DE4205606A1 - Verfahren fuer die durchtrennung eines verschlussklebebandes einer bandmaterialrolle - Google Patents
Verfahren fuer die durchtrennung eines verschlussklebebandes einer bandmaterialrolleInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H16/00—Unwinding, paying-out webs
Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für
die Durchtrennung eines Verschlußklebebandes einer
Bandmaterialrolle.
Die vorliegende Erfindung ist vorzugsweise auf dem Ver
packungssektor einsetzbar, auf den in der Folge, ohne jedoch
den allgemeinen Gedanken der Erfindung einschränken zu wol
len, verwiesen wird und in welchem die Bandmaterialrollen
gewöhnlich seitens der Hersteller außen mit einem Klebestrei
fen versehen werden. Dieser Streifen blockiert einen freien
Endrand der ersten Windung der Rolle, um so das Abwickeln
oder Lockern der Windungen während der der Verwendung der
Rolle vorhergehenden Transport- und Manipulationsphasen zu
verhindern.
Bisher wurden bei den nicht automatisierten An
lagen zu Verwendung der Rollen diese Streifen händisch von
einer Arbeitskraft unmittelbar vor der Verwendung der Rollen
entfernt. Bei den automatisierten Anlagen werden die Rollen
ohne menschliche Intervention zur Verwendungszone geführt und
in dieser Verwendungszone muß der freie Endrand der ersten
Windung einer jeden Rolle, ebenfalls auf automatischem Weg,
mit dem Schlußende einer gerade zu Ende gehenden Rolle ver
bunden werden oder diesem folgen. Damit dieser Vorgang
ausgeführt werden kann, ist es notwendig, daß automatische
Vorrichtungen für eine Befreiung der ersten Windung einer
jeden Rolle vom betreffenden Blockierungsstreifen sorgen.
Zu diesem Zweck ist es beispielsweise aus dem Englischen
Patent Nr. 20 35 966 bekannt, die Wirkung des Verschluß
streifens aufzuheben, indem man mittels geeigneter Schneid- und
Abnahmeeinrichtungen die erste Windung einer jeden Rolle
abschneidet und entfernt.
Eine Vorgangsweise wie die oben beschriebene ist jedoch ziem
lich kompliziert und bietet keine Gewähr dafür, daß die ge
nannte Schneideinrichtung nicht auch die unter der ersten
Windung liegenden Windungen beschädigt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Ver
fahrensweise, auf Grund welcher es möglich ist, einen Ver
schlußklebestreifen einer Bandmaterialrolle auf einfache und
zuverlässige Weise und ohne in irgendeiner Weise irgendeine
der Windungen der Rolle zu beschädigen, zu durchschneiden.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Durchschneiden eines
Verschlußklebestreifens einer Rolle aus Bandmaterial, der
einen freien Endrand einer ersten Windung der Rolle in seiner
Lage festhält, geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß es die
Phasen der Zuordnung der Rolle zu einer motorgetriebenen Ab
wickelvorrichtung, um ihr eine erste Drehung um ihre eigene
Achse, bis der genannten freie Rand vor einen Fühler, der im
Bereich einer Ermittlungsstation angeordnet ist, gebracht
wurde, mitzuteilen; der Steuerung, mittels des genannten Füh
lers, der motorgetriebenen Abwickelvorrichtung in der Weise,
daß der Rolle eine weitere zweite Drehung um einen bestimmten
Winkel, ausgehend von der Ermittlungsstation in der normalen
Abwickelrichtung mitgeteilt wird, um die genannte erste Win
dung, mit dem freien Rand nach vorne, zu einem fixen Schneid
organ zu führen, das im Bereich einer Schneidstation angeord
net ist und zwei Fortsätze aufweist, die miteinander über
einen konkaven, gegen die Ermittlungsstation hin weisenden
Schneidrand verbunden sind; wobei die genannten Fortsätze im
wesentlichen tangential zu einem vom genannten freien Rand
während der genannten zweiten Drehung befolgten Weg verlaufen
und in Berührung mit der peripheren Außenfläche der Rolle
gedrückt werden; und des Durchschneidens des Streifens in
Querrichtung durch fortschreitenden Eingriff der genannten
Fortsätze unter den genannten freien Rand an entgegen
gesetzten Seiten des Streifens; wobei der genannte Winkel im
Bereich der Schneidstation in der normalen Abwickelrichtung
unmittelbar hinter dem genannten Schneidrand endet, aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung
zur Durchführung des oben definierten Verfahrens.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Durchschneiden
eines Verschlußklebestreifens einer Rolle aus Bandmaterial,
der einen freien Endrand einer ersten Windung der Rolle in
seiner Lage hält, geschaffen, gekennzeichnet durch eine
Halterung für die Rolle; eine motorgetriebenen Abwickel
vorrichtung zwecks Drehung der Rolle um ihre Achse; einen
Fühler, der im Betrieb einer peripheren Außenfläche der Rolle
im Bereich einer Ermittlungsstation gegenüberliegt um den
Vorbeilauf des genannten freien Randes vor dem Fühler zu
ermitteln und um die motorgetriebene Abwickelvorrichtung in
der Weise zu steuern, daß die Rolle in einer normalen Ab
wickelrichtung gedreht wird, um die genannte erste Windung,
mit dem freien Rand nach vorne, zu einer fixen Schneidstation
für den Streifen zu führen; ein Schneidorgan das im Bereich
der Schneidstation angeordnet ist und zwei Fortsätze auf
weist, die gegen die Ermittlungsstation hin weisen und mit
einander über einen konkaven, vorzugsweise V-förmig ausgebil
deten Schneidrand verbunden sind; und eine Schubeinrichtung,
die mit den genannten Fortsätzen zusammenwirkt, um die Fort
sätze in Berührung mit der peripheren Außenfläche der Rolle
zu drücken.
