DE4208902C2 - Haltevorrichtung für Ballen - Google Patents

Haltevorrichtung für Ballen

Info

Publication number
DE4208902C2
DE4208902C2 DE4208902A DE4208902A DE4208902C2 DE 4208902 C2 DE4208902 C2 DE 4208902C2 DE 4208902 A DE4208902 A DE 4208902A DE 4208902 A DE4208902 A DE 4208902A DE 4208902 C2 DE4208902 C2 DE 4208902C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding
contact surface
holding device
knife
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4208902A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4208902A1 (de
Inventor
Roger Whitehead
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SULZER-ESCHER WYSS FOERDERTECHNIK GMBH, 53879 EUSK
Original Assignee
SULZER ESCHER WYSS FOERDERTECH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE4208902A priority Critical patent/DE4208902C2/de
Application filed by SULZER ESCHER WYSS FOERDERTECH filed Critical SULZER ESCHER WYSS FOERDERTECH
Priority to PCT/DE1993/000239 priority patent/WO1993019001A1/de
Priority to US08/240,728 priority patent/US5445490A/en
Priority to EP93905193A priority patent/EP0631563B1/de
Priority to DE59302928T priority patent/DE59302928D1/de
Priority to CA002122145A priority patent/CA2122145C/en
Priority to AT93905193T priority patent/ATE139214T1/de
Priority to DK93905193.4T priority patent/DK0631563T3/da
Priority to JP5516168A priority patent/JPH08506556A/ja
Priority to MD96-0210A priority patent/MD1526C2/ro
Publication of DE4208902A1 publication Critical patent/DE4208902A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4208902C2 publication Critical patent/DE4208902C2/de
Priority to FI942335A priority patent/FI104485B/fi
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/183Coplanar side clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0025Removing or cutting binding material, e.g. straps or bands

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Ballen als Anbaugerät für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Gabel­ stapler, bestehend aus einem an dem Fahrzeug befestigbaren Montagegestell, einer an dem Montagegestell auf- und abfahr­ baren Hubeinrichtung sowie zwei an der Hubeinrichtung vor­ gesehene Haltearme, die sich von der Hubeinrichtung aus im wesentlichen in Fahrtrichtung nach vorn erstrecken, mit etwa vertikal und parallel zueinander angeordneten, gegeneinander gerichteten Anlageflächen versehen sind und quer zur Fahrt­ richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar an der Hubeinrichtung gelagert sind.
Mit bekannten Vorrichtungen der genannten Art, die normaler­ weise an Gabelstaplern angebracht sind, werden Ballen gesta­ pelt, entstapelt oder auf Förderbänder aufgesetzt, auf denen die Ballen durch Entdrahtungseinrichtungen laufen. Entdrah­ tungseinrichtungen sind normalerweise sehr aufwendige und teure Maschinen. Darüber hinaus stellt der Entdrahtungsvor­ gang einen zusätzlichen Arbeitsgang dar, für den eine be­ stimmte Bearbeitungszeit angesetzt werden muß.
Ferner ist ein landwirtschaftliches Gerät bekannt (US-PS 4,182,593), welches an einem Traktor montierbar und vom Fahrersitz aus betätigbar ist. Das Gerät besteht aus einem heb- und senkbaren Arm mit einer an dessen freien Ende vor­ gesehenen Klaue, die sich automatisch öffnen und schließen läßt. An den Greifenden der Klauen sind spitze Zähne vor­ gesehen, die in der Greifposition in die Ballen eindringen und diese festhalten. Eine Entdrahtungseinrichtung weist dieses bekannte Gerät nicht auf. Wenn also die Ballen mit Bindedrähten umschlossen sind, so müssen diese in einem gesonderten Arbeitsgang entfernt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Entdrah­ ten zu vereinfachen und einen gesonderten Arbeitsgang ein­ zusparen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art mindestens einer der beiden Haltearme mit einer sich annähernd über die gesamte Höhe seiner Anlagefläche erstreckenden Schneidein­ richtung zum Durchtrennen der Verschnürungsdrähte der Ballen versehen ist.
Aufgrund dieser Erfindung ist es möglich, die Entdrahtung zu irgendeinem Zeitpunkt vorzunehmen, zu welchem sich der je­ weilige Ballen gerade in der Haltevorrichtung befindet. Dadurch wird ein gesonderter Arbeitsgang zur Entdrahtung der Ballen eingespart. Ferner ist die Haltevorrichtung ohnehin mit bestimmten Konstruktionsteilen versehen, die auch eine Entdrahtungsvorrichtung aufweisen muß, nämlich einen Klemm­ mechanismus, mit welchem der Ballen in einer bestimmten Position arretiert wird. Wenn also die Entdrahtungseinrich­ tung in die ohnehin vorhandene Halteeinrichtung integriert ist, die beispielsweise an einem Gabelstapler sitzt, so kann der vorrichtungstechnische Aufwand erheblich reduziert wer­ den und es wird dadurch eine gesonderte Entdrahtungsvorrich­ tung eingespart.
Der andere Haltearm weist vorzugsweise eine sich annähernd über die gesamte Höhe seiner Anlagefläche erstreckende Grei­ feinrichtung zum Festhalten der durchtrennten Verschnürungs­ drähte auf. Dadurch ist gewährleistet, daß die durchtrennten Verschnürungsdrähte nicht in den freien Raum springen, son­ dern festgehalten und dann bequem entsorgt werden können.
Als Schneideinrichtung können beliebige Ausführungsformen verwendet werden, die aus herkömmlichen Entdrahtungsanlagen bekannt sind. Vorzugsweise ist jedoch die Schneideinrichtung als Messer mit einer durchgehenden Schneidkante ausgebildet, die im inaktiven Zustand in die Anlagefläche hineinversenk­ bar und zur Ausführung des Schneidvorgangs aus der Anlage­ fläche hervorbewegbar ist. Im inaktiven Zustand ist also die Schneideinrichtung völlig in das Innere des Haltearms hinein versenkt, so daß die Schneidkante des Messers erstens keine Unfallgefahr für das Bedienungspersonal darstellt und zwei­ tens völlig geschützt ist, so daß sie selbst nicht beschä­ digt werden kann. In diesem Zustand ist die beispielsweise mit einem Gabelstapler verbundene Halteeinrichtung für nor­ male Stapel-, Transport- oder Haltearbeiten verwendbar. Die Entdrahtungseinrichtung braucht dann nur bei Bedarf betätigt zu werden.
Das Messer der Entdrahtungseinrichtung ist zweckmäßig in Druckrichtung seiner Schneidkante geradlinig bewegbar ge­ führt. Dadurch ist gewährleistet, daß das Messer genau senk­ recht auf die zu durchtrennenden Verschnürungsdrähte trifft, so daß für einen zuverlässigen Schneidvorgang gesorgt ist.
Das Messer kann über einen mit Hilfe eines Druckmittelzylin­ ders betätigbaren Hebelmechanismus bewegbar sein. An den meisten Fahrzeugen, beispielsweise auch an Gabelstaplern, befinden sich ohnehin Pneumatik- oder Hydraulikeinrichtun­ gen, die vorteilhaft zur Betätigung der Entdrahtungseinrich­ tung eingesetzt werden können.
Das Messer der Schneideinrichtung ist zweckmäßig austausch­ bar an einem Messerhalter befestigt, so daß es bei Bedarf ohne größeren Aufwand durch ein neues bzw. ein nachgeschlif­ fenes Messer ersetzt werden kann.
Ein ganz wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Auflagefläche des die Schneideinrichtung tragenden Haltearms im horizontalen Querschnitt konkav ausgebildet ist und daß die Schneidkante des Messers etwa in dem am weite­ sten zurückversetzten Bereich der Anlagefläche liegt. Auf­ grund dieser besonderen Form der Anlagefläche wird der Bal­ len gekrümmt und die Verschnürungsdrähte auf der konvexen Ballenseite gespannt. Wenn die Schneidkante des Messers auf die gespannten Drähte trifft, so wird der Schneidvorgang erheblich erleichtert und die unter Umständen sehr starken Verschnürungsdrähte zuverlässig durchtrennt.
Die konkave Anlagefläche des die Schneideinrichtung tragen­ den Haltearms kann auch durch zwei im Winkel zueinander stehende vertikale ebenflächige Platten gebildet sein, zwi­ schen denen ein vertikaler Durchtrittsspalt für das Messer freigelassen ist. Die Anlagefläche braucht also nicht konkav gekrümmt zu sein, sondern sie kann auch aus konstruktiven Gründen durch ebenflächige Platten gebildet sein. Wichtig ist nur, daß der zu entdrahtende Ballen in seiner gehaltenen Position verformt wird, so daß sich die Verschnürungsdrähte im Schneidbereich spannen und dadurch den Schneidvorgang erheblich erleichtern.
Der mit der Greifeinrichtung versehene Haltearm kann eine im wesentlichen ebenflächige Anlagefläche aufweisen. Alternativ wäre es aber auch denkbar, diese Anlagefläche in irgendeiner Weise konvex zu gestalten, um den Verformungsvorgang des Ballens zu unterstützen. Es kann aber auch die Greifeinrich­ tung über die Anlagefläche hinaus vorstehen und somit den Verformungsvorgang des Ballens einleiten.
Zweckmäßig ist die Greifeinrichtung aus mindestens zwei relativ zueinander verschiebbaren Zahnleisten gebildet, wobei die Zähne von mindestens einer der Zahnleisten je eine Hinterschneidung aufweisen. Durch die Hinterschneidungen der Zähne ist gewährleistet, daß die durchtrennten Drähte form­ schlüssig in den Zahnleisten festgehalten werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Greifeinrichtung besteht diese aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, fest an der Anlagefläche des Haltearms sitzenden Zahnlei­ sten, zwischen denen eine längsverschieblich geführte weite­ re Zahnleiste vorgesehen ist. Die verschieblich geführte Zahnleiste ist dabei zweckmäßig mit den hinterschnittenen Zähnen versehen.
Die den Hinterschneidungen abgewandten Zahnseiten können mit je einer Abschrägung versehen sein. Dadurch entsteht der Vorteil, daß die festgehaltenen Drähte beim Zurückfahren der Zähne herausgedrückt werden und somit ein Selbstreinigungs­ vorgang der Greifeinrichtung ausgelöst wird.
Die längsverschieblich geführte Zahnleiste kann über einen mit Hilfe eines Druckmittelzylinders betätigbaren Hebelme­ chanismus betätigbar sein, so daß auch die Greifeinrichtung mit dem ohnehin beispielsweise bei Gabelstaplern vorhandenen Betätigungsmechanismus angetrieben werden kann.
An der Anlagefläche des mit der Greifeinrichtung versehenen Haltearms kann in einem Abstand von den Zahnleisten parallel zu diesen eine Zinkenreihe angeordnet sein, die beispiels­ weise zur Unterstützung des Verformungsvorgangs von hartge­ preßten Ballen dient. Die Verschnürungsdrähte können sich dann bei Verformung des Ballens zwischen die Zinken schieben und sich somit vom Ballen abheben, so daß sie zuverlässig von der Greifeinrichtung erfaßt werden können.