DE4119158A1 - Vorrichtung zum entfernen der umreifungen, z b. draehte, baender, bandagen und/oder der verpackung (emballage) von textilen rohstoffballen - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen der umreifungen, z b. draehte, baender, bandagen und/oder der verpackung (emballage) von textilen rohstoffballen

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Josef Temburg
Andreas Kranefeld
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0025Removing or cutting binding material, e.g. straps or bands
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen der Umreifun­ gen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen u. dgl. und/oder der Verpackung (Emballage) von textilen Rohstoffballen, insbesondere Baumwoll- und Chemiefaserballen, bei der die Ballen und eine Entfernungsein­ richtung für die Umreifungen und/oder Verpackung relativ zueinander bewegbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 37 27 364) ist ein Transport­ band für die Ballen vorhanden, das Widerhaken auf seiner Oberfläche aufweist. Bei einer anderen Ausbildung sind rotierende Scheiben vorhanden, die Zähne oder Bürsten am Umfang aufweisen. Bei dieser Vorrichtung kann es vorkommen, daß die Widerhaken, Zähne, und Bürsten die Bänder oder Emballage nicht sicher erfassen oder nicht sicher wieder freigeben können, so daß im automatischen Betrieb Störungen auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nach­ teile vermeidet, die insbesondere eine sichere Erfassung und Ablei­ tung der Umreifungen und/oder der Verpackung von den Ballen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die durchgetrennten Umreifungen sicher erfaßt und einer der Erfassung zugeordneten ableitenden Fördereinrichtung zugeführt werden, ist eine sichere Erfassung und Ableitung der durchgetrennten Umreifungen ermöglicht.
Zweckmäßig weist die Fördereinrichtung mindestens eine Rolle auf, die mit der Außenseite der Umreifungen und/oder Verpackung in Ein­ griff steht. Vorzugsweise weist die Rolle Mitnahmeelemente, z. B. Riffelung o. dgl., auf. Bevorzugt ist die Rolle eine Umlenkrolle eines angetriebenen Förderbandes. Mit Vorteil sind die Drehrichtung der Rolle auf ihrer dem Ballen zugewandten Seite und die Förderrich­ tung des Ballens gleich. Zweckmäßig sind zwei mit ihren Innenbändern gleichlaufend zusammenwirkende Förderbänder vorhanden. Vorzugsweise sind die Umlenkrollen als Keilriemenrad und die Förderband als Keil­ riemen ausgebildet. Bevorzugt sind zwischen den Umlenkrollen der Förderbänder Führungsrollen derart angeordnet, daß die Förderbänder wellenförmig verlaufen. Mit Vorteil ist der Fördereinrichtung ein einseitig offenes Gegenelement zugeordnet, das untergreifend mit der Innenseite der Umreifungen und/oder Verpackung in Eingriff steht. Zweckmäßig ist das Gegenelement stab- oder dornförmig. Vorzugsweise bildet die Mittelachse des Stabes, Dorns o. dgl. einen Winkel mit der Bewegungsrichtung des Ballens. Bevorzugt ist das Gegenelement einseitig an einem Halteelement befestigt. Mit Vorteil ist eine Fördereinrichtung für die Umreifung und eine Fördereinrichtung für die Verpackungen vorgesehen. Zweckmäßig ist die Fördereinrichtung für die Umreifungen vor der Fördereinrichtung für die Verpackungen angeordnet. Vorzugsweise ist die Fördereinrichtung für die Ver­ packungen vor der Fördereinrichtung für die Umreifungen angeordnet. Bevorzugt sind die beiden Fördereinrichtungen in unterschiedlichem Abstand zu der Ballenoberfläche angeordnet. Mit Vorteil sind die beiden Fördereinrichtungen in rechtem Winkel zueinander unterschied­ lichen Ballenoberflächen zugeordnet. Zweckmäßig ist jeder Förderein­ richtung ein Gegenelement zugeordnet. Vorzugsweise ist der Abstand der Fördereinrichtung zu der Ballenfläche einstellbar. Bevorzugt ist der Fördereinrichtung eine Aufwickeleinrichtung (Wickelkopf) für die abgeförderte Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen, zugeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a schematisch Seitenansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung (Abziehvorrichtung) an einer Ballentransporteinrichtung,
Fig. 1b Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1a,
Fig. 2 einen Ballen mit Umreifungen ohne Ver­ packung (Emballage) mit untergreifendem Dorn,
Fig. 3 einen Ballen mit Verpackung, die unterhalb der Umreifung angeordnet ist und mit untergreifendem Dorn,
Fig. 4 einen Ballen mit Verpackung, die oberhalb der Umreifungen angeordnet ist mit zwei untergreifenden Dornen,
Fig. 5a Draufsicht auf die erfindungsgemäße Abziehvorrichtung aus untergreifenden Dorn und zwei zusammenwirkenden Förderbändern an einem Ballen,
Fig. 5b Draufsicht auf die Umlenkrollen mit Keilriemen der Förderbänder,
Fig. 5c Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 5a mit abgezogenen Umreifungen,
Fig. 5d mehrere zusammengefaßte Umreifungen,
Fig. 6 eine Ausführungsform mit ortsveränderli­ chem untergreifenden Dorn und zwei Abzugs­ walzen,
Fig. 7a Seitenansicht auf eine Aufwickelvorrich­ tung für die abgezogenen Umreifungen,
Fig. 7b Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 7a.
Fig. 1 zeigt eine Transporteinrichtung, z. B. einen Rollgang mit Rollen 1a, zwischen denen Lücken vorhanden sind. Auf der Transport­ einrichtung ist eine Reihe von Faserballen 2 angeordnet. Seitlich von der Transportsicherung 1 ist eine Fördereinrichtung 3 vorhanden, die aus zwei Umlenkrollen 3a, 3b und einem umlaufenden Förderelement, z. B. einer Kette 3c, besteht. An der Kette 3c (Bewegungsrichtungen A, B) ist eine Mitnahmeeinrichtung 4 befestigt, die ein um einen Drehpunkt 4a klappbares Mitnahmeelement 4b für die Ballen 2 aufweist. Nach Fig. 1b ist zwischen zwei Seitenwänden 5a, 5b eine Lücke 5c vorhanden, an deren Außenseite sich eine ortsfeste Trenneinrichtung 6, die z. B. eine Schere o. dgl. enthält, für die Umreifungen 2a bis 2n und/oder Verpackung befindet. Gegenüber den Seitenwänden 5a, 5b sind auf der anderen Seite der Ballen 2 zwei Seitenwände 7a bzw. 7b vorhanden, zwischen denen sich eine Lücke 7c befindet. An der Außen­ seite der Lücke 7c befindet sich ortsfest die erfindungsgemäße Ab­ ziehvorrichtung 8, der eine Reinigungsvorrichtung 9 für die Entfer­ nung der abgezogenen Umreifungen 2a bis 2n nachgeordnet ist. In Fig. 1b ist eine Umreifung 2b durch die Trenneinrichtung 6 aufgetrennt und teilweise durch die Abziehvorrichtung 8 abgezogen. Mit C ist die Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung 1 bzw. der Ballen bezeichnet. Mit 1a, 1b sind die Rollen des Rollgangs bezeichnet, mit 1c die Lücke zwischen den Rollen 1a und 1b.
Fig. 2 zeigt einen Ballen 2 mit Umreifungen 2a bis 2c, dem seitlich ein die Umreifung 2a mit seinem einen Ende untergreifender, ortsfester Dorn 10 zugeordnet ist. Der Dorn 10 umfaßt die Umreifung 2a. Sobald der Ballen 2 in Richtung des Pfeils D bewegt wird, schiebt sich die aufgetrennte Umreifung 2a auf der Flanke des in einem Winkel α zur Transportrichtung D des Ballens 1 angeordneten Dorns 10 entlang; dadurch gelangt die Umreifung 2a in einen Abstand a (siehe Fig. 2a) zur Ballenoberfläche 2′ und kann durch die Fördereinrichtung 12, 13 (siehe Fig. 5) abgezogen werden.
