DE4116102A1 - Vorrichtung zum schneiden von folienbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum schneiden von folienbahnenInfo
- Publication number
- DE4116102A1 DE4116102A1 DE4116102A DE4116102A DE4116102A1 DE 4116102 A1 DE4116102 A1 DE 4116102A1 DE 4116102 A DE4116102 A DE 4116102A DE 4116102 A DE4116102 A DE 4116102A DE 4116102 A1 DE4116102 A1 DE 4116102A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- disc
- intermediate ring
- spring
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
- B26D7/2621—Means for mounting the cutting member for circular cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nonmetal Cutting Devices (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von
Folienbahnen mit in sich elastischen kreisförmigen Schneid
messern, die austauschbar in einem Nabenflansch einer Messer
welle aufgenommen sind und die gegen ebenfalls kreisförmige
Nutmesser, die auf einer Nutmesserwelle aufgespannt sind,
axial angestellt werden.
Für den Aufbau der Scheibenmesserwelle sind aus dem Stand
der Technik bisher folgende Grundformen bekannt:
- 1. Das Scheibenmesser wird durch eine Feder an das Nutmesser
angedrückt.
Das Prinzip dieser Anordnung zeigt die Fig. 1. Entspre chende Vorrichtungen sind bekannt aus den deutschen Pa tenten 3 05 586 sowie 24 05 849. Bei dieser bekannten Anordnung sitzt das Scheibenmesser (1) auf Zwischenrin gen (3) der Scheibenmesserwelle und wird durch eine Fe der (4), beispielsweise eine Tellerfeder, zunächst an die Seitenfläche des benachbarten Zwischenrings angepreßt. Da die Feder (4) das Scheibenmesser (2) bei einem Durch messer beaufschlagt, der größer als der Durchmesser der Anlagefläche des Scheibenmessers am Zwischenring ist, wird das meist dünne Scheibenmesser (z. B. 0,5 mm dick) von der Feder verformt (1′ - in Fig. 1). Diese Anord nung hat folgende Nachteile:- - Inhomogenitäten in der Umfangsrichtung der Tellerfe dern verursachen einen Taumelschlag bei den Scheiben messern.
- - Die Scheibenmesser werden durch eine axiale Verschiebung in Kontakt mit den Nutmessern gebracht, wobei die Feder (4) die Anpreßkraft zwischen Scheiben- und Nutmesser er zeugen soll. Durch die von der Feder verursachte Verformung des Scheibenmessers "zum Nutmesser hin" entsteht eine unerwünschte Berührung der Scheiben- und der Nutmesser kanten. Dadurch entsteht ein erhöhter Messerverschleiß und als Folge davon eine schlechte Schnittqualität.
- - Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß üblicher
weise eine große Anzahl von Scheibenmessern und eine ent
sprechende Anzahl von Nutmessern auf Wellen angebracht
werden, um breite Bahnen in schmale Streifen zu zerschnei
den. Da die Tellerfedern normalerweise in ihrer Steifigkeit
gewisse Toleranzen aufweisen, ist diese unerwünschte Ver
formung der Scheibenmesser unterschiedlich groß, was wie
derum Abweichungen im Teilungsmaß der Scheibenmesserwelle,
das heißt, Abstand von Messer zu Messer, bewirkt. An sich
hat die Dicke der Scheibenmesser keinen Einfluß auf die
Wellentoleranzen; die Teilungsgenauigkeit der Scheiben
messerwelle sowie der Summenfehler der Messerwelle (Ge
samtlänge) wird zunächst nur durch die Dicke der Zwischen
ringe festgelegt. Durch die Verformung der Scheibenmesser
aufgrund der Federkraft treten jedoch wieder Abweichungen
von der theoretischen Wellenteilung auf.
Vorteilhaft ist bei dieser Anordnung, daß die Scheiben messer einfach von der Welle demontierbar sind und somit als Paket verspannt nachgeschliffen werden. Dadurch kön nen kurze Schleifzeiten und gute Schleifqualitäten er reicht werden.
