DE29505079U1 - Führungsrollenanordnung für eine Magnetbandkassette und Magnetbandkassette mit einer derartigen Führungsrollenanordnung - Google Patents

Führungsrollenanordnung für eine Magnetbandkassette und Magnetbandkassette mit einer derartigen Führungsrollenanordnung

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Description

Führungsrollenanordnung für eine Magnetbandkassette und Magnetbandkassette mit einer derartigen Führuncrsrollenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Führungsrollenanordnung für eine Magnetbandkassette und eine Magnetbandkassette mit Riemenantrieb und insbesondere die Verbesserung der Riemenspannung in einer derartigen Magnetbandkassette.
Eine Magnetbandkassette mit Riemenantrieb ist beispielsweise aus US-PS 3 692 255 bekannt. Diese Kassetten benötigen einen Antriebsriemen, der gegen die Vorrats- und Aufwickelspulen des Magnetbands andrückend anliegt, um das Band, wenn es in ein Laufwerk eingelegt ist, von einer Spule an einem Lese/Schxeib-Mechanismus vorbei und auf eine zweite Spule zu bewegen. Der Antriebsriemen verläuft um eine Antriebsrolle und Führungsrollen, die in den Ecken der Kassette ausgebildet sind, wobei er gleichzeitig an den Magnetbandwickeln angreift. Zur Erleichterung des Kontakts mit einem Lese/Schreib-Kopf und zur Verbesserung der Gesamtleistung der Bandkassette ist Bandspannung erwünscht.
Es sind verschiedene Einrichtungen zur Erzeugung von Zug oder Spannung für den Antriebsriemen einer Magnetbandkassette bekannt. So ist beispielsweise eine Magnetbandkassette mit einem Reibbremsschuh bekannt, über den ein Antriebsriemen laufen muß, um Zug auf
Telefon: (0221)131041 Telex: 888 23O7 dopa d Telefax: (02 21)134297 (02 21)134881 Telegramm; Dompatent Köln
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* "beutscne Bank AG. Köln (BLZ 37O7OO6O) Mo. &Ngr;
Postgiro Köln (BLZ 37&Ogr;1&Ogr;&Ogr;5&Ogr;) Kto. Nr, 654-500
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den Riemen aufzubringen. Ferner ist die Verwendung von Führungsrollen bekannt, die sich auf Wellen drehen, wobei die Wellen und die Führungsrollen aus Materialien bestehen, die ein vorbestimmtes Maß an Reibung oder Zug erzeugen. Es ist auch die Verwendung einer ähnlichen Technik bekannt, bei der die Führungsrollen einen zusammendrückbaren Gummikern und einen starren Umfangsbereich aufweisen, die jeder Rolle einen geringen Zug mitteilen. Ein anderes Mittel zur Erzeugung von Zug umfaßt die Verwendung einer gebogenen rotierenden Elastomerunterlegscheibe oder einer federbelasteten Unterlegscheibe. Auch die Verwendung von gespritzten Kunststofführungsrollen, an die jeweils eine Schraubenfeder einstückig angeformt ist, ist offenbart. Ein Nachteil dieser Konstruktionen liegt in der Eigenart von Kunststoffedern, unter Belastung während der Lebensdauer des Produktes allmähliche Verformung und Spannungsrelaxation zu erfahren. Dann tritt bei dem Produkt eine Veränderung der Bandspannung auf, was dann zu Produktversagen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Verbesserung der Bandspannung bei einer Führungsrolle in einer Magnetbandkassette mit Riemenantrieb zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 3, 4 und 15 gelöst.
