DE8606119U1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

Info

Publication number
DE8606119U1
DE8606119U1 DE8606119U DE8606119U DE8606119U1 DE 8606119 U1 DE8606119 U1 DE 8606119U1 DE 8606119 U DE8606119 U DE 8606119U DE 8606119 U DE8606119 U DE 8606119U DE 8606119 U1 DE8606119 U1 DE 8606119U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic tape
winding
ring
sliding
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8606119U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polygram International Holding BV
Original Assignee
Polygram International Holding BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polygram International Holding BV filed Critical Polygram International Holding BV
Publication of DE8606119U1 publication Critical patent/DE8606119U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/32Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Magnetbandkassette mit einem Gehäuse mit zwei rechteckigen parallelen Hauptwänden, zwei kurzen und zwei langen Seiten* wobei zwischen den zwei Hauptwänden ss'w'öl Wickelkerne liegen, die um etwa senkrecht zu den Hauptwänden gerichtete Drehungsachsen drehbar sind und wobei um die Wickelkerne ein Magnetband gewickelt ist, wobei die Hauptwände beide etwa koaxial gegenüber den Wickelkernen liegenden Offnungen aufweisen, die durch sich gegenüber«· den Hauptwänden einwärts erstreckende zylinderförmige Zentrierränder begrenzt werden, welche die Wickelkerne in dem Gehäuse gegenüber
■ ·
den Offnungen zentrieren, während an der Innenseite jeder Hauptwand eine Gleitfolie anliegt, die elastisch gegen die Windungen des Magnetbandes und gegen das axiale Ende des
15 Wickelkerns drückt.
Eine Magnetbandkassette der obengenannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 121 375 bekannt. Bei einer derartigen Kassette liegen die axialen Enden der Wickelkerne innerhalb des Gehäuses an den Gleitfolien an, die in der Nähe der beiden Längsseiten mit schräg abgewinkelten Unterstützungsrändern elastisch gegen die Hauptwände stützen. Derartige Gleitfolien stützen sich beim Auf- und Abwickeln des Magnetbandes an die Bandwickel, die um die Wickelkerne liegen und versuchen dabei eine schräge Lage der Bandwickel gegenüber den Hauptwänden zu vermeiden. Dabei ist es von Bedeutung, dass die Reibung zwischen den Bandränäern und den Folien möglichst gering ist. Die Gleitfolien haben im Bereich der Wickelkerne eine relativ hohe Elastizität und können in diesem Gebiet leicht ±n der Richtung der Hauptwände gedrückt werden. Dadurch können die Wickelkerne ebenfalls leicht eine Bewegung in axialer Richtung machen, wobei es nicht ausgeschlossen ist, dass die Wickelkerne zugleich eine bestimmte Kippbewegung gegen-
G 86 06 119.4 Hamburg, den 12.5.86 Ku/du
PHQ 85.003 2
über den Kauptwänden machen. Durch diese Bewegungen können die Bandwickel trotz der Stützwirkung der Folien eine einigermassen gekippte Lage einnehmen, wodurch beim Band- I
transport innerhalb des Gehäuses im Bandlauf Unregelmässig- ι keiten auftreten können» Wenn beim Bandlauf innerhalb des Gehäuses die Bandränder in unregelmässigen Abständen von den Hauptwänden bewegen, kann dies in der Praxis zu μ
Problemen führen, da hierdurch sogenannte Azimuthfehler auftreten können, d.h. Fehler, die infolge einer Lage des Magnetbandes an der Stelle des Magnetkopfes auftreten h können, wobei die Längsachse des Bandes nicht mehr senk- |
recht zu einer Ebene durch den Luftspalt des Magnetkopfes gerichtet ist. Derartige Azimuthfehler führen zu einer nicht einwandfreien Wiedergabe insbesondere der hohen Fre— quenzen und sind daher unerwünscht.
Die Neuerung hat nun zur Aufgabe, eine Magnetbandkassette der obengenannten Art derart auszubilden, dass die Wickelkerne eine möglichst gut zentrierte Lage innerhalb des Kassettengehäuses einnehmen.
