DE2216403C3 - Magnetbandkopiervorrichtung - Google Patents
MagnetbandkopiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbandkopiervorrichtung, bei der ein bespieltes Stammband und
ein Zweitband von Vorratsspulen abziehbar und zu einem Wickel mit Kontakt ihrer magnetischen Schichtflächen
auf einer flanschlosen Auflaufrolle aufwickelbar sind und zwischen Vorratsspulen und Auflaufrolle in
Druckkontakt über einen Teil des Umfangs einer Bandantriebsrolle geführt sind, die mindestens einen Flansch
als Anlage für die Bandkanten und an ihrem Umfang einen mit den Bändern in Kontakt stehenden elastischen
Ring aufweist, wobei der elastische Ring auf der Bandantriebsrolle in Kontakt mit dem Umfang des
Wickels auf der Auflaufrolle steht.
Bei einer bekannten Magnetbandkopiervorrichtung dieser Art (DT-OS 20 13 864) bildet der elastische Ring
eine zylindrische Oberfläche und wird dabei an seinen beiden Seitenkanten von Flanschen der Bandantriebsrolle
abgestützt. Bei einer derartigen Ausbildung und Anordnung des elastischen Ringes wird dieser bei Kontakt
mit den Bändern lediglich radial, also zur Achse der Bandantriebsrolle hin komprimiert. Die dabei eintretende
Deformation erfolgt demnach in einer zur Fläche der Bänder senkrechten Richtung. Zweck des elastischen
Ringes ist es dabei allein, die Bandmitnahme durch die Bandantriebsrolle durch hohe Oberflächenreibung
zu unterstützen.
Es ist weiter bekannt (US-PS 29 16 228), bei der Herstellung von Kondensatoren verschiedene zusammengeführte
Bänder dadurch bezüglich einer ihrer Kanten in genaue Lageübereinstimmung zu bringen, daß man
eine konische Spindel verwendet. Diese wird ebenfalls an ihrem Umfang mit einem die Reibung zugunsten der
Bandmitnahme erhöhenden elastischen Ring versehen. Durch die konische Spindel wird erreicht, daß die Bänder
auf einen Flansch niedergezogen werden, was nicht durch eine in Querrichtung ungleichmäßige Deformie
rung des elastischen Ringes, sondern durch die Konizi tat des die elastische Auflage tragenden Kernes dei
Spinde! erreicht wird. Die Verwendung starrer koni-
scher Bauteile ist aber ungünstig: Einmal ist der Her
Stellungsaufwand größer. Zum anderen ist die Venven dung für Magnetbandkopiervorrichtungen der ein
gangs genannten Art unmöglich, da hier die Bandan triebsrolle in Kontakt mit dem Umfang des Wickels aul
der Auflaufrolle zu stehen hat, der jedoch eine streng zylindrische und nicht etwa eine konische Oberfläche
hat.
Bei Magnetbandkopiervorrichtungen ist es zum Erzielen
einer hohen Kopiertreue wichtig, daß Stamm
is band und Zweitband in genauer Deckung laufen, also ir
genauer Übereinstimmung zumindest einer ihrer Ränder. Hierfür wird beispielsweise bei Videobandaufnah
megeräten die untere Randkante als Bezug genommen. Aufgabe der Erfindung ist es. bei einer Magnetband-
kopiervorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln sicherzustellen, daß die Randkanten von
Stammband und Zweitband jeweils an ein- und demselben Bauteil anliegen, so daß die Bänder in immer gleicher
Lage aufeinander zu liegen kommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elastische Ring derart ausgebildet oder angeordnet ist, daß er eine quer zur Bandbreite unterschiedliche Deformierung aufweist, durch die auf die Bänder eine diese auf den Flansch ziehende Querkraft verursacht wird. Der elastische Ring kann hierfür zweckmäßig konisch ausgebildet werden. Alternativ ist es auch möglich, den elastischen Ring so anzuordnen, daß er von dem zh Anschlag dienenden Flansch der Bandantriebsrolle einen vorbestimmten Abstand hat
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elastische Ring derart ausgebildet oder angeordnet ist, daß er eine quer zur Bandbreite unterschiedliche Deformierung aufweist, durch die auf die Bänder eine diese auf den Flansch ziehende Querkraft verursacht wird. Der elastische Ring kann hierfür zweckmäßig konisch ausgebildet werden. Alternativ ist es auch möglich, den elastischen Ring so anzuordnen, daß er von dem zh Anschlag dienenden Flansch der Bandantriebsrolle einen vorbestimmten Abstand hat
Es wird also hier mit einem elastischen Ring gearbeitet, der im Betrieb quer über seine Breite bzw. quer
über die Bandbreite eine unterschiedliche Deformie rung aufweist. Dadurch wird im elastischen Ring selbst
eine auf den einen Flansch der Bandantriebsrolle hingerichtete Querkraft aufgebaut, die sich auch auf die Bänder
überträgt. Unter Einfluß der Querkraft wandern somit die Bänder zum Flansch der Bandantriebsrolle, auf
den hin die Querkraft gerichtet ist. Die Querkraft zieht somit die Bänder ständig auf diesen Flansch nieder und
sorgt so für eine Randkantenübereinstimmung hoher Präzision. Versuche haben ergeben, daß dabei eine Lagegenauigkeit
der Aufzeichnungen auf Videobändern erreicht wird, bei der die Abweichungen von der
Normlage höchstens 10 μπι betrageVi. Dieser Wert liegt
deutlich unter der zulässigen Höchstgrenze von 30 μπι.
Auf diese Weise wird eine hohe Kopiertreue sichergestellt und insbesond e erreicht, daß die Spuren auf den
Magnetbändern ihre genormte Lage haben und so zuverlässig und mit wenig Störungen abgetastet werden
können. Der hierfür zu treffende Aufwand ist gering. Trotzdem wird ein bezüglich der Kopiertreue voll befriedigendes
Ergebnis erzielt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 schematisch eine Magnetbandkopiervorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 einen Teilschnitt zur Erläuterung der Funke'S tion der Ausführungsform von F i g. 2,
F i g. 4 und 5 den F i g. 2 und 3 entsprechende Ansichten
von abgewandelten Ausführungsformen,
F i g. 6a und 6b F i g. 2 entsprechende Ansichten wei-
F i g. 6a und 6b F i g. 2 entsprechende Ansichten wei-
terer Ausführungsformen der Erfindung und
F i g. 7 eine F i g. 3 entsprechende Ansicht zur Erläuterung
der Funktion der Ausführungsf->rm gemäß
F i g. 6a und 6b.
F i g. 1 zeigt Vorratsspulen 1 und 2 für ein Stammband 3 und ein Zweitband 4. Stammband 3 und Zweitbana
4 werden in Kontakt ihrer magnetischen Schichtflächen zusammen und über einen Teil des Umfrngs
einer Bandan'riebsrolle 5 geführt, die, wie in der Figur strichliert angedeutet, Flansche aufweist Stammband 3
und Zweitband 4 laufen sodann gemeinsam auf eine Auflaufrolle 6 auf, die flanschlos ausgebildet ist.
In Lagern 7 schwenkbar ist ein Schwenkarm 8 gelagert,
der auf die in der Figur gezeigten Weise von einer Feder 9 beaufschlagt wird. Der Schwenkarm 8 trägt die
AuflaufroIIe 6 drehbar. Die Auflaufrolle 6 wird demnach unter Einwirkung der Feder 9 unabhängig von ihrem
durch die Menge des aufgenommenen Bandes bestimmten Durchmessers jeweils in Kontakt mit dem
Umfang der Bandantriebsrolle 5 gehalten und an diesen Umfang angedrückt. Die Bandantriebsrolle 5 dient
demnach als Führung und Bandantrieb, die AuflaufroIIe 6 als Andrückrolle. Die Funktion ist somit gewährleistet
und gleichzeitig ein guter Kontakt zwischen Stammband 3 und Zweitband 4 sichergestellt.
