DE2216403A1 - Magnetbandkopiersystem - Google Patents

Magnetbandkopiersystem

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DE2216403A1
DE2216403A1 DE19722216403 DE2216403A DE2216403A1 DE 2216403 A1 DE2216403 A1 DE 2216403A1 DE 19722216403 DE19722216403 DE 19722216403 DE 2216403 A DE2216403 A DE 2216403A DE 2216403 A1 DE2216403 A1 DE 2216403A1
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Yutaka Nishinomiya; Imanishi Kaoru Neyagawa; Kouriki Nobushige Katano; Mizuno Sadao Neyagawa; Higashida (Japan). P
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • G11B5/865Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

■■■
8 München 2,R^
Tel. 2603989
MATSUSHITA ELECTRIC INDÜSTEIAL CO-, LTD. Osaka* Japan
Magnetbandkopiersystem
Die Erfindung bezieht sich auf Magnetbandkopiersysteme und insbesondere auf Systeme zum Überkopieren der auf einem Stammband aufgezeichneten Informationen, bei denen es sich beispielsweise um Videosignale handeln kann, auf ein Zweitband. Genauer gesagt, die Erfindung betrifft Magnetbandkopier sy sterne', bei denen ein Stammband mit der aufgezeichneten Information und ein Zw.eitband im wechselseitigen Kontakt der magnetischen Schichtflächen auf eine gemeinsame Auflaufrolle aufgewickelt werden, um an die Bänder im aufgewickelten Zustand ein Kopierfeld anzulegen und so die Information von dem Stammband auf das Zweitband zu übertragen.
Bei einem Magnetbandkopiersystem, bei dem das Stammband und das Zweithand gleichzeitig aufgewickelt werden, kommt der gegenseitigen Ausrichtung der aufgewickelten Bänder zum Zeitpunkt der Anlegung des Kopierfeldes wesentliche Bedeutung zu.
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Soll bei diesen Systemen die Kopiertreue gewährleistet sein, so müssen die beiden Bänder so aufgewickelt werden, daß sich die unteren Randkanten der aufgewickelten Bänder decken. (Nach der No rmvor schrift EIAJ ist dem Aufzeichnungsschema der in einem "Videobandaufnahmegerät zur Aufzeichnung verwendeten Bänder die untere . Randkante des ablaufenden Bandes zugrunde zu legen).
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, ein Magnetbandkopiersystem zu schaffen, bei dem eine exakte Randübereinstimmung des Stammbandes und des Zweitbandes gewährleistet ist, so daß die Information mit hoher Kopiertreue von dem Stammband auf das Zweitband überspielt werden kann.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Magnetbandkopiersystems ist eine flanschlose Auflaufrolle vorgesehen, auf die das Stammband und das Zweitband gleichzeitig aufgewickelt werden, und es ist ferner ein Bandantriebsmittel vorgesehen, das entweder an der einen Seite oder an beiden Seiten einen Plansch und am Umfang einen elastischen Ring aufweist.
Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um zwischen dem Bandantriebsmittel und den Bändern einen solchen Zustand des kraft schlüssigen Kontakts herbeizuführen, daß im Kontaktbereich der Bänder in senkrechter Richtung ein Druckgefälle im Sinne eines Einführens der Bänder in eine Stellung der Anlage gegen den unteren Flansch des Bandantriebsmittels entsteht, oder es ist eine solche Anordnung und Ausbildung des elastischen Ringes vorgesehen, daß die gleichen Wirkungen hervorgebracht werden, oder es können als weitere Alternativmöglichkeit Juhrungszapfen zur Lageregelung vorgesehen sein, um die Bänder in der Weise zu führen, daß die untere Randkante des Bandes beim Erreichen des Bandantriebsmittels an dem unteren Plansch angreift, während die Auflaufrolle gegen den unteren Plansch des Bandantriebsmittels gedrückt wird, wodurch, die unteren Randkanten beider Bänder in eine exakte Übereinstimmung gebracht werden können, so daß sich beim Kopieren des Stammbandes eine hohe Kopiertreue erzielen läßt.
Dem Verständnis der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung
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Schreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines die Erfindung verkörpernden Magnetbandkopiersystems*
Hg. 2 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lageregelung der Randkante des Bandes)
Pig. 3 eine TeilSchnittansicht zur Veranschaulichung der Wirkweise der Vorrichtung der Hg. 2;
Fig. 4 und 5 Modifikationen.der Vorrichtung 'der Fig.. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung?