Die Erfindung betrifft die Verbesserung der Riemenantriebsspannung für die Führungsrolle einer Magnetbandkassette mit Riemenantrieb, wobei die Bauteile von einem Kassettengehäuse umschlossen sind. Die Anordnung weist eine zylindrische Führungsrolle mit einer Außenwand zum Kontaktieren eines Magnetbandantriebsriemens, der durch Antriebskraft von einem außerhalb der Anordnung befindlichen Antriebsmechanismus getrieben ist, und mit einer Innenwand auf, die zur Befestigung der Führungsrolle an einer Achs-Befestigungsstruktur geeignet ist. Eine ermüdungsfreie Metallfeder ist an einem Teil der Führungsrolle angreifend positioniert, um die Zugkraft auf die Führungsrolle um einen konstanten Wert zu erhöhen. Dies gestattet die Regelung der Magnetbandspannung und die Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Magnetbandspannung im Hinblick auf
die Riemenantriebskraft über einen weiten Bandgeschwindigkeitsbereich.
Die erfindungsgemäße Führungsrolle zum Umlenken des Antriebsriemens für die Bandwickel einer Magnetbandkassette ist versehen mit einer zylindrischen Außenwand zur Kontaktierung des Antriebsriemens und einer konzentrischen, mit der zylindrischen Außenwand verbundenen zylindrischen Innenwand zur drehbaren Lagerung auf einer Drehachse. Die Außenumfangsfläche der Außenwand liegt am Antriebsriemen an, während die Führungsrolle mit ihrer Innenwand die im Kassettengehäuse gehaltene Drehachse umgibt. Zwischen der Außenwand und der Innenwand ist ein axial offener Ringraum mit Ringraumgrund ausgebildet. In dem Ringraum ist eine sich auf den Ringraumgrund abstützende Metallfeder angeordnet. Mittels einer Halteeinrichtung ist die Metallfeder innerhalb des Ringraums gesichert. Durch diese Halteeinrichtung läßt sich die Metallfeder darüber hinaus axial komprimieren, indem Andrückvorsprünge des Kassettengehäuses gegen Teile der Halteeinrichtung andrücken, an denen sich die Metallfeder abstützt. Das Maß der Komprimierung bestimmt (wegen der Reibung zwischen Führungsrolle und Kassettengehäuse) die auf den Antriebsriemen abgebrachte Zugspannung. Die Halteeinrichtung ist ihrerseits an der Führungsrolle gehalten, und zwar entweder an der zylindrischen Innenwand oder an der zylindrischen Außenwand oder an beiden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der obigen Führungsrolle ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Führungsrollenanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Führungsrollenanordnung von Fig. 1 in einer Bandkassette,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Führungsrollenanordnung,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Führungsrollenanordnung von Fig. 3 in einer Bandkassette,
Fig. 5 eine Draufsicht einer mehrfingerigen Federscheibe,
Fig. 6 eine Draufsicht einer alternativen mehrfingerigen Federscheibe,
Fig. 7 eine Draufsicht einer weiteren mehrfingerigen Federscheibe,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer geformten mehrfingerigen Federscheibe,
Fig. 9 ein Vektormodell eines Freiträgers, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Bandkassette nach dem Stand der Technik ohne Deckplatte.
Fig. 10 zeigt eine bekannte Magnetbandkassettenanordnung 10. Die Anordnung 10 weist eine Vorratsspule 14 und eine Aufwickelspule 16 für ein Magnetband 2 0 auf. Das Band 2 0 dient zur Datenübertragung an einer Lese/Schreib-Position 24 durch Kontakt mit einem Magnetkopfmechanismus in einem (nicht dargestellten) Laufwerk. Die Bewegung des Bandes 20 wird durch Kontakt des Antriebsriemens 26 mit dem auf den Spulen 14,16 aufgewickelten Band 20 erzielt. Üblicherweise wird der Antriebsriemen 26 von einer Antriebsrolle 32 angetrieben, die von einer Antriebsandruckrolle in dem Laufwerk außerhalb der Kassette angetrieben wird. Die Führung des Antriebsriemens 26 erfolgt durch Führungsrollen 35,37. Zur Erleichterung
des Kontakts mit einem Lese/Schreib-Kopf und zur Verbesserung der Gesamtleistung der Bandkassette ist es erwünscht, das Band 20 unter Spannung zu setzen und diese Spannung zu regeln.
Im Idealfall sollten Bandkassetten hohe Bandspannung, aber eine sehr geringe Antriebskraft oder geringen Energieverbrauch aufweisen. Ferner sollte eine bevorzugte Bandkassette im Hinblick auf Antriebskraft über einen weiten Bandgeschwindigkeitsbereich eine gleichmäßige Bandspannung erzeugen. Fig. 1 zeigt eine Führungsrollenanordnung 42 gemäß der vorliegenden Erfindung, die so gestaltet ist, daß diese optimalen Eigenschaften mit wenigen Teilen und niedrigen Kosten erzielt werden. Die Führungsrollenanordnung 42 weis_t eine zylindrische Führungsrolle 45 mit einer Außenwand 48, die zum Kontaktieren und Führen eines elastomeren Bandantriebsriemens ausgelegt ist, und einer Innenwand 51 auf, die zur Befestigung der Führungsrolle auf einer Achs-Befestigungsstruktur, wie einem Stift oder einer Stütze, geeignet ist. Die Außenwand 48 und die Innenwand 51 begrenzen einen ringförmigen Raum oder Bereich 55 zwischen den beiden Wandstrukturen. In dem ringförmigen Bereich 55 ist zur Regelung der Spannung des Magnetbandes und zur Erzeugung einer gleichmäßigen Bandspannung bezogen auf die Antriebskraft über ein weiten Bandgeschwindigkeitsbereich eine ermüdungsfreie Metallfeder 62 positioniert. Die ermüdungsfreie Metallfeder 62 weist einen ersten Schraubenendabschnitt 63 und einen zweiten Schraubenendabschnitt 64 auf. Ferner ist eine Einrichtung zum Halten der Feder 62 innerhalb des ringförmigen Bereiches 55 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt diese Einrichtung eine Andrückscheibe 66 und einen Haltering 71.
Die Führungsrollenanordnung 42 funktioniert vorzugsweise innerhalb eines weiten Bandgeschwindigkeitsbereiches von nur 2,5 Millimetern/Sekunde bis zu 3048 Millimetern/Sekunde. Ist die ermüdungsfreie Metallfeder 62 eine Metallschraubenfeder mit einer niedrigen Federkonstante, was bevorzugt ist, dann ergibt sich über die Zeit bei der Führungsrollenzugkraft eine Abweichung von weniger als etwa 20 Prozent. Dies ist von Bedeutung im Hinblick auf bekannte
Bandkassetten, bei denen sich die Führungsrollenzugveränderlichkeit stark auf die Bandspannungsveränderlichkeit auswirkt. Bei einem Test der Führungsrollenveränderlichkeit der Anordnung 42 beispielsweise wurde eine Veränderlichkeit von ungefähr 2% mit einer Standardabweichung von Probe zu Probe von 7% beobachtet. Bekannte Führungsrollen variieren von Typ zu Typ um ungefähr 3% bis 7% mit einer durchschnittlichen Abweichung von 5%. Mit der Erfindung wird die Bandspannungsveränderlxchkeit reduziert. Außerdem verbessert eine Reduzierung dieser Komponente der Gesamtbandspannungsveränderlichkeit unmittelbar die Leistung und Zuverlässigkeit von Bandkassetten.