Die vorliegende Erfindung wird unter Hinweis auf die beilie
genden Zeichnungen beschrieben, welche eine Ausführungsform
der Erfindung, ohne die Erfindung auf diese zu beschränken,
zeigen, worin:
Fig. 1 schematisch im Aufriß eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
und
Fig. 2 und 3 in perspektivischer Ansicht und mit der
Deutlichkeit halber weggelassenen Teilen jeweils Ausschnitte
aus Fig. 1 veranschaulichen.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung
bezeichnet, die mit einer ein Band 3 aus Verpackungsmaterial
enthaltenden Rolle 2 zusammenarbeitet, um einen Klebestreifen
4 durchzuschneiden, der die äußerste Windung 5 der Rolle 2 am
Rollenkörper anhaftend hält, indem er einen freien Rand 6
(Fig. 3) der Windung 5 mit dem Rollenkörper in Berührung
blockiert.
Die Vorrichtung 1 weist eine motorgetriebene Abwickelvorrich
tung 7 für die Rolle 2 auf, die ihrerseits eine Halterung
oder ein Basisgestell 8 besitzt, das oben von einer konkaven
Fläche 9 begrenzt ist und die Rolle 2 abstützt, wobei deren
Achse 10 horizontal liegt (Fig. 2) und ihre periphere Ober
fläche 11 im wesentlichen parallel zur Fläche 9 und in Berüh
rung mit dem Außenumfang der Walzen 12 und 13 verläuft.
Die Walzen 12 und 13 sind auf dem Basisgestell 8 derart mon
tiert, daß sie mit ihrer Umfangsfläche über die Fläche 9
hinausragen, wobei die erste von ihnen aus einer lose auf
einer im Basisgestell 8 gelagerten und parallel zur Achse 10
verlaufenden Welle 14 und die zweite aus einer Antriebswalze,
welche auf einer Antriebswelle 15 eines Umsteuermotors 16
befestigt ist, besteht.
Die Vorrichtung 1 weist außerdem einen auf dem Basisgestell 8
im Bereich einer Ermittlungsstation 18 montierten Fühler 17
für die Steuerung des Motors 16 und eine Schneideinheit 19
auf, die im Bereich einer Schneidstation 20 montiert ist,
welche, im Betrieb, im wesentlichen längs der peripheren
Oberfläche 11 der Rolle 2 außerhalb des zwischen den beiden
Walzen 12 und 13 liegenden Bereiches und in der Nähe der
Walze 12 montiert ist.
Die Schneideinheit 19 weist eine federnde metallische Klinge
21 auf, welche an einem ihrer gegen die Walze 12 und die Er
mittlungsstation 18 weisenden Enden mit zwei Fortsätzen 22
versehen ist, die sich gegen die Walze 12 hin in einer Rich
tung senkrecht zur Rotationsachse 10 der Rolle 2 erstrecken
und miteinander über einen V-förmigen Schneidrand 23 verbun
den sind. Die Schneideinheit 19 weist überdies einen Ständer
24 auf, der sich vom Basisgestell 8 aus nach oben erstreckt
und ein oberes Ende besitzt, welches, fest mit ihm verbunden,
einen zum Rand 23 entgegengesetzten Endteil der Klinge 21
hält. Schließlich weist die Schneideinheit 19 ein Stellorgan
25 auf, welches vom Basisgestell 8 in einer Stellung, die
einem Teil der sich vom Ständer 24 zur Walze 12 hin erstrek
kenden Klinge 21 gegenüberliegt, gehaltert wird und ein
Schiebeorgan aufweist, das mit einem Rollenstößel 26 versehen
ist, der mit der Klinge 21 in der Nähe des Randes 23 zusam
menwirkt, um sie in einer im wesentlichen radial zur Rolle 2
verlaufenden Richtung in eine Arbeitsstellung auszubiegen,
in welcher sich die Fortsätze 22 tangential zur peripheren
Oberfläche 11 der Rolle 2 anordnen.
