DE2736947C2 - Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte - Google Patents

Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte

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DE2736947C2 DE2736947A DE2736947A DE2736947C2 DE 2736947 C2 DE2736947 C2 DE 2736947C2 DE 2736947 A DE2736947 A DE 2736947A DE 2736947 A DE2736947 A DE 2736947A DE 2736947 C2 DE2736947 C2 DE 2736947C2
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/32Maintaining desired spacing between record carrier and head, e.g. by fluid-dynamic spacing

Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte, die über einer starren Luftlagerplatte drehbar angeordnet ist und durch deren Drehung ein Luftlager zwischen den Oberflächen der Magnetplatte und der Luftlagerplatte erzeugbar ist, mit einer in Radialrichtung in die Oberfläche der Luftlagerplatte eingefügten Strömungsnut, deren oberflächenseitiger Rand kurvenförmige Übergänge zur Oberfläche der Luftlagerplatte aufweist und durch welche eine Luftströmung zur Herstellung eines vorgegebenen Abstandes zwischen der Magnetplatte und der Kopfspiegelfläche eines an der Oberfläche der Luftlagerplatte angeordneten Magnetkopfes herstellbar ist.
Ein derartiger Magnetplattenspeicher ist aus der DE-PS 12 20 894 bekannt.
Bei einer bekannten Einrichtung sind die Schreib/Lese-Magnetköpfe für die Datenübertragung im radialen Innenbereich an der Oberfläche der Luftlagerplatte angeordnet, und die stabilisierenden Strömungsnuten befinden sich im radialen Außenbereich der Luftlagerplatte. Es ist daher nicht möglich, den Teil der Magnetplatte, der dem radialen Außenbereich der Luftlagerplatte gegenübersteht, für die Aufzeichnung/Abfühlung von Daten zu benützen.
Ausgehend von dieser bekannten Einrichtung ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte, die über einer starren Luftlagerplatte drehbar angeordnet ist, so auszubilden, daß der größtmögliche Teil der Magnetplatte für die Aufzeichnung/Abfühlung von Daten benutzbar ist, und daß alle Aufzeichnungsspuren der Magnetplatte durch einen wahlfrei einstellbaren Magnetkopf adr°.ssierbar sind, auf den die Speicherfläche stabil ausgerichtet wird.
ίο Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß sowohl in den Innen- als auch in den Außenbereichen der sich drehenden Magnetplatte zwischen dieser und der Kopfspiegelfläche des einstellbaren Magnetkopfes ein annähernd gleichbleibender Abstand herstellbar ist Es ergibt sich ferner der Vorteil, daß ein Flattern der Magnetplatte in deren Randbereichen vermieden wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Abbildungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtanordnung eines Magnetplattenspeichers mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte, die über einer starren Luftlagerplatte drehbar angeordnet ist,
Fig.2 einen Ausschnitt in Querschnittsdarstellung entlang der in F i g. 1 gezeigten Schnittlinie 2-2,
Fig.3 den Verlauf der Anziehungskräfte zwischen der Kopfspiegelfläohe des Magnetkopfes und der Oberfläche der Magnetplatte als Funktion des Plattenradius mit Parameterdarstellung der verschiedenen Positionen des Magnetkopfes,
Fig.4 eine Ausschnittsdarstellung des Magnctplattenspeichers in Draufsicht,
Fig.5 eine Darstellung der in die Oberfläche der Luftlagerplatte eingefügten Rinne in Vorderansicht,
Fig.6 das Diagramm der Abstände zwischen der Oberfläche der Luftlagerplatte und tier Oberfläche der Magnetplatte in Abhängigkeit vom Plattenradius,
Fig.7 eine Ausschnittsdarstellung des Magnetplattenspeichers in Draufsicht zur Darstellung einer besonderen Ausführungsform der in die Oberfläche der Luftlagerplatte eingefügten Rinne.
