DD152873A5 - Geraet zum aufzeichnen und auslesen von signalen in spuren auf einem magnetband - Google Patents

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DD152873A5 DD80222382A DD22238280A DD152873A5 DD 152873 A5 DD152873 A5 DD 152873A5 DD 80222382 A DD80222382 A DD 80222382A DD 22238280 A DD22238280 A DD 22238280A DD 152873 A5 DD152873 A5 DD 152873A5
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Abstract

Bei einem Schraegspurenvideorecorder drehen sich eine Anzahl Magnetkoepfe (16,17) um eine Drehungsachse (12) in einer kreisfoermigen Bahn laengs eines Magnetbandes (21), das ueber ein Bandfuehrungselem.(13,19)ueber eine im wesentl.schraubenlinienfoerm.Bahn ueber eine Bandunterstuetzungsleiste (22) gef. wird, waehrend das Band mit Hilfe v.Anpresselementen transversal in der Richtung der Bandunterstuetzungsleiste belastet wird.Die Bandunterstuetzungsleiste(22)weist in einer Ansicht auf einem Ausschlag in einer Ebene ein Profil auf,das eine konvexe Form aufweist mit einer Spitze(T) etwa in der Mitte zwischen einem Bandunterstuetzungsanfangspunkt(B)u. einem Bandunterstuetzungsendpunkt (E)wobei die Kruemmung des Profils etwa in der Mittel zwisch.diesen Punkten groesser ist als in dem uebrigen Teil; Die Druckelemente(66,67)befinden sich auf beiden Seiten der Bandfuehrungselemente(13,19)und das Magnetband(21) wird ueber die Bandunterstuetzungsleiste(22)in der Ebene des Magnetbandes entspreche.dem konvexen Profil an der Bandunterstuetzungsleiste gekruemmt,wodurch das Magnetband mit einer moeglichst je Laengeneinheit konstanten transversalen Kraft gegen die Bandunterstuetzungsleiste gedrueckt wird.

Description

9 ^82 "^- Berlin, den-24.9.1980 - w 57 751 / 13
Gerät zum Aufzeichnen und Auslesen von Signalen in Spuren auf einem Magnetband .
Anweiidungs g eMet der__ Erf indung_
Die Erfindung bezieht sich auf ein. Gerät zum Aufzeichnen und Auslesen von Signalen in Spuren auf einem länglichen streifenförmigen Magnetband mit einer gegenüber den übrigen Abmessungen geringen Dicke mit im wesentlichen parallelen transversalen Seiten und mit einer gewissen Biegesteifigkeit in der Ebene des Bandes mit mindestens einem Magnetkopf zum Aufzeichnen und Auslesen von Spuren auf dem Magnetband, einem Bandführungselement zum Führen des Magnetbandes in einer *>ahn längs des Magnetkopfes bzw« der Magnetköpfe mit einer ^andunterstützungsleiste .zum von einem Bandunterstützmigsanfangspunkt zu einem Bandunterstützungsendpunkt Unterstützen einer der beiden transversalen Seiten des Magnetbandes in seiner Bahn'längs des Magnetkopfes bzw» der Magnetköpfe, Mitteln zum Beibehalten einer in der · Längsrichtung des Magnetbandes wirksamen Bandspannkraft einer bestimmten Größe sowie Druckelementen zum Zusammenarbeiten mit und zum Ausüben von transversalen Druckkräften einer bestimmten ^röße auf das Magnetband, damit das Magnetband über den ganzen '^eil der. Bandunterstützungsleiste zwischen dem Bandunterstützungsanfangspunkt und dem Band-' unterstutzyj.igsendpun.kt mit einer möglichst je Längeneinheit konstanten transversalen Kraft, gegen'die Bandunterstützungsleiste gedrückt wird«,
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Charakteristik der bekannten-technischen Lösungen
Derartige Geräte, meistens als Magnetbandrecorder oder kurz Bandrecorder bezeichnet, sind bekannt, beispielsweise aus der US-PS 3 995 318. In diesem Fall betrifft es einen Videorecorder,, und zwar einen Bandrecorder zum ufzeichnen und Auslesen von Videosignalen in schräg gerichteten, nebeneinander liegenden °puren auf einem Magnetband«, Die Magnetköpfe sind drehbar um eine Drehungsachse in einer kreisförmigen Bahn zum Aufzeichnen und Auslesen der schräg gerichteten °puren auf dem Magnetband angebracht, Die Magnetköpfe sind auf einem um die genannte Drehungsachse drehbaren Magnetkopf träger in -^orm einer sogenannten 'Kopf- scheibe angeordnete Das Bandführungselement besteht aus einem zu der Drehungsachse der Magnetköpfe koaxialen Bandführungstroramelsystem mit einer Manteloberfläche, über die das Magnetband in einer im wesentlichen Schraubenlinienförmigen Bahn durch die Bandunterstützungsleiste geführt wird j längs der kreisförmigen Bahn der Magnetköpfe. Das Bandführungstrommelsystem besteht.aus einer ortsfesten Untertrommel, auf der sich die Bandunterstützungsleiste befindet, der oben genannten Kopfscheibe und einer ortsfesten Obertrommele Die Kopfscheibe dreht mit geringem Spielraum zwischen der Obertrommel und der Untertrommel„ In der Obertrommel befinden sich eine ilnzalil axial gerichteter Schlitze, in denen längliche Drahtfedern beweglich sind, die zu einem geringen χβ11 aus der Manteloberflächeder Obertrommel herausragen und auf di.e gegenüber der Bandführungsleiste liegende transversale ei te des Magnetbandes drückenο
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Der Zweck der Bandunterstützungsleiste ist das, möglichst entsprechend einer rein definierten ahn, Führen des Magnetbandes in der Bahn längs des ^andfuhrungselementes in dem obenstehend bezeichneten Beispiel, also längs des Bandführungstrommelsystems, Abweichungen des Magnetbandes aus der Bahn führen dazu, daß die auf dem Magnetband vorgesehenen Spuren sich nicht in der günstigen Lage zum Auslesen der Sparen mittels eines Auslesemagnetkopfes befinden. Insbesondere wenn Signale hoher Bandbreite aufgezeichnet v/erden, wie Videosignale, ist es äußerst wichtig, daß die aufgezeichneten Spuren mit großer Genauigkeit beim iluslesen des uslesemagnetkopfes geführt v/erden. Sollte das Magnetband in der Bahn längs der Magnetköpfe äußer einer konstanten Abweichung auch noch eine in der Zeit veränderliche Abweichung aufweisen, so entstehen noch andere Effekte, die die Qualität des reproduzierten Signals beeinträchtigenc Derartige Schwankungen in der Lage des Magnetbandes auf dem Bandführungselement können beispielsweise infolge von Schwankungen in der Form der transversalen ^eiten des Bandes auftreten» Schleifenförmige Magnetbänder v/erden dadurch hergestellt, daß ein breiter Kunststoffolienstreifen, der mit einer Schicht aus magnetischem Wirkstoff bedeckt ist, mit Hilfe sich drehender Messer zu Bändern geschnitten wird» Bei dieser Schneidebearbeitung sind gewisse Abweichungen in der transversalen Seiten der Magnetbänder unvermeidlich. Hinzu kommt noch, daß die Kunststoffolie bei der Herstellung derselben und · beim Schneiden der Bänder Spannungen ausgesetzt ist, die sich nach dem Schneiden in i'orm örtlicher Formänderungen auswirkenβ Es ist daher von Bedeutung, das Magnetband in dem andgerät möglichst fest'in transversaler Richtung gegen die Bandimterstützungsleiste zu drücken«, Selbstverständlich
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bestehen dabei Beschränkungen, da das Magnetband äußert dünn ist und folglich nur eine geringe örtliche Belastung auf die transversalen Seiten tragen kann* -^ei zu großer örtlicher Belastung faltet das Band örtlich» Es ist wichtig, das.Magnetband örtlich nicht höher zu belasten als mit einer gewissen maximal zulässigen 'i'ransversalkraft· ^ine möglichst gute Andrückung des Magnetbandes gegen die Bandunterstützungsleiste entsteht, wenn an jeder Stelle der Bandunterstützungsleiste die von dem •'Magnetband ausgeübte, Transversalkraft gleich iste Es ist daher wichtig, daß über den ganzen IJ-'eil der #andunters"tützungs~ leiste zwischen dem Bandunterstützungsanfangspunkt und dem Bandunterstützungsendpunkt eine möglichst' je Längeneinheit konstante transversale Kraft ausgeübt wird»
Obschon obenstehend der Bereich, auf den sich die Erfindung bezieht j in bezug auf einen Schrägspurvideorecorder beschrieben wurde? ist die Erfindung nicht auf diesen Bereich beschränkte Ahnliche Probleme können auch bei anderen Geräten zum Aufzeichnen und Auslesen von üignalen auf dinem Magnetband auftreten, beispielsweise, wenn das Magnetband längs eines geraden Bandführungselementes geführt wird und die Magnetköpfe nicht drehbar, sondern ortsfest angeordnet sinde
Ein Sachteil des aus der oben genannten US-PS 3 995 318 bekannten Bandgerätes ist, daß es die Möglichkeit geben soll, über der Bandunterstützungsleiste Anpreßelemente vorzusehen, ^ine derartige Möglichkeit ist beispielsweise bei'diesen Schrägpurvideorecordern nicht vorhanden, wobei die Obertrommel nicht ortsfest, sonder drehbar und die Magnetköpfe mit der drehenden Obertrommel verbunden sind, so daß also die Obertrommel außer als drehendes Einzelteil
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des Bandführungstrommelsysteins zugleich als drehender Magnetkopfträger wirksam ist. Derartige Videorecorder werden oft verwendet und für eine Ausführungsform siehe beispielsweise die US-PS 3 614 338· Aber es kann auch bei anderen Bandgeräten nachteilig seiη? wenn Anpreßelemente gegenüber der Bandunterstützungsleiste angeordnet werden müssen« Außerdem ist für eine möglichst gleichmäßige transversale Kraft zwischen dem Magnetband und der Bandunterstützungsleiste eine Vielzähl von Druckelementen notwendig, was bedeutet, daß eine Vielzahl von Einzelheiten erforderlich ist»
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile des ütandes der Technik zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Aufzeichnen und Auslesen von Signalen in Spuren auf . einem Magnetband zu schaffen, wobei zum Erreichen einer möglichst je Längeneinheit konstanten transversalen Kraft zwischen der Bandunterstützungsleiste und dem Magnetband kein Druckelement über der Bandunterstützungsleiste erforderlich iste Die Erfindung wird dadurch gekennzeichnet t daß die Bandunterstützungsleiste in einer Ansicht auf einem Ausschlag des Bandführungselementes in einer Ebene, an der dem.Magnetband zugewandten Seite ein konvexes Profil aufweist mit einer Spitze et v/a in der Mitte zwischen dem Bandünterstützungsanfangspmikt und dem Bandunterstützungs-'
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endpünktj daß das genannte konvexe Profil der Bandführungsleiste aus einer Kurve besteht, die im Vergleich zu einem Kreisbogen, beschrieben durch den Bandunterstützungsanfangspunkt s den Bandunterstutεungsendpunkt und die Spitze des Profils an der Stelle der Spitze eine etwas stärkere Krümmung und etwa in der Mitte zwischen dem Bandunterstützungsanfangspunkt und der Spitze bzw* etwa in der Mitte zwischen der Spitze und dem Bandunterstützungsendpunkt eine etwa geringere Krümmung aufweist und daß die Druckelemente sich auf beiden Seiten des Bandführ.ungselementes in der Nähe des Bandunterstützungsanfangspunktes und des Bandunterstützungsendpunktes der Bandunterstutζungsleiste befinden, damit das Magnetband über die Bandunterstützungsleiste eine Biegung in der Ebene des Magnetbandes entsprechend dem konvexen Profil erfährt und auf diese Weise das Magnetband mit der gewünschten möglichst je Längeneinheit konstanten transversalen Kraft gegen die Bandunterstützungsleiste gedrückt wird«
Zur Erläuterung des theroretischen Hintergrundes der Erfindung sowie zur Erläuterung der wirkungsweise der durch die Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen sei auf die Zeichnung verwiesene Da das Magnetband.in seiner -"ahn längs der Magnetköpfe durch das Bandführungselement geführt wird, kann davon ausgegangen werden, daß ein Teil des MagnetbandeSs der in der Ebene belastet wird, als ein in der Ebene belasteter Balken betrachtet werden kann,"so daß die für gerade Balken entwickelte Theorie aus der angewandten Mechanik benutzt werden kann» In Fig. 1 wird auf schemetische "eise ein Balken 1 dargestellt mit einer darauf angebrachten verteilten Belastung 2* In der Figur ist ein ΣΟΥ-Achsensystem dargestellt, das eine Ebene bestimmt, in
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der die Ansicht des Balkens 1 liegt. Wird aus dem-Balken ein '-^eil der Breite von dx geschnitten, siehe Pig, 2, so wirken im allgemeinen auf die linken und rechen -^Seiten dieses x'eils eine Anzahl innerer Kräfte und Momente. Zur analytischen Bestimmung dieser inneren Größen, die bei Belastung des Balkens durch Kräfte und Momente in der XOY-Ebene durch einen Balkenschnitt übertragen werden, ist es notwendig, Zeichenabsprachen zu machen. 3?ig» 2 zeigt mit" Pfeilen, wie entsprechend der üblichen Konvention positive innere Querkräfte D, positive innere Momente sowie positive innere Spannkräfte S gerichtet sind. Weiterhin ist in i'ig* 2 der Einfluß der äußeren verteilten Belastung angegeben, und zwar die Kraft qdx, wenn q die verteilte äußere Belastung je Längeneinheit darstellt*
Der Gleichgewichtsvergleich durch die vertikalen Kräfte, die auf den Teil e des Balkons 1 einwirken, der in Fig» 2 dargestellt ist, lautet mit Vernachlässigimg des geringen flusses der Spannkraft S: (D + dD) - D - qdx = 0, woraus folgt;
dz
Wird der in ^ige 2 durch G bezeichnete Punkt als Momente punkt gewählt, so lautet der Momentegleichgewichtsvergleich:
(M + dM) - M - Ddx - qdx . | dx = 0, woraus folgt:
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dM - Ddx - ~q (dx)2 = 0. · .
Weil das letzte ^lied, das unendlich klein der zweiten Ordnung ist, gegenüber den ersten beiden Gliedern vernachlässigt werden kann, die unendlich klein der ersten Ordnung sindj folgt daraus:
X) = IS
Weiterhin gilt nach einer bekannten Beziehung aus der Lehre der Verformung gerader Balken in ihrer Ebene:
M = I c (III)
In den obenstehenden Beziehungen ist:
q '= verteilte äußere Belastung /N/m/ χ - laufende Koordinate ßaj
D = innere Querkraft /Ή7
M = inneres Moment £ Hm J
B = Biegesteifigkeit /TlM2J
R = Krümmungsradius /" mJ
In Fig» 3 ist auf schematische Weise ein Teil einer Bandunterstützungsleiste 3 dargestellt sowie ein.Teil eines Magnetbandes 4* Die Bandunterstützungsleiste 3 erstreckt sich zwischen einem Bandunterstutzungsanfangspimkt B1 und einem ^andunterstützungsendpunkt E1 und hat eine Länge LI •k-uf beiden üeiten der Bandunterstützungsleiste 3 werden äußere transversale Druckkräfte P1 auf das Magnetband ausgeübt. Weiterhin wirkt-in dem Magnetband eine in der
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Längsrichtung wirkende Spannkraft S1. Infolge der Tatsache, daß die transversalen Kräfte P1 in gewissem Abstand von den Punkten B1 und E1 der Bandunterstützungsleiste.wirken, wird auf den 1eil des Magnetbandes zwischen den Bandunterstützungspunkten B1 und E1 außer einer transversalen Kraft auch ein Biegemoment ausgeübt. In der Figur ist-auf sehr übertriebene Art und Weise angegeben, daß das Magnetband eine gekrümmte Porm annehmen wird, wodurch dieses ausschließlich an dem Band mit erstütz'ungsanfangspunkt B1 und dem Bandunterstützungsendpunkt E1-auf der Unterstützungsleiste ruhen wird. An der Stelle dieser Punkte werden Keaktionskräfte ausgeübt, die durch P^1 und P„. bezeichnet sind und die in der Größe den äußeren transversalen Kräften PI entsprechen»
Wie in ^1Ig. 4 erläutert wird, ist es möglich, das Magnet- . band 4 über die ganze Länge L1 zwischen dem Bandunterstützungsanfangspunkt B1 und dem Bandunterstützungsendpunkt E1 mit der geraden Bandunterstützungsleiste 3 in Kontakt zu bringen, und zwar dadurch, daß auf das Magnetband außer den transversalen Druckkräften P1 auch äußere Momente M, .. ausgeübt werden» In dem Teil des Magnetbandes zwischen den Punkten B1 und E1 ist die Krümmung des Magnetbandes Null, so daß entsprechend der Beziehung-III in dem genannten Teil des Magnetbandes das innere Moment M auch IJuIl sein muß. Das bedeutet, daß auch, siehe die Beziehungen II und I, die innere Querkraft D in diesem Teil des Magnetbandes Null sein muß sowie die verteilte äußere Belastung cj.· 'Die · Reaktionskräfte durch die Bandunterstützungsleiste 3? ausgeübt auf das Magnetband 4 konzentrieren sich also ebenso wie in ^ig. 3 in den Punkten B1 und E1. ;
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der obenstehenden theoretischen Betrachtung dürfte es einleuchten, daß es nicht möglich ist, auf ein Magnetband, das durch transversale Kräfte auf beiden ^eiten der Bandunterstützungsleiste angedrückt wird, in dem Teil zwischen dem Bandunterstützungsanfangspunkt und dem Bandunterstützungsendpunkt eine Kraft auf die Bandunterstützungsleiste ausüben zu lassen. Die Verwendung einer geraden Bandunterstützungsleiste v/eist deshalb zwei wichtige Nachteile in einem derartigen Fall auf. Ein erster Nachteil ist j daß die Reaktionskräfte sich bei dem Bandunterstützungsanfangspunkt und dem Bandunterstützungsendpunkt der Unterstützungsleiste konzentrieren. Zur Vermeidung einer zu großen örtlichen Belastung des Magnetbandes müssen also die äußerlich ausgeübten transversalen Druckkräfte einen entsprechenden beschränkten Wert haben» Ein zweiter wichtiger Nachteil ist, daß störende Momente und störende Kräfte, die versuchen, das Magnetband in dem Teil zwischen dem Bandunterstützungsanfangspunkt und dem Bandunterstützungsendpunkt der Bandunterstützungsleiste aufzuheben, in diesem genannten ^eil keinen entgegenwirkenden Kräften begegnen und folglich eine Verschiebung des Magnetbandes zur ^olge haben werden. Wie bereits obenstehend erwähnt, sind derartige Verschiebungen jedoch unerwünscht, weil sie das einwandfreie Abtasten der auf dem Magnetband vorhandenen Spuren erschweren»
Die Situation nach den Fig„ 3 und. 4t wobei eine,in einer Ebene liegende gerade Bandunterstützungsleiste dargestellt ist, könnte .bei einem tonbandgerät oder bei einem Videomagnetbandgerät mit ortsfest angeordneten Köpfen entstehen. An Hand der Pig, 5, 6 und 7 wird erläutert, daß diese Situation im ürunde auch bei einem Magnetbandgerät mit
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drehenden Köpfen auftritt, wobei das Magnetband um ein zylinderförmiges Bandführungselement geführt wird.
Bin Zylinder 5 hat eine Achse 6. Auf der Manteloberfläche des Zylinders 5 ist eine· schraubenlinienförmige Bandunterstützungsleiste 7 für ein Magnetband.8 gebildet. Das Magnetband wird durch die Bandünterstütaungsleiste 7 zwischen einem Bandunterstützungsanfangspunkt B2 und einem Band~ unterstützungsendpunkt E2 unterstützte Die Bandunterstützungsleiste erstreckt sich schraubenlinienförmig um ein Teil des Zylinders 5, und zv/ar um die Hälfte. Die üteigung der Schraubenlinie ist in der Praxis viel kleiner, als in der Zeichnung deutlichkeitshalber dargestellt ist« Von einem Punkt A am Umfang des Zylinders sind in den Pig. 5 und 6 an dem Urnfang des Zylinders Werte der Bogengraden des Winkels angegeben^ der von dem Punkt A durchlaufen wird« Die Bandunterstützungsleiste erstreckt sich über einen Winkel von 180°, und zwar von dem Punkt B2 bei 90° zu.dem Punkt E2 bei 270°o Der Höhenunterschied zwischen den Punkten B2 und E2 beträgt die halbe Steigung der Schraubenlinie, die in der Fig. 5 durch -^s bezeichnet ist. Wird die Manteloberfläche des Zylinders 5 entsprechend einer Linie, die durch den Punkt A und parallel zu der Achse 6 des Zylinders verläuft, aufgeschnitten und in der Ebene ausgeschlagen, so entsteht die Ansicht nach Fig. 7» Es entsteht ein Rechteck, und die Punkte B2 und E2 liegen auf einer geraden Linie mit einem Höhenunterschied -^s β Es dürfte einleuchten, daß die in Fig. 7 dargestellte Situation der auf das'Magnetband einwirkenden Kräfte und Momente sowie der Verformungen des Magnetbandes der Situation in den Fig. und 4 völlig entspricht· -
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Fig. 8 bezieht sich auf einen Pail, wobei eine Bandunterstützungsleiste 9 ein Magnetband 10 zwischen einem Bandunterstützungsanfangspunkt B3 und einem Bandunterstützungsendpunkt E3 unterstützt und die Bandunterstützungsleiste nicht gerade ist, sondern ein konvexes Profil aufweist mit einem (in der Zeichnung übertrieben kleinen) konstanten Krümmungsradius K3. ies bedeutet, daß entsprechend der Beziehung III das innere Moment in dem Magnetband 10 zwischen den Punkten B3 und E3 auch eine Konstante ist. Entsprechend : der Beziehung II ist bei einem konstanten inneren Moment die innere Querkraft gleich Null. Entsprechen der Beziehung I bedeutet dies, daß die verteilte äußere Belastung dann auch gleich UuIl sein muß. Die Keaktionskräfte infolge der äußeren transversalen Kräfte P3 konzentrieren sich also ge~ rade so wie im Falle der Fig. 3 in,den beiden Punkten B3 und S3. Im wesentlichen ist der Fall der Figo 3 völlig entsprechend dem Fall nach Fig. 8, sei es, das in Fig. 8 das Profil der Bandunterstützungsleiste an .die Krümmung des Magnetbandes angepaßt ist, γ/obei die Krümmung zwischen dem Bandunterstützungsanfangspunkt und dem Bandunterstützungsendpunkt, wie dies aus der Beziehung 111 folgt, eine konstante Krümmung sein muß. Es läßt sich nun folgern, daß, wenn das Bestreben besteht, die Reaktionskräfte infolge der äußeren transversalen Kräfte, die auf beiden ueiten neben der Bandunterstützüngsleiste auf das Magnetband' ausgeübt werden, nicht an bestimmten Stellen zu konzentrieren, die Bandunterstützungsleiste ein Profil aufweisen muß, das nicht kreisförmig ist«,
Fig. 9 zeigt auf schematische Y/eise eine Bandunterstütungsleiste 11 entsprechend dem Prinzip der Erfindung mit einem konvexen Profil, das eine nicht-konstante Krümmung aufweist«
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Zwischen einem 'Bandunterstützungsanfangspunkt B4 und einem Bandunterstutζungsendpunkt E4 ist 'an der Stelle einer Spitze T4 des Profils eine etwas stärkere Krümmung vorhanden, während zwischen dem Bandunterstützungsanfangspunkt B4 und der Spitze T4 bzw» zwischen der Spitze T4 und dem Bandunterstützungsendpunkt E4 eine etwas geringere Krümmung vorhanden ist. Der Krümmungsradius an der Stelle der Spitze T4 ist der Krümmungsradius R41, und der Krümmungsradius etwa an der Stelle des Punktes B4 ist der Radius R42. ^urch eine Anzahl kleiner Pfeile Q ist angegebens daß nun wohl eine verteilte Belastung zwischen B4 und E4 vorhanden ist, welche Belastung selbstverständlich aus den bereits oben angegebenen Gründen möglichst gleichmäßig sein muß» Zum Berechnen des einwandfreien Profils v/ird von der Oben beschriebenen Theorie für die Berechnung der Verformung in der Ebene eines geraden Balkens mit gleichmäßig verteilter Belastung ausgegangen. Bekanntlich ist in einem derartigen Pail der Vergleich der elastischen Linie eine Funktion vierten Grades einer längs des Balkens laufenden Koordinate» Gegenüber einem Kreisbogen hat die Graphik der Funktion vierten Grades eine stärkere Krümmung in der ITähe der Spitze und eine geringere Krümmung auf beiden Seiten der-.selben. Kleine Korrekturen auf das· berechnete Profil wegen auftretender Reibungskräfte-usw. können empirisch bestimmt werden« '
Eine Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen . auf, daß jedes der Druckelemente auf an sich bekannte . Weise beweglich ist und mit einer transversalen Seite des Magnetbandes an einer stelle zusammenarbeitet, wo das Magnetband um ein Bandführungselement mit einem Krümmungs-
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radius, der im Verhältnis zu der transversalen Abmessung des Magnetbandes klein ist, geführt wird, um das Falten des Magnetbandes infolge der transversalen Druckkraft zu vermeiden. Die auf das Magnetband ausgeübten Transversalkräfte müssen möglichst konstant sein, auch wenn die transversalen •Seiten des Magnetbandes nicht überall völlig gerade sind. Dies bedeutet, daß federnde Druckelemente vorteilhaft sind, wobei die Federkraft bei Bewegungen des Druckelementes infolge von ^'ormabweichungen der transversalen Seite des Magnetbandes vorzugsweise möglichst wenig variiert. Weiterhin ist diese Ausführungsform von Bedeutung, weil transversale Kräfte auf eine ^eite eines möglichst dünnen und möglichst biegsamen Mediums wie ein Magnetband vorzugsweise an einer Stelle ausgeübt werden sollen, wo das Magnetband in relativ starkem Maße senkrecht zu der Ebene gekrümmt ist« Durch die Krümmung verringert sich die Neigung zum Falten des Magnetbandes unter dem Einfluß des durch die Druckelemente ausgeübten transversalen Drucks*
Die folgende Ausführungsform der Erfindung ist für Geräte der eingangs erwähnten Art von Bedeutung, die zum Aufnehmen und Wiedergeben von ßignalen hoher Bandbreite in schräg gerichteten nebeneinander liegenden Spuren auf einem Magnetband geeignet sind, wobei der Magnetkopf bzw. die Magnetköpfe um eine Drehungsachse in einer kreisförmigen Bahn beweglich ist bzw. sind zum Aufzeichnen und Auslesen der schräg gerichteten Spuren auf dem Magnetband, dem Magnetkopf bzw. die Magnetköpfe auf e'inem um die Drehungsachse drehenden Magnetkopfträger angeordnet ist bzw. sind und das Magnetbandführungselement aus einem zu der Drehungsachse des Ivlagnetkopfes bzw. der Magnetköpfe koaxialen Band-
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führungstrommelsystem mit einer Manteloberfläche, längs der das Magnetband in einer im v/es ent liehen schraubenlinienförmigen Bahn durch die Bandunterstützungsleiste längs der kreisförmigen Bahn des Magnetkopfes bzw· der Magnetköpfe geführt wird β ^iese Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Manteloberfläche auf der Oberfläche eines imaginären Kegels liegt, dessen Spitze gegenüber dem Magnetband auf der Seite der mit der Bandunterstützungsleiste zusammenarbeitenden transversalen Seite liegt, damit die Bandunterstützungsleiste möglichst eine Leiste konstanter Steigung nähert,
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigt und wobei
Fig* 10 eine Draufsicht des Mechanismus eines Schrägspurenvideorecorders ist j wobei ein Magnetband auf einer Magnetbandkassette zu einer Schleife um eine Kopftrommeleinheit mit zwei drehenden Magnetköpfen geschlungen ist;
Fig* 11 .eine Seitenansicht des Mechanismus nach Fig* 10, und zwar entsprechend dem Pfeil XI;
Pig· 12 eine andere Seitenansicht des Mechanismus nach Pig«, 10, nun entsprechend einem Pfeil XII;
Pig« 13 eine Explosionsansicht eines 'I'eils des Mechanismus der Pig. 10 bis 12;
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Pig, 14 eine Draufsicht eines federnden Druckelementes zum Zusammenarbeiten mit einer transversalen Seite des Magnetbandes;
Pig. 1§· einen Ausschlag in einer Ebene des Druckelementes nach Pig. H;
Pig· 16 eine Draufsicht eines zweiten federnden Druckelementes; .
Pig. 17 einen Ausschlag in einer ^bene des Druckelementes nach Pig. 16;
Pig. 18 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Ausfuhrungsform der Erfindung;
Pig. 19 .eine Graphik einer Korrektur c als Punktion eines Umschlingungswinkels $ , wie dieser bei ein-er bestimmten Ausführungsform der Erfindung auf das Profil einer Bandunterstützungsleiste angebracht werden muß;
Pig. 20 einen Ausschlag in einer Ebene einer ortsfesten Bandführungstrommel;
Pig. 21 die Spurlage in zv/ei Spurmustern auf einem Magnetband bei Verwendung einer ortsfesten Bandführungstrommel mit einem Ausschlag entsprechend Pig. 20 o
In den Pig. 10, 11 und 1? sind übersichtlichkeitshalber diejenigen Einzelteile, die für ein besseres Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung sind, fortgelassen.
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Die.genannten Figuren beziehen sich auf einen Schrägspurenvideorecorder von dem Typ, bei dem durch drehende Magnetköpfe nur die halbe Breite eines Magnetbandes beschrieben bzw. ausgelesen wird. Das Prinzip eines derartigen Schrägspurenvideorecorders ist aus der britischen Patentschrift GB-PS 1 124 759 bekannt, '
Der Schrägspurenvideorecorder nach den Figo 10 bis 12 weist zwei Videomagnetköpfe auf* die in einer kreisförmigen Ba,hn um eine Drehungsachse 12 beweglich sind. Die beiden Magnetköpfe sind auf einem um die Drehungsachse 12 drehenden Magnetkopfträger in Form einer Kopftrommel 13 angeordnet. Diese ist mit Hilfe eines Klemmringes 14 auf einer Spindel 15 befestigt« -^ine derartige Befestigungsweise ist bereits in einer von der Anmelderin eingereichten Patentanmeldung Ur* 79 03 626 (PHIT 9439) (deren Inhalt als einen 'i'eil der vorliegenden Patentanmeldung bildend betrachtet wird) beschrieben wordene Die Magnetköpfe sind auf der Kopftrommel 13 diametral angeordnet und ragen über einen geringen Abstand aus dem Umfang der Kopftrommel heraus. Derartige Kopftrommeln mit zwei Videoköpfen zum Aufnehmen und Wiedergeben von Sj.gnaien großer Bandbreite in schräg nebeneinander liegenden Spuren auf Magnetband sind bekannt und werden beispielsweise in mehreren Typen von Schrägspurenvideorecordern für den Heimgebrauch verwendet. Die Magnetköpfe haben geringe Abmessungen und sind in den Fig. 10 bis nicht sichtbare In der Explosionsansicht nach Fig. 13 sind die beiden Videoköpfe durch-die Bezugszeichen 16 bzw. angegeben. Sie befinden sich auf einer Scheibe 18, die mit der Kopftrommel 13 verbunden ist und drehen''sich in gleicher V/eise. Die Videoköpfe 16, 17 ragen durch einen schmalen
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Spalt heraus, der sich zwischen der Kopftrommel 13 und einer ortsfesten Trommel 19 befindet, de^/einen Teil eines Motorgehäuses 20 bildet. In diesem Motorgehäuse 20 befindet sich der Antriebsmotor zum Antreiben der Kopftrommel über die Spindel 15· Die Kopftrommel 13 sowie die ortsfeste Trommel 19 bilden zusammen auf bekannte Weise ein zu der Drehungsachse 12 koaxiales Bandführungstrommelsystem, das als Bandführungselement wirksam ist und das eine Manteloberfläche aufweist, über die das Magnetband 21 in einer im wesentlichen schraubenlinienförmigen Bahn geführt wird, und zwar über die kreisförmige Bahn der Magnetköpfe· Zur IHihrung des Magnetbandes 21 über die Manteloberfläche dieses Bandführungstrommelsystems ist die Bandunterstützungsleiste 22 auf der ortsfesten Trommel 19 vorhanden. Diese ist durch eine spezielle spanabhebende Bearbeitung unmit'telbar auf der Außenoberfläche der ortsfesten Trommel 19 vorgesehen. Die obengenannte Manteloberflache, über die das Magnet 21 in einer im wesentlichen schraubenlinienförmigen Bahn mit Hilfe der BandunterStützungsleiste 22 geführt wird, besteht auf diese Weise aus der drehenden Manteloberfläche der drehenden Kopftrommel 13 sowie aus der ortsfesten Manteloberfläche 123 der ortsfesten Trommel 19, die über der Bandunterstützungsleiste 22 liegt. Diese Manteloberfläche 123 liegt auf einem etwas kleineren Radius als der übrige ^eil der ortsfesten Trommel 19, und zwar auf einem Radius, der um die Breite der Bandunterstützungsleiste 22 kleiner ist. ·
Eine Magnetbandkassette 23 ist in den Fige 10 bis 12 unter Fortlassung einiger Einzelteile, die die Ansicht des dargestellten Mechanismus des Schrägspurenvideorecorders
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sichtbar machen könnten, dargestellt» ^ine eingehendere Beschreibung dieser Magnetbandkassette läßt sich in der bereits von der Anmelderin eingereichten Patentanmeldung Ur. 78 04 939 (PHIT 9121) finden (deren Inhalt als einen Teil der betreffenden vorliegenden Patentanmeldung bildend betrachtet wird). Die Magnetbandkassette ^st vom umkehrbaren Typ« Obwohl die drehenden Videoköpfe nur die halbe Breite des Magnetbandes beschreiben/auslesen, kann dennoch die'ganze Breite des Magnetbandes benutzt werden» Dadurch, daß die Kassette umgedreht wird, wird ja erreicht, daß in dieser Situation die Videoköpfe mit der anderen Hälfte des Magnetbandes zusammenarbeiten* In der Magnetbandkassette befinden sich nebeneinander zwei Spulenwickel 24 und 25 mit Spulenkernen 26 bzw« 27« Das Magnetband 21 kann zwischen diesen zwei Spulenwickeln, hin und her gespult werden zu einer Spule 28 auf dem Spulenkern 26 und zu einer Spule 29 auf dem Spulenkern 27» In der Kassette wird das Magnetband über zwei Bandführungselemente 30 und 31 geführt, die durch Stifte 32 bzw«, 33, die sich auf einer Chassisplatte 34 befinden, in der Betriebslage gerichtet werdenp Was das Ausrichten der Kassette 23 auf dem'Gerät sowie das führen des Magnetbandes 21 anbelangt, sei auf die von der Anmelderin bereits eingereichte Patentanmeldung Nr. 78 08 832 (PHQ 78,006) verwiesen (deren Inhalt als einen Teil der vorliegenden Patentanmeldung bildend betrachtet wird)β Die beiden Spulenkerne 26 und 27 werden je einzeln von der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Motoren angetrieben« Diese beiden Elektromotoren sind auf an sich bekannte Weise'mit1 einem elektronischen Regelkreis verbunden, der die Drehzahl des Motors, der den Wickel 26 antreibt, auf einen derartigen Wert einstellt, und dem.Motor, der den Spulenkern 27
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antreibt, ein derartiges Moment erteilt, daß in· dem Magnetband 21 eine bestimmte, in der Längsrichtung des Magnetbandes, wirkende ^andspannkraft einer bestimmten Größe verursacht und beibehalten wird, ·
Zum Zusammenarbeiten des Magnetbandes mit den Magnetköpfen wird das Magnetband zu einem kleinen Teil seiner Länge aus der Kassette 23 herausgezogen und zu einer Schleife um das Trommelsystem, das aus der sich drehenden Kopftrommel 13 und der ortsfesten Trommel 19 besteht, gelegt, ^azu ist ein sogenannter ^infädelmechanismus vorhanden, Dieser Einfädelmeqhanisrnus befindet sich in den Fig, 10 bis 12 in der Betriebslage, in der das Magnetband zu einer Schleife um das Trommelsystem gelegt ist. Die Magnetbandkassette 23 ist auf der Vorderseite mit einer Ausnehmung 35 versehen, damit das Magnetband für den Einfädelmechanismus erreichbar bleibt. Die Lage des Magnetbandes in dem nicht eingefädelten Zustand ist in Fig. 10 mit der strichpunktierten Linie 36 dargestellt. Bei einer dem Gerät entnommenen Kassette wird die Ausnehmung 35 auf der Vorderseite der Kassette durch einen über die Magnetbandkassette beweglichen federbelasteten Schieber abgeschlossen, während die Vorderseite des Magnetbandes durch eine auf der Kassette scharnierende kippbare Klappe geschützt wird. Die Klappe und der Schieber sind in der Zeichnung einfachheitshalber fortgelassen. Der Einfädelmechanismus umfaßt zwei auf der hassisplatte 34 angeordnete, aus Kunststoff hergestellte Schienen bzw, Führungsbahnen 37 und 38, Auf diesen Schienen gibt es zwei kleine Wagen 39 und 40, die durch die in der Zeichnung nicht dargestellten elektrisch betriebenen Mittel, über die Schienen bewegt werden können. Dieser Einfädelmechanismus wurde von der Anmelderin bereits früher beschrieben in der bereits
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eingereichten Patentanmeldung Hr. 79 03 431 (PHO 78.503) (deren Inhalt als einen Teil der vorliegenden Patentanmeldung bildend betrachtet wird). Auf £em Wagen 39 befindet sich eine Bandführungsrolle 41, und auf dem Wagen 40 befinden sich zwei Bandführungselemente 42 und 43 sowie eine Anpreßrolle 44. In der Anfangslage befinden sich die Wagen 39 und 40 an dem anderen Ende der Schienen 37 bzw. 38, wobei sich die Bandführungselemente 41 bis einschließlich 43 g/'owie die Anpreßrolle 44 in einer Lage zwischen dem entsprechend der strichpunktierten Linie 36 verlaufenden Magnetband und dem Gehäuse der Hagnetbandkassette 23 befinden« Beim Bewegen der Wagen 39 und 40 in die in den Fig. 10 bis 12 dargestellte Lage auf dem anderen Ende der Schienen 37 bzw. 38 wird das J%gnetband 21 aus der Kassette gezogen und zu einer Schleife gebildet. In der in den I'ig. 10. bis 12 dargestellten Betriebslage befindet sich das Magnetband 21 in der richtigen Lage auf dem (Trommelsystem, das aus der drehenden 'Trommel 13 und der ortsfesten 'J-'rommel 19 besteht. Das Magnetband wird zugleich über eine Anzahl anderer Elemente geführt, wie einen magnetischen Löschkopf 45 f einen Synchronisationskopf A-S und., einen Tonkopf 47« Die ^andführungselemente 41 und 42 werden in ihrer Betriebslage, was die Höhe und Richtung anbelangt, äußerst genau ausgerichtet, da die Lage und die Kichtung dieser Elemente zum großen Teil die Genauigkeit des ^andlaufes dieses -"-eils des Magnetbandes, der sich noch nicht auf der Trommeleinheit befindet, bestimmt. Zwecks der usrichtung des Bandführungselementes 41 ist eine Anschlagplatte 48 vorhanden, die eine V-förmige Ausnehmung 49 aufweist, in der ein stiftförmiges Ende·50 des Bandführungselementes 41 gedrückt wird« Auf dem anderen ^nde des Bandführungselementes 41 befindet sich ein kugelförmiger IJ-'eil 51» der in einem entsprechenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren kegelförmigen Hohlraum in einem
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Teil 52 eines im Spritzgußverfahren hergestellten leichtmetallenen Rahmens 53 ausgerichtet wird» Das Bandführungselement 42 wird auf der Ober- und Unterseite mit Hilfe zweier V-förmiger %llen 54, 55 in zwei Platten 56 bzw. 57 ausgerichtet, die ebenfalls auf dem leicht-metallenen . Rahmen 53 angeordnet sind. SHir nähere Information in bezug auf das Ausrichten des Bandführungselementes 41 sei auf die von der Anmelderin bereits eingereichte Patentanmeldung Hr.- 79 03 430 (PHO 78/504) verwiesen (deren Inhalt als einen •' eil der vorliegenden Patentanmeldung bildend betrachtet wird). ^ie Bandfuhrungselemente 41 und 42 werden in der Betriebslage durch zwei Anpreßelemente 58 und 59 belastet, die die Bandfuhrungselemente in die zugehörenden Ausnehmungen drücken.
Der Löschkopf 45, der Synchronisationskopf 46 sov/ie der tonkopf 47 sind auf einstellbaren Platten 60 bzw. 61 angeordnet. Die Platte 60 befindet sich auf der Oberseite zweier Bandführungsstifte 62 und 63, und die Platte 61 befindet sich auf der Oberseite zweier ähnlicher Bandführungsstifte 64 und 65. .
Die Platten 60 und 61 dienen auch zur Montage zweier Anpreßelemente 66 und 67, die die Form von Blattfedern aufweisen, siehe Pig. 10 bis 17· ^iese Anpreßelemente dienen zum Zusammenarbeiten mit und zum usüben von transversalen Druckkräften einer bestimmten Größe auf die von der Bandunterstützungsleiste 22 abgewandte transversale Seite 68 . des Magnetbandes, damit das Magnetband über den ganzen Teil der Bandunterstützungsleiste, der bei einem Bandunterstützungsanfangspunkt B anfängt und bei einem Bandunterstütsungsendpunkt E endet, mit einer möglichst je Längeneinheit konstanten transversalen Kraft gegen die Bandunterstützungsleiste 22 gedrückt wird.
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Die -A-npreßrolle 44 arbeitet mit einer Transportwelle 69 zusammen« -^iese wird durch eine Spindel eines elektrischen .Antriebsmotors 70 gebildet, der mit Hilfe einer Anzahl Zugfedern 71 bis 73 auf der Unterseite des Rahmens 53 angeordnet ist β
Das Anpreßelement 66, siehe Pig· 14 und 15, besteht aus zwei feilen 74 und 75, die mittels eines Verbindungsteils
76 miteinander verbunden sind. Diese drei xeile bilden zusammen ein Ganzes und sind aus einem dünnen federnden Blechmaterial hergestellte 11Ig. 15 zeigt die drei Teile, in einer Ebene dargestellt, bevor das Ganze über die Linien
77 und 78 zu dem in Fig. 14 dargestellten Teil abgewinkelt wird β Die beiden !'eile 74 und 75 sind mit Federarmen 80 und 81 versehen, die durch den -Verbindungsteil 76 miteinander verbunden sind. Der Federarm 81 arbeitet mit der von der Bandunterstütäingsleiste 22 abgewandten transversalen Seite 68 des Magnetbandes 21 zusammen«-Das Anpreßelement 67, siehe Fig.-16 und 17, hat eine etwas andere Form. Es weist einen Arm 82 auf dem *nde auf, von dem sich ein abgewinkelter Teil 83 mit einem abgewinkelten Teil 84 befindete Auch dieses Element ist aus federndem Blechmaterial hergestellt»
Bei dem Druckelement 66 befindet sich der Federarm 81 auf der Unterseite und der Federarm 80 auf der Oberseite der Platte 60, auf der auch der Löschkopf 55 angeordnet ist* Die beiden *ne der arme 80 und 81 sind als mittels der Verbindungsteile 76 gekoppelte Blattfedern wirksame Das Anpreßelement 67 ist auf der Unterseite der Platte 6i angeordnet, auf der sich auch der Synchronisationskopf 46 sowie, der Tonkopf 47 befinden, wobei sich der abgewinkelte Teil
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auf der Oberseite der Platte 61 "befindet und auf diese Weise für den als Blattfeder wirksamen Arm 82 einen Anschlag bildet. .
Die Bandunterstützungsleiste 22 hat in einer Ansicht auf einen Ausschlag der ortsfesten Anführimgstrommel 19 in einer Ebene an der dem Magnetband 21 zugewandten ^eite ein konvexes Profil mit einer Spitze etwa in der Mitte zwi-.schen dem Bandunters tut ζ ungs anfangs ρ unkt B und. dem -^andunterstützungsendpunkt E0 Öies wird untenstehend noch näher erläutert, und zwar an Hand der Pig. 18 und 19, wobei zugleich erläutert wird, daß das genannte konvexe Profil der Bandführungsleiste 22 aus einer Kurve besteht, die im Vergleich zu einem Kreisbogen, der durch einen Bandunterstützungsanfangspunkt B, den Bandunterstützungsendpunkt E und die Spitze des Profils gebildet wird, an der Stelle der Spitze eine etwas stärkere Krümmung und etwa in der Mitte zwischen dem Bandunterstützungsanfangspunkt und der-Spitze bzw« etwa in der Mitte zwischen der Spitze und dem Bandunterstützungsendpunkt eine etwas geringere Krümmung aufweist. Die Druckelemente 66 und 67 befinden sich auf beiden ^eiten der ortsfesten Trommel 19, 1^ zwar in der Mhe des Bandunterstützungsanfangspunktes B und des Bandunterstützungsendpunktes E der Bandunterstützungsleiste 22, um das Magnetband 21 über die Bandunterstützungsleiste eine %egung in der Ebene des Magnetbandes erfahren zu lassen entsprechend dem konvexen Profil der Bandunterstützungsleiste 22, um auf diese Weise das Magnetband mit der gewünschten, möglichst. je Längeneinheit konstanten transversalen Kraft gegen die Bandunterstützungsleiste 22 zu drücken und gedrückt zu halten.
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Statt der federnden und folglich beweglichen Anpreßelemente könnten auch fest eingestellte Anpreßelemente verwendet werden, die. beispielsweise mit den Platten 60 und 61 oder mit den Bandführungsstiften 63 und 64 ein Ganzes bilden könnten. Bei Verwendung derartiger fester Anpreßelemente ist eine äußerst genaue axiale Einstellung dieser Elemente notwendig, um dafür zu sorgen, daß die richtige Kraft auf die von der Bandunterstützungsleiste 22 abgewandte transversale Seite 68 des Magnetbandes ausgeübt wird« Die Verwendung federnder' Druckelemente bietet also den Vorteil, daß diese eine weniger genaue Einstellung brauchen. Durch eine richtige Wahl der i'ederkennlinie der federnden druckelemente kann erreicht werden, daß der ausgeübte Druck immer innerhalb eines zulässigen Bereiches bleibt, auch bei etwaigen Positionsabweichungen der transversalen Seite des Magnetbandes«.
Eine weitere Möglichkeit, das Magnetband gegen die Bandunterstützungsleiste zu drücken, ist die Verwendung .einer einigermaßen schräg stehenden Anpreßrollef Dieses Prinzip ist beispielsweise aus der US-PS 2 012 13 bekannt (deren Inhalt als einen '-i-'eil der vorliegenden Patentanmeldung bildend betrachtet wird). Die Anpreßrolle arbeitet mit dem Magnetband in der Ebene zusammen und wird dort leicht gegen das Magnetband gedrückt, -^urch die schräge Lage der Anpreßrolle entsteht beim Transport des Magnetbandes eine Reibungskraft mit einer Komponente zur transversalen Seite des Magnetbandes gerichtet, die mit der Bandunterstützungsleiste zusammenarbeitet, '
Die federnden Druckelemente 66 und 67 arbeiten mit der transversalen Seite 68 des Magnetbandes 21 zu.sammen, und zwar
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an einer Stelle, wo das Magnetband um die Bandführungsstifte 63 bzw. 64 geführt wird. Die beiden Stifte weisen einen Krümmungsradius auf, der kleiner ist als die transversale Abmessung des Magnetbandes 21. Dadurch wird das falten des Magnetbandes infolge der transversalen Druckkräfte , die durch die Anpreßelemente,66 und 67 ausgeübt werden, weniger wahrscheinlich.
In Fig. 18 ist auf ähnliche Weise wie in Fig. 7 auf sehr schematische Weise ein Ausschnitt eines Trommelsystems dargestellt. Dabei sei bemerkt, daß in Fig. 18 weder auf den richtigen Maßstab noch auf richtige Verhältnisse geachtet wurde, hingegen jedoch dieses und jenes auf sehr übertriebene Art und ^eise dargestellt ist. ^ig. 18 soll daher ausschließlich das Prinzip einer Ausführungsform der Erfindung möglichst deutlich darstellen, ^iese Ausführungsform weist die Besonderheit auf, daß eine Manteloberfläche 86 eines Bandführungselementes auf der Oberfläche eines imaginären Kegels liegen kann, dessen Spitze S gegenüber dem Magnetband auf der Seite einer mit einer Bandunter-Stützungsleiste 87 zusammenarbeitenden transversalen ueite des Magnetbandes liegt. Die Bandunterstützungsleiste 87 ist eine Leiste, die sich mit einer konstanten Steigung s über die kegelförmige Manteloberfläche 86 erstreckt* Wie S1Ig. 18 deutlich zeigt, wird in einem derartigen Fall, wenn die Manteloberfläche in einer Ebene ausgeschlagen wird, die ^andunterstützungsleiste zwischen einem Bandunterstützungsanfangspunkt B5 und einem Bandunterstutζungsendpunkt. 335 gekrümmt sein» Dies im-Gegensatz zu dem Fall aus ^ig·. Ty wo die Manteloberfläche auf einem Zylinder lag und die Bandunterstützungsleiste aus einer geraden Linie bestand. Von
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dieser Tatsache ist bei dem Bandführungselement in dem Videorecordermechanismus nach den *xg· 10 und 13 Gebrauch gemacht» Der Vorteil ist nämlich, daß bei einer richtigen Wahl des Scheitelwinkels <*<· des Kegels unter Verwendung einfacher spanabhebender Bearbeitungsmethoden geeignet zum r» Erhalten einer Unterstützungsleiste mit einer konstanten Steigung5 automatisch eine Bandunterstützungsleiste erhalten wird, die bereits das nach der Erfindung erforderliche Profil zwischen dem Bandunterstützungsanfangspunkt und dem Bandunterstützungsendpunkt nahezu aufweist. Zum Erhalten einer optimalen Krümmung, wofür Komputerberechnungen angewandt werden können, ist auf diese ^eise für das automatisch vorhandene konstante ^teigungsprofil der Bandunterstützungsleiste nur eine kleine Korrektur in der Größenordnung von einigen ,-um erforderlich.
Bei dem Schrägspurvideorecorder, auf den sich die Pige 10 bis 13 beziehen, beträgt der Scheitelwinkel ol des Kegels, auf dem die Mateloberflache der Kopftrommel 13 sowie der Teil 123 über der Unterstützungsleiste 22 der ortsfesten Trommel 19 liegen, 3,8 Bogenminuten, Fig« 19 zeigt in einer Graphik, welche Korrektur als unktion der Stelle auf das Konstante-Steigungsprofil angewandt· werden muß? In dieser Graphik ist auf einer vertikalen Achse die erforderliche Korrektur c in /um angegeben und auf einer horizontalen Achse der Umschlingungsv/inkel .!f des Magnetbandes um das Trommelsystem in Bogengraden· Der Bandunterstützungsanfangspunkt gilt als der Anfang der horizontalen Achse bei = 0, und der Bandunterstutζungsendpunkt befindet sich auf }? = 180°, Wie aus der Graphik hervorgeht, ist eine Korrektur auf das konstante Steigungsprofil der Bandunterstutζungs-
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leiste 22 erforderlich, die maximal etwa 4/um beträgt. Diese Korrektur ist für ein Magnetband mit einer Höhe von 12,7 mm. 0/2 Zoll) berechnet und mit einer-Dicke von etwa 20 /Um, eine Bandspannung in der Längsrichtung des Bandes von etwa 0,5 Newton und eine durch die Anpreßelemente 66 bzw. 67 auf die transversale Seite des Magnetbandes ausgeübte Transversalkraft von etwa 0,048 Newton bzw. 0,040 Newton.
Als Beispiel werden in der untenstehenden Tabelle einige Zahlen gegeben. Diese Zahlen beziehen sich auf die maximalen Höhenabweichungen V. eines Magnetbandes, die durch Honenstörungen V in einem Abstand L von dem Unterstützungsanfangspunkt verursacht werden. Die Zahlen sind berechnete Werte für die übliche Führung mit einer geraden Bandunterstütsungsleiste und für die Fuhrung mit einer gekrümmten Bandunterstützungsleiste nach der "Erfindung. In den beiden Fällen ist vorausgesetzt, daß die transversalen Druckkräfte gleich 0,05 Newton (5grf) sind.
L Störung V in Maximale Höhenabweichung auf der einem Abstand L Trommel gegenüber Störung V
Übliche Führung Führung nach der * Erfindung
65 mm 80 /Uni 48/um 1/um
115 mm 130 /um 38/um 1 >um
Das Motorgehäuse 20 mit den Manteloberflächen 19 und 123 kann auf einer Drehbank bearbeitet werdön. Wird'eine Drehbank mit einer genau gelagerten Hauptspindel verwendet, so
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ist es möglich, die Manteloberfläche 123 mit einem Diamantmeißel vorzusehen-und gleichzeitig die Bandunterstützungsleiste 22 mit dem erforderlichen Profil zu bilden, und zwar durch Verwendung eines auf der Hauptspindel befestigten Kopiernockens. Dabei ist, es notwendig, die Drehbank sowie die Messeapparatur zum Fachmessen des hergestellten Profils der Bandunterstützungsleiste in einem genau auf konstanter Temperatur gehaltenen Kaum anzubringen. Bei einer anderen Herstellungsmethode wird zunächst ein konstantes Steigungsprofil angebracht und danach die Korrektur entsprechend der Graphik nach Pig. 19 mit Hilfe eines elektronisch gesteuerten, auf einem Piezostab angeordneten Diamantmeißels durchgeführt β
Figo 20 zeigt f wie ein Ausschlag der Mantelöberfläche der ortsfesten trommel 19 in Wirklichkeit in wahrer Größe aussieht e Die Bandführungsleiste sowie der Ober- und Unterrand der ortsfesten '-i-'rommel sind dabei einfachheitshalber als gerade Linien dargestellt» Die ortsfeste Trommel hat einen Durchmesser von etwa 65 mm* Nach dem Bandunterstützungsendpunkt E geht die Bandunterstützungsleiste 22 in eine Auslaufleiste 87 über. Das Profil dieser Leiste soll derart sein, daß das Magnetband 21 die Bandunterstützungsleiste 22 verlassen kann, ohne daß die transversale Seite 88 des Magnetbandes durch die Auslaufleiste belästigt wird.
Auf Pig. 20 ist das in Pig. 21 dargestellte Muster der Spuren 89 und 90 abzuleiten, die mit -Hilfe der Videoköpfe 16 und 17 auf dem Magnetband 21 geschrieben und in zwei Spurerimustern PA1 bzw. PA2 geschrieben v/erden können. Dabei
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wird das Muster PA1 geschrieben, wenn sich die Kassette 23 in einer ersten Lage befindet, und-das Muster PA2, wenn sich die Kassette in der umgekehrten zweiten Lage befindet,

Claims (3)

22 2 3 82 ~31~ 24.5.1980· 57 751/13 Erfindungsanspruch ' / ^
1· Gerät zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Signalen in Spuren auf einem Magnetband mit einer gegenüber den übrigen Abmessungen geringen Dicke, mit im wesentlichen parallelen transversalen Seiten und mit einer gewissen Biegesteifigkeit in der Ebene des mit: -- mindestens einem Magnetkopf zum Aufzeichnen und/oder Auslesen von Spuren auf dem Magnetband;
- einem Bandführungselement zum Führen des Magnetbandes in einer Bahn längs des Magnetkopfes bzw. der Magnetköpfe mit einer Bandunterstützungsleiste zum von einem Bandunterstützungsanfangspunkt zu einem Bandunter-Stützungsendpunkt Unterstützen einer der beiden transversalen Seiten des Magnetbandes in der Bahn längs des Magnetkopfes bzw. der Magnetköpfe;
- Mitteln zum Beibehalten einer in der Längsrichtung des Magnetbandes wirksamen BandSpannkraft einer bestimmten Größe sowie
- Anpreßelementen zum Zusammenarbeiten mit und zum Ausüben von transversalen Druckkräften einer bestimmten Größe auf das Magnetband, damit das Magnetband über den ganzen ^eil der Bandunterstützungsleiste zwischen dem Bandunterstützungsanfangspunkt und dem -ßandunter» Stützungsendpunkt mit einer möglichst Je Längeneinheit konstanten transversalen Kraft gegen die Bandunters tützungsl eis te gedrückt wird,
gekennzeichnet -dadurch,
- daß die Bandunterstützungsleiste (22) in "einer Ansicht auf einem usschlag des ^andführungselementes (13, 19) in einer Ebene, an'der dem Magnetband zugewandten Seite ein konvexes Profil aufweist mit einer Spitze (T)
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etwa in der Mitte zwischen dem Bandunterstützungsanfangspunkt (B) und dein Bandunterstützungsendpunkt (E),
- daß das konvexe Profil der Bandunterstützungsleiste (22) aus einer Kurve besteht, die im Vergleich zu einem Kreisbogen, der durch den Bandunterstützungsanfangspunkt (B), den Bandunterstützungsendpunkt (Ξ) und die Spitze (T) des Profils beschrieben wird, an der Stelle der Spitze eine etwas stärkere Krümmung und etwa in der
. Mitte zwischen dem ^andunterstützungsanfangspunkt (B) und der Spitze (T) bzw· etwa in der Mitte zwischen der pitze (T) und dem Bandunterstüizungsendpunkt (E) eine etwas geringere Krümmung aufweist und . .
- daß die ^ruckelemente (66, 67) sich auf beiden Seiten des Bandführungselementes (13, 19) in der Nahe des Bandunterstützungsanfangspunktes (B) und des Bandunterstützungsendpunktes (E) der Bändunterstützungsleiste (22) befinden, um das Magnetband (21) über die Bandunterstützungsleiste (22) eine Biegung in der Ebene des Magnetbandes erfahren zu lassen entsprechend dem konvexen Profil und folglich das Magnetband mit der gewünschten, möglichst je Längeneinheit konstanten transversalen Kraft gegen die Bandunterstützungsleiste (22) zu drücken.
2, Gerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jedes der Druckelemente (66, 67) auf an sich bekannte Weise beweglich ist und mit einer transversalen Seite (68) des Magnetbandes (21) an einer Stelle zusammenarbeitet, wo· das Magnetband um ein Bandführungselement (63, 64) mit einem Krümmungsradius geführt wird, der im Verhältnis zu der transversalen Abmessung des Magnetbandes (21)
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klein ist, damit das Palten des Magnetbandes infolge der transversalen Druckkraft vermieden wird.
Gerät nach Punkt 1, geeignet zum Aufnehmen und Wiedergeben von Signalen großer Bandbreite in schräg gerichteten, nebeneinander liegenden Spuren auf dem Magnetband, wobei:
- der Magnetkopf bzw. die Magnetköpfe um eine Drehungsachse in einer kreisförmigen Sahn beweglich ist bzw. sind zum Aufzeichnen und/oder -Auslesen der schräg gerichteten Spuren auf dem Magnetband,
- der Magnetkopf bzw. die Magnetköpfe auf einem um die Drehungsachse drehbaren Magnetkopfträger angeordnet ist bzw. sind und
- das Bandführungselement aus einem zu der Drehungsachse des Magnetkopfes bzw. der Magnetköpfe koaxialen Bandführungstrommelsystem mit einer Manteloberfläche, über die das Magnetband in einer im wesentlichen schraubenlinienförmigen ahn durch die Banduntersfützungsleiste geführt wird über die kreisförmige Bahn des Magnetkopfes bzw. der Magnetköpfe,
gekennzeichnet dadurch, daß die Manteloberfläche auf der Oberfläche eines imaginären Kegels liegt, dessen Spitze gegenüber dem Magnetband- auf der ^eite der mit der Bandunterstützungsleiste (22) zusammenarbeitenden transversalen k'eite (68) liegt, damit sich die Bandunterstützungsleiste möglichst einer Leiste mit konstanter ^teigung . annähert.
Hieraj^L-Seiten Zeichnungen
-33- 24.9.1980
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klein ist, damit das Falten des Magnetbandes infolge der transversalen Druckkraft vermieden »wird.
3. Gerät nach Punkt 1, geeignet zum Aufnehmen und Wiedergeben von Signalen großer Bandbreite in schräg gerichteten, nebeneinander liegenden Spuren auf dem Magnetband, wobei:
- der Magnetkopf bzw«, die Magnetköpfe um eine Drehungsachse in einer kreisförmigen-Bahn beweglich ist bzw. sind zum Aufzeichnen und/oder Auslesen der schräg gerichteten Spuren auf dem Magnetband,
- der Magnetkopf bzw«, die Magnetköpfe auf einem um die Drehungsachse drehbaren Magnetkopfträger angeordnet ist bzw* sind und
- das Bandführungselement aus einem zu der Drehungsachse des Magnetkopfes bzw* der Magnetköpfe koaxialen Band- · führungstrommelsystem mit einer Manteloberfläche, über die das Magnetband in einer im wesentlichen schraubenlinienförmigen ahn durch die Bandunterstützungsleiste geführt wird über die kreisförmige Bahn des Magnetkopfes bzw, der Magnetköpfe,
gekennzeichnet dadurch, daß die Manteloberfläche auf der Oberfläche eines imaginären Kegels liegt, dessen Spitze gegenüber dem Magnetband auf der Seite der mit der Bandunterstützungsleiste (22) zusammenarbeitenden transversalen k'eite (68) liegt, damit sich die Bandunterstützungsleiste möglichst einer Leiste mit konstanter ^teigung annähert, ' ' . .
ierzü v^L.Selten Zeichnungen
DD80222382A 1979-07-06 1980-07-03 Geraet zum aufzeichnen und auslesen von signalen in spuren auf einem magnetband DD152873A5 (de)

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