DE4119158A1 - Vorrichtung zum entfernen der umreifungen, z b. draehte, baender, bandagen und/oder der verpackung (emballage) von textilen rohstoffballen - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen der umreifungen, z b. draehte, baender, bandagen und/oder der verpackung (emballage) von textilen rohstoffballenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen der Umreifun
gen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen u. dgl. und/oder der Verpackung
(Emballage) von textilen Rohstoffballen, insbesondere Baumwoll-
und Chemiefaserballen, bei der die Ballen und eine Entfernungsein
richtung für die Umreifungen und/oder Verpackung relativ zueinander
bewegbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 37 27 364) ist ein Transport
band für die Ballen vorhanden, das Widerhaken auf seiner Oberfläche
aufweist. Bei einer anderen Ausbildung sind rotierende Scheiben
vorhanden, die Zähne oder Bürsten am Umfang aufweisen. Bei dieser
Vorrichtung kann es vorkommen, daß die Widerhaken, Zähne, und Bürsten
die Bänder oder Emballage nicht sicher erfassen oder nicht sicher
wieder freigeben können, so daß im automatischen Betrieb Störungen
auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nach
teile vermeidet, die insbesondere eine sichere Erfassung und Ablei
tung der Umreifungen und/oder der Verpackung von den Ballen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die durchgetrennten Umreifungen sicher erfaßt und einer
der Erfassung zugeordneten ableitenden Fördereinrichtung zugeführt
werden, ist eine sichere Erfassung und Ableitung der durchgetrennten
Umreifungen ermöglicht.
Zweckmäßig weist die Fördereinrichtung mindestens eine Rolle auf,
die mit der Außenseite der Umreifungen und/oder Verpackung in Ein
griff steht. Vorzugsweise weist die Rolle Mitnahmeelemente, z. B.
Riffelung o. dgl., auf. Bevorzugt ist die Rolle eine Umlenkrolle
eines angetriebenen Förderbandes. Mit Vorteil sind die Drehrichtung
der Rolle auf ihrer dem Ballen zugewandten Seite und die Förderrich
tung des Ballens gleich. Zweckmäßig sind zwei mit ihren Innenbändern
gleichlaufend zusammenwirkende Förderbänder vorhanden. Vorzugsweise
sind die Umlenkrollen als Keilriemenrad und die Förderband als Keil
riemen ausgebildet. Bevorzugt sind zwischen den Umlenkrollen der
Förderbänder Führungsrollen derart angeordnet, daß die Förderbänder
wellenförmig verlaufen. Mit Vorteil ist der Fördereinrichtung ein
einseitig offenes Gegenelement zugeordnet, das untergreifend mit
der Innenseite der Umreifungen und/oder Verpackung in Eingriff steht.
Zweckmäßig ist das Gegenelement stab- oder dornförmig. Vorzugsweise
bildet die Mittelachse des Stabes, Dorns o. dgl. einen Winkel mit
der Bewegungsrichtung des Ballens. Bevorzugt ist das Gegenelement
einseitig an einem Halteelement befestigt. Mit Vorteil ist eine
Fördereinrichtung für die Umreifung und eine Fördereinrichtung
für die Verpackungen vorgesehen. Zweckmäßig ist die Fördereinrichtung
für die Umreifungen vor der Fördereinrichtung für die Verpackungen
angeordnet. Vorzugsweise ist die Fördereinrichtung für die Ver
packungen vor der Fördereinrichtung für die Umreifungen angeordnet.
