CH674969A5 - - Google Patents
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- B65B69/00—Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
- B65B69/0025—Removing or cutting binding material, e.g. straps or bands
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Altpapiere, Zellstoffe und oft auch Holzstoffe werden fast ausschliesslich in Ballen an die Papierfabriken geliefert, wobei das Gewicht der Ballen zwischen 2000 und etwa 10 000 N beträgt. Die Ballen sind im allgemeinen mit Drähten oder Bändern aus Kunststoff verschnürt. Heute werden bei der Aufbereitung die Drähte an den Altpapierballen von Hand aufgezwickt und meist mit in den Stofflöser eingetragen. Aufwendige Verfahren (Zopfrohr, Zopfwinde, Zopfnadel, Rechen usw.) sind erforderlich, um die Drahtknäuel, die sich beim Auflösevorgang bilden, zu entfernen. Abgesehen davon verursachen die Drähte höheren Verschleiss, beeinträchtigen den Auflösevorgang und führen oft zu Produktionsstörungen, z.B. wenn nämlich Totalentleerungen des Stofflösers nötig werden. Bei der Auflösung von Zellstoffen bei höherwertigem (sauberem) Altpapier ist die Entfernung der Verpackungsdrähte vor dem Ein trag in den Stofflöser unerlässlich. Dies erfolgt heute zeitraubend und personalintensiv von Hand. Die wirtschaftliche Entfernung von Verpackungsdrähten vor dem Auflösevorgang ist somit eine dringende Forderung in der Papierindustrie und ist Aufgabe der Erfindung. Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert, wobei die Ausführungsbeispiele perspektivische Darstellungen verschiedener Varianten zeigen. Gemäss Fig. 1 werden die Altpapierballen 1 mittels Transportband 2 in den Arbeitsbereich abgrenzenden Stützwänden 3, 3 min in den Bereich der Nadeln 5, 6 bewegt, die hier parallel zueinander angeordnet sind. Sie sind in einem Gestell 7 mittels Haltevorrichtung 8 drehbar gelagert. Auf der Gegenseite ist in einem Widerlager 11 ebenfalls eine drehbare Haltevorrichtung 9 vorgesehen, die mittels Motor 14 angetrieben werden kann. Die obere Haltevorrichtung 8 ist an einer Hubstange 12 eines hydraulischen Antriebs 13 gelagert, welcher wiederum mittels Tragarm 18 und über Widerlager 19 an einer Schwenksäule 17 des Gestells 7 gehalten ist. Die Schwenksäule 17 ist dabei an dem Schwenklager 15 beweglich gelagert, das auf einer Grundplatte 16 befestigt ist. Zur besseren Führung der Nadeln bei der Rotation ist noch ein oberes Drehlager 10 vorgesehen, das in einem Ausleger 23 der Schwenksäule 17 gehalten ist. Eine detaillierte Darstellung der oberen Haltevorrichtung 8 ist in Fig. 1a dargestellt, wo mittels Kugellager 40 eine Haltebuchse 38 drehbar geführt ist, an welcher wiederum mittels Druckplatte 39 die Nadeln 5, 6 mittels Schrauben befestigt sind. Der Sitz der zueinander drehbaren Teile am Kugellager 40 kann mittels Presssitz bewirkt werden. Nachfolgend wird die Funktionsweise beschrieben, wobei in den Figuren mittels Pfeilen die Bewegungsrichtung angegeben ist. Sobald der Altpapierballen 1 in die gezeichnete Stellung gelangt ist, wird das Transportband angehalten und es werden die verstellbaren Stützwände 3, 3 min gegen den Altpapierballen in Richtung des Auslegers 23 gefahren, bis der Altpapierballen an den starren Stützwänden 4, 4 min anliegt. Dies kann mit hydraulischem Antrieb erfolgen. Es wird dann die Schere 20 mit den aus den beiden mit Schneidzähnen versehenen Schneidleisten 21, 22 betätigt, so dass die Bindedrähte 26 auf der den Nadeln 5, 6 gegenüberliegenden Seite des Altpapierballens durchtrennt werden. Gleichzeitig oder schon vorher werden die Nadeln mittels Schwenkantrieb in die gezeichnete Position geschwenkt. In dieser Lage befinden sich die Nadeln 5, 6 noch völlig oberhalb