DE4126372A1 - Vorrichtung zum entfernen der umreifungen, z. b. draehte, baender, bandagen und/oder der verpackung (emballage) von textilen rohstoffballen - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen der umreifungen, z. b. draehte, baender, bandagen und/oder der verpackung (emballage) von textilen rohstoffballen

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DE4126372A1
DE4126372A1 DE19914126372 DE4126372A DE4126372A1 DE 4126372 A1 DE4126372 A1 DE 4126372A1 DE 19914126372 DE19914126372 DE 19914126372 DE 4126372 A DE4126372 A DE 4126372A DE 4126372 A1 DE4126372 A1 DE 4126372A1
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Josef Temburg
Andreas Kranefeld
Abi Marom
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Truetzschler GmbH and Co KG
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Truetzschler GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0025Removing or cutting binding material, e.g. straps or bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen der Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen u. dgl. und/oder der Verpackung (Emballage) von textilen Rohstoffballen, insbesondere Baumwoll- und Chemiefaserballen, bei der die Ballen und eine Entfernungseinrichtung für die Umreifungen und/oder Verpackung relativ zueinander bewegbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 37 27 364) ist ein Transportband für die Ballen vorhanden, das Widerhaken auf seiner Oberfläche aufweist. Bei einer anderen Ausbildung sind rotierende Scheiben vorhanden, die Zähne oder Bürsten am Umfang aufweisen. Bei dieser Vorrichtung kann es vorkommen, daß die Widerhaken, Zähne und Bürsten die Bänder oder Emballage nicht sicher erfassen oder nicht sicher wieder freigeben können, so daß im automatischen Betrieb Störungen auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine sichere Erfassung und Ableitung der Umreifungen und/oder der Verpackung von den Ballen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die durchgetrennten Umreifungen sicher erfaßt und einer der Erfassung zugeordneten ableitenden Fördereinrichtung zugeführt werden, ist eine sichere Erfassung und Ableitung der durchgetrennten Umreifungen ermöglicht.
Zweckmäßig weist die Fördereinrichtung mindestens eine Rolle auf, die mit der Außenseite der Umreifungen und/oder Verpackung in Eingriff steht. Vorzugsweise weist die Rolle Mitnahmeelemente, z. B. Riffelung od. dgl., auf. Bevorzugt ist die Rolle eine Umlenkrolle eines angetriebenen Förderbandes. Mit Vorteil sind die Drehrichtung der Rolle auf ihrer dem Ballen zugewandten Seite und die Förderrichtung des Ballens gleich. Zweckmäßig sind zwei mit ihren Innenbändern gleichlaufend zusammenwirkende Förderbänder vorhanden. Vorzugsweise sind die Umlenkrollen als Keilriemenrad und die Förderband als Keilriemen ausgebildet. Bevorzugt sind zwischen den Umlenkrollen der Förderbänder Führungsrollen derart angeordnet, daß die Förderbänder wellenförmig verlaufen. Mit Vorteil ist der Fördereinrichtung ein einseitig offenes Gegenelement zugeordnet, das untergreifend mit der Innenseite der Umreifungen und/oder Verpackung in Eingriff steht. Zweckmäßig ist das Gegenelement stab- oder dornförmig. Vorzugsweise bildet die Mittelachse des Stabes, Dorns od. dgl. einen Winkel mit der Bewegungsrichtung des Ballens. Bevorzugt ist das Gegenelement einseitig an einem Halteelement befestigt. Mit Vorteil ist eine Fördereinrichtung für die Umreifungen und eine Fördereinrichtung für die Verpackungen vorgesehen. Zweckmäßig ist die Fördereinrichtung für die Umreifungen vor der Fördereinrichtung für die Verpackungen angeordnet. Vorzugsweise ist die Fördereinrichtung für die Verpackungen vor der Fördereinrichtung für die Umreifungen angeordnet. Bevorzugt sind die beiden Fördereinrichtungen in unterschiedlichem Abstand zu der Ballenoberfläche