DE2460849A1 - Zugriffsarm mit einem magnetkopf fuer einen aus einem stapel von flexiblen magnetplatten bestehenden magnetplattenspeicher - Google Patents
Zugriffsarm mit einem magnetkopf fuer einen aus einem stapel von flexiblen magnetplatten bestehenden magnetplattenspeicherInfo
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Description
Böblingen, den 20. Dezember 1974 ka-fe
Anmelderin; IBM Deutschland GmbH
Pascalstraße 100
ZJl Jt JLJl t.J3.. JLjLJ=.
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: GE 874 040 (974 019)
Zugriffsarm mit einem Magnetkopf für einen aus einem Stapel von flexib len Magnetp>
lat ten,be s_tehe_nden ^^^
Die Erfindung betrifft einen Zugriffsarm mit einem Magnetkopf für einen aus einem Stapel von flexiblen Magnetplatten bestehenden
Magnetplattenspeicher,- an dem der Magnetkopf träger des Zugriffsarms während der Plattendrehung v/ahlweise zwischen zwei
Magnetplatten einsetzbar ist, von denen mindestens eine durch den Zugriffsarm in Form eines Kreissegmentes oder angenäherten Kreissektors
in einem winkel zur Plattenebene gebogen wird, mit Führung der Magnetplatten in Abständen zu den Oberflächen des Magnetkopfträgers
durch Luftlager, die durch die aus der Drehbewegung der Magnetplatten verursachten Luftströmungen gebildet werden.
Es ist bekannt (IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 12, Nr. 1,
Juni 1969, Seite 81) einen Zugriffsmechanismus für einen Magnetplattenspeicher,
der aus einem Stapel von flexiblen Magnetplatten besteht, so auszubilden, daß zwei verschiedene Teile des Zugriffsrnechanismus
während der Plattendrehung an einer ausgewählten Stelle des Plattenstapels nacheinander zwischen zwei Magnetplatten einsetzbar sind. Der zuerst eingeschobene Teil des Zugriff
smechanismus bewirkt, daß die unterhalb der Einschubstelle liegenden Magnetplatten in Form eines Kreissegmentes in einem Winjkel
zur Plattenebene nach unten gebogen werden. Dadurch ergibt sich eine Vergrößerung der Einschubstelle, so daß ein nachfolgend
eingeschobener Zugriffsarm, an dem der Magnetkopf befestigt ist, an der Unterseite der über der Einschubstelle befindlichen Magnetplatte
für die Aufzeichnung/Abfühlung von Daten angelegt wer-
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den kann.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß der Zugriffsmecha-nismus
aus zwei Teilen besteht, deren Zugriffsbewegungen zeitlich , nacheinander durchgeführt werden. Dadurch ergibt sich bei der Aufzeichnung/Abfühlung
von Daten eine erhebliche Verzögerung der Zugriffszeiten, da jeder Zugriff durch zwei mechanische Bewegungsvor-j
gänge ausgeführt wird.
Es ist ferner bekannt (US-PS 3 703 713) , einen Zugriffsmechanis-
mus mit einem Magnetkopf für einen aus einem Stapel von flexiblen '.
Hagnetplatten bestehenden Magnetplattenspeicher so auszubilden,
daß er aus einem einzigen Zugriffsarm besteht, an dem der Magnet- ;
kopf befestigt ist. Der Magnetkopfträger des Zugriffsarms, der an
einer ausgewählten Stelle des Plattenstapels zwischen die Magnet- j
platten einsetzbar ist, bewirkt einerseits die Plattenführung an |
der Einschubstelle und andererseits die Lagerung des Magnetkopfes i
an der Aufzeichnungsspur. Die Auswahl einer Magnetplatte aus dem !
