DE1424430B2 - Magnetplattenspeicher - Google Patents

Magnetplattenspeicher

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DE1424430B2 DE19601424430 DE1424430A DE1424430B2 DE 1424430 B2 DE1424430 B2 DE 1424430B2 DE 19601424430 DE19601424430 DE 19601424430 DE 1424430 A DE1424430 A DE 1424430A DE 1424430 B2 DE1424430 B2 DE 1424430B2
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    • G11B5/74Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum
    • G11B5/82Disk carriers

Description

Bei der Weiterverarbeitung von Daten und auf dem Gebiete der Rechenmaschinen besteht ein dringender Bedarf an Speichervorrichtungen zur Aufzeichnung und Wiedergabe elektrischer Signale, die eine Information für das Rechengerät darstellen, die wandelbar ist und einzelne Teilinformationen weiter verarbeiten kann, ohne daß sie in mechanischer Hinsicht allzu schwer zu handhaben oder in elektrischer Hinsicht nicht ausreichend wirksam ist. In ähnlicher Weise besteht ein Bedürfnis für eine leichte magnetische Speichervorrichtung für den Gebrauch in Digitalrechnern in Flugzeugen und in gelenkten Geschossen.
Die bisher bekanntgewordenen magnetischen Speichervorrichtungen genügen den außerordentlich schwierigen Anforderungen moderner Rechengeräte nicht mehr. Aus den speziellen Problemen und Nachteilen der bisher bekanntgewordenen magnetischen Speichereinrichtungen ragt das Problem der Schaffung eines Aufzeichnungsgerätes besonders heraus, welches in der Lage ist. eine große Zahl von Informationen zu speichern, ohne daß es dadurch in mechanischer Hinsicht unhandlich und verwickelt im Aufbau wird. Um eine große Anzahl von Informationen auf einer kleinen Aufzeichnungsfläche aufzeichnen zu können, sind äußerst kleine mechanische Toleranzen erforderlich. Die bisherigen Vorrichtungen dieser Art lassen einen ausreichenden Raum zwischen der rotierenden Scheibe für die magnetische Speicherung und der eigentlichen Aufzeichnungsvorrichtung vermissen, der den gestellten Anforderungen genügt. Eine ungenügende Ausrichtung zwischen der Speicherscheibe und der Vorrichtung zur Wiedergabe und zur Aufzeichnung führt zu Amplituden- und Frequenzmodulationen der elektrischen Signale, die von dem Aufzeichnungsgerät empfangen werden und rufen eine unzuverlässige und falsche Information aus der magnetischen Speichervorrichtung hervor. Außerdem waren die magnetischen Aufzeichnungsvorrichtungen bisher notwendigerweise sehr umfang- reich, um die erforderliche Menge von Informationen verarbeiten zu können.
Die Erfindung betrifft einen vielseitig verwendbaren Magnetplattenspeicher, bei welchem infolge der relativen Drehbewegung zwischen der Magnetplatte und mindestens einem Magnetkopf eine Gasströmung zwischen der Magnetplatte und dem Magnetkopf bzw. den Magnetköpfen hervorgerufen wird, die bewirkt, daß sich zwischen der Magnetplatte und dem Magnetkopf ein konstanter Abstand einstellt. Ein einfacher Aufbau und eine leicht auszuführende Konstruktion schaffen eine Vorrichtung, welche die erforderliche mechanische Ausrichtung zwischen der Aufzeichnungsscheibe und der Wiedergabe- und Aufzeichnungsvorrichtung garantieren. Durch Verwendung einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von beweglichen Teilen im Innern der neuen Vorrichtung ergibt sich eine äußerst präzise mechanische Stellung zwischen den Köpfen und der magnetischen Speicherscheibe. Außerdem ist eine sehr enge mechanische Ausrichtung zwischen der Aufzeichnungsscheibe und den Magnetköpfen herbeigeführt, die sich einer ungleichmäßigen Lagerablenkung widersetzt, die durch Beschleunigungskräfte, die auf dieses wirken, hervorgerufen wird. Außerdem ist eine einfachere und leichtere Konstruktion gewählt, um eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung gedrängter Bauart zu schaffen.