angeordnet. Mit Vorteil sind die beiden Fördereinrichtungen in rechtem Winkel zueinander unterschiedlichen Ballenoberflächen zugeordnet. Zweckmäßig ist jeder Fördereinrichtung ein Gegenelement zugeordnet. Vorzugsweise ist der Abstand der Fördereinrichtung zu der Ballenfläche einstellbar. Bevorzugt ist der Fördereinrichtung eine Aufwickeleinrichtung (Wickelkopf) für die abgeförderten Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen, zugeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a schematisch Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Abziehvorrichtung) an einer Ballentransporteinrichtung,
Fig. 1b Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1a,
Fig. 2 einen Ballen mit Umreifungen ohne Verpackung (Emballage) mit untergreifendem Dorn,
Fig. 3 einen Ballen mit Verpackung, die unterhalb der Umreifung angeordnet ist und mit untergreifendem Dorn,
Fig. 4 einen Ballen mitVerpackung, die oberhalb der Umreifungen angeordnet ist mit zwei untergreifenden Dornen,
Fig. 5a Draufsicht auf die erfindungsgemäße Abziehvorrichtung aus untergreifendem Dorn und zwei zusammenwirkenden Förderbändern an einem Ballen,
Fig. 5b Draufsicht auf die Umlenkrollen mit Keilriemen der Förderbänder,
Fig. 5c Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 5a mit abgezogenen Umreifungen,
Fig. 5d mehrere zsuammengefaßte Umreifungen,
Fig. 6 eine Ausführungsform mit ortsveränderlichem untergreifendem Dorn und zwei Abzugswalzen,
Fig. 7a Seitenansicht auf eine Aufwickelvorrichtung für die abgezogenen Umreifungen,
Fig. 7b Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 7a.
Fig. 1 zeigt eine Transporteinrichtung, z. B. einen Rollgang mit Rollen 1a, zwischen denen Lücken vorhanden sind. Auf der Transporteinrichtung ist eine Reihe von Faserballen 2 angeordnet. Seitlich von der Transporteinrichtung 1 ist eine Fördereinrichtung 3 vorhanden, die aus zwei Umlenkrollen 3a, 3b und einem umlaufenden Förderelement, z. B. einer Kette 3c, besteht. An der Kette 3c (Bewegungsrichtungen A, B) ist eine Mitnahmeeinrichtung 4 befestigt, die ein um einen Drehpunkt 4a klappbares Mitnahmeelement 4b für die Ballen 2 aufweist. Nach Fig. 1b ist zwischen zwei Seitenwänden 5a, 5b eine Lücke 5c vorhanden, an deren Außenseite sich eine ortsfeste Trenneinrichtung 6, die z. B. eine Schere od. dgl. enthält, für die Umreifungen 2a bis 2n und/oder Verpackung befindet. Gegenüber den Seitenwänden 5a, 5b sind auf der anderen Seite der Ballen 2 zwei Seitenwände 7a bzw. 7b vorhanden, zwischen denen sich eine Lücke 7c befindet. An der Außenseite der Lücke 7c befindet sich ortsfest die erfindungsgemäße Abziehvorrichtung 8, der eine Reinigungsvorrichtung 9 für die Entfernung der abgezogenen Umreifungen 2a bis 2n nachgeordnet ist. In Fig. 1b ist eine Umreifung 2b durch die Trenneinrichtung 6 aufgetrennt und teilweise durch die Abziehvorrichtung 8 abgezogen. Mit C ist die Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung 1 bzw. der Ballen bezeichnet. Mit 1a, 1b sind die Rollen des Rollgangs bezeichnet, mit 1c die Lücke zwischen den Rollen 1a und 1b.
Fig. 2 zeigt einen Ballen 2 mit Umreifungen 2a bis 2c, dem seitlich ein die Umreifung 2a mit seinem einen Ende untergreifender, ortsfester Dorn 10 zugeordnet ist. Der Dorn 10 umfaßt die Umreifung 2a. Sobald der Ballen 2 in Richtung des Pfeils D bewegt wird, schiebt sich die aufgetrennte Umreifung 2a auf der Flanke des in einem Winkel α zur Transportrichtung D des Ballens 1 angeordneten Dorns 10 entlang; dadurch gelangt die Umreifung 2a in einen Abstand a (siehe Fig. 2a) zur Ballenoberfläche 2′ und kann durch die Fördereinrichtung 12, 13 (siehe Fig. 5) abgezogen werden.
In Fig. 3 ist ein Ballen 2 mit Verpackung 11, die unterhalb der Umreifungen 2a bis 2c angeordnet ist, gezeigt. Der Dorn 10 untergreift und erfaßt sowohl die Verpackung 11 als auch die Umreifung 2a.
