DE2361802B2 - Schreib/Lesekopf für flexible magnetisierbare Aufzeichnungsträger - Google Patents

Schreib/Lesekopf für flexible magnetisierbare Aufzeichnungsträger

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schreib/ Lesekopf für magnetisierbare Aufzeichnungsträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schwebende Lese/Schreibköpfe zum Abtasten eines starren magnetischen Aufzeichnungsmediums, wie z. B. einer magnetischen Platte, sind allgemein bekannt. Die dabei auftretenden Betriebsbedingungen kann man mit dem Fliegen eines Flugzeugs dicht über Grund oder über eine Rollbahn mit harter Oberfläche vergleichen. Daher haben viele in Plattenspeicher verwendete Magnetköpfe eine Form ähnlich einem Tragflügel mit einer zusätzlichen Vorbelastung zur Steuerung ihrer Lage.
Bei flexiblen magnetischen Speichermedien sind schwebende Köpfe dort bekannt, wo der Magnetkopf das Band in dessen Bewegungsrichtung liest oder der Kopf relativ zur seitlichen Abmessung oder Breite des Bandes groß ist. Wegen dieser relativen Größe schwebt die ganze Breite des Bandes beim Durchlaufen über dem Kopf. Die Schwebehöhe der gesamten Breite des Bandes über einen großen Kopf wurde bisher durch zylindrisch geformte Köpfe, Luftdruck oder Unterdruck gesteuert. Schwebende magnetische Köpfe sind jedoch unbekannt, wo die Abmessungen der Kopffläche viel kleiner sind als der kürzeste Flächenbereich des magnetischen Mediums. Diese Betriebsbedingungen sind heute meistens bei der mit Drehköpfen arbeitenden Bildaufzeichnung zu finden. Die für Bildaufzeichnung notwendige große Informationsdichte kann hohe Kosten verursachen, die vorwiegend durch Abnutzung des Bandes und des Kopfes hervorgerufen werden.
Aus der britischen Patentschrift 960 224 ist ein Magnetkopf bekannt, der auf einer Kreisbahn rotierend einen Aufzeichnungsträger abtastet, der um die den Magnetkopf tragende Führungstrommel bzw. Spindel geschlungen ist. Dabei besteht zwischen der rotierenden Führungstrommel und dem darumgeschlungenen Aufzeichnungsträger ein Luftpolster. Der Magnetkopf ist in seiner Kontur mit einer Krümmung in Rotationsrichtung versehen, die stärker als die Krümmung der Führungstrommel ist, und er steht über den Umfang der Führungstrommel mit seinem Nutzspalt hinaus, um näher an den Aufzeichnungsträger heranzukommen. Des weiteren ist die Kontur der Kopfoberfläche so gestaltet, daß sie in Rotationsrichtung gesehen am Anfang breit und zum Ende des Kopfes hin immer schmaler werdend gestaltet ist, wobei gleichzeitig die Krümmung der Kopfoberfläche quer zur Rotationsrichtung zum Ende des Kopfes hin immer mehr zunimmt, d. h. zum Ende des Kopfes hin ist seitlich am Kopf immer mehr Material abgetragen, um dadurch eine Berührung zwischen dem Aufzeichnungsträger und der Kopfoberfläche zu vermeiden. Mit der Kopfgestaltung gemäß dieser britischen Patentschrift ist es nicht möglich, einen immer sicheren und kleinen Abstand zwischen Nutzspalt und Aufzeichnungsträger aufrechtzuerhalten, wie dies zur Erzielung hoher Schreib/Lesegeschwindigkeiten und hoher Aufzeichnungsdichten notwendig ist, weil eine sichere und gesteuerte Führung der Luftströmung zwischen Kopf oberfläche und Aufzeichnungsträger, insbesondere im hinteren Teil des Kopfes, nicht vorgesehen ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Schreib/Lesekopf für flexible magnetische Aufzeichnungsträger so zu gestalten, daß bei minimaler Abnutzung des Speichermediums und des Kopfes eine hohe Datenaufzeichnungsdichte erzielt wird, d. h. mit anderen Worten, die Flugeigenschaften des Kopfes gegenüber dem Aufzeichnungsträger so zu gestalten, daß der Aufzeichnungsträger in der Umgebung des Nutzspaltes einen möglichst konstanten und geringen Abstand aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schreib/Lesekopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die Anwendung der im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 niedergelegten Merkmale gelöst.