Im einzelnen bezweckt die Erfindung folgendes:
1. Die neue scheibenförmige Schallaufzeichnungsvorrichtung soll eine möglichst geringe radiale Abweichung zwischen der Scheibe für die magnetische Speicherung und den Magnetköpfen aufweisen.
2. Die scheibenförmige magnetische Aufzeichnungsvorrichtung soll eine genaue mechanische und elektrische Ausrichtung zwischen der magnetischen Speicherscheibe und dem Magnetkopf haben.
3. Die scheibenförmige Aufzeichnungsvorrichtung soll gegenüber Beschleunigungskräften, die auf sie einwirken, möglichst unempfindlich sein.
4. Die scheibenförmige Aufzeichnungsvorrichtung soll billig in der Herstellung sein und ein Mindestmaß von Präzisionsarbeit erfordern.
5. Die neue Vorrichtung soll nachgiebige Teile aufweisen, die gegenüber Beschleunigungskräften unempfindlich sind, um auf diese Weise eine genaue mechanische und elektrische Ausrichtung zwischen der magnetischen Speicherscheibe und dem Magnetkopf aufrechtzuerhalten. Dies wird dadurch erreicht, daß sowohl die Magnetkopfplatte als auch die Magnetplatte mechanisch starr ist und der Abstand zwischen diesen beiden Platten sehr klein ist und beide Platten in einem geschlossenen, pneumatischen System untergebracht sind und die gerätefest angeordnete Magnetkopfplatte aus ihrer Unterseite Vertiefungen aufweist und daß ferner eine Welle, welche die Magnetplatte zum Zwecke ihrer Drehbewegung hält, an ihren beiden Enden von biegsamen Membranen gehalten ist, um eine axiale Bewegung der Magnetplatte in Richtung auf die Magnetkopfplatte hin zu ermöglichen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung Ausführungsbeispiele der offenbarten Speichervorrichtung beschrieben.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Querschnitt durch die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorderplatte von der Unterseite her, gesehen nach Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 die Ansicht eines teilweisen Schnitts durch die Vorderplatte nach F i g. 2, wobei der Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2 verläuft,
F i g. 3 A eine Ansicht eines Teils der Vorderplatte gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung in vergrößertem Maßstab eines magnetischen Aufzeichnungskopfes, wie er in der Aufzeichnungsvorrichtung nach F i g. 1 benutzt wird,
F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung, teilweise im Schnitt, eines Abhörkopfes, der ähnlich dem in F i g. 4 wiedergegebenen Kopf ist;
F i g. 6 und 7 zeigen gebräuchliche elektrische Anschlüsse der Köpfe an einen Verstärker, und
F i g. 8 ist die Ansicht eines Querschnitts durch eine abgeänderte Ausführungsform der Aufzeichnungsvorrichtung nach der Erfindung.
Der Erfindungsgegenstand stellt die Verbesserung eines bereits vorgeschlagenen magnetischen scheibenförmigen Aufzeichnungsgerätes dar, das eine magnetische Speicherscheibe aufweist, die durch ein be-
Scheibe 8 in einem bestimmten Abstand von der Magnetkopfplatte 11 befindet. Hat der Motor eine Drehzahl erreicht, die ausreicht, um ein eng begrenztes geschmiertes Luftlager zu bilden, dann wird der 5 Elektromagnet 19 durch einen Strom erregt, der über die Anschlußdrähte 21 und 22 zugeführt wird. Ein derartiger Elektromagnet kann durch einen an sich bekannten von Hand betätigten Schalter oder auch durch eine an sich bekannte selbsttätige Vorrichtung
grenztes geschmiertes Luftlager in gleichförmigem
Abstand von dem Magnetkopf gehalten ist, das die
zähe Viskosität des Luftpolsters benutzt und auch
ein Mindestmaß von Durchbiegung zuläßt und in
erster Linie die Aufgabe erfüllt, einen gleichmäßigen
Abstand zwischen den Magnetköpfen und der
Scheibe zu garantieren.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung nach der Erfindung. Der Rotor 1 io eingeschaltet werden. Die ferromagnetische Platte 18 besitzt einen Teil 2, der drehbar auf einer Welle 3 wird nun auf den Elektromagneten 19 zu bewegt und gelagert ist, die ihrerseits in Lagern 4 und 5 an ent- bewirkt, daß die Welle 3 und die Scheibe 8 auf die gegengesetzten Enden des Teils 2 gelagert ist. Die Vorderplatte 11 zu bewegt wird, und zwar innerhalb Rotorwicklung 6 ist gegenüber dem Stator 7 angeord- der Grenzen, die durch den Aufbau des Elektronet, der einen Motor bildet, um den Rotor 1 um die 15 magneten 19 gezogen sind. Die zulässige Amplitude Welle 3 zu drehen. An dem einen Ende der Welle 3 der Bewegung ist so gewählt, daß ein »eng begrenztes ist eine Scheibe 8 angeordnet, die an ihrer Oberfläche geschmiertes Luftlager« zwischen der Oberfläche der auf einer Kreisringfläche eine magnetisierbare Schicht 9 Scheibe 8 und der Oberfläche der Magnetkopfplatte aufweist. Die Scheibe 8 ist in geeigneter Weise einge- 11 vor dem endgültigen Abschluß der elektromagnezogen, um ein biegsames Geflecht oder Gewebe 10 20 tischen Anziehung entwickelt wird. Die von dem zwischen der Nabe und dem äußeren ringförmigen Elektromagneten 19 bei dichtem Anliegen ausgeübte Teil der Scheibe entstehen zu lassen. Das Geflecht 10 Kraft wirkt dem in der Längsrichtung verlaufenden ist an dem Teil 2 des Rotors 1 starr befestigt und Druck des Luftlagers und dem Gegendruck entgegen, dreht sich zusammen mit diesem. Die Magnetkopf- der von den biegsamen Membranen 15 und 16, die platte 11 weist eine Anzahl von Magnetköpfen, bei- 25 durch die Bewegung der Welle 3 durchgezogen werspielsweise 12 und 13 auf, die auf der Platte be- den, entwickelt wird. Die Kraft des Elektromagneten festigt sind und deren Aufzeichnungsfläche in unmit- ist in ausreichendem Maße größer als diese Gegentelbarer Nähe der Scheibe 8 liegt. Aufzeichnungs- kräfte, um eine Abweichung von der genauen Ausoder Wiedergabeköpfe 12 und 13 sind in verschiede- richtung infolge von Verzögerungs- und Beschleuninen Stellungen auf der Vorderplatte und auf deren 30 gungskräften zu verhindern. Zusätzlich hierzu wird Unterseite angebracht. Um mit den gewünschten der versenkte Teil des Geflechtes 10 der Scheibe 8 wie mechanischen und elektrischen Charakteristiken arbei- eine Feder gespannt, und die Scheibe 8 wird in einer ten zu können, ist es erforderlich, daß die innere Stellung in unmittelbarer Nähe der Magnetkopfplatte Fläche der Vorderplatte 11 dicht bei der Scheibe 8 11 festgehalten. Die vorzüglichen Eigenschaften des liegt unter Einhaltung eines Spaltes zwischen diesen 35 Luftlagers haben zur Folge, daß eine Unstimmigkeit Teilen in der Größenordnung von 0,00254 mm. Ein der Ausrichtung zwischen der Welle 3 und der Vorbesonders