DE3600182A1 - Plattenlaufwerk mit kompaktem schwingspulenmotor - Google Patents
Plattenlaufwerk mit kompaktem schwingspulenmotorInfo
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Description
PLATTENLAUFWERK MIT KOMPAKTEM SCHWINGSPULENMOTOR
Die Erfindung betrifft ein Plattenlaufwerk, insbesondere
einen kompakten Schwingspulenmotor, der im Plattenlaufwerk Verwendung findet.
Die Größe der Magnetplatten, die in magnetischen Speichern
benutzt werden, wurde infolge verbesserter Aufzeichnungstechniken, die eine größere Dichte der aufgezeichneten
Daten auf den Plattenoberflächen ermöglichen, reduziert.
Ebenso wurde das Ausmaß der Plattenlaufwerke reduziert,
indem die zur Bewegung der Aufzeichnungsköpfe erforderliche
Leistung verringert und der Kopfschlittenantriebsmotor und
der Schlitten Seite an Seite statt hintereinander angeordnet wurden.
Die US 4 414 594 offenbart ein kompaktes Plattenlaufwerk
mit Motor, bei dem der Magnetteil des Motors geteilt und zu beiden Seiten des Schlittenaufbaus angeordnet ist.
Ahnliche Strukturen wurden vorher von Sequential Data Systems, Inc. und Western Dynex of Phoenix, Arizona, eingeführt.
Jeder Magnetteil weist dabei zwei Luftspalte auf, wobei eine oder zwei an dem Schlittenaufbau befestigte
Spulen durch die in jedem Magnetteil vorgesehenen beiden Luftspalte hindurchgehen.
Disktron Corporation hat einen geteilten Magnetmotoraufbau
eingeführt, bei dem jeder Magnetteil einen einzigen Luftspalt aufweist, in dem eine Spule angeordnet ist. Dieser
A. Motor stellt eine Verbesserung gegenüber dem in der US 4 414 594 beschriebenen Motor im Hinblick auf die Herstellungskosten
und die Funktionsfähigkeit dar.
Die Erfindung ist auf einen geteilten Magnetmotor und ein
Plattenlaufwerk gerichtet, die verbesserte elektromagnetische Eigenschaften sowie eine verbesserte physikalische Struktur
aufweisen. Der Motoraufbau ist mit senkrecht ausgerichteten,
elastischen Befestigungsteilen ausgestattet, die mit Abstützflächen
zusammenpassen, die in dem Plattenlaufwerkabstützgehäuse
vorgesehen sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jedes Befestigungsteil im allgemeinen zylindrisch
ausgebildet, und die Abstützflächen stellen konkave, zylindrische Flächen dar.
Der Schlitten des Motors umfaßt Lager, die auf einer den
Schlitten abstützenden Führungsschiene laufen. Ferner stehen Stützlager mit im Gehäuse vorgesehenen Abstützflächen in
Verbindung, um die senkrechte Ausrichtung des Schlittens beizubehalten.
15A Verbesserte elektromagnetische Eigenschaften werden realisiert,
indem eine leitende Platte um jede Magnetanordnung
und den dazugehörigen Magneten vorgesehen wird. Die leitende Platte dient als eine kurzgeschlossene Windung und auch
als um den Magneten herum vorgesehene, physikalische Abschirmung, um die Verschmutzung zu minimieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Plattenlaufwerks
mit Linearmotor in auseinandergezogener, perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 den Linearmotor der Fig. 1 in Draufsicht von oben,
Fig. 3 in Vorderansicht und
Fig. 4 in Seitenansicht von rechts;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 2.
Γ In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Plattenlaufwerks
in auseinandergezogener, perspektivischer Ansicht dargestellt.
Das Plattenlaufwerk weist ein Gehäuse 10 auf, in
dem eine Spindel^und eine Plattenanordnung 14 befestigt
sind. An einem Schlitten 18, der mit dem Magnetteil 20 des
Motors zusammenpaßt, sind Magnetköpfe 16 befestigt, um Daten, die auf den Oberflächen der Plattenanordnung 14 gespeichert
sind, zu lesen und um Daten auf diesen Oberflächen aufzuzeichnen. Der Schlitten 18 weist ein erstes und ein
zweites Paar von Rollen 22, 22 auf, die auf einer Führungsschiene 24 laufen. Ein drittes Paar von Stützrollen 26 ist
am Schlitten 18 befestigt, wobei auf jeder Seite des Schlittens 18 eine Stützrolle 26 vorgesehen ist. Die Stützrollen
26, 26 stehen mit den Unterseiten von Platten 28, 28 in Eingriff, um den Schlitten 18 aufrecht zu halten. Die Platten 28 sind an Sitzflächen 30 befestigt, die im Gehäuse 10
vorgesehen sind.
Der Magnetteil 20 des Linearmotors weist zwei mit Zwischenraum angeordnete Teile auf, die die Magnetanordnung 32 und
die Magnetanordnung 34 umfassen. Jede Magnetanordnung weist einen Trägeraufbau auf, der einen einzigen Luftspalt 36
ausbildet. An dem Trägeraufbau ist ein Magnet (nicht dargestellt) befestigt, der dem Luftspalt 36 gegenüberliegt.
Um den Magneten und den Trägeraufbau ist eine leitende Platte 38 herumgewickelt, die als kurzgeschlossene Windung und
als physikalische Abschirmung für den Magneten dient. Eine Endplatte 40 verbindet die beiden Magnetanordnungen 32 und
34, um den für die Verwendung der elastischen Befestigungsteile
44 erforderlichen mechanischen Aufbau vorzusehen,
und vervollständigt den magnetischen Weg für jeden magnetischen
Trägeraufbau.
Zu beiden Seiten des Magnetteils 20 sind Paare von elastischen
Befestigungsteilen 44 befestigt, die im allgemeinen zylindrisch ausgebildet sind. Die elastischen Befestigungsteile
44 stehen mit passenden Flächen 46 im Gehäuse 10 im Eingriff und ruhen auf Stufen 48 zur Abstützung
des Linearmotors in dem Gehäuse. Vorteilhafterweise dämpfen
die z. B. aus Gummi bestehenden elastischen Befestigungsteile
Schwingungen, die von der sich drehenden Plattenanordnung und dem sich bewegenden Schlitten herrühren und
die über das Gehäuse übertragen werden.
Der Schlitten 18 bewegt sich in dem zwischen den beiden
Magnetanordnungen 32, 34 ausgebildeten Raum und weist eine Spule 42 auf, die in den Luftspalten 36, 36 angeordnet ist.
Der Magnetteil 20 des Linearmotors ist weiterhin in der
Draufsicht gemäß Fig. 2, der Vorderansicht gemäß Fig. 3, der rechten Seitenansicht gemäß Fig. 4 und der Ansicht
gemäß Fig. 5, die einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der
Fig.-2 zeigt, verdeutlicht. In den Figuren sind gleiche
Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei diesen Ansichten ist an der Oberseite der Magnetanordnung
ein Träger 50 befestigt, der der Abstützung flexibler gedruckter
Schaltungen (nicht dargestellt) dient.
Betrachtet man die Schnittansicht der Fig. 5, so sind die
Magnete 52 durch geeignete Mittel an den Innenseiten der Magnetanordnungen 32, 34 befestigt, wobei die Magnete 52
den in den beiden Magnetanordnungen vorgesehenen Luftspalten 36 zugewandt sind. Die kurzgeschlossenen Windungen
38, 38 bestehen vorzugsweise aus Kupferblech. Jede Windung 38 ist um einen Fuß der Magnetanordnung 32 bzw. 34 und um
den Magneten 52 herumgewickelt.
Die Linearmotor- und Plattenlaufwerkanordnung gemäß der
Erfindung ist kompakt, einfach herzustellen und ermöglicht eine angemessene Abschirmung eines magnetischen Streuflusses.
Eine leitende Platte (Blech), die um jeden Trägeraufbau und jeden Magneten herumgewickelt ist, dient als kurzgeschlossene
Windung und als physikalischer Schutz für die Magneten. Vorteilhafterweise
werden beim Betrieb des Plattenlaufwerks erzeugte
Schwingungen durch den Befestigungsaufbau zwischen
den Schwingspulenmotor und dem Gehäuse des Plattenlaufwerks
gedämpft.
Claims (3)
1. Magnetplattenlaufwerk mit
- einem Gehäuse (10) und
- einer Spindel (12'■ und einer Plattenanordnung f]'j.), die
in dem Gehäuse (10) angeordnet sind,
gekennzeichnet durch
- einen Schwingspulenmotor, der eine Vielzahl senkrechter, elastischer Befestigungsteile (44) aufweist,
die mit senkrechten Abstützflächen '46) des
Gehäuses (10) in Eingriff stehen, wobei der Schwingspulenmotor
zwei im Abstand angeordnete Magnetanordnungen (32, 34), von denen jede einen einzigen
Luftspalt (36) hat, und einen Kopfschlitten (18), der zwischen den beiden Magnetanordnungen (32, 34)
positioniert ist und eine Spule (42) umfaßt, die in jedem Luftspalt (36, 36) angeordnet ist, aufweist,
und
- eine unterhalb des KopfSchlittens (18) im Gehäuse (10)
befestigte Führungsschiene (24), die der Abstützung
und der Lenkbewegung des KopfSchlittens (18) dient.
2. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 1, dadurch g e k
e η η ζ e i c h η e t , daß der Kopfschlitten (18)
ein erstes und ein zweites Lagerpaar (22, 22), die mit der Führungsschiene (24) in Eingriff stehen, sowie ein
drittes Lagerpaar (26) aufweist, wobei jedes Lager des dritten Lagerpaars (26, 26) auf einer Seite des Kopfschlittens
(18) befestigt ist und die Lager des dritten Lagerpaars mit Abstützflächen (28, 28) des Gehäuses (10)
in Eingriff stehen, um die senkrechte Ausrichtung des KopfSchlittens (18) beizubehalten.
3. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß jede Magnetanordnung
(32, 34) aufweist:
einen Trägeraufbau, der den Luftspalt (36) ausbildet,
einen Magneten (52), der am Trägeraufbau befestigt und.
dem Luftspalt (36) zugewandt ist, und eine leitende Platte (38), die den Trägeraufbau und den Magneten (52)
umgibt und als kurzgeschlossene Windung sowie als physikalische Abschirmung um den Magneten herum dient.
4. Schwingspulenmotor, gekennzeichnet durch
- zwei im Abstand angeordnete Magnetanordnungen (32, 34),
wobei jede Magnetanordnung (32, 34) einen einen einzigen Luftspalt (36) ausbildenden Trägeraufbau, einen
am Trägeraufbau befestigten und dem Luftspalt (36) zugewandten Magneten (52) und eine den Trägeraufbau
sowie den Magneten (52) umgebende, leitende Platte (38) aufweist, die als kurzgeschlossene Windung und
als physikalische Abschirmung um den Magneten herum dient, und
- einen Schlitten (18), der zwischen den beiden Magnet-
anordnungen (32, 34) positioniert ist und eine in jedem Luftspalt (36) angeordnete Spule (42) aufweist.
5. Schwingspulenmotor nach Anspruch 4, dadurch g e k
e η η ζ e i c h η e t , daß eine Führungsschiene
(24) vorgesehen ist, die der Abstützung und Lenkbewegung
des Schlittens (18) dient.
6. Schwingspulenmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten 18; ein
erstes und ein zweites Lagerpaar (22, 22), die mit der Führungsschiene 24j in Eingriff stehen, sowie ein
drittes Lagerpaar ^26) aufweist, wobei jedes Lager des
dritten Lagerpaars (26) auf einer Seite des Schlittens (18) befestigt ist und die Lager des dritten Lagerpaars
(26) mit Abstützflächen (28, 28) des Gehäuses (10) in Eingriff stehen, um die senkrechte Ausrichtung des
Schlittens (18) beizubehalten.
7. Schwingspulenmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden im Abstand
angeordneten Magnetanordnungen (32, 34; eine Vielzahl von senkrechten, elastischen Befestigungsteiien (44) sowie
eine gemeinsame Verbindungsplatte (40) aufweisen, die für die beiden Magnetanordnungen ein Schließen des
Magnetkreises sowie eine mechanische Struktur Integrität ermöglicht, durch die die gesamte Einheit als selbständige
Struktur arbeiten kann.
8. Schwingspulenmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes und ein zweites
Lagerpaar (26, 26), die mit der Führungsschiene (24) in Eingriff stehen, sowie ein drittes Lagerpaar (26)
vorgesehen ist, wobei jedes Lager des dritten Lagerpaars
(26) auf einer Seite des Schlittens (18) befestigt ist und die Lager des dritten Lagerpaars (26) mit Abstützflächen
(28, 28) des Gehäuses (10) in Eingriff stehen, um die senkrechte Ausrichtung des Schlittens (18) beizubehalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US68947385A | 1985-01-07 | 1985-01-07 |
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DE3600182A1 true DE3600182A1 (de) | 1986-07-10 |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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GB8600218D0 (en) | 1986-02-12 |
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