DE4307933C2 - Bandmaterialrolle - Google Patents

Bandmaterialrolle

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    • B65H19/102Preparing the leading end of the replacement web before splicing operation; Adhesive arrangements on leading end of replacement web; Tabs and adhesive tapes for splicing
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rolle aus Bandmaterial.
Es ist bekannt, daß bei den Maschinen, die Material in Band­ form benützen, das der Maschine zuzuführende Band jeweils von Rollen abgenommen wird, welche, sobald sie leer sind, auto­ matisch durch Vorrichtungen ersetzt werden, die das Anfangs­ ende der neuen Rolle erfassen und es mit dem Ende einer leer­ gewordenen Rolle vereinigen.
Gewöhnlich wird das Anfangsende einer neuen Rolle durch ein Befestigungselement, beispielsweise ein kleines gummiertes Band oder ein Stück Klebestreifen, das zum Teil auf dem Anfang des neuen Bandes und teilweise auf der Rolle selbst liegt, festgehalten.
Während des Rollenwechsels ist es erforderlich, das Anfangs­ ende des Bandes der neuen Rolle zu lösen, was erreicht wird, indem man händisch das Befestigungselement abnimmt oder es, automatisch oder händisch, im Bereich des Randes des Anfangs­ endes abschneidet.
Sodann wird das Anfangsende des Bandes der neuen Rolle aufge­ nommen und mittels eines Verbindungselementes oder, falls das Band aus Kunststoff besteht, mittels Verschweißung, mit dem Ende des Bandes der leergewordenen Rolle vereinigt.
Es kommt oft vor, daß das Anfangsende des neuen Bandes mit dem Ende des leergewordenen Bandes in einer anderen und nach der Entfernungsstufe des Befestigungselementes liegenden Station vereinigt wird. Dies bringt oftmals den Nachteil mit sich, daß bei der Bewegung der Rolle zwischen einer Station und der darauffolgenden das freie Anfangsende des neuen Bandes bestrebt ist, neuerdings an der Rolle anzuhaften. Die Gründe dieser neuerlichen Annäherung sind vielfach, beispielsweise neigt das Anfangsende zum Anhaften an der Rolle aufgrund des Materi­ als, aus dem das Band hergestellt ist oder aufgrund der Erzeugung magnetostatischer Erscheinungen.
Der Hauptgrund für diesen Nachteil ist jedoch die geringe Dicke des Bandes, welche eine Abnahme des freien Anfangsendes der betreffenden Rolle sehr erschwert.
Tatsächlich erfolgt das Lösen des freien Anfangsendes von der Rolle unter Verwendung keilförmiger Organe, die wegen der geringen Dicke des Bandes zwangsläufig schart und schneidend sind. Dabei sind die keilförmigen Organe zwangsläufig in Berührung mit der Rolle, wodurch sich das unvermeidbare Risiko ergibt, in das Band selbst einzuschnei­ den.
Aus der DE 42 05 606 A1 ist ein Verfahren für die Durchtrennung des Verschlußklebe­ bandes einer Bandmaterialrolle bekannt. Ein V-förmiges Schneidorgan wird federnd in Berührung mit der äußeren Peripherie der Rolle gedrückt, um unter den freien Rand der ersten Windung an entgegengesetzten Seiten des Verschlußklebebands einzugreifen und um dieses Verschlußklebeband quer zu durchschneiden.
Auch bei diesem vorbekannten Verfahren besteht die Gefahr, dass das Schneidorgan in die Rolle selbst einschneidet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine leichte Abnahme des Anfangsen­ des von der betreffenden Rolle ohne eine Beschädigung der Rolle selbst zu ermögli­ chen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun im Folgenden im Hinblick auf die beigefügten Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine nicht maßstabsgetreue, perspektivische Ansicht einer Rolle aus Band­ material mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Überführungs­ stellung;
Fig. 2 eine nicht maßstabsgetreue, perspektivische Ansicht der Rolle gemäß Fig. 1 im teilweise abgewickelten Zustand, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Variante der Rolle nach Fig. 1.
Gemäß den beiliegenden Zeichnungsfiguren ist die erfindungs­ gemäße Rolle in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet und besteht aus einem Bandmaterial 2, das unter Bildung einer Vielzahl von Windungen auf einem Kern 3 aufgewickelt ist. Das Band 2 besitzt ein äußeres Ende oder Anfangsende 4, das auf der Rolle durch eine Halteeinrichtung 5, wie ein gummiertes Band oder ein Stück Klebestreifen, gehalten wird, um eine Über­ führung des Bandes von der Produktionsmaschine auf eine Verbrauchermaschine, welche das Wand 2 abwickelt, zu ermög­ lichen. Wie insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist das Anfangsende 4 schwerer ausgebildet als der Rest des Bandes 2, so daß sich beim Entfernen oder Abschneiden des Haltestreifens 5 das Anfangsende 4 automatisch durch Schwer­ kraft von der Rolle 1 ablöst.
Das Anfangsende 4 kann auf zahlreiche und äquivalente Weisen beschwert werden, z. B. kann es mit einer Beschwerungseinrich­ tung 6 versehen sein.
In den Fig. 1 und 2 besteht die Beschwerungseinrichtung 6 aus einer Etikette 7. Die Abmessungen und das Material, aus denen die Etikette 7 besteht, hängen offensichtlich von der Art des das Band 2 bildenden Materials ab und je größer das Einheitsgewicht des Bandes ist umso größer muß das Gewicht der Etikette sein.
Die Etikette 7 kann am Band 2 vor dem Haltestreifen 5 befe­ stigt werden, um, wie in Fig. 1 gezeigt ist, zwischen dem Band 2 und letzterem zu liegen zu kommen. Die Etikette 7 kann auch, wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, als Träger für Aufschriften oder Bilddarstellungen für Reklame-, Infor­ mations- oder Erläuterungszwecke verwendet werden, die bei­ spielsweise die Art des Materials, aus welchem das Band 2 besteht, und andere Merkmale angeben. In den Fig. 1 und 2 ist als Bild 8 ein Pfeil dargestellt, der die richtige Posi­ tionierung der Rolle 1 in bezug auf nicht gezeigte Abwickel­ einrichtungen angibt.
Jedenfalls ist es von grundlegender Wichtigkeit, daß das Ge­ wicht der Etikette 7 so groß ist, daß es, wie in Fig. 2 gezeigt ist, automatisch die Ablösung des Anfangsendes 4 der Rolle 1 bewirkt. In Fig. 2 ist der Haltestreifen 5 bereits abgeschnitten und wird die Rolle 1 um ihre Achse in Richtung des Pfeiles F, d. h. in ihrer Abwickelrichtung, in Drehung versetzt. Sobald das Anfangsende 4 beginnt, sich über die Höhe der Mitte der Rolle 1 hinunterzubewegen (in Fig. 2 mit Z angedeutet), überwindet das Gewicht der Etikette 7 die Adhäsionskraft des Anfangsendes 4 der Rolle 1 und zwingt das Anfangsende 4, entlang einer im wesentlichen vertikalen Hahn nach unten zu bewegen.
In der Variante gemäß Fig. 3 deckt sich die Beschwerungsein­ richtung 6 mit dem Haltestreifen 5, d. h.. daß nur ein Strei­ fen oder eine Etikette 7 mit dem nötigen Gewicht vorgesehen ist, welche das Anfangsende 4 auf der Rolle 1 hält, und, sobald sie zur Freigabe des Endes 4 abgeschnitten ist, als Beschwerungseinrichtung 6 fungiert, um das Ende 4 von der Rolle 1 genau in derselben wie in Fig. 2 dargestellten Weise abzulösen. In Fig. 3 hat der Teil des Haltestreifens 5, der auf dem Ende 4 angebracht ist, eine größere Abmessung als der Teil des auf der Rolle 1 angebrachten Teiles des Haltestrei­ fens 5, so daß eine Erhöhung des Gewichtes durch eine ein­ fache Veränderung der Anordnung des Haltestreifens 5 erzielt wird.
Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht in seiner Wirtschaftlichkeit, vereint mit der Tatsache, daß die Etikette 7 als Reklame- und Informationsträger verwendet werden kann.

Claims (5)

1. Rolle (1) aus Bandmaterial (2), das auf einem Kern (3) aufgewickelt ist, um eine Vielzahl von Windungen zu bilden, und mit einem äußeren Ende oder Anfangsen­ de (4) versehen ist, das auf der Rolle (1) mittels einer entsprechenden Halteein­ richtung (5) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte äußere En­ de oder Anfangsende (4) des Bandmaterials (2) in Bezug auf den Rest des Bandes (2) mittels einer Beschwerungseinrichtung (6) derart beschwert ist, dass bei der Lösung der genannten Halteeinrichtung (5) eine automatische Ablösung durch Schwerkraft des genannten äußeren Endes oder Anfangsendes (4) der Rolle (1) erfolgt.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte äußere An­ fangsende (4) mit der am Anfangsende (4) selbst befestigten Beschwerungsein­ richtung (6) beschwert ist.
3. Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Beschwe­ rungseinrichtung (6) aus einem am genannten Anfangsende (4) befestigten Band oder einer Etikette (7) besteht.
4. Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Beschwe­ rungseinrichtung (6) aus einem am genannten Anfangsende (4) befestigten Band oder einer Etikette (7) besteht und einen Träger für ein Bild oder eine Aufschrift (8) bildet.
5. Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschwerungseinrich­ tung (6) sich mit der Halteeinrichtung (5) deckt.
DE4307933A 1992-03-13 1993-03-12 Bandmaterialrolle Expired - Fee Related DE4307933C2 (de)

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