DE2437860A1 - Kreismesser-aufnahme - Google Patents

Kreismesser-aufnahme

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DE2437860A1
DE2437860A1 DE2437860A DE2437860A DE2437860A1 DE 2437860 A1 DE2437860 A1 DE 2437860A1 DE 2437860 A DE2437860 A DE 2437860A DE 2437860 A DE2437860 A DE 2437860A DE 2437860 A1 DE2437860 A1 DE 2437860A1
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circular knife
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Arno Gulde
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Ledermann and Co
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Ledermann and Co
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Description

  • Kre i sme s s er-Aunime Die Erfindung betrifft Kreismesser-Aufnahmen für Obermesse zum Längsschneiden von bandförmigem Material, mit mindestens einer auf einer Messerwelle anzuordnenden Au£nahmenabe tür den axial verschiebbaren eingriff des ringförmigen Kreismessers und mit mindestens einer Spannfeder für die axiale Bederbelastung des Kreismessers.
  • Bei bekannten Aufnahmen dieser Art ist nachteilig, daß infolge ihrer komplizierten Ausbildung nicht immer eine genaue Lage des Kreismessers gewährleistet ist und sich dadurch Zunge nauigkeiten der herzustellenden bzw. zu schneidenden Bandstreifen sowie eine verhältnismäßig geringe Standzeit ergeben Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreismesser-Aufnahme zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und leichter Montierbarkeit ein minimales Toleranzfeld des Kreismessers sowie eine große Standzeit gewährleistet.
  • Dies wird bei einer Kreismesser-Aufnahme der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Spannfeder zwischen einem Nabenbund der Aufnahmenabe und dem im A-stand von diesem liegenden Kreismesserrücken angeordnet ist, wobei der liabenbund über die Umfangs fläche eines Naberlabschnittes der Aufnahmenabe vorsteht, welcher unmittelbar in die Bohrung des Kreismessers eingreift und mindestens ein Verdrehsicherungsglied für die Aufnahmenabe aufweist. Darch die direkte Anordnung des Kreismessers auf der Aufnahmenabe sowie die beschriebene Anordnung der Spannfeder kanil eine konstante, genau vorbestimmte Spannkraft des Spannelementes erreicht werden, so daß sich eine maximale Standzeit sowie eine hohe Lagegenauigkeit des Kreismessers ergibt, wobei Taumelbewegungen sowie ein Negativschnitt des Kreismessers weist testgehend vermieden werden können, indem der Federdruck durch unterschiedliche Federdicken den zu bearbeitenden 3andmateria dicken angepaßt bzw. angeglichen wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausfülirungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Es sind dargestellt in Fig. 1 ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Kreismesser-Aurnahme in teilweise axial geschnittener Seitenansicht; Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in Ansicht von links, Fig. 3 ein Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung Sig. 4 bis Pig.lo weitere Ausfahrungsformen in Darstellungen gemäß Fig. 3.
  • Wie die Sig. 1 bis 3 zeigen, eist eine erfindungsgemäße Xreismesser-Aufnahme 1 eine Mehrzahl von auf einer Messerwelle 2 anzuordnenden gleichen, ringscheibenförmigen Aufnahmenaq ben 3 auf, die mit ihren zylindrischen Bohrungen 4 auf die zylindrische Messerwelle 2 axial aufgesteckt und in geeigneter Weise gegenüber der Messerwelle 2 gegen Verdrehen gesichert werden. Jede Aufnahmenabe 3 trägt eines der gleichen Kreismesser 5, wobei jedes Kreismesser 5 in eine durch zwei benachbarte Äufnahmenaben 3 begrenzte, im Querschnitt rechtekkige Umfangsnut eingreift und gegenüber den Aufnahmenaben innerhalb eines vorbestimmten Weges axial verschiebbar ist. Die Xreismesser 5 sind jedoch gegenüber den Aufnahmenaben 3 mit Verdrehsicherungsgliedern 6 gegen Verdrehen gesichert und in ihrer axialen Beweglichkeit durch jeweils zwei benachbarte Aufnahmenaben anschlagbegrenzt, wobei es denkbar ist, daß die Kreismesser 5 derart Bewegungsspiel gegenüber der jeweils zugehörigen Aufnahinenabe 3 haben, daß sie gegenüber deren Nabenachse 7 auch geringfügig schräg gestellt werden können. Jedes Kreismesser 5 ist in der Richtung, in welcher seine die zugehörige Schneide 8 aufweisende Stirnfläche 9 weist, durch eine Spannfeder 10 federbelastet, welche am Kreismesserrücken li anliegt, der durch die von der Stirnfläche 9 abgekehrte Stirnfläche des Xreismessers 5 gebildet ist, wobei die Federkraft sowie die Abstützung der Spannfeder lo am Kreismesser 5 zweckmäßig so gewählt sind, daß dieses stets annähernd achsgleich zur Nabenachse 7 liegt und somit keine Taumelbewegungen ausftihrt .