Die Fign. 1 und 2 zeigen die Funktion der Halteeinrichtung und der Metallfeder 62 in der Führungsrolle 45. Fig. 2 zeigt die Führungsrollenanordnung innerhalb eines Bandkassettengehäuses mit einer Bodenplatte 80 und einem Deckel 84. Die Feder 62 ist innerhalb des ringförmigen Bereiches positioniert, so daß sich der erste Schraubenendabschnitt 63 an der Führungsrollenbasis oder dem Führungsrollensteg 87 befindet, der die Innen- und die Außenwand der Führungsrolle miteinander verbindet. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Führungsrollenbasis 87 ferner eine die Feder ausrichtende Verjüngung auf, die durch die Ausnehmung 92 in der Führungsrollenbasis 87 ausgebildet ist und die Positionierung der Feder erleichtert. Um ein Drehen der Feder innerhalb der Führungsrolle zu verhindern, ist die Führungsrolleninnenwand 51 an Position 98 (Fig. 1) zur Aufnahme einer vorspringenden Keilstruktur 100, die als Teil der Andrückscheibe 66 ausgebildet ist, durch Keilverbindung gesichert. Auf diese Weise sind die zylindrische Führungsrolle und die Andrückscheibe jeweils so geformt, daß sie identische Drehgeschwindigkeiten beibehalten. Der Haltering 71 weist mehrere (Klemm-) Haltevorsprünge 105 auf, die die Positionierung auf einem Teil 109 {Fig. 2) der Innenwand 51 ermöglichen. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Anordnung 42 ist das Merkmal der Anordnung, gewisse Herstellungsungenauigkeitstoleranzen des Kassettengehäuses, wie beispielsweise
durch den Abstand D zwischen dem Haltering 71 und der Andrückscheibe 66 gezeigt, zu überwinden.
Die Fign. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer Führungsrollenanordnung 142, die zum Erzielen hoher Bandspannung sowie zur Erzeugung einer gleichmäßigen Bandspannung bezogen auf die Antriebskraft über einen weiten Geschwindigkeitsbereich ausgelegt ist. Dies gestattet die Verwendung eines Antriebsmechanismus mit niedrigerer Leistung. Die Führungsrollenanordnung 142 weist eine Führungsrolle 145 mit einer Außenwand 148, die für den Kontakt mit einem Bandantriebsriemen ausgelegt ist, und einer Innenwand 151 auf, die zur Befestigung der Führungsrolle auf einer Achs-Befestigungsstruktur geeignet ist. Die Außenwand 148 weist einen ersten Abschnitt 14 9 auf, der für den Kontakt mit dem Antriebsriemen ausgelegt ist, sowie einen zweiten Abschnitt 150, der zum Halten anderer Bauteile der Anordnung innerhalb der Führungsrolle ausgelegt ist. Die Außenwand 148 und die Innenwand 151 begrenzen zwischen den beiden Wandstrukturen einen ringförmigen Raum oder Bereich 155. Innerhalb des ringförmigen Bereiches 155 ist eine ermüdungsfreie Metallfeder 162 positioniert. Wie bei dem in den Fign. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die ermüdungsfreie Metallfeder 162 einen ersten Schraubenendabschnitt 163 und einen zweiten Schraubenendabschnitt 164 auf. Eine Einrichtung zum Halten der Feder 162 innerhalb des ringförmigen Bereiches umfaßt eine Andrückscheibe 166 und den zweiten Führungsrollenabschnitt 150. Der zweite Abschnitt 150 weist Federrückhalteschulterstrukturen 153 auf, die zum Halten der Andrückscheibe 166 innerhalb des ringförmigen Bereiches der Führungsrolle ausgelegt sind.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fign. 1-4 wird die Höhe der Andrückscheibe und daher der Federdruck durch den Kontakt mit Vorsprüngen 200 bestimmt, die von den Deckeln 84, 184 abstehen. Es hat sich herausgestellt, daß es bei bestimmten Bandkassettenkonfigurationen möglich ist, die Ausrichtung der Führungsrollenanordnungen 42,142 umzukehren, so daß die VorSprünge 2 00 von den Boden-
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platten 80,180 und nicht von dem Deckel abstehen würden. Bei jeder der oben erwähnten Ausrichtungen erleichtert die Verwendung einer Schnappsitz-Bodenplatten- und -Deckelanordnung den Zusammenbau der Bandkassetten durch Vorsehen einer Einrichtung zum Vorspannen oder Belasten der Metallfedern 62,162 beim gleichzeitig erfolgenden Zusammenbauen. Die Führungsrollenanordnung 142 verbessert die Herstellung von Bandkassetten weiterhin dadurch, daß sie weniger Teile als die meisten Anordnungen aufweist und eine Vormontage und Belastung ermöglicht, die durch Zusammendrücken der Feder bei Niederdrücken der Andrückscheibe 66 bzw. 166, beispielsweise durch einen Stößel oder dgl., erfolgt. Dies gestattet eine Qualitätsund Leistungsprüfung vor der Anordnung in Bandkassetten, was eine verbesserte Zuverlässigkeit und eine Erleichterung des Zusammenbaus der Kassettenanordnung gewährleistet.