eng begrenztes und geschmiertes Luftlager derplatte 11 eine Durchbiegung des Geflechtes 10 bei zwischen der Scheibe 8 und der Vorderplatte 11 dient jeder Umdrehung zur Folge hat, so daß die Scheibe 8 der möglichst nahen Anordnung der Teile in der ge- zwangläufig in paralleler Lage zu der Vorderplatte nannten Entfernung. Die Magnetkopfplatte 11 ist am 40 11 gehalten wird. Die biegsamen Membranen 15 und äußeren Umfang mit dem Hauptgehäuse 14 fest ver- 16 werden ebenfalls wie eine Feder gespannt und bunden. Eine biegsame Membran 15 verbindet den wirken ihrerseits ebenfalls weiter in dem Sinne, daß inneren Durchmesser der Magnetkopfplatte 11 mit ein genauer geringer Abstand zwischen Magnetdem oberen Ende der Welle 3 in der Nähe der platte 8 und Magnetkopfplatte 11 infolge ihrer DurchScheibe 8. Die Membran 15 kann aus einer dünnen 45 biegung während des Betriebes eingehalten wird. ■ Scheibe aus Glasfaser bestehen, deren Innendurch- Aus der Anordnung der F i g. 1 ist ohne weiteres messer in geeigneter Weise mit der Welle 3 verbun- zu ersehen, daß jede ungenügende Ausrichtung zwiden ist und deren Außendurchmesser in der Innen- sehen der Magnetplatte 8 und der Magnetkopfplatte bohrung der Magnetkopfplatte 11 festgemacht ist. 11, die beispielsweise durch Beschleunigungskräfte Das untere Ende der Welle 3 ist in ähnlicher Weise 50 verursacht sein kann, wenn die Vorrichtung in einem in einer biegsamen Membran 16 gelagert, deren Flugzeug untergebracht ist, infolge der wenigen Teile äußerer kreisförmiger Rand starr an der rückwärti- auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. So ist beigen Platte 17 des Gehäuses 14 befestigt ist. Die Mem- spielsweise die Magnetplatte 8 so angeordnet, daß sie branen 15 und 16 ermöglichen Längsbewegungen der um die Welle 3 rotiert, die ihrerseits relativ zu der Welle 3 relativ zu dem Gehäuse 14. Am anderen 55 Magnetkopfplatte 11 umläuft. Die Magnetplatte 8 ist Ende der Welle 3 befindet sich eine ferromagnetische auf der Welle 3 unter Zwischenschaltung von Kugel-Scheibe oder Platte 18, die starr auf der Welle 3 be- lagern 4 und 5 gelagert. Infolgedessen ist die geringe festigt ist. In der Nähe der Scheibe 18 befindet sich Abweichung von der genauen Ausrichtung durch die der Elektromagnet 19, der in geeigneter Weise an äußerst geringe Abweichung der Ausrichtung bedingt, dem Gehäuse 14 befestigt ist. Eine Feder 20, die bei- 60 die in diesen Lagern vorhanden ist. Die ungenügende spielsweise wendelförmig um die Welle 3 herumge- Ausrichtung wird durch die biegsamen Membranen 15 wickelt sein kann, übt einen vorher bestimmten nach und 16 und auch durch das Geflecht oder Gewebe 10 unten gerichteten Druck auf die Welle relativ zu dem der Magnetplatte 8 korrigiert. Oder mit anderen Gehäuse 14 aus. Worten, es besteht eine Übereinstimmung von Welle 3 Zu Beginn des Betriebes und während der Motor 65 und Magnetplatte 8 relativ zu dem Gehäuse 14 und auf Touren gebracht wird, ist der Elektromagnet 19 der Magnetkopfplatte 11 in der Längsrichtung infolge nicht erregt, und die vorgespannte wendeiförmige der in der Längsrichtung vorhandenen Übereinstirri-Feder 20 drückt so auf die Welle 3, daß sich die mung der Membrane 15 und 16. Andererseits besteht
keine Übereinstimmung zwischen den Membranen 15 und 16 und der Magnetkopfplatte 11 in radialer Richtung, so daß eine mangelhafte Ausrichtung infolge irgendwelcher radial gerichteter Kräfte, beispielsweise infolge von Beschleunigungskräften usw., vermieden wird.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Magnetkopfplatte 11, und zwar von der Unterseite her und von der Linie 2-2 der F i g. 1 aus gesehen. Bei dieser An-
und in gleichem Abstand und in der gleichen Weise wie oben beschrieben gegeneinander versetzt angeordnet sein können.