- In der DE 36 42 005 wird eine Scheibenmesseranordnung be
schrieben, bei der durch eine entsprechende Gestaltung der
Zwischenringe oder durch die Kraft der Tellerfedern die
Scheibenmesser kegelstumpfförmig "zum Nutmesser hin"
verformt werden. Dadurch soll eine günstige Berührung
zwischen Scheiben- und Nutmesser erfolgen. Nach den Un
tersuchungen der Anmelderin kommt es hierbei jedoch zu
einer Berührung der Messerkanten, wie auch aus Fig.
1 erkennbar ist.
In der DE 9 68 269 ist ein Kreismesser beschrieben, dar aus einer dünnen Ringscheibe besteht, die auf einem ring förmigen Trageglied gehalten wird. Das Kreismesser ist schwach konisch verformt. Die Anpressung des Kreismessers an das Gegenmesser erfolgt federnd durch eine Schrau benfeder. Durch die zusätzliche Verwendung eines Trag rings ist das beschriebene Messersystem im Aufbau sehr kompliziert. - 2. Die Scheibenmesser sind starr zwischen Distanzringen
eingespannt.
Das Prinzip dieser Anordnung zeigt die Fig. 2. Diese Anordnung ist bekannt aus den US-Patenten 43 30 092 und 44 28 265. Bei diesen Anordnungen sind die Scheibenmesser (1) zwischen Distanzringen (9) fest eingespannt und die nen selbst als federndes Element. Da die Scheibenmesser mit engen Toleranzen hergestellt werden und aus hochwerti gen Materialien, beispielsweise Hartmetall, bestehen, sind die einzelnen "Federn" sehr gleichmäßig. Eine Verfor mung der Scheibenmesser erfolgt bei dieser Anordnung, wie die Fig. 2 zeigt, so, daß die Kante der Scheiben messer die Nutmesserkante nicht berührt, wodurch eine Beschädigung der Scheibenmesserkante vermieden wird, was günstig für die Schnittqualität ist.
Nachteilig an dieser Anordnung ist- - gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 werden die Tole ranzen von doppelt so viel Teilen beeinflußt (Distanz ringe und Scheibenmesser), wodurch ein erhöhter Montage und Anpassungsaufwand entsteht. Außerdem muß die Dicke der Scheibenmesser mit einer Toleranz von cirka 1 um gewählt werden, wodurch die Scheibenmesser sehr teuer werden.
- - Erfolgt der Nachschliff der Scheibenmesser auf der Scheibenmesserwelle, entsteht dabei ein hoher Schleif zeitbedarf und Probleme mit der Schleifqualität, da die dünnen Scheibenmesser beim Schleifen federn können. Erfolgt dagegen der Nachschliff im demontierten Zustand als Paket, so entsteht dabei ein großer Montageaufwand wegen der hohen Genauigkeitsanforderung.
Daher bestand die Aufgabe, eine Schneidvorrichtung der ein
gangs genannten gattungsmäßigen Art zu finden, bei der
- - eine für den Messerverschleiß ungünstige Verformung der Scheibenmesser "zum Nutmesser hin" vermieden wird,
- - die Scheibenmesser exakt und schwingungsarm fixiert werden,
- - möglichst wenig genauigkeitsbestimmende Teile vorhanden sind,
- - eine einfache Montage sowie Demontage der Scheibenmesser welle möglich ist und somit ein Nachschliff der Scheiben messer im demontierten Zustand erfolgen kann.
Die Aufgabe wurde mit einer Schneidevorrichtung gelöst,
wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben
und in Fig. 3 im Prinzip dargestellt ist. Weitere Einzel
heiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen, den wei
teren Figuren und der Beschreibung hervor. Nachstehend wird
die Erfindung näher erläutert und zwar stellen dar
Fig. 1 und 2 bekannte Schneidevorrichtungen,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine prinzipielle
Anordnung der erfindungsgemäßen Schneide
vorrichtung,
Fig. 4 bis 7 spezielle Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung.