Fig. 4 zeigt einen Ballen mit Verpackung, die oberhalb der Umreifungen 2a bis 2c angeordnet ist. Die Verpackung 11 kann ein Sack sein, Es sind zwei Dorne 10a, 10b vorhanden, wobei der Dorn 10a die Umreifung 2a und der Dorn 10b die Verpackung 11 erfaßt und untergreift.
Nach Fig. 5a ist seitlich von den Ballen 2 die Abziehvorrichtung 8 angeordnet, die aus einem erfassenden Dorn 10 und zwei ableitenden Förderbändern 12 und 13 besteht. Das Förderband 12 besteht aus zwei Umlenkrollen 12a, 12b, die als Keilriemenräder (siehe Fig. 5b) ausgebildet sind und einen Keilriemen 12c. Mit E ist die Drehrichtung der Umlenkrolle 12a bezeichnet. Zwischen den Uumlenkrollen 12a und 12b sind Führungsrollen 12d bis 12f vorhanden. Das Förderband 13 besteht aus zwei Umlenkrollen 13a, 13b, die als Keilriemenräder (siehe Fig. 5b) ausgebildet sind und einem Keilriemen 13c. Mit F ist die Drehrichtung der Umlenkrolle 13a und 13e vorhanden. Den Umlenkrollen 12b und 13d ist die Reinigungseinrichtung 9 für die abgeleiteten Umreifungen 2a bis 2n nachgeschaltet. In Fig. 5c ist mit Pfeil E die Bewegungsrichtung der Förderbänder 12 und 13 im Bereich der innen zusammenwirkenden Teile der Keilriemen 12c bzw. 13c (vgl. Fig. 5a) bezeichnet. Die abgetrennten Umreifungen 2a bis 2n oder Verpackung 11 werden auf der Unterseite durch die Lücke 1c zwischen den Rollen 1a und 1b abgezogen.
Nach Fig. 6 ist zwischen den beiden Teilen 1d und 1e des Transportbandes 1 eine Lücke 1f vorhanden. Der Dorn 10 ist mit seinem einen Ende an einer Halteeirichtung 14 in Richtung der Pfeile H, I von Position 10 in Position 10′ verschiebbar angeordnet. Dadurch wird die abgetrennte, erfaßte Umreifung 2a um die Strecke b von der Ballenoberfläche zu einem Abzugswalzenpaar 15a, 15b geführt. Zwischen den Ballen 2 und den Abzugswalzen 15a, 15b ist ein Führungselement 16 für die Umreifung 2a vorhanden.
Nach Fig. 7a weist die Aufwickelvorrichtung 9 zwei drehbare Förderwalzen 16a, 16b für die abgeleitete Umreifung 2a auf, denen eine in Richtung des Pfeils K drehbare Gabel 17 nachgeordnet ist, die die Umreifung 2a erfaßt und zu einem Knäuel 18 aufwickelt. Die Gabel 17 ist in Richtung der Pfeile L, M (Fig. 7d) verschiebbar. Wird die Gabel 17 in Richtung L herausgezogen, wird das Knäuel 18 gegen einen ortsfesten Anschlag gedrückt, von der Gabel 17 gelöst und fällt anschließend in einen Behälter 20.
Nach Fig. 8a, 8b ist der Fördereinrichtung 8 als Schneideinrichtung eine Querteilschere 21 nachgeordnet, die die Umreifungen 2a bis 2n kontinuierlich in kurze Stücke 22 zerschneidet, die anschließend in den Behälter 20 fallen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Spannungen aus den Umreifungen 2a bis 2n sofort herausgenommen werden, so daß die Umreifungen nicht mehr auseinanderspringen und den weiteren Betriebsablauf stören können.