ZO Die Neuerung weist dazu das Kennzeichen auf, dass
jeder Wickelkern einen Innenring und einen Aussenring aufweist, wobei der Innenring eine grössere axiale Abmessung aufweist als der Aussenring und die Gleitfolie gegen das axiale Ende des Innenringe sowie des Aussenrings drückt, während die Innenseite jeder Hauptwand mit einem konzentrisch um den Zentrierrand liegenden Unterstützungs— ring versehen ist und weiterhin einen flachen Verlauf hat, wobei der Unterstützungsring einen Innendurchmesser aufweist, der grosser ist als der Aussendurchmesser des Wickelkerns, wobei gerechnet senkrecht zu den Hauptwänden der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Unter— stützungsringen grosser ist als die Summe der Breite des Magnetbandes und der Dicken der beiden Gleitfolien.
Durch die relativ grosse axiale Abmessung des Innenringes des Wickelkerns gegenüber der Abmessung des Aussenringes wird jede Folie in dem Bereich um den Zentrierrand herum einigermassen in Richtung der Hauptwand abgewinkelt und dadurch gestrafft. Durch dieses Straffen er-
G 86 06 119.4 Hamburg, den 12.5.86 Ku/du
• I ·
PHQ 85.OO3 3
hält die Folie in dem genannten Bereich eine gewi§se Federwirkung, wodurch die beiden Folien zusammen versuchen, den Wickelkern gegenüber einer Symmetrieebene des Gehäuses, die in gleichen Abstanden von den Hauptwänden liegt,
g zentriert zu halten. Wenn durch auftretende Kräfte trotz dieser Aufspannung der Wickelkern und d±e Bandwickel eini-> germassen in axialer Richtung bewegen und/oder kippen, drückt der Mittenteil der Folie gegen den Unterstützungsring auf der Innenseite der Hauptwand, wobei die Federwirkung der Folie auf den Wickelkern nun eine Reaktionskraft auf den Wickelkern liefert, die gross genug ist
. um den Wickelkern einigermassen zurückzubewegen. Auf diese
Weise erfolgt ständig eine Zentrierung des Wickelkerns und der um denselben herumliegenden Bandwickel, wobei diese Zentrierung dazu führt, dass beim Bandlauf innerhalb des Kassettengehäuses auftretende Azimuthfehler ständig unterdrückt werden. Weiterhin gibt es zwischen den axialen Seiten der Bandwickel und den Innenseiten der Hauptwände nahezu ständig einen gewissen Raum, der grosser ist als die Foliendicke, so dass der Bandrand bei einer axialen Verschiebung nicht festlaufen kann. Letzteres ist von Bedeutung, da beim Aufwickeln des Magnetbandes um den Wickelkern eine axiale Verschiebung der betreffenden Eandwindungen auftreten kann, der zunächst durch den elastischen
IS Druck der Gleitfolie entgegengewirkt werden muss. Durch den obengenannten vorhandenen Raum kann auch, wenn die 3Tolie diese axiale Verschiebung der Bandwickel nicht in .ausreichendem Masse vermeiden kann in sehr kurzer Zeit ein Festlaufen der Bandwickel auftreten.
Es sei bemerkt, dass aus der deutschen Offenlegpmgsschrift 2 327 828 eine Magnetbandkassette bekannt ist, bei der durch die Tatsache, dass der Wickelkern mit einem axial erhöhten Innenring versehen ist, eine gewisse Straffung der Gleitfolie in der Nähe der Zentrierränder an den Hauptvänden erfolgt. Bei dieser bekannten Kassette sind die beiden Hauptwände in der Nähe der Zentrierränder einigermassen verdünnt ausgebildet, wodurch es dort einen 'gewissen Raum für die axialen Bewegungen des Wickelkerns
G 86 06 119.4 Hamburg, den 12.5.86 Ku/du
EHQ 85.003 ^ 16-1-1986
gibt. Dadurch, dass der übrige Teil jeder Hauptwand eine relativ grosse Dicke aufweist, ist der Spielraum, den die Bandwickel in axialer Richtung aufweist, relativ gering. Dadurch können leicht Pestlauferscheinungen der Bandwickel auftreten. Weiterhin gibt es keine Korrekturwirkung eines Unterstützungsringes bei dieser bekannten Magnetbandkassette.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer neuerungsgemässen Magnetbandkassette weist das Kennzeichen auf, dass der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Vnterstützungsringen grosser ist als die Summe der axialen Abmessung des Aussenringes und der Dicken der beiden Gleitfolien. Mit dieser Massnahme ist gewährleistet, dass trotz der vorhandenen Unterstützungsringe zwischen den axialen Enden der Bandwickel und der Hauptwand immer ein gewisser Raum vorhanden ist für Bewegungen der Bandwickel beim Aufwickeln in Richtung der Hauptwände. Dies verringert weiterhin die Gefahr des Festlaufens der Bandwickel.