des Altpapierballens 1, d.h. die Kolbenstange 12 ist im eingezogenen Zustand. Hierdurch wird die Kolbenstange 12 mittels Hydraulikdruck ausgefahren, wobei die eine der Nadeln unterhalb der Bindedrähte (vom Ballen aus gesehen) den Altpapierballen durchstösst. Die andere Nadel 6 bleibt ausserhalb des Ballens und der Bindedrähte. Die Hubbewegung geschieht so lange, bis die Nadeln in die als Widerlager dienende untere Haltevorrichtung 9 eingreifen; dann wird der Motor 14 betätigt und es beginnt der Aufwickelvorgang, bei dem sich die Drähte um die Nadeln wickeln. Zweckmässig werden vorher die Stützwände 3, 3 min samt Schere 20 wieder zurückgezogen, um den auftretenden Drahtzug gering zu halten und ein tiefes Einschneiden der Drähte in den Ballen zu vermeiden. Nach Beendigung des Aufwickelvorganges wird der Motor 14 angehalten und es wird wieder die Kolbenstange 12 eingezogen, so dass sich am Ausleger 23, der als Abstreifer dient, ein Drahtknäuel bildet, das nach Abschwenken des Gestells in Pfeilrichtung von den Nadeln löst und nach unten fällt. Bei dieser Anordnung ist von Vorteil, dass die Ballengrösse keine grössere Rolle spielt, da die Anlage flexibel ausgestaltet ist. Es muss hier nur dafür gesorgt werden, dass das Förderband nicht ganz bis zu den festen Stützwänden 4, 4 min reicht, so dass die innere Nadel 5 bei dem Durchstossvorgang nicht das Förderband ebenfalls durchstösst. Man könnte die Anordnung auch so treffen, dass die Nadeln horizontal angeordnet werden, in diesem Falle müsste man aber das Förderband unterbrechen, um einen freien Raum zum Durchstossen der Nadeln zu gewinnen. Auch in diesem Falle wäre man unabhängig von der Ballengrösse. Würde man die Nadeln ebenfalls horizontal anordnen, aber jedoch oberhalb des Ballens, wäre man nicht unabhängig von der Ballengrösse, oder man müsste eine in der Höhe verstellbare Nadelanordnung und Schere verwenden. Dies wäre allerdings sehr aufwendig. Eine Möglichkeit der praktischen Durchführung wäre, die Drähte 26 bereits vor dem Durchstossen des Ballens durch die eine Nadel zu zertrennen, so dass es die Nadel leichter hätte unter die Drähte zu gelangen. Unter Umständen brauchte dann der Ballen nicht durchstossen zu werden, sondern beide Nadeln könnten neben den Ballen in die Arbeitslage geführt werden. Man könnte z.B. einen Magneten nach Durchtrennung der Bindedrähte diese im Bereich der Nadeln etwas anheben, so dass ohne weiteres die eine Nadel unterhalb der Drähte gelangen könnte. Dieser Permanentmagnet, als Stab ausgebildet, wäre dann also im wesentlichen dicht neben den Nadeln etwa in Höhe der Mittelachse der beiden Nadeln, die im allgemeinen vorzugsweise als Drehachse anzusehen ist, anzuordnen. Eine solche Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt und der Permanentmagnetstab ist dort mit 32 bezeichnet. Bei dieser Anordnung hat man ferner ein oberes Klemmfutter 33 und ein unteres Klemmfutter 33 min , das, nachdem die Nadeln in die Arbeitsstellung gefahren worden sind, diese einander soweit annähert, dass die Nadeln die Bindedrähte zwischen sich einklemmen. Diese Anordnung ist besonders für Zellstoffballen geeignet, bei denen ja das Durch stossen desselben mittels einer Nadel wegen seiner Härte fast unmöglich ist. Nachdem die Schere 20 min die Bindedrähte durchtrennt hat, werden diese an der einen Seite durch den Magneten von der Oberfläche des Ballens abgehoben, so dass ohne weiteres die Nadel 1 min min unter dieselben fahren kann, wonach der Aufwickelvorgang eingeleitet werden kann. Bei der Variante nach Fig. 3 werden ebenfalls die Spannfutter 33, 33 min verwendet. Hier kann eine Schere 20 dadurch vermieden werden, dass beim Zusammendrücken der Backen der Spannfutter