In den verschiedenen Zeichnungen sind dieselben Teile und strukturellen Einzelheiten mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Ein Magnetplattenspeicher nach der Erfindung umfaßt als Basis oder Stütze eine Bernoulliplatte oder Luftlagerplatte 10, die in unmittelbarer
so Nähe einer flexiblen Magnetplatte oder Scheibe 11 angeordnet ist. Die Scheibe 11 ist in geeigneter Weise an einer zentralen Lagerspindel 12 befestigt und wird über diese von einem Motor 13 in der Richtung des Pfeils 14 in Drehung versetzt. Ein Rahmen 15 trägt dem Zweck entsprechend die Platte 10 und den Motor 13. Die Platte 10 umfaßt eine radiale, längliche Rinne 20, die einen beweglichen Schreib/Lesekopf 21 aufnehmen kann. Eine Stellvorrichtung 22, die im Rahmen 15 direkt unter der Platte 10 angeordnet ist, bewegt den genannten Kopf 21 zwecks radialer Lageeinstellung. Für diese Lageeinstellung ist z. B. auf dem Boden der Rinne 20 ein biegsames, rostfreies Stahlband 23 vorgesehen, das mit der Stellvorrichtung 22 und dem Kopf 21 verbunden ist. Die elektrischen Verbindungen werden über ein flaches Elektrokabei 24 hergestellt, das auf dem rostfreien Stahlband 23 ausgelegt ist, wie aus der Darstellung von F i g. 2 hervorgeht. Die Stellvorrichtung 22 kann beliebig gestaltet sein. Sie kann einen Schrittmotor, einen
Tauchspulmotor oder jede andere Art von Antrieb umfassen. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, erstreckt sich das Stahlband 23 aus der Rinne 20 abwärts zu gegenüberliegenden Enden der Stellvorrichtung 22. Die Siellvorrichiung 22 kann einen nicht dargestellten Schlitten umfassen. Wenn dieser Schlitten radial nach außen verschoben wird, würde der Kopf 21 radial nach innen bewegt
Am Rande der Rinne 20 befinden sich zwei Einrichtungen 30 und 31, die der Aufrechterhaltung eines Luftlagerfilms dienen.'Die Einrichtung 30 liegt mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Magnetplatte oder Scheibe 11 oberhalb der Rinne 20. Das heißt: Eine bestimmte Stelle der Scheibe 11 passien zuerst die Einrichtung 30, dann den Schreib/Lesekopf 21 und schließlich weiter unterhalb die Einrichtung 31. In bevorzugter Weise werden die beiden genannten Einrichtungen mit einem Krümmungsradius ausgeführt, wobei deren Oberflächen in 32 bzw. 33 den höchsten Punkt aufweisen. Diese Scheitelpunkte 32, 33 liegen den äußeren umfassenden Randliniep.34,35 dieser genannten Einrichtungen näher als dem Rand der Rinne 20, der mit den inneren Begrenzungslinien 34a, 35a übereinstimmt. Durch diese Anordnung wird die auf die Scheibe 11 wirkende Anziehungskraft auf ihren größten Wert gebracht, weil das an der unteren Fläche der Scheibe 11 in die Rinne 20 mitgerissene Luftquantum durch den relativ kleinen Flächenbereich zwischen 32 und 34 begrenzt ist Da der Abstand im Lufilagerfilm zwischen den Punkten 35Λ und 33 größer ist als jener zwischen den Punkten 34Λ und 32, wird mehr Luft aus der Rinne abgeführt. In der Folge wird also Luft aus der Rinne 20 abgezogen, um eine selbsttätige Anziehungskraft zu erzeugen, die auf die Scheibe 11 über der Rinne 20 einwirkt. Das heißt, unterhalb der Rinne bewirkt die ausgedehntere Luftlagerfläche zwischen der Rinne 20 und dem Scheitelpunkt 33, daß eine größere Luftmenge aus der Rinne 20 wegbefördert wird. In der Folge baut sich in der Rinne 20 durch die Relativbewegung der Scheibe 11 über den dargestellten Einrichtungen ..in Unterdruck auf.
Das Diagramm der F i g. 3 zeigt die Wirkung des erzeugten Unterdruckes in jenen Bereichen der Rinne 20, die weil vom Schreib/Lesekopf 21 abliegen. Die Linie 40 stellt die Oberflächenlinie der Platte 10 zusammen mit den Luftlagereinrichtungen 30 und 31 dar. Die Mitte des Diagramms b 41 gibt die Kraft in der Finne 20 an, die in negativer Richtung, also nach unten, zieht. Die anderen Linien oberhalb der Linie 40 zeigen Abstände der Scheibe 11 auf ihrem Weg über die Rinne 20 hinweg in Abhängigkeit vom Scheibennidius. Da es hier um das Problem des Flatterns geht, sind nur die äußersten Radien gezeigt. Bei den inneren Radien werden ähnliche Meßrcsullate ermittelt. Der Radius 114 mm stellt das äußere F.xtrcm der Scheibe dar. Mit 103 mm ist eine radiale I .age gemeint, die nur wenig innerhalb des äußeren Umfanges der Scheibe liegt. In beiden Lagen entsteht eine deutlich merkbare Einbuchtung in die Rinne 20 bei relativ gleichbleibenden Abständen.
Die dargestellten Maße der Rinne 20 erlauben, darin einen beweglichen Schreib/Lesekopf 21 unterzubringen. Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung auszunützen, nämlich einen stabilen Arbeitsbereich der Spcichcroberfläche für den Schreib/Lesekopf zu bilden, spielen Größe und Form der Rinne 20 nut eine untergeordnete Rolle. Sie nv:ß an beiden radialen Enden durch Endplatten 55 und 56 abgeschlossen werden, um das F.indringen von Umgcbur.fsluft in die Rinne zu verhindern, da sonst die Ausbildung der erwähnten Anziehungskraft unmöglich gemacht würde. Ein nicht dargestellter Wandlerkopf, beispielsweise ein Laserkopf für optische Aufzeichnung, kann auch oberhalb der Scheibe 11 zum Abfühlen und Aufzeichnen auf der oberen Fläche 11U angeordnet werden.
Wie die F i g. 2 sehr gut erkennen läßt, bildet sich in der Magnetplatte oder Scheibe 11 in der unmittelbaren Nähe des Magnetkopfes 21 eine Wölbung aus. Diese Wölbung oder Ausbuchtung entsteht unter der Wirkung der Luftlagerung des genannten Kopfes zusammen mit den Luftlagerflächen der Einrichtungen 30 und 31. Die vom Kopf 21 verursachte Ausbuchtung ist daher im allgemeinen kreisförmig, wenn der Kopf selber rund ist. Daraus ergibt sich ein relativ positiver Druck zwischen der Scheibe 11 und dem Kopf 21, d. h. die auf die Scheibe 11 wirkende Anziehungskraft preßt die Scheibe unabhängig von der radialen Lage gegen den genannten Kopf. Die speziell im Hinblick auf Luftlagerung geformte Oberfläche (Kopfspiegel) 21a des Kopfes 21 hält die Scheibe 11 diivon zurück, den Kopf 21 zu berühren und verhindert damit Abnützung der ScVibe 11 und der Kopfspiegelfläche 21a.
Zur richtigen Lagerung des Schreib/Lesekopfes 21 in der Rinne 20 dient ein Paar Führungsschlitze 45, 46 in der Bernoulliplatte 10, die zwei genau gearbeitete und mit dem 'Lopf 21 verbundene Führungsstifte 47,48 aufnehmen. Wenn also der Kopf 21 in der Rinne 20 durch die Stellvorrichtung 22 radial bewegt wird, gleiten die Stifte 47,48 in den Führungsschlitzen 45,46 und stellen sicher, daß die Höhe des Kopfes 21 bezogen auf die Höhe der Scheitelpunkte 32,33 der Luftlagereinrichtungen 30,31 unabhängig vom Radius der Scheibe 11 gleich bleibt
Die Angaben des Diagramms von Fig.3 sind mit einem Gerät mit Bernoulliplatte ermittelt worden, in welchem die Luftlagereinrichtungen 30,31 einen gleichbleibenden Querschnitt hatten. Der Krümmungsradius dieser Luftlagereinrichtungen war somit über die ganze radiale Ausdehnung derselben konstant Der Absiand zwischen diesen Einrichtungen war überall derselben, wie dies sehr gut in F i g. 4 ersichtlich ist. Die aus F i g. 3 erkennbaren geringen Abweichungen im Abstand zwischen Scheibe und Schreib/Lesekopf in Abhängigkeit vom Radius auf der Platte 10 dürften in vielen Anwendungen keine Übertragungsschwierigke;ien bereiten.