In diesem Zusammenhang wird noch eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungs gemässen Magnetbandkassette dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Unterstützungsringen der Summe der axialen Abmessung und der Dicken der beiden Gleitfolien wenigstens nahezu entspricht. Durch diese "lassnahmen behält bei einer axialen Verüchiedung der Bandwickel die Gleitfolie in dem Mittenbereich immer die erforderliche Federwirkung bei.
Bei der Magnetbandkassette der genannten Art, bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 2.121.375 hat die Gleitfolie eine längliche Form mit sich zueinander parallel erstreckenden Längsseiten, sowie mit an diese Seiten grenzend gegenüber einem Hauptteil der Gleitfolie schräg in der Richtung der Innenseite von der Hauptwand abgewinkelten Unterstützungsrändern, wobei die Längsseiten auf elastische Weise an der Hauptwand anliegen. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Magnetbandkassette wird in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser jedes Unterstützungsringes kleiner
G 86 06 119.4 Hamburg, den 12.5.86 Ku/du
PHQ 85-003
ist al;= der gegenseitige Abstand der Längsseiten von der angrenzenden Gleitfolie. Auf diese Weise ist der Durchmesser des Unterstützungsringes gut auf die Breite der Gleitfolie abgestimmt und kann der Unterstützungsring die den Bandrand führende Wirkung der Gleitfolie nicht stören.
In diesem Zusammenhang wird eine weitere neuerungsgemäße Magnetbandkassette dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, wo die Gleitfolie an den Unterstützungsring grenzt, die Unterstützungsränder unterbrochen sind und die Folie dort über die ganze Breite einen nahezu flachen Verlauf aufweist. Durch den flachen Verlauf kann die Folie einwandfrei an dem Unterstützungsring anliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.' Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer neuerungsgemäßen Magnetbandkassette,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß den Linien II-II durch die Kassette nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt wie in Fig. 2 in einigermaßen kleinerem Maßstab, wobei zugleich Teile einer Wickelvorrichtung dargestellt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Magnetbandkassette weist ein Gehäuse auf, das aus zwei Gehäuseteilen 1 und 2 besteht. Das Gehäuseteil 1 hat eine rechtwinklige Hauptwand 3a, zwei kurze Seitenwände 4a und 5a und zwei lange Seitenwände 6a und 7a, wobei die Seitenwand 6a eine Rückwand bildet und die Seitenwand 7a eine Vorderwand des Gehäuses. Auf gleiche Weise ist das Gehäuseteil 2 mit einer rechtwinkligen Hauptwand 8 versehen, die sich parallel zu der Hauptwand 3 erstreckt, sowie mit kurzen Seitenwänden 4b, 5b und langen Seitenwänden 6b, 7b. In zusammer ;--.-'>autem Zustand liegen die kurzen Seitenwände 4a und 4b, 5a und 5b und die langen Seitenwände 6a, 6b und 7a, 7b fluchtend, wodurch
abgesehen von einigen Öffnungen 9 in
G 86 06 119.4 Hamburg, den 12.5.86 Ku/du
• · *
PHQ 85.003
der Wand 7 das Gehäuse geschlossen ausgebildet ist. In der Nähe der beiden vorderen Ecken des Gehäuses gibt es zwei Stifte 10 und 11, die nahezu senkrecht auf die Hauptwand 3 gerichtet sind. Diese Stifte sind als Achse für eine Umlenkrolle 12 bzw. 13 wirksam. Weiterhin gibt es in der Nähe eine Mittenöffnung 9 in der Vorderwand 7 einen Schutzbugel 14, der mit einem Anpresselement aus Filz versehen ist.
■ ■
Jede Hauptwand 3, 8, ist mit zwei Offnungen 3a, 3t> bzw. 8a, 8b versehen. Auf der Innenseite jeder Hauptwand liegt ein sich einwärts erstreckender zylinderförmiger Zentrierrand 3c, 3d bzw. 8c, 8d.
An der Innenseite jeder Hauptwand 3» 8 liegt eine Gleitfolie 15 bzw. 16 an, die eine längliche Form hat mit sich zueinander parallel erstreckenden Längsseiten und die mit an diese Seiten grenzend gegenüber einem Hauptteil 15a bzw. i6a in Richtung der Innenseite der angrenzenden Hauptwand 3 bzw. 8 abgewinkelten Unterstützungsrändern 15b, 15c bzw. 16b, 16c versehen ist. Die Gleitfolien sind mit zwei zylinderförmigen Löchern 15d, 15e bzw. I6d, I6e versehen. Die Unterstützungsränder 15t>» 15C bzw. I6b, I6c sind in der Nähe der Löcher 15d, 15© bzw. Iod, I6e unterbrochen, wodurch die Folien I5 bzw. 16 dort einen nahezu flachen Verlauf aufweisen. Durch diese Löcher sind die Zentrierränder 3c, 3d bzw. 8c, 8d auf den Hauptwänden gefuttert (siehe auch Fig. 2). Die sich schräg erstreckenden Unterstützungsränder 15t>» 15c bzw. I6b, 16c führen dazu, dass, wie in Fig. 2 dargestellt, das Hauptteil 15a bzw. 16a in-eLnem gewissen Abstand von der Innenseite der Hauptwand 3 bzw. 8 liegt. Zwischen diesen Hauptteilen liegen Wickelkerne I7 und 18 mit axialen Enden unterstützt, die wegen der elastischen Eigenschaften der Folien I5 und 16 in axialer Richtung elastisch bewegen können und um etwa senkrecht auf die Hauptwände 3> 8 gerichtete Drehungsachsen r drehbar sind. Um die Wickelkerne 17 und 18 liegt eine bestimmte Bandlänge I9 gewickelt, wobei um jeden Wickelkern 17 bzw. 18 ein Bandwickel liegt, dessen Durchmesser von der Situation beim Bandtransport von dem einen
2 86 06 119.4 Hamburg, den 12.5.86 Ku/du
PHQ 85.003 7
Wickelkern zu dem anderen abhängig ist. Jeder Wickelkern hat einen Innenring 17a bzw. 18a und einen Aussenring 17b bzw. 18b. Wie in Fig. 2 für den Wickelkern 17 dargestellt, ist die axiale Abmessung des Innenringes 17a grosser als die des Aussenringes 17b. Die Gleitfolien I5 und 16 drücken gegen die axialen Enden der beiden Wickelkerne, wodurch die Gleitfolien in dem Bereich der Zentrierränder 3c, 3d bzw. 8c, 8d einigermassen in Richtung der Hauptwände 3, 8 abgewinkelt sind und wodurch die Gleitfolien einiger— massen gestrafft sind. Auf diese Weise haben die Gleitfolien an der Stelle der Wickelkerne die Wirkung einer Feder.