Fign. 5-7 zeigen in Draufsicht und Fig. 8 in Seitenansicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem die ermüdungsfreie Metallfeder eine Federscheibe 215 mit mehreren, teilweise voneinander getrennten Federfingern 220,221,222,223 ausgebildet ist. Die Federfinger sind mit einem Zentralteil 231 verbunden, der zur Kontaktierung der Führungsrolle und insbesondere eines Mittelabschnitts der Führungsrolle ausgebildet ist. Der Zentralteil 231 ist vorzugsweise mit einer zentralen Öffnung zur Aufnahme eines Endabschnittes der Führungsrollen-Achsbefestigungsstruktur versehen. Ein Umfangsansatz 236 stellt eine Einrichtung zur einfachen Verbindung der Federscheibe mit einem Teil des Kassettengehäuses dar. Vor Verwendung wird jede Federscheibe in einer geregelten Höhe unter Verwendung eines Formwerkzeugs, wie beispielsweise einem Male/Female-Formwerkzeug, ausgebildet. Wiederum ermöglicht auch dieses Ausführungsbeispiel eine Erleichterung des Zusammenbaus bei der Herstellung und des Testens der Federscheibe vor ihrer Anordnung in einer Bandkassette.
Die Federscheibe 215 weist den (in Draufsicht betrachtet) Zentralteil 231 sowie einen davon axial beabstandeten (in Draufsicht betrachtet), den Zentralteil 231 umgebenden Ringteil auf. Der
Ringteil und der Zentralteil sind durch die Finger bzw. Stege verbunden, die federelastisch sind und bei Kompression der Federscheibe 215 für die Rückstellkraft verantwortlich sind.
Die Federscheibe 215 ist derart an dem Kassettengehäuse befestigt, daß der Zentralteil 231 die oberen Enden der Rollen 35 und 3 7 kontaktiert. Die Federscheibe 215 wird zwischen Kassettengehäuse und Führungsrolle montiert, wodurch auf die Rolle in Richtung auf die Kassettenbodenplatte eine abwärts gerichtete Kraft aufgebracht wird. Bei einem Ausfuhrungsbeispiel ist die Innenfläche des Kassettengehäuses im Bereich der Führungsrollen tiefergelegt, um den Kontakt zwischen der Rolle und dem Kassettengehäuse zu erleichtern. Aufgrund dessen, daß die Finger der Feder 215 im wesentlichen in Axialrichtung der flachgedrückten Feder anstelle der radialen Richtung ausgerichtet sind, können die Arme der Feder länger als der Radius der flachgedrückten Feder sein, wodurch sich eine geringere Streuung der Federkonstante und eine reduzierte Veränderlichkeit von Feder zu Feder ergibt.
Die Verwendung einer Metallfeder in obigem Ausführungsbeispiel drückt die Führungsrolle hinab gegen die Einfassung, d.h. die Bodenplatte, und erhöht den durch die Führungsrolle erzeugten Zug. Die Zugveränderlichkeit wird dadurch, daß eine Feder mit einer geringen Federkonstante verwendet wird und Axialspielauswirkungen, bei denen eine Axialbewegung der Führungsrolle auf einem Führungsrollenstift auftritt, praktisch eliminiert. Bei obigen Ausführungsbeispielen ist mit einer geringen Federkonstante eine Federkonstante von weniger als etwa lOkg/cm oder, was bevorzugter ist, von weniger als etwa 5kg/cm gemeint. Die verwendete elastische Feder verformt sich nicht, d.h. die Elastizitätsgrenze ihres Materials wird nicht überschritten. Daher ist es eine, lineare Feder und die Federkonstante (K) ist über den gesamten Federweg konstant . Für die Federkonstante gilt
K = F/y, (1)
wobei F die Kraft und y das Maß der Kompression ist. Zur Vereinfachung können alle für die Verwendung in Betracht gezogenen Federn als Freiträger gemäß Fig. 9 ausgebildet sein.