Wie die Fig. 3 zeigt, werden die Scheibenmesser (1) auf den
Zwischenringen (13) so gehalten, daß sie im eingebauten Zu
stand völlig plan liegen und nicht verformt sind. Jeder der
Zwischenringe (13) hat auf seiner einen zylindrischen Seite
einen Absatz beziehungsweise eine Ausnehmung (5), in der ein
oder mehrere Federelemente (14) sitzen, welche das Scheiben
messer (1) gegen den nächsten Zwischenring drücken. Schei
benmesser und Zwischenringe sitzen auf einer Messerwelle (6)
Wird nun beim Zusammenbau der Scheibenmesser- und Nutmesserwelle
zur gesamten Schneideanordnung die Nutmesserwelle axial gegen
die Scheibenmesser angedrückt, so wird lediglich das Schei
benmesser durch das Nutmesser (2) verformt (1′). Jedoch ist
die Federkraft der Feder (14) so groß, daß sie bei Kontakt
des Scheibenmessers mit dem Nutmesser nicht nachgibt, wodurch
eine starre Einspannung des Scheibenmessers erfolgt. Dadurch
ist es auch möglich, daß das Nutmesser wahlweise mit seinen
beiden Schneideflanken an das Scheibenmesser angelegt werden
kann, so daß beide Messerflanken ohne Demontage der Messerwellen
und ohne Nachschleifen benutzt werden können, so daß eine
doppelte Standzeit der Anordnung erhalten wird.
Im folgenden werden einige bevorzugte Anordnungen der erfin
dungsgemäßen Schneidevorrichtung beschrieben, ohne daß die
Erfindung hierauf beschränkt wird.
Fig. 4 zeigt in ihrem linken beziehungsweise rechten Teil
zwei Anordnungen, denen gemeinsam ist, daß die Tellerfeder
(4, 4′) das Scheibenmesser (1) an den Zwischenring (13)
so andrückt, daß der Angriffspunkt in dem Bereich erfolgt,
in dem das Scheibenmesser am Zwischenring axial anliegt.
Dabei kann entweder der Außendurchmesser der Tellerfeder
(4) an das Scheibenmesser drücken (Anordnung a) oder es
kann umgekehrt der Außendurchmesser der Tellerfeder (4′)
sich an der radial verlaufenden Fläche (15) des Zwischen
ringes (13) abstützen, während der der Bohrung benachbarte
Teil der Tellerfeder das Scheibenmesser an den nächstfolgen
den Zwischenring anpreßt (Anordnung b). Um die quasistarre
Einspannung des Scheibenmessers zu erreichen, muß die Teller
feder eine ausreichend große Federsteifigkeit besitzen.
In jedem Fall erfolgt der Kraftangriffspunkt der Tellerfeder
am Scheibenmesser bei einem Durchmesser, der radial weiter
innen liegt als der Durchmesser des Zwischenringes.
Die Fig. 5 zeigt bei gleicher Ausführung des Zwischenrings
(13) drei verschiedene Ausformungen von Federringen (24,
25, 26), denen der in Fig. 4 gezeigten Anordnung gemeinsam
ist, daß ihr Kraftangriffspunkt ebenfalls innerhalb des
Durchmessers des Zwischenrings (13) erfolgt. Der Federring
(24) kann die Querschnittsform eines U-förmigen Joches mit
zwei in axialer Richtung abstehenden Enden haben, oder die
Querschnittsform eines offenen (gleichschenkeligen) Dreiecks
(25) besitzen, dessen zwei Enden sich am Scheibenmesser
abstützen und dessen dritte Kante sich am Zwischenring ab
stützt. Die dritte Möglichkeit für den Federring ist ein
sogenannter O-Ring (26). Für die Federringe kommen Metalle,
Kunststoff oder auch Gummi in Frage, wobei der Federring
konstruktiv so gestaltet werden kann, daß er bei einem sehr
geringen Federweg eine für diese Schneidevorrichtung aus
reichend große Federkraft erzeugt. Durch die beschriebenen
Federringe ist eine schmale Bauweise der gesamten Messer
welle möglich, was besonders wichtig ist, wenn eine breite
Materialbahn in schmale Streifen geschnitten wird, beispiels
weise in 3,81 mm breite Magnetbandstreifen für Audiobänder.