Bei der Verwendung wird eine abzuwickelnde Rolle 2 auf der
Abwickelvorrichtung 7 mit ihrer peripheren Außenfläche 11 in
Berührung mit den Walzen 12 und 13 montiert, um in einer nor
malen Abwickelrichtung 27 und, insbesondere, im Uhrzeigersinn
in Fig. 1 abgewickelt zu werden. Wenn einmal der Streifen 4
entfernt ist, wird die Rolle 2 in Richtung 27 abgewickelt,
indem man den Motor 16 derart betätigt, daß die Walze 13 in
Fig. 1 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn gedreht wird, und
man einen Endabschnitt 28 des Bandes 3 auf einer losen Ab
lenkwalze 29 anordnet, die am Basisgestell 8 an der entgegen
gesetzten Seite der Walzen 12 und 13 in bezug auf die
Schneideinheit 19 gehaltert ist.
Zum Zwecke des automatischen Durchschnittes des Streifens 4
wird der Rolle 2, nachdem sie auf der Abwickelvorrichtung 7
montiert worden war, durch den Motor 16 eine erste Drehung um
ihre eigene Achse 10 in Richtung 27 und bis der freie Rand 6
vor dem Fühler 17 vorbei läuft, mitgeteilt. Nach der Ermitt
lung des Vorbeilaufes des freien Randes 6 steuert der Fühler
17 den Motor 16 in der Weise, daß der Rolle 2 eine weitere
Drehung in Richtung 27 um einen bestimmten Winkel mitgeteilt
wird, der notwendig ist, um den freien Rand 6 zwischen der
Ermittlungsstation 18 und einer Stellung im Inneren der
Schneidstation 20 knapp hinter dem Schneidrand 23, d. h. mit
dem freien Rand nach vorne, vorzuschieben.
Durch Betätigung des Stellorgans 25 biegt der Stößel 26 die
Klinge 21 federnd nach außen, wobei die beiden Fortsätze 22
mit der peripheren Oberfläche 11 der Rolle 2 in Berührung
gehalten werden und jeder kleine Unterschied im Durchmesser,
der eventuell zwischen Rolle und Rolle vorliegen kann, kom
pensiert wird. Nachdem der freie Rand 6 in das Innere der
Schneidstation 20 eingetreten ist, treten somit die beiden
Fortsätze 22 fortschreitend unter den freien Rand 6 an entge
gengesetzten Seiten des Streifens 4 ein und greift der
Schneidrand 23 fortschreitend an den entgegengesetzten Rän
dern des Streifens 4 an und schneidet ihn der Quere nach
durch.
Nunmehr wird, nach Beendigung des Durchlaufens des vorgenann
ten bestimmten Winkels die Drehung des Motors 16 und folg
lich der Walze 13 umgekehrt, um zu vermeiden, daß sich der
Rand 6 unter der Klinge 21 verklemmt und um der Rolle 2 eine
Drehung entgegen der Richtung 27 mitzuteilen und sie zu ver
anlassen, einen Winkel zu durchlaufen, der groß genug ist, um
den freien Rand 6 über die Ablenkwalze 29 hinauszubringen.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Motor 16 angehalten und neuer
lich in der entgegengesetzten Richtung angelassen, um die
Rolle 2 in Richtung 27 zu drehen und es dem Abschnitt 29 zu
gestatten, sich um die Ablenkwalze 29 abzuwickeln, um mit dem
normalen Abwickeln der Rolle 2 zu beginnen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Durchschneiden eines Verschlußklebestreifens
(4) einer Rolle (2) aus Bandmaterial (3), der einen freien
Endrand (6) einer ersten Windung (5) der Rolle (2) in seiner
Lage festhält, dadurch gekennzeichnet, daß es die Phasen der
Zuordnung der Rolle (2) zu einer motorgetriebenen Abwickel
vorrichtung (7), um ihr eine erste Drehung um ihre eigene
Achse (10) bis der genannte freie Rand (6) vor einen Fühler
(17) gebracht wurde, der im Bereich einer Ermittlungsstation
(18) angeordnet ist, mitzuteilen; der Steuerung, mittels des
genannten Fühlers (17) der motorgetriebenen Abwickelvorrich
tung (7), in der Weise, daß der Rolle (2) eine weitere zweite
Drehung um einen bestimmten Winkel, ausgehend von der Ermitt
lungsstation (18) in der normalen Abwickelrichtung (27) mit
geteilt wird, um die genannte erste Windung (5), mit dem
freien Rand (6) nach vorne, zu einem fixen Schneidorgan (21)
zu führen, das im Bereich einer Schneidstation (20) angeord
net ist und zwei Fortsätze (22) aufweist, die miteinander
