DE2531069C3 - Elektrisch gesteuertes optisches Ablenksystem - Google Patents
Elektrisch gesteuertes optisches AblenksystemInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/09—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B7/0925—Electromechanical actuators for lens positioning
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- Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisch gesteuertes optisches Ablenksystem der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei bestimmten Vorrichtungen, bei welchen ein Lichtbündel verwendet wird, das eine zu einem
gegebenen elektrischen Signal proportionale Winkelablenkung erfährt, liegt das Ablenksystem in der Schleife
eines Nachlaufreglers. Das ist beispielsweise bei Vorrichtungen zur Spurverfolgung der Fall, die in
Laser-Lesern für Videoplatten verwendet werden.
Bei Ablenksystemen, die ein Trägheitsmoment, ein Rückführdrehmoment und gegebenenfalls ein Flüssigkeitsreibungsmoment
haben, wird die Ansprechempfindlichkeit oberhalb der Resonanz im wesentlichen nur
von dem Trägheitsmoment beeinflußt, während die Ansprechempfindlichkeit unterhalb der Resonanz umso
größer ist, je kleiner das Rückführdrehmoment ist, also je niedriger die Frequenz ist, bei der die Resonanz
eintritt. Außerdem ist die Leistung, die für den Antrieb des Ablenksystems erforderlich ist, bei niedrigen
Frequenzen umso kleiner, je niedriger die Resonanzfrequenz ist.
Ein in einer Nachlaufreglerschleife vorgesehenes Ablenksystem dieser Art muß eine größtmögliche
Verstärkung in einem größtmöglichen Frequenzband haben, was bedeutet, daß das Trägheitsmoment des
Wandlers unter Berücksichtigung der Abmessungen des ihm zugeordneten Ablenkspiegels so klein wie möglich
sein sollte. Da andererseits der Drehwinkel des Wandlers umso größer sein soll, je niedriger die
Frequenz ist (umgekehrte Abhängigkeit vom Quadrat der Frequenz), sollte das Ablenksystem eine Resonanzfrequenz
haben, die so niedrig wie möglich ist, was aber bei den im allgemeinen verwendeten Ablenksystemen
der Galvanometerbauart mit beweglichem Rahmen nicht der Fall ist Ablenksysteme dieser Bauart haben
einen elektrodynamischen Wandler aus einem um eine Achse beweglichen und als schalenförmiger Rahmenkörper
ausgebildeten Teil mit einem Spiegel und einer Spule, deren Windungen in einem Magnetfeld angeordnet
sind, und aus einem Torsionsdraht, der das bewegliche Teil mit einem feststehenden Träger
elastisch verbindet Torsionsdraht weist ein relativ großes Torsionsmoment auf. Außerdem ergeben diese
Ablenksysteme eine Amplituden-Frequenz-Kennlinie, die bis zur Resonanz, welche so groß wie möglich
gewählt wird, flach ist Solche Kennlinien sind aber für in Nachlaufreglerschleifen eingefügte Ablenksysteme wenig
erwünscht Ferner sind solche Ablenksysteme aufgrund der zu ihrer Herstellung erforderlichen
Genauigkeit teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisch gesteuertes optisches Ablenksystem der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß es ein geringes Trägheitsmoment eine niedrige
Resonanzfrequenz und einen Frequenzgang hat der frei von parasitären Resonanzen ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Das Ablenksystem nach der Erfindung ist einfach herstellbar, robust und billig und hat außerdem ein
geringes Trägheitsmoment, eine niedrige Resonanzfrequenz und eine Frequenzkurve, die außer der Grundresonanz
keine Resonanz mit beachtenswerter Amplitude hat d. h. keine parasitären Resonanzen, die unausweichlich
zu Phasenverschiebungen führen würden. Das Ablenksystem nach der Erfindung kann damit ohne
weiteres in Nachlaufreglerschleifen eingesetzt werden.
