DE8606119U1 - Magnetbandkassette - Google Patents
MagnetbandkassetteInfo
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- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
- G11B23/087—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
-
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Magnetbandkassette mit einem Gehäuse mit zwei rechteckigen parallelen
Hauptwänden, zwei kurzen und zwei langen Seiten* wobei zwischen den zwei Hauptwänden ss'w'öl Wickelkerne liegen,
die um etwa senkrecht zu den Hauptwänden gerichtete Drehungsachsen drehbar sind und wobei um die Wickelkerne
ein Magnetband gewickelt ist, wobei die Hauptwände beide etwa koaxial gegenüber den Wickelkernen liegenden Offnungen
aufweisen, die durch sich gegenüber«· den Hauptwänden einwärts erstreckende zylinderförmige Zentrierränder begrenzt
werden, welche die Wickelkerne in dem Gehäuse gegenüber
■ ·
den Offnungen zentrieren, während an der Innenseite jeder
Hauptwand eine Gleitfolie anliegt, die elastisch gegen die Windungen des Magnetbandes und gegen das axiale Ende des
15 Wickelkerns drückt.
Eine Magnetbandkassette der obengenannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 121 375 bekannt.
Bei einer derartigen Kassette liegen die axialen Enden der Wickelkerne innerhalb des Gehäuses an den Gleitfolien an,
die in der Nähe der beiden Längsseiten mit schräg abgewinkelten Unterstützungsrändern elastisch gegen die Hauptwände
stützen. Derartige Gleitfolien stützen sich beim Auf- und Abwickeln des Magnetbandes an die Bandwickel, die um
die Wickelkerne liegen und versuchen dabei eine schräge Lage der Bandwickel gegenüber den Hauptwänden zu vermeiden.
Dabei ist es von Bedeutung, dass die Reibung zwischen den Bandränäern und den Folien möglichst gering ist. Die Gleitfolien
haben im Bereich der Wickelkerne eine relativ hohe Elastizität und können in diesem Gebiet leicht ±n der
Richtung der Hauptwände gedrückt werden. Dadurch können die Wickelkerne ebenfalls leicht eine Bewegung in axialer
Richtung machen, wobei es nicht ausgeschlossen ist, dass die Wickelkerne zugleich eine bestimmte Kippbewegung gegen-
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über den Kauptwänden machen. Durch diese Bewegungen können
die Bandwickel trotz der Stützwirkung der Folien eine einigermassen gekippte Lage einnehmen, wodurch beim Band- I
transport innerhalb des Gehäuses im Bandlauf Unregelmässig- ι
keiten auftreten können» Wenn beim Bandlauf innerhalb des Gehäuses die Bandränder in unregelmässigen Abständen von
den Hauptwänden bewegen, kann dies in der Praxis zu μ
Problemen führen, da hierdurch sogenannte Azimuthfehler
auftreten können, d.h. Fehler, die infolge einer Lage des Magnetbandes an der Stelle des Magnetkopfes auftreten h
können, wobei die Längsachse des Bandes nicht mehr senk- |
recht zu einer Ebene durch den Luftspalt des Magnetkopfes gerichtet ist. Derartige Azimuthfehler führen zu einer
nicht einwandfreien Wiedergabe insbesondere der hohen Fre— quenzen und sind daher unerwünscht.
Die Neuerung hat nun zur Aufgabe, eine Magnetbandkassette der obengenannten Art derart auszubilden,
dass die Wickelkerne eine möglichst gut zentrierte Lage innerhalb des Kassettengehäuses einnehmen.