Konzentrisch um jeden Zentrierrand liegt auf der Innenseite jeder, abgesehen von den Rücken 3g> 3h, weiterhin flach ausgebildeten Hauptwand ein Unterstützungsx-ing 3e, 3f sowie 8e, 8f (der Unterstützungsring 8f ist xiicbt dargestellt, liegt jedoch auf der Hauptwand 8 gegenüber dem Unterstützungsring 3f)· Der Innendurchmesser dieser Unterstützungsringe 3e> 3f> 8e, 8f ist etwas grösser als der Aussendurchmesser des Aussenringes 17b bzw. 18b. Weiterhin ist es von Bedeutung, dass der Abstand a zwischen einenander gegenüberliegenden Unterstützungsringen die Hauptwand 3 und 8 grosser ist als die Summe der Breite des Magnetbandes I9 und der Dicke der beiden Gleitfolien 15» 16· Dadurch ist gewährleistet, dass das Magnetband und die Magnetbandwickel ungehemmt in gewissem Masse in Richtung der einen oder der anderen Hauptwand ausweichen können, ohne dass Festlauferscheinungen auftreten. Weiterhin ist es von Bedeutung, dass der Ab— stand a grosser ist als die Summe der axialen Abmessung des Aussenringes 17b bzw. 18b und der Dicke der beiden Gleitfolien I5» 16· Auch dies gewährleistet, dass es zwischen den Unterstützungsringen noch genügend Raum gibt für das Magnetband um in axialer Richtung einigermassen zu bewegen. Auch entspricht der Abstand a wenigstens nahezu der Summe der axialen Abmessung des Innenringes 17a bzw. 18a und der Dicke der beiden Gleitfolien. Dies ist wichtig, da auf diese Weise die Unterstützungsringe beim
G 86 06 119.4 Hamburg, den 12.5.86 Ku/du
PHQ 85.OO3 8
in axialer Richtung Bewegen der Bandwickeln eine ausreichende Federwirkung auf die Wickelkerne ausüben können. Der Aussendurchmesser jedes Unterstützungsringes, in Fig. 1 durch b bezeichnet, ist kleiner als der Abstand c zwischen den Längsseiten der Gleitfolxe I5 bzw. 16. Auf diese Weise ist der Durchmesser des Unterstützungsringes auf die Breite der Gleitfolie gut abgestimmt, so dass der Unterstützungsring die bandkantenfuhrende Wirkung der Gleitfolie im Betrieb nicht stören kann.
Um das Auflaufen der Bandwickel über dio Enden jedes Unterstützungs-ringes 3e, Jf, 8e und 8f an der Stelle eines Fensters in der Hauptwand 3 bzw. 8 leicht erfolgen zu lassen, sind diese Enden abgeschrägt ausgebildet.
Jeder Wickelkern 17 bzw. 18 ist an dem Innenring mit sich in einwärts-radialer Richtung erstreckenden Speichen 20 versehen, die dazu dienen, im Betrieb der Magnetbandkassette mit einem Wickeldorn eines Magnetbandapparates gekuppelt zu werden. Auf diese Weise kann der betreffende Wickelkern in dem Magnetbandapparat zum Aufwickeln des Magnetbandes 19 angetrieben werden.
Wie bereits erwähnt, sorgen die Folien I5 und 16 für ein Spannen jedes Wickelkerns 17, 18 wobei durch die Federwirkung der Folien diese zusammen versuchen, den Wickelkern annähernd gegenüber einer Symmetrieebene d, die in gleichen Abständen von den beiden Hauptwänden 3 und 8 liegt, zentriert zu halten. Es sei bemerkt, dass durch das Gewd cht der Bandwickel in der Betriebslage der Wickel und der zugeordnete Wickelkern einigermassen zu der unteren Hauptwand (in Fig. 2 die Hauptwand 3) verschoben liegen können. Diese Verschiebung wird dadurch begrenzt, dass d?.e Gleitfolie (in Fig. 2 die Gleitfolie I5) mit dem an dieser Stelle flach verlaufenden Teil gegen den Unterstützungsring drückt. Wenn z.B. durch Stösse oder andere Ursachen der Wickelkern und die um denselben liegende Bandwickel kippen, sorgt nun der Mittenteil der betreffenden Folie dafür, dass auf den Wickelkern eine Reatetionskraft ausgeübt wird. Auf diese Weise erfolgt innerhalb des Käsöettengehäuses ständig eine möglichst gute Zentrierung des
