DE3625221A1 - Verfahren zum aufwickeln eines magnetbandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum aufwickeln eines magnetbandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum spulenförmigen Aufwickeln
eines Magnetbandes auf einen Aufwickelkern und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die Erfindung
betrifft insbesondere ein Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes
wobei das Magnetband schnell auf einen Aufwickelkern
zu einer Spule grossen Durchmessers aufgewickelt wird,
wobei die einzelnen Windungen der Spule miteinander fluchten,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Verfahren zur Herstellung eine Magnetbandes wie beispielsweise
eines Video-Bandes wird das Magnetband durch eine Streifenschneidmaschine
auf eine vorgegebene Breite geschnitten
und auf einen Aufwickelkern aufgewickelt, der keinen Flansch
aufweist, wodurch sich eine sogenannte Scheibenspule ergibt.
Ein derartiges auf den Aufwickelkern aufgewickeltes Magnet
band wird dann auf eine Vielzahl von Bandspulen umgewickelt
und in Kassetten oder dergleichen verwendet.
Wenn das Magnetband, wie oben beschrieben wurde, um den Aufwickelkern
herumgewickelt wird, ist es erwünscht, ein möglichst langes
Band um den Aufwickelkern herumzuwickeln, d. h. eine Spule
mit einem möglichst grossen Durchmesser herzustellen.
Desgleichen sollte zum effektiven Aufwickeln des Magnetbandes
auf den Aufwickelkern die Wickelgeschwindigkeit
so hoch wie möglich sein. Die Möglichkeit zur Vergrösserung
des Durchmessers der auf den Wickelkern aufgewickelten
Bandspule und die Aufwickelgeschwindigkeit sind abhängig
von der dekorativen Wickelgenauigkeit, mit welcher
das Äussere der um den Aufwickelkern aufgewickelten Bandspule
ausgerichtet ist. Insbesondere wenn die dekorative
Wickelgenauigkeit gering ist, entsteht eine Unordnung des
Wicklungsäusseren der Bandspule, wenn die Aufwickelgeschwindigkeit
des Magnetbandes erhöht wird. Desgleichen
entsteht eine Unordnung des Wicklungsäusseren an einem
einen grösseren Durchmesser aufweisenden Spulenabschnitt,
wenn das Magnetband zu einer Spule grossen Durchmessers
aufgewickelt wird, und die Spule des Magnetbandes, das um
den Aufwickelkern aufgewickelt wird, wird leicht deformiert.
Um eine dekorative Wicklung des Magnetbandes um den Aufwickelkern
mit einer hoher Genauigkeit zu erreichen, ist es erforderlich,
das Magnetband genau in einer vorbestimmten Richtung
in bezug zur Aufwickelfläche des Aufwickelkernes vorzuschieben
und die Stellung des Magnetbandes in Richtung seiner
Breite zu steuern, so dass die Seitenränder der jeweiligen
Windungen des aufgewickelten Magnetbandes miteinander fluchten.
Ausserdem gleiten die jeweiligen Windungen des aufgewickelten
Magnetbandes leicht gegeneinander, wenn zwischen
den jeweiligen Windungen des aufgewickelten Magnetbandes
Luft eingefügt ist, wodurch die Spule aus aufgewickeltem
Magnetband leicht deformiert wird. Deshalb ist es erforderlich,
die zwischen den einzelnen Windungen befindliche Luft
ausreichend zu entfernen.
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer herkömmlichen
Vorrichtung zum Aufwickeln eines Magnetbandes.
In dieser bekannten Vorrichtung wird ein Magnetband 1 um
einen Aufwickelkern 3 herum aufgewickelt, der sich in der
durch den Pfeil A angedeuteten Drehrichtung dreht. Das Magnetband
1 wird über eine Führungsrolle 2 geführt und die
Stellung des Magnetbandes 1 wird nur durch eine Berührungsrolle
13 gesteuert, die mittels einer (nicht dargestellten)
Feder oder dergleichen gezwungen wird, das Magnetband 1
federnd gegen eine Bandspule 1′ zu drücken, die vorher um
den Aufwickelkern 3 an der Stelle gebildet wurde, an der
das Magnetband 1 die Bandspule 1′ erreicht. Das bedeutet,
dass die Berührungsrolle 13 gleichzeitig sowohl die Steuerung
der Stellung des Magnetbandes 1′ bewirken muss, wobei
diese Position durch die Führungsrolle 2 in Richtung ihrer
Breite begrenzt ist, und ausserdem muss die Berührungsrolle 13
die Entfernung von Luft aus den Spalten zwischen den jeweiligen
Windungen der Bandspule 1′ bewirken. Deshalb ist es mit bekannten
Vorrichtungen, die nur mit der Berührungsrolle 13
versehen sind, nicht immer möglich, die dekorative Wickelgenauigkeit
des Magnetbandes wesentlich zu verbessern und
den Durchmessers der magnetischen Bandspule sowie die Aufwickelgeschwindigkeit
zu erhöhen. In den letzten Jahren
wurden die Magnetbänder ständig derart weiterverbessert,
dass nun in grossem Umfang Magnetbänder verwendet werden,
die sehr dünn sind und eine glatte Oberfläche aufweisen.
Die dünnen Magnetbänder werden während des Wickelvorganges
jedoch leicht verbogen oder deformiert. Desgleichen
gleiten Magnetbänder, die eine glatte Oberfläche aufweisen,
leichter als herkömmliche Magnetbänder, und die Bandspule
wird leichter deformiert, wenn eine kleine Luftmenge zwischen
den jeweiligen Windungen der Bandspule vorhanden ist. Deshalb
ist es mit der herkömmlichen Aufwickeltechnologie nicht
immer möglich, die dünnen und/oder mit einer glatten Oberfläche
ausgebildeten Magnetbänder zufriedenstellend aufzuwickeln.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes zu schaffen,
mit dem die Genauigkeit der dekorativen Wicklung eines auf
einen Aufwickelkern aufgewickelten Magnetbandes verbessert
wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes zu
schaffen, bei dem die Geschwindigkeit zum Aufwickeln eines
Magnetbandes und der Durchmesser der aufgewickelten magnetischen
Bandspule erhöht sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemässen Verfahren durch die
folgenden Verfahrenschritte gelöst:
i) Steuerung einer Vorschubrichtung des Magnetbandes zu einer
Bandspule, die durch Aufwickeln eines vorausgehenden Abschnittes
des Magnetbandes um den Wickelkern gebildet wird,
mittels einer Positionssteuerrolle, bevor das Magnetband
an der Bandspule ankommt,
ii) Steuerung der Position des Magnetbandes in Richtung der
Bandbreite mittels einer Randsteuerrolle an einer Position,
an der das Magnetband an der Bandspule ankommt, und
iii) Entfernung von zwischen Windungen des Magnetbandes vorhandener
Luft aus der Bandspule durch Drücken des Magnetbandes
gegen die Bandspule mittels einer Druckrolle während das
Magnetband sich am äussersten Umfang der Bandspule befindet.
Weiterbildungen des erfindungsgemässen Verfahrens sind in
den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum spulenförmigen Aufwickeln
eines Magnetbandes auf einen Aufwickelkern ist gekennzeichnet
durch
i) eine Positionssteuerrolle zum Berühren des Magnetbandes
und zur Steuerung einer Vorschubrichtung des Magnetbandes
zu einer Bandspule, die durch Aufwickeln eines vorausgehenden
Abschnittes des Magnetbandes um den Aufwickelkern gebildet
ist,
ii) eine Randsteuerrolle zum Berühren des Magnetbandes an einer
Ankunftstelle des Magnetbandes an der Bandspule und zur
Steuerung der Stellung des Magnetbandes in Richtung der
Bandbreite und
iii) eine Druckrolle zum Drücken des Magnetbandes gegen die
Bandspule und zum Entfernen von zwischen Windungen des
Magnetbandes vorhandener Luft aus der Bandspule während
das Magnetband sich am äussersten Umfang der Bandspule
befindet.
Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind in
den Ansprüchen 5-8 gekennzeichnet.
In der vorliegenden Erfindung bedeutet der Ausdruck "Bandspule"
für einen Abschnitt des erfindungsgemäss um den Aufwickelkern
aufgewickelten Magnetbandes die Aufwickelfläche
des Aufwickelkerns.