Plattenstapel ergibt sich durch einen Führungsspalt an der Spitze j
des Magnetkopfträgers, in den eine für die Aufzeichnung/Abfühlung j
von Daten bestimmte Magnetplatte durch die Zugriffsbewegung des ; !Zugriffsarmes eingeschoben wird. Die Begrenzungsflächen dieses
Führungsspaltes bewirken durch die Drehbewegung der Magnetplatte Luftlager, durch welche die Magnetplatte an den Begrenzungsflächen
'in einem kleinen Abstand geführt wird. Der für die Aufzeichnung Abfühlung von Daten bestimmte Magnetkopf ist an einer der Begrenzungsflächen
des Führungsspaltes an der Flächenebene bündig angeordnet .
!Bei der letztgenannten bekannten Einrichtung besteht der Nachteil,
;daß der am Plattenstapel eingeschobene Zugriffsarm an insgesamt
vier Oberflächenebenen von drei Magnetplatten parallel geführt Wird. Der Führungsspalt des Zugriffsarms, der abhängig von der
!Spuradressierung an einer für die Aufzeichnung/Abfühlung von Daten
bestimmten Magnetplatte aufgeschoben wird, bewirkt abhängig von der radialen Tiefe des Einschubes erhebliche Luftwiderstände,
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die inner-halb der Einschuböffnung des Plattenstapels eine Instabilität
der Lage des Zugriffsarmes bewirken.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zugriffsarm
mit einem Magnetkopf für einen aus einem Stapel von flexiblen Magnetplatten
bestehenden Magnetplattenspeicher so auszubilden, daß der an einer Magnetplatte auf eine Aufzeichungsspur eingestellte
Magnetkopf unabhängig von der Einschubtiefe bezüglich der Oberfläche
der für die Aufzeichnung/Abfühlung von Daten bestimmten Magnetplatte in einer bestimmten konstanten Lage gehalten werden
kann.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch
gelöst, daß die Oberflächenform des zwischen zwei Magnetplatten einstellbaren Magnetkopfträgers mindestens drei verschiedene
Abstände aufweisenden Abstandsbereiche zwischen den Oberflächen ides Magnetkopfträgers und den die Einschuböffnung begrenzenden
1 Magnetplatten bildet.
; Eine Einrichtung der genannten Art hat den Vorteil, daß in der
: Einschuböffnung des Plattenstapels, die durch hur zwei Magnet-I
platten gebildet wird, für die am Magnetkopfträger des Zugriffsarms
j . - i
j ablaufenden Magnetplatten stabilisierende Lagerkräfte erzeugt wer-5
den. Diese ergeben sich durch die Unterteilung der Luftströmung in!
Einzelströmungen, deren Beträge durch die Bemessung der verschiede[-nen
Abstände gewählt werden können. Die genannte Einrichtung hat ferner den Vorteil, daß durch die unregelmäßige Oberflächenform der
Begrenzungsteile des Magnetkopfträgers Luftführungskanäle gebildet
werden, durch welche an der zu- und der ablaufenden Seite des entstehenden Luftdruckunterschiede ausgeglichen werden.
Die Erfindung wird anhand von Abbildungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtanordnung eines Magnetplattenspeichers,
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der einen Zugriffsarm mit einem Magnetkopf enthält für die Aufzeichnung/Abfühlung von Daten an
flexiblen Magnetplatten, die in Form eines Plattenstapels angeordnet sind
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Stapels von flexiblen Magnetplatten und
deren Antriebseinrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Zugriffsarmes
und der Magnetplatte eines Plattenstapels, an
deren Oberfläche der Zugriffsann mit dem Magnetkopf
eingeschoben wird,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung eines Ausschnitts
eines Plattenstapels, an dem der Zugriffsann mit
dem Magnetkopf eingeschoben ist,
Fig. 5 die Ausschnittsdarstellung eines Magnetplattenstapels mit einem nach der vorliegenden Erfindung
ausgeführten Zugriffsarm,
Fig. 6 * eine Querschnittsdarstellung entlang der in
Fig. 5 dargestellten Schnittlinie 6-6.