die dem Ballen nähere Nadel die Bindedrähte etwas von der Oberfläche des Ballens entfernt. Nach Auslösung des Rotationsantriebs (Motor) 14 min werden durch die Rotation der beiden Nadeln die dazwischen eingeklemmten Bindedrähte aufgewickelt und dabei auch zerrissen, so dass der Aufwickelvorgang bis zum Ende durchgeführt werden kann. Dies kann noch dadurch erleichtert werden, dass man die dem Ballen nähere Nadel gemäss Fig. 3a mit einer Schneidkante 30 versieht. Hierbei müssen nicht, wie in Fig. 3a dargestellt, die Bindedrähte völlig durchtrennt werden, da es genügt, dass sie eingekerbt werden. In Fig. 4 ist die Variante dargestellt, bei der zwei einander gegenüberliegende Nadeln 5 min min , 6 min min mit im wesentlichen fluchtender Längsachse verwendet werden, deren Verfahrweg etwa nur gleich der halben Ballenbreite bzw. Höhe ist. Es sind in diesem Falle an beiden Nadelenden je ein Klemmbacken 36 bzw. 37 angebracht, deren Form vorzugsweise in Fig. 4a gezeigt, vorzusehen ist. Es ist aus dieser Figur auch zu entnehmen, dass vorzugsweise die Längsachsen der beiden Nadeln etwa um die Breite bzw. den Durchmesser derselben in Richtung parallel zur Oberfläche des Ballens gegeneinander versetzt sind. Nach Durchtrennen der Bindedrähte mittels Schere 20 werden die beiden Nadeln gegeneinander gefahren, so dass sie die Bindedrähte mitnehmen und diese schliesslich zwischen den Klemmbacken 36 und 37 eingespannt werden. Hier ist allerdings ein Aufwickeln der Bindedrähte nicht vorgesehen bzw. möglich. Man braucht also einen entsprechenden grossen Raum, um die etwa 5 m langen Drähte ablegen zu können. Sie müssen dann von Hand entfernt werden. In Fig. 4a ist noch eine Einzelheit dargestellt, dass die Nadeln mit ihrer Mittelachse etwa um die Breite der Nadeln gegeneinander versetzt angeordnet werden können, damit das Greifen der Klemmbacken 36 und 37 besser erfolgen kann. Man könnte hierbei auch vorsehen, dass der Hub der oberen Nadel 6 min min wesentlich kleiner ist als der der unteren Nadel 5 min min oder insbesondere, dass die Verfahrgeschwindigkeit der unteren Nadel 5 min min wesentlich grösser ist und mit grösserer Kraft erfolgt als die der oberen Nadel. Dadurch könnte man erreichen, dass die Drähte von der unteren Nadel bis oberhalb der Altpapierballen hochgehoben werden, so dass sie eventuell noch in Rechteckform abgelegt werden können. Hierbei könnte das Abstreifen der Drähte dadurch erleichtert werden, dass gleichzeitig in dem Wegschwenken der Ausleger 19 min von dem Altpapierballen dieser, d.h. das Transportband in Bewegung gesetzt wird. In Fig. 5 ist eine Variante dargestellt, bei der mittels einem Rechen 41 am Draht haftende Papierfetzen beim Aufwickelvorgang abgestreift werden. Diese Rechen könnten sowohl bei mit Schneidkante versehenen Doppelnadeln als auch bei runden Doppelnadeln nach Fig. 1 eingesetzt werden. Im Falle einer Anordnung nach Fig. 1 mit einer gegenüber der Nadelanordnung befindlichen Schere 20 könnte man zu beiden Seiten der Doppelnadel solche Rechen an den Stützwänden 4 und 4 min vorsehen. In Fig. 6 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher mittels einer einzigen Nadel 5 min min min der Aufwickelvorgang vorgenommen wird. Zu dem Zweck wird vorher mittels Messereinrichtung 20 min min der Draht durchgetrennt und dann mittels Magnet 32 min angezogen, so dass die Nadel 5 min min min beim Herunterfahren mittels hydraulischer Hubvorrichtung 13 min unter die Drähte gelangt und diese mittels Druckstück 37 min auf Aufnahmeplatte 9 min festklemmt. Diese Aufnahmeplatte 9 min ist angetrieben durch Motor 14 min . Sie weist zentral eine zum Nadelende passende \ffnung zwecks Drehantrieb der Nadel auf. Beim Hochfahren