DE2361802B2 - Schreib/Lesekopf für flexible magnetisierbare Aufzeichnungsträger - Google Patents
Schreib/Lesekopf für flexible magnetisierbare AufzeichnungsträgerInfo
- Publication number
- DE2361802B2 DE2361802B2 DE2361802A DE2361802A DE2361802B2 DE 2361802 B2 DE2361802 B2 DE 2361802B2 DE 2361802 A DE2361802 A DE 2361802A DE 2361802 A DE2361802 A DE 2361802A DE 2361802 B2 DE2361802 B2 DE 2361802B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- read
- spindle
- rotation
- write head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/52—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
- G11B5/53—Disposition or mounting of heads on rotating support
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/61—Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/187—Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
- G11B5/1871—Shaping or contouring of the transducing or guiding surface
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/62—Maintaining desired spacing between record carrier and head
- G11B15/64—Maintaining desired spacing between record carrier and head by fluid-dynamic spacing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schreib/ Lesekopf für magnetisierbare Aufzeichnungsträger
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schwebende Lese/Schreibköpfe zum Abtasten eines starren magnetischen Aufzeichnungsmediums,
wie z. B. einer magnetischen Platte, sind allgemein bekannt. Die dabei auftretenden Betriebsbedingungen
kann man mit dem Fliegen eines Flugzeugs dicht über Grund oder über eine Rollbahn mit harter Oberfläche
vergleichen. Daher haben viele in Plattenspeicher verwendete Magnetköpfe eine Form ähnlich einem
Tragflügel mit einer zusätzlichen Vorbelastung zur Steuerung ihrer Lage.
Bei flexiblen magnetischen Speichermedien sind schwebende Köpfe dort bekannt, wo der Magnetkopf
das Band in dessen Bewegungsrichtung liest oder der Kopf relativ zur seitlichen Abmessung oder Breite des
Bandes groß ist. Wegen dieser relativen Größe schwebt die ganze Breite des Bandes beim Durchlaufen
über dem Kopf. Die Schwebehöhe der gesamten Breite des Bandes über einen großen Kopf wurde bisher
durch zylindrisch geformte Köpfe, Luftdruck oder Unterdruck gesteuert. Schwebende magnetische
Köpfe sind jedoch unbekannt, wo die Abmessungen der Kopffläche viel kleiner sind als der kürzeste Flächenbereich
des magnetischen Mediums. Diese Betriebsbedingungen sind heute meistens bei der mit
Drehköpfen arbeitenden Bildaufzeichnung zu finden. Die für Bildaufzeichnung notwendige große Informationsdichte
kann hohe Kosten verursachen, die vorwiegend durch Abnutzung des Bandes und des Kopfes
hervorgerufen werden.
Aus der britischen Patentschrift 960 224 ist ein Magnetkopf
bekannt, der auf einer Kreisbahn rotierend einen Aufzeichnungsträger abtastet, der um die den
Magnetkopf tragende Führungstrommel bzw. Spindel geschlungen ist. Dabei besteht zwischen der rotierenden
Führungstrommel und dem darumgeschlungenen Aufzeichnungsträger ein Luftpolster. Der Magnetkopf
ist in seiner Kontur mit einer Krümmung in Rotationsrichtung versehen, die stärker als die Krümmung
der Führungstrommel ist, und er steht über den Umfang der Führungstrommel mit seinem Nutzspalt
hinaus, um näher an den Aufzeichnungsträger heranzukommen. Des weiteren ist die Kontur der Kopfoberfläche
so gestaltet, daß sie in Rotationsrichtung gesehen am Anfang breit und zum Ende des Kopfes
hin immer schmaler werdend gestaltet ist, wobei gleichzeitig die Krümmung der Kopfoberfläche quer
zur Rotationsrichtung zum Ende des Kopfes hin immer mehr zunimmt, d. h. zum Ende des Kopfes hin
ist seitlich am Kopf immer mehr Material abgetragen, um dadurch eine Berührung zwischen dem Aufzeichnungsträger
und der Kopfoberfläche zu vermeiden. Mit der Kopfgestaltung gemäß dieser britischen Patentschrift
ist es nicht möglich, einen immer sicheren und kleinen Abstand zwischen Nutzspalt und Aufzeichnungsträger
aufrechtzuerhalten, wie dies zur Erzielung hoher Schreib/Lesegeschwindigkeiten und
hoher Aufzeichnungsdichten notwendig ist, weil eine sichere und gesteuerte Führung der Luftströmung
zwischen Kopf oberfläche und Aufzeichnungsträger, insbesondere im hinteren Teil des Kopfes, nicht vorgesehen
ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Schreib/Lesekopf für flexible magnetische Aufzeichnungsträger
so zu gestalten, daß bei minimaler Abnutzung des Speichermediums und des Kopfes eine hohe
Datenaufzeichnungsdichte erzielt wird, d. h. mit anderen Worten, die Flugeigenschaften des Kopfes gegenüber
dem Aufzeichnungsträger so zu gestalten, daß der Aufzeichnungsträger in der Umgebung des
Nutzspaltes einen möglichst konstanten und geringen Abstand aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schreib/Lesekopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die Anwendung der im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 niedergelegten Merkmale gelöst.
Aus der österreichischen Patentschrift 247 019 ist
ein Magnetkopf für Video-Aufzeichnungen, bei dem symmetrisch zur Länge des Kopfes und zur Breitseite
des Kopfes seitliche Abschrägungen angebracht sind, so daß vom Spalt aus gesehen symmetrisch in zwei
zueinander senkrecht stehenden Richtungen die Kopfform Einschnürungen aufweist. Zweck dieser
Kopfformgestaltung ist bei dieser Patentschrift, uei der bestimmungsgemäß festgelegt ist, daß die Kopfoberfläche
tuf dem Aufzeichnungsträger aufliegt, eine möglichst geringe aber gleichmäßige Abnutzung der
berührten Kopfoberfläche und des Aufzeichnung:.-mediums zu erzielen, indem man die aufliegende
Kopffläche möglichst schmal und klein gestaltet. Das dieser bekannten Kopfform innewohnende Problem
besteht also im Gegensatz zum Problem vorliegender Anmeldung in mechanischen Minimierungsanstrengungen
und nicht in der Verbesserung von Flugeigenschaften des Kopfes gegenüber dem Aufzeichnungsträger
mit dem Wunsch, möglichst kleine und stabile Abstände zwischen dem Aufzeichnungsträger und
dem Nutzspalt zu erzielen.
Die mit der erfindungsgemäß gestalteten Kopfoberfläche erzielten Vorteile liegen darin, daß der
Flug des Kopfes gegenüber dem Aufzeichnungsträger so gestaltet ist, daß der Aufzeichnungsträger im Bereich
des Nutzspaltes einen konstanten, minimalen Abstand aufweist, wobei die seitlichen Abschrägungen
und der wieder breitere Teil die Luftströmung so beeinflussen, daß der gewünschte Zustand erreicht
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der grundsätzlichen Lösung gemäß der Erfindung sind
in den Unteransprüchen niedergelegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden anschließend
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine typische Kopfanordnung, in der das Band um eine geteilte Spindel geschlungen ist und der
Kopf durch eine sich drehende Scheibe in der Mitte der Spindel getragen wird,
Fig. 2 einen Drehkopf herkömmlicher Art, der nicht schwebt,
Fig. 3 einen gegenüber dem gestrichelt dargestellten magnetischen Medium schwebenden Kopf mit
seitlich eingeschnürter Kopffläche,
Fig. 4A, 4B und 4C die orthogonale Projektion eines anderen Kopfes mit eingeschnürter Kopffläche,
und
Fig. 5 eine Einrichtung zum verstellbaren Befestigen
eines solchen Kopfes auf einer rotierenden Scheibe.
In Fig. 1 ist das Magnetband 10 um eine Luftlagerspindel 12 geschlungen, die in zwei Hälften geteilt ist.
Zwischen den beiden Hälften der Spindel befindet sich eine sich drehende Scheibe oder ein Rad 14, welches
einen Magnetkopf 16 trägt. Die Drehscheibe 14 bewegt sich mit einer hohen Umdrehungszahl, so daß
der Kopf 16 relativ zum Band eine Geschwindigkeit von über 25,4 Meter pro Sekunde hat. Wenn auch
die Geschwindigkeit des; Kopfes für die Erfindung nicht kritisch ist, bewegt sich doch bei der Queraufzeichnung
auf dem Band der Kopf mit einer typisch hohen Geschwindigkeit gegenüber jenem, um so die
Aufzeichnung von Hochfrequenzsignalen auf dem Band zu ermöglichen. Das Band 10 wird über die
Spindel 12 mit einer Geschwindigkeit bewegt, die wesentlich unter der Kopfgeschwindigkeit liegt und beispielsweise
weniger als V4 Meter pro Sekunde beim kontinuierlichen oder beim Schrittbetrieb beträgt.
Der in Fig. 2 gezeigte Magnetkopf 20 konventioneller Art berührt das gestrichelt dargestellte Band
22. Wenn der Kopf 20 das Band 22 berührt, können Daten auf dem Magnetband in sehr hoher Dichte aufgezeichnet
werden, weil eine gute magnetische Feldkopplung zwischen der Schreibspalte 24 des Kopfes
20 und der Oberfläche des Bandes 22 besteht. Die Berührung des sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden
Kopfes mit dem Band hat jedoch ziemlich drastische Folgen.
Wenn sich der Kopf 20 mit hoher Geschwindigkeit gegenüber dem Band 22 bewegt und dieses berührt,
muß das Band 22 in konstanter Bewegung gehalten werden. Andernfalls zerschneidet der Kopf in weniger
als einer Minute das Band 22 vollständig in zwei Teile, und zwar wegen der Reibung zwischen dem Kopf 20
und dem Band 22. Auch wenn das Band 22 in konstanter Bewegung mit dem Kopf 20 gehalten wird,
so wird die Berührungsfläche des Bandes durch die Reibung des Kopfes doch fortlaufend abgenützt.
Umgekehrt wirkt die Magnetoxydfläche des Bandes 22 wie Schmirgelpapier auf die Oberfläche des
Kopfes 20. Demzufolge wird die Lebensdauer des Kopfes statt in Tagen, Wochen oder Monaten nur
noch in Stunden zu messen sein. Auch wenn dieser herkömmliche Kopf 20 ausgezeichnete Eigenschaften
bei der Aufzeichnung mit hoher Dichte aufweist, so wird dieser Vorteil wegen der Abnutzung des Bandes
und des Kopfes doch mit hohen Kosten erkauft.
Die Probleme der Band- und Kopfabnutzung bei der Bewegung eines Übertragers mit hoher Geschwindigkeit
über ein flexibles Speichermedium hinweg sind durch einen Kopf in folgender Ausführung
gelöst worden. Zuerst wird der Kopf so geformt, daß seine Oberfläche zylindrisch oder kugelförmig mit einem
Radius abgerundet ist, der klein genug ist, um in die aerodynamische Ausbuchtung des flexiblen
Mediums bei dessen Überfliegen des Kopfes einzudringen. Die Seiten dieser zylindrischen oder kugelförmigen
Oberfläche werden dann in einem Winkel abgeschrägt, der ausreicht, um eine seitliche Einschnürung
der Kopffläche in der Art einer Wespentaille zu erzielen. Die Oberfläche des Kopfes wird anschließend
poliert, damit alle durch das Abschrägen entstandenen Kanten abgerundet werden und um die
Anpassung der Form der Kopfoberfläche an die natürliche Form der aerodynamischen Ausbuchtung des
darüberfliegenden Magnetbandes zu unterstützen.
Bei Montage auf einer drehenden Scheibe wird der Kopf außerdem so eingestellt, daß ein Luftkeil zwischen
dem breiten Vorderteil der Oberfläche des Kopfes und dem flexiblen Speichermediuni erzeugt
wird. Dieser Luftkeil kann erzielt werden, indem der Kopf mit einem Anstellwinkel leicht nach vorne geneigt
eingebaut wird. Er kann auch mit dem Vorderteil seiner oberen Fläche annähernd bis auf die Höhe der
Spindeloberfläche herabgesetzt oder entlang einer Sehne der Drehscheibe verschoben werden, bis die
vordere Partie der Kopfoberfläche mit der Spindeloberfläche ausgerichtet ist oder sogar darunter liegt.
Der schmalere Teil der Oberfläche des Kopfes ragt dann noch über die Oberfläche der Spindel hinaus,
aber der Kopf ist dann so befestigt, daß die breite Vorderfläche des Kopfes einen Luftkeil zwischen
Kopf und Magnetband einschließt. Über dem schmalen Teil des Kopfes wird das Band dann aerodynamisch
ausgebuchtet und schwebt gleichmäßig über diesem in einem Abstand von etwa 0,5 bis 1,3 Tausendstel-Millimeter.
Der Vorteil einer solchen An-Ordnung ist, daß eine hohe Aufzeichnungsdichte erreicht
wird, weil die Schwebehöhe weniger als etwa 1,3 Tausendstel-Millimeter beträgt. Gleichzeitig wird
die Abnutzung des Kopfes und des Magnetbandes praktisch vermieden. Im Gegensatz zu bisherigen
Einrichtungen haben tagelange Probeläufe auf immer derselben Spur mit dem neuen Kopf fast keine erkennbaren
Veränderungen an der Oberfläche des Bandes oder des Kopfes hinterlassen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung perspektivisch dargestellt, wobei das den Kopf überlagernde
Speichermedium gestrichelt dargestellt ist. Der Kopf 30 bewegt sich in einem Winkel bezüglich
der Bewegungsrichtung des Speichermediums 32, welches sich gleichzeitig mit dem Kopf 30 oder schrittweise
zwischen den Kopf umlaufen bewegen kann. In jedem Fall ist die Geschwindigkeit des Mediums 32
wesentlich geringer als die des Kopfes 30. Der Kopf 30 zeichnet daher Daten auf einer Spur auf oder liest
Daten von einer Spur, die schräg oder quer zur Bewcgungsrichtung des Speichermediums verläuft.
Die Oberfläche 34 des Kopfes 30 hat eine Einschnürung oder Wespentaille 35 mit einem Spalt 36
irgendwo in der Nähe der engsten Stelle. Die Oberfläche 34 ist tatsächlich Teil einer Kugelfläche, deren
Radius ungefähr 10 mm beträgt. Ein relativ kleiner Radius zwischen etwa 7,6 und 14 mm scheint in die
aerodynamische Ausbuchtung des Mediums 32 am besten dann einzudringen, wenn es sich um Magnetband
von etwa 0,04 mm Dicke handelt, das um eine Spindel 12 (Fig. 1) von 7,6 cm Durchmesser mit etwa
5 mm Abstand zwischen den Spindelhälften geschlungen ist. Für Spindeln mit anderer Größe, Magnetbänder
mit anderer Steifigkeit und mit anderem Abstand der beiden Spindelhälften voneinander können natürlieh
andere Kopfflächenradien erwünscht sein. Der wesentliche Konstruktionsfaktor besteht in der Kontur
der Oberfläche, die so sein sollte, daß sie relativ gut in die aerodynamische Ausbuchtung des Bandes
eindringt, ohne dieses zu berühren.
Die Wespentaillcnform der Oberfläche 34 erreicht man durch Abschrägen des Kopfes 30 zur Erzielung
der Seitenflächen 38 und 40. Diese Schräge verläuft in einem Winkel von etwa 30° zur horizontalen oder
breiten Abmessung des Kopfes 30. Der Abschrägungswinkcl
ist nicht kritisch, er sollte jedoch so gewählt werden, daß keine Berührungsmöglichkeit zwischen
dem Hand und der Oberkante der Schrägen 38 und 40 besteht und daß er außerdem dazu ausreicht,
daß zwischen dem Vorderteil 42 der Oberfläche 34 und dem Bandmedium 32 eingeschlossene Luft an den
Schrägflächen im Bereich der schmalen Taille 35 nach unten entweichen kann.
Die Rückseite des Kopfes kann zur Bildung der Fläche 44 abgeschrägt sein, um sicherzustellen, daß
das Band nach dem Überlaufen des Kopfes dessen Hinterkante nicht mehr berührt. Alle Kanten der
Oberfläche 34 des Kopfes werden während des Policrens
abgerundet. Der Kopf 30 wird mit geeignetem Material zwischen 30 Sekunden und einer Minute poliert.
(Das Polieren sollte mit einem Schleifpapier erfolgen, das eine ähnliche Flexibilität hat wie das Magnetband.
Mil solchem Schleifpapier werden Oberflächen in der Bandführung und an Magnetköpfei
poliert.) Während des Abs<-hleifens wird der Kopf se
befestigt, daß er wesentlich über die Oberfläche de:
Spindel hinausragt, so daß ein guter Kontakt zwischer der Oberfläche des Kopfes und dem Schleifband besteht.
Bei der Lcsc/Schreiboperation ist der Kopf 30 si befestigt, daß der Vorderteil 42 der Oberfläche 34
dicht an der Oberfläche der Spindel liegt. Währenc sich der Kopf 30 über das Medium 32 bewegt, erzeug
dieser Vorderteil 42 einen Luftkeil zwischen Kopf unc
Medium. So erscheint eine aerodynamische Ausbuch tung im Medium 32. Während sich der Kopf 30 wci
terbewegt, neigt die zwischen dem Vorderteil 42 unc dem Medium 32 eingeschlossene Luft dazu, über dii
Schrägflächen 38 und 40 nach unten zu entweichen Dadurch wird die Schwcbchöhc des Mediums 32 in
Bereich der Wespentaille 35 heruntergesetzt.
!m Bereich der Wespentaille sollte der Spalt de: Magnetkopfes angeordnet werden. In diesem Ab
schnitt liegt die Schwebehöhe gleichmäßig bei ctw; 0,5 bis 1,3 Tausendstel-Millimeter. Die Schwebehöhl
ist durch Einstellung des Angriffswinkels zwischei dem Band und der Vorderkante 42 und durch Einstel
lung der Breite der Wespentaille an ihrem schmälet Punkt kontrollierbar. Am schmälsten Punkt der Tailli
beträgt die Breite 0,25 bis 0,75 mm. Andererseits be trägt die Breite des Kopfes in der Nähe des Vorderteil;
42 etwa 1 bis 2,5 mm.
In der orthogonalen Projektion der Fig. 4 A, B unc C ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt. De;
Kopf der Fig. 4 unterscheidet sich etwas von dem ii Fig. 3 gezeigten, indem er einen längeren Hinterab
schnitt hat. Wieder hat der Kopf an seiner Oberfläche
50 die Wespentaille aufzuweisen und arbeitet genaust wie der in Fig. 3 beschriebene Kopf, so daß das Spei
chermcdium über ihm schwebt. DerLese/Schrcibspal
51 ist auch hier in seinen schmalen Tailenabschnit 53 gelegt.
Der in Fig. 4 gezeigte Kopf hat einen zylindrischer Radius von ungefähr 11,7 mm und wurde zusammet
mit einer Spindel 12 (Fig. 1) von 7,6 cm Durchmesse! und einer Banddicke von etwa 0,04 mm verwendet
Die Seitenflächen 52 und 54 sind ebenfalls in einerr Winkel von etwa 30° zur Horizontalen des Kopfe:
abgeschrägt, und der schmälste Teil der Wcspcntailli
ist etwa 0,4 mm breit. Die Breite W des Kopfes beträgt etwa 2 mm, die Länge L etwa 3,5 mm. Die Kanten
zwischen der Oberfläche 50 und den Schrägen 5> und 54 werden wieder mit dem Schleifband geglättet
Mit dem Schleifband erhält die Oberfläche 50 aucl einen Querradius Rl, nachdem sie bereits einen zylindrischen
Radius Rl besitzt.
Die nachfolgenden Tabellen zeigen von drei Aus führungsbeispiclen die typischen Abmessungen unc
die Bcfcstigungslage bezüglich der Spindel. Der sphü
lischc Kopf und jener mit Doppelradius sind so befe
stigt, daß ihre Hinterkanten aus der Spindel herausra gen, während der zylindrische Kopf so befestigt ist
daß seine Hinterachse innerhalb des Spindelumfang; abfällt. Natürlich kann die Befcstigungsstcllung de
verschiedenen Köpfe auch vertauscht werden. Dii Spalte »Erhebung« in den folgenden Tabellen bezieh
sich auf den Abstand, den der Kopf an diesem Punk gegenüber der Oberfläche der Spindel 12 (Fig. 1) hat
Alle Maße sind in Millimeter angegeben. Positive unc negative Vorzeichen zeigen die Erhebung oberhall
bzw. unterhalb der Spindclobcrfliiche an.
W = 2,0 mm,
Lc = 2,3 mm,
Lc = 2,3 mm,
Kopf mit Zylinderradius
L — 3,5 mm,
Taille = 0,4 mm
Taille = 0,4 mm
R, = 11,7 mm,
Lage der Vorderkante
unter dem Spindelumfang
unter dem Spindelumfang
Erhebung R2
0,254 | + 0,0254 | Sphärischer Kopf | OO |
0,584 | + 0,0534 | 2,0 mm, L = 3,5 mm, R1 = | 23,14 |
1,397 | + 0,0749 | 2,3 mm, Taille = 0,4 mm | 22,86 |
1,778 | + 0,0706 | der Vorderkante Erhebung | 11,69 |
2,159 | + 0,0567 | dem Spindelumfang | 9,15 |
2,54 | + 0,0343 | 12,46 | |
2,92 | -0,0018 | 00 | |
3,31 | - 0,0480 | OO | |
3,56 | - 0,0762 | OO | |
* R2 | ist nicht für jede Stellung oo, da der | Kopf mit | |
Schleifband überschliffen worden ist. | |||
W = | 10,2 mm, | ||
Lage | K2 | ||
unter |
Kopf mit Doppelradius
W = 2,0 mm, L = 3,5 mm, A
L1 = 2,3 mm, Taille = 0,4 mm
L1 = 2,3 mm, Taille = 0,4 mm
-0,1424 | 9,86 |
- 0,0279 | 10,01 |
+ 0,0254 | 10,09 |
+ 0,0584 | 10,14 |
+ 0,0762 | 10,16 |
+ 0,0762 | 10,16 |
+ 0,0712 | 10,16 |
+ 0,0331 | 10,12 |
= 11,7 mm,
Lage der Vorderkante | Erhebung | R2 |
unter dem Spindelumfang | ||
(),()()() | -0,1424 | 19,72 |
0,762 | - 0,0279 | 20,05 |
1,270 | + 0,0254 | 20,16 |
1,778 | + 0,0584 | 20,28 |
2,286 | + 0,0762 | 20,32 |
2.79 | + 0,0712 | 20,32 |
3,56 | + 0,0331 | 20,19 |
Es kann nicht genügend betont werden, daß diese Maße bei der Unterscheidung gegenüber dem Stand
der Technik nicht kritisch sind. Sie stellen lediglich die Abmessungen von Arbeitsköpfen dar, die mit
Spindeln von 7,6 cm Durchmesser in einem Abstand von 5 mm zwischen den Spindelhälften sowie einem
Magnetband von etwa 0,04 mm Dicke gearbeitet haben. Wichtig ist die Form der Köpfe mit Wespentaille.
Diese Form wurde erarbeitet, indem mit zylindrischen, kugelförmigen oder biradialen Oberflächen
begonnen wurde, deren Radien so gewählt wurden, daß sie in die aerodynamische Ausbuchtung des Me-
diums hineinragten und indem dann diese zylindrischen,
kugelförmigen oder biradialen Oberflächen seitlich so angeschrägt wurden, daß man eine Oberfläche
mit Wespentaille erhielt.
Die Befestigung der Köpfe mit Wespentaille ist insofern wichtig, als die Köpfe so eingestellt werden
müssen, daß ihr Vorderteil 42 in Fig. 3 einen Luftkeil zwischen der Oberfläche des Kopfes und dem Magnetband
erzeugt. Es wurde festgestelt, daß man das am besten durch Befestigung der Köpfe in der ArI
erreicht, daß ihre Vorderkante annähernd mit dei Oberfläche der Spindel zusammenfällt oder möglichst
unter ihr liegt. Die Vorderkante des Kopfes sollte nicht über der Oberfläche der Spindel liegen, wenn
nicht das Band selbst wegen der Luftlagerfähigkeit dei Spindel relativ hoch über deren Oberfläche schwebt
Wo die Dicke des Luftpolsters zwischen dem Band und der Spindel etwa 0-0,025 mm beträgt, erreiehl
man den besten Betrieb, indem man die Vorderkante des Kopfes mit der Oberfläche der Spindel annähernd
zusammenfallen läßt oder indem man die Kante de; Kopfes nach Darstellung in Fig. 5 etwas unter die
Oberfläche der Spindel legt.
Das Band 56 in Fig. 5 wird durch die Luftlagerspindel
57 getragen. Das Band 56 erfährt eine aerodynamische Ausbuchtung, während sich der Kopf 58 unter
ihm bewegt. Der Luftkeil am Vorderabschnitt dei Kopffläche drückt das Band 56 vom Kopf weg. Anschließend
kommt das Band 56 im Bereich der Wespentaille wieder dichter an den Kopf heran.
Um die Vorderkante des Kopfes in die Nähe dei Spindeloberiläche zu stellen, kann die in Fig. 5 gezeigte
Halterung den Kopf kippen, ihn radial nacr oben bewegen oder ihn entlang einer Sehne der Drehscheibe
verschieben. Die Befestigung besteht aus einem Halter 60, der an der Drehscheibe 62 mit der
Schrauben 64 und 66 befestigt ist. Der Kopf 58 is fest mit dem Halter 60 verbunden. Die Höhe des Kopfes
58 über einem Radius kann man durch Unterleger von Scheiben 70 zwischen Halter 60 und Drehscheib«
62 verändern. Die Scheiben können auch zwischer den Kopf 58 und den Halter 60 gelegt werden.
Die Verschiebung des Kopfes entlang einer Sehne der Drehscheibe erfolgt durch die Justierschrauber
72 und 74. Während einer solchen Einstellung müsset die den Halter an der Scheibe 62 befestigendei
Schrauben 64 und 66 gelockert werden.
Die Kippeinstellung des Magnetkopfes 58 erfolg durch Festziehen der Schraube 66 so, daß der Halte
60 dank dem freitragenden Arm 76 leicht gebogei wird.
Zur Befestigung des Kopfes auf der Drehscheibi können natürlich Vorrichtungen verschiedener Ar
verwendet werden. Die Bedeutung der Befestigunj liegt in der Tatsache, daß zwischen dem Vordertei
42 (Fig. 3) der Oberfläche 34 des Kopfes und den Magnetband ein Angriffswinkel geschaffen werdei
muß, durch den ein Luftkeil zwischen dem Band unc dem Kopf erzeugt wird, bevor das Band sich über dei
schmalen Taillenabschnitt der Oberfläche 34 bewegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schreib/Lesekopf für flexible, magnetisierbarc
Aufzeichnungsträger, der auf einer Kreisbahn rotierend mit hoher Relativgeschwindigkeit
den um eine koaxial angeordnete Spindel geschlungenen Aufzeichnungsträger berührungslos
fliegend abtastet, mit einer Kopfoberfläche, deren Krümmungsradius in Rotationsrichtung kleiner
als der Spindelradius ist, die im Mittelteil geringfügig über den Spindelumfang hinausragt und die
sich ihrer Kontur in Rotationsrichtung gesehen auf den Nutzspalt hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur der Kopfoberfläche (34) sich zum in Rotationsrichtung gesehen hinteren
Ende wieder verbreitert, so da3 die gesamte Kontur der Kopfoberfläche (34) eine seitliche
Einschnürung (35) nach Art einer Wespentaille aufweist, in welcher der Nutzspalt (36) angeordnet
ist.
2. Schrcib/Lesekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf an den Oberkanten
(38, 40) gegenüber der Rotationsebene beidseitig derart abgeschrägt ist, daß die Kopfoberfläche
(34) in der Rotationsrichtung gesehen eine breite Vorderkante (42) aufweist, der die enge Taille sowie
das sich wieder verbreiternde Ende folgt.
3. Schreib/Lesekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfoberfläche
(34) Teil einer Zylinderfläche ist.
4. Schrcib/Lesekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfoberfläche
(34) Teil einer Kugelfläche ist.
5. Schreib/Lesekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfoberfläche
(34) eine zweifach gekrümmte Fläche ist, deren kürzerer Krümmungsradius (A1) in der Rotationsebene
liegt.
6. Schreib/Lesekopf nach oinem der vorigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfoberfläche (34) an der Hinterkante (44) abgeschrägt
ist.
7. Schreib/Lesekopf nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderkante (42) annähernd auf den Spindelumfang (57) ausgerichet ist oder geringfügig darunter
liegt.
8. Schreib/Lesekopf nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tangente der Kopfoberfläche (34) in der Mitte der Vorderkante (42) und in Rotationsrichtung
mit der Tangente am Spindelumfang einen spitzen Angriffswinkel bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00318973A US3821813A (en) | 1972-12-27 | 1972-12-27 | Wasp waist head for flying flexible magnetic storage medium over head |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361802A1 DE2361802A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2361802B2 true DE2361802B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2361802C3 DE2361802C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=23240358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2361802A Granted DE2361802B2 (de) | 1972-12-27 | 1973-12-12 | Schreib/Lesekopf für flexible magnetisierbare Aufzeichnungsträger |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3821813A (de) |
JP (1) | JPS5736645B2 (de) |
BR (1) | BR7310033D0 (de) |
CA (1) | CA1012642A (de) |
CH (1) | CH576683A5 (de) |
DE (1) | DE2361802B2 (de) |
ES (1) | ES421348A1 (de) |
FR (1) | FR2212593B1 (de) |
GB (1) | GB1436396A (de) |
IT (1) | IT999365B (de) |
NL (1) | NL179853C (de) |
SE (1) | SE398406B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428800A1 (de) * | 1984-08-04 | 1986-02-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Duennschicht-magnetkopf |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1424782A (en) * | 1972-02-04 | 1976-02-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Magnetic recording and reproducing devices |
US3996615A (en) * | 1974-04-08 | 1976-12-07 | International Business Machines Corporation | Rotary air bearing head with leading edge controlling air bearing |
US3961372A (en) * | 1974-07-05 | 1976-06-01 | International Business Machines Corporation | Magnetic tape transport with slotted rotating head |
US3961369A (en) * | 1974-07-15 | 1976-06-01 | International Business Machines Corporation | Rotating head apparatus having a protruding diameter headwheel which supports a protruding flying head |
US3947887A (en) * | 1975-04-03 | 1976-03-30 | Storage Technology Corporation | Transducer head contour and method of generating same |
JPS5256515A (en) * | 1975-11-04 | 1977-05-10 | Nakamatsu Yoshiro | Threeedimensional magnetic head |
US4097909A (en) * | 1976-12-20 | 1978-06-27 | International Business Machines Corporation | Magnetic transducer with inner and outer magnetic medium cooperating surface zones of different convexity |
US4214287A (en) * | 1978-07-20 | 1980-07-22 | Burroughs Corporation | Novel TSF head pair for dual recording on flexible disks |
JPS5858737B2 (ja) * | 1979-02-07 | 1983-12-27 | 日本ビクター株式会社 | 回転ガイドドラム |
US4387408A (en) * | 1980-10-03 | 1983-06-07 | Eastman Kodak Company | Multi-speed magnetic recorder with wear resistance playback head |
JPS57189325A (en) * | 1981-05-18 | 1982-11-20 | Toshiba Corp | Composite magnetic head |
AT370253B (de) * | 1981-05-25 | 1983-03-10 | Philips Nv | Trommelfoermige abtasteinrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
US4578727A (en) * | 1984-02-27 | 1986-03-25 | Eastman Kodak Company | Device for stabilizing the movement of a floppy disk over a magnetic head |
US4620250A (en) * | 1984-03-29 | 1986-10-28 | Eastman Kodak Company | Transducer-to-medium stabilizing device at negative attack angle with respect to medium |
US4792874A (en) * | 1987-02-26 | 1988-12-20 | Eastman Kodak Company | Stabilizer device having an edge configuration for stabilizing the interface between a transducer and a moving medium |
US4833556A (en) * | 1987-12-22 | 1989-05-23 | Eastman Kodak Company | Low drag stabilizer device for stabilizing the interface between a transducer and a moving medium |
JPH05101324A (ja) * | 1991-10-07 | 1993-04-23 | Nec Gumma Ltd | 磁気ヘツド |
US5724212A (en) * | 1995-05-26 | 1998-03-03 | Quantum Corporation | Method and apparatus for increasing data density in magnetic data storage disk drives |
US5969912A (en) * | 1997-12-10 | 1999-10-19 | Cope; James Robert | Bidirectional magnetic read/write recording head surface contour with plurality of Bernoulli Pocket cavities for generating very low media-to-head separations |
US11615807B1 (en) * | 2022-03-30 | 2023-03-28 | Western Digital Technologies, Inc. | Flat profile tape recording head having beveled non-functional portions |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3078352A (en) * | 1959-04-17 | 1963-02-19 | Teletrak Corp | Signal translating apparatus and method |
NL289674A (de) * | 1963-03-01 | |||
FR1393852A (fr) * | 1963-05-06 | 1965-03-26 | Philips Nv | Noyau de tête de magnétophone et son procédé de fabrication |
JPS5226442B2 (de) * | 1972-03-17 | 1977-07-14 |
-
1972
- 1972-12-27 US US00318973A patent/US3821813A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-11-14 FR FR7341681A patent/FR2212593B1/fr not_active Expired
- 1973-11-14 IT IT31274/73A patent/IT999365B/it active
- 1973-11-15 JP JP12782473A patent/JPS5736645B2/ja not_active Expired
- 1973-12-07 CH CH1717673A patent/CH576683A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-11 ES ES421348A patent/ES421348A1/es not_active Expired
- 1973-12-12 NL NLAANVRAGE7316989,A patent/NL179853C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-12 DE DE2361802A patent/DE2361802B2/de active Granted
- 1973-12-13 GB GB5793473A patent/GB1436396A/en not_active Expired
- 1973-12-20 BR BR10033/73A patent/BR7310033D0/pt unknown
- 1973-12-20 SE SE7317211A patent/SE398406B/xx unknown
- 1973-12-21 CA CA188,739A patent/CA1012642A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428800A1 (de) * | 1984-08-04 | 1986-02-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Duennschicht-magnetkopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1436396A (en) | 1976-05-19 |
US3821813A (en) | 1974-06-28 |
CH576683A5 (de) | 1976-06-15 |
DE2361802A1 (de) | 1974-07-18 |
JPS5736645B2 (de) | 1982-08-05 |
NL179853C (nl) | 1986-11-17 |
FR2212593A1 (de) | 1974-07-26 |
DE2361802C3 (de) | 1979-06-21 |
CA1012642A (en) | 1977-06-21 |
ES421348A1 (es) | 1976-04-16 |
FR2212593B1 (de) | 1978-11-03 |
IT999365B (it) | 1976-02-20 |
BR7310033D0 (pt) | 1974-08-15 |
JPS4998211A (de) | 1974-09-17 |
NL7316989A (de) | 1974-07-01 |
SE398406B (sv) | 1977-12-19 |
NL179853B (nl) | 1986-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2361802C3 (de) | ||
DE60203693T2 (de) | Kopfhaltevorrichtung und Laufwerk dafür | |
DE2807456C2 (de) | Korrosionsbeständige, abriebgeschützte Magnetkopfanordnung in Dünnschichttechnik | |
DE19716662A1 (de) | Ein Magnetkopfgleitstück und Magnetplattengerät mit dem Magnetkopfgleitstück | |
DE2209522A1 (de) | Magnetkopfeinstellvorrichtung für einen Magnetplattenspeicher | |
DE3644056C2 (de) | ||
DE3731489C2 (de) | ||
DE2937276A1 (de) | Einrichtung zum glaetten der oberflaechen von platten fuer plattenspeicher | |
DE2840500C2 (de) | Fliegender Schreib-/Lesekopf für flexible Aufzeichnungsträger | |
DE19611896C2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Laden/Entladen von Magnetköpfen | |
DE60112521T2 (de) | Vorrichtung zum magnetischen Kopieren | |
DE1774255A1 (de) | Magnetkopfeinheit | |
DE69723749T2 (de) | Oberflächenmerkmale auf luftkissengelagerter Oberfläche zur Optimierung des Wandlerabstands | |
DE1220894B (de) | Einrichtung zur Fuehrung eines folienfoermigen, elastisch verformbaren Aufzeichnungstraegers | |
DE19544740C2 (de) | Luftgelagerter elektromagnetischer Kopfgleiter | |
DE2336730B2 (de) | Signalwandleranordnung mit einem Schwebeschuh | |
DE69919488T2 (de) | Polierkopf für Festplatten | |
DE2828889A1 (de) | Vorrichtung zum unterstuetzen eines als biegsame platte ausgebildeten informationstraegers | |
DE60316880T2 (de) | Plattenlaufwerk | |
DE2924858A1 (de) | Magnetischer wandlerkern und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2063998A1 (de) | Magnetischer Ubertragerkopf | |
DE820506C (de) | Magnetkopf fuer Magnetton-Plattenspieler | |
DE2460849A1 (de) | Zugriffsarm mit einem magnetkopf fuer einen aus einem stapel von flexiblen magnetplatten bestehenden magnetplattenspeicher | |
EP0198619A2 (de) | Gleitendes Teil zum Tragen eines Wandlerkopfes | |
DE2710545A1 (de) | Vorrichtung zur saeuberung und zur beseitigung statischer elektrizitaet von einer schallplatte auf einem plattenspieler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |