DE757885C - Schreibender Geschwindigkeitsmesser - Google Patents

Schreibender Geschwindigkeitsmesser

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DE757885C
DE757885C DEK155324D DEK0155324D DE757885C DE 757885 C DE757885 C DE 757885C DE K155324 D DEK155324 D DE K155324D DE K0155324 D DEK0155324 D DE K0155324D DE 757885 C DE757885 C DE 757885C
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DE
Germany
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disc
diagram
disks
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disk
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Expired
Application number
DEK155324D
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English (en)
Inventor
Franz Foernbacher
Karl Meer
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • G01P1/122Speed recorders
    • G01P1/125Speed recorders with recording discs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen unter der Bezeichnung1 Tachograph bekannten schreibenden Geschwindigkeitsmesser, der insbesondere für die^Überwachung des Betriebes von Fahrzeugen bestimmt ist. In diesem Gerät wird eine von einem Uhrwerk angetriebene Diagrammscheibe von Schrei.borganen beischrieben, die entsprechend den sich ändernden Betrieb'Sverhältni-ssen des zu überwachenden Fahrzeugs verstellt werden und
so auf der Diagrammscheibe eine Aufzeichnung erzeugen, aus der nachträglich die Fahrweiiae ermittelt werden kann.
Bisher waren in der Regel diese Geräte so beschaffen, daß nach der innerhalb eines Zeitraums von z. B. 24 Stunden erfolgten Beschriftung einer Diagramm scheibe das Gerätegehäuise geöffnet und die beschriftete Scheibe durch eine neue ersetzt werden mußte. Dies hat natürlich den Nachteil, daß die
Dauer von ζ. Β. 24 Stunden überschreitende Betriebszustände nicht ohne öffnung des Gehäuses überwacht werden können. Diese Geräte sind daher nicht geeignet, um beispielswetise Fahrzeuge wirksam überwachen zu können, die über längere Zeitabschnitte, z. B. ι Woche lang, unterwegs sind.
Es ist daher schon versucht worden, in solchen Geschwindigkeitsmessern mehrere von dem Uhrwerk antreibbare Diagrammscheiben überemanderzuschichten und diese Diagrammscheiben nacheinander vor die Schreiborgane zu führen. Hierbei besteht die Schwierigkeit, nach erfolgter Beschriftung einer Diagrammscheibe diese aus dem Bereich der Schreiborgane herauszuführen und die nächstfolgende Scheibe' vor die Schreiborgane zu führen. Man sah sich daher bisher genötigt, in den kreisrunden Diagrammscheiben sektorartige Ausschnitte vorzusehen, durch die die Schreiborgane nach erfolgter Beschriftung der ersten Scheibe hindurchtreten können, um in Wirkungseingriff mit der nächstfolgenden Scheibe zu gelangen. Die bisher als unbedingt notwendig angesehene Anordnung eines solchen sektorartigen Scheibenausschnittes hat aber den Nachteil, daß die für die Aufzeichnung zur Verfugung stehende Schreibfläche der Scheibe' verringert und damit unter Umständen die Genauigkeit und Übersichtlichkeit der Aufzeichnungen beeinträchtigt wird. Weiterhin erfordern diese Diagrammscheiben mit sektorartigem Ausschnitt zu ihrem Antrieb auch ein Uhrwerk besonderer Art, da die übliche 24-Stunden-Einteilung nicht auf einer über 3600 gesenk» senen kreisförmigen Scheibe, sondern auf einem entsprechend kleineren Umfang aufgetragen sein muß. Daher kann für diese Scheiben auch kein normales Uhrwerk mit einer Umlaufzeit von 24 Stunden für 360° Verwendung finden.
Bei einem Rüttelrekorder ist bekanntgeworden, die Aufzeichnung auf sich über 3600 erstreckenden scheibenförmigen Diagrammblättern vorzunehmen, wobei die Blätter die bekannte Form der Rettichscheibe haben. Die Rettichscheibe wird durch ein Uhrwerk angetrieben, aus einer Bereitschaftslage unterhalb des Schreibers in die Schreibzone und nach Umlauf und Beschriftung durch ein Leitglied in einen Sammelbereich oberhalb des Schreibers übergeführt.
Für einen Geschwindigkeitsmesser eignet sich eine Rettichscheibe nicht, da nur ein schmaler Rand beschrieben werden kann, während der Geschwindigkeitsmesser einen breiten Schriftbereich erfordert, da nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch dieRüttelmarkierung und die zurückgelegte Wegstrecke aufgezeichnet werden müssen. Der auf dem I Diagrammblatt vorhandene Raum muß daher bis zur Mitte ausgenutzt werden, was bei der ! Rettichscheibe nicht möglich ist.
Ferner können bei der Rettichscheibe nicht einzelne Schichten herausgenommen werden, wie das im Betrieb sehr oft erforderlich ist. j Eine angefangene Rettichscheibe kann, wenn j sie nur für 1 oder 2 Tage verwendet wird, nicht wieder ergänzt oder weiterbenutzt werden. Auch tritt infolge der großen Papierlänge leicht eine Durchfederung der einzelnen Gänge ein, und es macht sich die Papierfeuchtigkeit störend bemerkbar, wodurch die Zeitmarkierung ungenau wird.
Nach der Erfindung sind diese Übel stände bei Verwendung mehrerer übereinandergaschichteter kreisrunder Diagrammscheiben dadurch vermieden, daß diese Scheiten vom Uhrwerk durch eine Mehrzahl von auf den Umfang der Scheiben verteilten Mitnehmern antreibbar und mit radialen Schlitzen versehen sind, in die das Leitglied eingreift, so daß die einzelnen Diagrammscheiben nacheinander unter fortschreitender Aufhebung des Eingriffs der Mitnehmer aus der Bereitschaftslage unterhalb des Schreibers in die Schreibzone und durch das Leitglied in den Sammeltereich oberhalb des Schreiters übergeführt werden. Gegenüber den bekannten Geschwindigkeitsmessern mit ütereinandergescbichteten Diagrammscheiten hat diese Bauart den Vorteil, daß die Diagrammscheiten keine sektorartigen Ausschnitte mehr zu haben brauchen; es genügt vielmehr der radiale Einschnitt, der die volle Ausnutzung der Scheiten auf 3600 ihres Umfanges aber nicht beeinträchtigt. Gegenüber den mit der Rettichscheite arbeitenden Rüttel rekordern ist eine weitgehende Ausnutzung des Diagrammblattes für die Aufzeichnungen nötig; es lassen sich einzelne Blätter herausnehmen, und die Zeitmarkierungen sind genau. Datei ist durch die allmähliche Überführung der Diagrammscheiten mittels des ortsfesten Leitgliedes aus ihrer Bereitschaftsstellung in eine Sammelkammer ein sicherer Transport der Scheiten infolge ihrer allmählichen Auslösung aus den Antriebsorganen erreicht; infolgedessen ist auch keinerlei Beeinträchtigung der regelmäßigen Aufeinanderfolge der einzelnen Scheiten zu befürchten.
Die Überführung der Diagrammblätter aus der Bereitschaftslage in die Schreibzone und der beschrifteten Blätter auis dieser, in den Sammelraum erfolgt mittels Leitzungen, wie dies bei dem Rüttel rekorder zur Überführung der beschrifteten Rettichscheite' in einen Sammelraum bekannt ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Geschwindigkeitsmessers nach der Erfindung dargestellt.
Fig1, ι zeigt in schaubildlicher Darstellung die eine Atisführungsform des Gerätes in geöffnetem Zustand;
Fig. 2 zeigt eine, der in diesem Gerät verwendeten Diagrammscheiben;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Innere der einen Gehäusehälfte und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das. Innere der anderen Gehäusehälfte;
ίο Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 4, und
Fig. 6 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Gehäuseteil nach Fig. 4;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 3 in größerem Maßstab;
Fig. 8 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine andere Ausfübrungsform des Gerätes in geöffnetem -Zustand;
Fig. 9 zeigt eine der in diesem Gerät verwendeten Diagrammscheiben;
Fig. 10 zeigt eine Drauf sieht auf das Innere der einen Gehäusehälfte bei der Ausführungsform nach Fig. 8, und
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf die andere Gehäusehälfte dieses Gerätes;
Fig. 12 und 13 zeigen die Gehäusehälften nach Fig. 11 in verschiedenen Seitenansichten;
Fig. 14 ist ein Schnitt nach der Linie B-F der Fig. 10 in größerem Maßstab;
Fig. 15 und: 16 zeigen mehrere der im Gerät nach Fig. r zu verwendenden übereinandergeschichteten Diagrammscheiben sowie einen Teil ihrer Antriebsorgane im Grundriß und senkrechten Längsschnitt;
Fig. 17 und 18 zeigen in verschiedenen Maßstäben eine andere Ausführungsform des Diagrammscheibenantriebs im Grundriß und im Schnitt; in den
Fig. 19 und 20 sind zwei weitere Ausführungsfoirmen von Diagrammscheiben veranschaulicht.
Das Gerät besteht bei beiden Ausführungisformen (Fig. 1 und 8) aus einem Gehäuse 1, in dem das nicht dargestellte Triebwerk für die Schreiborgane 2 untergebracht ist. Diese Schreiborgane wirken mit Diagrammscheiben zusammen, deren gleichfalls nicht veranschaulichtes Antriebsuhrwerk in dem am Gehäuse 1 angelenkten Deckel 3 untergebracht ist. Das Gehäuse ist nach dem Zuklappen des Deckels 3 verschließbar, so daß sich der auf der Diagrammscheibe abspielende Scbreibvorgang unbeeinflußt durch irgendwelche' Eingriffe Unbefugter abspielt.
In dem Gehäusedeckel 3 sollen nun mehrere nacheinander zu beschreibende Diagrammscheiben so untergebracht werden, daß sie aufeinanderfolgend vor die Schreiborgane 2 geführt werden und eine· ununterbrochene, sich über mehrere Zeitabschnitte, z. B. Tage, erstreckende Aufzeichnung ermöglichen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 sitzt auf der vom Uhrwerk 4 in Umlauf gesetzten Achse 5 eine Scheibe 6, die an ihrem Umfang Stifte 7 trägt. Auf diese Scheibe bzw. die Stifte 7 ist nun ein aus mehreren, z. B. sechs oder sieben übereinandergeischiichteten Diagrammscheiben. gebildetes Scheibenpaket .S" (Fig. 15 und 16) aufsetzbar. Eine dieser Diagrammscheiben. .r ist in Fig. 2 veranschaulicht. Die kreisrunde Scheiben weist auf ihrer Vorderseite außer einer am Scheibenumfang vorgesehenen über 3600 verteilten und von ο bis 24 laufenden Zeiteinteilung die in Fig. 2 nicht mitveranschaulichten Koordinatenlinien auf, die für die spätere Auswertung der eingetragenen Beschriftung nötig sind. Jede Scheibe ist fernerhin längs eines Radius r geschlitzt. Dieser Schlitz erstreckt sich nicht bis zu dem mittleren, zum Aufsetzen der Schei.be auf die Uhrwerkachse 5 dienenden Loch I, sondern setzt sich in einem kreisbogenförmigen Schlitz t fort, der sich etwa über einen Viertelkreisbogen erstreckt. Durch die Schlitze r und t wird also* gewissermaßen aus der Scheibe s ein noch mit der Scheibe zusammenhängender Lappen p ausgeschnitten, der sich aus der Ebene der Diagrammscheibe herausbiegen läßt.
Konzentrisch zu dem mittleren Loch / weist die Diagrammscheibe entsprechend der Zahl der Mitnehmerstifte 7 (Fig. 6) kleine Löcher« auf, durch die die Stifte beim Aufsetzen der Diagrammscheibe hindurchtreten. Wie insbesondere.die Fig. 15 und 16 erkennen lassen, werden die zu einem Paket 6* zusammengesetzten Diagrammseheiben s von einem sektorartig gestalteten Träger 8 gehalten, der in der Mitte einen durch die Diagrammscheibenlöcher I hindurchragenden Hülsenansatz 9 aufweist, mit dem er auf die vom Uhrwerk in Drehung versetzte Antriebsachse 5 aufsetzbar ist. An seinem Umfang weist der Träger 8 mehrere, z, B. sieben stiftartige Zähne 10 auf, die durch entsprechende, am Rand der Scheibe vorgesehene, in gleicher Flucht übereinanderliegende Aussparungen ν hindurchragen. Das auf die Uhrwerkachse 5 aufgesetzte Diagrammscheibenpaket wird also nicht nur von den Stiften 7 mitgenommen, sondern an seinem äußeren Umfang auch durch die in die Aussparungen ν eingreifenden Zähne des gleichfalls' von der Achse 5 mitgenommenen sektorartigen Trägers 8. Dieser Träger 8 wirkt mit den Diagrammscheiben im Bereiche ihrer radialen Schlitze r zusammen. Die Zähne 10 dtess Trägers dienen vornehmlich dazu, die einwandfreie Mitnahme der Scheiben s im Bereiche ihrer Schlitze r zu gewährleisten und die gegenseitige Stellung aufeinanderfolgen-
dar Scheiben s im Diagrammscheibenpaket S aufrechtzuerhalten.
Wie insbesondere Fig. 15 erkennen läßt, sind die in diesem Fall vorgesehenen sieben übereinandergeschichteten Diagrammscheiben in Umfangsrichtung gegeneinander etwas versetzt, so daß die radialen Schlitze r dieser sieben Scheiben nicht untereinanderliegen.
An der vorderen Kante des hochbiegbaren Scheibenlappens p ist noch jeweils eine Aussparung· ze vorgesehen, deren Zweck noch weiter unten erläutert werden wird.
Ist das vorbeschriebene Diagrammscheibenpaket 5* auf die Antriebsachse 5 und über die Stifte· 7 bzw. die Zähne 10 geschoben worden, so wird über dieses Paket eine das Uhrwerk und die Diagrammscheiben abdeckende Schreibtischplatte 11 geklappt, die um ein Gelenk 12 im Gehäusedeckel 3 schwenkbar ist und mittels einer Riegelfeder 13 in dieser wirksamen Arbeitsstellung gesichert wird.
Die Tischplatte 11 ist ringförmig ausgestaltet und weist in der Mitte eine Öffnung auf, durch die die Achse 5 zwecks Zusammenwirkens mit den im Gehäuse 1 untergebrachten Triebwerkteilen hindurchragen kann. Bei geschlossenem Deckel liegt die Tischplatte 11 in einem solchen Abstand von den Schreiborganen 2, daß eine sich über die Tischplatte hinwegbewegende Diagrammscheibe die Schreibzüge des Schreaborgans richtig aufzunehmen in der Lage ist.
In der Bewegungsrichtung des Uhrwerks bzw. der Diagrammscheiben vor der Schreibzone 14 der Tischplatte 11 ist in letzterer ein etwa in radialer Richtung verlaufender Schlitz 15 vorgesehen, dessen Breite so gewählt ist, daß der hochgebogene Lappen, ρ der im Diagrammscheibenpaket zu oberst liegen den Scheibe s durch diesen Schlitz hindurchtreten kann. An den Schlitz schließt sich, ein zungenförmiger Ansatz 16 an, der sich von der der Schreibzone 14 zugewandten Kante des Schlitzes 15 aus entgegen der Bewegungsrichtung der Scheiben s nach unten auf den Schaibenvorrat zu erstreckt und sich nach seinem freien Ende zu verjüngt (Fig. 4 und J). Wird nun das Diagrammscheibenpaket im Sinne des Pfeiles χ mittels des Uhrwerks gedreht, so dringt das vordere Ende der Zunge 16 in die Aussparung w der zu oberst liegenden Diagrammscheibe ein und greift damit unter den Lappen ρ dieser Scheibe. Infolgedessen wird, zunächst dieser Lappen p bei der weiteren Scheibendrehung über die Zunge 16 und durch den Schlitz 15 hindurch nach oben wandern und auf die Oberfläche der Schreibtischplatte 11 gelangen, und zwar zunächst über die Schreibzone 14. Die der Schreibzone 14 abgewandte Kante : des Schlitzes 15.trägt eine Blattfeder 17, die ■ die Diagrammscheibe gegen die Tischplatte 11 drückt und somit die Lage dieser Scheibe während des Schreibvorgangs sichert.
Xach Maßgabe des allmählich fortschreitenden Übertritts der Diagrammscheibe aus der Bereitschaftsstellung unterhalb der Tischplatte 11 auf diesen Tisch löst sich die Diagrammscheibe auch aus ihrer Antriebsverbindung, d. h, aus den Stiften 7 der Mitnehmerscheibe 6 und auch aus den Zähnen 10 des Trägers S. Da die Zähne 10 mit zu t>eiden Seiten des radialen Scheibenschlitzes r vorgesehenen Aussparungen ν zusammenwirken, besteht eine Gewähr dafür, daß die Triebverbindung mit der jeweils l>eschrifteten Diagramm scheibe bis zu dem Augenblick aufrechterhalten bleibt, in welchem die Scheil>e nach Vollendung einer vollen LTmdrehung vollständig auf die Oberseite des Tisches 11 gelangt und restlos beschrieben ist. In diesem Augenblick hört also die Antriebs verbindung mit dem Uhrwerk 4 erst auf.
Der bei der Drehbewegung der Diagrammscheibe mit seiner vorderen Kante r, w führende Lappen ρ der Diagramm scheibe gerät, wenn eine Umdrehung nahezu vollendet ist, in Eingriff mit einer Leitzunge 18, die an einer das Innere des Gehäuses 1 abdeckenden Zwischenwand 19 vorgesehen ist und sich mit ihrem freien Ende bei geschlossenem Deckel gegen die Oberfläche der Tischplatte 11 legt. Infolgedessen muß der Lappen ρ der sich vorläufig noch weiterdrehenden Diagrammscheibe die durch die Leitzunge 18 gebildete schräge Fläche hinauf laufen. Diese schräge Fläche mündet in eine rückwärtige Ausbuchtung 20 der Zwischenwand 19, die gewissermaßen eine Sammelkammer für die Lappenenden der fertig beschrifteten Diagrammscheiben bildet. Ist eine solche Scheibe nach Durchlaufen von 36o: vollständig beschrieben worden, so ist der Lappen p ganz, in die Sammelkammer 20 eingedrungen, und die letzten Stifte 7 bzw. Zähne 10 sind mit der Diagrammscheibe außer Eingriff gekommen. Die Scheibe bleibt dann in dieser durch die Sammelkammer 20 gesicherten unwirksamen Stellung, in der sie die nächstfolgenden Diagrammscheiben l>ei ihrer Arbeitsbewegung nicht stören kann.
Bei der beschriebenen Anordnung werden also die aufeinanderfolgenden Scheiben nacheinander mittels der Leitzunge 16 auf die Schreibtischplatte geführt, wobei sich die jeweils folgende Diagrammscheibe unmittelbar an die voraufgegangene Scheibe anschließt, so daß eine ununterbrochene Aufzeichnung über die Gesamtheit der durch die Zahl der zu einem Paket vereinigten Diagrammscheil>en gebildeten Zeitabschnitte gewährleistet ist. Die Reihenfolge der einzelnen Diagrammscheiben und ihr unmittelbares Aufeinander-
fo'lgen kann hierbei ζ. B. durch Eingriffe von außen nicht gestört werden. Die Scheiben kommen allmählich, d. h. nach Maßgabe ihrer Verstellung durch das Uhrwerk mit den Antriebs'zähnen 7 bzw. 10 außer Eingriff, so daß das Uhrwerk keinen plötzlich auftretenden Beanspruchungen ausgesetzt wird. Vor allem aber besteht der Vorteil, daß die Diagrammscheiben auf ihrem ganzen sich über 36010 erstreckenden Umfang zur Aufzeichnung· von Eintragungen ausgenutzt werden können und daß daher ein normales Uhrwerk zum Scheibenantrieb benutzbar ist, das eine Umlaufszeit von 24 Stunden für 3600 hat.
Die Aueführungsform nach den Fig. 8 bis 14 arbeitet grundsätzlich nach demselben Prinzip und. unterscheidet sich von der zuvor erörterten Bauart im wesentlichen nur durch die bauliche Ausgestaltung - der einzelnen Teile.
Die, zur Anwendung kommenden Diagrammscheiben, von denen in Fig. 9 ein Exemplar veranschaulicht ist, weisen einen radialen Schlitz ?-' auf, der sich vom Rand der Scheibe bis zum inneren Loch I erstreckt. Der bei den zuvor erörterten Scheiben vorhandene kreisbogenförmige Schlitzteil t fehlt also bei diesen Scheiben; desgleichen fehlen bei ihnen am Umfang angeordnete Aussparungen entsprechend den Aussparungen ν der Ausführungsform nach den Fig. 2 bzw. 15. Dafür weisen die Scheiben s' in diesem Fall im Bereiche ihrer radialen Schlitze mehr ■ Löcher u' auf als auf dem übrigen Scheibenteil.
Wie insbesondere Fig. 11 erkennen läßt, ist bei dieser Ausführungsföcm die das Uhrwerk und das vorrätige Diagrammscheibenpaket abdeckende Schreibtischplatte 111 mit einem Schlitz 115 versehen, durch den die bezogen
40- auf den Bewegungssinn vordere Kante des Scheibenschlitzes r' hindurchtreten kann. Um die Diagrammscheibe im Bereiche dieser Kante von der darunterliegenden Scheibe des Paketes anheben und durch den Schlitz 115 hindurchführen zu können, iist auch bei dieser Ausführungsform eine Leitzunge 116 vorgesehen, die sich mit ihrem freien Ende auf die Oberfläche der jeweils obersten vorrätigen Diagrammscheibe legt. Diese Leitzunge sorgt also dafür, daß die auf ihrer ganzen radialen Breite nach oben gebogene Diagrammscheibe auf die Oberfläche des Schreibtisches 111 gelangt. Hierbei ist der innere Rand 11I0 der Schreibtischplatte derart ausgebildet und 'abgeschrägt, daß er die Wirkung der Leitzunge 116 unterstützt und die Diagrammscheibe nach Maßgabe ihrer Drehbewegung im Sinne des Pfeiles χ allmählich auf die Tischplatte in führt. Hierbei kommen die Löcher u' der Diagrammscheibe allmählich mit den Stiften 107 der vom Uhrwerk angetriebenen Mitneihmenscheibe 106 äußer Eingriff. Ein am inneren Rande der kreisförmigen Schreibtischplatte, in vorgesehener federnder Ansatz 111 j sorgt dafür, daß die Diagrammscheibe bis zum letzten Augenblick mit den Mitnehmeristiften 107 im Eingriff bleibt, so daß während der ganzen Umlaufbewegung der Scheibe eine einwandfreie Förderung sichergastellt ist..
Abweichend von- der zuvor erörterten Ausführungsform ist bei dieser Bauart das· die beschriebenen Diagrammscheiben aufnehmende und sichernde Sammelorgan nicht fest. im Gerätegehäuise 1 angeordnet, sondern, an der Schreibtischplatte in befestigt. Dieses .-Sammelorgan besteht aus einem an seinem Ende 120 U-förmig abgekröpften Leitblech 118, das fest mit der Tischplatte 111 verbunden ist. Bei geschlossenem Gehäuse (Fig. 14) legt sich dieses Sammelorgan in eine Vertiefung HQa der das Triebwerk im Gehäuse 1 abdeckenden Zwischenwand' 119. Bei geöffnetem Deckel liegt das Sammelorgan 118, 120 so·, daß es beim Schließen des Gerätes an den Schreiborganen 102 -ungehindert vorbeigelangt. Sobald der vordere Teil 120 des Sammalorgans auf die Zwischenwand 119 trifft, biegt er sich derart um, daß er bei vollständig geschlossenem Gerät hinter den Schreiboirganen liegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Diagrammscheibe auch tatsächlich auf ihrem vollen 30d°-Umfang beschrieben werden kann.
Abgesehen von diesen baulichen Abweichungen unterscheidet sich die zweite Ausfühiungsform von der zuerst beschriebenen grundsätzlich nicht. Die vom Uhrwerk in Umlauf gesetzten Diagrammscheiben werden nacheinander mittels der Leitzunge 116 an die Schreibtischplatte 111 und damit unter das Schreiborgan 102 geführt. Sobald eine Diagrammscheibe einmal -um -360° gedreht, also voll beschrieben worden ist, kommt sie. endgültig mit den sie antreibenden Mitnehmerstiften 107 außer Eingriff und wird mit. der bezogen auf den Drehsinn, vorderen Kante des Schlitzes r' in der Sammelkammer 120 aufgenommen. Die Sammelkammer sorgt also dafür, daß. die beschrifteten Diagrammscheiben in. ihrer Außerbetriebslage festgehalten « werden, so daß sie den übrigen Registriervorgang nicht stören können.
An Stelle des bisher beschriebenen Antrieb® der Diagrammscheiben, bei denen diese Scheiben, wie auch Fig. 20 zeigt, Löcher u oder u' aufweisen, die mit entsprechenden Stiften eines Mitnehmers zusammenwirken, kann die Scheibe/', wie Fig. 19 zeigt, auch mit einer Außenverzahnung s versehen sein, in die die Innenverzahnung eines vom Geräteuhrwerk gedrehten Ringes eingreift.
Eine weitere Möglichkeit des Diagratnmschei/benantriebs ist in den Fig. 17 und 18 veranschaulicht. Hier ist das innere Loch I der Scheibe/" mit einer Innenverzahnung2' versehen. In diese Innenverzahnung greift ein von der Uhrwerkacbse 5 angetriebenes exzentrisch zur Scheiben- und Geräteachse liegendes Ritzel 122 ein. Es bleibt sich gleich, welche dieser Antriebsarten im einzelnen zur Anwendung kommt. In allen Fällen lassen sich bei Anwendung der oben geschilderten Erfindungsmerkmale die eingangs erörterten Vorteile erzielen.

Claims (1)

  1. »5 Patentansprüche:
    i. Schreibender Geschwindigkeitsmesser, insbesondere für Fahrzeuge, bei dem die von einem Uhrwerk antreibbare Diagrammfläche aus einer Bereitschaftslage unterhalb des Schreibers in die Schreibzone und nach Umlauf und Beschriftung durch ein Leitglied in einen Sammelbereich oberhalb des Schreibers übergeführt wird, gekennzeichnet durch mehrere übereinandergeschiehtete kreisrunde Diagrammscheiben (s, /...), die vom Uhrwerk durch eine Mehrzahl von auf den Umfang der Scheiben verteilten Mitnehmern (7, 107, 10) antreibbar und mit radialen Schlitzen (r, r') versehen sind, in die das Leitglied (16, 116) eingreift.
    2; Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Diagrammscheiben (s, s', s", s'") wählend' des Aufzeichnungsvorgangs tragende Schreibtisch als eine das Uhrwerk (4) und die in Bereitschaft befindliche Scheibe abdeckende Platte (11, in) ausgebildet ist, die einen radialen Schlitz (15, 115) zur Herausführung der Scheibe1 und einen zungenförmigen, sich entgegen der Bewegungsrichtung (x) der Scheiben auf das Scheibenpaket (S) erstreckenden Ansatz (16, 116) aufweist, der durch den radialen Schlitz (r, r') der jeweils obersten Vorratsscheibe hindurchtritt.
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die nachein-
    ander beschrifteten Diagrammscheiben (s, /, s", s'") in den Sammelbereich mittels einer Leitzunge (18, 118) überführbar sind, die sich an einer in der Bewegungsrichtung (x) der Scheiben hinter der Schreibzone (14) liegenden Stelle gegen die Oberfläche der Schreibtischplatte (11, in) legt.
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils der Beschriftung ausgesetzte Diagrammscheibe mittels eines federnden Anpreßgliedes (17) gegen die Schreibzone (14) der Schreibtischplatte (11) gedruckt wird.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammlung der beschriebenen Diagramimscheiben (/) in einer federnden Tasche (120) erfolgt, die beim Schließen des Gerätedeckels (3) an den Schreiborganen (102) ungehindert vorbeigelangt und sich danach unter entsprechender Auffederung hinter die Schreiborgane schiebt.
    6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagrammecheiben (tf, /) außer durch die Mitnehmer (7, 107) noch durch in den x\ußenumfang der Scheiben eingreifende Mitnehmer (10) angetrieben werden, die zu beiden Seiten der radialen Schlitze (r, r') vorgesehen sind.
    7. Diagramtnscheibe für ein Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich kreisrunde Scheibe· (s) einen sich radial vom Scheibenumfang bis zur Scheibenmitte (/) erstreckenden Schlitz (r) aufweist.
    8. Scheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der radiale Schlitz (r) bis nahe zur Scheibenmitte erstreckt und sich an sein inneres Ende ein weiterer, über einen Teil der Scheibe kreiisbogenförmig geführter Schlitz (t) anschließt, so daß ein aus der Ebene der Diagrammscheibe herausbiegbarer Scheibenlappen (ρ) entsteht. .
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegen stands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    USA.-Patentechrift Nr. 573606; britische Patentschrift Nr. 172 117.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    5349 s.
DEK155324D 1939-08-10 1939-08-11 Schreibender Geschwindigkeitsmesser Expired DE757885C (de)

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