ZO Die Neuerung weist dazu das Kennzeichen auf, dass
jeder Wickelkern einen Innenring und einen Aussenring aufweist, wobei der Innenring eine grössere axiale Abmessung
aufweist als der Aussenring und die Gleitfolie gegen das axiale Ende des Innenringe sowie des Aussenrings
drückt, während die Innenseite jeder Hauptwand mit einem konzentrisch um den Zentrierrand liegenden Unterstützungs—
ring versehen ist und weiterhin einen flachen Verlauf hat, wobei der Unterstützungsring einen Innendurchmesser aufweist,
der grosser ist als der Aussendurchmesser des
Wickelkerns, wobei gerechnet senkrecht zu den Hauptwänden der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Unter—
stützungsringen grosser ist als die Summe der Breite des
Magnetbandes und der Dicken der beiden Gleitfolien.
Durch die relativ grosse axiale Abmessung des Innenringes des Wickelkerns gegenüber der Abmessung des
Aussenringes wird jede Folie in dem Bereich um den Zentrierrand herum einigermassen in Richtung der Hauptwand abgewinkelt
und dadurch gestrafft. Durch dieses Straffen er-
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• I ·
PHQ 85.OO3 3
hält die Folie in dem genannten Bereich eine gewi§se Federwirkung,
wodurch die beiden Folien zusammen versuchen, den Wickelkern gegenüber einer Symmetrieebene des Gehäuses,
die in gleichen Abstanden von den Hauptwänden liegt,
g zentriert zu halten. Wenn durch auftretende Kräfte trotz dieser Aufspannung der Wickelkern und d±e Bandwickel eini->
germassen in axialer Richtung bewegen und/oder kippen, drückt der Mittenteil der Folie gegen den Unterstützungsring
auf der Innenseite der Hauptwand, wobei die Federwirkung der Folie auf den Wickelkern nun eine Reaktionskraft auf den Wickelkern liefert, die gross genug ist
. um den Wickelkern einigermassen zurückzubewegen. Auf diese
Weise erfolgt ständig eine Zentrierung des Wickelkerns und der um denselben herumliegenden Bandwickel, wobei
diese Zentrierung dazu führt, dass beim Bandlauf innerhalb des Kassettengehäuses auftretende Azimuthfehler ständig
unterdrückt werden. Weiterhin gibt es zwischen den axialen Seiten der Bandwickel und den Innenseiten der Hauptwände
nahezu ständig einen gewissen Raum, der grosser ist als
die Foliendicke, so dass der Bandrand bei einer axialen Verschiebung nicht festlaufen kann. Letzteres ist von Bedeutung,
da beim Aufwickeln des Magnetbandes um den Wickelkern eine axiale Verschiebung der betreffenden Eandwindungen
auftreten kann, der zunächst durch den elastischen
IS Druck der Gleitfolie entgegengewirkt werden muss. Durch
den obengenannten vorhandenen Raum kann auch, wenn die 3Tolie diese axiale Verschiebung der Bandwickel nicht in
.ausreichendem Masse vermeiden kann in sehr kurzer Zeit ein Festlaufen der Bandwickel auftreten.
Es sei bemerkt, dass aus der deutschen Offenlegpmgsschrift
2 327 828 eine Magnetbandkassette bekannt
ist, bei der durch die Tatsache, dass der Wickelkern mit einem axial erhöhten Innenring versehen ist, eine gewisse
Straffung der Gleitfolie in der Nähe der Zentrierränder
an den Hauptvänden erfolgt. Bei dieser bekannten Kassette sind die beiden Hauptwände in der Nähe der Zentrierränder
einigermassen verdünnt ausgebildet, wodurch es dort einen 'gewissen Raum für die axialen Bewegungen des Wickelkerns
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gibt. Dadurch, dass der übrige Teil jeder Hauptwand eine relativ grosse Dicke aufweist, ist der Spielraum, den die
Bandwickel in axialer Richtung aufweist, relativ gering. Dadurch können leicht Pestlauferscheinungen der Bandwickel
auftreten. Weiterhin gibt es keine Korrekturwirkung eines Unterstützungsringes bei dieser bekannten Magnetbandkassette.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer neuerungsgemässen
Magnetbandkassette weist das Kennzeichen auf, dass der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden
Vnterstützungsringen grosser ist als die Summe der axialen Abmessung des Aussenringes und der Dicken der beiden
Gleitfolien. Mit dieser Massnahme ist gewährleistet, dass trotz der vorhandenen Unterstützungsringe zwischen den
axialen Enden der Bandwickel und der Hauptwand immer ein gewisser Raum vorhanden ist für Bewegungen der Bandwickel
beim Aufwickeln in Richtung der Hauptwände. Dies verringert weiterhin die Gefahr des Festlaufens der Bandwickel.
