DE2620329A1 - Datenaufzeichnungsgeraet - Google Patents
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Classifications
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Landscapes
- Recording Measured Values (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
- Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
Patentanwälte Di pi.-1 ng. C u rt Wal lach
Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
2620329 Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 7. Mai I976
Unser Zeichen: I5 514 - Fk/Ne
Sperry Rand Corporation New York, USA
Datenaufzeichnungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Datenaufzeichnungsgerät und insbesondere jedoch nicht ausschließlich auf Flugdaten-Aufzeichnungsgeräte,
die allgemein als Flugschreiber bezeichnet werden, auf die im folgenden aus Vereinfachungsgründen
im wesentlichen bezug genommen wird.
Einige bekannte Flugschreiber verwenden eine endlose Magnetbandschleife
als Aufzeichnungsmedium wobei das Band mit einer Vielzahl von Windungen aufgewickelt ist und von der Mitte aus
abgezogen wird, worauf es an einem oder mehreren Magnetköpfen vorbeiläuft und am äußeren Umfang des Wickels zurückgeführt
wird. Das Magnetband ist auf eine Nabe aufgewickelt, die einen Formkörper für das Band bildet, die jedoch außerdem eine OberT
fläche bildet, gegen die die innere Windung des Bandes von dem Wickel aus abgezogen werden muß, so daß eine Reibung entsteht,
die Probleme aufwerfen kann. Im Normalbetrieb des Datenaufzeichnungsgerätes ergibt diese Reibungsstelle zusammen mit
der Reibung zwischen den einzelnen Windungen des Bandes eine gewisse Bandhaltekraft, die üblicherweise durch den Bandan-
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triebsmechanismus überwunden wird, der aus einer Ton- und
Andruckrollen-Anordnung bestehen kann oder eine Gegenriemenanordnung (co-belt-Anordnung) sein kann. Wenn das Datenaufzeichnungsgerät
jedoch einer länger anhaltenden Beschleunigung unterworfen wird, wie dies bei Flugschreibern in vielen Fällen
während Luftfahrzeug-Manövern auftritt, wirkt irgendeine Beschleunigungskomponente,
die in einer derartigen Richtung wirkt, daß die Windungen des Bandwickels zusammengedrückt
werden, eine Einklemmung der inneren Windung des Bandes zwischen der nächsten Windung und der Nabe, und zwar in vielen
Fällen in einem derartigen Ausmaß, daß eine Gefahr für die zuverlässige Abziehung der inneren Windung des Bandes hervorgerufen
wird, so daß eine fehlerhafte Funktion des Datenaufzeichnungsgerätes auftreten kann.
Ein weiteres Problem, das bei dieser Ausführungsform eines
Datenaufzeichnungsgerätes auftritt, besteht darin, daß die innere Windung des Bandes unter einem Winkel zur Ebene des
Bandwickels abgezogen werden muß, um es aus dieser Ebene herauszuziehen worauf es über den Wickel geführt wird und
normalerweise in die Ebene zurückgeführt wird, in der es an den Magnetköpfen vorbeigeführt wird, bevor es zum äußeren
Umfang des Wickels zurückgeführt wird. Es ergeben sich zwei Bereiche bei dieser Art von Aufzeichnungsgerät, bei denen
eine Präzisionsbearbeitung und sehr genaue Konstruktionen erforderlich sind, um eine geeignete Betriebsweise des Gerätes
sicherzustellen. Der erste Bereich ergibt sich am Punkt der Abziehung der inneren Windung des Bandes: Es ist wesentlich,
daß beim Herausziehen des Bandes unter einem Winkel zur Ebene des Wickels keine dauernde Verformung des~ Bandes auftritt.
Der zweite Bereich ist der des Magnetkopfes oder der Magnetköpfe, wo es wesentlich ist, daß das Band genau mit
dem Kopf oder den Köpfen ausgerichtet ist, wie dies gut bekannt ist.
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Es wurde vorgeschlagen, das Probüan einer fehlerhaften Funktion
des Aufzeichnungsgerätes auf Grund einer langer währenden Beschleunigung,
die die Windungen des Bandes zusammendrückt, dadurch zu beseitigen, daß der Wickelkern oder die Nabe durch
eine dynamische Oberfläche in Form einer Vielzahl von frei laufenden Rollen ersetzt wurde, wobei die innere Windung des
Bandes von dem Wickel über eine der Rollen abgezogen wurde, was dazu beiträgt, daß die Bandhaltekraft unter allen Bedingungen
verringert wird. Die abgezogene Windung des Bandes muß jedoch immer aus der Ebene des Wickels herausgezogen werden,
über den Wickel geführt und in diese Ebene zurückgeführt werden, in der sie über den Magnetkopf oder die Magnetköpfe geführt
wird, so daß die beiden oben erwähnten Bereiche, die eine hohe Präzision erfordern, bestehen, bleiben.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Datenaufzeichnungsgerät umfaßt ein Aufzeichnungsmedium in Form einer endlosen Magnetbandschleife,
und einen oder mehrere Magnetköpfe und das Magnetband ist um Formungseinrichtungen mit einer Vielzahl von
drehbaren Teilen herumgewickelt, um einen Bandwickel zu bilden, wobei die drehbaren Teile und die innere Windung des Bandes
im Inneren des Wickels, einen Bereich definieren, in dem der oder jeder Magnetkopf befestigt ist.
Auf diese Weise werden die vorstehend beschriebenen Probleme bekannter Datenaufzeichnungsgeräte beseitigt und die Bandhaltekraft
unter allen Bedingungen wird auf Grund der Verwendung von dynamischen Formungseinrichtungen so weit wie möglich verringert.
Die beiden eine hohe Präzision erfordernden Bereiche sind in einen einzigen Bereich zusammengefaßt, der sich in
der Mitte des Bandwickels befindet. Selbstverständlich muß das Band nach wie vor über den Bandwickel angehoben werden, damit
es zum Bandwickel an dessen äußerem Umfang zurückgeführt werden kann, doch dieses Darüberheben erfolgt in Bewegungsrichtung des
Bandes hinter dem Magnetkopf oder den Magnetköpfen, so daß die ' Bandausrichtung weniger kritisch ist und der Bandzug verringert
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wird, weil dieses An- und Darüberheben des Bandes in einem
Bereich des Bandes erfolgt, in dem eine geringere Zugspannung vorliegt. Weiterhin ist die Gesamtgröße des Aufzeichnungsgeräteohassis
allgemein geringer als die vergleichbarer bekannter Aufzeichnungsgeräte, was einen äußerst wesentlichen Vorteil
insbesondere bei Flugschreibern im Hinblick auf die Tatsache
darstellt, daß der Raumbedarf und das Gewicht bei Luftfahrzeugen ein wesentlicher Gesichtspunkt ist.
Die Anzahl der rotierenden Teile, die die Formungseinrichtung bilden, hangt von der Größe, dem Gewicht, der optimalen Form
usw. des Aufzeichnungsgerätes ab, wobei diese Parameter durch den Anwendungszweck bestimmt sind, für den das Aufzeichnungsgerät
konstruiert ist. Beispielsweise können zwei drehbare Teile verwendet werden, die einen allgemein langgestreckten
Mittelbereich zur Aufnahme des oder der Magnetköpfe definieren oder es können drei drehbare Teile verwendet werden, die einen
allgemein dreieckförmigen Bereich definieren. Weiterhin können
vier drehbare Teile verwendet werden, die einen allgemein rechtwinkligen Bereich festlegen oder es kann eine größere Anzahl
von drehbaren Teilen verwendet werden, so daß sich ein allgemein kreisförmiger Mittelbereich ergibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das Datenaufzeichnungsgerät ein Aufzeichnungsmedium in Form einer
endlosen Magnetbandschleife, die um Formungseinrichtungen mit
einer Vielzahl von drehbaren Teilen gewickelt ist, um einen Bandwickel zu bilden, wobei zumindest eines der drehbaren Teile
beweglich befestigt und durch eine Temperaturkompensationseinrichtung bewegbar ist, so daß eine Ausdehnung oder Zusammenziehung
des Bandes auf Grund von Temperaturänderungen aufgenommen werden kann, damit die Bandspannung im wesentlichen
konstant bleibt.