Die Fig. 6 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dar. Dabei ist der Zwischenring (23) in axialer Richtung
mit Bohrungen (7) versehen und besitzt im übrigen die in
den Fig. 3 bis 5 dargestellte Form. Die am Umfang ver
teilten Schraubenfedern (14) stützen sich mit einem Ende
am Boden der Bohrung und mit dem anderen Ende am Scheiben
messer (1) ab. Zusätzlich kann zwischen dem Federende und
dem Scheibenmesser noch ein Kugeldruckstück (8) eingefügt
werden, wie im linken Teil der Fig. 6 dargestellt. Wenn
die Federn (14) beziehungsweise das Kugeldruckstück (8)
unverlierbar mit dem Zwischenring (23) verbunden sind, werden
bei dieser Ausführungsform separat zu handhabende Feder
elemente vermieden, wodurch Vorteile bei der Handhabung
der Demontage und der Montage der Scheibenmesserwelle gegeben
sind.
Eine weitere bevorzugte Form ist aus der Fig. 7 erkennbar.
Der Zwischenring (33) besitzt benachbart seiner einen Seiten
fläche eine radial umlaufende Nut (21) deren Tiefe in ra
dialer Richtung ungefähr bis zur inneren Bohrung des Schei
benmessers (1) reicht. Auf diese Weise entsteht ein dünner
elastischer Federring (18), dessen äußeres offenes Ende
abgebogen ist und mit seiner Seitenfläche (19) das Schei
benmesser (1) an den nächstfolgenden Zwischenring (33) preßt,
wobei die Außenseite des offenen Endes des Federrings mit
dem Radius des Zwischenrings (33) bündig abschließt. Zur
Verbesserung der elastischen Wirkung hat der Federring zwi
schen äußerem und innerem Ende an seiner dem Scheibenmesser
zugekehrten Seite eine Ausnehmung (20). Diese Vorrichtung
besitzt die gleichen Vorteile wie die in Fig. 6 dargestellte,
nämlich schmale Bauweise, Vermeidung von Teilevielfalt und
ist außerdem geeignet für das Schneiden schmaler Streifen.
Selbstverständlich sind auch noch andere Ausführungsformen
möglich, beispielsweise kann gemäß Fig. 4 und 5 das Schei
benmesser zwischen den radialen Flächen (15, 16, 17) der
Zwischenringe (13) und den Federn (4, 24, 25, 26) einge
preßt sein.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Folienbahnen mit in sich
elastischen kreisförmigen Schneidmessern, die austausch
bar in dem Nabenflansch einer Messerwelle aufgenommen
sind und gegen ebenfalls kreisförmige Nutmesser, welche
auf einer Nutmesserwelle eingespannt sind, axial angestellt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenmesser
(1) mittels Zwischenringen (13) auf der Scheibenmesserwelle
eingespannt sind, bei denen jeder der zylindrischen Zwi
schenringe an einer seiner Außenflächen eine radiale
kreiszylindrische Nut (5) aufweist, in der ein oder meh
rere Federelemente (14) stecken, deren eines Ende sich
an der radialen Fläche des Zwischenringes (13) abstützt
und deren anderes Ende sich an dem Kreismesser (1) so
abstützt, daß der Angriffspunkt der Federelemente inner
halb des radialen Durchmessers des Zwischenringes (13)
liegt, so daß das Scheibenmesser im eingespannten Zustand
der Scheibenmesserwelle völlig plan liegt (1) und ledig
lich beim axialen Anstellen durch die Nutmesser (2) axial
verformt wird (1′ - Fig. 3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft der Federelemente (14) so groß ist,
daß bei axialem Anstellen des Nutmessers (2) das Schei
benmesser (1) innerhalb des Bereichs, in dem es am Zwi
schenring (13) anliegt, nicht verformt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Federelement eine Tellerfeder (4) ist, deren
Außendurchmesser sich entweder am Scheibenmesser (1)
oder an der radialen Fläche (15) des Zwischenrings (13)
etwas unterhalb des äußeren zylindrischen Umfangs des
Zwischenrings abstützt (Fig. 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Federelement ein deformierbarer Ring ist