Beim erfindungsgemässen Verfahren zum Aufwickeln des Magnetbandes
werden die Rollen zur Steuerung der Vorschubrichtung
des Magnetbandes zur Bandspule, zur Steuerung der Position
des Magnetbandes in Richtung der Bandbreite, und zur Entfernung
von zwischen Windungen des Magnetbandes in der Bandspule
vorhandener Luft, die zur Verbesserung der Genauigkeit
der dekorativen Wicklung des Magnetbandes erforderlich sind,
voneinander unabhängig angewandt. Deshalb ist es möglich,
die jeweiligen Rollen einzustellen, wodurch die dekorative
Wicklungsgenauigkeit verbessert und eine schnelle Aufwicklung
des Magnetbandes um den Aufwickelkern herum zur
Herstellung einer Spule mit grossem Durchmesser ermöglicht
wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufwicklung des Magnetbandes
ist es einfach möglich, das vorher genannte Verfahren
zur Aufwicklung eines Magnetbandes durchzuführen und ein
schnelles Aufwickeln des Magnetbandes zu einer Spule grossen
Durchmessers zu ermöglichen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Vorrichtung
im Vergleich zu einer bekannten Vorrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Aufwickeln
eines Magnetbandes,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Randsteuerrolle zur Verwendung
bei einer Vorrichtung gemäss Fig. 1, und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer bekannten Vorrichtung
zum Aufwickeln eines Magnetbandes.
Fig. 1 zeigt ein Magnetband 1, das mittels einer nicht dargestellten
Streifenschneidmaschine bandförmig geschnitten, über
eine Führungsrolle 2 geführt und um einen Aufwickelkern 3 spulenförmig
aufgewickelt wird, wobei der Aufwickelkern 3 in Richtung
des Pfeiles A gedreht wird. Das Magnetband 1 wird
dabei zwischen der Führungsrolle 2 und dem Aufwickelkern 3
über eine Vielzahl von Rollen bewegt, die weiter unten beschrieben
werden.
Bevor das Magnetband 1 an einer Bandspule 1′ ankommt, die
um den Aufwickelkern 3 gebildet wird, wird die Bewegungsrichtung
des Magnetbandes 1 durch eine Positionssteuerrolle
4 geändert, die an einem Berührungsarm 7 gelagert
ist, und wobei die Vorschubrichtung des Magnetbandes 1
zur Bandspule 1′ gesteuert wird. Ausserdem wird das Magnetband
1 an der Stelle, an der es an der Bandspule 1′
ankommt, gegen die Bandspule 1′ gedrückt und die Ankunftsstelle
in Richtung der Bandbreite durch eine Randsteuerrolle
6 gesteuert, die als Berührungsrolle ausgebildet ist,
die durch eine Feder 5 über den Berührungsarm 7 und ein
plattenähnliches Element 9 gedrückt wird, das an dem Berührungsarm
7 drehbar gelagert ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, weist die Randsteuerrolle 6 einen Wellenabschnitt
6 a und Flanschabschnitte 6 c, 6 c auf, wobei der Wellenabschnitt
6 a eine Breite WR besitzt, die kleiner ist als die
Breite WT des Magnetbandes 1, und wobei die Flanschabschnitte
6 c, 6 a jeweils konische Innenflächen 6 b, 6 b besitzen, die
derart geneigt sind, dass der Abstand zwischen den konischen
Flächen 6 b, 6 b von den Enden des Wellenabschnittes 6 a nach
aussen hin zunimmt. Die Seitenränder des Magnetbandes 1 berühren
die konischen Flächen 6 b, 6 b, wodurch die Stellung des
Magnetbandes 1 in Richtung der Bandbreite gesteuert wird.
Um eine ausreichende Steuerung der Position des Magnetbandes
1 in Richtung seiner Breite und eine dekorative Wicklung
mit einer hohen Genauigkeit zu erzielen, soll die Neigung R F
jeder konischen Fläche 6 b, 6 b der Randsteuerrolle 6 vorzugsweise
der Bedingung 2°≦R F≦15° genügen und das Verhältnis der
Breite WR des Wellenabschnittes 6 a zur Breite WT des Magnetbandes
1 soll vorzugsweise ungefähr 0,9 betragen. Desgleichen
sollte die Verschubrichtung des Magnetbandes 1 zur Bandspule 1′
hin, die durch die Positionssteuerrolle 4 gesteuert wird, vorzugsweise
derart sein, dass ein Winkel R T des Magnetbandes 1
in Bezug zu der Bandspule 1′ der Bedingung 10°≦R T≦90° genügt.
