DE10338795A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Lagen eines Wickels auf einer Wickeltrommel - Google Patents

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Bernhard Schleidt
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    • B65H19/105Opening of web rolls; Removing damaged outer layers; Detecting the leading end of a closed web roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Entfernen von Lagen eines Wickels einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn von einer Wickeltrommel (8) mittels einer Schneideinrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (1) eine konkav gekrümmte Messerschneide (2, 10) hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Lagen eines Wickels einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn von einer Wickeltrommel mittels einer Schneideinrichtung.
  • Es sind bereits Schneideinrichtungen bekannt, die in Papiermaschinen eingesetzt werden, um den Streifenstauchwiderstand (SCT) in einer Lage eines Wickels einer Papierbahn auf einer Wickeltrommel zu bestimmen. Durch die Fa. Lorenzen & Wettre, München, wird eine derartige Einrichtung vertrieben, bei der ein vollautomatisches Modul zur Messung des Streifenstauchwiderstands in Längs- und Querrichtung vorhanden ist. Die Schneideinrichtung umfasst einen zur Probennahme längs der Wickeltrommel auf dem Boden der Werkshalle von Hand verfahrbaren Profilschneider. Die Einrichtung ist beispielsweise in der Sonderausgabe des apr, "Papierfabrik Palm – Firmen rund um die PM6", Seite 48–49, "Laborautomatisierung mit der L&W AUTOLINE 300", beschrieben.
  • Beim Herstellen einer Faserstoffbahn oder eines anderen wickelfähigen Gutes besteht das Problem, beim Entsorgen von Ausschuss an der Wickeltrommel oder dem Tambour den Ausschuss durch Abspulen über eine separate Anordnung zum Abrollen oder über eine Abrollung an einer Rollenschneidmaschine realisieren zu müssen.
  • In jedem Fall kommt es hierbei zu Zeitverzögerungen oder zeitlichen Engpässen an der Rollenschneidmaschine und zu einer zusätzlichen Arbeitsbelastung für das Bedienpersonal. In einer automatisierten Schlussgruppenlogistik einer Papierma schine ist das manuelle Eingreifen und damit verbunden das Betreten von Gefahrenzonen nur mit ausgeklügelten Sicherheitsvorkehrungen möglich.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, auf einfache Weise von einer Wickeltrommel wenigstens eine Lage oder eine Mehrzahl von Lagen des Wickelgutes, d. h. der Faserstoffbahn, zu entfernen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Schneideinrichtung eine konkav gekrümmte Messerschneide hat.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass oberhalb und/oder unterhalb der Messerschneide wenigstens ein Dorn angrenzt, mit dem wenigstens eine Lage des Wickels aufschlitzbar ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Dorn einen Aufsatz aus einem Material hat, das weicher ist als der Mantelbezug der Wickeltrommel, insbesondere aus Kunststoff. Dadurch wird gewährleistet, dass der Tambour nicht durch die Messerschneide beschädigt wird, wenn eine der untersten auf dem Mantelbezug der Wickeltrommel aufliegenden Lagen durch die Schneideinrichtung entfernt wird. Der Dorn ist vorzugsweise breite als die Messerschneide und dient zugleich als Führungsfläche, die beim Schneiden auf der Restschwarte bzw. auf dem Tambour gleitet. Die Führungsfläche ist derart gestaltet, dass sie beim Schneiden die Tambouroberfläche nicht beschädigt. Hierzu sind ihre Kanten leicht gerundet, gefast, nicht scharfkantig und dergleichen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Schneideinrichtung an einer Halterung oder einem Gestell befestigt. Dadurch lässt sich die Höhe, in der das Messer die obersten Lagen des Wickels aufschneiden soll, präzis festlegen. Ebenso lässt sich das Gestell, wenn es beispielsweise auf dem Boden einer Werkshalle steht, leicht zu einer anderen Wickeltrommel verfahren. Dieser Vorgang erfolgt manuell oder motorisch, beispielsweise auf einem System von festgelegten Bahnen oder Gleisen, insbesondere auf einer bahnbreiten Führungsschiene.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Schneideinrichtung zweiseitig mit jeweils einer Messerschneide und/oder einem Dorn ausgestattet ist. Dadurch kann die Schneideinrichtung im Bereich zwischen zwei Wickeltrommeln eingesetzt werden, ohne dass die gesamte Schneideinrichtung, insbesondere, wenn sie auf einer Halterung oder einem Gestell angebracht ist, zusammen mit der Messerschneide gewendet werden muss, wenn diese von der einen Wickeltrommel entfernt und an die andere Wickeltrommel angestellt werden soll. Die Schneideinrichtung kann also problemlos bidirektional eingesetzt werden.