In Fig. 3 ist ein Ballen 2 mit Verpackung 11, die unterhalb der Umreifungen 2a bis 2c angeordnet ist, gezeigt. Der Dorn 10 unter­ greift und erfaßt sowohl die Verpackung 11 als auch die Umreifung 2a.
Fig. 4 zeigt einen Ballen mit Verpackung, die oberhalb der Umreifun­ gen 2a bis 2c angeordnet ist. Die Verpackung 11 kann ein Sack sein. Es sind zwei Dorne 10a, 10b vorhanden, wobei der Dorn 10a die Um­ reifung 2a und der Dorn 10b die Verpackung 11 erfaßt und untergreift.
Nach Fig. 5a ist seitlich von den Ballen 2 die Abziehvorrichtung 8 angeordnet, die aus einem erfassenden Dorn 10 und zwei ableitenden Förderbändern 12 und 13 besteht. Das Förderband 12 besteht aus zwei Umlenkrollen 12a, 12b, die als Keilriemenräder (siehe Fig. 5b) aus­ gebildet sind und einen Keilriemen 12c. Mit E ist die Drehrichtung der Umlenkrolle 12a bezeichnet. Zwischen den Umlenkrollen 12a und 12b sind Führungsrollen 12d bis 12f vorhanden. Das Förderband 12 besteht aus zwei Umlenkrollen 13a, 13b, die als Keilriemenräder (siehe Fig. 5b) ausgebildet sind und einem Keilriemen 13c. Mit F ist die Drehrichtung der Umlenkrolle 13a bezeichnet. Zwischen den Um­ lenkrollen 13a und 13b sind Führungsrollen 13d und 13e vorhanden. Den Umlenkrollen 12d und 13d ist die Reinigungseinrichtung 9 für die abgeleiteten Umreifungen 2a bis 2n nachgeschaltet. In Fig. 5c ist mit Pfeil E die Bewegungsrichtung der Förderbänder 12 und 13 im Bereich der innen zusammenwirkenden Teile der Keilriemen 12c bzw. 13c (vgl. Fig. 5a) bezeichnet. Die abgetrennten Umreifungen 2a bis 2n oder Verpackung 11 werden auf der Unterseite durch die Lücke 1c zwischen den Rollen 1a und 1b abgezogen.
Nach Fig. 6 ist zwischen den beiden Teilen 1d des Transport­ bandes 1 eine Lücke 1f vorhanden. Der Dorn 10 ist mit seinem einen Ende an einer Halteeinrichtung 14 in Richtung der Pfeile H, I von Position 10 in Position 10′ verschiebbar angeordnet. Dadurch wird die abgetrennte, erfaßte Umreifung 2a um die Strecke b von der Bal­ lenoberfläche zu einem Abzugswalzenpaar, 15a, 15b geführt. Zwischen den Ballen 2 und den Abzugswalzen 15a, 15b ist ein Führungselement 16 für die Umreifung 2a vorhanden.
Nach Fig. 7a weist die Aufwickelvorrichtung 9 zwei drehbare Förder­ walzen 16a, 16b für die abgeleitete Umreifung 2a auf, denen eine in Richtung des Pfeils K drehbare Gabel 17 nachgeordnet ist, die die Umreifung 2a erfaßt und zu einem Knäuel 18 aufwickelt. Die Ga­ bel 17 ist in Richtung der Pfeile L, M (Fig. 7d) verschiebbar. Wird die Gabel 17 in Richtung L herausgezogen, wird das Knäuel 18 gegen einen ortsfesten Anschlag gedrückt, von der Gabel 17 gelöst und fällt anschließend in einen Behälter 20.