In F i g. 1 ist weiter ein Teil 13 zu erkennen, bei dem
es sich um einen Kopierfeldgenerator handelt. Der Teil 13 ist in solcher Lage relativ zum Bandwickel 15 auf der
AuflaufroIIe 6 angeordnet, daß ein von ihm erzeugtes Kopierfeld die Aufzeichnung vom Stammband 3 auf
das Zweitband 4 überträgt.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Bandantriebsrolle 5 in ihrer Relativlage zur AuflaufroIIe 6. Die
Bandantriebsrolle 5 weist einen oberen Flansch 10 und einen unteren Flansch 10' auf, deren Abstand voneinan»
der geringfügig größer ist, als die Breite des Stammbandes 3 und des Zweitbandes 4. In der zwischen den
Flanschen 10 und 10' liegenden Auskehlungen ist ein elastischer Ring 11 angeordnet. Dieser hat die in der
Figur gezeigte konische Gestalt und besteht aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Kunstharz. Der
Figur kann entnommen werden, daß sich der elastische Ring 11 in Richtung des oberen Flansches 10 verjüngt.
In der Figur erkennt man weiter eine Antriebswelle 12 für die Bandantriebsrolle 5. Der Transport von Stammband
3 und Zweitband 4 erfolgt auf Grund des kraftschlüssigen Kontakts zwischen der Bandantriebsrolle 5
und dem Umfang des auf die AuflaufroIIe 6 aufgenommenen Bandwickels 15, der gegen die Bandantriebsrolle
5 gedrückt wird. Durch den Transport werden die Bänder auf die AuflaufroIIe 6 aufgewickelt. Durch die
konische Ausbildung des elastischen Ringes 11 entsteht
dabei ein Druckgefälle in demjenigen Bandabschnitt, der einerseits am elastischen Ring 11 und andererseits
am Umfang des Bandwickels 15 auf der AuflaufroIIe 6 anliegt, und zwar deshalb, weil der konische, elastische
Ring 11 unter der vom Umfang des Bandwickels 15 auf der AuflaufroIIe 6 ausgehenden Krafteinwirkung deformiert
wird. Auf die gegen den elastischen Ring 11 drükkenden Bänder wirkt somit eine Reaktionskraft ein.
F i g. 3 deutet die Verhältnisse schematisch an: Man erkennt, daß die Konizität des elastischen Rings U
durch die Deformation aufgehoben und der elastische Ring 11 in eine zylindrische Gestalt überführt wurde. Es
sind weiter durch Pfeile die Kräfte angedeutet, die bestrebt sind, den elastischen Ring 11 wieder in seine ursprüngliche
Gestalt rückzuüberführen. Man kann aus F i g. 3 ablesen, daß diese Kräfte vom Flansch 10 quer
zur Bandbreite bis hin zum Flansch IC zunehmen. Auf diese Weise ergibt sich eine Resultante der an den mit
dem Ring 11 in Kontakt stehenden Bändern angreifenden Kraft die nach unten, also zum Flansch 10' hin
gerichtet und bestrebt ist, die unteren Kanten des Stammbandes 3 und des Zweitbandes 4 jeweils an den
Flansch 10' in Anlage zu bringen. Dadurch wird eine genaue Übereinstimmung der Relativlage beider Bänder
sichergestellt
Die gleiche Wirkung tritt selbstverständlich auch dann ein, wenn mit einer Bandantriebsrolle 5 gearbeitet
wird, die nur einen einzigen Flansch auf der Seite aufweist zu der hin die Bänder durch die Querkraft verlagert
werden, die sich auf Grund der unterschiedlichen Deformierung des elastischen Rings 11 aufbaut
F i g. 4 und 5 zeigen Abwandlungen der obigen Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 weisen die einander entgegengesetzt liegenden Randkanten
des elastischen Ringes 11 einen kleinen Abstand von den Flanschen 10 bzw. 10' auf. Auf diese Weise
kann der elastische Ring 11 bereits durch kleinere Kräfte deformiert werden. Die Abwandlung gemäß
Fig.5 zeigt einen elastischen Ring 11, der an seinem
Umfang eine Vielzahl von Ringrillen 14 aufweist, die auf die in der Figur gezeigten Weise angeordnet sind.
Ihr Zweck ist es ebenfalls, die Deformierbarkeit des
elastischen Ringes 11 zu unterstützen.