Fig· 7 eine Oberansicht der Ausführungsform der Fig. 6$
Fig. 8a und 8b Teilschnittansichten weiterer Ausführungsformen der Erfindung!
Fig. 9 eine TeilSchnittansicht zur Erläuterung der Vorrichtungen der Fig. 8a und 8b ι .
Fig. 10 eine schematische Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung^ .
Fig. 11 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung der Wirkweise der Vorrichtung der Fig. 10}
Fig. 12 und 14 bei der Ausführungsform der Fig. 10 vorgesehene Mittel zur Lageregelung der Randkante der Bänder» und
Fig. 13 eine TeilSchnittansicht zur Erläuterung von Einzelheiten eines Teils der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform.
Es sei zunächst auf Figo 1 Bezug genommen, in der die Bezugszahlen 1 und 2 eine Stammbandspule und eine Zweitbandspule bezeichnen. Ein Stammband 3 als Informationsträger und ein Zweitband 4 werden im Ablauf von den betreffenden Spulen 1 und 2 um eine Führungsrolle 5 herumgeführt, wobei die magnetischen Schichtflächen der beiden Bänder miteinander in Kontakt gebracht werden, um dann
gleichzeitig
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gleichzeitig auf eine Auflaufrolle 6 aufzulaufen. An der Führungsrolle 5 erfolgt eine Einstellung der Querlage der beiden Bänder, d.h. die unteren Randkanten der Bänder werden mit Hilfe einer im folgenden noch zu beschreibenden Anordnung mit einem an der Führungsrolle 5 vorgesehenen unteren Flansch in Berührung gebracht.
Die Auflaufrolle 6 weist keine Flansche auf und ist auf einem Schwenkarm 8 drehbar gelagert, der seinerseits zu Schwenkbewegungen auf einem Lagerzapfen 7 gelagert ist. Der Arm 8 ist in der Weise mit der Kraft einer Feder 9 beaufschlagt, daß die Auflaufrolle 6 mit den darauf aufgewickelten Bändern kraftschlüssig gegen die Führungsrolle 5 gedrückt wird. Die Führungsrolle 5 wirkt somit wie eine Bandantriebsachse und die Auflaufrolle dient als Andrückrolle, so daß in dieser Weise ein Bandantrieb gebildet und gleichzeitig ein ausgezeichneter, enger Kontakt zwischen den beiden Bändern sichergestellt wird.
Die Bezugszahl 13 bezeichnet einen Kopierfeldgenerator, der oberhalb oder unterhalb einer auf die Auflaufrolle 6 aufgewickelten Bandmasse 15 angeordnet ist. Das von dem Kopierfeldgenerator 13 erzeugte Kopierfeld wird somit an die Bandrolle 15 angelegt.
Es soll nun die obenerwähnte Anordnung zur Einstellung der Querlage des Bandes in ihren Einzelheiten erläutert werden.
Fig. 2 zeigt eine die Erfindung verkörpernde Anordnung dieser Art. In dieser Figur weist die Führungsrolle oder Bandantriebsrolle 5 einen oberen und einen unteren Flansch 10 bzw. 10' auf, deren Abstand voneinander ein wenig größer ist als die Breite des Stammbandes 3 sowie des Zweitbandes 4. In der durch diese Flansche bestimmten Auskehlung ist ein federnder konischer Ring 11 aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder Kunstharz vorgesehen. Dieser King ist in Richtung des oberen Flansches 10 verjüngt.
Die Bezugszahl 12 bezeichnet eine Antriebswelle für die Antriebsrolle 5> die von einer Antriebsquelle wie beispielsweise einem Motor angetrieben wird.
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Der Transport der Bänder 5 und 4 erfolgt, aufgrund des kraft schlüssigen Kontakts zwischen der Bandantriebsrolle 5- und der auf die Auflaufrolle 6 aufgewickelten Bandmasse, da diese Bandmasse gegen den umfang der Bandantriebsrolle 5 gedruckt wird, so daß die Bänder auf die Auflaufrolle 6 aufgewickelt werden. ··
Bei dem obigen Aufbau entsteht beim Andrücken der über- -einandergreifenden, auflaufenden Bänder.an den auf den Umfang der Bandantriebsrolle aufgepaßten konischen, elastischen Hing 11 ein Druckgefälle in der Querrichtung jenes Bandteils, das gegen den Ring 11 anliegt, da der Ring 11 durch die von der Aufläufrolle 6 übertragene Belastungskraft deformiert wird, wie dies in Figo 5 veranschaulicht ist.