über einen konkaven, gegen die Ermittlungsstation (18) wei
senden Schneidrand (23) verbunden sind; wobei die genannten
Fortsätze (22) im wesentlichen tangential zu einem vom ge
nannten freien Rand (6) während der genannten zweiten Drehung
befolgten Weg verlaufen und in Berührung mit einer peripheren
Außenfläche (11) der Rolle gedrückt werden; und des Durch
schneidens des Streifens (4) in Querrichtung durch fort
schreitenden Eingriff der genannten Fortsätze (22) unter den
genannten freien Rand (8) an entgegengesetzten Seiten des
Streifens (4); wobei der genannte Winkel im Bereich der
Schneidstation (20) in der normalen Abwickelrichtung (27) un
mittelbar hinter dem genannten Schneidrand (23) endet,
aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
die weitere Phase der Mitteilung einer dritten Drehung an die
Rolle (2) um die betreffende Achse (10) in einer Richtung
entgegengesetzt zu jener der zweiten Drehung umfaßt, um den
freien Rand (6) außer Eingriff mit dem Schneidorgan zu brin
gen und ihn zu einer Ausgangsstellung für den normalen Ab
wickelvorgang zu führen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte erste und zweite Drehung in derselben Rich
tung (27) erfolgen.
4. Vorrichtung zum Durchschneiden eines Verschlußklebestrei
fens (4) einer Rolle (2) aus Bandmaterial (3), der einen
freien Endrand (6) einer ersten Windung (5) der Rolle (2) in
seiner Lage hält, gekennzeichnet durch eine Halterung (8) für
die Rolle; eine motorgetriebenen Abwickelvorrichtung (7)
zwecks Drehung der Rolle (2) um ihre Achse (10); einen Fühler
(17), der einer peripheren Außenfläche (11) der Rolle (2) im
Bereich einer Ermittlungsstation (18) gegenüberliegend
angeordnet ist, um den Vorbeilauf des genannten freien Randes
(6) vor dem Fühler (17) zu ermitteln und um die motor
getriebene Abwickelvorrichtung (7) in der Weise zu steuern,
daß die Rolle (2) in einer normalen Abwickelrichtung (27)
gedreht wird, um die genannte erste Windung (5), mit dem
freien Rand (6) nach vorne, zu einer fixen Schneidstation
(20) für den Streifen (4) zu führen; ein Schneidorgan (21),
das im Bereich der Schneidstation (20) angeordnet ist und
zwei Fortsätze (22) aufweist, die gegen die Ermittlungssta
tion (18) weisen und miteinander über einen konkaven, vor
zugsweise V-förmig ausgebildeten Schneidrand (23) verbunden
sind; und eine Schubeinrichtung (25), die mit den genannten
Fortsätzen (22) zusammenwirkt, um die Fortsätze (22) in
Berührung mit der peripheren Außenfläche (11) der Rolle (2)
zu drücken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der konkave Schneidrand (23) des Schneidorgans (21) im wesen
tlichen V-förmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Schneidorgan (21) aus einer federnden Klinge
(21) besteht, die vorspringend in einer fixen Stellung im
Bereich der Schneidstation (20) montiert ist, wobei der
Schneidrand (23) ein freier Endrand der Klinge (21) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubeinrichtung (25) eine Stellvorrichtung aufweist, die
im wesentlichen senkrecht zur genannten Klinge (21) verläuft
und mit der Klinge (21) zusammenwirkt, um den Schneidrand
(23) in einer in bezug auf die Rolle (2) im wesentlichen
radialen Richtung in eine bzw. aus einer Berührungsstellung
mit der peripheren Oberfläche (11) der Rolle (2) zu führen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubeinrichtung (25) eine Stellvorrichtung aufweist, die
im wesentlichen senkrecht zur Klinge (21) verläuft und mit
der Klinge (21) zusammenwirkt, um sie in im wesentlichen
radialer Richtung in bezug auf die Rolle (2) in eine bzw. aus
einer Berührungsstellung des genannten Schneidrandes (23) mit
der peripheren Außenfläche (11) der Rolle (2) auszubiegen.
Applications Claiming Priority (1)
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