M = F(x-L), (2)
wobei M das Moment ist.
Ein elastisches Material folgt dem Hookeschen Gesetz,
&sgr; = E · e, ' (3)
wobei a_ die Spannung, E der Elastizitätsmodul und e die elastische Dehnung ist. Für einen gebogenen Träger gilt dann für &sgr;
wobei Z das zweite Flächenmoment ist, und für e
e = -(c3x)/(ds) , (5)
wobei dx das Differentialelement der x-Achse und ds das Differentialelement der neutralen Achse ist. Durch das Einsetzen in die Gleichung nach dem Hookeschen Gesetz ergibt sich
Durch Umstellen und Vereinfachen ergibt sich
y= (Ei)/(F(X-L)){{dx)/(ds)), (7)
und Differenzieren ergibt
y = ((Fx2)/(6Ei))(X-3L). (8)
Von grundlegendem Interesse ist hier die Biegung unter Last, wofür x=L gilt, so daß sich
y = -(FL3) /(3Ef) (9)
ergibt.
Durch Umstellen ergibt sich
-(3Ei)/(L3) = F/y = K (10)
E ist eine Konstante für ein gegebenes Material und i ist eine Konstante für einen gegebenen Materialquerschnitt, so daß sich
K ~ (l/L3) (11)
ergibt.
So ist die Federkonstante eines Trägers proportional zu der Umkehrung der dritten Potenz der Länge oder, allgemeiner ausgedrückt, nimmt L zu, dann nimmt K ab. Ferner nimmt das zweite Flächenmoment und auch K ab, wenn die Querschnittsfläche des Trägers abnimmt. Diese Analysen unterstützen die Verwendung von ermüdungsfreien Metallfedern, bei denen jede Feder eine aktive Federarmlänge aufweist, welche größer ist als die Hälfte des Durchmessers der Feder. In ähnlicher Weise kann die Feder eine aktive Federarmlänge aufweisen, die größer ist als die Hälfte des Durchmessers des ringförmigen Bereiches oder sogar größer als die Hälfte des Durchmessers der Führungsrolle, und im Rahmen dieser Erfindung wirksam sein.
Die Ausführungsbeispiele der Führungsrollenanordnungen, bei denen die Lehren dieser Erfindung angewandt werden, erlaubt eine Führungsrolle mit kontrolliertem Zug bei minimaler Toleranz, geringen Kosten, wenig Zusatzteilen, geringem Axialspiel, für automatische Fertigung und mit geringem Energieverbrauch und geringerem
Laufgeräusch. Zu bevorzugten ermüdungsfreien Metallfedern gehören Schraubenfedern, konisch zulaufende Schraubenfedern und geformte Federscheiben, die mit mehreren Federfingern bzw. -Stegen versehen sind. Vorzugsweise werden die Federn aus einem Federstahl gewählt, obwohl jedes anerkannte Qualitätsfedermetall verwendet werden kann, vorausgesetzt, daß die allmähliche Verformung unter konstanter Belastung im wesentlichen bei Null liegt und es andere technische Spezifikationen, die nicht mit der Federkonstante zusammenhängen, erfüllt. Ein bevorzugtes Federmetall ist rostfreier Stahl, obwohl gleichartige Metalle oder Metallegierungen, die die oben angeführten wünschenswerten Eigenschaften haben, auch geeignet sind.

Claims (1)

  1. ANSPRUCHE
    Führungsrollenanordnung für eine Magnetbandkassette, mit einer zylindrischen Führungsrolle (45,-145) mit einer Außenwand (48/148), die zum Kontakt mit einem Bandantriebsriemen ausgelegt ist, und einer Innenwand (51/151), die zur Befestigung der Führungsrolle (45/145) auf einer Achs-Befestigungsstruktur ausgelegt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine ermüdungsfreie Metallschraubenfeder (62/162) innerhalb eines von der Außenwand (48/148) und der Innenwand (51/151) begrenzten ringförmigen Bereiches (55/155) positioniert ist, um die Spannung in einem Magnetband in der Kassette zu regeln, und daß eine Einrichtung zum Halten der Feder (62/162) innerhalb des ringförmigen Bereiches (55/155) vorgesehen ist, die eine Andrückscheibe (66/166) und einen Haltering (71) aufweist.
    Führungsrollenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten der Feder (162) eine Andrückscheibe (166) und Andrückscheiben- und Federhalteschulterstrukturen (153) aufweist, die in einem zweiten Abschnitt (150) der Führungsrollenaußenwand (148) angeordnet sind und in den ringförmigen Bereich (155) hineinragen.
    Führungsrollenanordnung für eine Magnetbandkassette, mit einer zylindrischen Führungsrolle mit einem Endabschnitt mit einem Zentralteil, und mit einer Federscheibe, die in Anlage an den Endabschnitt der Führungsrolle positoniert ist, um den Zug an der Führungsrolle um einen konstanten Wert zu erhöhen und die Spannung in einem Magnetband in der Kassette zu regeln,
    dadurch gekennzeichnet , daß
    die Federscheibe mehrere teilweise voneinander getrennte Federfinger (220-223) aufweist, die mit einem Zentralteil (231) verbunden sind, der zum Kontaktieren des Zentralteils
    des Endabschnittes der Führungsrolle vorgesehen ist, wobei der Zentralteil (231) der Federscheibe (215) ferner eine Öffnung zur Aufnahme einer Achs-Befestigungsstruktur aufweist .
    4. Führungsrolle zum Umlenken des Antriebsriemens für die Bandwickel einer Magnetbandkassette, mit
    einer zylindrischen Außenwand (48;148) zur Kontaktierung des Antriebsriemens und
    einer mit der zylindrischen Außenwand {48,-148) verbundenen zylindrischen Innenwand (51;151) zur drehbaren Lagerung auf einer Drehachse,
    - _ wobei zwischen der Außenwand {48;148) und der Innenwand {51/151) ein axial offener Ringraum (55;155) mit Ringraumgrund (87) ausgebildet ist, in dem eine sich auf den Ringraumgrund {87) abstützende Metallfeder (62/162;215) angeordnet ist, und
    wobei eine Halteeinrichtung (66, 71 ,-166,153) zum Sichern der Metallfeder (62/162/215) innerhalb des Ringraums (55/155) und zum Komprimieren der Metallfeder (62/162/215) vorgesehen ist.
    5. Führungsrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine an der Metallfeder (62/162/215) anliegende Andrückscheibe (66/166) und eine Sicherungseinrichtung (71/153) für die Andrückscheibe aufweist.
    6. Führungsrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung ein an der Innenwand (51) befestigter Haltering (71) ist.
    7. Führungsrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung mehrere den Umfangsrand der Andrückscheibe (166) übergreifende Vorsprünge (153) an der Außenwand (148) aufweist.
    8. Führungsrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge {153) von Stegen getragen sind, die einstückig mit der Außenwand (14 8) verbunden sind und in axialer Richtung über diese überstehen.
    9. Führungsrolle nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (48,-148) mit der Innenwand {51;151) mittels mindestens eines radialen Ringverbindungssteges (87) verbunden ist.
    10. Führungsrolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ringverbindungssteg (87) über 3 60° erstreckt.
    11. Führungsrolle nach einem der Ansprüche 4 bis 10; dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (66,71;166;153) zum Komprimieren der Metallfeder (62,-162;215) von außen zugänglich ist.
    12. Führungsrolle nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraumgrund (87) eine Zentriervertiefung {92) für die Metallfeder (62) ausgebildet ist.
