DE2826026B2 - Vorrichtung zum automatischen Auftrennen, Aufwickeln und Abführen eines zum Zusammenhalten eines Bundes dienenden Bandes - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Auftrennen, Aufwickeln und Abführen eines zum Zusammenhalten eines Bundes dienenden Bandes

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DE2826026B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0025Removing or cutting binding material, e.g. straps or bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Auftrennen, Aufwickeln und Abführen eines zum Zusammenhalten eines Bundes dienenden Bandes, mit einer an den Bund heranführbaren Trennvorrichtung für das Band und einem neben der Trennvorrichtung angeordneten rotierbaren Wickelkopf, der quer zum Band verschiebbar und mit Vorsprüngen zum Erfassen des abgetrennten und einem Abstreifer zum Abstreifen des aufgewickelten Bandes versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 13 522 bekannt und dort im Zusammenhang mit der Behandlung von Heuballen beschrieben. Die äußerst komplizierte und in ihrem Aufbau sehr aufwendige Vorrichtung ist jedoch zum Entfernen der Abbindebänder von Bandbunden nicht geeignet, allein deshalb, weil das Durchtrennen der Abbindebänder mittels der durch diesen Stand der Technik bekannt gewordenen scherenartigen Trenneinrichtungen nicht möglich ist. Auch berücksichtigt die bekannte Vorrichtung nicht die erheblichen Spannungen, unter denen die Abbindebänder um die Bandbunde gelegt sind, die dazu führen, daß das Band beim Durchtrennen mit großer Gewalt abspringt.
Ausgehend von der Vorrichtung nach der US-PS 13 522 liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die dort bekannten Werkzeuge zur Durchführung der notwendigen Arbeitsschritte so auszubilden und anzuordnen, daß die Vorrichtung zum Behandeln von zylindrische Walzbunde zusammenhaltenden Bändern geeignet ist
Zu diesem Zweck einsetzbare Vorrichtungen sind bekannt So schlägt die DD-PS 97 617 eine Methode ,'.um Abtrennen des Bindebandes vor, wobei dieses mit Hilfe eines das Band untergreifenden Meißels abgesprengt wird. Eine andere bekannte Methode, die in der
ίο DE-AS 20 02 089 beschrieben wird, sieht einen Sprengmeißel vor, der radial zum Bandbund gegen das Bindeband geschlagen wird.
Während die erste vorgeschlagene Methode den Nachteil hat, daß das unkontrollierte Absprengen des Bandes das spätere Abführen desselben erschwert und zudem eine Unfallgefahr darstellt, beschädigt der Sprengmeißel des zweiten Vorschlages die Bundoberfläche. Zudem ist bei der zweiten Methode ein sicheres Trennen des Abbindebandes nicht gewährleistet, weil das Bindeband stark zurückfedert
Schließlich ist es auch bekannt, das Abbindeband mit einer entsprechend geformten Einrichtung von der Bandbundoberfläche abzuheben und gleichzeitig mit einer Trennscheibe fortlaufend zu durchtrennen (DE-OS 21 00 869). Diese Methode ist äußerst aufwendig, sie kann auch nur dann wirksam eingesetzt werden, wenn es gelingt, das Bindeband ausreichend von der BandoberHäche abzuheben und in den Bereich der Trennscheibe zu führen. Dies ist jedoch nicht immer
ίο gewährleistet.
Die vorliegende Erfindung schlägt zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß zum Behandeln eines einen zylindrischen Walzblechbund zusammenhaltenden Bandes die Trennvorrichtung als parallel zur Zylinderachse des Walzblechbundes gegen das Band schlagbarer, an einem Preßluftschlaggerät befestigter Meißel ausgebildet ist, beidseitig der Wirkungslinie des Meißels eine Niederhaltevorrichtung zum Anpressen des Bandes an die Oberfläche des Walzblechbundes vorgesehen ist und das der Meißel, die Niederhaltevorrichtung und der Wickelkopf auf einem gegen die Oberfläche des Walzblechbundes schwenkbaren und parallel zur Zylinderachse des Walzblechbundes bewegbaren Träger gelagert sind.
Durch die vorgeschlagene erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt sich ein einwandfreier Trennvorgang des Abbindebandes, wobei der Erfindung die Erkenntnis zugrundeliegt, daß der axial zum Bandbund gegen das Bindeband geschlagene Meißel eine Einkerbung des Bindebandes verursacht, neben der sich eine Aufwulstung des zurückweichenden Materials des Abbindebandes ergibt. Das Abbindeband weicht nicht, wie man erwarten würde, gegenüber dem Meißel derart zurück, daß ein Trennen des Bindebandes nicht mehr gewährleistet wäre. Vielmehr dient das Bandbund selbst als »Widerlager«, so daß ein sicheres Trennen gewährleistet ist. Um ein Absprengen des Abbindebandes zu verhindern, werden die freien Enden durch die vorgeschlagene Niederhaltevorrichtung gehalten, so daß das Abbindeband stets eine definierte Lage innehat. Das Ergreifen des Abbindebandes erfolgt noch während die beiden Enden des durchtrennten Bandes durch die Niederhaltevorrichtung fixiert sind, so daß auch hierdurch ein sicheres Erfassen des Abbindebandes gewährleistet bleibt.
Dadurch, daß die vorstehend beschriebene Aufwulstung im Bereich der durch den Meißel verursachten Kerbe im Abbindeband das Abbindeband geringfügig
von der Bandbundoberfläche abhebt, ist sichergestellt, daß der Meißel während des Trennens des Abbindebandes die Bandbundoberfläche nicht beschädigt
Die Verwendung herkömmlicher Preßluftrchlaggeräte, die seit langem im Handel erhältlich sind, erspart bei der Verwendung solcher Geräte in der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhebliche Kosten und macht sie besonders wirtschaftlich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der quer zum Abbindeband bewegbare, an sich bekannte, fliegend gelagerte Wickelkopf, topfförmig ausgebildet ist, wobei der Kopf an seinem freien Ende mit kronenartigen axialen Vorsprüngen versehen ist, von denen jeweils einer das Abbindeband hintergreift, wobei zum Hintergreifen des Abbindebandes die Stirnseiten der kronenartigen Vorsprünge messerschneidenartig verjüngt sind und wobei die axiale Ausdehnung der Vorsprünge mindestens der Breite des Abbindebandes entspricht
Eine ähnlich ausgebildete Greifvorrichtung ist zwar aus der US-PS 35 13 522 bekannt, jedoch wirkt diese Einrichtung zusammen mit einer Sammelvorrichtung für nebeneinander liegende Abbindebänder, wobei letztere die Abbindebänder so führt, das sie exakt der Greifvorrichtung zugeführt werden.
Durch die Anordnung der Greifvorrichtung zusammen mit der Trennvorrichtung auf einem gegen die Bandoberfläche schwenkbaren und axial zum Bandbund bewegbaren Träger wird die gesamte Vorrichtung schnell einsetzbar und ist zum Trennen und Abführen des Abbindebandes leicht in die gewünschte Position zu bringen. Der vorgesehene Abstreifer für das aufgespulte Abbindeband überführt das zu einet ι handlichen kleinen Bund gewickelte Abbindeband in einen Schrottbehälter.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung in der Seitenansicht,
F i g. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung in der Draufsicht,
F i g. 3 eine Ansicht der Trenneinrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Trenneinrichtung nach Fig. 3,
F i g. 5 die Ausbildung des Trennmeißels, F i g. 6 die Greifvorrichtung für das Abbindeband,
F i g. 7 den das Bindeband untergreifenden Kopf der Greifvorrichtung.
In F i g. 1 ist mit 1 das Bandbund bezeichnet, was bei 2 aufliegt. Die Einrichtung zum Entfernen und Abführen des Abbindebandes ist an dem schwenkbaren Hebel 3 angeordnet, dessen Schwenkachse mit 4 bezeichnet ist. Zum Verschwenken des Hebels dient ein nicht dargestellter, bei 5 angreifender Kraftantrieb. Der Hebel 3 ist in der bei 6 angedeuteten Richtung auf das Bund zu- und von diesem wegbewegbar. Der Schwenkarm 3 ist so angelenkt, daß Bunde unterschiedlicher Durchmesser in gleicher Art von der erfindungsgemäßen Einrichtung bedient werden können, wie in der rechten Hälfte der F i g. 1 strichpunktiert dargestellt.
Am äußeren Ende des Schwenkarmes 3 ist die eigentliche Trennvorrichtung 7 angeordnet, die später noch im einzelnen beschrieben ist. An einem weiteren Schwenkarm 8 ist am Schwenkarm 3, jedoch unabhängig von diesem, verschwenkbar die Greifeinrichtung 9 angeordnet, die ebenfalls noch eingehend beschrieben wird. Mit 10 ist der Schrottbehälter bezeichnet, in den das aufgespulte Abbindeband abgeworfen wird, wenn sich der Schwenkarm 3 in der — links in Fig. I — dargestellten strichpunktierten Stellung befindet In dieser Stellung ist der Schwenkarm 8 der Greifvorrichtung 9 zurückgeschwenkt
In Fig.2 sind gleiche Teile gleich bezeichnet Das Abbindeband A ist strichpunktiert angedeutet Der Schwenkarm 3 mit der Einrichtung zum Entfernen und Abführen des Abbindebandes ist, bei 11 angedeutet axial zum Bandbund verschieb- bzw. verfahrbar, wobei eüi nicht dargestellter Kraftantrieb bei 12 angreift und
ίο die Einrichtung in die bei 13 eingetragenen Richtungen verschiebt
In den F i g. 3 und 4 ist die eigentliche Trennvorrichtung im einzelnen dargestellt Sie besteht aus dem Meißel 14, der an einem Preßluftschlaggerät 15, das bei 16 federnd aufgehängt ist und bei 17 mit Druckluft beaufschlagbar ist, angeordnet ist Das Preßluftschlaggerät und der Meißel sind an dem Träger 18 angeordnet, der mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einheit 19 den Vorschub des Meißels 14 gegen das Abbindeband A ermöglicht Die kraftgetriebenen 21 Niederhalter 22 verhindern ein Abspringen der durchtrennten Abbindebandenden, indem diese, wie bei 23 angedeutet gegen das Abbindeband gepreßt werden.
In Fig.5 ist der Meißel 14 dargestellt Die Form des
Meißels 14 ist so gewählt, daß nach dem Ankerben des Abbindebandes durch die Schneide 24 das Abbindeband durch die Führungsflächen 25 zusätzlich Untergriffen und geringfügig von der Bandoberfläche angehoben wird. Die Führungsfiächen 25 sind jedoch in jedem Fall gegenüber der Schneide 24 des Meißels zurückversetzt.
Fig.6 zeigt die Greifvorrichtung zum Erfassen des Abbindebandes und zum Aufspulen des durchtrennten Bandes. An einem rotierenden Antrieb ist der
topfförmige Kopf 26 rotierbar und in Pfeilrichtung 27
.!5 verschiebbar angeordnet. Der Kopf 26 weist kronenartige Vorsprünge 28 auf, die, wie in F i g. 7 dargestellt, das Abbindeband A hintergreifen. Das den kronenartigen Vorsprüngen abgewandte Ende des topfförmigen Kopfes ist derartig profiliert 30, daß das Profil mit einem korrespondierenden Profil 31 an einem festen Teil der Einrichtung derartig zusammenwirkt, daß in Ruhestellung der Greifvorrichtung 9, also in nach rechts verschobener Stellung des Kopfes 26 in F i g. 6, der Kopf 26 stets in einer solchen Stellung zur Ruhe kommt, in der einer der kronenartigen Vorsprünge 28 parallel zur Bandbundoberfläche steht. Dadurch soll gewährleistet sein, daß stets ein sicheres Hintergreifen des Abbindebandes A durch die Vorsprünge 28 erfolgt.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Nach Auflegen des Bandbundes 1 auf die Auflage 2 wird die Einrichtung zum Entfernen und Abführen des Abbindebandes gegen das Bund geschwenkt. Eine nicht dargestellte Tastvorrichtung ermittelt die Position des zu durchtrennenden Abbindebandes. Während die Niederhalter 22 das Abbindeband A an zwei Stellen gegen die Bandbundoberfläche pressen und dort fixieren, wird mit Hilfe des Kraftantriebes 19 der Meißel 14 durch das Preßluftschlaggerät gegen die Seite des Abbindebandes geführt, wobei das Abbindeband sich
bo geringfügig von der Bundoberfläche dadurch abhebt, daß sich neben der durch den Meißel verursachten Kerbe im Abbindeband das Material aufwulstet. Durch kurze Schläge wird das Abbindeband durchtrennt, wobei gleichzeitig die Führungsflächen 25 des Meißels 14 das Abbindeband untergreifen und dieses geringfügig vom Bund abheben.
Nach dem Durchtrennen des Abbindebandes A wird die Greifvorrichtung 9 derartig beweEt, daß einer der
kronenartigen Vorsprünge 28 des Kopfes 26 der Greifeinrichtung das Abbindeband A hintergreift. Der Kopf 26 wird in Rotation versetzt, wobei die Niederhalter 22 gleichzeitig das Bindeband freigeben. Durch die Rotation des Kopfes 26 wird das Abbindeband auf den Kopf 26 der Greifvorrichtung aufgewikkelt. Gleichzeitig mit dem Aufwickeln des Abbindebandes A wird die Greifvorrichtung 9 über den Hebel 8 von der Bundoberfläche weggeschwenkt und nach dem vollständigen Aufspulen des Abbindebandes A wird der Kopf 26 der Greifeinrichtung in Pfeilrichtung 27 — nach rechts in Fig.6 — zurückbewegt. Durch eine bei 33 angedeutete Vorrichtung wird das zu einem Bund gewickelte Abbindeband fesgehalten, so daß es beim Zurückfahren des Kopfes 26 von diesem abgestreift wird. Dies geschieht vorzugsweise in der zurückgeschwenkten Stellung (Fig. 1 links, strichpunktiert dargestellt) oberhalb des Schrottbehälters 10.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Auftrennen, Aufwickeln und Abfahren eines zum Zusammenhalten eines Bundes dienenden Bandes, mit einer an den Bund heranführbaren Trennvorrichtung für das Band und einem neben der Trennvorrichtung angeordneten rotierbaren Wickelkopf, der quer zum Band verschiebbar und mit Vorsprüngen zum Erfassen des abgetrennten und einem Abstreifer zum Abstreifen des aufgewickelten Bandes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Behandeln eines einen zylindrischen Walzblechbund zusammenhaltenden Bandes die Trennvorrichtung (7) als parallel zur Zylinderachse des Walzblechbundes (1) gegen das Band (A) schlagbarer, an einem Preßluftschlaggerät befestigter Meißel (14) ausgebildet ist, beidseitig der Wirkungslinie des Meißels (14) eine Niederhaltevorrichtung (22) zum Anpressen des Bandes (A) an die Oberfläche des Walzblechbundes (1) vorgesehen ist und daß der Meißel (14), die Niederhaltevorrichtung (22) und der Wickelkopf (9) auf einem gegen die Oberfläche des Walzblechbundes schwenkbaren und parallel zur Zylinderachse des Walzblechbundes bewegbaren Träger (3) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zum Abbindeband (A) bewegbare, an sich bekannte, fliegend gelagerte Wickelkopf topfförmig ausgebildet ist, wobei der Kopf (26) an seinem freien Ende mit kronenartigen axialen Vorsprüngen (28) versehen ist, von denen jeweils einer das Abbindeband (A) hintergreift, wobei zum Hintergreifen des Abbindebandes die Stirnseiten der kronenartigen Vorsprünge (28) messerschneidenartig verjüngt sind und wobei die axiale Ausdehnung der Vorsprünge (28) mindestens der Breite des Abbindebandes ^entspricht.
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