In diesem Zusammenhang wird noch eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungs gemässen Magnetbandkassette
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Unterstützungsringen der
Summe der axialen Abmessung und der Dicken der beiden Gleitfolien wenigstens nahezu entspricht. Durch diese "lassnahmen
behält bei einer axialen Verüchiedung der Bandwickel
die Gleitfolie in dem Mittenbereich immer die erforderliche Federwirkung bei.
Bei der Magnetbandkassette der genannten Art,
bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 2.121.375
hat die Gleitfolie eine längliche Form mit sich zueinander parallel erstreckenden Längsseiten, sowie mit an diese
Seiten grenzend gegenüber einem Hauptteil der Gleitfolie schräg in der Richtung der Innenseite von der Hauptwand
abgewinkelten Unterstützungsrändern, wobei die Längsseiten auf elastische Weise an der Hauptwand anliegen. Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform einer Magnetbandkassette
wird in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser jedes Unterstützungsringes kleiner
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ist al;= der gegenseitige Abstand der Längsseiten von der angrenzenden
Gleitfolie. Auf diese Weise ist der Durchmesser des Unterstützungsringes gut auf die Breite der Gleitfolie
abgestimmt und kann der Unterstützungsring die den Bandrand führende Wirkung der Gleitfolie nicht stören.
In diesem Zusammenhang wird eine weitere neuerungsgemäße Magnetbandkassette dadurch gekennzeichnet, daß an der
Stelle, wo die Gleitfolie an den Unterstützungsring grenzt, die Unterstützungsränder unterbrochen sind und die Folie
dort über die ganze Breite einen nahezu flachen Verlauf aufweist. Durch den flachen Verlauf kann die Folie einwandfrei
an dem Unterstützungsring anliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.'
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer neuerungsgemäßen Magnetbandkassette,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß den Linien II-II durch die Kassette nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt wie in Fig. 2 in einigermaßen kleinerem Maßstab, wobei zugleich Teile einer Wickelvorrichtung dargestellt
sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Magnetbandkassette weist ein Gehäuse auf, das aus zwei Gehäuseteilen 1 und 2 besteht.
Das Gehäuseteil 1 hat eine rechtwinklige Hauptwand 3a, zwei kurze Seitenwände 4a und 5a und zwei lange Seitenwände 6a
und 7a, wobei die Seitenwand 6a eine Rückwand bildet und die Seitenwand 7a eine Vorderwand des Gehäuses. Auf gleiche
Weise ist das Gehäuseteil 2 mit einer rechtwinkligen Hauptwand 8 versehen, die sich parallel zu der Hauptwand 3 erstreckt,
sowie mit kurzen Seitenwänden 4b, 5b und langen Seitenwänden 6b, 7b. In zusammer ;--.-'>autem Zustand liegen die
kurzen Seitenwände 4a und 4b, 5a und 5b und die langen Seitenwände 6a, 6b und 7a, 7b fluchtend, wodurch
abgesehen von einigen Öffnungen 9 in
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• · *
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der Wand 7 das Gehäuse geschlossen ausgebildet ist. In der Nähe der beiden vorderen Ecken des Gehäuses gibt es
zwei Stifte 10 und 11, die nahezu senkrecht auf die Hauptwand 3 gerichtet sind. Diese Stifte sind als Achse für
eine Umlenkrolle 12 bzw. 13 wirksam. Weiterhin gibt es in der Nähe eine Mittenöffnung 9 in der Vorderwand 7 einen
Schutzbugel 14, der mit einem Anpresselement aus Filz
versehen ist.
■ ■
Jede Hauptwand 3, 8, ist mit zwei Offnungen 3a,
3t> bzw. 8a, 8b versehen. Auf der Innenseite jeder Hauptwand
liegt ein sich einwärts erstreckender zylinderförmiger
Zentrierrand 3c, 3d bzw. 8c, 8d.
An der Innenseite jeder Hauptwand 3» 8 liegt eine Gleitfolie 15 bzw. 16 an, die eine längliche Form hat
mit sich zueinander parallel erstreckenden Längsseiten und die mit an diese Seiten grenzend gegenüber einem Hauptteil
15a bzw. i6a in Richtung der Innenseite der angrenzenden
Hauptwand 3 bzw. 8 abgewinkelten Unterstützungsrändern 15b, 15c bzw. 16b, 16c versehen ist. Die Gleitfolien sind
mit zwei zylinderförmigen Löchern 15d, 15e bzw. I6d, I6e
versehen. Die Unterstützungsränder 15t>» 15C bzw. I6b, I6c
sind in der Nähe der Löcher 15d, 15© bzw. Iod, I6e unterbrochen,
wodurch die Folien I5 bzw. 16 dort einen nahezu
flachen Verlauf aufweisen. Durch diese Löcher sind die Zentrierränder 3c, 3d bzw. 8c, 8d auf den Hauptwänden
gefuttert (siehe auch Fig. 2). Die sich schräg erstreckenden Unterstützungsränder 15t>» 15c bzw. I6b, 16c führen
dazu, dass, wie in Fig. 2 dargestellt, das Hauptteil 15a
bzw. 16a in-eLnem gewissen Abstand von der Innenseite der
Hauptwand 3 bzw. 8 liegt. Zwischen diesen Hauptteilen liegen Wickelkerne I7 und 18 mit axialen Enden unterstützt,
die wegen der elastischen Eigenschaften der Folien I5 und
16 in axialer Richtung elastisch bewegen können und um etwa senkrecht auf die Hauptwände 3>
8 gerichtete Drehungsachsen r drehbar sind. Um die Wickelkerne 17 und 18 liegt
eine bestimmte Bandlänge I9 gewickelt, wobei um jeden Wickelkern 17 bzw. 18 ein Bandwickel liegt, dessen Durchmesser
von der Situation beim Bandtransport von dem einen
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Wickelkern zu dem anderen abhängig ist. Jeder Wickelkern hat einen Innenring 17a bzw. 18a und einen Aussenring 17b
bzw. 18b. Wie in Fig. 2 für den Wickelkern 17 dargestellt,
ist die axiale Abmessung des Innenringes 17a grosser als
die des Aussenringes 17b. Die Gleitfolien I5 und 16 drücken gegen die axialen Enden der beiden Wickelkerne,
wodurch die Gleitfolien in dem Bereich der Zentrierränder
3c, 3d bzw. 8c, 8d einigermassen in Richtung der Hauptwände
3, 8 abgewinkelt sind und wodurch die Gleitfolien einiger— massen gestrafft sind. Auf diese Weise haben die Gleitfolien
an der Stelle der Wickelkerne die Wirkung einer Feder.
Konzentrisch um jeden Zentrierrand liegt auf der Innenseite jeder, abgesehen von den Rücken 3g>
3h, weiterhin flach ausgebildeten Hauptwand ein Unterstützungsx-ing
3e, 3f sowie 8e, 8f (der Unterstützungsring 8f ist
xiicbt dargestellt, liegt jedoch auf der Hauptwand 8
gegenüber dem Unterstützungsring 3f)· Der Innendurchmesser
dieser Unterstützungsringe 3e> 3f>
8e, 8f ist etwas grösser als der Aussendurchmesser des Aussenringes 17b bzw.
