DE3707966C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entdrahtungsmaschine für Ballen, insbesondere für Zellstoffballen, bestehend aus einer Positioniereinrichtung für die Ballen, einer Schneideinrichtung zum Durchtrennen der um die Ballen herumgespannten Verschnürungsdrähte, einer Greifeinrichtung, mit der die Verschnürungsdrähte nach der Durchtrennung ein Stück von dem Ballen abhebbar sind, sowie einer Aufwickeleinrichtung, welche alle abgehobenen Drähte in dem abgehobenen Abschnitt mit einem gemeinsamen gabelförmigen Aufnehmer erfaßt und zu Spulen aufwickelt.
Bei einer bekannten Entdrahtungsmaschine der genannten Art (US-PS 35 13 522) besteht die Schneideinrichtung aus einer Scherenanordnung, bei der jedem Einzeldraht eine gesonderte Schere zugeordnet ist. Die bekannte Entdrahtungsmaschine dient zum Entdrahten von Heuballen, die mit parallelen Drähten umgeben sind. Jedem zu durchtrennenden Draht ist eine gesonderte Schere zugeordnet, die genau an derjenigen Stelle positioniert ist, in der im Normalfalle ein Draht verlaufen müßte. In der Praxis verlaufen die Verschnürungsdrähte aber häufig nicht an einer genau vorgegebenen Stelle, da sie während des Transports der Ballen verrutschen oder durch unsachgemäße Behandlung weit aus ihrer Normallage verschoben sind. Es kann deshalb bei der bekannten Maschine leicht vorkommen, daß ein Draht oder mehrere Drähte, die aus ihrer Lage verschoben sind, nicht von den Scheren erfaßt und somit nicht durchschnitten werden. Die Aufwickeleinrichtung wird daher häufig auch auf solche Drähte aufgeschoben werden, die nicht durchschnitten sind, so daß es zu Betriebsstörungen führen kann.
Wenn man bei der bekannten Maschine die Schneidschenkel der Scheren extrem lang macht, um beim Erfassen der Drähte eine größere Breite zu überdecken, so setzt dies voraus, daß erstens eine ausreichende Anpreßkraft auf die Scherenschenkel wirkt und daß zweitens das Ballenmaterial weich genug ist, damit die Scherenschenkel durch das Material hindurchgezogen werden können. Die Verschnürungsdrähte sind nämlich häufig fest um die Ballen herum gespannt und liegen unterhalb des äußeren Niveaus der Ballenaußenfläche. Die Scheren der bekannten Entdrahtungsmaschine eignen sich daher nur zum Durchtrennen solcher Verschnürungsdrähte, die um weiches Material, beispielsweise einen Heuballen, herumgespannt sind. Zum Durchtrennen der Verschnürungsdrähte von Zellstoffballen, Altpapierballen und dergleichen ist diese bekannte Schneideinrichtung nicht verwendbar.
Ein weiteres Handicap der bekannten Entdrahtungsmaschine ist in der Greifeinrichtung zu sehen. Bei der bekannten Greifeinrichtung sind auf gegenüberliegenden Seiten der Drähte hakenförmige Klauen vorgesehen, die sich von gegenüberliegenden Seiten aufeinander zu bewegen, die Drähte untergreifen und in der Ballenmitte zusammenführen. Das Drahtbündel wird dann gemeinsam von dem Ballen abgehoben und von einer Aufwickeleinrichtung erfaßt. Eine solche Greifeinrichtung eignet sich nur dann, wenn das Ballenmaterial ausreichend weich ist und die hakenförmigen Klauen nach Art eines Pfluges durch den Außenbereich des Ballenmaterials hindurchgezogen werden können. Für Ballen aus gepreßtem Zellstoff oder Altpapier sind derartige Greifeinrichtungen nicht geeignet. Darüber hinaus ist die Greifeinrichtung bei der bekannten Maschine relativ aufwendig, denn es sind zwei Einzelaggregate erforderlich, die die Drähte an in einem Abstand voneinander angeordneten Stellen ergreifen und anheben.