Auf die gegen den Ring 11 drückenden Bänder wirkt somit eine Reaktionskraft ein. Diese auf die Bänder einwirkende Reaktionskraft ist an den der unteren Randkante der Bänder nähergelegenen Bandteilen (also an den Bandteilen in der Nähe des Flansches 10') größer, so daß als Resultante an einem im Kontakt mit dem elastischen Ring 11 ablaufenden Band eine nach unten gerichtete Kraft angreift. Infolgedessen werden die unteren Randkanten der beiden Bänder mit dem Flansch 10' in Berührung gebracht und dadurch gegeneinander ausgerichtet.
Da also die beiden aufzuwickelnden Bänder in dieser Weise in eine übereinstimmende Lage gebracht werden» kann nun an die Rolle der ausgerichteten Bänder ein Kopierfeld angelegt werden. Es sei bemerkt, daß es zu diesem Zweck auch genügt, wenn an der Bandantriebsrolle 5 nur ein einziger Flansch auf derjenigen Seite vorgesehen ist, die den gegeneinander auszurichtenden Bandkanten entspricht.
In Fig. 4 und 5 sind Modifikationen der obigen Ausführungsform dargestellt.
Bei der Modifikation der Fig. 4 sind die einander entgegengesetzten Randkanten des elastischen Ringes 11 in einem kleinen Abstand von dem betreffenden der Flansche 10 und 10* angeordnet, um ein leichteres elastisches Deformieren des Ringes zu ermöglichen.
2 Π 9 8 "A 6 / 1 Π G F- ■
Bei der Modifikation der Fig. 5 weist der elastische Hing 11 an seinem Umfang eine Vielzahl von Eingrillen I4 auf, was dem gleichen Zweck dient.
Wie aus dem oben Gesagten hervorgeht, wird die gegenseitige Lageeinstellung der beiden übereinandergreifenden Bänder in ihrer Querrichtung unmittelbar vor dem Aufwickeln der Bänder im Rahmen der Erfindung ausschließlich durch die Maßnahme erreicht, an der drehbaren Führungsrolle oder Bandantriebsrolle einen konischen, elastischen Ring vorzusehen. Zur Hervorbringung des obenerwähnten Druckgefälles sind weiterhin auch Maßnahmen geeignet, wie etwa unterschiedlich gewählte Stärken oder Härten der Gummischicht in der Querrichtung.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Vornahme der Lageeinstellung der Bänder in der Querrichtung kann auch eine Vorrichtung zum Verstellen der Achse der Auflaufrolle 6 oder aber der Achse der Bandantriebsrolle 5 in ihrer Ausrichtung in bezug auf drei zueinander rechtwinklige Achsen X, Y und Z einbegreifen.
In Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der eine solche Verstellvorrichtung zum Verstellen der Achse der Auflaufrolle 6 vorgesehen ist. In diesen Figuren bezeichnet die Bezugszahl 17 eine im Preßsitz in die Auflaufrolle 6 eingepaßte Welle, die in Lagern 18 und 18' gelagert ist, welche in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die Welle wird über eine Riemenscheibe l6 angetrieben, mit der sie fest verbunden ist. Die Lager 18 und 18· sind im Preßsitz in Gehäuse 19 bzw. 19· mit kugelsegmentförmigern Umriß eingepaßt. Das Lagergehäuse I9 ist zwischen zwei komplementär geformten elastischen Ringen 20 und 20' eingespannt, die ihrerseits in der Achsrichtung verschiebbar und durch eine Feder 21 sowie einen Gewindering 22 auf eine vorbestimmte Lage einstellbar sind« Das Lagergehäuse I9' ist gleitend verschiebbar in ein festes ringförmiges Teil 25 eingepaßt, das eine Ümfangseinkerbung aufweist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. An der Oberseite des ringförmigen Teils 23 sind Exzenternocken 24 und 241 vorgesehen, die auf diametrischen Achsen X und Y liegen, die
2 0 '■) 0 u; /1 α β b
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sich rechtwinklig zueinander erstrecken. Diese Nocken. 24 und 24' sind in entsprechende Bohrungen aufgenommen, die in dem Arm 8 vorgesehen sind. Durch ein leichtes Lockern von Schrauben 26, 26' und 26" und durch Drehen des Nockens 24 kann der Mittelpunkt 27 des Lagers 18' in "bezug auf den Mittelpunkt 28 des Lagers 18 in der Eichtung X verschoben werden. In ähnlicher Weise ist durch Drehen des Nockens 24* aueh eine Verschiebung des Lagermittelpunkts 27 in der Eichtung Y möglich. Das Lagergehäuse 19' ist durch eine Schraube an dem ringförmigen Teil 23 befestigt. Das ringförmige Teil 25 wiederum wird durch Anziehen der Schrauben 26, 26' und 26" fes"t mit dem Arm 8 verbunden.