Die konischen Flächen 6 b, 6 b der Randsteuerrolle 6 sollen
poliert sein, um das Problem zu beseitigen, dass Magnetband
1 durch Reibung mit den konischen Flächen 6 b, 6 b nachteilig
beeinflusst wird. Da der Zweck der Randsteuerrolle 6
darin besteht, die Position des Magnetbandes 1 in Richtung
seiner Breite zu steuern, ist es ausserdem erforderlich, die
Druckkraft der Randsteuerrolle 6 einzustellen, so dass das
Magnetband 1 sich infolge der Rotation des Aufwickelkernes
3 von der Bandspule 1′ entfernt. Wenn der Aufwickelkern
3 leicht exzentrisch wird oder leicht deformiert ist,
werden während der Drehung Vibrationen der Randsteuerrolle 6
verursacht. Wenn die Randsteuerrolle 6 vibriert, wird die
Randsteuerwirkung merklich verschlechtert. Das Gewicht des
Berührungsarms 7 sollte erniedrigt werden und die Federkonstante
sollte derart ausgewählt werden, dass die Randsteuerrolle
6 auf Frequenzen bis 60 Hz oder mehr empfindlich reagiert. Es wurde
beispielsweise gefunden, dass im Fall eines 12,7 mm (0,5 inch)
Magnetbandes eine Aufwickelgeschwindigkeit von 600 m/min mit
einer Druckkraft von 100 g und einem Gewicht des Berührungsarmes
von 120 g erreicht wird.
Wenn sich das Magnetband 1 am äussersten Umfang der Bandspule 1′
befindet, wird das Magnetband 1 durch die Druckrolle 8 gedrückt
und die zwischen dem Magnetband 1 und der Bandspule 1′ vorhandene
Luft entfernt. Die Druckrolle 8 ist zusammen mit der
Randsteuerrolle 6 an einem plattenähnlichen Element 9 gelagert,
das um einen Lagerpunkt P 1 an dem Berührungsarm 7
drehbar gelagert und mittels der Feder 5 das Magnetband 1
gegen die Bandspule 1′ drückt. Die Druckkraft der Druckrolle 8
sollte grösser sein als die Druckkraft der Randsteuerrolle 6.
Bei einem Magnetband 1 mit einer Breite von 12,7 mm (0,5 inch)
sollte die Druckkraft der Druckrolle 8 vorzugsweise entsprechend
der Dicke des Magnetbandes im Bereich zwischen 150 g
und 350 g liegen. Wenn die Druckkraft bei einem Magnetband
mit einer Breite von 12,7 mm (0,5 inch) grösser als 350 g
ist, ergibt sich an der aufgewickelten Oberfläche der Bandspule
ein Reibmuster. Desgleichen sollte die Oberfläche der
Druckrolle 8 mit einer hohen Genauigkeit bearbeitet sein, so
dass sie das Magnetband 1 gleichmässig berührt. Wenn die
Druckrolle 8 als Gummirolle oder dergleichen ausgebildet ist,
ist es erforderlich, ein Material auszuwählen, das infolge
der Reibung mit dem Magnetband keine Gummiabriebteilchen erzeugt.
Ausserdem sollte die Breite der Druckrolle etwas
kleiner sein als die Breite des Magnetbandes 1, wenn die
Druckrolle 8 als Gummirolle ausgebildet ist. Das ist deshalb
erwünscht, weil sonst, wenn die Breite der Rolle grösser
ist als die Breite des Magnetbandes, an der Rollenoberfläche
eine konkave Deformartion eintritt, was einen Fehler der Bandwicklung
verursacht.
Wenn das Magnetband 1 um den Aufwickelkern 3 herum aufgewickelt
ist, dreht sich der Berührungsarm 7, an dem die Positionssteuerrolle
4 und die Randsteuerrolle 6 sowie die Druckrolle 8
mittels des plattenähnlichen Elementes 9 gelagert sind,
in der Richtung, die durch den Pfeil B angedeutet ist um
einen Lagerpunkt P 2 am Endabschnitt des Berührungsarms,
an dem die Feder 5 vorgesehen ist. Auf diese Weise drücken
die Randsteuerrolle 6 und die Druckrolle 8 stets das Magnetband
durch die Drehung des Berührungsarms
7 und eine sehr kleinen Drehung des plattenähnlichen
Elementes 9 um den Lagerpunkt P 1 gegen die Bandspule
1′. Die Konstruktion zum Zwängen der Randsteuerrolle 6
und der Druckrolle 8 gegen die Bandspule 1′ ist nicht auf
die in Fig. 1 dargestellte Ausbildung begrenzt, die Randsteuerrolle
6 und die Druckrolle 8 können auch unabhängig
voneinander durch Federn oder dergelichen gedrückt werden.
