DE2736947A1 - Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienfoermigen magnetplatte - Google Patents

Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienfoermigen magnetplatte

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DE2736947A1
DE2736947A1 DE19772736947 DE2736947A DE2736947A1 DE 2736947 A1 DE2736947 A1 DE 2736947A1 DE 19772736947 DE19772736947 DE 19772736947 DE 2736947 A DE2736947 A DE 2736947A DE 2736947 A1 DE2736947 A1 DE 2736947A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/32Maintaining desired spacing between record carrier and head, e.g. by fluid-dynamic spacing

Description

Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
ka/se
Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren,
folienförmigen Magnetplatte
Die Erfindung betrifft einen Magnetplattenspeicher mit einer
elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte, die über einer starren Luftlagerplatte drehbar angeordnet ist, und
durch deren Drehung ein Luftlager zwischen den Oberflächen
der Magnetplatte und der Luftlagerplatte erzeugbar ist, mit
einer in Radialrichtung in die Oberfläche der Luftlagerplatte eingefügten Strömungsnut, durch welche eine Luftströmung zur Herstellung eines vorgegebenen Abstandes zwischen der Magnetplatte und der KopfSpiegelfläche eines an
der Oberfläche der Luftlagerplatte angeordneten Magnetkopfes
herstellbar ist.
Es ist bekannt (DT-PS 1 220 894), einen Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte so auszubilden, dass diese über einer starren Luftlagerplatte
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drehbar angeordnet ist. Durch die Drehung der Magnetplatte wird zwischen deren Oberfläche und der Oberfläche der starren Luftlagerplatte ein Luftlager erzeugt. Die im Zwischenraum der beiden Platten erzeugte Luftströmung erzeugt einen Unterdruck, durch den die Magnetplatte an die Oberfläche der Luftlagerplatte angezogen wird. Zur Vermeidung dieser Saugwirkung sind an der Oberfläche der Luftlagerplatte mehrere in Radialrichtung verlaufende Nuten vorgesehen. Diese Nuten stehen durch öffnungen mit der Aussenluft in Verbindung, wodurch der Luftdruck im Zwischenraum zwischen den beiden Platten stabilisiert werden kann. Die Magnetplatte kann in dieser Weise mit hoher Geschwindigkeit berührungsfrei an der Oberfläche der Luftlagerplatte transportiert werden.
Bei der bekannten Einrichtung sind die Schreib/Lese-Magnetköpfe für die Datenübertragung im radialen Innenbereich an der Oberfläche der Luftlagerplatte angeordnet, und die stabilisierenden Strömungsnuten befinden sich im radialen Aussenbereich der Luftlagerplatte. Es ist daher nicht möglich, den Teil der Magnetplatte, der dem radialen Aussenbereich der Luftlagerplatte gegenübersteht, für die Aufzeichnung/Abfühlung von Daten zu benützen.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte, die über einer starren Luftlagerplatte drehbar angeordnet ist, so auszubilden, daß der grösst.mögliche Teil der Magnetplatte für die Aufzeichnung/ Abfühlung von Daten benutzbar ist, und daß alle Aufzeichnungsspuren der Magnetplatte durch einen wahlfrei einstellbaren Magnetkopf adressierbar sind.
Die genannte Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass die Strömungsnut als eine oberflächenseitig offene, entlang der ganzen Umfangslinie strömungsdicht begrenzte Vertiefung ausgebildet ist, deren Randbegrenzung an den Radialendpunkten abgerundet ist, und deren oberflächenseitiger Rand kurvenförmige Übergänge zur Oberfläche der Luftlagerplatte aufweist, und dass in der Vertiefung ein in Radialrichtung einstellbarer Magnetkopf geführt ist.
Die beschriebene Anordnung auf hat den Vorteil, dass sowohl in den Innen- als auch in den Aussenbereichen der
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sich drehenden Magnetplatte zwischen dieser und der Kopfspiegelfläche des einstellbaren Magnetkopfes ein annähernd gleichbleibender Abstand herstellbar ist. Es ergibt sich ferner der Vorteil, daß ein Flattern der Magnetplatte in deren Randbereichen vermieden wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Abbildungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtanordnung eines Magnetplatten
speichers mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte, die über einer starren Luftlagerplatte drehbar angeordnet ist,
Fig. 2 ein Ausschnitt in Querschnittsdarstel
lung entlang der in Fig. 1 gezeigten Schnittlinie 2-2,
Fig. 3 den Verlauf der Anziehungskräfte zwi
schen der Kopfspiegelfläche des Magnet-
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kopfes und der Oberfläche der Magnetplatte als Funktion des Plattenradius mit Parameterdarstellung der verschiedenen Positionen des Magnetkopfes,
Fig. 4 eine Ausschnittsdarstellung des Magnet
plattenspeichers in Draufsicht,
Fig. 5 eine Darstellung der in die Oberfläche
der Luftlagerplatte eingefügten Vertiefung in Vorderansicht,
Fig. 6 das Diagramm der Abstände zwischen der
Oberfläche der Luftlagerplatte und der Oberfläche der Magnetplatte in Abhängigkeit vom Plattenradius,
Fig. 7 eine Ausschnittdarstellung des Magnet
plattenspeichers in Draufsicht zur Darstellung einer besonderen Ausführungsform der in die Oberfläche der Luftlagerplatte eingefügten Vertiefung.
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In den verschiedenen Zeichnungen sind dieselben Teile und strukturellen Einzelheiten mit denselben Bezugsziffern angeschrieben. Ein Speichergerät nach der vorliegenden Erfindung umfasst als Basis oder Stütze eine Bernoulliplatte Io , die in unmittelbarer Nähe einer flexiblen .Speicherplatte oder Scheibe 11 angeordnet ist. Die Scheibe 11 ist in geeigneter Weise an einer zentralen Lagerspindel 12 befestigt und wird über diese von einem Motor 13 in der Richtung des Pfeils 14 in Drehung versetzt. Ein Rahmen 15 trägt dem Zweck entsprechend die Bernoulliplatte 10 und den Motor 13 . Die Bernoulliplatte 10 umfasst eine radiale, längliche Rinne 20 , die einen beweglichen Schreib/Lesekopf 21 aufnehmen kann. Eine Stellvorrichtung 22 , die im Rahmen 15 direkt unter der Bernoulliplatte 10 angeordnet ist, bewegt den genannten Kopf 21 zwecks radialer Lageeinstellung. Für diese Lageeinstellung ist z.B. auf dem Boden der Rinne 20 ein biegsames, rostfreies Stahlband 23 vorgesehen, das mit der Stellvorrichtung 22 und dem Kopf 21 verbunden ist. Die elektrischen Verbindungen werden über ein flaches Elektrokabel 24 hergestellt, das auf dem rostfreien Stahlband 23 ausgelegt ist, wie aus der Darstellung von Fig. 2 hervorgeht. Die Stellvorrichtung 22 kann beliebig gestaltet sein. Sie kann einen Schrittmotor, einen Tauchspulmotor,,oder jede andere Art von Antrieb umfassen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht , erstreckt sich das Stahlband 23 aus der Rinne 20 abwärts zu gegenüberliegenden Enden der Stellvorrichtung 22 . Die Stellvorrichtung 22 kann einen nicht darge-
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stellten Schlitten umfassen. Wenn dieser Schiitton radial nach aüssen verschoben wird, würde der Kopf (21) radial nach innen bewegt.