  • Im Falle eines motorischen Antriebs lässt sich mit Vorteil die Halterung bzw. das Gestell automatisch, insbesondere hydraulisch, pneumatisch oder mittels eines Elektromotors, entlang der Mantelfläche der Wickeltrommel parallel zu ihrer Längsachse bewegen.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Halterung an einer sich über die gesamte Breite oder wenigstens einen Teil der Breite der Wickeltrommel erstreckenden Traverse befestigt ist, an der ein Mittel zum automatischen Bewegen der Schneideinrichtung angeordnet ist. Auf der Traverse lässt sich die Schneideinrichtung schnell über die gesamte Breite oder über einen Teil ihrer Breite verfahren, ohne dass Bedienungspersonal eingreifen muss.
  • Mit Vorteil ist die Traverse so ausgebildet, dass sie entsprechend dem Umfang des Wickels an die Wickeltrommel heranschwenkbar ist. Eine Schwenkvorrichtung hat weiterhin den Vorteil, dass die Traverse mit der Schneideinrichtung zwischen zwei benachbarten Wickelrollen hin- und hergeschwenkt werden kann, um im Wechsel von beiden Wickelrollen die äußersten Lagen des Wickelgutes zu entfernen.
  • Alternativ zum Einsatz einer Traverse ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Schneideinrichtung auf einem von Hand entlang des Mantels der Wickeltrommel auf dem Boden verfahrbaren Gestell angebracht ist. Dies hat den Vorteil, dass die Schneideinrichtung leicht auch zu örtlich entfernten Wickelrollen gebracht werden kann.
  • Zusätzlich lässt sich mit Vorteil eine Anordnung zum Abführen von durch die Schneideinrichtung abgetrennten Lagen des Wickels der Faserstoffbahn auf der Wickeltrommel vorsehen, die entweder durch eine Ausschussklappe unter der Ablage- oder Abrollposition der Schneideinrichtung bzw. der Traverse oder dem Gestell oder durch einen anderen mit der Schneideinrichtung in Verbindung stehenden Behälter gebildet wird. Auf diese Weise lassen sich Kern- und Außenlagenausschuss einfach entsorgen.
  • Insgesamt bestehen die Vorteile der Erfindung darin, dass Zeit an kritischen Stellen im Schlussgruppenzyklus, wie z. B. der Abrollposition zur Rollenschneidmaschine, gewonnen wird. Das Bedienpersonal wird durch eine kompakt gebaute Schneideinrichtung entlastet, insbesondere, wenn diese in eine Gestell integriert ist oder vollautomatisch ohne direkten Personaleinsatz vom Leitstand aus gesteuert wird.
  • Bei einer vollautomatischen Ausbildung der Schneideinrichtung an einem automatisch verfahrbaren Gestell oder an einer Traverse wird die Sicherheit in automatisierten Volltambourtransportstrecken erhöht. Dadurch werden Sicherheitsmaßnahmen vereinfacht, da eine geschlossene Umzäunung aller Einrichtungen zur Erzeugung einer Faserstoffbahn oder eines sonstigen Wickelmaterials möglich ist. Dadurch lassen sich Kosten einsparen.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schneideinrichtung mit einer konkav gekrümmten Messer schneide,
  • 2 und 3 zwei Einsätze der Schneideinrichtung nach 1 in der Umgebung einer Wickeltrommel.
  • Eine Schneideinrichtung 1 weist eine konkav gekrümmte Messerschneide 2 auf. An der Unterseite ist ein Dorn 3 angebracht, der die oberste Lage oder mehrere Lagen von einer mit einem Wickelgut, insbesondere einer Faserstoffbahn, umwickelten Wickeltrommel abhebt und zu einer Hauptschneidelinie 4 in der Mitte der Messerschneide 2 führt. In entsprechender Weise wie der Dorn 3 am unteren Ende der Schneideinrichtung 1 angebracht ist, kann auch am vorderen oberen Ende der Schneideinrichtung 1 ein Dorn zum Aufschlitzen der obersten Lage des Wickelgutes angebracht sein. Vorzugsweise ist die Unterseite der Schneideinrichtung 1, wenigstens im Bereich des Dorns 3, aus einem Material, beispielsweise Kunststoff, ausgeführt, das eine geringere Härte hat als der Mantelbelag des Wickeltambours. Dadurch wird gewährleistet, dass dieser nicht durch den Dorn 3 aufgeschlitzt wird. Die Schneideinrichtung 1 kann manuell oder automatisch an den mit dem zu entfernenden Wickelgut, der „Schwarte" belegten Wickelrolle herangefahren werden. Der Kunststoffüberzug ist vorzugsweise formschlüssig oder durch einen Klebstoff mit dem Werkstoff der Messerschneide 2 verbunden. Der Dorn 3 ist vorzugsweise breite als die Messerschneide und dient zugleich als Führungsfläche, die beim Schneiden auf der Restschwarte bzw. auf dem Tambour gleitet. Die Führungsfläche ist derart gestaltet, dass sie beim Schneiden die Tambouroberfläche nicht beschädigt. Hierzu sind ihre Kanten leicht gerundet, gefast, nicht scharfkantig und dergleichen.
  • In einer Ausführungsform (2) der Erfindung ist die Schneideinrichtung 1 in einem Gehäuse 5 integriert. Dieses nimmt einen (hier nicht dargestellten) Motor auf, der ein ebenfalls nicht sichtbares Zahnrad antreibt. Dieses kämmt mit einer Zahnstange 6 auf einer Traverse 7. Der Motor ermöglicht somit, dass sich die Schneideinrichtung 1 parallel zur Längsachse einer Wickelrolle 8 bewegt, in deren Nähe die Traverse 7 mittels Schwenkarmen 9 geschwenkt wird. Der Dorn 3 reißt die obere Lage des Wickelgutes auf der Wickeltrommel 8 auf. Von Vorteil ist es, wenn sich die Traverse 7 auch tangential entlang der Mantelfläche der Wickeltrommel 8 verschwenken lässt.
  • Ebenso wird auf der der Messerschneide 2 gegenüberliegenden Seite der Schneideinrichtung 1 mit Vorteil eine weitere Messerschneide 10 angeordnet, durch die sich Wickellagen eines Wickelguts entfernen lassen, die auf einer der anderen Längsseite der Traverse 7 gegenüberliegenden Wickeltrommel 8 aufgebracht sind. Die Schneideinrichtung 1 hat somit einen bezüglich ihrer Hochachse symmetrischen Aufbau. Prinzipiell kann die Schneideinrichtung 1 symmetrisch aller drei Hauptebenen durch ihren Mittelpunkt sein.
  • Eine weitere Ausführungsform (3) ähnelt grundsätzlich der vorhergehenden Ausführungsform (2), wobei die Schneideinrichtung 1 wiederum in einem Gehäuse 5 integriert ist und ihre mindestens eine konkav gekrümmte Messerschneide 2, 10 entlang derer Mittellinie senkrecht zur Maschinenlaufrichtung bewegt wird. Der weitere konstruktive Aufbau entspricht dem vorstehend beschriebenen Aufbau, so dass auf diesen verwiesen wird.
  • Viele andere Varianten der Erfindung sind denkbar. Insbesondere kann die Schneideinrichtung 1 auch in einem auf Rollen gelagerten Gestell angeordnet sein, das sich von Hand verfahren lässt. Anstelle eines Motors lässt sich die Schneideinrichtung 1 auch pneumatisch oder hydraulisch bewegen.
  • 1
    Schneideinrichtung
    2
    Messerschneide
    3
    Dorn
    4
    Hauptschneidelinie
    5
    Gehäuse
    6
    Zahnstange
    7
    Traverse
    8
    Wickeltrommel
    9
    Schwenkarm
    10
    Messerschneide

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Lagen eines Wickels einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn von einer Wickeltrommel (8) mittels einer Schneideinrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (1) eine konkav gekrümmte Messerschneide (2, 10) hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und/oder unterhalb der Messerschneide (2, 10) wenigstens ein Dorn (3) angrenzt, mit dem wenigstens eine Lage des Wickels aufschlitzbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (3) einen Aufsatz aus einem Material hat, das weicher ist als der Mantelbezug der Wickeltrommel (8), insbesondere aus Kunststoff.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (1) in einem Gehäuse (5), an einer Halterung (7) oder einem Gestell befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (1) zweiseitig mit jeweils einer Messerschneide (2, 10) und/oder einem Dorn (3) ausgestattet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) bzw. das Gestell automatisch, insbesondere hydraulisch, pneumatisch oder mittels eines Elektromotors, entlang der Mantelfläche der Wickeltrommel (8) parallel zu ihrer Längsachse bewegbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung an einer sich über die gesamte Breite oder wenigstens einen Teil der Breite der Wickeltrommel erstreckenden Traverse (7) befestigt ist, an der ein Mittel zum automatischen Bewegen der Schneideinrichtung (1) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (7) entsprechend dem Umfang des Wickels an die Wickeltrommel (8) heranschwenkbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anordnung zum Abführen von durch die Schneideinrichtung (1) abgetrennten Lagen des Wickels der Faserstoffbahn auf der Wickeltrommel (8) aufweist.
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