(24, 25, 26), der entweder die Querschnittsfläche eines
U-förmigen nach oben offenen Joches (24) hat, dessen
beide offene Enden sich am Zwischenring beziehungsweise
am Scheibenmesser abstützen, oder die Gestalt eines offe
nen Dreiecks (25) dessen beide offene Enden sich am
Scheibenmesser abstützen und dessen dritte Kante sich
am Zwischenring abstützt, oder die Gestalt eines D-Ringes
(26), der zwischen Zwischenring und Scheibenmesser ein
gepreßt ist (Fig. 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenring (23) am Umfang verteilt axial
verlaufende Bohrungen (7) besitzt, in denen Schraubenfe
dern (14) stecken, deren eines Ende sich am Boden der
Bohrung (7) abstützt und deren anderes Ende das Schei
benmesser (1) an den nächstfolgenden Zwischenring an
preßt (Fig. 6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem einen Ende der Schraubenfeder (14) und
dem Scheibenmesser ein Kugeldruckstück (8) eingefügt
ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß Zwischenring (23), Feder (14) und Kugel
druckstück (8) eine unverlierbare Einheit sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß jeder auf der Scheibenmesserwelle (6) aufgespann
te Zwischenring (33) benachbart seiner einen zylindrischen
Außenfläche eine radial verlaufende Nut (21) aufweist,
deren Tiefe in radialer Richtung ungefähr bis zur inneren
Bohrung des Scheibenmessers (1) reicht und daß das äußere
offene Ende des so entstandenen dünnen Federringes (18)
in Richtung des nächsten Zwischenringes (33) abgebogen
ist und mit seiner Seitenfläche (19) das Scheibenmesser
an den nächstfolgenden Zwischenring preßt und daß der
Federring an seiner dem Scheibenmesser zugewandten Seite
zwischen äußerem und innerem Ende eine Ausnehmung (20)
aufweist (Fig. 7).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4116102A DE4116102A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Vorrichtung zum schneiden von folienbahnen |
DE19924212541 DE4212541A1 (de) | 1991-05-17 | 1992-04-15 | Vorrichtung zum Schneiden von Folienbahnen |
EP92107008A EP0513576B1 (de) | 1991-05-17 | 1992-04-24 | Vorrichtung zum Schneiden von Folienbahnen |
DE59201946T DE59201946D1 (de) | 1991-05-17 | 1992-04-24 | Vorrichtung zum Schneiden von Folienbahnen. |
JP10722592A JP3195043B2 (ja) | 1991-05-17 | 1992-04-27 | フィルムウェブの切断装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4116102A DE4116102A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Vorrichtung zum schneiden von folienbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116102A1 true DE4116102A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431829
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4116102A Withdrawn DE4116102A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Vorrichtung zum schneiden von folienbahnen |
DE59201946T Expired - Lifetime DE59201946D1 (de) | 1991-05-17 | 1992-04-24 | Vorrichtung zum Schneiden von Folienbahnen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59201946T Expired - Lifetime DE59201946D1 (de) | 1991-05-17 | 1992-04-24 | Vorrichtung zum Schneiden von Folienbahnen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0513576B1 (de) |
JP (1) | JP3195043B2 (de) |
DE (2) | DE4116102A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720322C1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-05-14 | Saechsisches Textilforsch Inst | Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen Foliebändchen oder Fäden |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK0894480T3 (da) * | 1997-07-29 | 2006-02-27 | Cendres & Metaux Sa | Forankring til dentalprotetik |
JP2007237372A (ja) * | 2006-03-13 | 2007-09-20 | Hitachi Maxell Ltd | 裁断装置および磁気記録テープの製造方法 |