Am Rande der Rinne (20) befinden sich zwei Einrichtungen (30 und 31), die der Aufrechterhaltung eines Luftlagerfilms dienen. Die Einrichtung (30) liegt mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Speicherscheibe (11) oberhalb der Rinne (20). Das heisst: Eine bestimmte Stelle der Scheibe (11) passiert zuerst die Einrichtung (30), dann den Schreib/ Lesekopf (21) und schliesslich weiter unterhalb die Einrichtung (31.) In bevorzugter Weise werden die beiden genannten Einrichtungen mit einem Krümmungsradius ausgeführt, wobei deren Oberflächen in 32 bzw. 33 den höchsten Funkt aufweisen . Diese Scheitelpunkte (32, 33) liegen den Musseren umfassenden Randlinien (34, 35) dieser genannten Einrichtungen näher als dem Rand der Rinne (20), der mit den inneren Begrenzungslinien (34a, 35a) übereinstimmt. Durch diese Anordnung wird die auf die Scheibe (11) wirkende Anziehungskraft auf ihren grössten Wert gebracht, weil das an der unteren Fläche der Scheibe (11) in die Rinne (20) mitgerissene Luftquantum durch den relativ kleinen Flächenbereich zwischen
32 und 34 begrenzt ist. Da der Abstand im Luftlagerfilm zwischen den Punkten 35A und 33 grosser ist als jener zwischen den Punkten
34Aund 32 , wird mehr Luft aus der Rinne abgeführt. In der Folge wird also Luft aus der Rinne (20) abgezogen, um eine selbsttätige Anziehungs-
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kraft zu erzeugen, die auf die Scheibe (11) über der Rinne (20) einwirkt. Das heisst, unterhalb der Rinne bewirkt die ausgedehntere Luftlagerfläche zwischen der Rinne (20) und dom Scheitelpunkt (33), dass eine grössere Luftmcngc aus der Rinne (20) wegbefördert wird. In der Folge baut sich in der Rinne (20) durch die Relativbewegung des Speicherelementes (11) über den dargestellten Einrichtungen ein Unterdruck auf.
Das Diagramm der Fig.3 zeigt die Wirkung des-erzeugten Unterdruckes in jenen Bereichen der Rinne (20) , die weit vom Schreib/Lesekopf (21) abliegen. Die Linie 40 stellt die Oberflächenlinie der Bernoulliplatte (10) zusammen mit den Luftlagereinrichtungen (30 und 31) dar. Die Mitte des Diagrams in 41 gibt die Kraft in der Rinne (20) an, die •in negativer Richtung, also nach unten zieht. Die anderen Linien oberhalb der Linie 40 zeigen Abstände der Speicherscheibe (11) auf ihrem Weg über die Rinne (20) hinweg in Abhängigkeit vom Scheibenradius. Da es hier um das Problem des Flatterns geht, sind nur die äussersten Radien gezeigt. Bei den.inneren Radien werden ähnliche Messresultate ermittelt. Der Radius 114 mm stellt das äussere Extrem der Speicherscheibe dar. Mit Io3 mm ist eine radiale Lage gemeint, die nur wenig innerhalb des äusseren Umfanges der Scheibe liegt. In beiden Lagen entsteht eine deutlich merkbare Einbuchtung in die Rinne (20) bei relativ gleich bleibenden Abständen.
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Die dargestellten Masse der Rinne (20) erlauben, darin einen be weglichen Schreib/Lesekopf (21) unterzubringen. Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung.auszunützen, nämlich einen stabilen Arbeitsbereich der Speicheroberfläche für den Schreib/Lesekopf zu bilden, spielen Grosse und Form der Rinne (20) nur eine untergeordnete Rolle. Sie muss an beiden radialen Enden durch Endplatten (55 und 56) abgeschlossen werden, um das Eindringen von Umgebungsluft in die Rinne zu verhindern, da sonst die Ausbildung der erwähnten Anziehungskraft unmöglich gemacht würde. Ein nicht dargestellter Wandlerkopf, beispielsweise ein Laserkopf für optische Aufzeichnung, kann auch oberhalb der Scheibe (11) zum Abfühlen von und Aufzeichnen auf der oberen Fläche angeordnet werden.