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung universal einsetzen zu können, können die Haltearme an ihren Vorderseiten über ihre gesamte Höhe mit einem keilförmigen, spitz zulaufenden Be­ reich versehen sein. Dadurch ist es möglich, daß die Vor­ richtung Ballen aus dicht gepackten Stapeln herausnehmen kann, da sich die Haltearme leicht zwischen die Ballen schieben lassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in Verbin­ dung mit einem Gabelstapler,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haltearme vor dem Ergrei­ fen eines Ballens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Haltearme nach dem Ergrei­ fen eines Ballens,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung den mit der Schneideinrichtung versehenen Haltearme, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen horizontalen Schnitt durch den Haltearm gemäß Fig. 4,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den mit der Greif­ einrichtung versehenen Haltearm, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch den Haltearm ge­ mäß Fig. 6,
Fig. 8 den gleichen Schnitt wie Fig. 7 durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Haltearms gemäß Fig. 6 und
Fig. 9 eine Ansicht der Zinkenreihe in Richtung des Pfei­ les IX aus Fig. 8.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Gabelstapler 1 dargestellt, der mit einer Haltevorrichtung 2 für Ballen 3 versehen ist.
Die Haltevorrichtung ist in diesem Falle als Anbaugerät an dem Gabelstapler 1 ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem an dem Gabelstapler 1 befestigbaren Montagege­ stell 4, einer an dem Montagegestell auf- und abfahrbaren Hubeinrichtung 5 sowie zwei Haltearmen 6 und 7, die sich von der Hubeinrichtung 5 aus in Fahrtrichtung nach vorn erstrec­ ken. Die Haltearme 6 und 7, die an der Hubvorrichtung 5 quer zur Fahrtrichtung aufeinander zu und voneinander weg beweg­ bar gelagert sind, weisen gegeneinander gerichtete, etwa vertikale Anlageflächen 8 und 9 auf, mit denen ein Ballen 3 sicher erfaßt und festgehalten werden kann, wie in Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, ist der Haltearm 6 mit einer sich annähernd über die gesamte Höhe seiner Anlagefläche 8 erstreckenden Schneideinrichtung 10 versehen, mit welcher die in Fig. 3 erkennbaren Verschnü­ rungsdrähte 11 zuverlässig durchtrennt werden sollen. Die Schneideinrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Messer 12 mit einer durchgehenden Schneidkante. Das Messer 12 ist lösbar an einem Messerhalter 13 befestigt, der in dem Haltearm 6 in Druckrichtung der Schneidkante des Messers 12 geradlinig bewegbar geführt ist.
Zur Bewegung des Messers 12 dient ein in dem Haltearm 6 untergebrachter Hebelmechanismus 14, der mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 15 betätigt werden kann. Der Druckmit­ telzylinder 15 ist an das ohnehin an dem Gabelstapler 1 vorhandene hydraulische System angeschlossen und kann vom Fahrersitz aus betätigt werden. Die Kolbenstange 16 des Druckmittelzylinders 15 überträgt dann die Kraft auf den Hebelmechanismus 14.
Der Hebelmechanismus 14 besteht im wesentlichen aus einem zweiarmigen Hebel 17, der in seinem mittleren Bereich um eine Achse 18 schwenkbar ist. Das der Schneideinrichtung 10 zugewandte Hebelende 19 ist schwenkbar und axial verschieb­ lich in dem Messerhalter 13 gelagert, so daß bei Schwenkung des Hebels 17 dieser seine Schwenkbewegung in eine geradli­ nige Bewegung des Messerhalters umsetzen kann. Das andere Ende 20 des Hebels 17 ist mit der Kolbenstange 16 schwenkbar verbunden. Damit die geradlinige Bewegung der Kolbenstange 16 in eine Schwenkbewegung des Hebels 17 umgesetzt werden kann, ist der Druckmittelzylinder 15 um eine Achse 21 schwenkbar gelagert.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Anlagefläche 8 des Haltearms 6 konkav ausgebildet, wobei die konkave Form durch zwei ebenflächige Platten 22 und 23 gebildet wird, die vertikal an dem Haltearm 6 angebracht sind. Die beiden Plat­ ten 22 und 23 lassen in der Mitte einen vertikalen Durch­ trittsspalt 24 für das Messer 12 frei. Auf diese Weise liegt das Messer 12 etwa in dem am weitesten zurück versetzten Bereich der Anlagefläche 8 und ist in seinem inaktiven Zu­ stand in die Anlagefläche 8 hineinversenkt, so daß es sich im Inneren des Haltearms 6 befindet. Zur Ausübung des Schneidvorgangs bewegt sich das Messer 12 durch den Durch­ trittsschlitz 24 hindurch über die Anlagefläche 8 hinaus.
Der andere Haltearm 7, der in Fig. 6 und 7 im Detail darge­ stellt ist, ist mit einer Greifeinrichtung 25 versehen, die sich annähernd über die gesamte Höhe seiner im wesentlichen ebenen Anlagefläche 9 erstreckt und zum Festhalten der durchtrennten Verschnürungsdrähte 11 dient.
Die Greifeinrichtung 25 besteht aus zwei im Abstand vonein­ ander angeordneten, relativ zu der Anlagefläche 9 festste­ henden Zahnleisten 26, zwischen denen eine weitere Zahnlei­ ste 27 längsverschieblich geführt ist. Die Zähne 28 der beweglichen Zahnleiste 27 sind an ihrer in Fig. 6 nach unten weisenden Seite mit Hinterschneidungen versehen, während die in Fig. 6 nach oben weisenden Zahnseiten mit je einer Ab­ schrägung 29 versehen sind.
Zum Ergreifen der in Fig. 3 erkennbaren Verschnürungsdrähte 11 bewegt sich die mittlere Zahnleiste 27 ein Stück nach unten, wobei die Verschnürungsdrähte 11 hinter die Hinter­ schneidungen der Zähne 28 gelangen und somit festgehalten werden können. Zum Herauslösen der Verschnürungsdrähte aus der Greifeinrichtung 25 fährt die mittlere Zahnleiste 27 nach oben, wodurch die Verschnürungsdrähte mit den Abschrä­ gungen 29 der jeweils folgenden Zähne 28 in Berührung kommen und somit aus den Zahnlücken herausgedrückt werden. Dadurch ist ein leichtes Entfernen der erfaßten Drähte möglich.
Die bewegliche Zahnleiste 27 ist ebenso wie die Schneidein­ richtung mit Hilfe eines Hebelmechanismus 30 betätigbar, der durch einen Druckmittelzylinder 31 angetrieben wird. Der Hebelmechanismus 30 besteht aus einem einarmigen Hebel 32, der um eine fest mit dem Haltearm 7 verbundene Achse 33 schwenkbar gelagert ist. An dem der Achse 33 abgewandten Ende des Hebels 32 greift die Kolbenstange des schwenkbar gelagerten Druckmittelzylinders 31 an. Der mittlere Bereich des Hebels 32 ist mit einem Langloch 34 versehen, in welchem ein Gleitschuh 35 längsverschieblich geführt ist. In den Gleitschuh 35 greift ein Mitnehmer 36, der mit der bewegli­ chen Zahnleiste 27 verbunden ist. Wenn der Hebel 32 ver­ schwenkt wird, führt die Zahnleiste 27 eine Längsverschie­ bung nach oben oder unten aus.
Bei dem in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel des Haltearms 7 ist unmittelbar neben der Greifeinrichtung 25 parallel zu dieser eine Zinkenreihe 37 angeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus einem L-Profil, dessen kurzer Schenkel an der Anlagefläche 9 des Haltearms 7 befestigt ist, während der längere Schenkel mit in gleichmäßigen Ab­ ständen versehenen Aussparungen versehen ist, so daß ein­ zelne Zinken 38 entstehen. Diese drücken beim Zusammenfahren der Haltearme gegen den Ballen 3 und unterstützen somit die Verformung des Ballens in den durch die Platten 22 und 23 des Haltearms 6 gebildeten Freiraum.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, nimmt der Bal­ len 3 im festgehaltenen Zustand eine bogenförmige Gestalt an, so daß die an der Anlagefläche 8 des Haltearms 6 anlie­ genden Drähte 11 gespannt und somit leicht mit Hilfe der Schneideinrichtung 10 durchtrennt werden können. Auf der gegenüberliegenden Seite liegen die Verschnürungsdrähte 11 frei und können somit leicht von der Greifeinrichtung 25 erfaßt werden.
Im Betrieb ist es also möglich, die Haltevorrichtung 2 im herkömmlichen Sinne zum Stapeln und Transportieren von Bal­ len zu verwenden. Wenn eine Durchtrennung der Verschnürungs­ drähte 11 gewünscht wird, so wird während des Haltevorgangs die Betätigung eines Hebels nahe dem Fahrersitz der Trenn­ mechanismus ausgelöst, wodurch das Messer 12 nach vorn fährt und die gespannten Drähte 11 durchtrennt, während auf der gegenüberliegenden Seite die Greifeinrichtung 25 zusammen­ fährt und die durchtrennten Drähte 11 festhält. Nach dem Auseinanderfahren der Haltearme 6 und 7 wird der entdrahtete Ballen 3 freigegeben, wobei die durchtrennten Drahtenden dann immer noch in der Greifeinrichtung 25 sitzen und bei Bedarf an beliebiger Stelle entsorgt werden können.
Der besondere Wert der Erfindung liegt nicht nur darin, daß das Entdrahten vereinfacht wird, sondern der Entdrahtungs- und Greifvorgang selbst ist gegenüber herkömmlichen Entdrah­ tungsvorrichtungen wesentlich verbessert und vereinfacht worden.
Bezugszeichenliste
 1 Gabelstapler
 2 Haltevorrichtung
 3 Ballen
 4 Montagegestell
 5 Hubeinrichtung
 6 Haltearm
 7 Haltearm
 8 Anlagefläche
 9 Anlagefläche
10 Schneideinrichtung
11 Verschnürungsdrähte
12 Messer
13 Messerhalter
14 Hebelmechanismus
15 Druckmittelzylinder
16 Kolbenstange
17 zweiarmiger Hebel
18 Achse
19 Hebelende
20 Hebelende
21 Achse
22 Platte
23 Platte
24 Durchtrittsspalt
25 Greifeinrichtung
26 Zahnleisten
27 bewegliche Zahnleiste
28 Zähne
29 Abschrägung
30 Hebelmechanismus
31 Druckmittelzylinder
32 einarmiger Hebel
33 Achse
34 Langloch
35 Gleitschuh
36 Mitnehmer
37 Zinkenreihe
38 Zinken