EP3246140B1 (de) * | 2016-05-16 | 2019-06-26 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Schneideeinheit und schneidverfahren |
KR200496427Y1 (ko) * | 2017-11-20 | 2023-01-26 | 에스케이넥실리스 주식회사 | 전해동박 재단장치 |
CN109794335B (zh) * | 2019-03-26 | 2021-01-05 | 广州中农投资咨询有限公司 | 一种便于刀片更换的高效型家用绞肉机 |
CN114571537B (zh) * | 2022-03-11 | 2023-12-19 | 昆山尚为新材料有限公司 | 一种模切机用连接模组件 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE87283C (de) * | ||||
DE1866930U (de) * | 1962-11-09 | 1963-02-07 | Klingelnberg Soehne Ferd | Kreismesser mit winkeleinstellbarer halterung. |
DE2437860A1 (de) * | 1974-08-06 | 1976-02-19 | Ledermann & Co | Kreismesser-aufnahme |
FI852432L (fi) * | 1985-06-19 | 1986-12-20 | Waertsilae Oy Ab | Foerfarande och anordning foer bladets befaestande. |
DE8521144U1 (de) * | 1985-07-23 | 1985-09-19 | Maschinenfabrik Goebel Gmbh, 6100 Darmstadt | Einrichtung zum Halten von Messerklingen |
NL8503497A (nl) * | 1985-12-19 | 1987-07-16 | Philips Nv | Inrichting voor het snijden van bandvormig materiaal. |
-
1991
- 1991-05-17 DE DE4116102A patent/DE4116102A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-04-24 EP EP92107008A patent/EP0513576B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-04-24 DE DE59201946T patent/DE59201946D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-04-27 JP JP10722592A patent/JP3195043B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720322C1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-05-14 | Saechsisches Textilforsch Inst | Vorrichtung zum Trennen von Foliebahnen zu schmalen Foliebändchen oder Fäden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0513576B1 (de) | 1995-04-19 |
JP3195043B2 (ja) | 2001-08-06 |
JPH05138587A (ja) | 1993-06-01 |
DE59201946D1 (de) | 1995-05-24 |
EP0513576A1 (de) | 1992-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2717428C2 (de) | Abstandsring für Gehäuse von Reibscheibenschaltkupplungen | |
DE3688566T2 (de) | Scheibenwalzenrost oder aehnliche anordnung und verfahren zu deren herstellung. | |
DE69632044T2 (de) | Zweiteiliges schneidmesser zur herstellung von spiralgemüsebändern | |
DE3642005C1 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von folienartigen Werkstoffen | |
DE2832723A1 (de) | Elektromagnetische bremse und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2544498C3 (de) | Gewindering | |
WO2009019001A2 (de) | Vorrichtung mit einer anordnung von magneten | |
DE4116102A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von folienbahnen | |
DE2544379C3 (de) | Gebläserotor für ein Querstromgebläse | |
DE2608213A1 (de) | Flexible magnetplatten enthaltender magnetplattenstapel eines magnetplattenspeichers | |
DE102010037137A1 (de) | Verschleißfrei oder verschleißarm Schneiden | |
EP2681356B1 (de) | Nadelvorrichtung | |
EP0275909B1 (de) | Schneidevorrichtung zum Längsschneiden von Folienbahnen | |
DE2914500C2 (de) | Kupplung zum starren Verbinden einer Nabe mit einer Welle für den Antrieb rotierender Werkzeuge, insbesondere Schleifkörper | |
DE2740554C2 (de) | ||
DE69009495T2 (de) | Lippenmesser und schneidevorrichtung. | |
DE102020112874A1 (de) | Radbremsscheibe für Schienenfahrzeuge | |
DE1424430B2 (de) | Magnetplattenspeicher | |
EP1611998A1 (de) | Trenn-Schleifscheibe für stationären Einsatz | |
DE2544386B2 (de) | Haltevorrichtung für die Mahlscheiben von Scheibenrefinern | |
DE3112666A1 (de) | Abstreiffinger im reisswerk einer zerreissmaschine fuer text- und datentraeger | |
DE2836630A1 (de) | Kuttermesser | |
CH657158A5 (de) | Friktionsfalschdraller. | |
EP0355305A2 (de) | Scheibenfräser | |
DE2411075A1 (de) | Folienschneideinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4212541 Format of ref document f/p: P |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |