DE2216403B2 - Magnetbandkopiervorrichtung - Google Patents

Magnetbandkopiervorrichtung

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DE2216403B2
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DE2216403A
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DE2216403A1 (de
DE2216403C3 (de
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Yutaka Nishinomiya Higashida
Kaoru Neyagawa Imanishi
Nobushige Katano Kouriki
Sadao Neyagawa Mizuno
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • G11B5/865Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbandkopiervorrichtung, bei der ein bespieltes Stammband und ein Zweitband von Vorratsspulen abziehbar und zu einem Wickel mit Kontakt ihrer magnetischen Schichtflächen auf einer flanschlosen Auflaufrolle aufwickelbar sind und zwischen Vorratsspulen und Auflaufrolle in Druckkontakt über einen Teil des Umfangs einer Bandantriebsrolle geführt sind die mindestens einen Flansch als Anlage für die Bandkanten und an ihrem Umfang einen mit den Bändern in Kontakt stehenden elastischen Ring aufweist, wobei der elastische Ring auf der Bandantriebsrolle in Kontakt mit dem Umfang des Wickels auf der Auflaufrolle steht.
Bei einer bekannten Magnetbandkopiervorrichtung dieser Art (DT-OS 20 13 864) bildet der elastische Ring eine zylindrische Oberfläche und wird dabei an seinen beiden Seitenkanten von Flanschen der Bandantriebsrolle abgestützt. Bei einer derartigen Ausbildung und Anordnung des elastischen Ringes wird dieser bei Kontakt mit den Bändern lediglich radial, also zur Achse der Bandantriebsrolle hin komprimiert. Die dabei eintretende Deformation erfolgt demnach in einer zur Fläehe der Bänder senkrechten Richtung. Zweck des elastischen Ringes ist es dabei allein, die Bandmitnahme durch die Bandantriebsrolle durch hohe Oberflächenreibung zu unterstützen.
Es ist weiter bekannt (US-PS 29 16 228), bei der Herstellung von Kondensatoren verschiedene zusammengeführte Bänder dadurch bezüglich einer ihrer Kanten in genaue Lageübereinstimmung zu bringen, daß man eine konische Spindel verwendet. Diese wird ebenfalls an ihrem Umfang mit einem die Reibung zugunsten der Bandmitnahme erhöhenden elastischen Ring versehen. Durch die konische Spindel wird erreicht, daß die Bänder auf einen Flansch niedergezogen werden, was nicht durch eine in Querrichtung ungleichmäßige Deformierung des elastischen Ringes, sondern durch d.e Konizität des die elastische Auflage tragenden Kernes der Spindel erreicht wird. Die Verwendung starrer korn scher Bauteile ist aber ungünstig: Einmal ist der Hersteilungsaufwand größer. Zum anderen ist die Verwendung für Magnetbandkopiervorrichtungen der eineangs genannten Art unmöglich, da hier die Bandantriebsrolle in Kontakt mit dem Umfang des Wickels auf der Auflaufrolle zu stehen hat, der jedoch eine streng zylindrische und nicht etwa eine konische Oberfläche
Bei Magnetbandkopiervorrichtungen ist es zum Erzielen einer hohen Kopiertreue wichtig, daß Stammband und Zweitband in genauer Deckung laufen, also in genauer Obereinstimmung zumindest einer ihrer Ränder. Hierfür wird beispielsweise bei Videobandaufnahmegeräten die untere Randkante als Bezug genommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Magnetbandkopiervorrichtung der eingangs genannten Art mit ein fa'-hen Mitteln sicherzustellen, daß die Randkanten von Siammband und Zweitband jeweils an ein- und demselben Bauteil anliegen, so daß die Bänder in immer glei eher Lage aufeinander zu liegen kommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß der elastische Ring derart ausgebildet oder angeordnet ist, daß er eine quer zur Bandbreite unterschiedliche Deformierung aufweist, durch die auf die Bänder eine diese auf den Flansch ziehende Querkraft verursacht wird. Der elastische Ring kann hierfür zweckmäßig konisch ausgebildet werden. Alternativ ist es auch möglich, den elastischen Ring so anzuordnen, daß er von dem als Anschlag dienenden Flansch der Bandantriebsrolle einen vorbestimmten Abstand hat.
Es wird also hier mit einem elastischen Ring gearbeitet, der im Betrieb quer über seine Breite bzw. quer über die Bandbreite eine unterschiedliche Deformierung aufweist. Dadurch wird im elastischen Ring selbst eine auf den einen Flansch der Bandantnebsrolle hingerichtete Qut. *raft aufgebaut, die sich auch auf die Bär. der überträgt. Unter Einfluß der Querkraft wandern so mit die Bänder zum Flansch der Bandantriebsrolle, auf den hin die Querkraft gerichtet ist. Die Querkraft zieht somit die Bänder ständig auf diesen Flansch nieder und sorgt so für eine Randkantenübereinstimmung hoher Präzision. Versuche haben ergeben, daß dabei eine Lagegenauigkeit der Aufzeichnungen auf Videobändern erreicht wird, bei der die Abweichungen von der Normlage höchstens 10 u.m betragen. Dieser Wert liegt deutlich unter der zulässigen Höchstgrenze von 30 μπι. Auf diese Weise wird eine hohe Kopiertreue sichergestellt und insbesondere erreicht, daß die Spuren auf den Magnetbändern ihre genormte Lage haben und so zuverlässig und mit wenig Störungen abgetastet werden können. Der hierfür zu treffende Aufwand ist gering Trotzdem wird ein bezüglich der Kopiertreue voll befriedigendes Ergebnis erzielt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F1 g. 1 schematisch eine Magnetbandkopiervorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt durch eine Ausführungsforrr der Erfindung,
F i g. 3 einen Teilschnut zur Erläuterung der Funktion der Ausführungsform von F i g. 2,
Fig.4 und 5 den F'g.2 und 3 entsprechende Ansichten von abgewandelten Ausführungsformen,
F i g. 6a und 6b F i g. 2 entsprechende Ansichten wei-
lerer Ausführungsformen der Erfindung und
F i g. 7 eine F i g. 3 entsprechende Ansicht zur Erläuterung der Funktion der Ausführungsform gemäß F i g. 6a und 6b.
F i g. 1 zeigt Vorratsspulen 1 und 2 für ein Stammband 3 und ein Zweitband 4. StammbanU 3 und Zweitband 4 werden in Kontakt ihrer magnetischen Schichtflachen zusammen und über einen Teil des Umfangs einer Bandantriebsrolle 5 geführt, die, wie in der Figur strichliert angedeutet. Flansche aufweist Stammband 3 so und Zweitband 4 laufen sodann gemeinsam auf eine Auflaufrolk θ auf, die flanschlos ausgebildet ist.
In Lagern 7 schwenkbar ist ein Schwenkarm 8 gelagert, der auf die in der Figur gezeigten Weise von einer Feder 9 beaufschlagt wird. Der Schwenkarm 8 trägt die Auflaufrolle 6 drehbar. Die Auflaufrolle 6 wird demnach unter Einwirkung der Feder 9 unabhängig von ihrem durch die Menge des aufgenommenen Bandes bestimmten Durchmessers jeweils in Kontakt mit dem Umfang der Bandantriebsrolle 5 gehalten und an diesen Umfang angedrückt. Die Bandantriebsrolle 5 dient demnach als Führung und Bandantrieb, die Auflaufrolle 6 als Andrückrolle. Die Funktion ist somit gewährlei stet und gleichzeitig ein guter Kontakt zwischen Stammband 3 und Zweitband 4 sichergestellt.
In F i g. 1 ist weiter ein Teil 13 zu erkennen, bei dem es sich um einen Kopierfeldgenerator handelt. Der Teil 13 ist in solcher Lage relativ zum Bandwickel 15 auf der Auflaufrolle 6 angeordnet, daß ein von ihm erzeugtes Kopierfeld die Aufzeichnung vom Stammband 3 auf das Zweitband 4 überträgt.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Bandan triebsrolle 5 in ihrer Relativlage zur Auflaufrolle 6. Die Bandantriebsrolle 5 weist einen oberen Flansch 10 und einen unteren Flansch 10' auf, deren Abstand voneinander geringfügig größer ist. als die Breite des Stammbandes 3 und des Zweitbandes 4. In der zwischen den Flanschen 10 und 10' liegenden Auskehlungen ist ein elastischer Ring 11 angeordnet. Dieser hat die in der Figur gezeigte konische Gestalt und besteht aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Kunstharz. Der Figur kann entnommen werden, daß sich der elastische Ring 11 in Richtung des oberen Flansches 10 verjüngt. 1M der Figur erkennt man weiter eine Antriebswelle 12 mr die Bandantriebsrolle 5. Der Transp· 1 von Stammband 3 und Zweitband 4 erfolgt auf Cii>ind des kraftschlüssigen Kontakts zwischen der Bandantriebsrolle 5 und dem Umfang des auf die Auflaufrolle 6 aufgenommenen Bandwickels 15, der gegen die Bandantriebsrolle 5 gedrückt wird. Durch den Transport werden die Bänder auf die Auflaufrolle 6 aufgewickelt. Durch die konische Ausbildung des elastischen Ringes 11 entsteht dabei ein Druckgefälle in demjenigen Bandabschnitt, der einerseits am elastischen Ring 11 und andererseits am Umfang des Bandwickels 15 auf der Auflaufrolle 6 anliegt, und zwar deshalb, weil der koiiische, elastische Riiig 11 unter der vom Umfang des Bandwickels 15 auf der Auflaufrolle 6 ausgehenden Krafteinwirkung deformiert wird. Auf die gegen den elastischen Ring 11 drükkenden Bänder wirkt somit eine Reaktionskraft ein.
F i g. 3 deutet die Verhältnisse schematisch an: Man erkennt, daß die Konizität des elastischen Rings 11 durch die Deformation aufgehoben und der elastische Ring 11 in eine zylindrische Gestalt überführt wurde. Es sind weiter durch Pfeile die Kräfte angedeutet, die bestrebt sind, den elastischen Ring 11 wieder in seine ursprüngliche Gestalt rückzuüberführen. Man kann aus F i g. 3 ablesen, daß diese Kräfte vom Flansch 10 quer zur Bandbreite bis hin zum Flansch 10' zunehmen. Auf diese Weise ergibt sich tine Resultante der an den mit dem Ring 11 in Kontakt stehenden Bändern angreifenden Kraft, die nach unten, also zum Flansch 10' hin gerichtet und bestrebt ist, die unteren Kanten des Stamaibandes 3 und des Zweitbandes 4 jeweils an den Flansch 10" in Anlage zu bringen. Dadurch wird eine genaue Obereinstimmung der Relativlage beider Bänder sichergestellt.
Die gleiche Wirkung tritt selbstverständlich auch dann ein, wenn mit einer Bandantriebsrolle 5 gearbeitet wird, die nur einen einzigen Flansch auf der Seite aufweist, zu der hin die Bänder durch die Querkraft verlagert werden, die sich auf Grund der unterschiedlichen Deformierung des elastischen Rings 11 aufbaut
F i g. 4 und 5 zeigen Abwandlungen der obigen Ausiührungsform. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 weisen die einander entgegengesetzt liegenden Rand kanten des elastischen Ringes 11 einen kleinen Abstand von den Flanschen 10 bzw. 10' auf. Auf diese Weise kann der elastische Ring 11 bereits durch kleinere Kräfte deformiert werden. Die Abwandlung gemäß Fig.5 zeigt einen elastischen Ring 11, der an seinem Umfang eine Vielzahl von Ringrillen 14 aufweist, die auf die in der Figur gezeigten Weise angeordnet sind. Ihr Zweck ist es ebenfalls, die Deformierbarkeit des elastischen Ringes 11 zu unterstützen.