G 86 06 119.4 Hamburg, den 12,5.86 Ku/du
»I HlI · » Il
• · · * · ·· III
♦ * ί 9 «»* 9 '
PHQ 85*003 9
Wickelkerns und der um denselben liegenden Bandwickel und kann erreicht werden, dass beim Bandtransport innerhalb des Kassettengehäuses der Bandlauf optimal zentriert bleibt, was zur Vermeidung sogenannter Azimuthfehler von Bedeutung ist. Dies sind Fehler, die auftreten können durch eine Lage des Magnetbandes an der Stelle eines Magnetkopfes, wobei die Längsachse des Bandes nicht mehr senkrecht auf eine Ebene durch den Luftspalt des Magnetkopfes gerichtet ist. Derartige Fehler sollen vermieden werden, da diese zu einer nicht einwandfreien Wiedergabe hoher Frequenzen führen. Weiterhin gibt es durch diese Zentrierung auf beiden Seiten der Bandwickel in Richtung der Hauptwand 3 bzw. 8 zwischen der Gleitfolie und der Innenseite der Hauptwand einen gewissen liaum, durch den vermieden wird, dass das Band innerhalb des Kassettengehäuses festläuft.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die neuerungsgemässe Magnetbandkassette mit grossem Vorteil bei einer Wickelvorrichtung verwendbar, die mit mindestens einer Wickelachse 21 versehen ist, die einen konzentrisch um die Achse liegenden Unterstützungsring 22 trägt, der als Auflegefläche für den Innenteil des Wickelkerns 17 bzw. 18 dient. Unmittelbar über dem Unterstützungsring 22 weist die Wickelachse eine Anzahl Vorsprünge 23 auf, die derart schräg gerichtet sind, dass bei Drehung der Wickelachse eine axial gerichtete Kraft k auf den Wickelkern ausgeübt wird, die den Wickelkern gegen den Unterstützungsring 22 gedrückt hält. Dadurch ist beim Aufwickeln des Magnetbandes gewährleistet, dass der Wickellcern an dem Unter-Stützungsring 22 immer gut anliegt. Die Wickelvorrichtung weist weiterhin eine Anzahl Auflegeteile auf, die in Fig. au fschematische Weise dargestellt sind und zwar mit dem Bezugszeichen 2k, die das Gehäuse der Kassette ausrichten und wobei die Lage der Auflegeteile 2k gegenüber dem Unter-Stützungsring 22 derart genau bestimmt, dass die Wickelkerne 17 bzw. 18 gegenüber der Symmetrieebene d genau zentriert liegen. Beim Aufwickeln des Magnetbandes kann durch diese genaue Ausrichtung der Wickelkerne innerhalb
G 86 06 119.4 Hamburg ,,.den 12.5.86 Ku/du |
• * ι t t
PHQ 85.003
des Kassettengehäuses zugleich ein optimales Aufwickeln der Bandwickel um die Wickelkerne erhalten werden. Dabei liegen die Bandwindungen möglichst in etwa gleichem Abstand von den Haupbwänden 3 bzw. 8, so dass die Reibung
zwischen den Bandwindungen und den Gleitfolien 15» 16 |
möglichst gering ist. Insbesondere beim schnellen Wickeln kann auf diese Weise ein Verbrennen der Gleitfolien vermieden werden. Dies ist insbesondere von Bedeutung im semxprofessxonellen und professionellen Gebrauch, z.B. bei Vorrichtungen zum schnellen Einspulen einer bestimmten
Bandlänge in einem Kassettengeii'äuse von Bedeutung! Es sei () jedoch bemerkt, dass die dargestellte Wickelvorrichtung zugleich einen Teil eines Magnetbandapparates bilden kann, bei dem es vorteilhaft ist, dass das Magnetband innerhalb des Gehäuses genau ausgerichtet liegt, wodurch die bereits genannten Azimuthfehler weiter verringert werden können.