Wenn jedoch größere Präzision gefordert ist, kann der Krümmungsradius der Luftlagereinrichtungen 30, 31 in Abhängigkeit von der radialen Lage auf der Platte 10 verändert werden. Im allgemeinen verursacht ein größerer Radius der Lagereinrichtungen höhere Anziehungskraft. Diese Erkenntnis bedeutet, daß ein Krümmungsradius der Luftlagereinrichtungen 30, 31, der an der äußeren Umfangslinie so ist, wie ihn F i g. 2 zeigt, bei kürzeren Radien der Scheibe 11 wirkt, als ob er größer wäre. Anhand der Fig.6 sei daran erinnert, daß der Abstand zwischen Scheibe 11 und Platte 10 bei abnehmendem Radius der Scheibe 11 entsprechend der Funktion R in der Potenz — 2/3 zunimmt, wobei R den Radius der Scheibe 11 c'arstellt. Eine Änderung des Krümmungsradius der Luftlagereinrichtungen 30,31 bezogen auf die radiale Lage auf der Scheibe 11 kann entsprechend den Wünschen des Planers linear oder nicht linear ausgeführt sein.
Mit Bezug auf die F i g. 4 hat die Rinne 20 eine radiale Ausdehnung R 1, und d!e Kuppe 21a des Kopfes 21 kann
b5 über die radiale Strecke R 2 verschoben werden. Der Aufzeichnungsbereich hat also auch die Breite R 2. Die größte Erweiterung des Speicherbereiches ist am äußersten radialen Ende erzielbar, da der Einbau von Luft-
lagereinrichtungen 30, 31 das früher erwähnte Problem des Flatterns vermindert oder beseitigt. Versuche ohne den Kopf 21 in der Rinne 20 ergaben die in F i g. 3 gezeigten Kurven und wurden mit einem Gerät gemäß Fig. 2ermittelt.
Die Anziehung der Scheibe 11 wird am äußeren Umfang aufrecht erhalten, indem am Ende der Rinne 20 ein Luftabschluß gebildet wird. Es können dazu beliebige Mittel eingesetzt werden. In einer Ausführung liefert eine geformte Endplatte 55 am äußeren Ende der Luftlagereinrichtungen 30, 31 den Luftabschluß. Die Fig. 5 zeigt sehr gut eine Draufsicht auf die Endplatte 55, die an der Platte 10 befestigt ist. Es ist ersichtlich, daß die obere Randfläche der Endplatte 55 gegenüber der Scheibe 11 entsprechend der gewünschten Form dieser Scheibe gestaltet ist, wenn sie über die Luftlagereinrichtungen 30, 31 hinweggleitet. Mit dieser Form wird die Wirkung der Luftlagerung über dem Kopf 2! auf die Anziehung der Scheibe 11 vernachlässigt. In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Endplatte 55 in den äußeren Bereich des Umfanges der Scheibe 11 eindringen, wie dies durch die gestrichelte Linie 57 dargestellt ist. Es wird jedoch vorgezogen, daß mit der Endplatte 55 die größtmögliche Ausnützung der Scheibe 11 erzielt wird. Die abschließende Endplatte kann radial außerhalb der Scheibe 11 angeordnet werden und sich in Achsrichtung ausdehnen, wie es die gestrichelte Linie 55c in F i g. 5 andeutet. In dieser Anordnung muß der Rand der Scheibe 11 nahe genug der Endplatte 55 entlang laufen, um den Luftabschluß herbeizuführen.
Gemäß der Fig.6 ist der Abstand H zwischen der Scheibe 11 und der Platte 10 eine Funktion des Radius der Scheibe 11 in der Potenz — 2/3. In einem Magnetplattenspeicher mit Luftlagerplatte bzw. Bernoulliplatte muß die Scheibe in einem vorgegebenen Abstand über der Bernoulliplatte angeordnet werden, um den Bernoullieffekt über die ganze radiale Ausdehnung der Scheibe ausnützen zu können. Zu diesem Zweck trägt eine Nabe 60 an einem Ende einer Welle 12 die Scheibe 11 und gibt ihr dadurch den geeigneten Abstand über der Platte 10, dargestellt durch den Bereich 62 in F i g. 6. Vom äußeren Rand 62a der Nabe 60 strebt die Scheibe 11 gemäß F i g. 6 der Bernoullifläche zu. In Magnetplattenspeichern mit Bernoulliplatte, welche die vorliegende Erfindung nicht verwenden, würde der typische, ausnützbare Speicherbereich eine Ausdehnung entsprechend dem Doppelpfeil 63 erreichen. Durch Anwendung der vorliegenden Erfindung kann der Speicherbereich wie dargestellt bis zur Bezugslinie 64 ausgedehnt werden. Wird dij Anziehungskraft mit Bezug auf den Radius in geeigneter Weise eingestellt, so kann der Speicherbereich noch erweitert werden, wie dies der Doppelpfeil 64 andeutet Die vorliegende Erfindung bringt das durch die Wellenlinie 66 im äußeren Bereich der Scheibe 11 dargestellte Flattern vom Verschwinden.
Zusätzlich zur Änderung der Krümmungsradien der Luftlagereinrichtungen kann der Abstand zwischen diesen Einrichtungen bezogen auf den Radius der Scheibe 11 mit ähnlichen Ergebnissen geändert werden, wie dies Fi g. 7 zeigt. Die Luftlagereinrichtungen 30a, 31a besitzen gleichbleibende Krümmungsradien und verlaufen entlang tangentialen Linien, die symmetrisch zur radialen Bahn des Kopfes 21 liegen. Es ist herausgefunden worden, daß die Änderung der Abstände zwischen den Luftlagereinrichtungen auch die Anziehungskraft ändert Beispielsweise liegen am äußeren Umfang der Scheibe 11 die Luftlagereinrichtungen 30a, 31a verhältnismäßig nahe beisammen, um eine geringe Anziehungskraft zu bewirken. Diese geringe Kraft muß geniigen, um die Eindringwirkung des Kopfes 21 auf die Scheibe 11 zu überwinden. Wenn jedoch die Einbuchtung so ausfällt, daß bei diesem Abstand der l.uftlnjjcreinrichtungen 3QA, 31/1 Flattern auftritt, so kann der Abstand bis zu den gestrichelten Linien 30ß und 31/i vergrößert werden. Gleichzeitig sollte die geformte Endplatte 55 in ihrer Ausdehnung am Umfang bis zu den gestrichelten Linien 55Λ und 55Serweitert werden.
ίο Zusätzlich zu djn Änderungen, welche die radial nach innen divergierenden Luftlagereinrichtungen 304 und 31/4 auf die Anziehungskraft ausüben, kann der Effekt außerdem, wie früher erwähnt, durch Änderungen des Krümmungsradius gesteuert werden. Die vorliegende Erfindung lehrt also, daß jeder im wesentlichen von dem Radius der Scheibe 11 unabhängige Schcibcnnbsuind gewählt werden kann, indem Luftlagereinriehtungcn verwpnrtpt werden, die über die ganze radiale Ausdehnung des Speicherbereichs gleichbleiben, oder deren Krümmungsradius sich ändert, oder deren Abstände voneinander in der Umfassung des Speicherbereiches unterschiedlich sind. Es sind aber auch Kombinationen dieser Bedingungen möglich. Die Darstellungen der vorliegenden Erfindung zeigen eine Rinne 20 zur Aufnähme eines Schreib/Lesekopfes, die radial angeordnet sind.
Es ir·' zu berücksichtigen, daß die Planung und der erfolgreiche Betrieb eines Magnetplattenspeichers, der die vorliegende Erfindung anwendet, materiell durch eine Anzahl verschiedener Parameter der Speicherscheibe 11 und des Gerätes beeinfluß«, werden. Die der Scheibe 11 eigenen mechanischen Eigenschaften, wie beispielsweise Biegsamkeit, Temperatur- und Feuchtigkeitsempfindlichkeit der Biegsamkeit und Dicke ergeben zusammen mit den Luftlagereinrichtungen 30, 31 für die Scheibe 11 über der Rinne 20 ein dynamisch wirkendes Elastizitätsmodul. Durch Vergrößerung am Umfang des Abstandes der Scheitelpunkte 32, 33 wird die an der Scheibe 11 angreifende Anziehungskraft wirksam vergrößert. Liegt die Bernoulliplatte 10 unter der Scheibe 11, dann neigt die Scheibe 11 dazu, sich tiefer über der Rinne 20 zu drehen. Andere Anordnungen der Bernoulliplatte 10 hätten wiederum andere Auswirkungen. Eine vergrößerte Anziehungskraft auf die Scheibe 11 über der Rinne 20 beeinflußt ebenfalls das genannte Elastizitätsmodul.
Das Zusammenwirken der Luftlagereinrichtungen 30, 31 und der Scheibe il ist nicht sehr einfach zu beurteilen. Wenn beispielsweise die Scheitelpunkte 32,33 parallel liegen, wie dies in den Fig.2 und 5 darge^slli ist, dann entspricht eigentlich abnehmender Krümmungsradius an den Luftlagereinrichtungen 30, 31 bei zunehmendem Radius der Platte 10 einem scheinbar oder dynamisch divergierendem Kanal zwischen den Luftlagereinrichtungen 30, 31. Dies bedeutet, daß die Wirkung der Anziehungskraft auf die Scheibe 11 ähnlich ausfällt, wie wenn die Luftlagereinrichtungen 30,31 weiter auseinandergerückt würden, was in F i g. 7 durch die gestrichelten Linien 305, 31B dargestellt ist
Die vom Kopf 2? in der Scheibe 11 verursachte Wölbung hat ebenfalls erheblichen Einfluß auf die Stabilität. Dasselbe gilt für die Ausbuchtung der Scheibe durch die Luftlagereinrichtungen 30, 31, die aber anders wirken. Größere Radien der Scheibe 11 ergeben geringeren Druck nach Bernoulli, so daß aus diesem Grund unterschiedliche Anziehungskräfte erforderlich sein können. Andere Änderungen können unterschiedliche Ausdehnung der Luftlagereinrichtungen in Umfangsrichiung
27 3b 947
und mit Bezug auf den Scheibenradius umfassen, d. h., daß die Sehnenlänge der Luftlagereinrichtungen unterschiedlich wäre. Mit dem Krümmungsradius kann auch die Höhe der Scheitelpunkte 32, 33 verändert werden. Diese Änderung kann eine wesentliche Wirkung auf die Ausbuchtung der Scheibe ausüben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (2)

til P-. Patentansprüche:
1. Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte (11), die über einer starren Luftlagerplatte (10) drehbar angeordnet ist, und durch deren Drehung ein Luftlager zwischen den Oberflächen der Magnetplatte (11) und der Luftlagerplatte (10) erzeugbar ist, mit einer in Radialrichtung in die Oberfläche der Luftlagerplatte (10) eingefügten Strömungsnut, deren oberflächenseitiger Rand kurvenförmige Obergänge zur Oberfläche der Luftlagerplatte (10) aufweist und durch welche eine Luftströmung zur Herstellung eines vorgegebenen Abstandes zwischen der Magnetplatte (11) und der Kopfspiegelfläche eines an der Oberfläche der Luftlagerplaue (10) angeordneten Magnetkopfes (21) herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsnut als eine nur oberfiächenseitig offene, entlang der ganzen Umfangslinie strömungsdicht begrenzte Rinne (20) ausgebildet ist, deren Randbegrenzung an den Radialenden abgerundet ist, und daß der in Radialrichtung einstellbare Magnetkopf (21) in dieser Rinne (20) angeordnet und geführt ist und einen runden, oberflächenseitig kurvenförmigen Kopfspiegel (21A^ aufweist, so daß aufgrund der Ausbildung der kurvenförmigen Übergänge der Rinne (20) in deren Bereich ein Unterdruck auf die Magnetplatte (11) ausgeübt wird, der einen stabilen Arbeitsbereich der Speicherfläche im Bereich des ebenfalls als Luftlager wirkenden Magnetkojrfes (21; lierbeifübrt
2. Magnetplattenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbegrenzungen der Rinne (20) in Radialrichtung von außen nach innen einen zunehmenden Abstand aufweisen, so daß in Radialrichtung ein sich ändernder Unterdruck auf die Magnetplatte (11) ausgeübt wird.
DE2736947A 1976-08-30 1977-08-17 Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte Expired DE2736947C2 (de)

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