Jedes bewegliche drehbare Teil kann an einem Ende eines Schwenkarms
befestigt sein, dessen anderes Ende mit einer temperaturabhängigen Einrichtung in Berührung steht, wobei diese tempera-
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turabhängige Einrichtung den Arm bei einer Temperaturänderung derart verschwenkt, daß das drehbare Teil in die erforderliche
Richtung bewegt wird. Wenn zwei drehbare Teile beweglich befestigt sind, können die Schwenkarme dieser drehbaren Teile
miteinander derart verbunden werden, daß eine einzige temperaturabhängige Einrichtung verwendet werden kann, um die gewünschte
Bewegung der beiden beweglichen drehbaren Teile hervorzurufen. Eine Ausführungsform der temperaturabhängigen Einrichtung kann
einen Zylinder und einen Stößel umfassen, wobei der Zylinder eine Flüssigkeit wie z.'b. Quecksilber oder Silikonflüssigkeit
enthält, die sich mit Temperaturänderungen ausdehnt und zusammenzieht und den Stößel entweder ausfährt oder eine Einziehung
dieses Stößels ermöglicht. Die Einziehung bzw. das Zurückziehen des Stößels kann mit Hilfe einer Feder bewirkt werden, die auf
den entsprechenden Schwenkarm wirkt, so daß diese Feder weiterhin dazu dienen kann, den Arm in Berührung mit dem Stößel zu
halten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil des Gerätechassis einer Ausführungsform des Flugschreibers;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach
Fig. 1;
Fig. 3 bis 9 etwas schematische Ansichten ähnlich der nach
Fig. 1, die jeweils abgeänderte Ausführungsformen zeigen;
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-D-
Fig. 10 eine abgeänderte Ausführungsform einer Einzelheit
der Figuren 1 bis 9·
In den Figuren 1 und 2 ist das Geräteahassis des Aufzeichnungsgerätes
allgemein mit 1 bezeichnet und umfaßt eine Befestigungsplatte 2 sowie vier Rollen 3, 4, 5 und 6, die frei drehbar sind,
und eine Formungseinrichtung bilden, um die eine endlose Schleife
eines aus Mylar-Material bestehenden Magnetbandes in einer Vielzahl
von Windungen herumgewickelt ist, um einen Bandwickel 7 zu bilden. Die Rollen 3 und 4 sind fest auf der Platte 2 befestigt,
während die Rollen 5 und β beweglich befestigt sind, wie dies noch weiter erläutert wird. Die Rollen J, 4, 5 und 6 sowie die
innere Windung 9 des Bandes definieren einen allgemein rechtwinkligen
Bereich 8 im Inneren des Bandwickels J1 und in diesem
Bereich ist ein Block von Magnetköpfen angeordnet, die einen Löschkopf 11, einen Schreibkopf 12 und einen Lesekopf 13 umfassen.
Aus Vereinfachungsgründen wurde die Bezugsziffer 9 zu Bezeichnung der tatsächlichen inneren Windung des Bandes
des Wickels 7 sowie des Teils des Bandes verwendet, der von dem Wickel abgezogen wurde und zu diesem in noch zu beschreibender
Weise zurückgeführt wird.
Die innere Windung 9 des Bandes wird von dem Bandwickel 7 an
der Rolle 3 abgezogen und um eine freilaufende Führungsrolle 14 geführt, bevor das Band über die Köpfe 11, 12 und 13 geführt
wird. Nach dem Verlassen der Köpfe 11, 12 und 13 läuft das Band 9 über eine feste Führung 15 und liegt dann vorübergehend
wieder an dem Wickel 7 an, während es über die Rolle läuft, die tatsächlich eine Tonrolle ist, die einer Andruckrolle
l6 zugeordnet ist, die ebenfalls auf der Platte 2 befestigt ist,und das von diesen beiden Bauteilen abgezogene
Band wird durch den Preßspalt zwischen diesen Rollen hindurchgeführt. Das Band 9 läuft dann zu allgemein bei 17 angedeuteten
Einrichtungen zum Darüberheben des Bandes, wobei diese Einrichtungen in diesem Ausführungsbeispiel vier geneigte und
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auf der Platte 2 befestigte Rollen 18 umfassenund das Band kehrt dann zum Bandwickel 7 am äußeren Umfang dieses Wickels zurück.