Ein magnetischer Aufzeichnungskopf, der zur Ver-5 Wendung in der Vorrichtung nach der Erfindung entwickelt worden ist, ist der in Fig. 4 dargestellte Kopf. F i g. 5 zeigt einen Wiedergabekopf ähnlicher Konstruktion. Beide Köpfe haben, wie F i g. 5 zeigt, ein Polstück 52 aus drei dünnen Blechen, von denen
sieht sieht man, weil sie von der Unterseite der io jedes eine Dicke von 0,0254 mm aufweist. Das Pol-Magnetkopfplatte her gesehen ist, daß eine Anzahl stück sollte zweckmäßigerweise aus einem Material von Rinnen oder Stufen 23, 24, 25, 26. 27, 28, 29 hoher magnetischer Permeabilität bestehen. Dies ist und 30 in die untere Fläche 31 der Vorderplatte 11 im allgemeinen Nickel und Eisen oder eine Nickel-, eingeschnitten ist oder auf andere Weise geformt ist, Eisen- oder Kobaltlegierung. Die einander gegenüberdie sich über den größeren Teil der Gesamtfläche er- 15 liegenden Schenkel 53 und 54 des Polstückes sind streckt, wie dies die Figur deutlich erkennen läßt. Zu zwischen Teilen 56 und 57 aus Ferrit gehalten, die jeder dieser Vertiefungen oder Stufen 23 bis 30 ge- einen hohlen mittleren Teil 58 aufweisen, durch den hört eine Nut oder eine Ausnehmung, wie dies eben- der mittlere Schenkel des Polstückes 52 hindurchfalls aus Fig. 2 zu ersehen ist; diese sind mit 32, 33, greift. Ein Material aus Ferrit und Keramik mit 34, 35, 36, 37, 38 und 39 bezeichnet. Diese Aus- 20 hoher Anfangspermeabilität und hoher Gesamtfestignehmungen sind etwas tiefer als die Stufen 23 bis 30 keit ist besonders gut geeignet für den Aufbau der und schaffen Einlaßöffnungen, die einen Luftzutritt Teile 56 und 57. Eine Spule 59 aus Draht ist um den in den Unterdruckraum des »begrenzten geschmier- mittleren Schenkel des Polstückes 52 herumgewickelt ten Luftlagers« ermöglichen. Es besteht eine Verbin- und besitzt einen mittleren Abgriff und einen Abgriff dung mit der umgebenden Luft durch die Ausdeh- 25 an jedem Ende. Für die Verbindungsleitungen zu der nung der Nuten 32 bis 39 über den Umfang der ge- Spule 59 ist eine Abschirmung 60 vorgesehen. In den nau justierten Magnetplatte 8 hinaus. Wie aus F i g. 2 hohlen Teil 58, in den Teilen 56 und 57 aus Ferrit ist zu ersehen ist, in welcher die Magnetplatte 8 durch ein plastisches Dielektrikum eingegossen, das mit den gestrichelten Linienzug angedeutet ist, erstreckt einem Füllstoff vermischt ist, z. B. ein Epoxydharz, sich jede der Nuten 32 bis 39 in radialer Richtung 30 das mit Glasperlen vermischt ist. Dieses Material gibt über die Umfangslinie der Magnetplatte 8 hinaus. eine ausreichende Festigkeit ab und paßt seine Aus-Wie man ferner sieht, hat die Magnetplatte 8 eine dehnung der Ausdehnung der umgebenden Werkausreichende Abmessung in radialer Richtung, um stoffe an, wenn eine Wärmeentwicklung stattfindet. die Ausnehmungen 23 bis 30 zu überdecken. Es soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß
Die Stufen und Nuten, die in der Magnetkopfplatte 35 das mittlere Blech des Polstückes 52 über die Spule 11 vorhanden sind, sind auch in der Querschnitts- 59 hinausragt, während die beiden anderen Bleche darstellung der F i g. 3 zu sehen, die nach Linie 3-3 annähernd mit dem obersten Ende der Spule 59 bünder F i g. 2 gezogen ist. Die Stufe 26 ist typisch für dig abschließen. Ebenso enden die Schenkel 53 und jede der Stufen 23 bis 30 und hat eine völlig gleich- 54 unterhalb der Oberfläche der Ferritteile 56 und förmige Tiefe. Die Nut 33, die als Beispiel für samt- 40 57. Auf diese Weise ist der Pfad für den magnetiliche Nuten 32 bis 39 wiedergegeben ist, erstreckt sich sehen Rückschluß die gesamte Fläche der Teile 56 längs einer Seite der Stufe 26 und greift tiefer in die und 57. Die Magnetköpfe nach den Fig. 4 und 5 Magnetplatte ein als die Stufe 26. In F i g. 3 ist so- weichen in ihrem Abstand an der Oberfläche des wohl die Stufe als auch die Nut im Interesse einer Kopfes zwischen den Ferritteilen und dem Polstück deutlicheren Darstellung in übertrieben großen Ab- 45 52 etwas voneinander ab. In F i g. 4 beträgt dieser messungen gekennzeichnet. Die Tiefe einer jeden Unterschied etwa 0,0508 mm.
