DE2339131C3 - Anordnung zur Führung einer als Aufzeichnungsträger dienenden schnell rotierenden Folie - Google Patents
Anordnung zur Führung einer als Aufzeichnungsträger dienenden schnell rotierenden FolieInfo
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Description
ΛΒα ΐεΗη,ηα°.ΪΓο! ί"κ^^ S?nannteii nannt, dienen als Führungsflächen für die Folie 1
Art zur Fuhrung emer gegenüber der Umgebung mit und können zur Führung der unteren Fläche der
Bildung einer Scheitel linie gewölbt rohrenden ab- Folie durch die angegebenen Verstellbarkeiten der
zutastenden Folie sieht die Erfindung vor, daß auf Köpfe 6 α, 6 b justiert werden. Die Wölbungen der
der Konkavseite der Wölbung angeordnet sind: 5 Flächen sind so ausgebildet, daß die Führimg der
a) eine zur Herbeiführung der Wölbung der Folie F°üe nicht durch mechanische Berührung, sondern
dienende Fläche eines Steges, dessen im we- durch ein infolge der schnellen Rotation der Folie
sentlichen senkrecht zur Scheitellinie verlau- sicn bildendes Luftpolster erfolgt.
fende Länge größer und dessen Breite kleiner *n Richtung des zum Durchmesser 5 senkrechten
ist als der Durchmesser der Folie, und 10 Durchmessers K erstreckt sich ein auf der Grund-
b) in Bereichen der Scheitellinie beiderseits des platte 4 befestigter in Draufsicht etwa rechteckiger
Foliendrehpunkts wirksame Führungselemente, Steg m\l einer nach oben konvex gewölbten Fläche 7
von denen mindestens eines ein Abtastkopf ist! unc* m^ emer Durchbrechung 7 α im mittleren Teil,
. welche den Durchtritt der Antriebsachse für die
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Stegfläche in 15 Folie sowie den Durchtritt von Luft erlaubt. Die in
ihrer Längsrichtung in dem gle.chen Richtungssinne Richtung K verlaufende Länge des in bezug auf S
wie die zu erzielende Wölbung der Folie gewölbt ist. symmetrisch ausgebildeten Steges 7 ist größer als der
Eine gunstige Ausfuhrungsform besteht darin, daß Durchmesser der Folie I; die Breite des Steges hin-
die Stegfläche etwa rechteckigen Umriß hat und die gegen ist geringer als der Durchmesser der Folie,
über der Stegfläche hegenden Teile des Folienrandes 20 Sie ist, symmetrisch zur Linie K, so gewählt, daß die
beidersits des Foliendrehpunktes einen Zentriwinkel Zentriwinkel der beiden in F i g. 1 leicht schraffier-
von etwa 100° haben. ten Kreissektoren, in denen die Folie 1 und die
Weiterhin ist vorgesehen, daß die in Bereichen Fläche des Steges 7 übereinanderliegen, jeweils
der Scheitellinie wirksamen Führungselemente ver- etwa 100° sind. Die zum Durchmesser S symme-
stellbar sind, insbesondere in der zur Folienfläche 25 trisch ausgebildete Wölbung der Oberfläche des
senkrechten Richtung. Steges 7 ist abwickelbar, ihr geradliniger Scheitel
Es kann weiter vorgesehen werden, daß der Ab- liegt unterhalb der Linie 5.
tastkopf in Richtung der Scheitellinie verschieb- Die beiden Kreissegmente, in denen keine Stegbar ist. fläche unter der Folie 1 liegt, sind frei für die An-
Im weiteren ist vorgesehen, daß die Führungs- 30 Ordnung der bereits genannten Köpfe 6a und 6b.
elemente Führungsflächen haben, welche die BiI- Mindestens einer dieser Köpfe, im vorliegenden Fall
dung eines Führungs-Luftpolsters bewirken, und fer- sei es der Kopf 6a, ist als Abtastkopf zum Aufbrin-
ner, daß bei Anordnung eines Abtast-Kopfes auf nur ?en oder Lesen der Folien-Aufzeichnungen ausge-
einem Radius dessen Führungsfläche stärker gc- bildet. Der andere Kopf 6 b kann ebenfalls ein sol-
krümmt ist ais die des auf dem anderen Radius 35 eher Kopf sein, oder aber, wie im vorliegenden Fall
wirksamen Führungselements. angenommen sei, lediglich ein Führungskopf.
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungs- Die Scheitellinien der Kopfspiegel der beiden
beispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrie- Köpfe 6a und 6b werden, in etwa miteinander fluch-
ben. tend und in der Linie S liegend, so eingestellt, daß
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung eine 40 sie etwas höher liegen als die sich ebenfalls in der
Anordnung gemäß der Erfindung in Ansicht von Richtung S erstreckende Scheitellinie der Steg-
oben; fläche 7. Bei der schnellen Rotation der Folie 1 wird
Fig. 2 zeigt die Ansicht dieser Anordnung aus von der Öffnung 7a her nachströmende Luft durch
Richtung A der F i g. 1 und " die Folie mitgerissen und dabei durch Zentrifugal-
Fig. 3 die Ansicht aus RichtungB mit gcschnit- 45 kraft nach außen befördert, wobei sie in dem zwi-
tener Folie. sehen der Stegfläche 7 und der Folie 1 gebildeten
In den Zeichnungen ist 1 eine kreisförmige dünne Luftspalt in bekannter Weise, nach dem Folienrand
Folie, die zum Aufbringen und Abtasten von Auf- hin sich verdünnend, die Folie an die Fläche 7 herzeichnungen,
z. B. Daten, verwendet weiden soll, zu anzieht und einen Luftspalt bildet, der die Foliendiesem
Zweck auf ihrer Unterseite mit einer magne- 50 fläche in eine stabile Lage bringt. Über den Kopftisierbaren
Schicht belegt ist und mittels einer Auf- spiegeln der Köpfe 6a und 6b entstehen ebenfalls
spannvorrichtung 2 auf die Achse eines Motors 3 Luftpolster, die die Folie in der Linie 5 führen und
aufgesetzt ist, der im Betrieb die Folie 1 in sehr tragen, so, daß sie sich von einer geraden Scheitelschnelle Rotation versetzt. linie der Folie aus, die sich ebenfalls in Richtung S
Für die folgende Beschreibung ist angenommen, 55 erstreckt, nach beiden Seiten gegen die Fläche 7 her-
daß die Folie 1 sich in Rotation befindet, die geomc- abwölbt. Diese Wölbung bewirkt, wie bekannt, eine
trischen Lageangaben wie Durchmesser, Radius, Verbesserung der Stabilität der Lage der Fläche der
Richtung usw. hingegen beziehen sich auf den als rotierenden Folie.
ruhend angenommenen Folienkreis. Es sei hier angemerkt, daß bei dieser Führungs-Zwei
auf einer Grundplatte 4 befestigte Halterun- 60 anordnung eine Wölbung der Stegfläche 7, für deren
gen 5a und Sb tragen jeweils einen Kopf 60 bzw. Ausbildung verschiedene Möglichkeiten bestehen,
6b, der in der Halterung, wie in Fig. 3 durch Pfeile zwar im allgemeinen zweckmäßig aber nicht unbeangegeben,
verschiebbar und verdrehbar gelagert dingt erforderlich ist, da auch eine ebene Stegfläche
ist. Die nach oben gerichteten und in Richtung des bei genügender Überhöhung der Scheitcllinien der
Durchmessers S sich erstreckenden Flächen dieser 65 Kopfspiegel von 60 und 6 b gegenüber dieser Fläche
Köpfe sind nach oben konvex gewölbt mit einem die Folie t zur Bildung eines Luftspaltes an sich hergeradlinigen
Scheitel, der auf dem Durchmesser S anzieht und dadurch eine Wölbung der Folienfläche
lieet. Diese Flächen, nachfolgend Kopfspiegel se- erzeugt.
Der Abstand, der sich bei der beschriebenen Anordnung
zwischen der Folie und der Stcgflächc 7 bildet, kann größer gehalten werden als bei bekannten
Anordnungen, bei denen der Luftspalt unter der gesamten Folienfläche liegt, und es wird hierdurch
eine Verminderung der Flalterneigung der Folie sowie auch der erforderlichen Antriebskraft für die
Folie erreicht.
Andererseits kann der Absland der Folie von dem Kopfspiegel des Abtastkopfes günstig eingestellt
und klein gehalten werden. Die Einstellung dieses Abstands läßt sich durchführen durch Höhenverstellung
des Führungskopfes 6 b.
Es ist vorgesehen, daß der Kopfspiegel des Abtastkopfes 6a wesentlich stärker gekrümmt ist als der
Kopfspiegel des Führungskopfes 6 b. Dadurch ist die Fläche des führenden Luftpolsters am Kopfspiegel
des Abtastkopfcs 6<7 kleiner als die Fläche des Luftpolsters
am Kopfspiegel des Führungskopfes 6 b, di( am letztgenannten Kopfspiegel wirksamen Druckkräfte
sind stärker und es kann mit ihrer Hilfe übci dem Kopfspiegel des Abtastkopfes 6a ein sehr cngei
Luftspalt eingestellt werden. !Dadurch, daß den Kopfspiegeln 6 a und 6 b benachbart keine weiteren wirksamen
Luftspalte vorhanden sind, wird außerdem eine stabile Lage der Scheitellinie 5 der Folie festgehalten
und es entstehen keine Kräfte, die bestrebt
ίο sind, die Lage dieser Scheitellinie in der Drehrichtung
der Folie zu verdrehen.
Es ist auch möglich, unter der so gebildeten Scheitellinie 5 der Folie den Abtastkopf 6α radial
verschiebbar zu machen, um spiralige Aufzeichnungen oder Abtastungen durchzuführen. Für einen gewünschten
Verschiebebercich des Kopfes 6« kann dann eine Ausnehmung, wie in Fig. 1 mit Ib bezeichnet,
in dem Führungssteg 7 vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
--•st"
Claims (7)
1. Anordnung zur Führung einer als Aufzeich- rungsflächen, welche die Wölbung herbeiführen, so-
nungsträger dienenden schnell rotierenden Folie 5 wie durch im Bereich der Scheitellinie wirksame
in der Weise, daß die Folie eine gegenüber der Führungselemente geführt ist.
Umgebung ortsfeste Wölbung mit in einem Eine derartige Anordnung ist aus der deutschen
Durchmesser liegender Scheitellinie bildet, wo- Auslegeschrift 23 01 329 bekannt in folgender Ausbei
sie in einzelnen Sektoren in bis zum Folien- führunesform: Eine geradlinige Rinne, über der der
rand sich erstreckenden Bereichen nicht geführt io Foliendrehteller rotiert, ist beiderseits begrenzt von
ist und unter Mitwirkung von Luftspalt-Strö- schragen Abdachungen, welche tieier liegen als die
mungen beiderseits der Scheitellinie durch Füh- Drehtellerauflagefläche und zur Ausbildung der
rungsflächen, welche die Wölbung herbeiführen, Folienwölbung, die beiderseits der Rinne liegenden
sowie durch im Bereich der Scheitellinie wirk- verhältnismäßig großen Foliensegmente durch Luftsame
Führungselemente geführt ist, dadurch 15 spalt-Strömung bis auf einen engen Luftspalt zu sich
gekennzeichnet, daß auf der Konkavseite herabziehen. Die Scheitellinie dieser Wölbung liegt
der Wölbung angeordnet sind: oberhalb der Rinne und parallel zu dieser.
a) eine zur Herbeiführung der Wölbung der . Auf einem, Scheitellinien-Radius wird gegen die
Folie (1) dienende Fläche (7) eines Steges, konvexe Hache der Folie tin konvexer Gleitschuh
dessen im wesentlichen senkrecht zur Schei- 20 f "es optischen Lesekopfes unter Ausbildung eines
tellinie (5) verlaufende Länge größer und Luftpolsters angedrückt, an derselben Stelle dieses
dessen Breite kleiner ist als der Durchmes- Scheitellinien-Radius liegt dem vorgenannten Gleitser
der Folie und schuh ein weiterer konvexer und mit Luftpolsterbil-
b) in Bereichen der Scheitellinie (S) beiderseits dun8 arbeitender Gleitschuh auf der konkaven Seite
des Foliendrehpunkts wirksame Führungs- 2S der Folie gegenüber. Für die Stabil.sierung der
elemente (6a, 6 b), von denen mindestens Folienfläche vor dem Lesekopf ist hier wesentlich,
eines (6a) ein Abtastkopf ist ^aß dieser mit seinem Gleitschuh vor der konvexen
Seite der Wölbung steht, weil durch die Wirkung
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- der Wölbungs-Flastizität — unter Mithilfe des gegenkennzeichnet,
daß die Stegfläche (7) in ihrer 30 überliegenden Gleitschuhs — die Folie möglichst
Längsrichtung in dem gleichen Richtungssinne dicht an den Gleitschuh des Lesekopfes gedrückt
wie die zu erzielende Wölbung der Folie (1) ge- werden soll. Die Gleitschuhkopf-Anordnung ist, um
wölbt ist. den Kopf radial verschieben und die Folie auflegen
3. Anordnung nach Aiispiuch 1 oder 2, da- zu können, an einem die Folie umgreifenden Bügel
durch gekennzeichnet, daß die Stegfläche (7) 35 gelagert, welcher mit einem Schlitten in der Rinne
etwa rechteckigen Umriß hat und die über der gleitet. Der auf der anderen Seite des Foliendreh-Stegfläche
liegenden Teile des Folienrandes punkts liegende Teil der Scheitellinie soll von Fühbeiderseits
des Foliendrehpunktes einen Zentri- rungselementen frei sein, um die Stabilisierungswirwinkel
von etwa 100° haben. kung der vorgenannten Führungseinrichtungen nicht
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 zu stören.
kennzeichne;, daß die in Bereichen der Scheitel- Eine Anordnung, die eine lagestabilisierende ortslinie
wirksamen Führungselemente (6 a, 6 b) ver- feste Wölbung einer schnell rotierenden Folie mit in
stellbar sind, insbesondere in der zur Folien- einem Durchmesser liegender Schtitellinie herbeifläche
senkrechten Richtung. führt, ist auch der deutschen Auslegeschrift 15 74 491
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder den fol- 45 bekannt. Hier ist eine gewölbte Platte vorgesehen,
genden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab- die mit der gesamten Fläche der Folie einen Lufttastkopf
(6α) in Richtung der Scheitellinie ver- spalt bildet, in welchem die zentrifugalen Luftströschiebbar
ist. mungen die Wirkung haben, daß sie die Folie in die
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder den fol- Nähe der Platte herangezogen führen und auf diese
genden, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh- 50 Weise die genannte Wölbung der Folie hervorrungselemente
(6 a, 6 b) Führungsflächen haben, bringen.
welche die Bildung eines Führungs-Luftpolsters Bei der eingangs behandelten bekannten Anord-
bewirken. nung nach der deutschen Auslegeschrift 23 01329
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch ge- ist demgegenüber die Folie in einzelnen Sektoren in
kennzeichnet, daß bei Anordnung eines Abtast- 55 bis zum Folienrand sich erstreckenden Bereichen
Kopfes (6 a) auf nur einem Radius dessen Füh- nicht geführt. Es sind dies Sektoren, die über der in
rungsfläche stärker gekrümmt ist als die des auf dieser Anordnung, wie geschildert, vorhandenen
dem anderen Radius wirksamen Führungsele- Rinne liegen. Sie machen nur einen verhältnismäßig
ments (6/;). geringen Bruchteil von 360° aus.
60 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung
der einleitend genannten Art gegenüber der bekannten in mehreren Richtungen zu verbessern; es wird
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung insbesondere die Anordnung vereinfacht und dabei
zur Führung einer als Aufzeichnungsträger dienen- hindernisfreie Auflegbarkeit der Folie, einfache Ein-
den schnell rotierenden Folie in der Weise, daß die 65 stellbarkeit eines günstigen Arbeits-Luftspalts des
Folie eine gegenüber der Umgebung ortsfeste Wöl- Abtastkopfes, Verminderung der erforderlichen Ar-
bung mit in einem Durchmesser liegender Scheitel- beitsleistung des Folienantriebs und ein Umschlin-
linie bildet, wobei sie in einzelnen Sektoren in bis gungswinkel der Folie um den Abtastkopf erreicht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US05/493,345 US3967320A (en) | 1973-08-02 | 1974-07-30 | Arrangement for guiding a rapidly rotating record carrier foil |
GB34015/74A GB1479953A (en) | 1973-08-02 | 1974-08-01 | Arrangement for guiding a rapidly rotating foil serving as a record carrier |
JP49088607A JPS5046111A (de) | 1973-08-02 | 1974-08-01 | |
FR7426976A FR2239732A1 (de) | 1973-08-02 | 1974-08-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732339131 DE2339131C3 (de) | 1973-08-02 | Anordnung zur Führung einer als Aufzeichnungsträger dienenden schnell rotierenden Folie |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339131A1 DE2339131A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2339131B2 DE2339131B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2339131C3 true DE2339131C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
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