18b. Weiterhin ist es von Bedeutung, dass der Abstand a zwischen einenander gegenüberliegenden Unterstützungsringen
die Hauptwand 3 und 8 grosser ist als die Summe der Breite des Magnetbandes I9 und der Dicke der beiden
Gleitfolien 15» 16· Dadurch ist gewährleistet, dass das
Magnetband und die Magnetbandwickel ungehemmt in gewissem Masse in Richtung der einen oder der anderen Hauptwand
ausweichen können, ohne dass Festlauferscheinungen auftreten. Weiterhin ist es von Bedeutung, dass der Ab—
stand a grosser ist als die Summe der axialen Abmessung des Aussenringes 17b bzw. 18b und der Dicke der
beiden Gleitfolien I5» 16· Auch dies gewährleistet, dass
es zwischen den Unterstützungsringen noch genügend Raum gibt für das Magnetband um in axialer Richtung einigermassen
zu bewegen. Auch entspricht der Abstand a wenigstens nahezu der Summe der axialen Abmessung des Innenringes 17a
bzw. 18a und der Dicke der beiden Gleitfolien. Dies ist
wichtig, da auf diese Weise die Unterstützungsringe beim
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in axialer Richtung Bewegen der Bandwickeln eine ausreichende Federwirkung auf die Wickelkerne ausüben können.
Der Aussendurchmesser jedes Unterstützungsringes, in Fig. 1
durch b bezeichnet, ist kleiner als der Abstand c zwischen den Längsseiten der Gleitfolxe I5 bzw. 16. Auf diese
Weise ist der Durchmesser des Unterstützungsringes auf die Breite der Gleitfolie gut abgestimmt, so dass der Unterstützungsring
die bandkantenfuhrende Wirkung der Gleitfolie im Betrieb nicht stören kann.
Um das Auflaufen der Bandwickel über dio Enden
jedes Unterstützungs-ringes 3e, Jf, 8e und 8f an der Stelle
eines Fensters in der Hauptwand 3 bzw. 8 leicht erfolgen zu lassen, sind diese Enden abgeschrägt ausgebildet.
Jeder Wickelkern 17 bzw. 18 ist an dem Innenring mit sich in einwärts-radialer Richtung erstreckenden
Speichen 20 versehen, die dazu dienen, im Betrieb der Magnetbandkassette mit einem Wickeldorn eines Magnetbandapparates
gekuppelt zu werden. Auf diese Weise kann der betreffende Wickelkern in dem Magnetbandapparat zum Aufwickeln
des Magnetbandes 19 angetrieben werden.
Wie bereits erwähnt, sorgen die Folien I5 und 16
für ein Spannen jedes Wickelkerns 17, 18 wobei durch die Federwirkung der Folien diese zusammen versuchen, den
Wickelkern annähernd gegenüber einer Symmetrieebene d,
die in gleichen Abständen von den beiden Hauptwänden 3 und 8 liegt, zentriert zu halten. Es sei bemerkt, dass durch
das Gewd cht der Bandwickel in der Betriebslage der Wickel und der zugeordnete Wickelkern einigermassen zu der unteren
Hauptwand (in Fig. 2 die Hauptwand 3) verschoben liegen können. Diese Verschiebung wird dadurch begrenzt, dass d?.e
Gleitfolie (in Fig. 2 die Gleitfolie I5) mit dem an dieser
Stelle flach verlaufenden Teil gegen den Unterstützungsring drückt. Wenn z.B. durch Stösse oder andere Ursachen
der Wickelkern und die um denselben liegende Bandwickel kippen, sorgt nun der Mittenteil der betreffenden Folie
dafür, dass auf den Wickelkern eine Reatetionskraft ausgeübt
wird. Auf diese Weise erfolgt innerhalb des Käsöettengehäuses
ständig eine möglichst gute Zentrierung des
