DE2423526C2 - Aufzeichnungsgerät für Informationen mit Markierung bestimmter Stellen des Aufzeichnungsträgers - Google Patents

Aufzeichnungsgerät für Informationen mit Markierung bestimmter Stellen des Aufzeichnungsträgers

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DE2423526C2
DE2423526C2 DE19742423526 DE2423526A DE2423526C2 DE 2423526 C2 DE2423526 C2 DE 2423526C2 DE 19742423526 DE19742423526 DE 19742423526 DE 2423526 A DE2423526 A DE 2423526A DE 2423526 C2 DE2423526 C2 DE 2423526C2
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signal
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DE19742423526
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Walter Prof. 3000 Hannover Bruch
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Deutsche Thomson oHG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/087Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing recorded signals
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
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  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

Bei Aufzeichnungsgeräten wie z. B. einem Tonbandgerät besteht der Wunsch, den Anfang einer neuen Darbietung auf dem Band zu markieren, um die Lücken zwischen den Darbietungen schnell finden zu können.
Es ist bekannt, die zwischen zwei Darbietungen vorhandenen Pausen in der Aufzeichnung auszuwerten und damit die Lücke anzuzeigen oder das Band selbsttätig stillzusetzen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß sie auch bei Pausen oder leisen Stellen einer Darbietung ansprechen kann.
Es ist auch bekannt (DE-AS 12 81 703), den Beginn einer Darbietung durch Aufzeichnen von zwei Signalen mit unterschiedlichen Kennfrequenzen zu markieren, die dann bei der Wiedergabe frequenzselektiv ausgewertet werden. Um die Auswertung zu ermöglichen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Bandgeschwindigkeit beim schnellen Vor- und Rücklauf auf einen konstanten Wert regelt Ausschließlich bei diesem einen konstanten Wert der Bandgeschwindigkeit ist eine Auswertung der Bandmarkea möglich. Bei abweichender Bandgeschwindigkeit wird eine völlig andere Frequenz abgetastet, so daß die Markenerkennung nicht mehr funktionieren kann. In der Praxis besteht aber gerade der Wunsch, den Beginn einer Darbietung bei jeder beliebigen Bandgeschwindigkeit auswerten zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät mit aufgezeichneten Kennfrequenzen zu schaffen, das auch bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Aufzeichnungsträgers eine Erkennung der Marke ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch t beschriebene Erfindung gelöst Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden also nicht bestimmte Frequenzen der Signale ausgenutzt, sondern es wird das Verhältnis zwischen zwei verschiedenen Frequenzen festgestellt Die Erfindung nutzt die Tatsache vorteilhaft aus, daß dieses Frequenzverhältnis von der Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers nicht abhängig ist Die Marke kann deshalb im Langsamlauf, im Schnellauf und auch bei sich ständig ändernder Bandgeschwindigkeit erkannt und zum Anzeigen einer bestimmten Bandstelle oder selbsttätigen Stoppen des Bandes bei Beginn einer neuen Darbietung ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Darin zeigt
F i g. 1 im Prinzip ein Tonband mit einer Marke,
Fig.2 ein Blockschaltbild für Jfc Erkennung der Marke und
F i g. 3 ein Zahlenbeispiel für die Frequenzen.
Fig. 1 zeigt ein Tonband 1 mit einer Darbietung A und einer Darbietung B. Zwischen den Darbietungen ist eine den Beginn der neuen Darbietung anzeigende Marke magnetisch aufgezeichnet Die Marke besteht aus zwei Signalen, nämlich einem ersten Signal mit einer Frequenz von 1000 Hz und einem zweiten Signal mit einer Frequenz vor, 25 Hz, das dem ersten Signal im AM aufmoduliert ist. Das zweite Signal ist durch Frequenzteilung aus dem ersten Signal gewonnen, so daß ein exaktes Frequenz- und Phasenverhältnis zwischen den beiden Signalen besteht.