Ferner ist eine Schneidvorrichtung bekannt (DE-PS 28 16 912), mit der sich Verschnürungsdrähte von Zellstoffballen und Altpapierballen durchtrennen lassen. Die bekannte Schneideinrichtung umfaßt zwei langgestreckte Messerbalken, die an ihren Schneidseiten mit in regelmäßigen Abständen angeordneten, an der Eingriffsflanke hinterschnittenen Zähnen versehen und relativ zueinander hin- und herschiebbar sind. Aus der nachveröffentlichten DE-OS 35 45 659 ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Bindedrähten an Altpapier- oder Zellstoffballen bekannt. Bei einem Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung ist neben der Schneideinrichtung ein Magnet angeordnet, mit dem die Enden der Bindedrähte nach dem Durchtrennen abgehoben werden können, um das Aufwickeln zu erleichtern.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach der US-PS 35 13 522 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Entdrahtungsmaschine vielseitiger zu gestalten, wobei eine einwandfreie Entdrahtung auch dann möglich sein soll, wenn eine unterschiedliche Anzahl von Verschnürungsdrähten in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet ist und die einzelnen Verschnürungsdrähte unter Umständen seitlich verrutscht sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schneideinrichtung zwei langgestreckte Messerbalken aufweist, die an ihren Schneidseiten mit in regelmäßigen Abständen angeordneten, an der Eingriffszahnflanke hinterschnittenen Zähnen versehen und relativ zueinander hin- und herverschiebbar sind, daß die Greifeinrichtung durch mindestens eine Hubleistungseinheit gebildet ist, deren Hubleisten mit über ihre Länge in gleichen Abständen verteilt angeordneten, an der Eingriffzahnflanke hinterschnittenen Zähnen versehen sind, parallel zu der angrenzenden Ballenfläche liegen und relativ zueinander in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind und daß die Aufwickeleinrichtung die durchtrennten Verschnürungsdrähte in dem Abschnitt zwischen der Ballenkante und der Greifeinrichtung erfaßt und zu Spulen aufwickelt.
Die erfindungsgemäße Entdrahtungsmaschine läßt sich insbesondere auch bei Ballen aus extrem hart verpreßtem Material, wie beispielsweise Zellstoffballen oder Altpapierballen, vorteilhaft anwenden. Wie weit ein zu durchtrennender Draht aus seiner Position verschoben ist, spielt bei der erfindungsgemäßen Maschine keine Rolle.
In der erfindungsgemäßen Maschine werden die zuverlässig durchtrennten Verschnürungsdrähte unabhängig davon, ob sie gerade oder schräg angeordnet sind, durch eine gemeinsame Ebene geführt. Die Aufwickeleinrichtung braucht dann zum Erfassen der durchtrennten Drähte nur durch diese Ebene geführt zu werden und trifft dabei automatisch auf die entsprechenden Drahtabschnitte, die sicher erfaßt und jeweils zu einzelnen Spulen aufgewickelt werden können.
Es können mehrere über die Breite verteilt angeordnete, in der Höhe relativ zueinander versetzte und sich gegenseitig überlappende Hubleisteneinrichtungen vorgesehen sein, die je um eine parallel zu den Drähten verlaufende Achse schwenkbar sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich die Hubleisteneinheit auch einer welligen Oberfläche der Ballen anpaßt und die Verschnürungsdrähte zuverlässig ergreift.
Um sicherzustellen, daß sich die Drähte zu möglichst kleinen Spulen aufwickeln, kann die Aufwickeleinrichtung eine zumindest im Bereich der aufzuwickelnden Drähte seitlich gegen den gabelförmigen Aufnehmer 36 bzw. den Umfang des sich bildenden Drahtwickels anlegbare Druckplatte aufweisen.
Die Druckplatte kann um eine parallel zu dem gabelförmigen Aufnehmer liegende Achse schwenkbar sein, so daß sie bei größer werdender Spule allmählich von dem Aufnehmer wegschwenken kann.
Vorzugsweise sind an der Druckplatte in Abständen Querstege angeordnet, die senkrecht zur Druckplatte liegen, auf der dem gabelförmigen Aufnehmer abgewandten Seite senkrecht zur Druckplatte verschieblich und durch Federn belastet sind und durch Schlitze in der Druckplatte hindurchgreifen. Die Querstege dienen dabei zur Begrenzung der Spulenbreite, so daß dadurch die Spulen nicht nur einen geringen äußeren Durchmesser erhalten, sondern auch relativ schmal werden. Wenn beim Anlegen der Druckplatte an den Aufnehmer ein Quersteg auf den aufzuwickelnden Draht trifft, so wird der Quersteg in die Druckplatte hineingedrückt, so daß dieser Quersteg beim Aufspulen der Drähte nicht stört. Die Querstege stehen vorzugsweise in Richtung zum gabelförmigen Aufnehmer unter Federvorspannung, so daß kein gesonderter Betätigungsmechanismus für die Querstege erforderlich ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Entdrahtungsmaschine in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Druckplatte in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Greifeinrichtung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Posi­ tioniereinrichtung für die Ballen in der Entdrahtungsmaschine,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Positioniereinrich­ tung mit einer Hubvorrichtung zum Anheben des Ballens,
Fig. 7 eine schematische Ansicht der Ent­ drahtungsmaschine in ihrer Arbeits­ position,
Fig. 8 in schematischer Darstellung die Greifein­ richtung in Aktion,
Fig. 9 in schematischer Darstellung die Auf­ wickeleinrichtung beim Einfahren der gabelförmigen Aufnehmer,
Fig. 10 in schematischer Darstellung einen gabel­ förmigen Aufnehmer unmittelbar vor dem Aufwickeln eines durchtrennten Ver­ schnürungsdrahtes,
Fig. 11 einen gabelförmigen Aufnehmer mit teilwei­ se aufgewickeltem Verschnürungsdraht und
Fig. 12 einen gabelförmigen Aufnehmer beim Ab­ streifen der aufgewickelten Drahtspulen.
Nach Fig. 1 bis 4 der Zeichnung besteht die Ent­ drahtungsmaschine, die insbesondere zum Entdrahten von Zellstoffballen vorgesehen ist, im wesentlichen aus einer Positioniereinrichtung 1 für die Ballen, einer Schneideinrichtung 2 zum Durchtrennen der um die Ballen herum gespannten Verschnürungsdrähte, einer Greifeinrichtung 3 mit der die Verschnürungsdrähte festgehalten und nach dem Durchtrennen ein Stück von dem Ballen abgezogen werden können, sowie einer Aufwickeleinrichtung 4 zum Aufwickeln der durchtrenn­ ten Verschnürungsdrähte.
Die Schneidvorrichtung 2, die Greifeinrichtung 3 sowie die Aufwickeleinrichtung 4 sitzen in einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Gestell, mit welchem die Einzelaggregate gemeinsam in der Höhe verfahrbar sind. Das Gestell befindet sich unmittelbar über der Positioniereinrichtung.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, besteht die Positionierein­ richtung 1 im wesentlichen aus einem Rollgang 5, auf welchem die Ballen 6, die noch mit ihrer Verschnürung 7 versehen sind, herangefahren und unterhalb der Entdrahtungsmaschine positioniert werden. Zur Positionierung dient ein Endschalter 8, mit welchem der jeweilige Ballen 6 auf seinem Transportweg gestoppt werden kann, sowie eine seitliche Führungs­ leiste 9 in Kombination mit einem Schieber 10, der quer zum Rollgang verschieblich ist. Wenn der Ballen durch Betätigung des Endschalters 8 angehalten und mit Hilfe des Schiebers 10 gegen die Führungsleiste 9 gedrückt worden ist, befindet sich unabhängig von der Größe und Höhe des Ballens jeweils eine vertikale Kante 11 des Ballens 6 in einer bestimmten Position. Zu dieser Kante 11 werden die Einzelaggregate der Entdrahtungsmaschine ausgerichtet. Die Ausrichtung relativ zu einer Kante genügt, da die Ballen, wie in Fig. 5 dargestellt, durch vier sich in einer Ebene kreuzenden Verschnürungsdrähten 7 zusammengehalten werden. Insofern kommen in jeder vertikalen Seitenflä­ che des Ballens 6 zwei vertikale, parallel zueinander angeordnete Drahtabschnitte vor, die allerdings in relativ großen Toleranzbereichen verlaufen können.
An der durch die Positioniereinrichtung 1 jeweils ausgerichteten Ballenkante 11 orientieren sich die Schneideinrichtung 2, die Greifeinrichtung 3 sowie die Aufwickeleinrichtung 4, die gemeinsam an einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Gestell befestigt und in horizontaler und vertikaler Richtung verfahrbar sind.
Die Schneideinrichtung 2 sowie die Greifeinrichtung 3 sind an plattenförmigen Halterungen 12 befestigt, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, wobei die plattenförmigen Halterungen 12 jeweils gegenüber denjenigen vertikalen Seitenflächen der Ballen 6 angeordnet sind, die sich an die ausgerichtete Ballenkante 11 anschließen.
Wie insbesondere aus Fig. 7 zu erkennen ist, sind die plattenförmigen Halterungen 12 relativ zu einer Gestellplatte 13 vor- und zurückverschiebbar, d.h., daß sie gegen einen in seiner ausgerichteten Position befindlichen Ballen fahrbar und wieder von diesem zurückverschiebbar sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist im unteren Bereich jeder plattenförmigen Halterung 12 eine Schneideinrichtung 2 angeordnet. In einer gehäuseförmigen Halterung 14 sitzen dabei zwei langgestreckte Messerbalken 15 und 16, die an ihren Schneidseiten in regelmäßigen Abständen hinter­ einander angeordnete Zähne aufweisen. Einer der beiden Messerbalken steht fest, während der andere Messerbal­ ken hin- und herschiebbar ist, und zwar mittels eines in Fig. 2 und 7 erkennbaren Hubzylinders 17, der jeweils an der Rückseite der jeweiligen plattenförmi­ gen Halterung 12 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, sitzt die Greifein­ richtung 3 an je einer schwenkbaren Platte 18, die hinter der jeweiligen plattenförmigen Halterung angeordnet ist, wobei die Greifeinrichtung 3 durch eine Aussparung 19 in der jeweiligen plattenförmigen Halterung 12 hindurchgreift. Die Greifeinrichtung 3 besteht aus drei Hubleisten 20, 21 und 22, die parallel zu der Schneideinrichtung 2 bzw. der angren­ zenden Ballenfläche liegen. Die beiden äußeren Hub­ leisteneinheiten 20 und 21 sind zueinander fluchtend angeordnet, während die mittlere Hubleisteneinheit 22 etwas höher liegt, wobei sich die Enden der Hub­ leisteneinheiten 20 und 22 bzw. 22 und 21 überlappen, so daß der gesamte Ballenflächenbereich, in welchem die Verschnürungsdrähte verlaufen können, abgedeckt ist.
Die Hubleisteneinheiten 20 bis 22 bestehen aus jeweils zwei relativ zueinander verschieblichen Hubleisten 23 und 24, von denen die untere Hubleiste 23 feststeht, während die obere Hubleiste 24 mit Hilfe von Hub­ zylindern 25 verschieblich ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, sind die Hubleisten 23 und 24 mit über ihre Länge in gleichen Abständen verteilt angeordneten Zähnen 26 bzw. 27 versehen, deren Flanken 28 bzw. 29 auf der Greifseite vom Zahnkopf aus schräg nach hinten geneigt sind, so daß eine Hinterschneidung 30 entsteht. Wenn die Greifflanken 28 und 29 der Zähne 26 bzw. 27 gegeneinander fahren, so wird ein Draht, der von den Zähnen erfaßt ist, nach hinten in die Hinterschneidung 30 gezogen und dort sicher festgehal­ ten. Nach einem ähnlichen Prinzip kann auch die Schneideinrichtung 2 aufgebaut sein, wobei allerdings die gegeneinander gerichteten Zahnflanken mit Schnei­ den versehen sein müssen, um die erfaßten Drähte zu durchtrennen.
Die drei Hubleisteneinheiten 20, 21 und 22 der Greifeinheit 3 sind jeweils um eine mittige vertikale Achse 31 schwenkbar angeordnet, während die beiden seitlichen Enden über Druckfedern 32 gegen die schwenkbare Platte 18 abgestützt sind. Auf diese Weise können sich die Hubleisteneinheiten zuverlässig gegen die Ballenflächen anlegen, auch wenn diese nicht eben sind.
Das gleiche Prinzip der geteilten Einheit läßt sich auch für die Schneideinrichtung 2 verwirklichen, damit sich auch diese eventuellen Unregelmäßigkeiten der Ballenfläche anpassen kann.
Zum Verschwenken der mit der Greifvorrichtung 3 versehenen Platte 18 relativ zu der plattenförmigen Halterung 12 ist die Platte 18 in ihrem oberen Bereich um eine relativ zu der plattenförmigen Halterung 12 feststehende Achse 33 schwenkbar gelagert und über eine Hebelkonstruktion 34 mittels eines Hubzylinders 35 antreibbar.
Die Aufwickeleinrichtungen 4, die jeder Greifeinrich­ tung 3 zugeordnet sind, bestehen im wesentlichen aus einem gabelförmigen Aufnehmer 36, der aus einem mit einem mittigen Längsschlitz 37 versehenen Rundstabpro­ fil gebildet ist. Das eine Ende des Aufnehmers 36 sitzt in einer drehbaren und in Längsrichtung des Stabprofils verschiebbaren Halterung 38. Der Schlitz 37 erstreckt sich vom freien Ende des Profils aus etwa über eine Ballenlänge in das Rundstabprofil hinein.
Das freie Ende des Schlitzes 37 ist mit einer keilförmigen Aufweitung 39 versehen, um die Drähte leichter ergreifen zu können.
Jedem gabelförmigen Aufnehmer 36 ist ein Abstreifer 40 zugeordnet, der quer zu dem jeweiligen Aufnehmer 36 verschieblich ist und diesen mit zwei Schenkeln 41 seitlich übergreift. Eine mittige Zunge 42 greift in den Schlitz 37 ein, so daß sich die aufgespulten Drahtenden zuverlässig abziehen lassen, wenn die Aufnehmer 36 relativ zu den Abstreifern 40 in Längsrichtung verschoben werden.
Jeder Aufwickeleinrichtung 4 ist eine Druckplatte 43 zugeordnet, die um eine parallel zu dem jeweiligen Aufnehmer 36 verlaufende Achse 44 schwenkbar und mittels eines Hubzylinders 45 antreibbar ist. Die Platte 43 läßt sich jeweils schräg von oben auf den zugeordneten, in Aktion befindlichen Aufnehmer 36 auflegen.
An jeder Druckplatte 43 sind in Abständen Querstege 46 angeordnet, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt. Die Querstege sind senkrecht zu der Druckplatte 43 angeordnet und auf der dem gabelförmigen Aufnehmer 36 abgewandten Seite senkrecht zur Druckplatte 43 ver­ schieblich gelagert. Die Querstege 46 sitzen dabei an einer gemeinsamen Halteleiste 47, die parallel zu der Druckplatte 43 verläuft und verschieblich an zwei Lagerbolzen 48 geführt ist. An ihrer Rückseite ist die Halteleiste 47 mit einer unter Spannung stehenden Druckfeder 49 beaufschlagt, die sich an einem am Bolzenende sitzenden Ring 50 abstützt.
Die Querstege 46, die sich durch Schlitze 51 in der Druckplatte 43 hindurcherstrecken, liegen in der Aktionsstellung der Druckplatte 43 an der Außenfläche des gabelförmigen Aufnehmers 36 an. Die Querstege 46 begrenzen dabei die Breite der aufzuwickelnden Spule.
Die Arbeitsweise der in der Zeichnung dargestellten Entdrahtungsmaschine läuft wie folgt ab:
Der in Fig. 5 auf dem Rollgang 5 ankommende Ballen 6 wird mit Hilfe des Endschalters 8 gestoppt und mit dem Schieber 10 gegen die Führungsleiste 9 gedrückt, so daß immer eine Ecke, nämlich die Ballenkante 11, ausgerichtet ist und zwar unabhängig von den Abmes­ sungen des jeweiligen Ballens.
Wie in Fig. 6 dargestellt, befindet sich der Ballen 6 in dieser ausgerichteten Lage über einem vertikal verschieblichen Tisch 52, der mit nach oben durch die Rollen des Rollgangs greifenden Stützstiften 53 versehen ist. Mittels dieser Stützstifte wird der Ballen in eine vorgegebene Lage angehoben, in der die Oberseite des Ballens immer in derselben Ebene liegt und somit zu den einzelnen Funktionseinrichtungen immer die gleiche Relativlage hat.
Das Gestell mit den einzelnen Funktionseinrichtungen fährt in die in Fig. 7 gezeigte Lage, und dann werden die plattenförmigen Halterungen 12 mit Hilfe von Hubzylindern 54 gegen den positionierten Ballen gefahren, wobei zunächst die Schneideinrichtungen 2 auf den Ballen auftreffen und die jeweiligen Ver­ schnürungsdrähte 7 durchschneiden.
Dann erfassen die Greifeinrichtungen 3 die durchtrenn­ ten Drähte 7 und schwenken in die in Fig. 8 dargestellte Schräglage, in der die Drähte 7 in einer von der jeweiligen Ballenoberkante schräg nach unten gerichteten Ebene liegen.
Wenn die Drähte 7 diese Lage erreicht haben, fahren, wie in Fig. 9 veranschaulicht, die zu der Aufwickel­ einrichtung 4 gehörenden gabelförmigen Aufnehmer 36 nach vorn, wobei die Drahtenden in den Längsschlitz 37 jedes Aufnehmers 36 eingefädelt werden.
Nach dem Vorschieben der gabelförmigen Aufnehmer 36 werden die Druckplatten 43 in ihre Aktionsposition abgesenkt, in der sie dicht über der Oberfläche des jeweiligen Aufnehmers zu liegen kommen.
Dann werden, wie in Fig. 11 dargestellt, die Aufnehmer 36 in Drehung versetzt, um die Drähte 7 zu Spulen 55 aufzuwickeln.
Nach dem Zurückschwenken der Druckplatten 43 fährt, wie in Fig. 12 dargestellt, der Abstreifer 40 ein, während gleichzeitig die gabelförmigen Aufnehmer 36 zurückfahren, wodurch die Spulen 55 abgestreift werden und in einen Aufnahmebehälter 56 fallen.
Bezugszeichenliste
 1 Positioniereinrichtung
 2 Schneideinrichtung
 3 Greifeinrichtung
 4 Aufwickeleinrichtung
 5 Rollgang
 6 Ballen
 7 Verschnürungsdrähte
 8 Endschalter
 9 Führungsleiste
10 Schieber
11 ausgerichtete Ballenkante
12 plattenförmige Halterung
13 Gestellplatte
14 gehäuseförmige Halterung
15 Messerbalken
16 Messerbalken
17 Hubzylinder
18 schwenkbare Platte
19 Aussparung
20 Hubleisteneinheit
21 Hubleisteneinheit
22 Hubleisteneinheit
23 feststehende Hubleiste
24 verschiebbare Hubleiste
25 Hubzylinder
26 Zähne
27 Zähne
28 Flanken
29 Flanken
30 Hinterschneidung
31 vertikale Achse
32 Druckfedern
33 Achse
34 Hebelkonstruktion
35 Hubzylinder
36 gabelförmiger Aufnehmer
37 Längsschlitz
38 Halterung
39 Aufweitung
40 Abstreifer
41 Schenkel
42 Zunge
43 Druckplatte
44 Schwenkachse
45 Hubzylinder
46 Querstege
47 Halteleiste
48 Lagerbolzen
49 Druckfeder
50 Ring
51 Schlitze
52 Tisch
53 Stützstifte
54 Hubzylinder
55 Spulen
56 Aufnahmebehälter

Claims (6)

1. Entdrahtungsmaschine für Ballen, insbesondere für Zellstoffballen, bestehend aus einer Positionier­ einrichtung für die Ballen, einer Schneideinrichtung zum Durchtrennen der um die Ballen herumgespannten Verschnürungsdrähte, einer Greifeinrichtung, mit der die Verschnürungsdrähte nach der Durchtrennung ein Stück von dem Ballen abhebbar sind, sowie einer Aufwickeleinrichtung, welche alle abgehobenen Drähte in dem abgehobenen Abschnitt mit einem gemeinsamen gabelförmigen Aufnehmer erfaßt und zu Spulen aufwickelt, gekennzeichnet durch die Kombination mit folgenden weiteren Merkmalen,
daß die Schneideinrichtung (2) zwei langgestreckte Messerbalken (15, 16) aufweist, die an ihren Schneidseiten mit in regelmäßigen Abständen angeordneten, an der Eingriffszahnflanke hinterschnittenen Zähnen versehen und relativ zueinander hin- und herverschiebbar sind,
daß die Greifeinrichtung (3) durch mindestens eine Hubleisteneinheit (20, 21, 22) gebildet ist, deren Hubleisten (23, 24) mit über ihre Länge in gleichen Abständen verteilt angeordneten, an der Eingriffszahnflanke hinterschnittenen Zähnen (26, 27) versehen sind, parallel zu der angrenzenden Ballenfläche liegen und relativ zueinander in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind,
und daß die Aufwickeleinrichtung (4) die durchtrennten Verschnürungsdrähte (7) in dem Abschnitt zwischen der Ballenkante und der Greifeinrichtung (3) erfaßt und zu Spulen (55) aufwickelt.
2. Entdrahtungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über die Breite verteilt angeordnete, in der Höhe relativ zueinander versetzte und sich gegenseitig überlappende Hubleisteneinheiten (20, 21, 22) vorgesehen sind, die je um eine parallel zu den Drähten (7) verlaufende Achse (31) schwenkbar sind.
3. Entdrahtungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeleinrichtung (4) eine zumindest im Bereich der aufzuwickelnden Drähte (7) seitlich gegen den gabelförmigen Aufnehmer (36) bzw. den Umfang des sich bildenden Drahtwickels anlegbare Druckplatte (43) aufweist.
4. Entdrahtungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (43) um eine parallel zu dem gabelförmigen Aufnehmer (36) liegende Achse (44) schwenkbar ist.
5. Entdrahtungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckplatte (43) in Abständen Querstege (46) angeordnet sind, die senkrecht zur Druckplatte (43) liegen, auf der dem gabelförmigen Aufnehmer (36) abgewandten Seite senkrecht zur Druckplatte (43) verschieblich und durch Federn belastet sind und durch Schlitze (51) in der Druckplatte (43) hindurchgreifen.
6. Entdrahtungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (2), die Greifeinrichtung (3) sowie die Aufwickeleinrichtung (4) paarweise über Eck angeordnet sind.
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