Claims (16)

1. Haltevorrichtung für Ballen als Anbaugerät für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Gabelstapler, beste­ hend aus einem an dem Fahrzeug befestigbaren Montagege­ stell, einer an dem Montagegestell auf- und abfahrbaren Hubeinrichtung sowie zwei an der Hubeinrichtung vor­ gesehenen Haltearmen, die sich von der Hubeinrichtung aus im wesentlichen in Fahrtrichtung nach vorn erstrec­ ken, mit etwa vertikal und parallel zueinander angeord­ neten, gegeneinander gerichteten Anlageflächen versehen sind und quer zur Fahrtrichtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar an der Hubeinrichtung gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Haltearme (6) mit einer sich annähernd über die gesamte Höhe seiner Anlageflä­ che (8) erstreckenden Schneideinrichtung (10) zum Durchtrennen der Verschnürungsdrähte (11) der Ballen (3) versehen ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der andere Haltearm (7) eine sich annähernd über die gesamte Höhe seiner An­ lagefläche (9) erstreckende Greifeinrichtung (25) zum Festhalten der durchtrennten Verschnürungsdrähte (11) aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrich­ tung (10) als Messer (12) mit einer durchgehenden Schneidkante ausgebildet ist, die im inaktiven Zustand in die Anlagefläche (8) hineinversenkbar und zur Aus­ führung des Schneidvorgangs aus der Anlagefläche her­ vorbewegbar ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Messer (12) in Druck­ richtung seiner Schneidkante geradlinig bewegbar ge­ führt ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Messer (12) über einen mit Hilfe eines Druckmittelzylinders (15) betätigbaren Hebelmechanismus (14) bewegbar ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (12) austauschbar an einem Messerhalter (13) befestigt ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (8) des die Schneideinrichtung (10) tra­ genden Haltearms (6) im horizontalen Querschnitt konkav ausgebildet ist und daß die Schneidkante des Messers (12) etwa in dem am weitesten zurückversetzten Bereich der Anlagefläche (8) liegt.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die konkave Anlagefläche (8) des die Schneideinrichtung (10) tragenden Haltearms (6) durch zwei im Winkel zueinander stehende, vertika­ le, ebenflächige Platten (22, 23) gebildet ist, zwi­ schen denen ein vertikaler Durchtrittsspalt (24) für das Messer (12) freigelassen ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Greifeinrichtung (25) versehene Haltearm (7) eine im wesentlichen ebenflächige Anlagefläche (9) aufweist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (25) aus mindestens zwei relativ zu­ einander verschiebbaren Zahnleisten (26, 27) gebildet ist, wobei die Zähne (28) von mindestens einer der Zahnleisten (27) je eine Hinterschneidung aufweisen.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (25) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, fest mit der Anlagefläche (9) des Hebelarms (7) verbundenen Zahnleisten (26) besteht, zwischen denen eine längsver­ schieblich geführte weitere Zahnleiste (27) vorgesehen ist.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieblich geführte Zahnleiste (27) mit den hinterschnittenen Zähnen (28) versehen ist.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hinterschnei­ dungen abgewandten Seiten der Zähne (28) mit je einer Abschrägung (29) versehen sind.
14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieblich geführte Zahnleiste (27) über einen mit Hilfe eines Druckmittelzylinders (31) betätigbaren Hebelmechanismus (30) bewegbar ist.
15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlagefläche (9) des mit der Greifeinrichtung (25) versehenen Haltearms (7) in einem Abstand von den Zahn­ leisten parallel zu diesen eine Zinkenreihe (37) an­ geordnet ist.
16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (6, 7) an ihren Vorderseiten über ihre gesam­ te Höhe mit einem keilförmigen, spitz zulaufenden Be­ reich versehen sind.
DE4208902A 1992-03-19 1992-03-19 Haltevorrichtung für Ballen Expired - Fee Related DE4208902C2 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4208902A DE4208902C2 (de) 1992-03-19 1992-03-19 Haltevorrichtung für Ballen
JP5516168A JPH08506556A (ja) 1992-03-19 1993-03-11 ベール運搬装置
EP93905193A EP0631563B1 (de) 1992-03-19 1993-03-11 Haltevorrichtung für ballen
DE59302928T DE59302928D1 (de) 1992-03-19 1993-03-11 Haltevorrichtung für ballen
CA002122145A CA2122145C (en) 1992-03-19 1993-03-11 Bale-carrying device
AT93905193T ATE139214T1 (de) 1992-03-19 1993-03-11 Haltevorrichtung für ballen
PCT/DE1993/000239 WO1993019001A1 (de) 1992-03-19 1993-03-11 Haltevorrichtung für ballen
US08/240,728 US5445490A (en) 1992-03-19 1993-03-11 Bale-carrying device
MD96-0210A MD1526C2 (ro) 1992-03-19 1993-03-11 Dispozitiv de reţinere a baloturilor
DK93905193.4T DK0631563T3 (da) 1992-03-19 1993-03-11 Holdeanordning til baller
FI942335A FI104485B (fi) 1992-03-19 1994-05-19 Paalien pitolaite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4208902A DE4208902C2 (de) 1992-03-19 1992-03-19 Haltevorrichtung für Ballen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4208902A1 DE4208902A1 (de) 1993-09-23
DE4208902C2 true DE4208902C2 (de) 1994-02-10

Family

ID=6454507

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4208902A Expired - Fee Related DE4208902C2 (de) 1992-03-19 1992-03-19 Haltevorrichtung für Ballen
DE59302928T Expired - Lifetime DE59302928D1 (de) 1992-03-19 1993-03-11 Haltevorrichtung für ballen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59302928T Expired - Lifetime DE59302928D1 (de) 1992-03-19 1993-03-11 Haltevorrichtung für ballen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5445490A (de)
EP (1) EP0631563B1 (de)
JP (1) JPH08506556A (de)
AT (1) ATE139214T1 (de)
CA (1) CA2122145C (de)
DE (2) DE4208902C2 (de)
DK (1) DK0631563T3 (de)
FI (1) FI104485B (de)
MD (1) MD1526C2 (de)
WO (1) WO1993019001A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710971U1 (de) * 1997-06-24 1998-11-05 Autefa Maschinenfab Ballengreifer für umreifte Preßballen

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6328520B1 (en) 1998-08-10 2001-12-11 Thomas B. Maclay Vehicle mounted large bale loading, transporting and unloading system
FR2791049B1 (fr) 1999-03-19 2001-06-01 Sambron Porte equipement pour engin de levage, mat d'un engin de levage comprenant un tel porte equipement et engin de levage tel que chariot a fourches pourvu dudit mat
US6200084B1 (en) 1999-06-11 2001-03-13 Peck Manufacturing, Inc. Forklift attachment for use in the opening of fiber bales
US6540464B1 (en) 1999-11-22 2003-04-01 Thomas B. Maclay Loading grapple table
US6394739B1 (en) 2001-03-08 2002-05-28 Charles E. Hutchinson Apparatus for lifting and transporting stacks of strapped blocks
US7121783B2 (en) 2002-03-22 2006-10-17 Maclay Thomas B Vehicle mounted bale pick-up and feeder
US7165928B2 (en) * 2004-03-18 2007-01-23 Deere & Company Seed cotton handling system
FI20065813L (fi) * 2006-12-15 2008-06-16 Rannikon Konetekniikka Oy Työkoneeseen kiinnitettävä paalipihti
JP5281820B2 (ja) * 2008-05-08 2013-09-04 株式会社昭和 ロール故紙切断装置
AT511279B1 (de) * 2011-04-07 2013-01-15 Winkelbauer Gmbh Vorrichtung zur aufnahme und manipulation ballenförmiger gebinde
US8943020B2 (en) * 2012-03-30 2015-01-27 Intel Corporation Techniques for intelligent media show across multiple devices
DE102014014403B4 (de) * 2014-10-02 2019-10-10 Thyssenkrupp Ag Vorrichtung und Verfahren zur Bindebandöffnung
CA2932806C (en) * 2015-06-12 2021-12-07 Vermeer Manufacturing Company Bale processor and binding remover
FI128465B (en) * 2017-09-05 2020-05-29 Cross Wrap Oy A gripping device for gripping an object binding material
IT201900006989A1 (it) * 2019-05-20 2020-11-20 Maior S R L Forca per balle con sistema di rimozione imballaggio
CN111153005B (zh) * 2019-12-26 2021-09-17 农业农村部南京农业机械化研究所 基于高压水刀的秸秆解捆破包机
CN115818527B (zh) * 2023-02-23 2023-04-28 海禄牧业(天津)有限公司 一种便于对卷状牧草捆进行转移的搬运车