20
25
30
35

Claims (2)

G 86 06 119.4 Hamburg, den 12.5.86 Ku/du Polygram International Ko luring. B. V." .'"..·* PHQ 85.OO3 Schutz anspriiche:
1. Magnetbandkassette rait einem Gehäuse mit zwei rechteckigen parallelen Hauptwänden, zwei kurzen und zwei langen Seiten, wobei zwischen den zwei Hauptwänden zwei Wickelkerne liegen, die um etwa senkrecht zu den Hauprwänden gerichteten Drehungsachsen drehbar sind und
wobei um die Wickelkerne ein Magnetband gewickelt ist, , j wobei die Hauptwände beide etwa koaxial gegenüber den Wickelkernen liegende Öffnungen aufweisen, die durch sich gegenüber den Hauptwänden einwärts erstreckende zylinderförmige Zentrierränder begrenzt werden, welche ρ die Wickelkerne in dem Gehäuse gegenüber den Öffnungen
zentrieren, während an der Innenseite jeder Hauptwand eine Gleitfolie unliegt, die elastisch gegen die Windungen des Magnetbandes und gegen das axiale Ende des Wickelkerns drückt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wickelkern (17; 18) einen Innenring (l7a; 18a) und einen Austenring (17b; 18b) aufweist, wobei der Innenring eine grö&sere axiale Abmessung aufweist üls der Aussenring und die Gleitfolie (15; 16) gegen das axiale Ende des Innenrings 20 sowie des Aussenringes drückt, während die Innenseite jeder Hauptwand (3; 8) mit einem konzentrisch um den Zentrierrand (3c, 3d; 8c, 8d) liegenden Unterstützungsring (3e, 3f; 8e, 8f) versehen ist und weiterhin einen flachen Verlauf hat, wobei der Unterstützungsring einen Innendurchmesser aufweist, der grosser ist als der Aussendurchmesser des Wickelkerns (I7j 18) wobei gerechnet senkrecht zu den Hauptwänden der Abstand (a) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Unterstützungsringen (3e, 3f; 8e, 8f) grosser ist als die Summe der Breite des Magnetbandes (19) und der Dicken der beiden Gleitfolien (15, 16).
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1} dadurch gekennzeichnet} dass der Abstand (a) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Unterstützungsringen (3e, 3f; 8e, 8f)
G 86 06 119.4 Hamburg, den 12.5.86 Ku/du
PHQ 85.OO3 2
grosser ist als die Summe der axialen Abmessung des Aussenringes (I7b, 18b) und der Dicken der beiden Gleitfolien (15, 16).
3· Magnetbandkassette nach. Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Unterstützungsringen (3e, 3f; 8e, 8f) der Summe der axialen Abmessung des Innenringes (17a, 18a) und der Dicken der beiden Gleitfolien (l5, 16) wenigstens nahezu entspricht.
h. Magnetbandkassette nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jer'e Gleitfolie länglich ist und zueinander sich parallel erstreckende Längsseiten aufweist, sowie grenzend an diese Seiten gegenüber einem Hauptteil der Gleitfolie schräg in Richtung der Innenseite der Hauptwand abgewinkelte Unterstützungsränder, wobei die Längsseiten elastisch an der Hauptwand anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser (b) jedes Unterstützungsringes (3e, 3f; 8e, 8f) kleiner ist als der Abstand (c) der Längsseiten von der angrenzenden Gleitfolie (15, 16).
5· Magnetbandkassette nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle, wo die Gleitfolie (I5, 16) an den Unterstützungsring (3e, 3fj 8e, 8f) grenzt, die Unterstützungsränder (i5b, 15c; i6b, i6c) unterbrochen sind und dort die Folie über die ganze Breite einen nahezu flachen Verlauf aufweist.
DE8606119U 1985-03-27 1986-03-06 Magnetbandkassette Expired DE8606119U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8500888A NL8500888A (nl) 1985-03-27 1985-03-27 Magneetbandcassette, alsmede wikkelinrichting toepasbaar in combinatie met een dergelijke cassette.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8606119U1 true DE8606119U1 (de) 1986-06-19

Family

ID=19845742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8606119U Expired DE8606119U1 (de) 1985-03-27 1986-03-06 Magnetbandkassette

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4681280A (de)
JP (1) JPS61163380U (de)
DE (1) DE8606119U1 (de)
FR (1) FR2582134A3 (de)
