DE10343446A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme mindestens eines Streifens von einem Wickel einer Materialbahn auf einem Wickeltambour - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme mindestens eines Streifens von einem Wickel einer Materialbahn auf einem Wickeltambour Download PDF

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Matthias Wohlfahrt
Stéphane Francin
Bernhard Schleidt
Ferdinand Schmatz
Thomas Schmölz
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Abstract

Eine Vorrichtung (4) zur Entnahme mindestens eines Streifens von einem Wickel einer Materialbahn an einem Wickeltambour (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) unterhalb des Bodens (2) angebracht ist, auf dem der Wickeltambour (1) steht, und dass die Vorrichtung (4) durch eine Schwenkanordnung mit einem Gelenk (5) aus dem Boden (2) herausschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme mindestens eines Streifens von einem Wickel einer Materialbahn an einem Wickeltambour.
  • Es sind bereits Schneideinrichtungen bekannt, die in Papiermaschinen eingesetzt werden, um den Streifenstauchwiderstand (SCT) in einer Lage eines Wickels einer Papierbahn auf einer Wickeltrommel zu bestimmen. Durch die Fa. Lorenzen & Wettre, München, wird eine derartige Einrichtung vertrieben, bei der ein vollautomatisches Modul zur Messung des Streifenstauchwiderstands in Längs- und Querrichtung vorhanden ist. Die Schneideinrichtung umfasst einen zur Probennahme längs der Wickeltrommel auf dem Boden der Werkshalle von Hand verfahrbaren Profilschneider.
  • Beim Herstellen einer Materialbahn, insbesondere einer Faserstoffbahn oder eines anderen wickelfähigen Gutes, besteht das Problem, dass von dem Wickel zur Auswertung in einem Labor und zur Qualitätssicherung Proben entnommen werden müssen. Die manuelle Entnahme ist im Hinblick auf die immer weiter fortschreitende Automatisierung der Schlussgruppenlogistik an einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn und die damit verbundenen komplexen Sicherheitsanforderungen problematisch. Der manuelle Eingriff führt zu Zeitverzögerungen an der Rollenschneidmaschine und zu einer zusätzlichen Arbeitsbelastung für das Bedienpersonal. Zudem ist das manuelle Eingreifen und damit verbunden das Betreten von Gefahrenzonen nur mit ausgeklügelten Sicherheitsvorkehrungen möglich.
  • In der US 4 906 334 wird ein Rollenstand beschrieben, von dem aus eine Papierbahn, die als Ausschuss angesehen wird, wieder einem Pulper (Auflöser) für den Aufbereitungsprozess zur Herstellung einer Faserstoffbahn zugeführt wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise von einer Wickeltrommel ein Streifen der obersten Lage des Wickelgutes entfernt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Vorrichtung unterhalb des Bodens angebracht ist, auf dem der Wickeltambour steht und dass die Vorrichtung durch eine Schwenkanordnung mit einem Gelenk aus dem Boden herausschwenkbar ist.
  • Durch die automatisierte und während des Wickelbetriebs unzugängliche Vorrichtung zur Entnahme des Streifens wird das Bedienpersonal entlastet. Insbesondere erhöht sich auch die Sicherheit des Personals in automatisierten Volltambourtransportstrecken. Andererseits lassen sich auch die Sicherheitsmaßnahmen durch geschlossene Abschrankungen verbessern, da das Personal den Bereich an der Wickeltrommel nicht mehr betreten muss. Dadurch vereinfachen sich auch die Sicherheitsmaßnahmen, und es verringern sich die für die Sicherheit aufzuwendenden Kosten. Die Bestimmung der technologischen Parameter, z. B. der Faserorientierung, wird verbessert, da eine reproduzierbare Probennahme rechtwinklig zur Maschinenlaufrichtung gewährleistet wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung auf der Unterseite einer Bodenklappe angebracht ist, die beim Schwenken der Bodenklappe nach oben eine Öffnung zu einem Auflöser und/oder eine Förderstrecke zu einer Probennahmestation freigibt.
  • Von Vorteil ist es ebenfalls, wenn die aufgeklappte Vorrichtung als Rutsche für Ausschuss und für Streifen dient, die der Probennahmestation zugeführt werden sollen.
  • Die Bodenklappe ist im aufgeklappten Zustand vorzugsweise teleskopartig in Richtung zu dem Wickeltambour verlängerbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Aufwickeleinheit umfasst.
  • Von Vorteil ist es ebenfalls, wenn die Vorrichtung eine Walze zum Antreiben des Wickeltambours während des Entfernens von Lagen von dem Wickeltambour umfasst.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Wickeltambours und einer Vorrichtung zum Entfernen von Lagen im Ruhezustand,
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Wickeltambours und der Vorrichtung während des Betriebs,
  • 3 das Aufnehmen eines Streifens durch eine an der Vorrichtung angebrachte Wickelrolle in schematischer Seitenansicht,