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3242851A (en) * 1964-04-13 1966-03-29 Henry C Brawley Mobile baling apparatus
US3949890A (en) * 1973-10-24 1976-04-13 Automatic Material Handling, Inc. Bale handing method and apparatus
SE402574B (sv) * 1976-06-28 1978-07-10 Bergu Ab Sett och anordning for handhavande av palleterade laster bestaende av i seckar inneslutet massgods
DE3404794A1 (de) * 1984-02-10 1985-08-14 Alfons 8306 Schierling Holmer Ballendrahtschneider
KR930004049B1 (ko) * 1985-06-14 1993-05-19 닛세이 에이에스비이 기까이 가부시끼가이샤 사출연신 취입 성형기
DE3540191A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-14 Hubert Hergeth Aufhackvorrichtung fuer umreifungen von rohstoffballen, insbesondere textiler rohstoffballen
DE3545659A1 (de) * 1985-12-21 1987-06-25 Voith Gmbh J M Vorrichtung zur entfernung von bindedraehten an ballen, insbesondere rombischen altpapier- oder zellstoffballen
IL80024A0 (en) * 1986-09-14 1986-12-31 Goldman Giora Method of opening bales of cotton and other fibers
DE3707966A1 (de) * 1987-03-12 1988-09-22 B & G Foerdertechnik Gmbh Entdrahtungsmaschine
SE461899B (sv) * 1988-03-02 1990-04-09 Erik Johansson Metod foer avklippning av band och anordning foer genomfoerande av metoden
US4929141A (en) * 1989-02-21 1990-05-29 International Baler Corp. Bale-opening method and apparatus
GB2228917A (en) * 1989-03-04 1990-09-12 Barry Richard Gill Bale lifter
DE8915711U1 (de) * 1989-12-19 1991-03-28 Truetzschler Gmbh & Co Kg, 4050 Moenchengladbach, De
US5069596A (en) * 1990-07-10 1991-12-03 Lawter International, Inc. Bulk bag handling and discharging apparatus
DE4029759A1 (de) * 1990-09-20 1992-03-26 Hollingsworth Gmbh Ballentransportmittel fuer faserballen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710971U1 (de) * 1997-06-24 1998-11-05 Autefa Maschinenfab Ballengreifer für umreifte Preßballen

Also Published As

Publication number Publication date
FI104485B (fi) 2000-02-15
JPH08506556A (ja) 1996-07-16
FI942335A0 (fi) 1994-05-19
CA2122145C (en) 1995-11-28
DE4208902A1 (de) 1993-09-23
EP0631563B1 (de) 1996-06-12
DK0631563T3 (da) 1996-10-21
MD1526B2 (en) 2000-08-31
DE59302928D1 (de) 1996-07-18
WO1993019001A1 (de) 1993-09-30
CA2122145A1 (en) 1993-09-30
FI942335A (fi) 1994-05-19
US5445490A (en) 1995-08-29
MD1526C2 (ro) 2001-02-28
EP0631563A1 (de) 1995-01-04
ATE139214T1 (de) 1996-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4208902C2 (de) Haltevorrichtung für Ballen
EP0281942B1 (de) Entdrahtungsmaschine
DE2723651C2 (de) Werkzeug zum Vereinzelnen und Anbringen von Kabelbindern
DE1901108A1 (de) Einrichtung zum Abschneiden von Baumstaemmen und zum Einsammeln mehrerer abgeschnittener Staemme
DE2618583A1 (de) Vorrichtung zum umschnueren von gegenstaenden
EP3012196B1 (de) Einrichtung zur anordnung eines kantenschutzmittels und vorrichtung zum umreifen von packstücken mit vorgenannter einrichtung
DE3432207A1 (de) Seitlich verschiebbare gabelhalterung fuer einen gabelstapler
DE1302318C2 (de) Seitenlader mit quer verschiebbarem hubmast
EP3571919B1 (de) Ballenschneideinrichtung und arbeitsgerät
DE2930275A1 (de) Selbstlader fuer den transport von ladeeinheiten
WO1990014994A1 (de) Entdrahtungsvorrichtung für units
DE69723099T2 (de) Grossballenhandlungsgerät
DE102016104861A1 (de) Kippschutzvorrichtung
EP0156332A2 (de) Ballendrahtschneider
CH709487B1 (de) Aufsatz zur Handhabung von zu Ballen verpackten Kleinteilen.
DE2328478C3 (de) Gerät zum Entnehmen von Futterportionen aus Silos
DE3404794A1 (de) Ballendrahtschneider
EP1834746A1 (de) Holzspalter
AT329444B (de) Vorrichtung zur verlegung bzw. zur aufnahme von stapelbaren korpern
AT391787B (de) Vorrichtung zum entnehmen von silage aus einem fahrsilo
AT518156B1 (de) Mobiles Holzbündelgerät
DE2535495A1 (de) Vorrichtung zur handhabung und zum transport von paletten oder palettenbehaeltern
DE2813762A1 (de) Vorrichtung zum zuschneiden von platten
DE1223306B (de) Hublader mit Lastschieber
DE3304669C2 (de) Gerät zur portionsweisen Entnahme von Futter aus Silos

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SULZER-ESCHER WYSS FOERDERTECHNIK GMBH, 53879 EUSK

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001