Es ist zwar bereits an sich bekannt, bei einem elastischen Gelenk einen Gummikörper unter Formänderung
radial einzuspannen und die Vorspannung des Gummikörpers zu vergrößern, um einen Preßsitz zu
erzielen, indem mittels Scheiben und Muttern Druck auf dessen Stirnflächen ausgeübt wird, dabei handelt es sich
jedoch um Maßnahmen auf dem Gebiet der elastischen Gelenke, die nicht nahegelegt haben können, bei einem
elektrisch gesteuerten optischen Ablenksystem den üblichen Torsionsdraht durch einen elastischen Faden
zu ersetzen, denn bei dem bekannten elastischen Gelenk wird der Preßsitz des Gummikörpers nicht mit
Rücksicht auf die Erzielung eines geringen Trägheitsmoments, einer niedrigen Resonanzfrequenz und eines
bestimmten Frequenzganges gewählt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1, 2 und 3 im Querschnitt bzw. im Längsschnitt
bzw. in Draufsicht einen elektrodynamischen Wandler eines optisch Ablenksystems nach der Erfindung,
F i g. 4 in Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines elektrodynamischen Wandlers eines optischen
Ablenksystems nach der Erfindung, und
Fig.5 ein Anwendungsbeispiel des Ablenksystems
nach der Erfindung.
Das hier beschriebene optische Ablenksystem enthält einen elektrodynamischen Wandler, der gemäß der
Darstellung in den F i g. 1,2 und 3 enthält:
— ein bewegliches Teil, welches aus einem Körper I
aus einem leichten, unmagnetischen Material gebildet >t, der die Form einer quaderförmigen Schale hat, die
aus einer ihren Boden bildenden Wand 3 und aus
Seitenwänden a, b.c. d besteht. Ein Spiegel 2 ist auf dem
äußeren Teil der Wand 3 befestigt Die Wand 3 wird in ihrer Mitte in Längsrichtung von einem zylindrischen
Kanal 4 durchquert, dessen Achse XX die Drehachse des beweglichen Teils ist Die Achse XX. ist zu den
beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden a und b des Körpers 1 senkrecht Auf die ileitenwände a, b,
c und d ist ein eiektrisch leitender Draht gewickelt, welcher eine Wicklung 5 bildet, deren Enden 6 und 7 mit
einem Generator 8 verbunden sind, der elektrische Signale zur Steuerung des Ablenksystems liefert Die
Wicklung 5 ist zu einer Symmetrieachse AA des Körpers 1 senkrecht (F i g. 3 und 2).
— einen magnetischen Kreis, der aus zwei Dauermagneten lOund 15 besteht die mit Polschuhen 11,12 bzw.
16, 17 versehen sind, die in der in F i g. 1 angegebenen Weise gerichtet sind. Die Seitenwände c und d des
Körpers 1, die die Wicklung 5 tragen, sind in die Luftspalte 13 bzw. 18 der Polschuhe 11, 12 und 16, 17
eingetaucht
Das bewegliche Teil wird durch einen elastischen Faden 9, welcher beispielsweise aus einem Elastomer
oder aus Gummi besteht, in zweckmäßiger Lage in den Luftspalten 13 und 18 gehalten. Der elastische Faden 9
(F i g. 2), dessen Querschnitt & im Ruhezustand größer
ist als der Querschnitt S\ des Kanals 4, wird ausgezogen und dann, bevor er wieder entspannt wird, in den Kanal
4 eingeführt Der Faden 9 und der Kanal 4 können einen kreisförmigen oder besser einen rechteckigen Querschnitt
haben. Die beiden äußeren Enden 20 und 21 des elastischen Fadens 9 sind an einem festehenden Träger
befestigt, der aus zwei Platten 22 bzw. 23 besteht, welche
einander gegenüber angeordnet sind und zu dem Gestell gehören, welches den Magnetblock, d. h. die
Dauermagnete 10 und 15 und ihre Polschuhe 11,12 und 16, 17 von Fig. 1 trägt. Die Platten 22 und 23 sind mit
öffnungen 24 und 25 versehen, deren Durchmesser kleiner ist als der des elastischen Fadens 9. Zum
Einführen in die öffnungen 24 und 25 wird der Faden 9 allmählich ausgezogen, in die öffnungen 24 und 25
eingeführt und anschließend wieder entspannt. Der elastische Faden 9 wird auf diese Weise in den
öffnungen 24 und 25 festgeklemmt, wie es in F i g. 2
dargestellt ist. Diese Art der Befestigung der Enden 20 und 21 des elastischen Fadens 9 an den Platten 22 und 23
ist lediglich als ein Beispiel angegeben und ist nicht in einschränkendem Sinn zu verstehen.
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
elektrodynamischen Wandlers. Der Körper 30 hat einen kreisförmigen Querschnitt und die Polschuhe 31,32 und
33, 34, die den in F i g. 4 nicht siphtbaren Dauermagneten zugeordnet sind, passen sich der Form des Körpers
30 an, der um die Drehachse XX beweglich ist, welche, wie in dem vorhergehenden Beispiel, durch einen
elastischen Faden 9, beispielsweise aus einem Elastomer oder aus Gummi, verstofflicht ist.
Durch zweckmäßige Wahl des Querschnittes des elastischen Fadens 9 und des Abstandes zwischen dem
beweglichen Teil, d. h. dem Körper 1 oder 30 und den Platten 22 und 23 ist es möglich, die Translationsbewegungen
des beweglichen Teils in bezug auf seine Drehbewegung vernachlässigbar zu machen.
Außerdem vereinfacht die Verwendung des elastischen Fadens 9 als Drehachse des beweglichen Teils die
Herstellung des Wandlers in großem Maße. Die Genauigkeit des Querschnittes des Kanals 4 und der
öffnungen 24 und 25 der Platten 22 und 23 sowie die Genauigkeit der Position derselben brauchen nämlich
nicht ebenso groß zu sein wie die Genauigkeit die in dem Fall gefordert wird, in welchem eine starre Achse
und Wellenlager verwendet werden. Außerdem wird das Rückführdrehmoment von dem elastischen Faden 9
selbst geliefert Die Dämpfung der Bewegung des beweglichen Teils wird durch die Auswahl des Materials
des Körpers 1 und des elastischen Fadens 9 erreicht. Schließlich ist ein weiterer Vorteil des hier beschriebenen
Ablenksystems das geringe Trägheitsmoment des beweglichen Teils.
Die Form der in den F i g. 1 bis 3 und in F i g. 4 dargestellten Körper 1 und 30 der beweglichen Teile
und die Form der ihnen zugeordneten Polschuhe sind lediglich als Beispiele angegeben, die nicht als
Einschränkung zu verstehen sind. In dem Fall, in welchem die Winkelverlagerung des beweglichen Teils
groß ist, können die Innenprofile der Polschuhe komplementäre konkavzylindrische bzw. konvexzylindrische
Konturen haben, wobei die Konkavitäts- und Konvexitätsachse mit der Drehachse XX des beweglichen
Teils zusammenfällt
Bei jedem Servogerät, in dessen Schleife ein abgelenktes Lichtbündel verwendet wird, kann das hier
beschriebene Ablenksystem vorteilhaft verwendet werden.
Dieses Ablenksystem ist ganz besonders bei einer Vorrichtung zur radialen Spurverfolgung in Videoplattenlesern
verwendbar.
Eine solche Vorrichtung ist in F i g. 5 dargestellt. Ein Laserstrahlungsbündel F wird durch den Spiegel 2 des
Wandlers T abgelenkt und durchquert dann ein Leseobjektiv O. Da die Verschiebung des Fokussierungspunktes
/des Bündels Fauf einer Videoplatte V,
die sich um eine Achse YY dreht, eine Funktion des Ablenkwinkels des Bündels ist, kann man bei der
Verfolgung einer Informationen tragenden Spur P die Position des Fokussierungspunktes f nachregeln. Wenn
sich die Platte beispielsweise mit 1500 U/min dreht, ist
es erforderlich. Fehlern der Spur P nachlaufen zu können, die mit 25 Hz, 50 Hz, 75 Hz, usw. auftreten. Die
Verwendung eines Wandlers der beschriebenen Art in dem Ablenksystem hat gestattet, Verstärkungen von
80 dB bei 25 Hz oder 50 Hz zu erzielen, wobei diese Verstärkung dann mit 1/f2 abnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrisch gesteuertes optisches Ablenksystem mit einem elektrodynamischen Wandler aus einem
um eine Achse beweglichen und als schalenförmiger Körper ausgebildeten Teil mit einem Spiegel und
einer Spule, deren Windungen in einem Magnetfeld angeordnet sind, und aus einer Aufhängevorrichtung,
die das bewegliche Teil mit einem feststehenden Träger elastisch verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (3) des Körpers (1) in der Achse (XX) von einem Kanal (4)
durchquert wird und daß die Aufhängevorrichtung ein elastischer Faden (9) ist, der in dem Kanal in an
sich bekannter Weise unter Formänderung radial is eingespannt ist und dessen beide Enden (20, 21)
beiderseits des Kanals mit dem Träger (22, 23) fest verbunden sind.
2 Ablenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (9) einen rechteck!-
gen Querschnitt hat
3. Ablenksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (9) aus einem
Elastomer besteht.
4. Ablenksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (9) aus Gummi
besteht
5. Verwendung eines Ablenksystems nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einer Einrichtung zur
Radialverfolgung der Spur einer Videoplatte.
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