  • Wie insbesondere rig 3 zeigt, weist jede Aufnahnenabe 3 einen ringscheibenförmigen Nabenabschnitt 12 und einen axial benachbart dazu liegenden im Durchmesser erweiterten Nabenbund 13 auf, der zweckmäßig ei7nstückSg mit dem NaDenabschnitt 12 ausgebildet ist und zur Erzielung kleiner Abmessungen gegelber dem abenabschnitt 12 eine kleinere Axialerstreckung hat. Der mit einer über seine ganze Länge durchgehend zylindrischen äußeren Umfangsfläche 14 versehene Nabenabschnitt 12 weist an seiner vom Nabenbund 13 abgekehrten Seite eine ebene, ringscheibenförmige Stirnfläche 15 auf, die die zugehörige äußerste Stirnfläche der Äufnahmenabe 3 bildet und planparallel zu der davon abgekehrten Stirnfläche 16 der Äufnahmenabe 3 liegt, wobei diese Stirnfläche 16 ununterbrochen in die zugehörige Stirnfläche des Nabenbundes 13 übergeht bzw. zwischen dessen zylindrischer Äußenumfangsfläche 17 und der BOhrUllg 4 durchgehend eben und ringscheibenförmig ausgebildet ist. Die innere Stirnfläche 18 des Nabenbundes 13 ist ebenso wie die Stirnflächen 15, 16 eben ausgebildet und liegt rechtwinklig zur Nabenachse 7. Dadurch ergeben sich Anlageflächen, die auf einfache Weise mit hoher Genauigkeit, beispielsweise durch planparalleles Schleifen hergestellt werden konnen und eine eng toleranzgebundene Äiifnahme des bzw. der Kreismesser gewährleisten. Der Nabenbund 13 kann auch breiter als der Nabenabschnitt 12 sein.
  • Jedes Kreismesser 5 ist ringscheibenförmig eben ausgebildet, derart, daß der plane Kreismesserrücken 11 sowie die vordere Stirnfläche 9 des Xreismessers jeweils in einer zur Nabenachse 7 rechtwinkligen Ebene liegen, wobei die Umfangsfläche 19 jedes Kreismessers derart stumpfwinklig kegelstumpfförmig zur vorderen Stirnfläche 9 erweitert ist, daß die durch die Kante zwischen der Stirnfläche 9 und der Umfangsfläche 19 gebildete Schneide 8 etwa in der Ebene der vorderen Stirnfläche 9 liegt.
  • In der Stirnfläche 9 des Kreismessers 5 kann eine ringförmige, bis zur Schneide 8 reichende und zur Nabenachse 7 in der iefe geringförmig zunehmende Vertiefung vorgesehen sein, so daß stets gewährleistet ist, Qaß das Kreismesser mit der unmittelbar bei der Schneide 8 liegenden Zone seiner Stirnflache 9 am Untermesser anliegt. Die Dicke des Kreismessers 5 ist zumindest im Bereich des Nabenbundes 15 kleiner als die Axialerstreckung des Nabenabschnittes 12, wobei die Dioke des Ereismessers 5 etwa halb so groß wie die Axialerstreckung des Nabenabschnittes 12 abzüglich der Dicke der Spannfeder 1o sein kann.