F i g. 2 zeigt ein Magnetbandgerät mit einem Abwikkelteller 2, einem Aufwickelteller 3, einem Tonband 1, einem Antrieb 4, einem Wiedergabekopf 5, einem Wiedergabeverstärker 6 und einem Lautsprecher 7. Der Kopf 5 liefert das Signal der Darbietung und außerdem die beiden Signale der Marke zwischen den Darbietungen. Das erste Signal von 1000 Hz wird in einem Frequenzteiler 8 mit einem Verhältnis 40:1 auf 25 Hz herabgesetzt und einer Koinzidenzstufe 9 zugeführt. Außerdem wird aus dem ersten Signal in einem Amplitudendemodulator 10 das zweite Signal mit der Frequenz von 25 Hz gewonnen und ebenfalls der Stufe 9 zugeführt. Die Stufe 9 ist so ausgebildet, daß sie nur dann, wenn an ihren Eingängen zwei Signale gleicher
Frequenz und gleicher Phase stehen, an einer Leitung 11 eine Stellgröße Us abgibt Diese Stellgröße wirkt auf den Antrieb 4 und stoppt das Band 1 selbsttätig beim Auffinden einer Marke. Die Schaltung 8—10 wirkt also als Erkennungsschaltung für ein bestimmtes Frequenzverhältnis, das nur bei einer Marke, jedoch innerhalb einer Darbietung praktisch nicht auftritt Das Band wird also in erwünschter Weise jeweils bei einer Marke automatisch stillgesetzt
Zur Kennzeichnung unterschiedlicher Darbietungen to können Marken mit Signaipaaren unterschiedlichen Frequenzverhältnisse aufgezeichnet werden. Die Erkennungsschaltung 8—10 ist dann so umschaltbar, daß sie auf unterschiedliche Frequenzverhäitnisse anspricht Dann kann eine bestimmte Darbietung automatisch is gefunden werden. !Hierzu ist vorzugsweise das Teilerverhältnis des Frequenzteilers 8 umschaltbar.
In Fig.3 ist angenommen, daß der Schnellauf zehnmal so schnell erfolgt wie der Langsamlauf. Im Langsamlauf werden die im Langsamlauf aufgezeichneten Signale nut den Frequenzen 1000 Hz und 25Hz abgetastet, die ein Frequenzverhältnis 40:1 geben. Im Schnellauf werden dann Signale mit den Frequenzen 10 kHz und 250 Hz abgetastet Es ist ersichtlich, daß das Frequenzverhältnis wiederum 40:1 beträgt Es stört deshalb auch nicht wenn sich z. B. durch Änderung des Wickeldurchmessers die Geschwindigkeit des Tonbandes 1 kontinuierlich ändert Das Frequenzverhältnis bleibt auch dann konstant
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Aufzeichnungsgerät fur Informationen mit Markierung bestimmter Stellen des Aufzeichnungsträgers, bei dem jewefls eine Marke aus zwei Signalen unterschiedlicher-Frequenz besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Markenerkennung das für alle Bandgeschwindigkeiten gleichbleibende Verhältnis (40:1) der beiden Frequenzen ausgewertetwinL
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal mit dem zweiten Signal moduliert ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signale zeitlich nacheinander auf gezeichnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signale in der Phase miteinander gekoppelt sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Signal aus dem anderen Signal durch Frecjuenzumsetzung, insbesondere Frequenzteilung, abgeleitet ist
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale mit einer Amplitude aufgezeichnet sind, die die Amplitude der aufgezeichneten Darbietung übersteigt
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Signale durch eine andere Modulationsart (FM) von der aufgezeichneten Darbietung (AM) unterscheiden.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den einzelnen Marken Signalpaare mit verschiedenen FrequenzverhSUnissen aufgezeichnet sind.
9. Gerät nach Anspruch 2, dcturch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe das zweite Signal durch Demodulation (Stufe 10) des ersten Signals gewonnen ist
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe die beiden Signale durch Frequenzumsetzung (Stufe 8) auf gleiche Frequenz gebracht und an eine Koinzidenzstufe (9) angelegt sind, die beim Auftreten von zwei Signalen gleicher Frequenz eine die Marke anzeigende Stellgröße (Us) abgibt
11. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe die Mittel zur Erkennung des Frequenzverhältnisses auf verschiedene Frequenzverhältnisse umschaltbar sind.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Abtastung einer Marke der Wiedergabekanü! für die Darbietung abgeschaltet ist.
55
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