Bevorzugt sind die beiden Fördereinrichtungen in unterschiedlichem
Abstand zu der Ballenoberfläche angeordnet. Mit Vorteil sind die
beiden Fördereinrichtungen in rechtem Winkel zueinander unterschied
lichen Ballenoberflächen zugeordnet. Zweckmäßig ist jeder Förderein
richtung ein Gegenelement zugeordnet. Vorzugsweise ist der Abstand
der Fördereinrichtung zu der Ballenfläche einstellbar. Bevorzugt
ist der Fördereinrichtung eine Aufwickeleinrichtung (Wickelkopf)
für die abgeförderte Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen,
zugeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a schematisch Seitenansicht der erfindungs
gemäßen Vorrichtung (Abziehvorrichtung)
an einer Ballentransporteinrichtung,
Fig. 1b Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1a,
Fig. 2 einen Ballen mit Umreifungen ohne Ver
packung (Emballage) mit untergreifendem
Dorn,
Fig. 3 einen Ballen mit Verpackung, die unterhalb
der Umreifung angeordnet ist und mit
untergreifendem Dorn,
Fig. 4 einen Ballen mit Verpackung, die oberhalb
der Umreifungen angeordnet ist mit zwei
untergreifenden Dornen,
Fig. 5a Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Abziehvorrichtung aus untergreifenden Dorn
und zwei zusammenwirkenden Förderbändern
an einem Ballen,
Fig. 5b Draufsicht auf die Umlenkrollen mit
Keilriemen der Förderbänder,
Fig. 5c Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 5a mit abgezogenen Umreifungen,
Fig. 5d mehrere zusammengefaßte Umreifungen,
Fig. 6 eine Ausführungsform mit ortsveränderli
chem untergreifenden Dorn und zwei Abzugs
walzen,
Fig. 7a Seitenansicht auf eine Aufwickelvorrich
tung für die abgezogenen Umreifungen,
Fig. 7b Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 7a.
Fig. 1 zeigt eine Transporteinrichtung, z. B. einen Rollgang mit
Rollen 1a, zwischen denen Lücken vorhanden sind. Auf der Transport
einrichtung ist eine Reihe von Faserballen 2 angeordnet. Seitlich
von der Transportsicherung 1 ist eine Fördereinrichtung 3 vorhanden,
die aus zwei Umlenkrollen 3a, 3b und einem umlaufenden Förderelement,
z. B. einer Kette 3c, besteht. An der Kette 3c (Bewegungsrichtungen
A, B) ist eine Mitnahmeeinrichtung 4 befestigt, die ein um einen
Drehpunkt 4a klappbares Mitnahmeelement 4b für die Ballen 2 aufweist.
Nach Fig. 1b ist zwischen zwei Seitenwänden 5a, 5b eine Lücke 5c
vorhanden, an deren Außenseite sich eine ortsfeste Trenneinrichtung 6,
die z. B. eine Schere o. dgl. enthält, für die Umreifungen 2a bis 2n
und/oder Verpackung befindet. Gegenüber den Seitenwänden 5a, 5b
sind auf der anderen Seite der Ballen 2 zwei Seitenwände 7a bzw. 7b
vorhanden, zwischen denen sich eine Lücke 7c befindet. An der Außen
seite der Lücke 7c befindet sich ortsfest die erfindungsgemäße Ab
ziehvorrichtung 8, der eine Reinigungsvorrichtung 9 für die Entfer
nung der abgezogenen Umreifungen 2a bis 2n nachgeordnet ist. In
Fig. 1b ist eine Umreifung 2b durch die Trenneinrichtung 6 aufgetrennt
und teilweise durch die Abziehvorrichtung 8 abgezogen. Mit C ist
die Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung 1 bzw. der Ballen
bezeichnet. Mit 1a, 1b sind die Rollen des Rollgangs bezeichnet,
mit 1c die Lücke zwischen den Rollen 1a und 1b.
Fig. 2 zeigt einen Ballen 2 mit Umreifungen 2a bis 2c, dem seitlich
ein die Umreifung 2a mit seinem einen Ende untergreifender, ortsfester
Dorn 10 zugeordnet ist. Der Dorn 10 umfaßt die Umreifung 2a. Sobald
der Ballen 2 in Richtung des Pfeils D bewegt wird, schiebt sich
die aufgetrennte Umreifung 2a auf der Flanke des in einem Winkel α
zur Transportrichtung D des Ballens 1 angeordneten Dorns 10 entlang;
dadurch gelangt die Umreifung 2a in einen Abstand a (siehe Fig. 2a)
zur Ballenoberfläche 2′ und kann durch die Fördereinrichtung 12, 13
(siehe Fig. 5) abgezogen werden.
In Fig. 3 ist ein Ballen 2 mit Verpackung 11, die unterhalb der
Umreifungen 2a bis 2c angeordnet ist, gezeigt. Der Dorn 10 unter
greift und erfaßt sowohl die Verpackung 11 als auch die Umreifung 2a.
Fig. 4 zeigt einen Ballen mit Verpackung, die oberhalb der Umreifun
gen 2a bis 2c angeordnet ist. Die Verpackung 11 kann ein Sack sein.
Es sind zwei Dorne 10a, 10b vorhanden, wobei der Dorn 10a die Um
reifung 2a und der Dorn 10b die Verpackung 11 erfaßt und untergreift.
Nach Fig. 5a ist seitlich von den Ballen 2 die Abziehvorrichtung 8
angeordnet, die aus einem erfassenden Dorn 10 und zwei ableitenden
Förderbändern 12 und 13 besteht. Das Förderband 12 besteht aus zwei
Umlenkrollen 12a, 12b, die als Keilriemenräder (siehe Fig. 5b) aus
gebildet sind und einen Keilriemen 12c. Mit E ist die Drehrichtung
der Umlenkrolle 12a bezeichnet. Zwischen den Umlenkrollen 12a und
12b sind Führungsrollen 12d bis 12f vorhanden. Das Förderband 12
besteht aus zwei Umlenkrollen 13a, 13b, die als Keilriemenräder
(siehe Fig. 5b) ausgebildet sind und einem Keilriemen 13c. Mit F ist
die Drehrichtung der Umlenkrolle 13a bezeichnet. Zwischen den Um
lenkrollen 13a und 13b sind Führungsrollen 13d und 13e vorhanden.
Den Umlenkrollen 12d und 13d ist die Reinigungseinrichtung 9 für
die abgeleiteten Umreifungen 2a bis 2n nachgeschaltet. In Fig. 5c
ist mit Pfeil E die Bewegungsrichtung der Förderbänder 12 und 13
im Bereich der innen zusammenwirkenden Teile der Keilriemen 12c
bzw. 13c (vgl. Fig. 5a) bezeichnet. Die abgetrennten Umreifungen
2a bis 2n oder Verpackung 11 werden auf der Unterseite durch die
Lücke 1c zwischen den Rollen 1a und 1b abgezogen.
Nach Fig. 6 ist zwischen den beiden Teilen 1d des Transport
bandes 1 eine Lücke 1f vorhanden. Der Dorn 10 ist mit seinem einen
Ende an einer Halteeinrichtung 14 in Richtung der Pfeile H, I von
Position 10 in Position 10′ verschiebbar angeordnet. Dadurch wird
die abgetrennte, erfaßte Umreifung 2a um die Strecke b von der Bal
lenoberfläche zu einem Abzugswalzenpaar, 15a, 15b geführt. Zwischen
den Ballen 2 und den Abzugswalzen 15a, 15b ist ein Führungselement 16
für die Umreifung 2a vorhanden.
Nach Fig. 7a weist die Aufwickelvorrichtung 9 zwei drehbare Förder
walzen 16a, 16b für die abgeleitete Umreifung 2a auf, denen eine
in Richtung des Pfeils K drehbare Gabel 17 nachgeordnet ist, die
die Umreifung 2a erfaßt und zu einem Knäuel 18 aufwickelt. Die Ga
bel 17 ist in Richtung der Pfeile L, M (Fig. 7d) verschiebbar. Wird
die Gabel 17 in Richtung L herausgezogen, wird das Knäuel 18 gegen
einen ortsfesten Anschlag gedrückt, von der Gabel 17 gelöst und
fällt anschließend in einen Behälter 20.
