DE2830253A1 - Verfahren und vorrichtung zum stapeln von bandteilen von walzbaendern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum stapeln von bandteilen von walzbaendern

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DE2830253A1 DE19782830253 DE2830253A DE2830253A1 DE 2830253 A1 DE2830253 A1 DE 2830253A1 DE 19782830253 DE19782830253 DE 19782830253 DE 2830253 A DE2830253 A DE 2830253A DE 2830253 A1 DE2830253 A1 DE 2830253A1
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    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1827Means for removing cut-out material or waste by tearing

Description

Sundwiger Exsenhütte
Maschinenfabrik Grah & Co.
Hemer-Sundwig 28. Juni 1978
Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Bandteilen von
Walzbändern
In Bandbearbeitungsanlagen besteht öfters die Forderung größere Bandteile, insb. am Anfang und Ende eines Bandes, auf einfache und schnelle Art aus dem Bandlauf zu entfernen. So wird häufig bei Edelstahl und Nichteisenmetallen, die z.B. in einem Reversierduo gewalzt wurden, das nichtgewalzte Ende abgetrennt, an ein zu walzendes Band angeschweißt und so immer wieder verwendet. Die wiederverwendeten Enden haben eine Länge von 4 bis 10 m.
Zur Vermeidung von Zeitverlusten wird bei häufigem Anfall längerer, zu beseitigender Bandteile gefordert, die langen Bandteile unzerstückelt zu beseitigen, z.B.-in der Länge von 4-10 m neben der Bandbehandlungsanlage zu stapeln. Bei bekannten Anlagen ist zu diesem Zweck in der Band-Bearbeitungs-Anlage hinter der Schere ein langer Rollgang angeordnet, auf den die Bandteile aufgeschoben werden und nach dem Abschneiden von einem Spezialkran ergriffen und nach einem Quertransport aus dem Bandlauf heraus seitlich neben der Band-Bearbeitungs-Anlage unter Bildung eines Stapels abgelegt werden.
Von Nachteil ist hierbei, daß der Rollgang innerhalb der Bandbehandlungsaniage auf die max. Bandlänge ausgelegt sein
Ge/w. - 2 -
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muß, so daß der Platzbedarf der Anlage erheblich ist. Es können hierbei auch Verluste am Ende des Bandes entstehen, da das Band auf einer größeren Länge nicht mehr unter Zugspannung gehalten wird. Weitere Nachteile in der Arbeitszeit ergeben sich z.B., wenn lediglich kürzere Bandteile entfernt werden sollen oder Bänder verarbeitet werden, aus denen keine Teile entnommen werden. In all diesen Fällen wird die Zeit für das Einbringen des Bandes in die Anlage vergrößert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, die ohne große Verluste an Platz und Zeitbedarf ein Stapeln auch langer, abgeschnittener Bandteile neben der Bandbearbeitungsanlage ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß man den abgeschnittenen Bandteil im Bandlauf zu einem Ring einrollt, den Ring in der Querricltung aus dem Bandlauf bis zur Stapelstelle transportiert, und wieder in den gestreckten Zustand entrollt und dann das gestreckte Bandteil auf die Stapelstelle ablegt. Das Verfahren hat den großen Vorteil, daß der zu einem Ring aufgerollte Bandteil nur einen Bruchteil der Strecke innerhalb der Band-Bearbeitungs-Anlage benötigt und gleichzeitig ein platzsparendes Stapeln der Bandteile auf der Stapelstelle möglich ist, da der Ring unmittelbar nach dem Transport aus der Bandbearbeitungsanlage wieder entrollt wird.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine mit Biegerollen für das Einrollen und Biegerollen für das Entrollen ausgerüstete Maschine auf, die in Quer-
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richtung zum Bandlauf zwischen einer Position im Bandlauf hinter der Schere und einer Position vor der Stapelstelle für die abgeschnittenen Bandteile verfahrbar ist. Einrollmaschinen für Bänder, die nach dem Prinzip einer Biegemaschine arbeiten, wobei das Band zum Einrollen durch einen aus drei Rollen bestehenden Biegesatz gebogen wird, gehören zum Stand der Technik (siehe "Herstellung von kaltgewalztem Band", Verlag Stahl-Eisen Düsseldorf, 1970, Seite 167). Um das Ausrollen unmittelbar neben der Bandbehandlungsanlage vor der Stapelstelle zu ermöglichen, ist beim Anmeldungsgegenstand die Biegemaschine auch mit einem Biegesatz zum Ausrollen, z.B. mit drei Rollen, ausgerüstet. Hierfür ist lediglich eine zusätzliche Biegerolle erforderlich, da die beiden anderen Biegerollen sowohl für das Einrollen als auch für das Ausrollen eingesetzt werden können. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Biegerollen aufweisende Maschine um die eigene Achse drehbar, so daß die räumliche Anordnung der Stapelstelle in bezug auf die Bandbearbeitungsanlage freier wählbar ist.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der die Biegemaschine vor der außen angeordneten Entrollbiegerolle eine den Bandlauf erfassende Meßschranke, z.B. eine Lichtschranke, aufweist, die an den Antrieb der Biegemaschine ein vom Bandende des abgeschnittenen Bandteils ausgelöstes Stop-Signal gibt. Diese Lichtschranke verhindert einerseits, daß beim Einrollen des langen Endes zum Ring das hintere Ende zu weit eingezogen wird. Der EinrollVorgang wird unterbrochen, bevor das hintere lange Ende die außen liegende Entrollbiegerolle erreicht hat. Beim Entrollen ist daher kein gesondertes Einfädeln erforderlich. Außerdem dient die Meßschranke dazu, die Biegemaschine nach dem Entrollen wieder stillzusetzen. Für eine automatische Bedienung der Bandbearbeitungsanlage kann das Stop-Signal außerdem genutzt werden, um unmittelbar nach dem Auslösen des Sto-Signals mit dem Quertransport aus dem Bandlauf bis in die Position vor der Stapelstelle zu beginnen.
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Ein wesentlicher Vorteil der anmeldungsgemäßen Lehre ist darin zu sehen, daß der wenig Platz innerhalb der Bandbearbeitungsanlage einnehmende eingerollte Bandteil unmittelbar nach dem Quertransport aus der Bandbearbeitungsanlage hinaus wieder in den gestreckten Zustand entrollt und dann gestreckt auf der Stapelstelle abgelegt wird. Somit ist es möglich, bei platzsparender Anordnung eine Vielzahl von Bandteilen zu stapeln und zu einem späteren Zeitpunkt eine Vielzahl gestapelter Bandteile gesammelt abzutransportieren. Gleichzeitig ergibt sich der Vorteil, daß die Enden nach dem Entrollen gerichtet sind und unverändert der Wiederverwendung zugeführt werden können. Bei platzsparender Anordnung ergibt sich nur eine geringe Behinderung für das Bedienungspersonal, wobei gegenüber dem bekannten Quertransport mit Kran die Unfallgefahr geringer ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Biegemaschine mit Meßschranke ergibt sich außerdem der Vorteil, daß die Anlage weitgehend vollautomatisch arbeitet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in den Figuren gezeigten Beispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. ] eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht.
Das von der Haspel 1 ablaufende Metallband 2 durchläuft zunächst eine Rollenrichtmaschine 3 und passiert anschließend die Schere 4. Das Metallband 2, das z.B. eine Stärke von etwa 3 mm hat, weist ein etwa 8 m langes Ende 5 erheblich größerer Stärke. z.B. 8 mm, auf. Dieses stärkere lange Ende 5 muß vom Metallband 2 abgetrennt und aus der Bandbearbeitungsanlage entfernt werden. Das lange Ende 5 wird mittels der Schere 4 vom Metallband abgetrennt und von einer mit 6 bezeichneten Biegemaschine zu einem Ring 7 aufgerollt.
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Wie Fig. 2 zeigt, ist die Biegemaschine 6 auf Schienen 8 quer zum Bandlauf zwischen der Bandposition 9 und der Position 10 vor einer Stapelstelle 11 verfahrbar·
Die Biegemaschine 6 weist vier Biegerollen 14, 15, 16 und 17 auf. Im Anschluß an die letzte Biegerolle 17 ist ein Rollenkäfig 18 angeordnet, der den Ring 7 aufnimmt. Durch Eintauchen der Biegerolle 16 zwischen die Biegerollen 15 und 17 wird das lange Ende 5 beim Einrollen zum' Ring 7 gekrümmt, während beim Ausrollen die Biegerolle 15 zwischen die außen angeordnete Entbiegerolle 14 und die Biegerolle 16 eintaucht, so daß das zum Ring 7 gebogene lange Ende wieder in den gestreckten Zustand umgeformt wird. Vor der außen angeordneten Entbiegerolle 14 ist eine den Bandlauf erfassende Meßschranke 19, z.B. eine Lichtschranke, angeordnet, die an den Antrieb der Biegemaschine 6 ein Stop-Signal gibt, wenn nach dem Passieren des langen Endes 5 der Weg zwischen den beiden Meßorganen der Meßschranke 19 frei ist.
Im gezeigten Beispiel ist die Stapelstelle 11 parallel neben der Rollenrichtmaschine 3 angeordnet, so daß-der eingerollte Ring 7 in Gegenrichtung zum Bandlauf aus der Biegemaschine 6 gefördert und dann auf der Stapelstelle 11 abgelegt wird. Die Biegemaschine 6 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform so konstruiert, daß sie sich um eine vertikale Achse drehen kann, so daß die Stapelstelle 11 ebensogut in Querrichtung zum Bandlauf oder auf der gegenüberliegenden Seite der Schienen 8, d.h. spiegelbildlich zur gezeigten Anordnung, eingerichtet werden kann. Die Funktionsweise ist wie folgt:
Das am vorderen Ende des Bandes 2 angeschweißte lange Ende 5 wird von den Biegerollen 15, 16 und 17 zum Ring 7 verformt und von der Biegemaschine 6 aufgenommen. Die Schere 4 trennt das
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lange Ende vom Bandlauf 2 ab. Sobald das abgetrennte Ende die Meßschranke 19 passiert hat, wird der Antrieb der Biegerollen gestoppt, so daß das hintere Ende des langen Endes 5 noch vor der Biegerolle 14 zum Stillstand kommt. Das Stop-Signal gibt außerdem den Befehl, daß die Biegemaschine 6 aus der Position 9 quer zum Bandlauf bis in die Position 10 verfahren kann. Damit ist der Weg für das Band 2 frei, so daß für die Entfernung des langen Endes 5 nur eine kurze Zextunterbrechung gegeben ist. In der Position 10 vor der Stapelstelle 11 treten die Entbiegerollen 14, 15, 16 in Funktion, so daß das lange Ende 5 in gestrecktem und gerichtetem Zustand auf der Stapelstelle 11 abgelegt wird. Der entsprechende Vorgang wiederholt sich, wenn das hintere lange Ende vom Band 2 abgeschnitten wird, oder beim nächstfolgenden Band, bis auf der Stapelstelle 11 eine Vielzahl abgeschnittener langer Enden 5 abgelegt sind. Diese Vielzahl langer Enden 5 kann dann gesammelt abtransportiert werden. Das Entrollen des Rings 7 an der Stapelstelle 11 kann parallel zu den Arbeiten erfolgen, die innerhalb der Bandbearbeitungsanlage für das Metallband 2 notwendig sind. So kann das Entrollen erfolgen, während das Metallband 2 das Bearbeitungsgerüst 12, z.B. eine Längsteilschere, passiert und zur Aufwickelhaspel 13 gelangt.
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Claims (3)

COHAUSZ & FLORACK PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSELDORF Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ Ansprüche:
1. Verfahren zum Stapeln von Bandteilen von Walzbändern, wobei der mindestens vier Meter lange vom Walzband abgeschnittene Bandteil quer aus dem Bandlauf heraustransportiert und neben dem Bandlauf auf einer Stapelstelle abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den abzuschneidenden Bandteil im Bandlauf zu einem Ring einrollt und im eingerollten Zustand in der Querrichtung aus dem Bandlauf bis zur Stapelstelle transportiert, wieder in den gestreckten Zustand entrollt und den gestreckten Bandteil auf der Stapelstelle ablegt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit Biegerollen (15» 16, 17) für das Einrollen und Biegerollen (14, 15, 16) für das Entrollen ausgerüstete Biegemaschine (6), die in Querrichtung zum Bandlauf zwischen einer Position (9) im Bandlauf hinter der Schere (4) und einer Position (10) vor der Stapelstelle (11) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegemaschine (6) vor der außen angeordneten Entrollbiegerolle (14) eine den Bandlauf erfassende Meßschranke
(19) aufweist, die an den Antrieb der Biegemaschine (6) ein vom Ende des abgeschnittenen Bandteils ausgelöstes Stop-Signal gibt.
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