  • Das Verdrehsioherungsglied 6 ist in einfacher Weise durch einen Stift, insbesondere einen Zylinderstift gebildet, der einen annäherud der Dicke des Kreiamessers 5 entsprechenden Durchmesser aufweist und etwa in der Mitte des axialen Verschiebeweges des Xreismessers 5, d.h. in der Mitte zwischen der Stirnfläche 15 und einer Stelle liegt, die gegenüber der Stirnfläche 18 zur Stirnfläche 15 um die Dicke der Spannfeder lo versetzt ist. Das Verdrehsicherungsglied 6 ist mit mehr als der Rälfte seiner Länge in eine Sacklochbohrung in der Umfangsfläche 14 des Wabenabsclanittes 12 eingesetzt und in dieser Sacklochbohrung beispielsweise durch 2preßsitz gehalten, derart, daß das freie Ende des rechtwinklig zur Nabenachse 7 liegenden Verdrehsicherungsgliedes 6 einen über die Umfangsfläche 14 etwa um die Dicke des Kreismessers 5 vorstehenden Nocken bildet. In der die Bohrung 20 begrenzenden, -beispielsweise zylindrischen Innenfläche jedes Kreismessers 5 ist eine Öffnung 21 vorgesehen, welche über die ganze Axialerstreckung des Kreismessers 5 mit konstantem Querschnitt durchgeht und beispielsweise in Axialansicht auf das Kreismesser etwa halbkreisför mig mit einer Breite ist, die geringfügig größer als der Durchmesser bzw. die Breite des Verdrehsicherungsgliedes 6 ist.Dadurch kann das Kreismesser 5 in einfacher Weise in Achsx x Das Verdrehsicherungsglied kann auch parallel zur Nabenachse angeordnet sein.
  • richtltug von der Seite des Nabenabschnittes 12 her auf die ßlzfnahmenabe 3 aufgesteckt werden, wobei bei entsprechender Drehlage das Verdrehsicherungsglied 6 selbsttätig in Eingriff mit der Öffnung 21 kommt und eine formschlüssige Verdreh.sicherung erreicht wird. Das Verdrehsicherungsglied 6 greift dabei bei jeder Axiallage des Kreismessers 5 gegenüber der Aufnahmenabe 3 sichernd in das Kreismesser 5 ein.
  • Die Spannfeder 1o ist als scheiben- bzw. tellerartige Ringspannfeder ausgebildet, wobei durch Abstimmung der über die ganze Axialerstreckung konstanten Materialdicke dieser Spannfeder 1o die Spannkraft entsprechend der Dicke des zu bearbeitenden Bandma-terials so gewählt werden kann, daß ein Ausweichen des Kreismessers in axialer Richtung vermieden ist. Die Spannfeder 1o ist von ihrer Bohrung 22 bis zu ihrem Außenumfang 23 mit etwa konstantem, sich zum Kreismesser 5 öffnenden Konuswinkel kegelstumpfförmig ausgebildet und hat einen Aussendurchmesser,der wesentlich größer als der des Nabenbundes 13 und nur geringfügig kleiner als der Durchmesser des Kreis messerrückens 11 ist. Der Durchmesser der Bohrung 22 der Spannfeder 1o ist nur um das notwendige Bewegungsspiel größer als der Durchmesser der Umfangsfläche 14 des Nabenabschnittes 12, so daß die Spannfeder 1o mit ihrer zur Bohrung 22 benachbarten Ringzone linienförmig annähernd in der einspringenden Ecke zwischen der Umfangsfläche 14 und der inneren Stirnfläche 18 des Nabenbundes 13 abgestützt ist. An dem Kreismesserrücken 11 ist die Spannfeder 1o unmittelbar mit der äußeren Ringkante 24 linienförmig abgestützt, über welche die vordere, dem Kreismesser 5 zugekehrte Stirnfläche der Spannfeder 10 in deren Umfangsfläche 23 übergeht; dadurch ergibt sich eine sehr stabile Abstützung des Kreismessers 5 insbesondere gegen Taumelbewegungen, wobei trotzdem die Materialdicke der Spannfeder 1o sehr gering, nämlich beispielsweise kleiner als die Dicke des Kreismessers bzw des Nabenbundes 13 gewählt werden kann.
  • Die radial innere Zone der Spannfeder lo liegt eichen der inneren Stirnfläche 18 des Nabenbundes 13 und dem Verdrehsicherungsglied 6, so daß die Spannfeder lo durch das Terdrehsicherungsglied 6 gegen axiales versehentliches Abziehen von der Bufnahmenabe 3 formschlüssig gesichert ist oder allenfalls durch entsprechendes Schragstellen gegenüber der Aufnahmenabe abgenommen werden kann. Das Verdrehsicherungsglied 6 steht, wie Fig. 3 zeigt;über die Umfangsfläche 14 weniger weit vor als der Nabenbund 13.