Der Arm 8 ist durch einen Schwenklagerzapfen 7 an einer Bodenplatte 30 angelenkt, von der sich der Lagerzapfen senkrecht forterstreckt. Auf den Lagerzapfen "J aufgepaßte Lager 32 und 32· sind gegen eine Bewegung in der Achsrichtung durch eine Manschette 34 und eine Mutter 33 festgelegt. Zur Begrenzung der Bewegungen des Arms 8 in der gleichen Eichtung sind Teile 35 und 35' vorgesehen. Die Auflaufrolle 6 bleibt ständig mit der Kraft einer Feder 9 gegen den Umfang der Bandantriebsrolle 5 belastet, wobei diese Feder mit dem einen Ende an dem Arm 8 befestigt ist, der auf dem Lagerzapfen 7 schwenkbar gelagert ist. Ein von einem Felderzeuger aufgebautes-Kopierfeld wird an die auf die Auflaufrolle 6 aufgewickelten Bänder angelegt.
Soll bei diesem Aufbau der Zustand des kraftschlüssigen Kontakts zwischen der'Bandantriebsrolle 5 und der Auflaufrolle 6 reguliert werden, so kann beispielsweise in bezug auf die Ebene der Oberseite der Auflaufrolle eine Einstellung mit Hilfe von (nicht dargestellten) Meßuhren erfolgen, die an vier Stellen eines an der Oberseite der Bandantriebsrolle befestigten Teils vorgesehen sind, und die Justierung kann durch Ablesen der Meßwerte der Meßuhren vorgenommen werden. In dieser Weise kann eine gleichmäßige Druckverteilung oder ein vorbestimmtes Druckgefälle in der Verrichtung des Kontaktbereichs der Bänder bewirkt werden.
Kommt ein vorbestimmtes Druckgefälle in Anwendung, so können die Bänder eine Ausrichtung in bezug auf diejenigen ihrer Randkanten
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kanten erfahren, die dem höheren Druck ausgesetzt sind. In diesem Fall können die "beiden Bänder am Umfang der Bandantriebsrolle entweder gleich abschließen oder in Scherung stehen. Weiterhin konnte festgestellt werden, daß sich nach dem obigen Einstellverfahren ein Parallelitätsgrad von mehr als einer Winkelminute erzielen läßt. Gemäß der Erfindung ist es also möglich, mehrere Bänder bei gegenseitiger Ausrichtung ihrer unteren Randkanten gleichzeitig aufzuwickeln, ohne daß hierbei eine Querscherung auftritt.
Bei der obigen Ausführungsform ist die "Verstellvorrichtung an der Welle 17 der Auflaufrolle vorgesehen, doch kann die Verstellvorrichtung ebensogut natürlich auch an der Welle 12 der Bandantriebsrolle 5 oder an dem mit der Auflaufrolle 6 zusammenwirkenden Schwenkzapfen 7 angeordnet sein.
Pig. 8a zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In dieser Figur bezeichnet die Bezugszahl 5 eine Führungsrolle, die mit einem oberen Flansch 10 und einem unteren Flansch 10' versehen ist, deren Abstand voneinander etwas größer ist als die Breite des Stammbandes 3 und des Zweitbandes 4· Innerhalb der durch die beiden Flansche begrenzten Auskehlung ist ein elastischer Ring aus einem Material wie beispielsweise Gummi oder Kunstharz vorgesehen. Dieser elastische Ring 11 liegt eng gegen den oberen Flansch 10 an, hat jedoch von dem unteren Flansch 10' einen Abstand d. Die Bezugszahl 12 bezeichnet eine Antriebswelle für die Bandantriebsrolle 5, die von einer Antriebsquelle wie beispielsweise einem Motor angetrieben wird. Die Antriebswirkung für die Bänder 3 und 4 wird durch den kraftschlüssigen Kontakt zwischen der Bandantriebsrolle 5 und der Masse der auf die Auflaufrolle 6 aufgewickelten Bänder vermittelt, so daß diese Bänder auf die Auf lauf rolle 6 aufgespult werden.