der Nadel 5 min min min wird das Drahtknäuel mittels Abstreifleiste 43 von der Nadel abgestreift. Es empfiehlt sich, einen Niederhalter 42 vorzusehen, der an einem Fortsatz 45 der (oberen) Lagerplatte 44 der Nadel gehalten ist. Er ist mittels Knagge 46 an der vorderen Stützwand 4 min min geführt und drückt durch seinen Schuh 47 die Drähte auf das Niveau dicht oberhalb der Aufnahmeplatte 9 min in einem Abstand von der Nadelachse von etwa 20 cm hinunter. Dadurch ergibt sich ein einwandfreier Aufwickelvorgang, weil die Drähte im Nadelbereich horizontal geführt sind.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Entfernung von Bindedrähten oder -schnüren von Ballen, insbesondere von rhombenförmigen Altpapierballen, gekennzeichnet durch mindestens eine Nadel (5, 6; 5 min , 6 min ), die mindestens bis zur halben Ballendicke längs desselben dicht unter und/oder über dessen Oberfläche verfahrbar ist, wobei der Verfahrweg der Nadel in so geringem Abstand von der Ballenoberfläche bzw. innerhalb derselben angeordnet ist, dass die Nadel vom Ballen aus gesehen unter die Bindedrähte oder -schnüre (26) gelangt.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Nadeln parallel zueinander angeordnet sind und der Verfahrweg der einen Nadel in so grossem Abstand von der Ballenoberfläche angeordnet ist, dass diese Nadel nicht unterhalb der Bindedrähte oder -schnüre gelangt und ein gemeinsamer Drehantrieb (14) für die Nadeln, z.B. deren gemeinsame Nadelhalterung (11), vorgesehen ist zur Rotation der Nadeln um eine in einer zu den Nadeln parallelen, zwischen denselben verlaufenden Ebene liegende, zu den Nadelachsen parallele Achse (27).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine rotierbare Aufnahmevorrichtung, die vom Nadelträger aus gesehen jenseits der jeweiligen Altpapierballen (1) als Widerlager für die freien Nadelenden ausgebildet ist.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierbare Aufnahmevorrichtung (9) den Nadel-Rotationsantrieb (14) aufweist oder mit ihm gekuppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Magnetstab oder eine entsprechende Magnet-Reihenanordnung, vorzugsweise mit Permanentmagnetismus parallel zum Verfahrweg der Nadeln (5 min , 6 min ) dicht neben den Nadeln und der Ballenoberfläche, der bzw. die quer zum Ballen verfahrbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens je eine der parallelen Nadeln an ihrem freien Ende mit einer Schneide (30) und die andere mit einem Gegenlager für die Schneide oder als Gegenlager dient zur Bildung einer Art Schlagschere versehen sind.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch je ein Klemmfutter (33, 33 min ) an beiden Nadelenden zur Halterung der Nadeln, das zur parallelen, gegenseitigen Annäherung der Nadeln zwecks Einklemmung der Bindedrähte (26) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einander gegenüberliegende Nadeln (5 min min , 6 min min ) mit zueinander gegenläufigem Verfahrweg, der etwa nur die Hälfte der Ballenbreite beträgt, deren Längs-Mittelachsen parallel verlaufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (5 min min , 6 min min ) gegeneinander mindestens um die Nadeldicke in der Drahtverlaufsrichtung an der Angriffsstelle der Nadeln (1 min , 2 min ) versetzt sind.
10.
Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Nadelende je eine Klemmbacke (36, 37) zur Einklemmung der Drähte zwischen ihnen angebracht ist.
11 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Schwenkgestell zur Halterung und Führung der Nadeln bzw. deren Haltevorrichtungen in Ebenen, die parallel zu Ebenen liegen, die durch die Drahtwindungen am Ballen gegeben sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |