DE102018005483A1 - Vorrichtung zum Walken eines Drahtadernbandes - Google Patents

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    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable

Abstract

Die Vorrichtung dient zum Walken eines Drahtadernbandes 1, das von einem einseitig oder beidseitig vorgekerbten Blechband gebildet ist, bei welchem die nach dem Kerben noch mit Stegen 2 verbundenen Drahtadern 3 zur anschließenden Umbildung der Stege 2 zu dünnen, leicht voneinander trennbaren und beim Abtrennen glatte und gratarme Trennflächen bildenden Trennstegen einem Walkprozess unterworfen werden. Dazu durchläuft das Drahtadernband 1 mehrere, in Laufrichtung des Drahtadernbandes 1 hintereinander angeordnete Walkwalzenpaare, wodurch im Bereich der Stege 2 nach einer mehrfachen Biegeverformung um deren Längsachse einen Trennsteg bildende Anrisse durch Dauerbruch entstehen. Vor jedem Walkwalzenpaar sind mehrere, in Laufrichtung des Drahtadernbandes 1 hintereinander angeordnete, profilierte

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Walken eines Drahtadernbandes, das von einem einseitig oder beidseitig vorgekerbten Blechband gebildet ist, bei welchem die nach dem Kerben noch mit Stegen verbundenen Drahtadern zur anschließenden Umbildung der Stege zu dünnen, leicht voneinander trennbaren und beim Abtrennen glatte und gratarme Trennflächen bildenden Trennstegen einem Walkprozess unterworfen werden, bei welchem das Drahtadernband mehrere, in Laufrichtung des Drahtadernbandes hintereinander angeordnete Walkwalzenpaare durchläuft, wodurch im Bereich der Stege nach einer mehrfachen Biegeverformung um deren Längsachse einen Trennsteg bildende Anrisse durch Dauerbruch entstehen.
  • Das Walken eines Drahtadernbandes ist unter anderem bekannt aus der W02008/135002A1 , in der im Einzelnen beschrieben ist, wie bei einem durch Kerben profilierten, dünnen Metallband sich am Kerbgrund Anrisse ausbilden, die bei jeder nachfolgenden Walkung tiefer werden und von der Oberseite und der Unterseite des Bandes auf die neutrale Faser des Biegeprozesses zu laufen. Dies bedeutet, dass die Stege, die die entstehenden Drahtadern verbinden, immer dünner werden.
  • Damit der Walkprozess an allen Kerben zu etwa gleichen Risstiefen führt, muss - außer an der ersten Walkstation - an jeder weiteren Walkstation das schon gewalkte Band von der einen Walkposition in die andere Walkposition gedrückt, also umgeformt werden. Auf der Einlaufseite der Walkwalzen findet dies in einer freien Umformung statt.
  • Damit diese freie Umformung zuverlässig gelingt, ist es zwingend notwendig, dass das Band positionsgenau in jedes Walkwalzepaar einläuft, weil sonst gekerbte Bänder mit insbesondere kleiner Adernbreite durch Abweichungen hinsichtlich der Geradheit des einlaufenden Bandes oder durch andere mögliche geringfügige Störungen in eine andere Aderspur überspringen können. Hierdurch wird der Walkprozess erheblich gestört, weil sich unterschiedliche Risstiefen im Band ausbilden.
  • Es kann zwar versucht werden, diese Führung durch den Einsatz von seitlichen Führungsrollen oder Führungsleisten sowie durch starken Bandzug zu erreichen. Hierbei zeigt sich jedoch, dass der Bandzug nicht führend wirkt und die Führungsrollen, bedingt durch große, seitlich auftretende Führungskräfte, insbesondere bei dünnen Bändern, eine Deformierung am Rand vornehmen. Vor allem bei Bändern mit einer großen Anzahl von Adern weicht das Band beim Springen in eine andere Aderspur mit einer derart großen seitlichen Kraft aus, dass eine seitliche Führung durch Führungsleisten oder Führungsrollen keine Lösung des Problems darstellt. Ferner würde das Band bei einem fortgeschrittenen Walkprozess, bedingt durch die dünnen Stege, nicht belastbar sein und könnte an einigen Stellen brechen.
  • Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass das dem Walkprozess unterworfene Drahtadernband zwischen den Walkwalzenpaaren in seitlicher Ausrichtung zuverlässig geführt wird, so dass das Drahtadernband spurgenau jeweils in das nachfolgende Walkwalzenpaar einläuft.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass vor jedem Walkwalzenpaar mehrere, in Laufrichtung des Drahtadernbandes hintereinander angeordnete, profilierte Führungsrollen vorgesehen sind, die wechselweise zur Ober- und Unterseite des Bandes angeordnet sind, wobei jede Gruppe von Führungsrollen in entsprechender Weise profiliert ist wie das jeweils vorangegangene Walkwalzenpaar.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, dass die Führungsrollen mit ihrer Profilierung das Drahtadernband spurgetreu führen und in das nachfolgende Walkwalzenpaar einlaufen lassen, wobei die Profilierung der Führungsrollen in der Lage ist, seitliche, auf das Drahtadernband einwirkende Kräfte sicher aufzunehmen, das Band also zuverlässig in der Spur zu halten. Dies wird insbesondere auch dadurch erreicht, dass die Führungsrollen an der Ober- und Unterseite des profilierten Bandes vorgesehen sind, wodurch das Band zwangsgeführt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass vor jedem Walkwalzenpaar drei Führungsrollen angeordnet sind, wobei zwei Führungsrollen auf der der oberen Walkwalze zugewandten Seite vorgesehen sind und die dritte Führungsrolle zwischen diesen beiden auf der anderen Seite des Bandes angeordnet ist. Hierdurch wird zusätzlich ein Ausweichen des Bandes in Richtung senkrecht zur Bandfläche unterbunden.
  • Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die in Laufrichtung des Bandes erste und/oder die zweite Führungsrolle in Querrichtung des Bandes höhenverstellbar ist. Dadurch kann der Andruck des Bandes an die Führungsrollen sowie die Einlaufhöhe des Bandes in das Walkwalzenpaar beeinflußt bzw. eingestellt werden.
  • Um die Führung des Drahtadernbandes weiter zu verbessern und dabei auch Anpassungen an dessen Materialeigenschaften vornehmen zu können, ist das Drahtadernband zwischen den Walkstationen durch einen regulierbaren Bandzug gespannt.
  • Ferner hat es sich als ausreichend und somit vom maschinellen Aufwand her als vorteilhaft erwiesen, wenn die Führungsrollen vom Drahtadernband geschleppt, also ohne eigenständigen Antrieb sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung des Walkprozesses durch ein Walkwalzenpaar im Querschnitt,
    • 2 eine detailliertere Darstellung des Gegenstands nach 1, mit eingelegtem Drahtadernband, wobei in den Teilfiguren a) und b) zwei aufeinanderfoldende Walkwalzenpaare wiedergegeben sind,
    • 3 Detaildarstellungen des Drahtadernbandes im Querschnitt, wobei die Teilfigur a) den Ausgangszustand und die Teilfiguren b) bis d) die Situation nach einer unterschiedlichen Anzahl von Walkvorgängen zeigt,
    • 4 eine schematische Seitenansicht eines Walkwalzenpaares mit vorgeschalteten Führungsrollen.
  • Die in der Zeichnung insbesondere in den 1 und 4 nur auszugsweise dargestellte Vorrichtung dient zum Walken von Drahtaderbändern 1, die von ein- oder beidseitig vorgekerbten Blechbändern gebildet sind. Nach dem Kerben werden die noch mit Stegen 2 verbundenen Drahtadern 3 zur anschließenden Umbildung der Stege zu dünnen, leicht voneinander trennbaren und beim Abtrennen glatte und gradarme Trennflächen bildenden Trennstegen einem Walkprozess unterworfen, wie dies in den 1 und 2 schematisch dargestellt ist. Dabei durchläuft das Drahtadernband 1 mehrere, in Laufrichtung des Drahtadernbandes 1 hintereinander angeordnete, aus einer oberen und einer unteren Walkwalze 4,5 bestehende Walkwalzenpaare, die einen Spalt 6 zwischen sich bilden. Dadurch entstehen im Bereich der Stege nach einer mehrfachen Biegeverformung um deren Längsachse Anrisse durch Dauerbruch, die einen Trennsteg bilden. Dies ist zur Verdeutlichung in den Darstellungen der 3 schematisch wiedergegeben, wobei die - zunehmende - Tiefe der Anrisse nach 4, 8 und 12 Walkungen in den Teilfiguren b) bis d) angedeutet ist.
  • Um zu verhindern, dass das Drahtadernband zwischen zwei Walkwalzenpaaren durch seitlich auftretende Kräfte in eine versetzte Spur „umspringt“, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass vor jedem Walkwalzenpaar mehrere, in Laufrichtung des Drahtadernbandes 1 hintereinander angeordnete, profilierte Führungsrollen 7,8 angeordnet sind. Diese Führungsrollen 7,8 sind wechselweise an der Ober- und Unterseite des Bandes 1 vorgesehen, wobei die Führungsrollen 7,8 in gleicher Weise profiliert sind wie das jeweils vorangegangene Walkwalzenpaar. Die Anordnung dieser Führungsrollen 7,8 ergibt sich beispielhaft aus der 4.
  • Durch die gleichsinnige Profilierung jedes Walkwalzenpaars mit den nachfolgenden Führungsrollen 7,8 ist sichergestellt, dass das Drahtadernband 1 in gleicher seitlicher Positionierung dem nachfolgenden Walkwalzenpaar zugeführt wird, wie es das vorangegangene Walkwalzenpaar verlassen hat, so dass im jeweils nachfolgenden Walkwalzenpaar ein spurgetreuer Walkvorgang erfolgt. Die Profilierung der Führungsrollen 7,8 sorgt dabei dafür, dass auch eventuelle hohe Seitenkräfte sicher aufgenommen und über die Führungsrollen 7,8 abgeführt werden können.
  • Wie sich aus der 4 weiter ergibt, sind jedem Walkwalzenpaar drei Führungsrollen 7,8 vorgelagert, wobei zwei Führungsrollen 7 auf der der oberen Walkwalze 4 zugewandten Seite angeordnet sind, während die dritte Führungsrolle 8 diesen beiden auf der anderen Seite des Bandes 1 gegenübersteht.
  • Hierbei ist die in Laufrichtung des Bandes 1 erste und zweite Führungsrolle 7,8 in Querrichtung des Bandes 1 höhenverstellbar. Hierdurch lässt sich der Anpressdruck und die Einlaufrichtung des Drahtadernbandes 1 gegen die Führungsrollen 7,8 in Abhängigkeit der Betriebsparameter und Materialeigenschaften geeignet einstellen.
  • Desweiteren kann die Vorrichtung in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise so ausgebildet sein, dass das Drahtadernband 1 zwischen den Walkstationen durch einen regulierbaren Bandzug gespannt ist.
  • Schließlich ist es - auch durch die voranbeschriebenen Maßnahmen - ausreichend, wenn die Führungsrollen 7,8 vom Drahtadernband 1 geschleppt, also ohne eigenständigen Antrieb sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/135002 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Walken eines Drahtadernbandes 1, das von einem einseitig oder beidseitig vorgekerbten Blechband gebildet ist, bei welchem die nach dem Kerben noch mit Stegen 2 verbundenen Drahtadern 3 zur anschließenden Umbildung der Stege 2 zu dünnen, leicht voneinander trennbaren und beim Abtrennen glatte und gratarme Trennflächen bildenden Trennstegen einem Walkprozess unterworfen werden, bei welchem das Drahtadernband 1 mehrere, in Laufrichtung des Drahtadernbandes 1 hintereinander angeordnete Walkwalzenpaare durchläuft, wodurch im Bereich der Stege 2 nach einer mehrfachen Biegeverformung um deren Längsachse einen Trennsteg bildende Anrisse durch Dauerbruch entstehen, dadurch gekennzeichnet, dass vor jedem Walkwalzenpaar mehrere, in Laufrichtung des Drahtadernbandes 1 hintereinander angeordnete, profilierte Führungsrollen 7,8 vorgesehen sind, die wechselweise zur Ober- und Unterseite des Bandes 1 angeordnet sind, wobei jede Gruppe von Führungsrollen 7,8 in entsprechender Weise profiliert ist wie das jeweils vorangegangene Walkwalzenpaar.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor jedem Walkwalzenpaar drei Führungsrollen 7,8 angeordnet sind, wobei zwei Führungsrollen 7 auf der der oberen Walkwalze 4 zugewandten Seite vorgesehen sind und die dritte Führungsrolle 8 zwischen diesen beiden auf der anderen Seite des Bandes angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Laufrichtung des Bandes 1 erste und/oder die zweite Führungsrolle 7,8 in Querrichtung des Bandes 1 höhenverstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtadernband 1 zwischen den Walkstationen durch einen regulierbaren Bandzug gespannt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen 7,8 vom Drahtadernband 1 geschleppt, also ohne eigenständigen Antrieb sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022218975A1 (de) * 2021-04-14 2022-10-20 Hacanoka Gmbh Verfahren zur herstellung von metallfasern, insbesondere von stahlfasern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008135002A1 (de) 2007-05-04 2008-11-13 Karl-Hermann Stahl Verfahren zur herstellung eines von aus einer vielzahl von parallel zu einander angeordneten drahtadern bestehenden drahtbandes sowie nach diesem verfahren hergestelltes drahtband

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