Werden die sich überdeckenden Bänder bei dem obigen Aufbau im Auflaufen gegen den auf die Bandantriebsrolle 5 aufgepaßten elastischen Ring 11 gedruckt, so wirkt sich dies im Sinne einer Deformierung des elastischen Ringes 11 aus. Da der elastische Ring 11 gegen den oberen Flansch 10 anliegt, vollzieht sich die Formänderung im Ausweichen in den Zwischenraum d zwischen dem unteren
Flansch
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Λ4 t
Flansch 10' und dem elastischen Ring 11.
Die Form des elastischen Ringes 11 nach erfolgter Deformierung ist in Fig. 9dargestellt.
Da das Stammband 3 gegen den elastischen Ring 11 gedrückt wird und da das Stammband «3 und das Zweitband 4 in eine enge Berührung gebracht werden, verschieben sich die beiden Bänder" nun infolge der Deformierung des elastischen Ringes 11 in Richtung gegen den unteren Flansch. Bemißt man den Formänderungsgrad des elastischen Ringes 11 so·, daß die unteren Randkanten der Bänder in Anlage gegen den unteren Flansch 10' gelangen, so erfolgt durch den unteren Flansch 10' eine Lage stabilisierung der Bänder in der Querrichtung. Der optimale Wert des Abstandes d bestimmt sich aus dem Schubelastizitätsmodul des elastischen Ringes 11, aus der über die Rolle 6 angelegten Druckkraft und aus anderen Faktoreno '
Wie in Fig. 8b gezeigt wird, kann die Einstellung des Abstände s d mühelos dadurch erfolgen, daß man zwischen den Antriebsrollenkörper 5' und den Flansch 10' ein schmales Abstandselement einführt.
Als Versuchsergebnis sei beispielartig erwähnt, daß sich die Querversetzung zwischen den unteren Randkanten der beiden Bänder bei einer Größe des Abstandes d von etwa 0,2 mm und bei Einstellung des Anlagedrucks auf etwa 2,7 his 5,5 kg auf ungefähr 50 bis 130Mikron belief, also auf Werte, die durchaus befriedigend sind. . .
Aus dem Gesagten ergibt sich, daß die Einstellung der beiden Bänder in der Querrichtung unmittelbar vor dem Aufwickeln der Bänder allein mit Hilfe eines elastischen Ringes hervorgebracht wird, der in einem vorbestimmten Abstand von dem unteren Flansch der Bandantriebsrolle angeordnet ist. Diese Maßnahme gestattet ein Aufwickeln der beiden Bänder auf der Auflaufspule bei gleichzeitiger gegenseitiger Ausrichtung der unteren Randkanten der Bänder. Dank der Elastizität des elastischen Ringes wird hierbei außerdem ein hervorragend enger Kontakt zwischen den beiden Bändern erzielt.
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Pig. 10 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind in der Nähe der Bandantriebsrolle 5 Vorrichtungen 31 und 31· zur Lageeinstellung der unteren Handkanten der Bänder vorgesehen. An das Stammband 3 wird durch die zur Lageeinstellung dienende Vorrichtung 31 eine nach unten gerichtete Querkraft angelegt, wenn das Band im Vorbeigleiten an dieser Vorrichtung einem Spalt zwischen der Bandantriebsrolle 5 und einer Bandführung 36 zugeführt wird.
Wie aus Hg. 11 hervorgeht, weist die Bandantriebsrolle 5 einen oberen Plansch 10 und einen unteren Plansch 10' auf, und das Stammband 3, auf das die erwähnte, nach unten gerichtete Querkraft einwirkt, greift beim Erreichen der Bandantriebsrolle an dem Rollenflansch 10' an, so daß es eine Einstellung in der Querrichtung in bezug auf die obere Fläche des Flansches 10· erfährt. In ähnlicher Weise wird durch die zur Lageeinstellung dienende Vorrichtung 3I1 auch an das Zweitband 4 eine nach unten gerichtete Querkraft angelegt, wenn das Band im Entlanggleiten an dieser Vorrichtung dem Spalt zwischen der Bandantriebsrolle 5 und der Bandführung 36 zugeführt wird. Die unteren Randkanten des Stammbandes 3 und des Zweitbandes 4 werden somit durch den Rollenflansch 10' in eine übereinstimmende Lage gebracht, so daß die beiden Bänder bei einer Deckung ihrer unteren Randkanten auf die Auflaufrolle 6 aufgewickelt werden.
In Figo 12 ist beispielartig der Aufbau der zur Lageeinstellung der unteren Randkanten der Bänder dienenden Vorrichtungen 31 bzw. 31f dargestellt. Zu einer solchen Vorrichtung gehört ein Block 37, der eine Strebe 38 trägt, an der das Band 3 oder 4 vorbeigeführt wird. Der Block 37 ist um einen Zapfen 39 verschwenkbar und wird durch Anziehen einer sich durch den Block 37 und durch eine Pührungsstütze 4I hindurcherstreckenden Schraube in einer vorbestimmten Stellung festgelegt.
Das von der Rolle 1 ablaufende Stammband 3 und das von der Rolle 2 ablaufende Zweitband 4 stimmen in ihrer Höhe beim Auflaufen auf die Bandantriebsrolle 5 nicht immer miteinander überein, was auf Ungenauigkeiten in der Anbringung der Bauteile, Unterschiede in der Breite der beiden Bänder, Schwankungen in der Stärke des Band-
ZUgfc; id
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zuges und auf andere Faktoren zurück2a1fu.hren ist. Durch die zur Lageeinstellung der unteren Randkanten der Bänder dienenden Torrichtungen 31 und 31' erfahren das Stammband 3 und das Zweitband 4 nun also unabhängig voneinander eine Lageeinstellung in der Querrichtung. Natürlich beläuft sich die Toleranz hierbei auf einen recht kleinen Wert in der Größenordnung von 5 bis 1O Mikron.
Bei der in Fig. 12 und I4 dargestellten Torrichtung 3I bzw. 31' zur Lageeinstellung der unteren Handkanten der Bänder erfolgt eine Einstellung des Winkels θ des Blocks 37 auf einen optimalen Wert durch Lockern der Schraube 42 und Terschwenken des Blocks um den Zapfen 39 im Sinne einer Tergrößerung oder Terringerung dieses Winkels. Ist der Block dann in die vorgesehene Stellung gebracht, so wird die Schraube 42 wieder angezogen, um den Block hierdurch in seiner Stellung festzulegen. Tersuche haben.ergeben, daß sich das Band bei einem zu klein gewählten Winkel θ beim Ablauf am unteren Rand umfaltet.
Statt der Strebe 38 kann zwar auch ein.drehbares Teil vorgesehen sein, um den Reibungswiderstand zwischen dem Band und diesem Organ zu vermindern, doch ist in diesem Fall für die Drehbewegung dieses Teils die Einhaltung einer sehr hohen Bräzision erforderlich. Die Strebe 38 braucht sich nicht im rechten Winkel zur Fortbewegungsrichtung des Bandes zu erstrecken.
Wie aus dem Gesagten zu entnehmen ist, werden das ablaufende Stammband und Zweitband bei dieser Ausführungsform im Entlanggleiten über die betreffende der Führungsstreben, deren Winkelstellung frei, einstellbar ist, der Bandantriebsrolle zugeführt, die mindestens einen Flansch aufweist, so daß die Querlage der Bänder durch Abwärtsneigen des jeweiligen Bandes vermittels der Strebe bis zum Anliegen der unteren Bandkante gegen den Rollenflansch reguliert werden kann. Es läßt sich also mit Hilfe einer einfachen Anordnung eine vorbestimmte Lageeinstellung herbeiführen, ohne daß hierzu die Arbeitsgenauigkeit beim Zusammenbauen des Gesamtsystems erhöht werden müßte
Fig. il3 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfin-
--"·,· dung J
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dung, welche die zur Lageeinstellung der unteren Randkanten der Bänder dienenden Vorrichtungen gemäß der voraufgegangenen Ausführungsform einbegreifen kann. Bei dieser Ausführungsform wird die mit mindestens einem unteren Flansch versehene Bandantriebsrolle oder Führungsrolle, ständig nach oben gedruckt, so daß die Unterseite der Auflaufrolle in gleicher Höhe mit der Oberseite des unteren Flansches der Bandantriebsrolle abschließt, was also bedeutet, daß die unteren Randkanten des Stammbandes 3 und des Zweitbandes miteinander in Deckung gebracht werden.
