DE2826026A1 - Einrichtung zum automatischen entfernen und abfuehren von abbindebaendern fuer blechbunde - Google Patents
Einrichtung zum automatischen entfernen und abfuehren von abbindebaendern fuer blechbundeInfo
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Description
DEMAG Aktiengesellschaft 24. April 1978
Wolfgang-Reuter-Platz 7} 15890 - Pa /Un.
4100 Duisburg
Einrichtung zum automatischen Entfernen und Abführen von Abbindebändern für Blechbunde
Die vom Walzwerk kommenden Bandbunde werden durch ein feet
darum gelegtes Abbindeband zusammengehalten. Bevor sie zur
Weiterverarbeitung kommen können, müssen diese Abbindebänder entfernt und beseitigt werden.
Ea sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Entfernen
und Abtransportieren dieser Art Bindebänder bekannt, von denen das einfachste das Absprengen der Abbindebänder mit
einem Meißel und die Beseitigung von Hand war. Diese xHethode
war 3ehr teuer und zeitraubend.
Eine andere bekannte Methode zum Abtrennen des Bindebandes
schlägt vor, das Bindeband zunächst einzukerben und dann mit Hilfe eines dae Band untergreifenden Meißels abzusprengen.
Eine weitere bekannte Methode sieht einen Sprengmeißel vor, der radial zum Bandbund gegen das Bindeband geschlagen wird.
Schließlich ist es bekannt, das Abbindeband mit einer entsprechend
geformten Einrichtung von dar Bandbundoberfläche abzuheben und gleichzeitig mit einer Trennscheibe fortlaufend zu
durchtrennen.
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wahrend die erste vorgeschlagene Methode den Nachteil hat/
daß das unkontrollierte Absprengen de3 Bandes das spätere Abführen desselben erschwert und zudem eine Unfallgefahr
darstellt, beschädigt der Sprengmeißel de3 zweiten Vorschlages
die Bundoberfläche. Zudem ist bei der zweiten Methode ein sicheres Trennen des Abbindebandes nicht gewährleistet,
weil das Bindeband stark zurückfedert.
Das Trennen des Bandes mit einer Trennacheibe stellt die
aufwendigste Methode dar, wobei diese Methode nur dann wirksam eingesetzt werden kann, wenn es gelingt, das Bindeband
ausreichend von der Bandoberfläche abzuheben und in den Bereich der Trennscheibe zu führen.
Zum Ergreifen der abgetrennten Abbindebänder sind Greifvorrichtungen
vorgeschlagen worden, die daa Band zangenarcig erfassen
und einerAnlage zum ein- oder mehrfachen Falten zuführen.
Das gefaltete Band wird so dem Schrottbehälter übergeben. Ein anderer Vorschlag sieht vor, das Band mittels einer Schere
oder ähnlichem Schneidwerkzeug zu zerkleinern. Auch diese Mathoden sind mit Nachteilen behaftet, so sind die gefalteten
Abbindebänder bei großen Bunddurchmesaern immer noch sehr sperrig, außerdem sind die Faltein richtungen groß dimensioniert
und brauchen viel Raum.
Schneidwerkzeuge aum Zerkleinern der Abbindebänder haben geringe
Standzeiten, die Wartung und Instandhaltung ist teuer und aufwendig und stört den Produktionsablauf.
Von diesen Problemen ausgehend, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zum automatischen Entfernen
und Abtransportieren des Abbindematerials zu schaffen, die ein schnelles und sicheres Durchtrennen des Bindebandes und
ein α tu rungs freies Abtransportieren des abgetrennten Bandes
bei geringem Bauaufwand funktionssicher gewährleistet.
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Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird eine Einrichtung
dar geschilderten Art mit dar Kombination folgender Merkmale
vor ge s chi agen:
a) Die Trennvorrichtung ist ein axial zum Bandbund gegen das
Abbindeband schlagbarer Meißel,
b) dia beidseitig neben der Trennvorrichtung nach dem Trennvorgang
verbleibenden Abbindebandenden sind durch eine
Siederhaltevorrichtung gegen die Bandbundoberfläche nreßbar
und dort fixierbar,
c) die Vorrichtung »um Abführen dee durchtrennten Abbindebandes
besteht aus einer zwischen dieses und die Bundoberflache
führbaren, in einer Sbene längs zum Abbindeband rotierenden Greifvorrichtung zum Entfernen und Aufspulen
des Abbindebandes.
Durch die vorgeschlagene θrfindungsgemäße Hinrichtung ergibt
sich ein einwandfreier Trennvorgang des Abbindebandea, wobei
der Erfindung die Erkenntnis zugrunde liegt, daß der axial zum Bandbund gegen das Bindeband geschlagene Meißel eine Einkerbung
des Bindebandes verursacht, neben der sich eine Aufwulstung dea zurückweichenden Materials des Abbindebandes ergibt.
Das Abbindeband weicht nicht, wie man erwarten würde, gegenüber dem Meißel derart zurück, daß ein Trennen des Bindebandes
nicht mehr gewährleistet wäre. Vielmehr dient das Bandbund
selbst al3 "Widerlager", so daß ein sicheres Trennen gewährleistet
ist. Um ein Absprengen des Abbindebandea zu verhindern, werden die freien Enden durch die vorgeschlagene
Niederhaltevorrichtung gehalten, so dafi das Abbindeband stets
eine definierte Lage innehat.
Das Ergreifen des Abbindebandes erfolgt noch während die beiden Enden des durchtrennten Bandes durch die Niederhaltevorrichtung
fixiert sind, so daß auch hierdurch ein sicheres
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Durch die vorstehend beschriebene Aufwul3tung im Bereich der durch den Meißel verursachten Kerbe im Abbindeband wird das
Abbindeband geringfügig von der Bandbundoberfläche abgehoben, so daß sichergestellt wird, daß dar Jfeißel während des Trennena des Abbindabandes die Bandbundoberf lache nicht beschädigt.
Ea ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß
der Meißel der Trennvorrichtung an ein herkömmliches Preßluftschlaggerät angeschlossen ist. Derartige Preßluftschlaggeräte
3ind seit langem im Handel, die Verwendung eines derartigen Gerätes in der erfindungsgemäßen Einrichtung erspart erhebliche
Kosten und macht somit die Hrfindung besonders wirtschaftlich.
!lach einen v/eitenn besonderen Msrknal der Erfindung l3t vorgesehen, daß die quar zum Abbindeband bewegbar« Greifvorrichtung
einen fliegend gelagerten, topfförraig ausgebildeten Kopf aufweist» der an seinem freien Ende mit kronenartigen axialen
VorSprüngeη versehen ist, von denen jeweils einer das Abbindeband hintergreift, wobei xum Hintergreifen des Abbindebandes
die Stirnseiten der kronenartigen Vorsprünge me3serschneidenartig verjüngt sind und wobei die axiale Ausdehnung der Vorsprüngo mindestens der Breite des Abbindebande3 entspricht.
Die derartig ausgebildete Greifvorrichtung hinterfaßt also mit einer der kronenartigen Voreprünge das Abbindeband, da3
durch Rotieren des Kopfes auf die Außenseite der Vorsprünge aufgewickelt wird. Ähnliche Vorrichtungen sind zwar in der
Landwirtschaft zum Entfernen von Bindedraht von Heu-* und
Strohbunden bekannt, für Einrichtungen der erfindungsgemäßen Art haben sie jedoch bislang keine Verwendung gefunden.
vorteilhaft ist es, die Greifvorrichtung mit der Trennvorrichtung gemeinsam auf einem gegen die Bandoberfläche schwenkbaren
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und axial zum Bandbund bewegbaren Träger anzuordnen. Die Einrichtung
wird dadurch schnell einsetzbar und ist zum Trennen und Abführen des Abbindebandes leicht in die gewünschte Position
zu bringen.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Greifvorrichtung mit einem Abstreifer für das aufgespulte Abbindeband versehen ist.
Das Abbindeband ist auf der Greifvorrichtung zu einem handlichen kleinen Bund gewickelt, der nach Abstreifen raumsparend
in einen Schrottbohülter überführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungegranäßG Einrichtung in dar Seitenansicht,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung in der Draufsicht
,
Fig, 3 eine Ansicht der Trenneinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Trenneinrichtung nach
Fig. 3,
Fig. 5 die Ausbildung dea Trennmeißels,
Fig. 6 die Greifvorrichtung für das Abbindeband,
Fig. 7 den das Bindeband untergreifenden Kopf der Greifvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 das Bandbund bezeichnet, was bei 2 aufliegt. Die Einrichtung zum Entfernen und Abführen des Abbindebandea
ist. an dem schwenkbaren Hebel 3 angeordnet, dessen Schwenkachse rrdt 4 bezeichnet ist. Zum Verschwenken des Hebels dient ein
nicht dargestellter, bei 5 angreifender Kraftantrieb. Der
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Hebel 3 ist in der bei 6 angedeuteten Richtung auf das Bund xu- und von diesem wegbewegbar. Der Schwenkarm 3 ist so angelenkt, daß Bunde unterschiedlicher Durchmesser in gleicher
Art von der erfindungsgemäßen Einrichtung bedient werden können, wie in der rechten Hälfte der Fig. 1 strichpunktiert
dargestellt.
Am äußeren Ende des Schwenkannes 3 ist die eigentliche Trennvorrichtung 7 angeordnet, die spätar noch im einzelnen beschrieben ist. An einem weiteren Schwenkarm 8 ist am Schwenkarm 3, jedoch unabhängig von diesem, verschwenkbar die Greifeinrichtung 9 angeordnet, die ebenfalls noch eingehend beschrieben wird. Mit 10 ist der Schrottbehälter bezeichnet,
in den das aufgespulte Abbindeband abgeworfen wird, wenn sich der Schwenkarm 3 in der - links in Fig. 1 - dargestellten
strichpunktierten Stellung befindet. In dieser Stellung ist der Schwenkarm 8 der Greifvorrichtung 9 zurück ge schwenkt.
In Fig. 2 sind gleiche Teile gleich bezeichnet. Das Abbindeband A ist strichpunktiert angedeutet. Der Schwenkarm 3 mit
der Einrichtung zum Entfernen und Abführen des Abbindebandes ist, bei 11 angedeutet, axial zum Bandbund verschieb- bzw.
verfahrbar, wobei ein nicht dargestellter Kraftantrieb bei 12 angreift und die Einrichtung in die bei 13 eingetragenen Richtungen verschiebt.
In den Figuren 3 und 4 ist die eigentliche Trennvorrichtung im einzelnen dargestellt. Sie besteht aus dem Meißel 14, der
an einem Preßluftschlaggerät 15, das bei 16 federnd aufgehängt ist und bei 17 mit Druckluft beaufschlagbar ist, angeordnet
ist. Das Preßluftschlaggerät und der Meißel sind an dem Träger
18 angeordnet, der alt Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einheit 19 den Vorschub de· Meißele 14 gegen das Abbindeband A ermöglicht.
Die kraftgetriebenen 21 Niederhalter 22 verhindern ein Abspringen der durchtrennten Abbindebandenden, indem diese, wie bei
angedeutet, gegen da« Abbindeband gepreßt werden.
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In Flg. 5 ist der Meißel 14 dargestellt. Die Form de» Meißels
14 ist so gewählt, daß nach dem Ankerben de3 Abbindebandes durch die Schneide 24 das Abbindeband durch die Führungsflächen 25 zusatzlich Untergriffen und geringfügig von der Bandoberfläche abgehoben wird. Die Führungsflächen 25 sind jedoch
in jedem Fall gegenüber der Schneide 24 des Meißel» zurückversetzt.
Fig. 6 zeigt die Greifvorrichtung zum Erfassen dee Abbindebandes und zum Aufspulen des durchtrennten Bande3. An einem
rotierenden Antrieb ist der topffSrmige Kopf 26 rotierbar und
in Pfeilrichtung 27 verschiebbar angeordnet. Der Kopf 26 weist kronenartige Vorsprünge 28 auf, die, wie in Fig. 7 dargestellt,
das Abbindeband A hintergreifen. Das den kronenartigen Vorsprüngen abgewandte Snda des topfförmigen Kopfes i3t derartig
profiliert 30, daß das ?rofil nit einem korrespondierenden
Profil 31 an einest festen Teil der Einrichtung derartig zu- «araenwlrkt, daB in Ruhestellung der Greifvorrichtung 9, also
in nach rechts verschobener Stellung des Kopfes 26 in Fig. 6, der Kopf 26 stets in einer solchen Stellung zur Ruhe korartt,
in der einer der kronenartigen Vorsprünge 28 parallel zur BandbundoberflSche steht. Dadurch soll gewährleistet sein,
daß stets ein sicheres Hintergreifen des Abbindebande3 A
durch die Vorsprünge 28 erfolgt.
Nach Auflegen des Bandbundes 1 auf die Auflage 2 wird die Einrichtung zum Entfernen und Abführen des Abbindebandes gegen
das Bund geschwenkt. Eine nicht dargestellte Tastvorrichtung
ermittelt die Position des zu durchtrennenden Abbindebandes.
wahrend die Niederhalter 22 das Abbindeband A an zwei Stellen gegen die Bandbundoberfl3che pressen und dort fixieren, wird
mit Hilfe de· Kraftantriebes 19 der Meißel 14 durch das Preßluftschlaggerät gegen die Seite des Abbindebandes geführt,
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wobei da3 Abbindeband 3ich geringfügig von der BundoberflSche
dadurch abhebt, dafl sich neben der durch den FeiBel verursachten Serbe in Abbindeband das Material aufwulstat. Durch
kurze Schlage wird das Abbindeband durchtrennt, wobei gleichzeitig die Führungsflächen 25 de3 Meißels 14 das Abbindeband
untergreifen and dieses geringfügig vom Bund abheben.
Mach dem Durchtrennen des Abbindebandes A wird die Greifvorrichtung 9 derartig bewegt, dafl einer der kronenartigen Vorsprünge 28 des Kopfes 26 der Greifeinrichtung das Abbindeband A hintergreift. Der Kopf 26 wird in Rotation versetzt,
wobei die Niederhalter 22 gleichzeitig das Bindeband freigeben. Durch die Rotation des Kopfes 26 wird das Abbindeband
auf den Kopf 26 der Greifvorrichtung aufgewickelt. Gleichzeitig mit den Aufwickeln ds3 Abbindebances A wird die Greifvorrichtung 9 Ober den Hebel 8 von der Bundoberfl'iehe weggeschwenkt und nach dem vollständigen Aufspulen des Abbindebandes A wird der Kopf 26 der Greifeinrichtung in Pfeilrichtung 27 - nach rechts in Fig. 6 - zurückbewegt. Durch eine
bei 33 angedeutete Vorrichtung wird das zu einem Bund gewickelte Abbindeband festgehalten, so daß e3 beim Zurückfahren
das Kopfes 26 von diesea abgestreift wird. Dies geschieht vorzugsweise in der zurückgeschwenkten Stellung (Fig. 1 links,
strichpunktiert dargestellt) oberhalb des Schrottbehälters 1O.
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Claims (5)
- 7826Π2615890 - Pa /Un. - y- 24. 4. 1978PatentansprücheEinrichtung zum automatischen Entfernen und Abführen von Abbindebändern für Blechbunde mit einer Trennvorrichtung für das Abbindeband und einer Greifvorrichtung für das abgetrennte Abbindeband, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) die Trennvorrichtung (7) ist ein axial zum üandbund (1) gegen das Abbinceband (A) schlagbarer ?'£ΐ33ΐ (14),b) dia beidseitig nebon der Trennvorrichtung (7) nach dem Trennvorgang verbleibenden Abbindebandenden sind durch eine Siederhaltevorrichtung (22) gegen die Bandbundoberfläche preBbar und dort fixierbar,c) die Vorrichtung sum Abführen des durchtrennten Abbindebnndes (A) besteht aus einer zwischen dieses und die Bundoberfläche fUhrbaren, in einer Ebene längs zum Abbindeband (A) rotierenden Greifvorrichtung (9) zu« Erfassen und Aufspulen des Abbindebandes (A).
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dafl der Meißel (14) der Trennvorrichtung (7) an ein herkömmliches Preßluftschlaggerät (15) angeschlossen i3t.ORIGINAL INSPECTED2826Q2615890 - Pa /On. - J^- 24. 4. 1978
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß dia quer zum Abbindeband (A) bewegbare Greifvorrichtung einen fliegend gelagerten, topfförmig ausgebildeten Kopf (26) aufweist, der an seinem freien 2nde nlt kronenartigen axialen Vorsprilngen (28) versehen iJt, von denen jeweils einer Ja3 Abbindeband (Λ) hintergreift, wobei aum iüntergreifen des Abbindebandes die Stirnseiten der kronenartigen Vorsprünge (2 8) nieaserschneidenartig verjüngt sind und wobei die axiale Ausdehnung der Vorsprung© (28) mindestens der Breite des Abbindebandes (A) entspricht. - 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gok^nnzsi chnat,daä die Ojraif vor richtung (i) mit der Γ renn vorrichtung (7) gene in 3 am auf einem gegen die B an db undo be rf l.'i ehe schwenkbaren und axial zum Sandbund (1) bewegbaren Träger angeordnet sind.
- 5. Einrichtung nach Anapruch 4,
dadurch gekennzeichnet,das die Greifvorrichtung (9) nit einem Abstreifer (33) für das aufgespulte Abbindeband (A) versehen ist.HHf; 1/0284
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