Ausserdem ist bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 eine
Hilfs-Randsteuerrolle 10, die durch eine Feder 12 über einen
Berührungsarm 11 gedrückt wird, derart angeordnet, dass sie
der Druckrolle 8 über den Aufwickelkern 3 etwa zugewandt ist.
Wenn das Magnetband um den Aufwickelkern 3 herum beispielsweise
zu einer Bandspule grossen Durchmessers aufgewickelt
wird, stützt die Hilfs-Randsteuerrolle 10 die Bandspule 1′
ab und steuert mässig die Breite der Bandspule 1′. Die Hilfs-
Randsteuerrolle 10 weist einen Wellenabschnitt auf, der eine
Breite besitzt, die etwas grösser ist als die Breite des Magnetbandes
1. Die Hilfs-Randsteuerrolle 10 weist ausserdem
Flanschenabschnitte auf. Die Hilfs-Randsteuerrolle 10 wird
beispielsweise dort angewandt, wo bei einer Aufwickelvorrichtung
die Aufwickelgeschwindigkeit des Magnetbandes 1
erhöht werden soll, sie braucht jedoch nicht stets vorgesehen
zu sein, wenn das Magnetband 1 nicht zu einer Bandspule grossen
Durchmessers gewickelt wird.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Aufwickeln eines
Magnetbandes werden die Bedingungen, die notwendig sind,
um eine dekorative Wicklung des Magnetbandes mit einer hohen
Genauigkeit zu erzielen, d. h. die Steuerung der Vorschubrichtung
des Magnetbandes zur Bandspule, die Steuerung der Position
des Magnetbandes in Richtung seiner Breite, und die Entfernung
von Luft zwischen den Windungen des Magnetbandes in der Bandspule
durch die voneinander unabhängig vorgesehenen Rollen
passend eingestellt. Dadurch wird die Aufwickelgenauigkeit
gegenüber der mit herkömmlichen Verfahren zum Aufwickeln von
Magnetbändern erzielten Genauigkeit merklich verbessert.
Dadurch ist es möglich, das Magnetband bis zu einem Durchmesser
aufzuwickeln, der grösser ist als der Spulendurchmesser, wie
er mit herkömmlichen Magnetband-Aufwickelverfahren möglich
war, und auch die Aufwickelgeschwindigkeit zu erhöhen. Wenn
beispielsweise ein Video-Magnetband mit einer Dicke von 19 µm
und einer Breite von 12,7 mm (0,5 inch) mittels des bekannten
Verfahrens um den Aufwickelkern herum aufgewickelt wird, ist
ein Aufwickeln bis zu einem Spulendurchmesser von 280 mm bei
einer Aufwickelgeschwindigkeit von 200 m/min möglich, wobei die
Oberflächenrauhigkeit der aufgewickelten Bandspule innerhalb
des Bereiches von 50 µm bis 80 µm liegt. Wenn dasselbe Magnetband
andererseits mittels des erfindungsgemässen Verfahrens
aufgweickelt wird, ist ein Spulendurchmesser von 360 mm bei
einer Aufwickelgeschwindigkeit von 600 m/min möglich, wobei
die Oberflächenrauhigkeit der aufgewickelten Bandspule im
Bereich zwischen 20 µm und 50 µm liegt. Unter der "Oberflächenrauhigkeit"
wird die maximale Ausdehnung Rmax der Abweichnung
der Streifenüberlappung an der aufgewicklten Oberfläche der
Scheibenspule verstanden.
Claims (8)
1. Verfahren zum spulenförmigen Aufwickeln eines Magnetbandes
auf einen Aufwickelkern,
gekennzeichnet durch, die folgenden
Verfahrensschritte:
i) Steuerung einer Vorschubrichtung des Magnetbandes zu einer Bandspule, die durch Aufwickeln eines vorausgehenden Abschnittes des Magnetbandes um den Wickelkern gebildet wird, mittels einer Positionssteuerrolle, bevor das Magnetband an der Bandspule ankommt,
ii) Steuerung der Position des Magnetbandes in Richtung der Bandbreite mittels einer Bandsteuerrolle an einer Position, an der das Magnetband an der Bandspule ankommt, und
iii) Entfernung von zwischen Windungen des Magnetbandes vorhandener Luft aus der Bandspule durch Drücken des Magnetbandes gegen die Bandspule mittels einer Druckrolle während das Magnetband sich am äussersten Umfang der Bandspule befindet.