Nach Fig. 8a, 8b ist der Fördereinrichtung 8 als Schneideinrichtung eine Querteilschere 21 nachgeordnet, die die Umreifungen 2a bis 2n kontinuierlich in kurze Stücke 22 zerschneidet, die anschließend in den Behälter 20 fallen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Spannungen aus den Umreifungen 2a bis 2a sofort herausgenom­ men werden, so daß die Umreifungen nicht mehr auseinandersprin­ gen und den weiteren Betriebsablauf stören können.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Entfernen der Umreifungen, z. B. Drähte, Bän­ der, Bandagen u. dgl. und/oder der Verpackung (Emballage) von textilen Rohstoffballen, insbesondere Baumwoll- und Che­ miefaserballen, bei der die Ballen und eine Entfernungsein­ richtung für die Umreifungen und/oder Verpackung relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ballen (2) mindestens eine die durchgetrennte Umreifungen (2a bis 2n) und/oder Verpackungen (11) erfassende Einrichtung (10) und eine ableitende Fördereinrichtung (12; 15a, 15b) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (12; 15a, 15b) mindestens eine Rolle (12; 13a; 15a, 15b) aufweist, die mit der Außenseite der Umreifun­ gen (2a bis 2n) und/oder Verpackung (11) in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (12a; 13a; 15a; 15b) Mitnahmeelemente, z. B. Riffelung o. dgl., aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle eine Umlenkrolle (12a; 13a) eines an getriebenen Förderbandes (12; 13) ist, das unabhängig von der Transporteinrichtung (1) der Ballen (2) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da die Trenneinrichtung (E) der Rolle ( a ) auf ihrer dem Ballen (2) zugewandten Seite und die Fördereinrichtung (D) des Ballens (2) gleich sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei mit ihren Innenbändern (12c. 13c) gleichlau­ fend zusammenwirkender Förderbänder (12, 13) vorhanden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (12a, 12b; 13a, 13b) als Keil­ riemenrad und die Förderbänder (12c, 13c) als Keilriemen aus­ gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Umlenkrollen (12a, 12b; 13a, 13b) der Förderbänder (12, 13) Führungsrollen (12d bis 12f, 13d, 13e) derart angeordnet sind, daß die Förderbänder (12c, 13c) innen wellenförmig verlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fördereinrichtung ein einseitig offenes Gegenelement (10, 10a, 10b; 10′) zugeordnet ist, das unter­ greifend mit der Innenseite der Umgreifungen (2a bis 2h) und/oder Verpackung (11) in Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegenelement stab- oder dornförmig ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Stabes, Dorns o. dgl. einen Winkel (α) mit der Bewegungsrichtung (C; D) des Ballens (2) bildet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement einseitig an einem Halteelement (10; 10d) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung für die Umreifungen (2a bis 2n) und eine Fördereinrichtung für die Verpackungen (11) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördereinrichtung für die Umreifungen (2a bis 2b) vor der Fördereinrichtung für die Verpackungen (11) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder für die Verpackungen (11) vor der Fördereinrichtung für die Umreifungen (2a bis 2n) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördereinrichtungen in unterschiedlichem Abstand zu der Ballenoberfläche (2′) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördereinrichtungen in rechten Winkel zueinander unterschiedlichen Ballenoberflächen (2′, 2′′) zuge­ ordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Fördereinrichtung ein Gegenelement (10a; 10b) zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (b) der Fördereinrichtung (8) zu der Ballenfläche (2′) einstellbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fördereinrichtung (8) eine Aufwickeleinrichtung (9) (Wickelkopf) für die abgeförderten Umreifungen (2a bis 2n), z. B. Drähte, Bänder, Bandagen, zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung (8) eine zerklei­ nernde Schneideinrichtung, z. B. Querteil- oder Schrittschere, für die abgeförderten Umreifungen (2a bis 2n), z. B. Drähte, Bänder, Bandagen, zugeordnet ist.
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