Die Bandantriebsrolle 5 »eist einen oberen Flansch 10 und einen unteren Flansch 10' zur.Vornahme der Querlageneinstellung der Bänder auf. Auf den Umfang der Bandantriebsrolle 5 ist ein elastischer Ring 11 aufgepaßt, um einen recht engen Kontakt zwischen den beiden Bändern sicherzustellen. Die Welle der Bandantriebsrolle 5 ist auf Lagern 44 und 44' gelagert und wird über eine Riemenscheibe 45 angetrieben, die fest mit der Welle verbunden ist. Die Bandantriebsrolle 5» die Welle 12 und die Riemenscheibe 45 sind also zu einem Ganzen zusammengefaßt und das Gesamtgewicht wird über eine Federplatte 46 und einen Paßring 47 von dem Lager 44 aufgenommen. Zur Begrenzung von nach oben gerichteten Bewegungen des Lagere 44 ist ein Begrenzungsanschlag 48 vorgesehen. Die Auflaufrolle 6 ist auf einem Arm 8 drehbar gelagert, der auf einem Zapfen J verschwenkbar und in einem solchen Sinne mit der Kraft einer Feder 9 belastet ist, daß die aufgewickelte Bandmasse auf der Auflaufrolle 6 ständig gegen die Bandantriebsrolle 5 gedrückt bleibt. Die Unterseite der Auflaufrolle 6 wird mit dem unteren Flansch 10' der Bandantriebsrolle 5 in kraftschlüssigem Kontakt gehalten, so daß die Bandantriebsrolle 5 entgegen der Kraft der Feder 46 nach unten gedrückt wird.
Da bei dem obigen Aufbau von der Auflaufrolle 6 ständig ein nach unten gerichteter Druck auf den Antriebsrollenflansch 10· ausgeübt wird, drückt die Bandantriebsrolle 5 gegen das Lager 44 und es stellt sich in Verbindung mit der Verformung der Feder 46 ein Gleichgewichtszustand ein. Mit anderen Worten, bei einer Abwärtsbewegung der Bandantriebsrolle 5 führen die Lager 44 und 44 ·
gemeinsam
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gemeinsam mit der Welle 12 eine Bewegung innerhalb des Lagergehäuses 49 aus. Die Unterseite der Auflaufrolle 6 und die Oberseite des unteren Flansches der Bandantriebsrolle 5 »erden also stets in Flucht gehalten.
Die beiden Bänder können daher in Übereinstimmung ihrer unteren Randkanten aufgewickelt werden, so daß man Kopiebänder erhält, die in jeder Weise gegeneinander auswechselbar sind.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, läßt sich in erfindungsgemäßer Weise eine ausgezeichnete Übereinstimmung der unteren Randkanten eines Stammbandes und eines Zweitbandes erzielen (wobei der Genauigkeitsgrad bei etwa 5 his 10 Mikron liegt).
Pa tentan sprüch e
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    liagnetbandkopiersystem mit Aufwickelung eines Stammbandes als Informationsträger und eines Zweitbandes auf eine gemeinsame Auflaufrolle im wechselseitigen Kontakt ihrer magnetischen Schichtflächen zum Anlegen eines Kopierfeldes an die aufgewickelten Bänder, gekennzeichnet durch eine flanschlose Auflaufrolle (6), wobei die beiden Bänder (j, 4) gleichzeitig auf diese Auflaufrolle (6) aufwickelbar sind, und ein Bandantriebsmittel (5)» das mindestens einen Plansch (10, 10') aufweist und mit einem elastischen Umfangsring (ll) versehen ist, wobei die beiden Bänder (3, 4) über einen von einem vorbestimmten Winkel erfaßten Umfangsbereich des Bandantriebsmittels (5) um das Bandantriebsmittel (5) herumführbar sind, wobei die beiden Bänder (3» 4) gegen den Umfang des Bandantriebsmittels (5) andrückbar sind, wobei ein Zustand des kraft schlüssigen Kontakts zwischen dem Bandantriebsmittel (5) und den Bändern (3» 4) unter Aufbau eines Druckgefälles in der Querrichtung des Kontaktbereiches der Bänder (3, 4) hervorbringbar ist und wobei die Bänder (3, 4) mit dem Plansch (10') in Berührung bringbar sind.
    2. Magnetbandkopiersystern mit Aufwickelung eines Stammbandes als Informationsträger und eines Zweitbandes auf eine gemeinsame Auflaufrolle im wechselseitigen Kontakt ihrer magnetischen Schichtflächen zum Anlegen eines Kopierfeldes an die aufgewickelten Bänder, gekennzeichnet durch eine flanschlose Auflaufrolle (6), wobei die beiden Bänder (3» 4) gleichzeitig auf diese Auflaufrolle (6) aufwickelbar sind, und ein Bandantriebsmittel (5)» das mindestens einen Plansch (10, 10') aufweist und mit einem elastischen Umfangsring (ll) versehen ist, wobei die beiden Bänder (3, 4) über einen von einem vorbestimmten Winkel erfaßten Umfangsbe reich des Bandantriebsmittels (5) um das Bandantriebsmittel (5) herumfuhrbar sind, wobei die Bänder (3, 4) gegen den Umfang des Bandantriebsmittels (5) andrückbar sind, wobei eine Anordnung oder Ausbildung des elastischen Umfangsringes (ll) im Sinne der Anlegung einer gegen den Plansch (10') gerichteten Querkraft an eine mit dem Bandantriebsmittel (5) in Kontakt stehende Länge der Bänder (3, 4) vorgesehen ist und wobei die Bänder (3, 4) mit dem Plansch (10') in Berührung bringbar sind.
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    5· Magnetbandkopiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische /Omfangsring (11) konisch ausgebildet ist.
    4. Magnetbandkopiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) der Auflaufrolle (6) oder die Welle (12) des Bandantrieb smittels (5) auf mehreren Lagern (l8, 18'j gelagert ist, wobei das eine dieser Lager (18, 18') in einer mittels einer Feder (21) und einer Einstellverschraubung (22) -verstellbaren Anordnung vorgesehen ist, wobei das andere der Lager (18, 18') in bezug auf den Mittelpunkt (28) des ersten der Lager (18 j 18«) in zwei sich rechtwinklig zueinander erstreckenden diametrisehen Hichtungen verstellbar ist und wobei die Auf lauf rolle (6) in bezug auf das Bandantrieb smit te! (5) in eine Winkelstellung bringbar ist.
    5. Magnetbandkopiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Umfangsring (11) in einem vorbestimmten Abstand Von dem zur Querlagenstabilisierung vorgesehenen Flansch (10·) angeordnet ist, wobei die Bänder (5, 4) mit diesem Flansch (lO1) in Berührung bringbar sind. ■
    6. Magnetbandkopiersystem mit Auf Wickelung eines Stämmbandes als Informationsträger und eines Zweitbandes auf eine gemeinsame Auflaufrolle im wechselseitigen Kontakt ihrer magnetischen Schichtflächen zum Anlegen eines Kopierfeldes an die aufgewickelten Bänder, gekennzeichnet durch Führungsstreben (38), wobei die Bänder (3, 4) einzeln an der betreffenden der Führungsstrüben (38) entlangführbar sind und wobei die Führungsetreben (38) in bezug auf ein Bodenteil (30) des Systems winkel verstellbar sind, und .ein mindestens einen Flansch (lO;, IQ1) und einen elastischen Umfangsring (H) aufweisendes Bandantriebsmittel (5), wobei dieses Bandantriebsmittel (5) bei axialer Yerschiebbarkeit und nach oben gerichteter Belastung seiner Welle (12) mit der Kraft einer Feder (46) in dem Bodenteil. (30) montiert ist, wobei eine Anordnung der Auflaufrolle (6) im Sinne eines Andrückens der Auflaufrolle (6) an den Flansch (lO') des Bandantriebsmittels (5) zu einer Belastung des Bandantriebsmittels (5) entgegen der Kraft der Feder (46) vorgesehen ist, wobei die Winkeleinstellung der Führungsstreben (38) zur Herbeiführung eines Kontakts
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    takts der unteren Randkanten der Bänder (3» 4) mit dem Flansch (lO1) des Bandantriebsmittels (5) "veränderbar ist und wobei die Bänder (j, 4) nach dem Herumführen um das Bandantriebsmittel (5) über einen von einem vorbestimmten Winkel erfaßten TJmfangsbereich des Bandantriebsmittelis (5) bei gegenseitiger Übereinstimmung ihrer unteren Randkanten auf die Auflaufrolle (6) aufwickelbar sind.
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DE19722216403 1971-04-09 1972-04-05 Magnetbandkopiervorrichtung Expired DE2216403C3 (de)

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