  • Dient die Kreismeser-Aufnahme 1 wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt nicht nur der Anordnung eines einzigen Kreismessers 5, sondern der Anordnung eines Paketes axial benachbarter Kreismesser 5, so wird eine der Anzahl der Kreismesser entsprechende Anzahl von .MuSnSlmenasen 3 axial benachbart derart angeordnet, daß benachbarte Aufnahmenaben mit ihren einander zugekehrten Stirnflächen 15, 16 unmittelbar aneinander anliegen. Jedes Kreismesser 5 liegt dann mit seiner vorderen Stirnfläche 9 an der bundseitigen Stirnfläche 16 der zugehörigen benachbarten Aufnahmenabe 3 an, derart, daß die Stirnfläche 9 in der Ebene dieser Stirnfläche 16 der benachbarten Aufnahmenaben 3 liegt. In dieser Stellung ist die jeweilige Spannfeder Io mit einer vorbestimmten Kraft vorgespannt, so daß eine genaue Ausrichtung der Kreismesser 5 gewährleistet ist, wobei die Spannfedern 1o so ausgebildet sein können, daß sie über den vorgesehenen, etwa axialen Bewegungsweg des jeweils zugehörigen Kreismessers 5 eine nahezu konstante Federkraft haben, so daß sich eine federdruckkonstante Abstimmung ergibt.
  • In den Fig. 4 bis 10 sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig 3, jedoch in Fig. 4 mit dem Index ual', in Fig. 5 mit dem Index b usw. verwendet.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform weist die Spannfeder loa einen radial inneren, planen Abschnitt 25 auf, dessen Außendurchmesser etwa gleich dem des Nabenbundes 13a ist, so daß die Spannfeder loa an der inneren Stirnfläche 18a des Nabenbundes 13a annähernd über dessen ganze Radialers+rel>-kung ganzfläcliig anliegt. Der radial innere Abschnitt 25 geht über einen im Axialschnitt telikreisförmig abgerundeten Zwischenabschnitt in einen radial äußeren, sich zum Kreismesser 5 öffnenden kegelstumpfförmigen Abschnitt über, welcher mit der Kante 24a am zugehörigen Kreismesserrücken ila anliegt.
  • Der abgerundete Abschnitt kann auch bis zur Kante 24a durchgehen. Durch diese Ausbildung führt der radial innere Abschnitt 25 der Spannfeder loa bei Axialbewegungen des Ereismessers 5a praktisch keine Relativbewegungen gegenüber der Aufnahmenabe 3a aus, während die Kante 24a bei diesen Axialbewegungen am Kreismesserrücken lla abragt.
  • Bei der Ausbildung gemäß Fig. 5 weist demgegenüber die Spannfeder lob einen radial äußeren, annahernd planen Abschnitt 26b auf, der annahernd ganzflächig am Kreismesserrücken lib anliegt und dessen Innendurchmesser etwa gleich groß wie der Außendurchmesser des Nabenbundes 13b ist. Der Abschnitt 26b geht in einen annähernd kegelstumpfförmigen, sich zum Ereismesser 5b öffnenden Abschnitt 25b über, der bis zur Bohrung 22b reicht und mit der Bohrungskante etwa in der einspringenden Ecke zwischen dem Nabenabschnitt 12b und dem Nabenbund 13b abgestützt ist, so daß die Spannfeder 13b bei Axialbewegungen des Kreismessers 5b mit dieser Bohrungskante gegenüber der Aufnahmeuabe 3b abrollen kann.
