DE3727364A1 - Vorrichtung und verfahren zum entfernen der emballage von textilen rohstoffballen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum entfernen der emballage von textilen rohstoffballen

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DE3727364A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Entfernen von Verpackungsmaterial wie Folien, Gewebe und Umreifungen von textilen Rohstoffballen. Es sind bisher wenige Ansätze zum automatischen Entfernen von Verpackungen bekannt geworden. Die bekannten Ansätze wie die US 35 13 522, die DE 28 03 572C2 und die DE-OS 35 04 768 behandeln nur die Entfernung von Umreifungen wie Drähten oder Bändern, die weitaus schwierigere Aufgabe, das Entfernen von der Gewebeverpackung an Textil­ faserballen ist bisher nicht gelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die es ermöglichen, Textil­ faserballen sowohl von den Umreifungen wie auch von der Emballage zu befreien. Dies geschieht mittels zweier Transportbänder, die in gleiche Richtung mit etwa gleicher Geschwindigkeit laufen.
Erfindungsgemäß ist zwischen den beiden Transportein­ richtungen eine Lücke von mindestens 5 cm bis maximal etwa 35 cm. Eine besonders günstige Lückenbreite be­ trägt 20 cm. Die Emballage wird durch die Lücke ge­ führt und während des Überganges durch die Lücke hin­ durch abgezogen, während der Ballen weiter über die Lücke hinweg bewegt wird. Die Vorgehensweise wird an­ hand der Fig. 1 erläutert.
Fig. 1a zeigt den Ballen 1 auf einem 1. Transportband 2. Die Umreifungen sind auf der dem Betrachter abge­ wandten Seite bereits durchtrennt worden. Der Ballen wurde z.B. mit einem Hubstapler auf das Transportband abgesetzt. Durch eine Rückhalteplatte 3 wird beim Zurückschieben der Gabelzinken der Ballen auf dem Transportband gehalten. Die obere Emballage ist entfernt. Die untere Emballage 4 liegt locker um den Ballen. Die Umreifungen 5 stehen zu beiden Seiten von den Ballen ab.
Fig. 1b zeigt den Beginn des Auszugsvorganges. Die Emballage ist durch die Lücke zwischen den Transport­ bändern geführt worden und der Ballen bewegt sich auf das 2. Transportband 6 zu. Die erste Umreifung fällt in die Lücke 7 zwischen den beiden Transportbändern.
Fig. 1c zeigt den weiteren Verlauf. Die Emballage und die Umreifungen werden durch die Lücke hindurchgezo­ gen, während sich der Ballen über die Lücke hinweg bewegt.
Fig. 1d zeigt die Abnahme des letzten Teils der Em­ ballage und der letzten Umreifungen.
In Fig. 1e ist der eigentliche Vorgang abgeschlossen. Der Ballen befindet sich ohne Emballage und Umreif­ ungen auf dem 2.Transportband. Um den Ballen leichter mit einem Gabelstapler von dem Transportband zu entfernen, können auf dem Transportband Stollen 8 angebracht sein. Der Gabelstapler kann dann mit den Zinken zwischen die Stollen fahren und den Ballen vom Transportband abheben.
Fig. 1f zeigt eine weitere Möglichkeit zur leichteren Entfernung des Ballens. Nach dem 2. Transportband folgt eine Walze 9 oder ein kurzes Transportband und eine weitere Walze 10. Zwischen den Walzen sind Ab­ stände von etwa 200 mm, sodaß die Zinken 11 eines Gabelstaplers hindurchfahren können und den Ballen aufnehmen.
Die weiteren Figuren zeigen, wie das Hindurchführen der Emballage die Lücke zwischen den beiden Bändern automatisiert wird.
Fig. 2 zeigt kleine Widerhaken 12, die auf dem Band angebracht sind. Diese zeigen in Transportrichtung des Bandes und ziehen die Emballage durch die Lücke. Die Emballage fällt unterhalb des Transportbandes in einen Sammelkasten oder wird durch eine Abstreifwalze 13 dorthin geschleudert. Die Umreifungen werden durch einen Magneten 14 innerhalb der Umlenkwalze in die Lücke gezogen und durch weitere Magnete 15 wei­ ter befördert. Die Reststrecke des Hakenbandes weist keine stationären Magnete auf der Rückseite auf, so­ daß die Umreifungen in den darunterliegenden Sammelkasten fallen.
Fig. 3 zeigt eine einfache Möglichkeit, Emballage und Umreifungen durch die Lücke zu führen. Im Bereich des 2. Bandes 6 sind 2 rotierende Scheiben 16 ange­ bracht, die die abstehenden Drähte erfassen und durch die Lücke führen. Die Drehrichtung ist entgegenge­ setzt zur Transportrichtung des Ballens. Die Drähte fallen durch das Eigengewicht durch die Lücke. Die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben ist größer als die Transportgeschwindigeit der Ballen. Die Scheiben können am Umfang gezahnt oder mit Bürsten versehen sein.
Fig. 3b zeigt eine Draufsicht der Anordnung
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit der automatischen Erfassung und Durchführung der Emballage mittels einer rotierenden Walze.
Fig. 4a zeigt die Walze in der Ausgangsstellung. Stößt der Ballen an die rotierende Walze, wird die Emballage erfaßt und die Walze senkt sich durch die Lücke zwischen den Transporteinrichtungen und zieht die Emballage durch die Lücke Fig. 4b.
Einzelne Ausführungsformen dieser Beschreibung können auch miteinander kombiniert werden. Statt der Rollen­ transportbahnen sind auch ähnliche Transportmöglich­ keiten für Ballen wie Transportbänder, Schwingförder­ er, Pilgerschritteinrichtungen, Schiebebleche denk­ bar.
Durch die vorgeschlagene Vorrichtung und dem dazuge­ hörigen Verfahren ist es auf einfache Weise möglich, auch große Mengen von textilen Rohstoffballen rasch und sicher von der Emballage und den Umreifungen zu befreien.

Claims (8)

1. Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen der Em­ ballage von textilen Rohstoffballen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen entlang einer der beiden Seiten zwischen denen er gepreßt wurde, von einer 1. Förderzone auf eine 2.Förderzone bewegt wird und durch eine Lücke zwischen den Förderzonen die Emballage und die Umreifungen hindurchgezogen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Förderzonen Rollenbahnen, Schiebebleche, Pilgerschritteinrichtungen, Vibrationsförderer oder Transportbänder sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke zwischen den beiden Transportzonen etwa 0,10 bis 0,4 m beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Transportbänder ange­ trieben sind und die Transportgeschwindigkeit 0,1 bis 0,8 m pro Sekunde beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß die 1. Transporteinrichtung ein Transportband ist, das mit Nadeln besetzt ist, die die Emballage durch die Lücke ziehen und eine Ab­ streifeinrichtung, die die Emballage nach Entfernung von den Ballen von den Nadeln entfernt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß die 1. Transporteinrichtung an der Lücke einen Magneten aufweist, der die Umreif­ ungen in die Lücke zieht.
7. Vorrichtung anch einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der 2. Transporteinrichtung Scheiben angeordnet sind, die auf Höhe der Textilballen entgegen der Bewegungs­ richtung des Ballen rotieren. Die Scheiben weisen an ihren Umfang, der 0,3 bis 1 m beträgt, Zahnungen oder Bürsten auf.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß eine rotierende Walze auf Höhe der Ballenbahn über die ganze Ballenbreite durch die Lücke ragt und bei Berührung mit dem Ballen aus der Ballenbahn durch die Lücke hindurchbewegt wird, und so die Emballage durch die Lücke zieht.
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