Nach Fig. 8a, 8b ist der Fördereinrichtung 8 als Schneideinrichtung
eine Querteilschere 21 nachgeordnet, die die Umreifungen 2a bis
2n kontinuierlich in kurze Stücke 22 zerschneidet, die anschließend
in den Behälter 20 fallen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß
die Spannungen aus den Umreifungen 2a bis 2a sofort herausgenom
men werden, so daß die Umreifungen nicht mehr auseinandersprin
gen und den weiteren Betriebsablauf stören können.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Entfernen der Umreifungen, z. B. Drähte, Bän
der, Bandagen u. dgl. und/oder der Verpackung (Emballage)
von textilen Rohstoffballen, insbesondere Baumwoll- und Che
miefaserballen, bei der die Ballen und eine Entfernungsein
richtung für die Umreifungen und/oder Verpackung relativ
zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Ballen (2) mindestens eine die durchgetrennte Umreifungen
(2a bis 2n) und/oder Verpackungen (11) erfassende Einrichtung
(10) und eine ableitende Fördereinrichtung (12; 15a, 15b)
zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung (12; 15a, 15b) mindestens eine Rolle (12;
13a; 15a, 15b) aufweist, die mit der Außenseite der Umreifun
gen (2a bis 2n) und/oder Verpackung (11) in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (12a; 13a; 15a; 15b) Mitnahmeelemente, z. B.
Riffelung o. dgl., aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle eine Umlenkrolle (12a; 13a) eines an
getriebenen Förderbandes (12; 13) ist, das unabhängig von der
Transporteinrichtung (1) der Ballen (2) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
da die Trenneinrichtung (E) der Rolle ( a ) auf ihrer
dem Ballen (2) zugewandten Seite und die Fördereinrichtung (D)
des Ballens (2) gleich sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei mit ihren Innenbändern (12c. 13c) gleichlau
fend zusammenwirkender Förderbänder (12, 13) vorhanden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrollen (12a, 12b; 13a, 13b) als Keil
riemenrad und die Förderbänder (12c, 13c) als Keilriemen aus
gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Umlenkrollen (12a, 12b; 13a, 13b)
der Förderbänder (12, 13) Führungsrollen (12d bis 12f, 13d, 13e)
derart angeordnet sind, daß die Förderbänder (12c, 13c) innen
wellenförmig verlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fördereinrichtung ein einseitig offenes
Gegenelement (10, 10a, 10b; 10′) zugeordnet ist, das unter
greifend mit der Innenseite der Umgreifungen (2a bis 2h) und/oder
Verpackung (11) in Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gegenelement stab- oder dornförmig ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachse des Stabes, Dorns o. dgl. einen
Winkel (α) mit der Bewegungsrichtung (C; D) des Ballens (2)
bildet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenelement einseitig an einem Halteelement (10; 10d)
befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fördereinrichtung für die Umreifungen (2a
bis 2n) und eine Fördereinrichtung für die Verpackungen (11)
vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördereinrichtung für die Umreifungen (2a
bis 2b) vor der Fördereinrichtung für die Verpackungen (11)
angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbänder für die Verpackungen (11)
vor der Fördereinrichtung für die Umreifungen (2a bis 2n) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Fördereinrichtungen in unterschiedlichem
Abstand zu der Ballenoberfläche (2′) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Fördereinrichtungen in rechten Winkel
zueinander unterschiedlichen Ballenoberflächen (2′, 2′′) zuge
ordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Fördereinrichtung ein Gegenelement (10a; 10b)
zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand (b) der Fördereinrichtung (8) zu
der Ballenfläche (2′) einstellbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fördereinrichtung (8) eine Aufwickeleinrichtung
(9) (Wickelkopf) für die abgeförderten Umreifungen (2a
bis 2n), z. B. Drähte, Bänder, Bandagen, zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung (8) eine zerklei
nernde Schneideinrichtung, z. B. Querteil- oder
Schrittschere, für die abgeförderten Umreifungen (2a bis
2n), z. B. Drähte, Bänder, Bandagen, zugeordnet ist.
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