Die Neigung der jeweiligen Rollen 18 ist derart, daß das Band aus der Ebene des Bandwickels 7 herausgehoben wird, so daß es
darübergeführt werden kann, worauf es zu dieser Ebene rückgeführt
wird, bevor es zum Bandwickel zurückkehrt. Daher zieht die Drehung der Tonrolle 4 das Band 9 von dem Wickel ab und
die Spannung in dem Bandwickel bewirkt, daß das Band sich selbst wieder auf der Außenseite des Wickels in üblicher Weise aufwickelt.
Es ist zu erkennen, daß die so weit beschriebenen Bauteile zusammen eine äußerst kompakte Anordnung ergeben und daß lediglich
ein Bereich vorhanden ist, der eine sehr präzise Ausführung erfordert und der klein ist, so daß die normalerweise auftretenden
Probleme äußerst stark verringert werden. Dieser Bereich ist der Abziehpunkt der inneren Windung 9 des Bandes
an der Rolle J5 und die Stirnfläche der Magnetköpfe 11, 12 und 13,
mit der das Band genau ausgerichtet werden muß. Weil die Rolle 3, die Köpfe 11, 12 und IJ sowie die Tonrolle 4 sehr nahe aneinander
und derart angeordnet sind, daß das Band 9 nicht in eine andere Ebene überwechseln muß wenn es von einem dieser
Elemente zum anderen läuft, besteht nur eine sehr geringe oder keine Möglichkeit für das Band, gegenüber den Köpfen eine fehlerhafte
Ausrichtung aufzuweisen. Weiterhin ist es verständlich, daß die Einrichtungen 17, die das Band über die Ebene des Bandwickels
anheben, mit dem Band 9 hinter den Köpfen 11, 12 und sowie der Tonrolle 4 zusammenwirken, so daß in diesem Bereich
ein geringerer Zug auf das Band ausgeübt wird, weil diese Einrichtungen in dem Bereich des Bandes liegen, in dem eine relativ
niedrige Zugkraft ausgeübt wird.
Wie es aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Befestigungsplatte mit einer Oberfläche 19 versehen, die die unteren Kanten der
Windungen des Bandes in dem Bandwickel 7 trägt. Eine weitere (aus Deutlichkeitsgründen in Fig. 1 nicht gezeigte) Platte 21
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ist über dem Bandwickel 7 befestigt und weist eine Oberfläche 22 auf, die der Oberfläche 19 der Platte 2 gegenüberliegt, wobei
die beiden Oberflächen 19 und 22 eine Halterungs- und
Führungseinrichtung für den Hauptteil des Bandwickels J bilden.
Weil das Aufzeichnungsgerät für ein Luftfahrzeug bestimmt ist, kann es beträchtlichen Temperaturänderungen ausgesetzt sein
und es ist daher eine Temperaturkompensationseinrichtung 23
für das Band vorgesehen, um sicherzustellen, daß ein relativ konstanter Bandzug aufrechterhalten wird. In Fig. 1 ist die
Temperaturkompensationseinrichtung 23 den Rollen 5 und 6 zugeordnet
und umfaßt Arme 24, 25, an deren jeweiligen äußeren Enden diese Rollen befestigt sind. Die inneren Enden der Arme
24 und 25 weisen die Form von Zahnsektoren 26 und 27 auf, wobei
die Zähne dieser beiden Sektoren miteinander kämmen. Die Arme24 und
25 sind schwenkbar auf der Platte 2 mit Hilfe von jeweiligen im mittleren Bereich angeordneten Schwenkarmen 28 und 29 befestigt
und der Arm 24 ist mit einem Vorsprung 31 versehen, der starr
mit einem Ende an dem Arm befestigt ist. Das andere Ende des Vorsprungs 31 wird gegen einen Stößel 32 mit Hilfe einer Druckfeder
33 gedrückt, die zwischen dem Vorsprung und einem Widerlager 34 auf der Platte 2 wirkt. Der Stößel 32 arbeitet in
einem Zylinder 35* der auf der Platte 2 befestigt ist und mit
einer Flüssigkeit 36 wie z.B. Quecksilber oder Silikonflüssigkeit
gefüllt ist, die sich bei einer Temperaturerhöhung ausdehnt, um den Stößel 32 aus dem Zylinder heraus gegen die Wirkung
der Feder 33 zu drücken während sie sich bei einer Temperaturverringerung zusammenzieht, so daß sich der Stößel in
den Zylinder unter der Wirkung der Feder zurückziehen kann.
Mylar-Band weist die Eigenschaft auf, daß es bei ansteigender
Temperatur schrumpft, so daß der Arm 24 so angeordnet ist, daß er bei einer Ausdehnung der Flüssigkeit 36 mit Hilfe des auf
den Vorsprung 31 wirkenden Stößel 32 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Rolle 5 in Richtung auf den Mittelpunkt des
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Wickels 7 bewegt wird und auch die Rolle 6 wird auf Grund der miteinander in Eingriff stehenden Zahnradsektoren 26 und 27
auf den Mittelpunkt des Wickels zu bewegt, wobei sich eine Drehung des Arms 25 im Gegenuhrzeugersinn ergibt. Auf diese
Weise wird eine Verkürzung des Bandes aufgenommen und eine Banddehnung bei einer Abkühlung wird durch eine umgekehrte
Betriebsweise der Temperaturkompensationseinr ichtung 23 aufgefangen.
Durch sorgfältige Auswahl der Flüssigkeit 36 (oder irgendeines äquivalenten temperaturabhängigen Mediums oder
einer Einrichtung) kann die Ausdehnung dieser Flüssigkeit die Zusammenziehung des Bandes und umgekehrt ausgleichen, so
daß die Bandspannung bei allen Temperaturen innerhalb des Betriebsbereiches des Aufzeichnungsgerätes im wesentlichen
konstant gehalten wird.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber der Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform des Aufzeichnungsgerätes, bei der lediglich zwei Rollen
und 38 als Formungseinrichtungen für den Bandwickel 7 vorgesehen|sind,
wobei diese Rollen einen größeren Durchmesser aufweisen als die Rollen 3, 4, 5 und 6 nach Fig. 1 damit der langgestreckte
Bereich 8 eine ausreichende Größe aufweist, um die Magnetköpfe 11, 12 und 13, die Führungsrollen 14, 15 und die
Andruckrolle 16 aufzunehmen, die mit der Rolle 37 zusammenwirkt, die in diesem Ausführungsbeispiel als Tonrolle ausgebildet
ist. Vier geneigte Rollen l8 sind wie in dsm vorstehenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, doch muß die Temperaturkompensationseinrichtung
lediglich auf eine der beiden Rollen 37 bzw. 38 wirken und in diesem Ausführungsbeispiel ist die
Rolle 38 beweglich auf einem Ende eines Arms 39 befestigt,
der einen in der Mitte angeordneten Schwenkzapfen 40 aufweist
und dessen anderes Ende mit Hilfe einer Feder 33 gegen den Stößel 32 gedrückt wird, wobei dieser Teil des Gerätes dem
entsprechenden Teil nach Fig. 1 ähnlich ist.
Formungseinrichtungen mit drei Rollen 41, 42 und 43, die einen
dreieckförmigen Bereich 8 definieren, sind in Fig. 4 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel werden sechs geneigte Rollen 18
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verwendet, obwohl wie in Fig. 3 die Kompensationseinrichtung 23 lediglich einer Rolle zugeordnet ist, nämlich der Rolle 43,
die an einem Ende eines schwenkbar befestigten Hebelarms 44 befestigt ist. Der Stößel 32 und der Zylinder 35 sind ähnlich
den vorstehend beschriebenen Teilen, doch wirkt die Feder zwischen dem Arm 44 und einem Lappen 45, der an dem Zylinder vorgesehen
ist. Es ist zu erkennen, daß der Durchmesser der Rolle 42, die in diesem Ausführungsbeispiel als Tonrolle dient, größer
als der der anderen beiden Rollen 41 und 43 ist, damit sich
ein besserer Bandantrieb ergibt.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit 15 Rollen 46, die die Formungseinrichtung bilden, wobei eine Rolle 50 als Tonrolle
dient und die beiden Rollen 46'' beweglich angeordnet und jeweiligen
Temperaturkompensationseinrichtungen 23 zugeordnet sind, die allgemein ähnlich denen nach Fig. 4 sind.
Die Figg. 6 bis 9 zeigen vier weitere Ausführungsbeispiele,
bei denen 16 Rollen 47 als Bandwickel-Formungseinrichtungen
vorgesehen sind und der Bandwickel 7 aus Vereinfachungsgründen
kreisförmig anstelle von vieleckig dargestellt ist. In diesen Fällen wird das Band von einer Tonrolle mit einer oder zwei
sog. "co-belts", also mitlaufenden Riemen angetrieben, die
in Berührung mit einem Teil des Bandes 9 gedrückt werden. In Fig. 6 werden zwei mitlaufende Riemen 8 von gleicher Länge
verwendet und diese Riemen werden von jeweiligen Differential-Tonrollen 49 und 51 angetrieben, zwischen deren Preßspalten
das Band 9 ebenfalls hindurchläuft, wobei der Riemen über drei Leerlaufrollen 52 läuft. In Fig. 7 ist der rechte mitlaufende
Riemen 48 ähnlich dem nach Fig. 6 doch läuft der linke Riemen nur über zwei Leerlaufrollen 52 jedoch außerdem
über fünf der Rollen 47, wodurch die Berührungsfläche des Riemens mit der inneren Windung 9 des Bandes stark vergrößert
ist und die Anzahl der Leerlaufrollen verringert wird, so daß sich eine gegebenenfalls noch kompaktere Anordnung ergibt.
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^ J. J. ™
Fig. 8 zeigt die Verwendung eines einzelnen mitlaufenden Riemens 48, der über zwei Leerlaufrollen 52 und 11 der Rollen
47 läuft, so daß die Berührungsfläche mit dem Band noch weiter
vergrößert wird. Fig. 9 zeigt wieder die Verwendung von zwei gleichen mitlaufenden Riemen 48, die jedoch größer als die
nach Fig. 6 sind und die jeweils über zwei Leerlaufrollen 52
und fünf der Rollen 47 laufen, so daß die Berührungsfläche mit dem Band 9 fast so groß ist wie bei dem einzelnen Riemen
nach Fig. 8. Diese Anordnung kann für manche Anwendungen nicht geeignet sein, weil die Verwendung von Differential-Tonrollen,
d.h. Tonrollen, die mit etwas unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden, eine Bandschleifenbildung in dem Bereich
zwischen den nahe beieinanderliegenden Enden der Riemen 48
hervorrufen kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen nach den Figg. 6 und 9 sind
die Einrichtungen 17 zum Anheben und Überleiten des Bandes über den Bandwickel lediglich schematisch angedeutet und
geneigte Rollen 18 wie sie beispielsweise in Fig. 1 verwendet werden, können auch hier verwendet werden oder es kann eine
stabförmige Anordnung wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, verwendet werden. Wie es in Fig. 10 gezeigt ist, umfaßt die mit
Stäben arbeitende Anordnung feste vertikale oder geneigte Stäbe 23 sowie drehbare Stäbe 54, wobei die Stäbe 53 und 54
in geeigneter Weise relativ zueinander angeordnet sind, damit sich die gewünschte Bandrichtung ergibt.
Eine oder mehrere Temperaturkompensationseinrichtungen 2J
können mit den Ausführungsbeispielen nach den Figg. 6 bis 9 verwendet werden. *
Einige Vorteile der erfindungsgemäßen Datenaufzeichnungsgeräte
wurden bereits aufgeführt, nämlich die Anordnung der Einrichtungen 17 zum Anheben und Überführen des Bandes über den
Wickel in Bewegungsrichtung des Bandes hinter den Köpfen 11, .
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12 und Ij5i die weitgehende Verringerung des Bereiches, in dem
eine hohe Präzision erforderlich ist, und die maximale Raumausnutzung.,
die allgemein dazu führt, daß sich ein Aufzeichnungsgerät ergibt, das kleiner als vergleichbare frühere Geräte
ist. Zusätzlich ist die Länge jeder Bandwindung in dem Bandwickel 1? größer als üblich, no daß ein Mittelbereich S
mit ausreichender Größe geschaffen wird, um die Kopfe 11, 12 und
usw. aufzunehmen, was zu einer verringerten Anzahl vcn Windungen führt. Der Unterschied de?. Bandzuges über den Bandwickel
ist eine Punktion der Anzahl der 'Windungen in dem Wickel. Unter
der Annahme einer konstanten Bandgeschwindigkeit und Zwischenschichtreibung ist der Zugunterschied über den Bandwickel umso
kleiner je geringer die Anzahl der Windungen ist,, was sehr
wünschenswert ist.
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Claims (11)
- Patentansprüche :/ 1 JDatenaufzeichnungsgerät mit. einem Aufzeichnungsmedium in Form einer endlosen Magnetbandschleife, mit einem oder mehreren Magnetköpfen und mit Formungseinrichtungen mit einer Vielzahl von drehbaren Teilen, um die das Magnetband herumgewickelt ist, um einen Bandwickel zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Teile (3 bis 6) und die innere Windung des Magnetbandes (9) im Inneren des VJickeIs einen Bereich (8) definieren, in dem der oder jeder Magnetkopf (11 bis 13) befestigt ist.
- 2. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zumindest eines der drehbaren Teile (5* 6* 38) beweglich befestigt und durch eine Temperaturkompensationseinrichtung (23) derart bewegbar ist, daß eine Ausdehnung oder Zusammenziehung des Magnetbandes (7) auf Grund von Temperaturänderungen aufgefangen wird, damit die Bandspannung: im wesentlichen konstant gehalten wird.
- 3. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jedes bewegliche drehbare Teil (38) an einem Ende eines Schwenkarmes (39) befestigt ist, dessen anderes Ende mit einer temperaturabhängigen Einrichtung (23) in Berührung steht, die im Betrieb den Arm (39) bei einer Temperatüränderung derart verschwenkt, daß das bewegliche Teil (38) in die erforderliche Richtung verschwenkt wird.
- 4. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zwei drehbare Teile (5* 6) beweglich auf jeweiligen Schwenkarmen (24, 25) befestigt sind, die miteinander gekoppelt sind und daß eine einzige temperaturabhängige Einrichtung (23) verwendet wird, um die gewünschte Bewegung der beiden beweglichen drehbaren Teile (5, 6) zuerzeugen. 609848/0867
- 5. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichne t , daß die beiden Schwenkarme (24, 25) durch zwei Zahnsektoren (j6) miteinander gekoppelt sind, die miteinander kämmen und an den jeweiligen Armen (24, 25) befestigt sind.
- 6. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet ,daß die temperaturabhängige Einrichtung (23) auf einen Vorsprung (31) wirkt, der an einem der Schwenkarme (24) vorgesehen ist, und daß der Vorsprung (3I) mit Hilfe einer Feder gegen die temperaturabhängige Einrichtung angedrückt ist.
- 7. Datenaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängige Einrichtung (23) einen Zylinder (35) und einen Stößel (32) aufweist und daß der Zylinder eine Flüssigkeit (36) enthält, die sich bei Temperaturänderungen ausdehnt bzw, zusammenzieht.
- 8. Datenaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei drehbare Teile (37, 38) zur Schaffung eines allgemein langgestreckten Bereiches (8) vorgesehen sind, in dem der Magnetkopf oder die Magnetköpfe (11 bis 13) befestigt sind.
- 9. Datenaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß drei drehbare Teile (41, 42, 43) zur Schaffung eines allgemein dreieckförmigen Bereiches (8) vorgesehen sind, in dem der Magnetkopf oder die Magnetköpfe (11 bis I3) befestigt sind.
- 10. Datenaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7.» dadurch gekennzeichnet, daß vier drehbare Teile (3* 4, 5, 6) zur Schaffung eines allgemein rechtwinkligen Bereiches (8) vorgesehen sind, in dem der Magnet-609848/0867 *Λkopf oder die Magnetköpfe (11, 13) befestigt sind.
- 11. Datenaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennz e i chne t ,daß die Anzahl der drehbaren Teile (46) derart ist, daß sich ein allgemein kreisförmiger Bereich (8) ergibt, in dem der Magnetkopf oder die Magnetköpfe (11 bis IJ) befestigt sind.609848/0867
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