  • Bei der Ausführungsforin gemäß Fig. 6 weist die Spannfeder loc einen radial inneren, planen Abschnitt 25c auf, dessen Durchmesser wesentlich größer als der des Nabenbundes 13c ist und der im Axialschnitt am Außenutniang zum zugehörigen Ereismesser 5c über einen Bogenwinkel von mehr als 900, insbesondere mindestens 180° nach Art einer Umbördelung umgebogen ist, derart, daß die Spannfeder 10c einen radial äußeren, in der Dicke größeren Abschnitt 26c für die Abstützung am Kreismesserrücken 11c aufweist. Ist der im Äxialschnitt teilkreisförmige Abschnitt 26c über einen Bogenwinkel von mehr als 1800 gekrümmt, so bildet er eine kreislinienförmige, im S=ialsclmitt konvex abgerundete Anlagekante 24c für die Anlage am Ereismesserrükken 11c; zweckmäßig entspricht der innere Erümmungsradiu.s des umgebogenen radial äußeren Abschnittes 26c nur etwa der halben Materialdicke der Spannfeder loc.
  • Während bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 bis 6 die Spannfeder radial über den Nabenbund vorsteht, liegt die Spannfeder lod bei der Ausführungsform gemaß Fig. 7 vollständig radial innerhalb des Nabenbundes 13d, da ihr Außendurchmesser geringfügig kleiner als der des Nabenbundes 13d ist. Bei dieser Ausführungsform ist außerdem die annahçrnd kegelstumpfförmige Spannfeder lod derart angeordnet, daß sich ihr Kegelwinkel zum zugehörigen Kreismesser 5d schließt bzw. zum zugehörigen Nabenbund 13d öffnet, derart, daß die Spannfeder lod mit ihrer radial äußeren, an ihrem Außenumfang liegenden Kante kreislinienförmig an der inneren Stirnfläche 18d des Nabenbundes 13d anliegt. Mit ihrem radial inneren, annähernd bis zu ihrer Bohrung reichenden Abschnitt liegt die Spannfeder lod am Kreismesserrücken 11d benachbart zur Bohrung des Kreismessers 5d an, wobei die entsprechende Anlagefläche der Spannfeder lod für die Anlage am Kreismesserrücken lid auch durch eine ringförmige Planfläche gebildet sein kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8, bei welcher die Spannfeder loe ebenfalls radial vollständig innerhalb des Nabenbundes 13e liegt, springt die Spannfeder loe im Axialschnitt zwischen ihrem Mißen- und ihrem Imlenumfang dadurch zum zugehört gen Kreismesser 5e bzw. Kreismesserrücken 11e vor, daß sie Im Axilschnitt annähernd teilkreisförmig gekrümmt bzw. durch einen im Äxialsehnitt rinnenförmig gekrümmten Streifen gebildet ist. Dadurch liegt die Spannfeder loe mit zwei kreisringförmigen Kanten unterschiedlichen Durchmessers an dem Nabenbund 13e an, wobei eine Kante am Außenumfang und eine Kante am Innenumfang der Spannfeder loe liegt. Zwischen diesen Kanten bzw.
  • zwischen dem Außenumfang und dem Innenumfang liegt die Spannfeder loe mit eier kreisförmigen, im Axialschnitt konvex abgerundeten Anlagefläche 24e am zugehörigen Kreismesserrücken Ile an, wobei diese Anlagefläche 24e durch die zugehörige Stirnfläche der Spannfeder loe gebildet ist.
  • Die dem Kreismesser 5e zugekehrte Stirnfläche des Nabenbundes 13e ist für den Eingriff der Spannfeder loe teilweise gegenüber dem Kreismesser 5e zurückversetzt, wobei der zurückversetzte Abschnitt 27 plan ausgebildet ist und in einer zur Nabenachse 7e rechtwinkligen Ebene liegt. Der zurückversetzte Abschnitt 27 reicht bis zur Umfangsfläche des Nabenabschnittes 12e, hat jedoch einen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als der des Nabenbundes 13e ist, so daß dieser radial ausserhalb des zurückversetzten Abschnittes 27 eine ringförmige, zur Nabenachse 7e rechtwinklige Stirnfläche 18e bildet. Die durch den zurucXversetz-ten Abschnitt 27 gebildete, gegenüber der Hälfte der Dicke des Nabenbundes 13e weniger tiefe Vertiefung für den Eingriff der Spannfeder loe hat eine Tiefe, die größer als die Materialdicke der Spannfeder loe bzw. als die Axialerstreckung der Spannfeder Ice im Falle der stärksten Zusammenpressung ist, so daß in diesem Ball das Kreismesser 5e sicher an der Stirnfläche 18e bzw. unmittelbar am Nabenbund 13e anschlagen kann Demgegenüber wird die zum Nabenbund gerichtete Axialbewegung des Ereismessers bei den Ausführungsformen gemaß den Fig. 1 bis 7 durch Anlage des Kreismessers an der Spannfeder begrenzt.