    13. Führungsrolle nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (62,-162) eine Schraubendruckfeder ist.
    14. Führungsrolle nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (215) zwei axial beabstandete Endabschnitte zum Abstützen einerseits an dem Ringraumgrund (87) und andererseits an der Halteeinrichtung (66,71;166,153) und mehrere Federstege (220-223) aufweist, die sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken und die beiden Endabschnitte miteinander verbinden.
    15. Magnetbandkassette mit
    einem Gehäuse (10), das eine erste Gehäusehälfte (80) und eine zweite Gehäusehälfte (84) aufweist,
    zwei drehbar in dem Gehäuse (10) angeordnete Magnetbandspulen (14,16), auf die ein Magnetband (20) aufgewickelt ■ ist, und
    einem Antriebsriemen (26), der um eine Antriebsrolle (32) zum Antreiben des Antriebsriemens (26) und um Führungsrollen (3 5,3 7) geführt ist und zum drehenden Antreiben der Magnetbandspulen (14,16) an dem auf diesen aufgewickelten Magnetband (20) anliegt,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß mindestens eine Führungsrolle (35,-37) aufweist:
    eine zylindrische Außenwand (48;14 8) zur Kontaktierung des Antriebsriemens und
    eine mit der zylindrischen Außenwand (48,-148) verbundene zylindrische Innenwand (51;151) zur drehbaren Lagerung auf einer Drehachse,
    wobei zwischen der Außenwand (48; 148) und der Innenwand (51;151) ein axial offener Ringraum (55;155) mit Ringraumgrund (87) ausgebildet ist, in dem eine sich auf den Ringraumgrund (87) abstützende Metallfeder (62;162;215) angeordnet ist, und
    wobei eine Halteeinrichtung (66,71;166,153) zum Sichern der Metallfeder (62;162;215) innerhalb des Ringraums (55;155) und zum Komprimieren der Metallfeder (62;162;215) vorgesehen ist,
    daß die Drehachse an der ersten Gehäusehälfte (80) angeordnet ist und
    daß an der zweiten Gehäusehälfte (84) Andrückvorsprünge (200) angeordnet sind, die zwecks Komprimierung der Metallfeder (62;162;215) gegen einen Teil der Halteeinrichtung (66,71;166;153) drücken.
    16. Bandkassette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine an der Metallfeder (62;162;215)
    anliegende Andrückscheibe {66,-166) und eine Sicherungseinrichtung (71/153) für die Andrückscheibe aufweist.
    17. Bandkassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung ein an der Innenwand (51) befestigter Haltering (71) ist.
    18. Bandkassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung mehrere den Umfangsrand der Andrückscheibe (166) übergreifende Vorsprünge (153) an der Außenwand (148) aufweist.
    19. Bandkassette nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (153) von Stegen getragen sind, die einstückig mit der Außenwand (148) verbunden sind und in axialer Richtung über diese überstehen.
    20. Bandkassette nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (48;148) mit der Innenwand (51;151) mittels mindestens eines radialen Ringverbindungssteges (87) verbunden ist.
    21. Bandkassette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ringverbindungssteg (87) über 360° erstreckt.
    22. Bandkassette nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorsprünge (200) der zweiten Gehäusehälfte (84) gegen die Andrückscheibe (66;166) der Halteeinrichtung (66,71;166;153) zum Komprimieren der Metallfeder (62;162;215) andrücken.
    23. Bandkassette nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraumgrund (87) eine Zentriervertiefung (92) für die Metallfeder (62) ausgebildet ist.
    IO * · ·
    24. Bandkassette nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder {62;162) eine Schraubendruckfeder ist.
    25. Bandkassette nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (215) zwei axial beabstandete Endabschnitte zum Abstützen einerseits an dem Ringraumgrund (87) und andererseits an der Halteeinrichtung (66,71;166,153) und mehrere Federstege (220-223) aufweist, die sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken und die beiden Endabschnitte miteinander verbinden.
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