Fig.6a, 6b und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform. Der elastische Ring U hat hier in unbelastetem
Zustand zylindrische Form. Er liegt dabei am oberen Flansch 10 an und hat vom unteren, als Anschlag für die
Bänder dienenden Flansch 10' einen vorbestimmten Abstand d Durch den Druckkontakt 7wischen der
Bandantriebsrolle 15 über den elastischen Ring 11 und
das Stammband 3, sowie das Zweitband 4 mit dem Umfang des Bandwickels 15 auf der Auflaufrclle 6 wird
auch hier der elastische Ring 11 verformt. Bei dieser Deformation vollzieht sich eine Formänderung durch
Ausweichen in den Zwischenraum d zwischen dem unteren Flansch 10' und der gegenüberliegenden Seitenkante
des elastischen Rings 11. Fig. 7 zeigt die vom elastischen Ring 11 unter Einwirkung der Kräfte angenommene
Form. Die Formänderung und die entsprechende Querkraft haben auch hier zur Folge, daß die
beiden Bänder in Richtung auf den unteren Flansch 10' verlagert werden. Bemißt man den Formänderungsgrad des elastischen Rings U so, daß die unteren Randkanten
der Bänder in Anlage gegen den unteren Flansch 10' gelangen, so erfolgt durch diesen eine Lagestabilisierung
der Bänder in Querrichtung. Der optimale Wert des Abstandes c/wird im wesentlichen durch
den Elastizitätsmodul des elastischen Ringes 11 bzw.
durch die von der AuflaufroIIe 6 bzw. dem Bandwickel 15 ausgeübte Kraft bestimmt.
F i g. 6b zeigt eine Ausführungsform, bei der der Abstand (/nach Wunsch eingestellt werden kann. Das geschieht
dadurch, daß zwischen die zwei Teile der zweiteilig ausgeführten Bandantriebsrolle 5' ein Abstandselement
50 eingelegt wird. Der Abstand zwischen den Flanschen 10 und 10', die jeweils einem der Teile der
Bandantriebsrolle 5' angehören, kann somit festgelegt und der Abstand d auf einen gewünschten Wert gebracht
werden.
Versuche haben ergeben, daß bei einem Abstand d von etwa 0,2 mm und einem Anlagedruck von 2,7 bis
5,5 kg die unteren Randkanten von Stammband 3 und Zweitband 4 in einem Abstand von 5 bis höchstens
13 μπι gehalten werden konnten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. rviagnefbandköpiervurrichtung, bei der ein bespieltes
Stammband und ein Zweitband von Vorratsspulen abziehbar und zu einem Wickel mit Kontakt
ihrer magnetischen Schichtflächen auf einer flanschlosen Auflaufrolle aufwickelbar sind und zwischen
Vorratsspulen und Auflaufrolle in Druckkontakt über einen Teil des Umfangs einer Bandantriebsrolle
geführt sind, die mindestens einen Flansch als Anlage für die Bandkanten und an ihrem
Umfang einen mit den Bändern in Kontakt stehenden elastischen Ring aufweist, wobei der elastische
Ring auf der Bandantriebsrolle in Kontakt mit dem
Umfang des Wickels auf der Auflaufrolle steht, d a durch gekennzeichnet, daß der elastische
Ring (II) derart ausgebildet oder angeordnet ist, daß er eine quer zur Bandbreite unterschiedliche
Deformierung aufweist, durch die auf die Bänder (2, 3) eine diese auf den Flansch (10') ziehende Querkraft
verursacht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Ring (11) konisch ausgebildet ist (F i g. 2 bis 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (U) von
dem als Anschlag dienenden Flansch (10') der Bandantriebsrolle (5) einen vorbestimmten Abstand (d)
hat (F i g. 4,6 und 7).
Applications Claiming Priority (6)
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JP2730771U JPS5240744Y2 (de) | 1971-04-09 | 1971-04-09 | |
JP2730771 | 1971-04-09 | ||
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JP10622471U JPS5137471Y2 (de) | 1971-11-12 | 1971-11-12 |
Publications (3)
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DE2216403B2 DE2216403B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2216403C3 true DE2216403C3 (de) | 1976-03-11 |
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