  • Während bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 8 für jedes Kreismesser nur eine einzige Spannfeder vorgesehen ist, sind es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 jeweils zwei Spannfedern lof, 28 in Form zweier teller- bzw. scheibenförmiger Federn gleicher Materialdicke, jedoch unterschiedlichen Durchmessers. Der Außendurchmesser der kleineren Spannfeder lof ist größer als der Innendurchmesser der größeren Spannfeder 28, so daß sich die Spannfedern lof, 28 in radialer Richtung übergreifen, wobei die größere Spannfeder 28 die kleinere Spannfeder lof an der vom zugehörigen Xreismesser 5f abgekehrten Seite übergreift. Die kleinere, kegelstumpfförmige Spannfeder lof ist im Bereich des Umfanges des Nabenabschnittes 12f an dem am nächsten beim Kreismesser 5f liegenden Abschnitt 18f des Nabenbundes 13f abgestützt, wobei sich ihr Konuswinkel zum Kreismesser 5f öffnet. Die größere, gegenüber äußeren der Spannfeder lof einen kleiner en/gonuswinkel aufweisende Spannfeder 28 ist an einem gegenüber dem Abschnitt 18f zurückversetzten Abschnitt 27f der inneren Stirnfläche des Nabenbundes 13f abgestützt, wobei dieser Abschnitt 27f ebenfalls plan in einer zur Nabenachse 7f rechtwinkligen Ebene liegt und über eine zylindrische, in die Bohrung der Spannfeder 28 eingreifende Bundfläche in den Abschnitt 18f übergeht; die Axialerstreckung dieser Bundfläche ist geringfügig größer als die Materialdicke der Spannfeder 28. Die zurückversetzte Fläche 27f geht bis zur Außenumfangsfläohe 17f des Nabenbundes 13f durch, so daß die Spannfeder 28 die axiale Beweglichkeit des Kreismessers 5f in keiner Weise beeinträchtigt. Durch die Ausbildung gemäß Fig. 9 kann für bestimmte Fälle eine noch bessere Federcharakteristik der Federbelastung des flreismessers 5f erreicht werden Bei den AusfElrungaformen gemaß den Fig. 1 bis 9 sind als Spannfedern Ringfedern aus nicht gummielastischem, sondern nur biegeelastischem isIaterial vorgesehen, wobei die Achsen der Spannfedern etwa in den Nabenachsen liegen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1o sind demgegenüber Spannfedern log vorgesehen, die exzentrisch zur Nabenachse 7g und vorzugsweise achsparallel zu dieser liegen und in Form von Schraubendruckfedern, Tellerfederpaketen od.dgl. in sacklochartigen Vertiefungen an der inneren Stirnfläche 18g des Nabenbundes 13g angeordnet sind. Die Spannfedern log sind dabei vorteilhaft gleichmäßig um die Nabenachse 7g verteilt und liegen auf einem Kranz, dessen Durchmesser nur geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Nabenbundes 13g ist. Ferner sind d4e Spannfedern log nicht unmittelbar am jeweils zugehörigen Kreismesser 5g bzw. Kreismesserrücken lig, sondern über mechanisch starre Übertragungsglieder 29 abgestützt, welche als Bundbolzen ausgebildet sind. Der vom zugehörigen Kreismesser 5g wegweisende, zylindrische Schaft jedes Bundbolzens greift axial verschiebbar in eine seinem Querschnitt angepaßte Bohrung in der Bodenfläche der ugehörigen Vertiefung des Nabenbundes 13g ein, wobei diese Bohrung zweckmäßig bis zur Stirnfläche 16g reicht bzw. diese durchsetzt, derart, daß die Endfläche des Bundbolzens in der Ebene dieser Stirnfläche 16g liegt, wenn das zugehörige Kreismesser 5g an der Stirnfläche 16g der benachbarten Aufnahmenabe 3g anliegt.
  • Der zweckmäßig zylindrische BAnd des Bundbolzens ist an der Mantelfläche der an den Querschnitt des Bundes angepaßten zugehörigen Vertiefung gefuhrt, wobei die zugehörige Spannfeder log um den Schaft angeordnet ist und sich einerseits an der vom Kreismesser 5g abgekehrten Stirnfläche des Bundes sowie andererseits an der Bodenfläche der Vertiefung mit Vorspannung abstützt Die am Kreismesserrücken 11g anliegende frei Stirnfläche des Bundes bzw. des Übertragungsgliedes 29 kann ballig bzw. sphärisch abgerundet sein, so daß sich eine punktförmige Anlagezone 24g ergibt, die in der Mittelachse der zugehörigen Spannfeder log liegt. Wird ein Kreismesser 5g axial gegen den Nabenbund 13g der zugehörigen Aufnahmenabe 3g verstellt, so nimmt es über die Übertragungsglieder 29 das zu diesem Ira benbund 13g benachbarte Kreismesser 5g entsprechend mi4-,derart, daß alle Kreismesser, die auf dieser Seite des zuerst genannten Nabenbundes liegen, gleichlaufend verstellt werden und die Axialabstände benachbarter Schneiden 8g gleich bleiben. Zur Aufnahme der Übertragungsglieder 29 ist die Dicke des Nabenbundes 13g annähernd gleich der Axialerstreckung des Nabenabschnittes 12g.
  • Bei Anordnung der Aufnihmenaben in einem Paket ergibt sich durch das Aneinanderreihen der Aufnahmenaben in einem bestimmten Toleranzfeld und bei konstantem Spanndruck ein gegenseitiges Verspannen der einzelnen Kreismesser-Aufnahme-Einheiten.

Claims (23)

A N s P R U C H E
1.Kreismesser-Aufnahme für Obermesser zum Längsschneiden von bandförmigem Material mit mindestens einer auf einer Messerweile anzuordnenden Aufnahmenabe für den axial verschiebbaren Eingriff des ringförmigen Kreismessers und mit mindestens einer Spannfeder für die axiale Federbelastung des Kreismessers, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannfeder (lo bzw. 10a bzw. lob usw.) zwischen einem Nabenbund (13 bzw. 13a bzw. 13b usw.) der Äufnahmenabe (3 bzw. 3a bzw. 3b usw.) und dem im Abstand von diesem liegenden Ereismesserrücken (11 bzw. 11a bzw. lib usw.) angeordnet ist, wobei der Nabenbund über die Umfangsfläche (14) eines Nabenabschnittes (12) der Aufnahmenabe vorsteht, welcher unmittelbar in die Bohrung (2e) des Kreismessers (5 bzw. 5a bzw. 5b usw.) eingreift und mindestens ein Verdrehsicherungsglied (6) für das Kreismesser aufweist.
2. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenbund (13) als Ringbund ausgebildet ist, der insbesondere eine kleinere Axialerstreckung als der Nabenabechnitt (12) und/oder das Kreismesser (5) aufweist.
3. Aufnabrne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kreismesser (5) zugekehrte Stirnfläche (18) des Nabenbundes (13) annähernd über dessen ganze Radialerstreckung in einer zur Nabenachse (7) rechtwinkligen Ebene liegt.
4. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kreismesser (5e bzw. 5f bzw. 5g) zugekehrte Stirnfläche des Nabenbundes (13e bzw. 13f bzw.
13g) für den Eingriff der Spannfeder (lote bzw. lof bzw.
log) teilweise gegenüber dem Kreismesser zuriickversetzt ist, wobei der zurückversetzte Abschnitt (27 bzw. 27f) orzugsweise in einer zur Nabenachse (7e bzw. 7f) rechtwinkligen Ebene liegt.
5. Aufnahme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückversetzte Abschnitt (27 bzw. 27f) der Stirnfläche des Nabenbundes (13e bzw. 13f) um die Nebenachse (7e bzw.
7f) ringförmig ausgebildet ist und vorzugsweise bis zur Umfangsfläche des Næbenabschnittes (12e) oder des Nabenbundes (13f) reicht.
6. aufnahme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückversetzte Abschnitt der Stirnfläche des Nabenbundes ( 12 durch die Bodenfläche mindestens einer sacklochartigen Vertiefung, vorzugsweise einer Mehrzahl gleichmäßig um die Nabenachse (7g) verteilter sacklochartiger Vertiefungen gebildet ist.
7. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am nächsten bei dem Xreismesser (5e) liegende Abschnitt (18e) der Stirnfläche des Nabenbundes (13e) als Anschlagfläche für das Kreismesser ausgebildet ist und vorzugsweise benachbart zum Außenumfang des Nabenbundes (15e) liegt.
8. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (10), insbesondere in Form mindestens einer etwa in der Nabenachse liegenden Scheibenfeder wenigstens annähernd über die ganze Radialerstreckung des Nabenbundes (13) reicht.
9. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (io) über den Wußenutnfang (17) des Nabenbundes (13) vorsteht und vorzugsweise radial außerhalb des Nabenbundes an dem Kreismesser (5) anliegt.
10. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (10d bzw. ioe bzw. 10g) radial innerhalb des Außenutnfanges des Nabenbundes (13d bzw. 13e bzw. 13g) liegt und vorzugsweise annahernd bis zur Umfangsfläche des Nabenabschnittes reicht.
11. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (10) etwa kreisförmig um die Nabenachse (7) punkt- bzw. linienförmig an dem Ereismesserrücken (1 und/oder am Nabenbund (13) abgestützt ist.
12. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (lo) im Bereich ihres Außenumfanges an dem Xreismesserrücken (11) abgestützt ist.
13. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (10e) zwischen ihrem AuBen-und ihrem Innenumfang an dem Kreismesserrücken (Ile) abgestützt ist.
14. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (loc bzw. loe) über eine in Querschnitt zum Kreismesser (5c bzw. 5e) konvex gekrümmte Stützfläche (24c bzw. 24e) am Kreismesserrücken (11c bzw.
Ile) anliegt.
15. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 1A, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (1o) wenigstens auf einem Teil ihrer Radialerstreckung annähernd konisch bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
16. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Spannfedern (lof, 28), vorzugsweise in Form etwa achsgleicher Scheibenfedern unterschiedlichen Durchmessers Xür dasselbe Kreismesser (5f) vorgesehen sind. x
17. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (log) über ein Zwischenglied (29), insbesondere einen Bolzen an dem Kreismesserrücken (11g) abgestützt ist, wobei vorzugsweise das Zwischenglied verschiebbar an dem Nabenbund (13g) geführt ist.
18. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungsglied (6) durch einen über die Umfangsfläche (14) des Nabenabschnittes (12) vorstehenden Nocken gebildet ist, der in eine insbesondere schlitzartige Öffnung in der Bohrungswand des Kreismessers (5) eingreift.
19. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungsglied (6) durch einen in x und/oder unterschiedlicher kegelstumpfförmiger Ausbildung den Nabenabschnitt (12) eingesetzten Stift, inBbesonders einen rechtwinklig zur Nabenachse (7) liegenden Zylinders stift od.dgl. gebildet ist.
20. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehsicherungsglied (6! etwa in der Mitte zwischen den beiden Erden des Nabenabsohnittes (12) liegt und vorzugsweise in Richtung der Nabenachse (7) eine Brstreckung hat, die etwa gleich der Dicke des Kreismessers (5) ist.
21. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abgekehrten Stirnflächen (15, 16) der Aufnahmenabe (3) als insbesondere geschliffene Anlageflächen für benachbarte gleichartige Aufnahmenaben od.
dgl. ausgebildet sind und vorzugsweise planparallel zueinander sowie rechtwinklig zur Nabenachse (7) liegen.
22. Aufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Nabenabschnitt (12) abgekehrte Stirnfläche (16) der Aufnahmenabe (3) bzw. des Nabenbundes (13) als Anlagefläche für die vorgespannte Anlage des Ereismessers (5) der benachbarten Aufnahmenabe ausgebildet ist.
23. AuNnahre nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß am Kreismesserrücken (11g) ein die AuSnahmenabe (3g) bzw. den Nabenbund (13g) durchsetzendes, vorzugsweise durch das Zwischenglied (29) gebildetes bewegbares Übertragungsglied für die Abstützung am zugehörigen benachbarten Kreismesser anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0513576A1 (de) * 1991-05-17 1992-11-19 BASF Magnetics GmbH Vorrichtung zum Schneiden von Folienbahnen
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