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Wickelkerns und der um denselben liegenden Bandwickel
und kann erreicht werden, dass beim Bandtransport innerhalb des Kassettengehäuses der Bandlauf optimal zentriert
bleibt, was zur Vermeidung sogenannter Azimuthfehler
von Bedeutung ist. Dies sind Fehler, die auftreten können durch eine Lage des Magnetbandes an der Stelle eines Magnetkopfes,
wobei die Längsachse des Bandes nicht mehr senkrecht auf eine Ebene durch den Luftspalt des Magnetkopfes
gerichtet ist. Derartige Fehler sollen vermieden werden, da diese zu einer nicht einwandfreien Wiedergabe hoher
Frequenzen führen. Weiterhin gibt es durch diese Zentrierung auf beiden Seiten der Bandwickel in Richtung der
Hauptwand 3 bzw. 8 zwischen der Gleitfolie und der Innenseite
der Hauptwand einen gewissen liaum, durch den vermieden
wird, dass das Band innerhalb des Kassettengehäuses festläuft.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die neuerungsgemässe Magnetbandkassette mit grossem Vorteil bei einer
Wickelvorrichtung verwendbar, die mit mindestens einer Wickelachse 21 versehen ist, die einen konzentrisch um die
Achse liegenden Unterstützungsring 22 trägt, der als Auflegefläche
für den Innenteil des Wickelkerns 17 bzw. 18 dient. Unmittelbar über dem Unterstützungsring 22 weist
die Wickelachse eine Anzahl Vorsprünge 23 auf, die derart
schräg gerichtet sind, dass bei Drehung der Wickelachse eine axial gerichtete Kraft k auf den Wickelkern ausgeübt
wird, die den Wickelkern gegen den Unterstützungsring 22 gedrückt hält. Dadurch ist beim Aufwickeln des Magnetbandes
gewährleistet, dass der Wickellcern an dem Unter-Stützungsring 22 immer gut anliegt. Die Wickelvorrichtung
weist weiterhin eine Anzahl Auflegeteile auf, die in Fig.
au fschematische Weise dargestellt sind und zwar mit dem Bezugszeichen 2k, die das Gehäuse der Kassette ausrichten
und wobei die Lage der Auflegeteile 2k gegenüber dem Unter-Stützungsring 22 derart genau bestimmt, dass die Wickelkerne
17 bzw. 18 gegenüber der Symmetrieebene d genau zentriert liegen. Beim Aufwickeln des Magnetbandes kann
durch diese genaue Ausrichtung der Wickelkerne innerhalb
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• * ι t t
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des Kassettengehäuses zugleich ein optimales Aufwickeln
der Bandwickel um die Wickelkerne erhalten werden. Dabei liegen die Bandwindungen möglichst in etwa gleichem Abstand
von den Haupbwänden 3 bzw. 8, so dass die Reibung
zwischen den Bandwindungen und den Gleitfolien 15» 16 |
möglichst gering ist. Insbesondere beim schnellen Wickeln kann auf diese Weise ein Verbrennen der Gleitfolien vermieden
werden. Dies ist insbesondere von Bedeutung im semxprofessxonellen und professionellen Gebrauch, z.B. bei
Vorrichtungen zum schnellen Einspulen einer bestimmten
Bandlänge in einem Kassettengeii'äuse von Bedeutung! Es sei
() jedoch bemerkt, dass die dargestellte Wickelvorrichtung zugleich einen Teil eines Magnetbandapparates bilden kann,
bei dem es vorteilhaft ist, dass das Magnetband innerhalb des Gehäuses genau ausgerichtet liegt, wodurch die bereits
genannten Azimuthfehler weiter verringert werden können.
20
25
30
35
Claims (2)
1. Magnetbandkassette rait einem Gehäuse mit zwei
rechteckigen parallelen Hauptwänden, zwei kurzen und zwei langen Seiten, wobei zwischen den zwei Hauptwänden
zwei Wickelkerne liegen, die um etwa senkrecht zu den Hauprwänden gerichteten Drehungsachsen drehbar sind und
wobei um die Wickelkerne ein Magnetband gewickelt ist,
, j wobei die Hauptwände beide etwa koaxial gegenüber den
Wickelkernen liegende Öffnungen aufweisen, die durch sich gegenüber den Hauptwänden einwärts erstreckende
zylinderförmige Zentrierränder begrenzt werden, welche
ρ die Wickelkerne in dem Gehäuse gegenüber den Öffnungen
zentrieren, während an der Innenseite jeder Hauptwand eine
Gleitfolie unliegt, die elastisch gegen die Windungen des
Magnetbandes und gegen das axiale Ende des Wickelkerns drückt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wickelkern
(17; 18) einen Innenring (l7a; 18a) und einen Austenring
(17b; 18b) aufweist, wobei der Innenring eine grö&sere
axiale Abmessung aufweist üls der Aussenring und die
Gleitfolie (15; 16) gegen das axiale Ende des Innenrings
20 sowie des Aussenringes drückt, während die Innenseite jeder Hauptwand (3; 8) mit einem konzentrisch um den Zentrierrand
(3c, 3d; 8c, 8d) liegenden Unterstützungsring (3e, 3f; 8e, 8f) versehen ist und weiterhin einen flachen Verlauf
hat, wobei der Unterstützungsring einen Innendurchmesser
aufweist, der grosser ist als der Aussendurchmesser des
Wickelkerns (I7j 18) wobei gerechnet senkrecht zu den
Hauptwänden der Abstand (a) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Unterstützungsringen (3e, 3f; 8e, 8f) grosser
ist als die Summe der Breite des Magnetbandes (19) und der Dicken der beiden Gleitfolien (15, 16).
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1} dadurch gekennzeichnet}
dass der Abstand (a) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Unterstützungsringen (3e, 3f; 8e, 8f)
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PHQ 85.OO3 2
grosser ist als die Summe der axialen Abmessung des Aussenringes
(I7b, 18b) und der Dicken der beiden Gleitfolien
(15, 16).
3· Magnetbandkassette nach. Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Unterstützungsringen (3e, 3f; 8e, 8f) der Summe der axialen Abmessung des Innenringes (17a, 18a) und der Dicken der beiden Gleitfolien (l5, 16) wenigstens nahezu entspricht.
3· Magnetbandkassette nach. Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Unterstützungsringen (3e, 3f; 8e, 8f) der Summe der axialen Abmessung des Innenringes (17a, 18a) und der Dicken der beiden Gleitfolien (l5, 16) wenigstens nahezu entspricht.
h. Magnetbandkassette nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei jer'e Gleitfolie länglich ist und zueinander
sich parallel erstreckende Längsseiten aufweist, sowie grenzend an diese Seiten gegenüber einem Hauptteil
der Gleitfolie schräg in Richtung der Innenseite der Hauptwand abgewinkelte Unterstützungsränder, wobei die Längsseiten
elastisch an der Hauptwand anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser (b) jedes Unterstützungsringes
(3e, 3f; 8e, 8f) kleiner ist als der Abstand (c) der Längsseiten von der angrenzenden Gleitfolie
(15, 16).
5· Magnetbandkassette nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Stelle, wo die Gleitfolie (I5,
16) an den Unterstützungsring (3e, 3fj 8e, 8f) grenzt, die
Unterstützungsränder (i5b, 15c; i6b, i6c) unterbrochen
sind und dort die Folie über die ganze Breite einen nahezu flachen Verlauf aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8500888A NL8500888A (nl) | 1985-03-27 | 1985-03-27 | Magneetbandcassette, alsmede wikkelinrichting toepasbaar in combinatie met een dergelijke cassette. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8606119U1 true DE8606119U1 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=19845742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8606119U Expired DE8606119U1 (de) | 1985-03-27 | 1986-03-06 | Magnetbandkassette |
Country Status (5)
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---|---|
US (1) | US4681280A (de) |
JP (1) | JPS61163380U (de) |
DE (1) | DE8606119U1 (de) |
FR (1) | FR2582134A3 (de) |
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