F i g. 6 veranschaulicht, auf welche Weise die drei Zuleitungen zu dem Aufzeichnungskopf benutzt werden können, um die magnetische Scheibe als Auf-50 zeichnungsträger zu benutzen; der mittlere Abgriff der Spule 59 wird dabei mit dem Pluspol B der Stromquelle verbunden, während die beiden Enden der Wicklung an die Anoden der Treiberröhren 61 bzw. 62 gelegt werden. An die Stelle eines wirklichen 55 Mittelabgriffes kann auch ein Phantomabgriff treten. Aus F i g. 7 ist zu ersehen, wie der Magnetkopf nach F i g. 5 als Wiedergabekopf verwendet werden kann. Der Mittelabgriff bleibt unbenutzt, und das eine Ende der Spule ist an Erde gelegt. Das andere Ende selbstverständlich, daß die Anzahl und die Art der 60 ist an das Gitter einer Verstärkerröhre 63 gelegt. Anordnung der Magnetköpfe beliebig gewählt wer- F i g. 8 zeigt die Ansicht eines Querschnittes durch
den kann und lediglich durch die Abmessungen der eine Aufzeichnungsscheibe einer anderen Ausfüh-Magnetköpfe selbst begrenzt ist. rungsform. Hier ist die Scheibe extrem leicht und
Die dargestellten Scheiben und Magnetköpfe sind gedrängt gebaut und dient insbesondere als Hilfszwar in ebener Form wiedergegeben, es dürfte aber 65 mittel für Rechengeräte in einem Flugzeug oder in ohne weiteres einleuchtend sein, daß sie auch in an- ferngelenkten Geschossen. Bei der Ausführungsform deren geometrischen Konfigurationen, z. B. in Form nach F i g. 8 sitzen auf einer Welle 73 biegsame von Halbkugeln, mit kugligen Oberflächen überall Membranen 64 und 65 an jedem Ende; die biegsame
Stufe beträgt in aller Regel 0,00916 mm, während die Tiefe und der Durchmesser der kreisförmigen Nut 33 im allgemeinen 0,3810 mm beträgt.
Die in den F i g, 2 und 3 wiedergegebene Magnetkopfplatte bildet ein Luftlager mit der ebenen Magnetplatte 8. Diese Anordnung der Magnetkopfplatte ist völlig ausreichend für hohe Betriebsdrehzahlen in der Größenordnung von 3500 bis 12 000 Umdrehungen je Minute.
Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Magnetköpfe, wie z. B. 40, 41, 42, 43, 44 und 45, können auf der Unterseite der Magnetkopfplatte 11 ringsherum und auf gleicher Ebene mit dieser angeordnet sein. Es ist
Membran 65 ist an der Vorderplatte 66 befestigt, während die biegsame Membran 64 am anderen Ende der Welle 73 an dem Gehäuse 67 auf ähnliche Weise befestigt ist wie bei dem Gerät nach Fig. 1. Der Rotor 68 besitzt einen Z-förmigen Teil 69, desser. eines Ende den Rotorring des Hysteresemotors trägt, während das andere Ende so ausgestaltet ist, daß es um die Welle 73 umlaufen kann. Der Elektromagnet 70 liegt auf diese Weise in der Ausnehmung, die durch den unregelmäßigen Teil 69 des Z-förmigen Rotors gebildet ist; auf diese Weise wird der gesamte Aufbau äußerst gedrängt. Die Lager 71 und 72 können infolgedessen sehr nahe herangerückt werden, um den anfänglichen Schlupf der Vorrichtung zu verringern und außerdem eine vorausgehende Druckeinstellung zu ermöglichen, um eine etwaige schlechte Ausrichtung zwischen der Scheibe und der Vorderplatte weiter zu verringern. Die Wirkungsweise der scheibenförmigen Aufzeichnungsvorrichtung nach Fig. 8 ist ähnlich derjenigen von Fig. 1.