  • 4 den Antrieb der Wickelrolle durch eine zu der Vorrichtung gehörige Walze in schematischer Seitenansicht und
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zu der Vorrichtung gehörigen Schneideinheit.
  • Auf einem beispielsweise in einer Wickelvorrichtung 1 (1), die Bestandteil einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn ist, angeordneten Wickeltambour 1 ist die Faserstoffbahn aufgewickelt. Der Wickeltambour 1 steht (in hier nicht näher dargestellter Weise) auf einem Boden 2, in den eine Bodenklappe 3 eingebracht ist.
  • Auf der Unterseite der Bodenklappe 3 ist eine Vorrichtung 4 zum Entfernen von Lagen des Wickels der Faserstoffbahn angebracht und ist über eine Schwenkanordnung mit einem Gelenk 5 nach oben schwenkbar. Die Vorrichtung 4 ist im geöffneten Zustand (2) so gestellt, dass sie als Rutsche für zu entsorgende Lagen der Faserstoffbahn dient, die über die Rutsche unmittelbar in einen Schacht gelangen, der mit dem Pulper in Verbindung steht. Überdies ist die Abdeckung oder Bodenklappe 3 vorzugsweise teleskopartig ausziehbar (2) und umfasst eine Andrückwalze 6, um den Wickeltambour 1 anzutreiben und in die gewünschte Position zu bringen, in der die Probe von dem Wickel entnommen werden soll. Die Vorrichtung 4 umfasst einen Probenentnahmekopf 7, der an den Wickeltambour 1 angelegt wird, um eine streifenförmige Probe der Faserstoffbahn zu nehmen.
  • Der Probenentnahmekopf 7 entfernt die obersten Lagen von dem Wickeltambour 1, die nicht als Probe genommen werden können. Die Ausschussproben werden entweder auf eine Hülse 8 (3) gewickelt und dann dem Pulper zugeführt oder diesem unmittelbar lose zugeleitet (4), wobei lose Lagen 9 über eine Abdeckung 10 in einen zu dem Pulper führenden Schacht hinabgleiten.
  • Mittels der Andrückwalze 6 lässt sich der Wickeltambour 1 in jede gewünschte Position drehen, so dass an einer definierten Stelle eine Probe genommen werden kann. Alternativ hat der Wickeltambour 1 einen Zentrumsantrieb.
  • Der Probenentnahmekopf 7 schneidet definiert die Ausschusslagen sowie die gewünschten als Proben verwendeten Lagen quer. Hierzu umfasst der Probenentnahmekopf 7 eine Schneideinheit (5).
  • Die Schneideinheit weist zwei im Abstand zu einander angeordnete Messerklingen 11, 12 auf, die die obere Lage des Wickels streifenförmig aufschlitzen und abtrennen, während sie über den Wickeltambour 1 traversieren. Die Messerklingen 11, 12 werden motorisch in Führungen 13, 14 oder auf Führungsschienen bewegt.
  • Ein dabei von den Messerklingen 11, 12 abgeschnittener Streifen wird von einer zusammen mit den Messerklingen bewegten Aufwickelrolle 15 aufgewickelt. Wenn die Aufwickelrolle 15 komplett aufgewickelt ist, wird sie automatisch von der Schneideinheit gelöst und über ein Förderband zu einer Probennahmestelle abtransportiert. Alternativ wird sie einem Bediener übergeben.
  • Nicht benötigte Restlagen, die beim Aufwickeln einer oder mehrerer Streifen auf eine Aufwickelrolle 15 anfallen, werden in den Pulper entsorgt. Nach Beendigung der Probennahme werden die Bodenklappe 3 und die Abdeckung 10 wieder nach unten geschwenkt.
  • 1
    Wickeltambour
    2
    Boden
    3
    Abdeckung
    4
    Vorrichtung
    5
    Gelenk
    6
    Andrückwalze
    7
    Probenentnahmekopf
    8
    Hülse
    9
    Lagen
    10
    Abdeckung
    11
    Messerklinge
    12
    Messerklinge
    13
    Führung
    14
    Führung
    15
    Aufwickelrolle

Claims (6)

  1. Vorrichtung (4) zur Entnahme mindestens eines Streifens von einem Wickel einer Materialbahn an einem Wickeltambour (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) unterhalb des Bodens (2) angebracht ist, auf dem der Wickeltambour (1) steht und dass die Vorrichtung (4) durch eine Schwenkanordnung mit einem Gelenk (5) aus dem Boden (2) herausschwenkbar ist.
  2. Vorrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der Unterseite einer Abdeckung (3) oder einer Bodenklappe angebracht ist, die beim Schwenken der Abdeckung (3) nach oben eine Öffnung zu einem Auflöser und/oder eine Förderstrecke zu einer Probennahmestation freigibt.
  3. Vorrichtung (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgeklappte Vorrichtung (4) als Rutsche für Ausschuss und für Streifen der Materialbahn dient.
  4. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) im aufgeklappten Zustand teleskopartig in Richtung zu dem Wickeltambour (1) verlängerbar ist.
  5. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Aufwickeleinheit (15) umfasst.
  6. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Andrückwalze (6) zum Antreiben des Wickeltambours (1) während des Entfernens von Lagen von dem Wickeltambour (1) umfasst.
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