F i g. 6a, 6b und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform. Der elastische Ring 11 hat hier in unbelastetem Zustand zylindrische horm. Er liegt dabei am oberen Flansch 10 an und hat vom unteren, als Anschlag für die Bänder dienenden Flansch 10' einen vorbestimmten Abstand J. Durch den Druckkontakt zwischen der Bandaniriebsrolle 15 über den elastischen Ring 11 und das Stammband 3, sowie das Zweitband 4 mit dem Umfang des Bandwickels 15 auf der Auflaufrolle 6 wird auch hier der elastische Ring 11 verformt. Bei dieser Deformation vollzieht sich eine Formänderung durch Ausweichen in den Zwischenraum d zwischen dem unteren Flansch 10' und der gegenüberliegenden Seitenkante des elastischen Rings 11. F i g. 7 zeigt die vom elastischen Ring 11 unter Einwirkung der Kräfte angenommene Form. Die Formänderung und die entspre chende Querkraft haben auch hier zur Folge, daß die beiden Bänder in Richtung auf den unteren Mansch 10' verlagert werden. Bemißt man den Formänderungsgrad des elastischen Rings 11 so. daß die unteren Randkanten der Bänder in Anlage gegen den unteren Flansch 10' gelangen, so erfolgt durch diesen eine Lagestabilisierung der Bänder in Querrichtung. Der optimale Wert des Abstandes dwird im wesentlichen durch den Elastizitätsmodul des elastischen Ringes 11 bzw. durch die von der Auflaufrolle 6 bzw. dem Bandwickel 15 ausgeübte Kraft bestimmt.
F i g. 6b zeigt eine Ausführungsform, bei der der Abstand d nach Wunsch eingestellt werden kann. Das geschieht dadurch, daß zwischen die zwei Teile der zweiteilig ausgeführten Bandantriebsrolle 5' ein Abstandselemenl 50 eingelegt wird. Der Abstand zwischen den Flanschen 10 und 10', die jeweils einem der Teile der Bandantriebsrolle 5' angehören, kann somit festgelegt und der Abstand d auf einen gewünschten Wert gebracht werden.
Versuche haben ergeben, daß bei einem Abstand d von etwa 0,2 mm und einem Anlagedruck von 2,7 bis 5,5 kg die unteren Randkanten von Stammband 3 und Zweitband 4 in einem Abstand von 5 bis höchstens 13 μηι gehalten werden konnten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: "*""
1. Magnetbandkopiervorrichtung, bei der ein bespieltes Stammband und ein Zweitband von Vor- S ratsspulen abziehbar und / u einem Wickel mit Kontakt ihrer magnetischen Schichtflächen auf einer flanschlosen Auflaufrolle aufwickelbar sind und zwischen Vorratsspulen und Auflaufrolle in Druckkontakt über einen Teil des Umfangs einer Bandantriebsrolle geführt sind, die mindestens einen Flansch als Anlage für die Bandkanten und an ihrem Umfang einen mit den Bändern in Kontakt stehenden elastischen Ring aufweist, wobei der elastische Ring auf der Bandantriebsrolle in Kontakt mit dem Umfang des Wickels auf der Auflaufrolle steht, d a durch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (11) derart ausgebildet oder angeordnet ist, daß er eine quer zur Bandbreite unterschiedliche Deformierung aufweist, durch die auf die Bänder (2, *> 3) eine diese auf den Flansch (10') ziehende Querkraft verursacht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (11) konisch ausgebildet ist (F i g. 2 bis 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, *Jaß der elastische Ring (11) von dem als Anschlag dienenden Flansch (10') der Bandantriebsrolle (5) einen vorbestimmten Abstand (d) hat (F ig. 4.6 und 7). 3<>
DE19722216403 1971-04-09 1972-04-05 Magnetbandkopiervorrichtung Expired DE2216403C3 (de)

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JP8208771U JPS5235691Y2 (de) 1971-09-09 1971-09-09
JP8208771 1971-09-09
JP10622471 1971-11-12
JP10622471U JPS5137471Y2 (de) 1971-11-12 1971-11-12

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DE2216403A1 DE2216403A1 (de) 1972-11-09
DE2216403B2 true DE2216403B2 (de) 1975-07-24
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DE2216403A1 (de) 1972-11-09
NL7204678A (de) 1972-10-11
GB1360918A (en) 1974-07-24
NL169792C (nl) 1982-08-16
FR2132747A1 (de) 1972-11-24
FR2132747B1 (de) 1978-09-08
NL169792B (nl) 1982-03-16
CA980004A (en) 1975-12-16
US3767866A (en) 1973-10-23

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