DE2651127A1 - Verfahren zum nachformen von spaltdraht - Google Patents

Verfahren zum nachformen von spaltdraht

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DE2651127A1
DE2651127A1 DE19762651127 DE2651127A DE2651127A1 DE 2651127 A1 DE2651127 A1 DE 2651127A1 DE 19762651127 DE19762651127 DE 19762651127 DE 2651127 A DE2651127 A DE 2651127A DE 2651127 A1 DE2651127 A1 DE 2651127A1
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Germany
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rollers
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burrs
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DE19762651127
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English (en)
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Ronald Dean Bartram
Charles James Runkle
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/08Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs for special use, e.g. for cutting curves, for chamfering edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/166Rolling wire into sections or flat ribbons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

DR. bERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWaBE DR. Dft. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 27 54-6 9. NOV. 1976
MONSANTO COMPANY ST.LOUIS, MISSOURI 63166 / USA
Verfahren zum Nachformen von Spaltdraht
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Bearbeitung eines Grate aufweisenden, durch Längsschneiden oder Spalten hergestellten Produkts, insbesondere für das Nachformen des Querschnitts eines solchen Produkts.
Die belgische Patentschrift 834- 992 beschreibt unter dem !Eitel "Vorrichtung zum Längsschneiden von Bandmaterial" eine
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* (089) 98 8272 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
98 70 43 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 389 2623
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
Vorrichtung zum Präzisions-Längsschneiden oder -spalten von Metallband zu einer Anzahl von Drähten beliebiger Länge mit einer sehr kleinen Querschnittsfläche. Bei dem gemäß dieser Beschreibung durchgeführten Spalten des Bands entstehen Grate am Querschnitt des Produkts. Solche Grate sind aus verschiedenen Gründen abträglich und müssen daher entfernt oder beseitigt werden.
Eine Vorrichtung zum Beseitigen der Grate enthält ein Paar drehbarer Rollen. Die eine Rolle hat entlang ihrem Umfang eine endlose Nut mit ausgerundetem Boden, und die andere eine der Nut gegenüberliegende ebene Umfangsflache, welche an dem gespaltenen Produkt, d.h. an dem Draht angreift und ihn in das untere, ausgerundete Teil der Nut preßt, um dadurch seinen Querschnitt nachzuformen. Mittels dieser Vorrichtung lassen sich die Grate in einem gesonderten, diskontinuierlich arbeitenden Verfahren beseitigen, die Vorrichtung eignet sich jedoch nicht für eine kontinuierliche Bearbeitung in unmittelbarem Anschluß an eine Längsschneide- oder Spaltvorrichtung. Ein diskontinuierliches Verfahren ist jedoch unwirtschaftlich, da es besondere Ab- und Aufwickeleinrichtungen sowie zusätzliche Handarbeit erfordert.
Das Ab- und Aufwickeln bietet zusätzliche Schwierigkeiten, wenn eine größere Anzahl von Produkten, d.h. Drähten gleichzeitig zu entgraten sind. Es besteht also ein Bedarf nach einem Verfahren, welches die Verwendung eines solchen Entgratvorrichtung unmittelbar im Anschluß an eine Spaltvor-
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richtung ermöglicht, so daß das Spalten und Entgraten in einem durchgehenden Arbeitsablauf vor sich gehen kann.
Die Erfindung ermöglicht das Entgraten von einen kleinen Querschnitt mit Graten aufweisendem Spaltdraht in einem an das Spalten anschließenden, kontinuierlichen Arbeitsgang. Sie schafft also ein Verfahren zum Nachformen des Querschnitts eines durch Spalten hergestellten Produkts, welches einen kleinen Querschnitt aufweist und durch Gratbildung gekennzeichnet ist. Nach dem Spalten wird das Produkt zwischen zwei drehbaren, ineinandergreifenden Rollen hindurchgeführt, von denen die eine entlang ihrem Umfang eine endlose Nut mit ausgerundetem Bodenbereich und die andere eine endlose, ebene Umfangsflache aufweist. Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das gespaltene Produkt in einem Winkel von 7 bis 30 zur Tangentialebene der beiden Rollen zwischen diese eingeführt wird.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines bekannten Verfahrens zum Nachformen des Querschnitts eines gespaltenen Produkts,
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Nachformen des Querschnitts eines gespaltenen Produkts, dessen Querschnitt ein Seitenverhältnis von weniger als 4:1 aufweist,
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung eines erfindungs-
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gemäßen Verfahrens zum Nachformen eines gespaltenen Produkts, dessen Querschnitt ein Seitenverhältnis von mehr als 4:1 aufweist,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Paares drehbaren Rollen beim Nachformen eines gespaltenen Produkts,
Fig. 5A eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile in ii'ig. 4 bei Zufuhr des gespaltenen Produkts im wesentlichen in der Tangentialebene der Rollen,
i?ig· 5B eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile in Fig. 4 bei Zufuhr des gespaltenen Produkts in einem Winkel von ca. 7 bis 30° zur Tangentialebene der Rollen,
J1Xg. 5C eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile in fig. 4 bei Zufuhr des gespaltenen Produkts in einem Winkel von mehr als 30° zur Tangentialebene der Rollen,
Pig. 6 eine Schnittansicht des Produkts bei der Zufuhr in der in Pig. 5A dargestellten Weise und
Pig. 7 eine Schnittansicht des Produkts bei der Zufuhr in der in Fig. 5C dargestellten Weise.
Pig. 1 zeigt das Nachformen oder Entgraten eines durch Spalten hergestellten Produkts in einem diskontinuierlichen, vom Spalten des Produkts getrennten Verfahren. Das Produkt Λ wird hier von einer Abwickelvorrichtung 2 abgezogen, wobei die Abziehgeschwindigkeit und -spannung mittels einer Bremseinrichtung 4 steuerbar ist. Schwankungen der auf das einen kleinen Querschnitt aufweisende Produkt ausgeübten Zug-
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Spannung werden außerdem durch eine Rollen-Streckeinrichtung 6 ausgeglichen. Eine Führung 8 leitet das Produkt 1 anschließend in den Spalt zwischen einer oberen und einer unteren Rolle 11 bzw. 12 einer Entgratvorrichtung 10. Das entgratete bzw. nachgeformte Produkt wird anschließend auf einer Aufwickelspule 14 aufgewickelt.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung zeigte zwar im Modellversuch eine befriedigende Leistung, erwies sich jedoch als nicht brauchbar für den Einsatz in der Produktion. Gewisse Schwierigkeiten beim Ab- und Aufwickeln des Produkts sowie der große Arbeitsaufwand beeinträchtigen die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens.
Es wurde deshalb versucht, die in Fig. 1 gezeigte Entgratvorrichtung 10 im Anschluß an eine Spaltvorrichtung anzuordnen (Fig. 2, 3). In Fig. 2 wird ein Metallband 1, etwa ein Stahlband, zwischen einem Paar Schneidrollen20, 22 hindurchgeführt und dabei zu einer Anzahl von Drähten 24, gespalten. Dabei entstehen an den Drähten Grate in einem bestimmten Muster. Sind etwa die Grate an einem ersten, äußeren Draht abwärts gerichtet, so liegen sie beim nächsten, zweiten Draht oben. Die Lage der Grate wechselt also von einem Draht zum anderen über die Breite des Bands. Die Ausrichtung des einzelnen Produkts oder Drahts zwischen den Rollen der Entgratvorrichtung 10 ist von der Lage der Grate bestimmt. In der Anordnung nach Fig. 2 sind zwei Entgratvorrichtungen 10, 1o' dargestellt, welche jeweils einer
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Ausrichtung der Grate zugeordnet sind. Die obere Entgratvorrichtung 10 mit den Rollen 27, 28 dient etwa zur Beseitigung von nach unten gericheten Graten, während die untere Vorrichtung 10 mit den Rollen 29, 30 dazu dient, an der Oberseite der gespaltenen Drahte hervorstehende Grate zu beseitigen. Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung eignet sich insbesondere zum Nachformen von gespaltenen Produkten, deren Querschnitt ein Seitenverhältnis von weniger als 4:1 aufweist.
Pig. 3 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Anordnung, mit einem Paar Schneidrollen 32, 34, einer Umlenkführung 37 und einer Entgratvorrichtung 10. Ein zwischen die Schneidrollen 32, 34 eingeführtes Bandmaterial 1 wird
von diesen zu einer Vielzahl von Drähten 36, 38 gespalten. Die von der oberen Schneidrolle 32 ablaufenden Drähte 36 laufen unter der·Umlenkführung 37 hindurch und werden in Nuten in der unteren Rolle 40 der Dntgratvorrichtung 10 eingeführt. Dementsprechend laufen von der unteren Schneidrolle 34 ableufende Drähte 38 über die Umlenkführung 37 hinweg und werden in Nuten in der oberen Rolle 39 der Entgratvorrichtung 10 eingeführt. Auf diese Weise ist die richtige Lage der Grate in der Entgratvorrichtung gewährleistet. Die Anordnung nach Pig. 3 eignet sich insbesondere zum Nachformen bzw. Entgraten von gespaltenen Produkten, deren Querschnitt ein Seitenverhältnis von mehr als 4:1 aufweist.
In den beiden Ausführungsformen der Erfindung wird das gespaltene Produkt so in die Nuten der jeweiligen Rolle eingeführt,
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daß die Grate dem Boden der jeweiligen Nut zugewandt sind. Dabei wird dann der Querschnitt des Produkts zur Beseitigung der Grate nachgeformt.
In den Anordnungen nach Fig. 2 und 3 tritt das gespaltene Produkt jeweils unter einem Winkel θ zur Tangentialebene der beiden Rollen der Entgratvorrichtung in diese ein. Dieser Winkel ist für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kritisch. Wird nämlich das Produkt nicht unter diesem innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegenden Winkel zugeführt, so ist das Verfahren nicht durchführbar. Der Winkel ö muß wenigstens 7° und darf höchstens 30° betragen. Die Bedeutung eines solchen Eintrittswinkels läßt sich aus Fig. 4 bis erkennen.
Fig. 4 zeigt ein Teil eines Entgratvorrichtung nach Fig. 2 oder 3, mit einer unteren Rolle 50, welche eine ausgerundete Umfangsnut 5^ aufweist, und einer oberen Rolle 52, welche eine der Nut *y\ gegenüberliegende, durchgehende Umfangsflache hat. Ein gespaltenes Produkt 1, etwa ein Stahldraht od. dergl., ist so zwischen den Rollen geführt, daß daran hervorstehende Grate dem Boden der Nut 51 zugewandt sind.
Die Umfangsflache der oberen Rolle 52 ist in Anlage an der Oberseite des Drahts 1 und preßt ihn mit seinen Graten in die Ausrundung der Nut 5Ί » so daß sein Querschnitt nachgeformt wird.
In Fig. 5A ist das gespaltene Produkt 1 unter einem Winkel
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von ca. 0° zur Tangentialebene der beiden Rollen 50, 52
zwischen diese eingeführt. Dabei befindet es sich in dem
schraffierten Bereich in Berührung mit der Nut der Rolle 50. Diese Berührungsfläche ist jedoch zu klein für eine sichere, verdrehungsfreie Führung des Produkts in der Nut. Bei Stoßen oder Erschütterungen der Vorrichtung "besteht die Gefahr, daß sich das Produkt, Wie in Fig. δ dargestellt, in der Nut
verdreht oder aus der Nut herausläuft. In beiden Fällen sind die Grate dann nicht mehr der Ausrundung der Nut zugewandt,
so daß eine sachgemäße Nachformung des Produkts nicht.erzielbar ist.
In Fig. 5B ist ein gespaltenes Produkt 1 unter einem Winkel
zwischen etwa 7° und 30 zur Tangentialebene der beiden
Rollen 50, 52 in die Entgratvorrichtung 10 eingeführt. Bei
einem solchen Einführungswinkel ist die schraffiert gezeichnete Breührungsfläche zwischen dem Produkt 1 und der Nut
der Rolle 50 gegenüber der Anordnung nach Fig. 5A wesentlich vergrößert. Diese Berührungsfläche ist groß genug, um jeder
Neigung des Produkts 1, sich in der Nut der Rolle zu verdrehen, widerstehen zu können. Dadurch bleibt die richtige Lage der Grate erhalten, so daß eine sachgemäße Nachformung des
Produkts erzielbar ist.
In der Ansordnung nach Fig. 50 ist ein gespaltenes Produkt 1 unter einem Winkel von mehr als 30 zur Tangentialebene der
Rollen 50, 52 in die Entgratvorrichtung 10 eingeführt. Dadurch ist die Berührungsfläche zwischen dem Produkt und der Nut der
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AO
Rolle 50 gegenüber der Anordnung nach Fig. 5B noch weiter vergrößert. Die dadurch verstärkten Reibungskräfte erschweren es dem Produkt, seinen Sitz in der Nut zu finden, so daß es aus der Nut herauslaufen und dabei zwischen den Rollen durchschnitten oder sonstwie beschädigt werden kann. Die möglichen Bewegungen des Produkts in der Nut sind in Fig. 7 dargestellt. Derartige Bewegungen behindern die richtige Ausrichtung der Grate in der Nut und damit ein sachgemäßes Nachformen des Querschnitts.
Das vorstehend anhand von Fig. 2, 3 und 5B erläuterte erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht demgegenüber ein wirksames Nachformen des Querschnitts eines gespaltenen Produkts unmittelbar im Anschluß an das Spalten. Die durch das Spalten zunächst an dem Produkt entstehenden Grate beeinträchtigen die mechanischen Eigenschaften des Produkts und können gemäß der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß das Produkt unter einem Winkel von 7 bis 30° zur Tangentialebene zwischen zwei ineinandergreifende, drehbare Rollen eingeführt wird.
Sämtliche aus der Beschreibung, dem Patentanspruch und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verfahren zum Nachformen eines eine Gratbildung aufweisenden, durch Spalten hergestellten Produkts, dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß zwei drehbare Rollen,
    von denen die eine entlang ihrem Umfang eine endlose Nut mit ausgerundetem Boden und die andere eine durchgehende Umfangsflache hat, ineinandergreifend angeordnet werden, und daß das Produkt unter einem Winkel von 7 bis 30 zur Tangentialebene der beiden Rollen so zwischen diese eingeführt wird, daß seine die Grate aufweisende Seite der
    Ausrundung der Nut zugewandt ist.
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DE19762651127 1975-11-10 1976-11-09 Verfahren zum nachformen von spaltdraht Withdrawn DE2651127A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/630,462 US4008597A (en) 1975-11-10 1975-11-10 Method for shaping a slit product

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DE2651127A1 true DE2651127A1 (de) 1977-05-18

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FR (1) FR2330471A1 (de)
GB (1) GB1514668A (de)
IT (1) IT1064252B (de)
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