Die magnetische Aufzeichnungsvorrichtung mit einer rotierenden Scheibe nach der Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung bei Digitalrechengeräten für hohe Geschwindigkeiten, bei denen man eine Speichervorrichtung benötigt, welche die Informationen, die bei einem komplizierten Rechengerät vorkommen, verarbeitet werden können. Der kompakte mechanische Aufbau des Aufzeichnungsgerätes macht dieses besonders geeignet für einen leichten und bequemen Einbau in ein kleines Rechengerät. Außerdem ist die Anordnung des Gerätes absolut zuverlässig für die Verwendung in Flugzeugen, weil es ganz besonders geeignet ist, stärkeren Beschleunigungskräften Widerstand entgegenzusetzen.
35

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Magnetplattenspeicher, bei welchem infolge der relativen Drehbewegung zwischen der Magnetplatte und mindestens einem Magnetkopf eine Gasströmung zwischen der Magnetplatte und dem Magnetkopf bzw. den Magnetköpfen hervorgerufen wird, die bewirkt, daß sich zwischen der Magnetplatte und dem Magnetkopf ein konstanter ■ Abstand einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Magnetkopfplatte (11) als auch die Magnetplatte (8) mechanisch starr ist und der Abstand zwischen diesen beiden Platten sehr klein ist und beide Platten in einem geschlossenen, pneumatischen System untergebracht sind und die gerätefest angeordnete Magnetkopfplatte (11) auf ihrer Unterseite Vertiefungen (23 bis 30) aufweist und daß ferner eine Welle (3), welche die Magnetplatte (8) zum Zwecke ihrer Drehbewegung hält, an ihren beiden Enden von biegsamen Membranen (15, 16) gehalten ist, um eine axiale Bewegung der Magnetplatte in Richtung auf die Magnetkopf platte hin zu ermöglichen.
2. Magnetplattenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (23 bis 30) in dem größeren Teil einer Fläche der Magnetkopfplatte (11) angeordnet und über diesen verteilt sind und jeder Vertiefung eine Nut (32 bis 39) zugeordnet ist, deren Tiefe größer ist als die entsprechende Abmessung der Vertiefung, die dazu dient, einen Einlaßkanal für den Zutritt von Luft zu schaffen und den Zutritt von Luft in den Druckbereich zu ermöglichen, der zwischen der Magnetkopfplatte und der Magnetplatte (8) aufgebaut wird.
3. Magnetplattenspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) mit Hilfe einer Feder (20) magnetisch vorgespannt ist, um die Magnetplatte (8) von der Magnetkopfplatte (11) wegzubewegen.
4. Magnetplattenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Membran (15) aus einer dünnen Glasfaserscheibe besteht, deren äußerer Umfang an dem inneren Umfang der Magnetkopfplatte (11) befestigt ist, und daß die andere Membran (16) aus einer dünnen Glasfaserscheibe besteht, deren äußerer Umfang starr an der Tragplatte (17) des Gehäuses (14) befestigt ist.
5. Magnetplattenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge einer jeden Nut (32 bis 39) so groß ist, daß sie sich über die Umfangslinie der nächstliegenden magnetischen Platte (8) hinaus erstreckt, um auf diese Weise eine Verbindung mit der Außenluft herzustellen.
6. Magnetplattenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (23 bis 30) Stufen aufweisen (Fig. 3A).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009 584/303
DE19601424430 1959-05-25 1960-04-22 Magnetplattenspeicher Pending DE1424430B2 (de)

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