Wie die Fig. 2 sehr gut erkennen lässt, bildet sich in der Speicherscheibe (11) in der unmittelbaren Nähe des Magnetkopfes (21) eine Wölbung aus. Diese Wölbung oder Ausbuchtung entsteht unter der Wirkung der Luftlagerung des genannten Kopfes zusammen mit den Luftlagerflächen der Einrichtungeh 30 und 31 . Die vom Kopf (21) verursachte Ausbuchtung ist daher im allgemeinen kreisförmig wenn der Kopf selber rund ist. Daraus ergibt sich ein relativ positiver Druck zwischen dem Medium (11) und dem Kopf (21), d.h. die auf die Speicherscheibe (11) Wirkende Anziehungskraft presst die Scheibe unabhängig von der radialen Lage gegen den genannten Kopf. Die speziell im Hinblick auf Luftlagerung geformte Oberfläche (21a) des Kopfes (21) hält die Scheibe (11) davon
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zurück, den Kopf 21 zu berühren, und verhindert damit Abnützung der Speicherscheibe (11) und der Kopffläche (21a).
Zur richtigen Lagerung des Schreib/Lesekopfes (21) in der Rinne. (20) dient ein Paar Führungsschlitze (45, 46) in der Platte (10), die zwei genau gearbeitete und mit dem Kopf (21) verbundene Führungsstifte (47, 48) aufnehmen. Wenn also der Kopf (21) in der Rinne (20) durch die Stellvorrichtung (22) radial bewegt wird, gleiten die Stifte (47, 48) in den Führungsschlitzen (45, 46) und stellen sicher, dass die Höhe des Kopfes t21) bezogen auf die Höhe der Scheitelpunkte (32, 33) der Luftlagereinrichtungen (30, 31) unabhängig vom Radius der Scheibe (11) gleich bleibt.
Die Angaben des Diagramms von Fig.3 sind mit einem Gerät mit Bernoulliplatte ermittelt worden, in welchem die Luftlagereinrichtungen ( 30, 31) einen gleichbleibenden Querschnitt hatten. Der Krümmungsradius dieser Luftlagereinrichtungen war somit über die ganze radiale Ausdehnung derselben konstant. Der Abstand zwischen diesen Einrichtungen war überall derselbe , wie dies sehr gut in Fig. 4 ersichtlich ist. Die aus Fig. 3 erkennbaren geringen Abweichungen im Abstand zwischen Speicherplatte und Schreib/Lesekopf in Abhängigkeit vom Radius auf der Platte (lo) dürften in vielen Anwendungen keine Uebertragungsschwierigkeiten bereiten. Wenn jedoch grössere Präzision gefordert ist, kann der Krümmungsradius der Luftlagereinrichtungen ( 30, 31) in Abhängigkeit
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von der radialen Lage auf der Platte (10) verändert werden. Im allgemeinen verursacht ein griisserer Radius der Lagereinrichtungen höhere Anziehungskraft. Diese Erkenntnis bedeutet, dass ein Krümmungsradius der Luftlagereiiirichtungen (30, 31) , der an der äusseren Umfangslinie so ist.wie ihn Fig. 2 zeigt, bei kürzeren Radien der Scheibe (11) wirkt, als ob er grosser wäre. Anhand der Fig. 6 sei daran erinnert, dass der Abstand zwischen Scheibe(ll) und Bernoulliplatte (lo) bei abnehmendem Radius der Scheibe (11) entsprechend der Funktion R in der Potenz - 2/3 zuninmt, wobei R den Radius der Scheibe (11) darstellt. Eine Aenderung des Krümmungsradius der Luftlagereinrichtungen (30, 31) bezogen auf die radiale Lage auf der Scheibe (11) kann entsprechend den Wünschen des Planers linear oder nicht linear ausgeführt sein.
Mit Bezug auf die Fig. 4 hat die Rinne (20) eine radiale Ausdehnung R und die Kuppe (21a) des Uebertragerkopfes (21) kann über die radiale Strecke R 2 verschoben werden. Der Aufzeichnungsbereich hat also auch die Breite R 2. Die grösste Erweiterung des Speicherbereiches ist am äussersten radialen Ende erziehlbar, da der Einbau von Luftlagereiiirichtungen (30, 31) das früher erwähnte Problem des Flatterns vermindert oder beseitigt. Versuche ohne den Kopf (21) in der Rinne (20) ergaben die in Fig. 3 gezeigten Kurven und wurden mit einem Gerät gemäss Fig. 2 ermittelt.
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Die Anziehung der Scheibe (11) wird am äusseren Umfang aufrecht erhalten, in dem am Ende der Rinne (20) ein Luftabschluss gebildet wird. Es können dazu beliebige Mittel eingesetzt werden. In einer Ausführung liefert eine geformte Endplatte (55) am äusseren Ende der Luftlagereinrichtungen (.30,31) den Luftabschluss. Die Fig. 5 zeigt sehr gut eine Draufsicht auf die Endplatte (55), die an der Platte (10) befestigt ist. Es ist ersichtlich, dass die obere Randfläche der Endplatte (55) gegenüber der Scheibe (11) entsprechend der gewünschten Form dieser scheibe gestaltet ist, wenn sie über die Luftlagereinrichtungen (30, 31) hinweggleitet. Mit dieser Form wird die Wirkung der Luftlagerung über dem Kopf (21) auf die Anziehung der Scheibe (11) vernachlässigt. In einer Ausführungsforra der Erfindung kann die Endplatte (55) in den äusseren Bereich des Umfanges der Scheibe (11) eindringen, wie dies durch die gestrichelte Linie (57) dargestellt ist. Es wird jedoch vorgezogen, dass mit der Endplatte (55) die grösst mögliche Ausnützung der Speicherplatte (11) erzielt wird. Die abschliessende Endplatte kann radial ausserhalb der Speicherscheibe (11) angeordnet werden und sich in Achsrichtung ausdehnen , wie es die gestrichelte Linie (55c) in Fig. 5 andeutet. In dieser Anordnung muss der Rand der Scheibe (11) nahe genug der Endplatte (55) entlang laufen , um den Luftabschluss herbeizuführen.
Gemäss der Fig. 6 ist der Abstand H zwischen der Scheibe (11) und der Bernoulliplatte (10) eine Funktion des Radius der Scheibe (11) in der Potenz - 2/3 . In einem Speichergerät mit Bernoulliplatte muss die Speicher-
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scheibe in einem vorgegebenen Abstand über der Bernoulli!lache angeordnet werden, um den Bernoullieffekt über die ganze radiale Ausdehnung der Scheibe ausnützen zu können. Zu diesem Zweck trägt eine Nabe (60) an einem Ende einer Welle (12) die Scheibe (11) und gibt ihr dadurch den geeigneten Abstand über der Bcrnoulliplatte (10), dargestellt durch den Bereich 62 in Fig. 6. Von äussercn Rand (62a) der Nabe (60) strebt die Scheibe (11) gemäss Fig. 6 der Bernoulliflache asu. In Speichergeräten nach Bernoulli, welche die vorliegende Erfindung nicht'verwenden, würde der typische, ausnützbare Speicherbereich eine Ausdehnung entsprechend dem Doppelpfeil 63 erreichen. Durch Anwendung der vorliegenden Erfindung kann der Speicherbereich wie dargestellt bis zur Bezugslinie 64 ausgedehnt werden. Wird die Anziehungskraft mit-Bezug auf den Radius in geeigneter Weise eingestellt, so kann der Speicherbereich noch erweitert werden, wie dies der Doppelpfeil 65 andeutet. Die vorliegende Erfindung bringt das durch die Wellenlinie (66) im äusseren radialen Bereich der Scheibe (11) dargestellte Flattern zum Verschwinden.
Zusätzlich zur Aenderung der Krüntnungsradien der Luftlagereinrichtungen kann der Abstand zwischen diesen Einrichtungen bezogen auf den Radius der Scheibe (11) mit ähnlichen Ergebnissen geändert werden, wie dies Fig. 7 zeigt. Die Luft lagereinrichtungen ( 30a, 31a) besitzen gleichbleibende Krümmungsradien und verlaufen entlang tangentialen Linien, die eymetrisch zur radialen Bahn des Uebertragerkopfes (21) liegen. Es ist
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herausgefunden worden, dass die Aenderung der Abstände zwischen den Luftlagereinrichtungen auch die Anziehungskraft ändert. Beispielsweise liegen am äusseren Umfang der Scheibe (11) die Luftlagereinrichtungcn (30a, 31a) verhältnismässig nahe beisammen, um eine geringe Anziehungskraft zu bewirken. Diese geringe Kraft muss genügen, um die Eindringwirkung des Kopfes (21) auf dip. Scheibe (11) zu überwinden. Wenn jedoch die Einbuchtung so ausfällt, dass bei diesem Abstand der Luftlagereinrichtungen (30a und 31a) Flattern auftritt, so kann der Abstand bis zu den gestrichelten Linien (30b und 31b) vergrössert werden Gleichzeitig sollte die geformte Endplatte (55) in ihrer Ausdehnung am Umfang bis zu den gestrichelten Linien 55a und 55b erweitert werden. Zusätzlich zu den Aenderungen, welche die radial nach innen divergierenden Luftlagereinrichtungen (30a und 31a) auf die Anziehungskraft ausüben,- kann der Effekt ausserdem , wie früher erwähnt, durch Aenderungen des Krümmungsradius gesteuert werden. Die vorliegende Erfindung lehrt also, dass jeder im wesentlichen von dem Radius der Scheibe (11) unabhängige Scheibenabstand gewählt werden kann, indem Luftlagereinrichtungen verwendet werden, die über die ganze radiale Ausdehnung des Speicherbereichs gleichbleiben, oder deren Krümmungsradius sich ändert, oder deren Abstände voneinander in der Umfassung des Speicherbereiches unterschiedlich sind. Es sind aber auch Kombinationen dieser Bedingungen möglich. Die Darstellungen der vorliegenden Erfindung zeigen eine Rinne (20) zur Aufnahme eines Schreib/Lesekopfes,
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die radial angeordnet ist, ohne daraus eine Bedingung machon zu vollen. Solche Rinnen können auch eher tangential oder in einem Bogen oder anders auf der Platte (10) angeordnet werden.
Es ist zu berücksichtigen, dass die Planung und der erfolgreiche Betrieb eines Signalspeichergerätes , das die vorliegende Erfindung anwendet, materiell durch eine Anzahl verschiedener Parameter der Speicherscheibe (11) und des Gerätes beeinflusst werden. Die der Scheibe (11) eigenen mechanischen Eigenschaften wie beispielsweise Biegsamkeit, Temperatur- und Feuchtigkeitseinpfindlichkeit der Biegsamkeit und Dicke ergeben zusammen mit den Luftlagereinrichtungen (30, 31) für die Scheibe (11) über der Rinne (20) ein dynamisch wirkendes Elastizitätsmodul. -Durch Vergrösserung am Umfang des Abstandes der Scheitelpunkte (32, 33) wird die an der Scheibe (11) angreifende Anziehungskraft wirksam vergrössert. Liegt die Bernoulliplatte (10) unter der Scheibe (11), dann neigt die Scheibe (11) dazu, sich tiefer Ober der Rinne (20) zu drehen. Andere Anordnungen der Bernoulliplatte
(10) hätten wiederum andere Auswirkungen. Eine vergrösserte Anziehungskraft auf die Scheibe (11) über der Rinne (20) beeinflusst ebenfalls das genannte Elastizitätsmodul.
Das Zusammenwirken der Luftlagereinrichtungen (30, 31) und der Scheibe
(11) ist nicht sehr einfach zu beurteilen. Wenn beispielsweise die
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Scheitelpunkte (32, 33) parallel liegen, wie dies in den Fig. 2 und dargestellt ist, dann entspricht eigentlich abnehmender Krümmungsradius an den Luftlagereinrichtungen (30, 31) bei zunehmenden) Radius der Platte (10) einem scheinbar oder dynamisch divergierendem Kanal .zwischen den Luftlagereinrichtungen(30, 31). Dies bedeutet, dass die Wirkung der Anziehungskraft auf die Scheibe (11) ähnlich ausfällt, wie wenn die Luftlagereinrichtungen (30, 31) weiter auseinander ge rückt wurden, was in Fig. 7 durch die gestrichelten Linien 30b, 31b dargestellt ist.
Die vom Kopf (21) in der Scheibe (11) verursachte Wölbung hat ebenfalls erheblichen Einfluss auf die Stabilität. Dasselbe gilt für die Ausbuchtung der Scheibe durch die Luftlagercinrichtungen (30, 31), die aber anders wirken. Grössere Radien der Scheibe (11) ergeben geringeren Druck nach Bernoulli, so dass aus diesem Grund unterschiedliche Anziehungskräfte erforderlich sein können. Andere Aenderungen können unterschiedliche Ausdehnung der Luftlagereinrichtungen in Umfangsrichtung und mit Bezug auf den Scheibenradius umfassen, d.h. , dass die Sehnenlänge der Luftlagereinrichtungen unterschiedlich wäre. Mit dem Krümmungsradius kann auch die Höhe der Scheitelpunkte (32, 33) verändert werden. Diese Aenderung kann eine wesentliche Wirkung auf die Ausbuchtung der Scheibe ausüben.
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Wenn auch der Schreib/Lesekopf (21) zwischen den Luftlagereinrichtungen (30, 31) verschiebbar dargestellt ist, so ist dies nicht als Einschränkung zu betrachten. Der genannte Kopf kann beispielsweise in einer der Luftlagereinrichtungen angeordnet, oder es kann ein Löschkopf darin zwischen den Scheitelpunkten (32, 33) eingebaut werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Luftlagereinrichtmip,en (30, 31) den Bereich der Speicherscheibe (11) über der Rinne (20) zwischen den beiden Einrichtungen von den Teilen der Scheibe ausscrhalb der Luftlagereinrichtungen (30, 31) mechanisch entkoppeln.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ^I Λ Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte, die über einer starren Luftlagerplatte drehbar angeordnet ist, und durch deren Drehung ein Luftlager zwischen den Oberflächen der Magnetplatte und der Luftlagerplatte erzeugbar ist, mit einer in Radialrichtung in die Oberfläche der Luftlagerplatte eingefügten Strömungsnut, durch welche eine Luftströmung zur Herstellung eines vorgegebenen Abstandes zwischen der Magnetplatte und der Kopfspiegelfläche eines an der Oberfläche der Luftlagerplatte angeordneter. Magnetkopfes herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsnut als eine oberflächenseitig offene, entlang der ganzen ümfangslinie strömungsdicht begrenzte Vertiefung (20) ausgebildet ist, deren Randbegrenzung an den Radialendpunkten abgerundet ist, und deren oberflächenseitiger Rand kurvenförmige Übergänge zur Oberfläche der Luftlagerplatte (10) aufweist, und dass in der Vertiefung ein in Radialrichtung einstellbarer Magnetkopf (21) geführt ist.
  2. 2. Magnetplattenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkopf (21) einen runden,
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    ORIGINAL INSPECTED
    oberflächenseitig kurvenförmigen Kopfspiegel aufweist.
  3. 3. Magnetplattenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbegrenzungen der Vertiefung (20) in Radialrichtung zunehmenden Abstand aufweisen.
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    BO 976 015 - 2 -
DE2736947A 1976-08-30 1977-08-17 Magnetplattenspeicher mit einer elastisch verformbaren, folienförmigen Magnetplatte Expired DE2736947C2 (de)

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