Aus der österreichischen Patentschrift 247 019 ist ein Magnetkopf für Video-Aufzeichnungen, bei dem symmetrisch zur Länge des Kopfes und zur Breitseite des Kopfes seitliche Abschrägungen angebracht sind, so daß vom Spalt aus gesehen symmetrisch in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen die Kopfform Einschnürungen aufweist. Zweck dieser Kopfformgestaltung ist bei dieser Patentschrift, uei der bestimmungsgemäß festgelegt ist, daß die Kopfoberfläche tuf dem Aufzeichnungsträger aufliegt, eine möglichst geringe aber gleichmäßige Abnutzung der berührten Kopfoberfläche und des Aufzeichnung:.-mediums zu erzielen, indem man die aufliegende Kopffläche möglichst schmal und klein gestaltet. Das dieser bekannten Kopfform innewohnende Problem besteht also im Gegensatz zum Problem vorliegender Anmeldung in mechanischen Minimierungsanstrengungen und nicht in der Verbesserung von Flugeigenschaften des Kopfes gegenüber dem Aufzeichnungsträger mit dem Wunsch, möglichst kleine und stabile Abstände zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Nutzspalt zu erzielen.
Die mit der erfindungsgemäß gestalteten Kopfoberfläche erzielten Vorteile liegen darin, daß der Flug des Kopfes gegenüber dem Aufzeichnungsträger so gestaltet ist, daß der Aufzeichnungsträger im Bereich des Nutzspaltes einen konstanten, minimalen Abstand aufweist, wobei die seitlichen Abschrägungen und der wieder breitere Teil die Luftströmung so beeinflussen, daß der gewünschte Zustand erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der grundsätzlichen Lösung gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden anschließend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine typische Kopfanordnung, in der das Band um eine geteilte Spindel geschlungen ist und der Kopf durch eine sich drehende Scheibe in der Mitte der Spindel getragen wird,
Fig. 2 einen Drehkopf herkömmlicher Art, der nicht schwebt,
Fig. 3 einen gegenüber dem gestrichelt dargestellten magnetischen Medium schwebenden Kopf mit seitlich eingeschnürter Kopffläche,
Fig. 4A, 4B und 4C die orthogonale Projektion eines anderen Kopfes mit eingeschnürter Kopffläche, und
Fig. 5 eine Einrichtung zum verstellbaren Befestigen eines solchen Kopfes auf einer rotierenden Scheibe.
In Fig. 1 ist das Magnetband 10 um eine Luftlagerspindel 12 geschlungen, die in zwei Hälften geteilt ist. Zwischen den beiden Hälften der Spindel befindet sich eine sich drehende Scheibe oder ein Rad 14, welches einen Magnetkopf 16 trägt. Die Drehscheibe 14 bewegt sich mit einer hohen Umdrehungszahl, so daß der Kopf 16 relativ zum Band eine Geschwindigkeit von über 25,4 Meter pro Sekunde hat. Wenn auch die Geschwindigkeit des; Kopfes für die Erfindung nicht kritisch ist, bewegt sich doch bei der Queraufzeichnung auf dem Band der Kopf mit einer typisch hohen Geschwindigkeit gegenüber jenem, um so die Aufzeichnung von Hochfrequenzsignalen auf dem Band zu ermöglichen. Das Band 10 wird über die
Spindel 12 mit einer Geschwindigkeit bewegt, die wesentlich unter der Kopfgeschwindigkeit liegt und beispielsweise weniger als V4 Meter pro Sekunde beim kontinuierlichen oder beim Schrittbetrieb beträgt.
Der in Fig. 2 gezeigte Magnetkopf 20 konventioneller Art berührt das gestrichelt dargestellte Band 22. Wenn der Kopf 20 das Band 22 berührt, können Daten auf dem Magnetband in sehr hoher Dichte aufgezeichnet werden, weil eine gute magnetische Feldkopplung zwischen der Schreibspalte 24 des Kopfes 20 und der Oberfläche des Bandes 22 besteht. Die Berührung des sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Kopfes mit dem Band hat jedoch ziemlich drastische Folgen.
Wenn sich der Kopf 20 mit hoher Geschwindigkeit gegenüber dem Band 22 bewegt und dieses berührt, muß das Band 22 in konstanter Bewegung gehalten werden. Andernfalls zerschneidet der Kopf in weniger als einer Minute das Band 22 vollständig in zwei Teile, und zwar wegen der Reibung zwischen dem Kopf 20 und dem Band 22. Auch wenn das Band 22 in konstanter Bewegung mit dem Kopf 20 gehalten wird, so wird die Berührungsfläche des Bandes durch die Reibung des Kopfes doch fortlaufend abgenützt.
Umgekehrt wirkt die Magnetoxydfläche des Bandes 22 wie Schmirgelpapier auf die Oberfläche des Kopfes 20. Demzufolge wird die Lebensdauer des Kopfes statt in Tagen, Wochen oder Monaten nur noch in Stunden zu messen sein. Auch wenn dieser herkömmliche Kopf 20 ausgezeichnete Eigenschaften bei der Aufzeichnung mit hoher Dichte aufweist, so wird dieser Vorteil wegen der Abnutzung des Bandes und des Kopfes doch mit hohen Kosten erkauft.
Die Probleme der Band- und Kopfabnutzung bei der Bewegung eines Übertragers mit hoher Geschwindigkeit über ein flexibles Speichermedium hinweg sind durch einen Kopf in folgender Ausführung gelöst worden. Zuerst wird der Kopf so geformt, daß seine Oberfläche zylindrisch oder kugelförmig mit einem Radius abgerundet ist, der klein genug ist, um in die aerodynamische Ausbuchtung des flexiblen Mediums bei dessen Überfliegen des Kopfes einzudringen. Die Seiten dieser zylindrischen oder kugelförmigen Oberfläche werden dann in einem Winkel abgeschrägt, der ausreicht, um eine seitliche Einschnürung der Kopffläche in der Art einer Wespentaille zu erzielen. Die Oberfläche des Kopfes wird anschließend poliert, damit alle durch das Abschrägen entstandenen Kanten abgerundet werden und um die Anpassung der Form der Kopfoberfläche an die natürliche Form der aerodynamischen Ausbuchtung des darüberfliegenden Magnetbandes zu unterstützen.
Bei Montage auf einer drehenden Scheibe wird der Kopf außerdem so eingestellt, daß ein Luftkeil zwischen dem breiten Vorderteil der Oberfläche des Kopfes und dem flexiblen Speichermediuni erzeugt wird. Dieser Luftkeil kann erzielt werden, indem der Kopf mit einem Anstellwinkel leicht nach vorne geneigt eingebaut wird. Er kann auch mit dem Vorderteil seiner oberen Fläche annähernd bis auf die Höhe der Spindeloberfläche herabgesetzt oder entlang einer Sehne der Drehscheibe verschoben werden, bis die vordere Partie der Kopfoberfläche mit der Spindeloberfläche ausgerichtet ist oder sogar darunter liegt. Der schmalere Teil der Oberfläche des Kopfes ragt dann noch über die Oberfläche der Spindel hinaus, aber der Kopf ist dann so befestigt, daß die breite Vorderfläche des Kopfes einen Luftkeil zwischen
Kopf und Magnetband einschließt. Über dem schmalen Teil des Kopfes wird das Band dann aerodynamisch ausgebuchtet und schwebt gleichmäßig über diesem in einem Abstand von etwa 0,5 bis 1,3 Tausendstel-Millimeter. Der Vorteil einer solchen An-Ordnung ist, daß eine hohe Aufzeichnungsdichte erreicht wird, weil die Schwebehöhe weniger als etwa 1,3 Tausendstel-Millimeter beträgt. Gleichzeitig wird die Abnutzung des Kopfes und des Magnetbandes praktisch vermieden. Im Gegensatz zu bisherigen Einrichtungen haben tagelange Probeläufe auf immer derselben Spur mit dem neuen Kopf fast keine erkennbaren Veränderungen an der Oberfläche des Bandes oder des Kopfes hinterlassen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung perspektivisch dargestellt, wobei das den Kopf überlagernde Speichermedium gestrichelt dargestellt ist. Der Kopf 30 bewegt sich in einem Winkel bezüglich der Bewegungsrichtung des Speichermediums 32, welches sich gleichzeitig mit dem Kopf 30 oder schrittweise zwischen den Kopf umlaufen bewegen kann. In jedem Fall ist die Geschwindigkeit des Mediums 32 wesentlich geringer als die des Kopfes 30. Der Kopf 30 zeichnet daher Daten auf einer Spur auf oder liest Daten von einer Spur, die schräg oder quer zur Bewcgungsrichtung des Speichermediums verläuft.
Die Oberfläche 34 des Kopfes 30 hat eine Einschnürung oder Wespentaille 35 mit einem Spalt 36 irgendwo in der Nähe der engsten Stelle. Die Oberfläche 34 ist tatsächlich Teil einer Kugelfläche, deren Radius ungefähr 10 mm beträgt. Ein relativ kleiner Radius zwischen etwa 7,6 und 14 mm scheint in die aerodynamische Ausbuchtung des Mediums 32 am besten dann einzudringen, wenn es sich um Magnetband von etwa 0,04 mm Dicke handelt, das um eine Spindel 12 (Fig. 1) von 7,6 cm Durchmesser mit etwa 5 mm Abstand zwischen den Spindelhälften geschlungen ist. Für Spindeln mit anderer Größe, Magnetbänder mit anderer Steifigkeit und mit anderem Abstand der beiden Spindelhälften voneinander können natürlieh andere Kopfflächenradien erwünscht sein. Der wesentliche Konstruktionsfaktor besteht in der Kontur der Oberfläche, die so sein sollte, daß sie relativ gut in die aerodynamische Ausbuchtung des Bandes eindringt, ohne dieses zu berühren.
Die Wespentaillcnform der Oberfläche 34 erreicht man durch Abschrägen des Kopfes 30 zur Erzielung der Seitenflächen 38 und 40. Diese Schräge verläuft in einem Winkel von etwa 30° zur horizontalen oder breiten Abmessung des Kopfes 30. Der Abschrägungswinkcl ist nicht kritisch, er sollte jedoch so gewählt werden, daß keine Berührungsmöglichkeit zwischen dem Hand und der Oberkante der Schrägen 38 und 40 besteht und daß er außerdem dazu ausreicht, daß zwischen dem Vorderteil 42 der Oberfläche 34 und dem Bandmedium 32 eingeschlossene Luft an den Schrägflächen im Bereich der schmalen Taille 35 nach unten entweichen kann.
Die Rückseite des Kopfes kann zur Bildung der Fläche 44 abgeschrägt sein, um sicherzustellen, daß das Band nach dem Überlaufen des Kopfes dessen Hinterkante nicht mehr berührt. Alle Kanten der Oberfläche 34 des Kopfes werden während des Policrens abgerundet. Der Kopf 30 wird mit geeignetem Material zwischen 30 Sekunden und einer Minute poliert. (Das Polieren sollte mit einem Schleifpapier erfolgen, das eine ähnliche Flexibilität hat wie das Magnetband. Mil solchem Schleifpapier werden Oberflächen in der Bandführung und an Magnetköpfei poliert.) Während des Abs<-hleifens wird der Kopf se befestigt, daß er wesentlich über die Oberfläche de: Spindel hinausragt, so daß ein guter Kontakt zwischer der Oberfläche des Kopfes und dem Schleifband besteht.
Bei der Lcsc/Schreiboperation ist der Kopf 30 si befestigt, daß der Vorderteil 42 der Oberfläche 34 dicht an der Oberfläche der Spindel liegt. Währenc sich der Kopf 30 über das Medium 32 bewegt, erzeug dieser Vorderteil 42 einen Luftkeil zwischen Kopf unc Medium. So erscheint eine aerodynamische Ausbuch tung im Medium 32. Während sich der Kopf 30 wci terbewegt, neigt die zwischen dem Vorderteil 42 unc dem Medium 32 eingeschlossene Luft dazu, über dii Schrägflächen 38 und 40 nach unten zu entweichen Dadurch wird die Schwcbchöhc des Mediums 32 in Bereich der Wespentaille 35 heruntergesetzt.
!m Bereich der Wespentaille sollte der Spalt de: Magnetkopfes angeordnet werden. In diesem Ab schnitt liegt die Schwebehöhe gleichmäßig bei ctw; 0,5 bis 1,3 Tausendstel-Millimeter. Die Schwebehöhl ist durch Einstellung des Angriffswinkels zwischei dem Band und der Vorderkante 42 und durch Einstel lung der Breite der Wespentaille an ihrem schmälet Punkt kontrollierbar. Am schmälsten Punkt der Tailli beträgt die Breite 0,25 bis 0,75 mm. Andererseits be trägt die Breite des Kopfes in der Nähe des Vorderteil; 42 etwa 1 bis 2,5 mm.
In der orthogonalen Projektion der Fig. 4 A, B unc C ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt. De; Kopf der Fig. 4 unterscheidet sich etwas von dem ii Fig. 3 gezeigten, indem er einen längeren Hinterab schnitt hat. Wieder hat der Kopf an seiner Oberfläche
50 die Wespentaille aufzuweisen und arbeitet genaust wie der in Fig. 3 beschriebene Kopf, so daß das Spei chermcdium über ihm schwebt. DerLese/Schrcibspal
51 ist auch hier in seinen schmalen Tailenabschnit 53 gelegt.
Der in Fig. 4 gezeigte Kopf hat einen zylindrischer Radius von ungefähr 11,7 mm und wurde zusammet mit einer Spindel 12 (Fig. 1) von 7,6 cm Durchmesse! und einer Banddicke von etwa 0,04 mm verwendet Die Seitenflächen 52 und 54 sind ebenfalls in einerr Winkel von etwa 30° zur Horizontalen des Kopfe: abgeschrägt, und der schmälste Teil der Wcspcntailli ist etwa 0,4 mm breit. Die Breite W des Kopfes beträgt etwa 2 mm, die Länge L etwa 3,5 mm. Die Kanten zwischen der Oberfläche 50 und den Schrägen 5> und 54 werden wieder mit dem Schleifband geglättet Mit dem Schleifband erhält die Oberfläche 50 aucl einen Querradius Rl, nachdem sie bereits einen zylindrischen Radius Rl besitzt.
Die nachfolgenden Tabellen zeigen von drei Aus führungsbeispiclen die typischen Abmessungen unc die Bcfcstigungslage bezüglich der Spindel. Der sphü lischc Kopf und jener mit Doppelradius sind so befe stigt, daß ihre Hinterkanten aus der Spindel herausra gen, während der zylindrische Kopf so befestigt ist daß seine Hinterachse innerhalb des Spindelumfang; abfällt. Natürlich kann die Befcstigungsstcllung de verschiedenen Köpfe auch vertauscht werden. Dii Spalte »Erhebung« in den folgenden Tabellen bezieh sich auf den Abstand, den der Kopf an diesem Punk gegenüber der Oberfläche der Spindel 12 (Fig. 1) hat Alle Maße sind in Millimeter angegeben. Positive unc negative Vorzeichen zeigen die Erhebung oberhall bzw. unterhalb der Spindclobcrfliiche an.
W = 2,0 mm,
Lc = 2,3 mm,
Kopf mit Zylinderradius
L — 3,5 mm,
Taille = 0,4 mm
R, = 11,7 mm,
Lage der Vorderkante
unter dem Spindelumfang
Erhebung R2
0,254 + 0,0254 Sphärischer Kopf OO
0,584 + 0,0534 2,0 mm, L = 3,5 mm, R1 = 23,14
1,397 + 0,0749 2,3 mm, Taille = 0,4 mm 22,86
1,778 + 0,0706 der Vorderkante Erhebung 11,69
2,159 + 0,0567 dem Spindelumfang 9,15
2,54 + 0,0343 12,46
2,92 -0,0018 00
3,31 - 0,0480 OO
3,56 - 0,0762 OO
* R2 ist nicht für jede Stellung oo, da der Kopf mit
Schleifband überschliffen worden ist.