Fig. 7 die Ausschnittsdarstellung einer weiteren Aus-
führungsform eines Magnetplattenspeichers mit einem Zugriffsarm gemäß der vorliegenden Erfindung,
'Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung entlang der in
j Fig. 8 dargestellten Schnittlinie 8-8.
Die in Fig. 1 dargestellte Magnetplattenspeichereinheit 1 enthält den aus den flexiblen Magnetplatten 11 bestehenden Plattenstapel
2, der an einem mit dem Rahmen 4 fest verbundenen Sockel 5 dreh-
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!bar gelagert ist, und der durch einen nicht dargestellten Motor zur Drehung der Magnetplatten 11 angetrieben wird. Der Sockel
5 ist mit der Druckluftzuführung 10 verbunden, durch welche der Drucklufterzeuger 9 mit dem Innenraum der als Hohlwelle ausgebildeten
Antriebswelle 15 in Verbindung steht.
Für die Aufzeichnung/Abfühlung von Daten an den Oberflächen der Magnetplatte 11 ist der Magnetkopf 22 vorgesehen, der durch den
Magnetkopfträger 3 wahlweise auf bestimmte Kreisspuren von ausgeiwählten
Magnetplatten einstellbar ist. Die Einstellung erfolgt !durch Bewegungen des Magnetkopfträgers 3, der durch die Spindel 7
in vertikaler Richtung eingestellt werden kann. Die Verschiebungen
des Magnetkopfes 22 in horizontaler Richtung erfolgen durch den Linearmotor 8, der mit dem Magnetkopfträger 3 durch den Verbindungsarm
20 verbunden ist.
Der in Fig. 2 in Querschnittsdarstellung entlang der Zentral-
!achse gezeigte Plattenstapel 2 enthält die flexiblen Magnetplatten 11, die durch die Flanschen 18 und 19 fest mit der Antriebswelle
15 verbunden sind. Die flexiblen Magnetplatten 11, die zwischen den beiden Flanschen 18 und 19 in Form eines Stapels
mit dazwischenliegenden Distanzscheiben 12 angeordnet sind, werden durch Reibkräfte an den Flanschen festgehalten. Am unteren
;Teil der Antriebswelle 15 sind Eintrittsöffnungen 17 für die Luftzufuhr
angeordnet, die den Innenraum der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle 15 über den ringzylindrischen Innenraum des
1 Sockels 5 mit dem Drucklufterzeuger 9 verbinden. Am oberen Teil deij
!Antriebswelle 15 sind an deren Umfang die Austrittsöffnungen 16 \
langeordnet, die durch die Axialschlitze 14 alle Zwischenräume der
!flexiblen Magnetplatten 11 belüften. In dieser Weise kann eine jHaftwirkung zwischen den flexiblen Magnetplatten 11 während der
'Drehung des Plattenstapels 2 vermieden werden. Die Haftwirkung j !ergibt sich durch die Drehgeschwindigkeit der Magnetplatten, die !
■ kleine Lufträume begrenzen, in denen die Luftmoleküle durch die Entstehung hoher Zentrifugalkräfte in radialer Richtung nach |
!außen geschleudert werden. Die dadurch entstehende Evakuierung der !
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zwischen den Magnetplatten bestehenden Zwischenräume hätte bei Fehlen einer Druckluftzuführung durch die Hohlwelle zur Folge,
'daß die flexiblen Magnetplatten 11 mit großer Kraft gegeneinandergedrückt werden. Der Einschub eines Zugriffsarmes an dem sich
drehenden Plattenstapel würde dadurch behindert.
Die Fig. 3 zeigt die Lage des Magnetkopf trägers 3, mit dem I-Iagnetkopf
22, wenn er durch den Verbindungsarm 20 an der Oberfläche einer Magnetplatte 11 zum Zweck der Aufzeichnung/Abfühlung von
Daten eingestellt wird. Bei diesem Vorgang wird die Magnetplatte
11 durch die Antriebswelle 15 mit hoher Geschwindigkeit in Richtung
des Pfeiles 23 gedreht. Dadurch werden an der Oberfläche der Magnetplatte befindliche Luftmoleküle infolge der zwischen
Luft und Plattenoberfläche bestehenden Reibung ebenfalls in Pfeilrichtung 23 gedreht. Durch die Drehbewegung werden Zentri-
;fugalkräfte wirksam, welche die Luftmoleküle zusätzlich mit einer
Kraftkomponente in radialer Richtung bewegen.
!Der in Fig. 4 dargestellte Querschnitt eines Plattenstapels ent-
.lang einer Radiallinie erläutert die Wirkung der zwischen den
I flexiblen Magnetplatten 11 bestehenden Luftbewegunc/en. Wenn der !
Magnetkopf träger 3 mit dem Magnetkopf 22 an einer ausgewählten Steif.
!Ie des Plattenstapels zwischen zwei Magnetplatten 11 eingeschoben
wird, ergibt sich durch die keilförmige Ausbildung des Magnetkopfjträgers
3 eine Vergrößerung der Einschuböffnung. Sie erfolgt in ,der Weise, daß die ebene Fläche 25 des keilförmigen Magnetkopfträjgers
3 die darunter befindliche Magnetplatte 11 in ihrer annähernd horizontalen Lage mit einer nur geringfügigen Biegung beläßt, und
daß die mit einem Anstiegswinkel angeordnete Fläche 24 des Magnetkopfträgers
die darüber befindlichen Magnetplatten 11 in einem ■Winkel nach oben biegt. Für die genaue Übertragung der Datensigna-•
le zwischen dem Magnetkopf 22 und der flexiblen Magnetplatte 11 j ist es notwendig, daß zwischen diesen beiden Teilen der Abstand
!während des Betriebes genau konstant gehalten wird. Zwischen den 'Magnetplatten 7, die an der Antriebswelle 13 durch Distanzscheiben
12 in kleinen Abständen gehalten werden, ergeben sich spiralförmi-
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f *
ge Luftbewegungen, deren Richtungsprojektion durch die Pfeile 27 gezeigt ist. Diese Luftbewegungen haben Verwerfungen 26 der Magnet
platten 11 zur Folge, deren örtliche Lage sich ändern kann, abhän-j
gig von den jeweiligen Kräften, die durch die Luftbewegungen erzeugt werden. Der Abstand zwischen dem Magnetkopf 22 und der darunter
befindlichen Magnetplatte 11 kann sich dadurch ändern, so daß die Einhaltung einer bestimmten Spurlage des Magnetkopfes 22
und dessen Abstand zur Plattenoberfläche nicht gewährleistet werden kann.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform eines Zugriffsarmes 28 für den in Fig. 1 dargestellten Plattenstapel 2 von flexiblen
Magnetplatten 11 bewirkt gemäß der vorliegenden Erfindung eine Stabilisierung der Lage der am Magnetkopfträger 32 ablaufenden
,Magnetplatten, wenn dieser während der Drehbewegung des Platten-
■ stapeis zwischen zwei ausgewählte Magnetplatten eingeschoben wird.
I Der Zugriffsarm 28 enthält den Verbindungsarm 30, an dessen Ende
■ der vorzugsweise aus Spritzgußmetall oder Schalenmetall bestelien-I
de Magnetkopfträger 31 angeordnet ist. Dieser wird durch einen Hohlkörper gebildet, der einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
Im Bereich 36 am Ende der horizontal angeordneten ebenen Begrenzungsfläche 33 des Magnetkopfträgers ist der Magnetkopf 22
angeordnet, der an ausgewählten Kreisspuren der in horizontaler Lage unterhalb des Magnetkopfes befindlichen Magnetplatte 11 die
Aufzeichnung/Abfühlung von Daten bewirkt. Der an der Oberseite der Einschuböffnung des Plattenstapels befindliche Begrenzungsteil
32 des Magnetkopfträgers 31 ist zu dem unteren Begrenzungsteil
33 in einem spitzen Winkel angeordnet. Dieser Begrenzungsteil
des Zugriffsarms bewirkt beim Einschub in den Plattenstapel, daß die über dem Magnetkopfträger befindlichen Magnetplatten 11
in Form eines Kreissegments in einem Winkel zur Plattenebene gebogen
werden. Diese Biegung ergibt sich entlang der in Fig. 5 dargestellten
Biegelinie 4O.
Eine genauere Darstellung der Ausführungsform des Magnetkopfträgers
31 und der mit diesem in Verbindung stehenden Teile des Plat-
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tenstapels 2 ergeben sich aus Fig. 6, die einen Querschnitt entlang
der in Fig. 5 gezeigten Schnittlinie 6-6 darstellt. Die beiden in einem spitzen Winkel angeordneten Begrenzungsteile
,und 33 des Magnetkopfträgers 31 begrenzen einen Hohlraum, der
j einen Strömungskanal bildet. Dieser hat zur Folge, daß die j in der Einschuböffnung des Plattenstapels mitgeführten Luftteile
an der in Drehrichtung des Plattenstapels zulaufenden Seite des
j Magnetkopfträgers nicht gestaut, sondern durch die Eingangsöffnung
des Strömungskanals 35 aufgenommen und durch dessen Ausgangsöffnung an der ablaufenden Seite des Magnetkopfträgers wieder
!abgeführt wird.
:Die Lage der Magnetplatten 11 kann in der Einschuböffnung des ;Plattenstapels 2 ferner dadurch stabilisiert werden, daß am j
Magnetkopfträger 31 an mehr als zwei Flächenbereichen der Einschuböffnung
Lagerkräfte des Luftlagers verschiedener Werte gebildet werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Oberflächenform der
Begrenzungsteile 32 und 33 des Magnetkopfträgers mindestens drei
verschiedene Abstände zu den Oberflächen der Magnetplatten heristeilt,
welche die Einschuböffnung begrenzen.
!Die Oberflächenform der Begrenzungsteile 32 und 33 des Magnetkopfjträgers
31 wird anhand der Fig. 6 erläutert, welche eine QuerjSchnittsdarstellung
entlang der in der Fig. 5 gezeigten Schnittlinien 6-6 ist. Wie aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht, sind die
Begrenzungsteile 32 und 33 an der Spitze des Magnetkopfträgers
im Bereich 36, der den Magnetkopf 22 trägt, verbunden. Die Vorderkante 37 des oberen Begrenzungsteils 32 ist zur radialen Einschubrichtung
des Pfeiles 39 senkrecht angeordnet. Die Länge dieser Vorderkante ist so bemessen, daß sie bei größter Einschubtiefe
an beiden Seiten des Umfanges der anliegenden Magnetplatten 11 übersteht. Durch den Anstellwinkel des Begrenzungsteils 32 werden die über dem Magnetkopfträger befindlichen Magnetplatten angehoben, so daß sie entlang der Biegelinie 40 gebogen
werden und an der Oberfläche des Begrenzungsteils 32 in Form
eines Kreissegments ablaufen. Die Vorderkanten 38 des unteren Begrenzungsteils 33 sind zur Mittellinie des Zugriffsarms 28
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nicht senkrecht, sondern in einem Winkel angeordnet. Dadurch
werden an der Unterseite des Magnetkopfträgers 31 in Sektoren der
gegenüberstehenden Magnetplatte 11 die in Fig. 6 gezeigten Abstandsbereiche 42 zur Oberfläche der Magnetplatte gebildet,
die durch Punktierung deutlich gemacht sind. Diese zwischen dem Begrenzungsteil 33 und der Oberfläche der Magnetplatte 11