NL (1) NL8500888A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991003051A1 (de) * 1989-08-12 1991-03-07 Basf Aktiengesellschaft Bandkassette, insbesondere magnetbandkassette, und follien dafür
EP0773546A3 (de) * 1990-11-30 1997-10-29 Matsushita Electric Ind Co Ltd Bandkassette

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH064470Y2 (ja) * 1987-01-13 1994-02-02 富士写真フイルム株式会社 磁気テ−プカセツト
US4830165A (en) * 1987-12-03 1989-05-16 Eastman Kodak Company Drive mechanism for a reproduction apparatus
DE8909706U1 (de) * 1989-08-12 1989-11-23 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen, De
JP2506302Y2 (ja) * 1989-08-28 1996-08-07 ティーディーケイ株式会社 テ―プカセット
EP0773547B1 (de) * 1990-11-30 1999-06-23 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Bandkassette
JPH04318383A (ja) * 1991-04-17 1992-11-09 Fuji Photo Film Co Ltd 磁気テープカセット及びその製法
JP4780610B2 (ja) * 2006-03-24 2011-09-28 日立マクセル株式会社 テープカートリッジ
JP2008159237A (ja) * 2006-11-30 2008-07-10 Hitachi Maxell Ltd テープカートリッジ
US20080185471A1 (en) * 2007-02-06 2008-08-07 Deckers Stephen V Aligning tape winding in tape cartridge

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1791011A1 (de) * 1968-08-28 1971-10-14 Grosskopf Rudolf Dr Ing Strommesser
US3666193A (en) * 1969-12-02 1972-05-30 Viatron Computer Systems Corp Tape reel drive turntable
AT298105B (de) * 1970-04-27 1972-04-25 Philips Nv Wickeleinrichtung für Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte und Wickelkern
DE2152942C2 (de) * 1970-11-13 1983-12-01 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven Magnetbandkassette sowie ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für eine derartige Kassette
DE2121375A1 (de) * 1971-04-30 1972-11-02 Polygram Gmbh, 2000 Hamburg Gleitfolie für Magnetband-Kassetten
JPS4952510U (de) * 1972-08-11 1974-05-09
US3857531A (en) * 1972-10-26 1974-12-31 Int Video Corp Tape reel cartridge
DE2327828C3 (de) * 1973-06-01 1984-06-20 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Bandwickellagerung in Magnetbandkassetten
JPS52112813U (de) * 1976-02-23 1977-08-27
JPS543130U (de) * 1977-06-10 1979-01-10
US4436256A (en) * 1980-06-04 1984-03-13 Olympus Optical Co., Ltd. Reel shaft/reel hub fitting apparatus
JPS5872743U (ja) * 1981-11-09 1983-05-17 オリンパス光学工業株式会社 カセツトテ−プレコ−ダのリ−ル軸
US4607306A (en) * 1984-03-14 1986-08-19 Olympus Optical Co., Ltd. Tape cassette with liner sheet insert

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991003051A1 (de) * 1989-08-12 1991-03-07 Basf Aktiengesellschaft Bandkassette, insbesondere magnetbandkassette, und follien dafür
EP0773546A3 (de) * 1990-11-30 1997-10-29 Matsushita Electric Ind Co Ltd Bandkassette

Also Published As

Publication number Publication date
JPS61163380U (de) 1986-10-09
NL8500888A (nl) 1986-10-16
US4681280A (en) 1987-07-21
FR2582134A3 (fr) 1986-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1956194C3 (de) Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
EP0074148B1 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE8606119U1 (de) Magnetbandkassette
DE3224101A1 (de) Bandkassette zum eingeben in ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet
DE2431969B2 (de) Bandkassette
DE2135198A1 (de) Kassette fur Lauffilme, Tonbander und dergl
DE1447986B2 (de) Bandkassette fuer ein eindloses tonaufzeichnungs und wiedergabeband
DE2637016C2 (de)
DE2324655A1 (de) Kassettenanordnung fuer ein endlosmagnetband
DE3040016C2 (de) Vorrichtung zum Führen eines Magnetbandes
DE2422054A1 (de) Vorrichtung zum fuehren eines magnetbandes in einer aufnahmekassette
CH616759A5 (de)
DE1264505B (de) Band- und Streifenaufwickelvorrichtung
EP0444309A2 (de) Lichtdichte Kassette
DE3146597C2 (de)
DE3110998C2 (de) Endlosmagnetbandkassette für hohe Bandgeschwindigkeiten
DE2347730C3 (de) Endlosband-Transporteinrichtung
DE2430473C3 (de) Anordnung zum exakten flatterfreien Führen eines Magnetbandes
DE2151628A1 (de) Tonbandkassette
DE2409100B2 (de) Filmkassette
DE2151386A1 (de) Bandkassette
DE2105883C3 (de) Spulenlagerung einer Filmkassette
DE3302645C2 (de) Endlosbandvorrichtung
DE2642439A1 (de) Magnetbandkassette
DE2644761C3 (de) Antriebseinrichtung für ein Magnetbandgerät