W = 10,2 mm,
Lage K2
unter
Kopf mit Doppelradius
W = 2,0 mm, L = 3,5 mm, A
L1 = 2,3 mm, Taille = 0,4 mm
-0,1424 9,86
- 0,0279 10,01
+ 0,0254 10,09
+ 0,0584 10,14
+ 0,0762 10,16
+ 0,0762 10,16
+ 0,0712 10,16
+ 0,0331 10,12
= 11,7 mm,
Lage der Vorderkante Erhebung R2
unter dem Spindelumfang
(),()()() -0,1424 19,72
0,762 - 0,0279 20,05
1,270 + 0,0254 20,16
1,778 + 0,0584 20,28
2,286 + 0,0762 20,32
2.79 + 0,0712 20,32
3,56 + 0,0331 20,19
Es kann nicht genügend betont werden, daß diese Maße bei der Unterscheidung gegenüber dem Stand der Technik nicht kritisch sind. Sie stellen lediglich die Abmessungen von Arbeitsköpfen dar, die mit Spindeln von 7,6 cm Durchmesser in einem Abstand von 5 mm zwischen den Spindelhälften sowie einem Magnetband von etwa 0,04 mm Dicke gearbeitet haben. Wichtig ist die Form der Köpfe mit Wespentaille. Diese Form wurde erarbeitet, indem mit zylindrischen, kugelförmigen oder biradialen Oberflächen begonnen wurde, deren Radien so gewählt wurden, daß sie in die aerodynamische Ausbuchtung des Me-
diums hineinragten und indem dann diese zylindrischen, kugelförmigen oder biradialen Oberflächen seitlich so angeschrägt wurden, daß man eine Oberfläche mit Wespentaille erhielt.
Die Befestigung der Köpfe mit Wespentaille ist insofern wichtig, als die Köpfe so eingestellt werden müssen, daß ihr Vorderteil 42 in Fig. 3 einen Luftkeil zwischen der Oberfläche des Kopfes und dem Magnetband erzeugt. Es wurde festgestelt, daß man das am besten durch Befestigung der Köpfe in der ArI erreicht, daß ihre Vorderkante annähernd mit dei Oberfläche der Spindel zusammenfällt oder möglichst unter ihr liegt. Die Vorderkante des Kopfes sollte nicht über der Oberfläche der Spindel liegen, wenn nicht das Band selbst wegen der Luftlagerfähigkeit dei Spindel relativ hoch über deren Oberfläche schwebt Wo die Dicke des Luftpolsters zwischen dem Band und der Spindel etwa 0-0,025 mm beträgt, erreiehl man den besten Betrieb, indem man die Vorderkante des Kopfes mit der Oberfläche der Spindel annähernd zusammenfallen läßt oder indem man die Kante de; Kopfes nach Darstellung in Fig. 5 etwas unter die Oberfläche der Spindel legt.
Das Band 56 in Fig. 5 wird durch die Luftlagerspindel 57 getragen. Das Band 56 erfährt eine aerodynamische Ausbuchtung, während sich der Kopf 58 unter ihm bewegt. Der Luftkeil am Vorderabschnitt dei Kopffläche drückt das Band 56 vom Kopf weg. Anschließend kommt das Band 56 im Bereich der Wespentaille wieder dichter an den Kopf heran.
Um die Vorderkante des Kopfes in die Nähe dei Spindeloberiläche zu stellen, kann die in Fig. 5 gezeigte Halterung den Kopf kippen, ihn radial nacr oben bewegen oder ihn entlang einer Sehne der Drehscheibe verschieben. Die Befestigung besteht aus einem Halter 60, der an der Drehscheibe 62 mit der Schrauben 64 und 66 befestigt ist. Der Kopf 58 is fest mit dem Halter 60 verbunden. Die Höhe des Kopfes 58 über einem Radius kann man durch Unterleger von Scheiben 70 zwischen Halter 60 und Drehscheib« 62 verändern. Die Scheiben können auch zwischer den Kopf 58 und den Halter 60 gelegt werden.
Die Verschiebung des Kopfes entlang einer Sehne der Drehscheibe erfolgt durch die Justierschrauber 72 und 74. Während einer solchen Einstellung müsset die den Halter an der Scheibe 62 befestigendei Schrauben 64 und 66 gelockert werden.
Die Kippeinstellung des Magnetkopfes 58 erfolg durch Festziehen der Schraube 66 so, daß der Halte 60 dank dem freitragenden Arm 76 leicht gebogei wird.
Zur Befestigung des Kopfes auf der Drehscheibi können natürlich Vorrichtungen verschiedener Ar verwendet werden. Die Bedeutung der Befestigunj liegt in der Tatsache, daß zwischen dem Vordertei 42 (Fig. 3) der Oberfläche 34 des Kopfes und den Magnetband ein Angriffswinkel geschaffen werdei muß, durch den ein Luftkeil zwischen dem Band unc dem Kopf erzeugt wird, bevor das Band sich über dei schmalen Taillenabschnitt der Oberfläche 34 bewegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schreib/Lesekopf für flexible, magnetisierbarc Aufzeichnungsträger, der auf einer Kreisbahn rotierend mit hoher Relativgeschwindigkeit den um eine koaxial angeordnete Spindel geschlungenen Aufzeichnungsträger berührungslos fliegend abtastet, mit einer Kopfoberfläche, deren Krümmungsradius in Rotationsrichtung kleiner als der Spindelradius ist, die im Mittelteil geringfügig über den Spindelumfang hinausragt und die sich ihrer Kontur in Rotationsrichtung gesehen auf den Nutzspalt hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Kopfoberfläche (34) sich zum in Rotationsrichtung gesehen hinteren Ende wieder verbreitert, so da3 die gesamte Kontur der Kopfoberfläche (34) eine seitliche Einschnürung (35) nach Art einer Wespentaille aufweist, in welcher der Nutzspalt (36) angeordnet ist.
2. Schrcib/Lesekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf an den Oberkanten (38, 40) gegenüber der Rotationsebene beidseitig derart abgeschrägt ist, daß die Kopfoberfläche (34) in der Rotationsrichtung gesehen eine breite Vorderkante (42) aufweist, der die enge Taille sowie das sich wieder verbreiternde Ende folgt.
3. Schreib/Lesekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfoberfläche (34) Teil einer Zylinderfläche ist.
4. Schrcib/Lesekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfoberfläche (34) Teil einer Kugelfläche ist.
5. Schreib/Lesekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfoberfläche (34) eine zweifach gekrümmte Fläche ist, deren kürzerer Krümmungsradius (A1) in der Rotationsebene liegt.
6. Schreib/Lesekopf nach oinem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfoberfläche (34) an der Hinterkante (44) abgeschrägt ist.
7. Schreib/Lesekopf nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (42) annähernd auf den Spindelumfang (57) ausgerichet ist oder geringfügig darunter liegt.
8. Schreib/Lesekopf nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangente der Kopfoberfläche (34) in der Mitte der Vorderkante (42) und in Rotationsrichtung mit der Tangente am Spindelumfang einen spitzen Angriffswinkel bildet.
DE2361802A 1972-12-27 1973-12-12 Schreib/Lesekopf für flexible magnetisierbare Aufzeichnungsträger Granted DE2361802B2 (de)

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DE2361802A1 DE2361802A1 (de) 1974-07-18
DE2361802B2 true DE2361802B2 (de) 1978-10-19
DE2361802C3 DE2361802C3 (de) 1979-06-21

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JP (1) JPS5736645B2 (de)
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CA (1) CA1012642A (de)
CH (1) CH576683A5 (de)
DE (1) DE2361802B2 (de)
ES (1) ES421348A1 (de)
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GB (1) GB1436396A (de)
IT (1) IT999365B (de)
NL (1) NL179853C (de)
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