Nach Fig. 9a weist die Führungsrolle 13d zwei achsparallel zueinander angeordnete Keilriemenscheiben 23, 26 auf. Auf der Kreisumfangsfläche 23′, 26′ jeder Keilriemen 23, 26 sind zu beiden Seiten der Keilnut 23′′, 26′′ mehrere Stifte 24a, 25a bzw. 27a, 28a angeordnet, die radial von der Kreisumfangsfläche 23′, 26′ abstehen. Fig. 9b zeigt eine Draufsicht auf die senkrecht angeordneten Führungsrollen 12d, 12e und 13d, zwischen denen die beiden Keilriemen 12c, 13c durch die Umreifung 2c seitlich aus der Keilnut 23′′, 26′′ herausgerückt oder gequetscht werden kann. Die freibleibenden Zwischenräume zwischen den Stiften 24, 25; 27, 28 in axialer Richtung erlauben es, daß die Umreifung 2a ungehindert aufgenommen und weitergefördert wird. Die Keilriemen 12c, 13c ragen aus den Keilnuten 23′′ bzw. 26′′ heraus.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Empfangen der Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen u. dgl. und/oder der Verpackung (Emballage) von textilen Rohstoffballen, insbesondere Baumwoll- und Chemiefaserballen, bei der die Ballen und eine Entfernungseinrichtung für die Umreifungen und/oder Verpackung relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ballen 2) mindestens eine die durchgetrennte Umreifungen (2a bis 2n) und/oder Verpackungen (11) erfassende Einrichtung (10) und eine ableitende Fördereinrichtung (12; 15a, 15b) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (12; 15a, 15b) mindestens eine Rolle 12; 13a; 15a, 15b) aufweist, die mit der Außenseite der Umreifungen (2a bis 2n) und/oder Verpackung (11) in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (12a; 13a; 15a; 15b) Mitnahmeelemente, z. B. Riffelung od. dgl., aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle eine Umlenkrolle (12a; 13a) eines angetriebenen Förderbandes (12; 13) ist, das unabhängig von der Transporteinrichtung (1) der Ballen (2) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrichtung (E) der Rolle (12a) auf ihrer dem Ballen (2) zugewandten Seite und die Förderrichtung (D) des Ballens (2) gleich sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren Innenbändern (12c, 13c) gleichlaufend zusammenwirkende Förderbänder (12, 13) vorhanden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (12a, 12b; 13a, 13b) als Keilriemenrad und die Förderbänder (12c, 13c) als Keilriemen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenkrollen (12a, 12b; 13a, 13b) der Förderbänder (12, 13) Führungsrollen (12d bis 12f; 13d, 13e) derart angeordnet sind, daß die Förderbänder (12c, 13c) innen wellenförmig verlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein einseitig offgenes Gegenelement (10; 10a, 10b; 10′) zugeordnet ist, das untergreifend mit der Innenseite der Umreifungen (2a bis 2n) und/oder Verpackung (11) in Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement stab- oder dornförmig ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Stabes, Dorns od. dgl. einen Winkel (α) mit der Bewegungsrichtung (C; D) des Ballens (2) bildet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement einseitig an einem Halteelement (10c; 10d) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung für die Umreifungen (2a bis 2n) und eine Fördereinrichtung für die Verpackungen (11) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für die Umreifungen (2a bis 2n vor der Fördereinrichtung für die Verpackungen (11) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für die Verpackungen (11) vor der Fördereinrichtung für die Umreifungen (2a bis 2n) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördereinrichtungen in unterschiedlichem Abstand zu der Ballenoberfläche (2′) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördereinrichtungen in rechtem Winkel zueinander unterschiedlichen Ballenoberflächen (2′, 2′′) zugeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fördereinrichtung ein Gegenelement (10a; 10b) zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) der Fördereinrichtung (8) zu der Ballenfläche (2′) einstellbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung (8) eine Aufwickeleinrichtung (9) (Wickelkopf) für die abgeförderten Umreifungen (2a bis 2n), z. B. Drähte, Bänder, Bandagen, zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung (8) eine zerkleinernde Schneideinrichtung, z. B. Querteil- oder Schrottschere, für die abgeförderten Umreifungen (2a bis 2n), z. B. Drähte, Bänder, Bandagen, zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk- und/oder Führungsrollen (12a, 12b; 12d bis 12f; 13a, 13b; 13d, 13e) mindestens eine Keilriemenscheibe (23, 26) aufweisen, auf deren Umfangsfläche (23′, 26′) zu beiden Seiten der Keilnut (23′′, 26′′) eine Mehrzahl von Stiften (24a bis 24n; 25a bis 25n; 27a bis 27c; 28a bis 28n), Zähnen, Ansätze od. dgl. vorhanden ist.
DE19914126372 1990-08-16 1991-08-09 Vorrichtung zum entfernen der umreifungen, z. b. draehte, baender, bandagen und/oder der verpackung (emballage) von textilen rohstoffballen Withdrawn DE4126372A1 (de)

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