gebildeten Abstandsbereiche 42 bewirken am Zugriffsarm beiderseits der Mittellinie Lagerkräfte. Sie werden ergänzt durch
Lagerkräfte, die im mittleren Bereich des Zugriffsarms in einem Sektor der Einschuböffnung durch den in Fig. 6 dargestellten
Abstand 43 gebildet werden. Sie werden ferner ergänzt durch den in Fig. 6 gezeigten Abstand 41, der zwischen dem
Begrenzungsteil 32 und der anliegenden Magnetplatte 11 im Bereich des ganzen Kreissegments der Einschuböffnung gebildet
wird. Die an mehreren Stellen des Magnetkopfträgers innerhalb der Einschuböffnung erzeugten Kräfte des Luftlagers bewirken eine
Stabilisierung der Lage der an den Begrenzungsflächen des Magnetkopfträgers 31 ablaufenden Magnetplatten 11. Gemäß der Darstellung
nach den Figuren 5 und 6 werden durch diese Konstruktionsart j des Magnetkopfträgers dessen Begrenzungsteile innerhalb der Einschuböffnung
so geformt, daß an vier verschiedenen Oberflächenbereichen des Magnetkopfträgers ungleichwertige Kräfte des Luftlagers
erzeugt werden. Die am unteren Begrenzungsteil 33 des, Magnetkopfträgers ablaufende Magnetplatte 11 wird an drei dieser
Fläclienbereiche geführt, so daß drei verschiedene Luftlagerkomponenten
gebildet werden, welche die Lage der Magnetplatte 11 im Bereich des Magnetkopfes 22 stabilisieren. Gleichzeitig
ermöglicht die Konstruktionsart die Bildung der Strömungskanäle 35, durch welche die an den Oberflächen der Magnetplatten
mitgeführten Luftmoleküle abgeleitet werden.
Die entlang den Vorderkanten 38 des Begrenzungsteils 33 gebildeten
öffnungen der Strömungskanäle 30 können durch Fein- j schliff dadurch hergestellt werden, daß in den Bereichen der !
Abstände 42 das Material des Begrenzungsteils 33 in den Be- J reichen zwischen den Vorderkanten 37 und 38 abgeschliffen wird. !
In dieser Weise kann der Magnetkopfträger 28 maßgenau in kleinsten;
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Toleranzen hergestellt werden.
Die Figuren 7 und 8 zeigen die Ausführungsform eines Zugriffsarms 44 mit einem Verbindungsarm 45 und einem an einem Magnetkopfträger
46 befestigten Magnetkopf 22, der an dem in Fig. 1 ; dargestellten Plattenstapel 2 in Richtung des Pfeiles 39 eingei
stellt wird. Bei dieser Ausführungsform des Magnetkopfträgers
ι ist nur der untere Begrenzungsteil 48, der den Magnetkopf 22 : trägt, als ebene oder schwach gekrümmte Fläche ausgebildet. Die
1 Fläche des oberen Begrenzungsteils 47 ist derart stark gekrümmt,
: daß sie sich, ausgehend von der Verbindung mit dem Verbindungsarm . 45 bis zur Spitze, an welcher der Magnetkopf 22 angeordnet ist,
' verjüngt. Ferner ist der obere Begrenzungsteil 47 ausgehend von ! der Mittellinie bis zu den Seitenkanten 49 des oberen Begrenzungsj
teils 47 verjüngt, so daß sich die entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 7 gebildete, in Fig. 8 dargestellte, Querschnittsform ergibt.
Dies hat zur Folge, daß die über dem Magnetkopfträger 46
sich drehende flexible Magnetplatte 11 entlang der in Fig. 7 gezeigten Biegelinie 51 angehoben und bezüglich der durch den Pfeil
55 dargestellten Drehrichtung von der zulaufenden bis zur ablau-
; fenden Seite des Magnetkopfträgers 46 über den oberen Begrenzungs-j
teil 47 geführt wird. J
■ Der obere Begrenzungsteil 47 und der untere Begrenzungsteil 48 J
: des Magnetkopfträgers 46 begrenzen einen Hohlraum. Dieser wirkt alls : Strömungskanal, durch den von der zulaufenden Seite des Magnet-
; kopfträgers zu dessen ablaufender Seite Luftmoleküle abgeleitet werden. Die Lage der in der Einschuböffnung am Magnetkopf 22
!ablaufenden Magnetplatte 11 wird dadurch stabilisiert. Sie wird
j ferner dadurch stabilisiert, daß die Seitenkanten 49 des oberen jBegrenzungsteils 47 an der zulaufenden/ablaufenden Seite des
j Magnetkopfträgers den Seitenkanten 50 des unteren Begrenzungsteils ;48 vor/nach geordnet sind. Dadurch werden an verschiedenen Stel- J
,len des Magnetkopfträgers zu den Oberflächen der flexiblen Magnet-'
platten 11, welche die Einschuböffnung begrenzen, die verschiede- \
I ί
;nen Bereiche mit den Abständen 52, 53 und 54 gebildet, welche
verschiedenwertige, die Magnetplatten 11 am Zugriffsarm lagernde GE 874 040 (974 019)
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Kräfte zur Folge haben. Da der Abstand zwischen den beiden Begren-i
zungsteilen 47 und 48, durch den der Hohlraum des Magnetkopfträgeig
gebildet wird, im Bereich der Seitenkanten 49 und 50 sehr klein ist, werden die Einlaß- und Auslaßöffnungen an der zulaufenden
ablaufenden Seite des zweckmäßig aus Spritzgußteilen oder in Schalenbauweise gebildeten Magnetkopfträgers dadurch hergestellt, daß
die zwischen den Seitenkanten 49 und 50 der Begrenzungsteile bestehenden Teile des unteren Begrenzungsteils 48 abgeschliffen werden.
Die Einlaß- und Auslaßöffnungen des Hohlraums können dadurch maßgenau mit kleinen Toleranzen hergestellt werden.
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Claims (3)
- PATE N_ T_A N S P R Ü C H Ei'i.,) Zugriffsarm mit einem Magnetkopf für einen aus einemStapel von flexiblen Magnetplatten bestehenden Magnetplattenspeicher, an dem der !Magnetkopfträger des Zugriffsarms während der Plättendrehung wahlweise zwischen zwei
Magnetplatten einsetzbar ist, von denen mindestens eine
durch den Magnetkopfträger in Form eines Kreissegments
oder angenäherten Kreissektors in einem Winkel zur Plattenebene gebogen wird, mit Führung der Magnetplatten in Abständen zu den Oberflächen des Magnetkopfträgers durch
Luftlager, die durch die aus der Drehbewegung der Magnetplatten verursachten Luftströmungen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenform des zwischen
zwei Magnetplatten (11) einstellbaren Magnetkopfträgers
(31, 46) mindestens drei verschiedene Abstände (41, 42, 43; 52, 53, 54) aufweisende Abstandsbereiche zwischen den
Oberflächen des Magnetkopfträgers und den die Einschuböf f-- ' nung begrenzenden Magnetplatten bildet. - 2. Zugriffsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß die zwischen den Magnetplatten (11) liegenden Begrenzungsteile (32, 33; 47, 48) des Magnetkopfträgers (31, 46) mindestens einen Hohlraum mit mindestens zwei; '·, öffnungen bilden, von denen jeweils eine öffnung an der ; zulaufenden Seite der Plattendrehrichtung (23; 55) und ■ eine öffnung an der ablaufenden Seite der Plattendreh- ! ' richtung angeordnet sind. jjj
- 3. Zugriffsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- ; ' zeichnet, daß die Vorderkante (37; 49) eines in einem j ; Winkel zur Plattenebene angeordneten Begrenzungsteils { ! (32; 47) des Magnetkopfträgers (31, 46) an der zulaufenden/ : ablaufenden Seite zu einer Vorderkante (38; 50) des gegen-
: überliegenden Begrenzungsteils (33; 48) des Magnetkopfträgers bezüglich der Plattendrehrichtung um einen Winkelbetrag vor/nach geordnet ist.GE874 040 (974 019)609828/0562
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