i) Steuerung einer Vorschubrichtung des Magnetbandes zu einer Bandspule, die durch Aufwickeln eines vorausgehenden Abschnittes des Magnetbandes um den Wickelkern gebildet wird, mittels einer Positionssteuerrolle, bevor das Magnetband an der Bandspule ankommt,
ii) Steuerung der Position des Magnetbandes in Richtung der Bandbreite mittels einer Bandsteuerrolle an einer Position, an der das Magnetband an der Bandspule ankommt, und
iii) Entfernung von zwischen Windungen des Magnetbandes vorhandener Luft aus der Bandspule durch Drücken des Magnetbandes gegen die Bandspule mittels einer Druckrolle während das Magnetband sich am äussersten Umfang der Bandspule befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubrichtung
des Magnetbandes zu der Bandspule gesteuert
wird, so dass ein Winkel R T des Magnetbandes in Bezug zum
äussersten Umfang der Bandspule die Bedingung 10° ≦R T ≦90°
erfüllt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Breite der Bandspule durch eine Hilfs-Randsteuerrolle
massvoll gesteuert wird, die der Druckrolle über den Aufwickelkern
annähernd zugewandt ist.
4. Vorrichtung zum spulenförmigen Aufwickeln eines Magnetbandes
auf einen Aufwickelkern,
gekennzeichnet durch
i) eine Positionssteuerrolle (4) zum Berühren des Magnetbandes (1) und zur Steuerung einer Vorschubrichtung des Magnetbandes (1) zu einer Bandspule (1′), die durch Aufwickeln eines vorausgehenden Abschnittes des Magnetbandes (1) um den Aufwickelkern (3) gebildet ist,
ii) eine Bandsteuerrolle (6) zum Berühren des Magnetbandes (1) an einer Ankuftstelle des Magnetbandes (1) an der Bandspule (1′) und zur Steuerung der Stellung des Magnetbandes (1) in Richtung der Bandbreite, und
iii) eine Druckrolle (8) zum Drücken des Magnetbandes (1) gegen die Bandspule (1′) und zum Entfernen von zwischen Windungen des Magnetbandes vorhandener Luft aus der Bandspule (1′) während das Magnetband (1) sich am äussersten Rand der Bandspule (′) befindet.
i) eine Positionssteuerrolle (4) zum Berühren des Magnetbandes (1) und zur Steuerung einer Vorschubrichtung des Magnetbandes (1) zu einer Bandspule (1′), die durch Aufwickeln eines vorausgehenden Abschnittes des Magnetbandes (1) um den Aufwickelkern (3) gebildet ist,
ii) eine Bandsteuerrolle (6) zum Berühren des Magnetbandes (1) an einer Ankuftstelle des Magnetbandes (1) an der Bandspule (1′) und zur Steuerung der Stellung des Magnetbandes (1) in Richtung der Bandbreite, und
iii) eine Druckrolle (8) zum Drücken des Magnetbandes (1) gegen die Bandspule (1′) und zum Entfernen von zwischen Windungen des Magnetbandes vorhandener Luft aus der Bandspule (1′) während das Magnetband (1) sich am äussersten Rand der Bandspule (′) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bandsteuerrolle
(6) einen Wellenabschnitt (6 a) und Flanschabschnitt
(6 c) aufweist, wobei die Breite des Wellenabschnittes
(6 a) kleiner ist als die Breite des Magnetbandes (1), und
die Flanschabschnitte (6 c) jeweils mit konischen Innenflächen
(6 b) ausgebildet sind, die derart geneigt sind, dass
der Abstand zwischen den konischen Innenflächen (6 b) von dem
Wellenabschnitt (6 a) ausgehend nach aussen hin zunimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Neigung (R F) der konischen Innenflächen (6 b) der Bedingung
2° ≦ R F ≦ 15° genügt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Verhältnis der Breite (WR) des Wellenabschnittes (6 a) , zu der
Breite (WT) des Magnetbandes (1) annähernd 0,9 beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass eine
Hilfs-Randsteuerrolle (10) vorgesehen ist, die der Druckrolle
(8) über dem Aufwickelkern (3) annähernd zugewandt
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=15865945
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