DE1005766B - Schreibendes Geschwindigkeitsmess- und -anzeigegeraet - Google Patents
Schreibendes Geschwindigkeitsmess- und -anzeigegeraetInfo
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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- G01P1/12—Recording devices
- G01P1/122—Speed recorders
- G01P1/125—Speed recorders with recording discs
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf schreibende Geschwindigkeitsmeß-
und -anzeigegeräte, bei denen die Meß- und Schreibwerke in einem im Armaturenbrett
des Fahrzeuges befestigten Gehäuse und die Anzeigeelemente sowie die der Registrierung dienenden Diagrammscheiben
vorzugsweise im aufklappbaren Deckel des Gerätes angeordnet sind. Diese Diagrammscheiben
werden von einem Uhrwerk so angetrieben, daß sie normalerweise in 24 Stunden einmal umlaufen,
so daß die Scheiben täglich ausgewechselt werden müßten. Um den Kraftwagenfahrern das
tägliche Auswechseln der Diagrammscheiben zu ersparen und eine Registrierung der von dem Gerät
gemessenen Werte auch bei mehrtägigen Fahrten zu sichern, sind Geschwindigkeitsmeß- und -anzeigegeräte,
sogenannte 7-Tage-Tachographen geschaffen worden. Diese besitzen ein Bündel mit einer der Zahl
der zu überwachenden Zeitabschnitte entsprechenden Anzahl von übereinander angeordneten Diagrammscheiben,
die von dem Gerät nacheinander beschriftet und nach ihrer Beschriftung jeweils angehalten
werden, während die übrigen, noch unbeschrifteten Scheiben weiterlaufen.
Bei einer Art dieser bekannten Diagrammscheibenbündel
liegen mit sektorförmigen Ausschnitten versehene Scheiben so übereinander, daß die Ausschnitte
schraubenförmig gestaffelt sind. Hierbei sind die Scheiben miteinander, vorzugsweise mit einer untersten
leeren Scheibe mittels Klebestreifen verbunden, die von einem im Gerät, insbesondere in unmittelbarer
Nähe eines beim Aufzeichnen als Unterlage dienenden Schreibtisches befindlichen Messer nacheinander abgeschnitten
werden, so daß die beschriftete Scheibe vom Anschlag angehalten werden kann und die
übrigen, noch unbeschrifteten und nicht abgeschnittenen Scheiben weiterumlaufen und nacheinander
beschriftet werden können.
Diese bekannte Anordnung weist verschiedene Nachteile auf. Die Herstellung der Scheibenbündel
ist recht umständlich und kostspielig, da die zu einem Bündel zusammenzufügenden Scheiben im wesentlichen
von Hand fächerförmig um die unterste Leerscheibe ausgelegt, einzeln an diese angeklebt und endlich
in der richtigen Reihenfolge nacheinander über die Leerscheibe geklappt werden müssen.
Ferner hat die bisher übliche Anordnung den Nachteil, daß das zum Abschneiden der beschrifteten Diagrammscheiben
dienende Messer so dicht am äußeren Scheibenumfang liegt, daß die das Gerät bedienenden
Personen sich beim Auswechseln der Scheiben leicht verletzen können. Endlich müssen die eben erwähnten
Messer ziemlich häufig geschärft werden. Dieser Nachteil ist bei einer anderen Art von Tachographen
mit Diagrammscheibenbündeln vermieden.
Schreibendes Gesdrwindigkeitsmeß-
und -anzeigegerät
und -anzeigegerät
Anmelder:
Kienzle Apparate G.m.b.H.,
Villingen (Schwarzw.)
Villingen (Schwarzw.)
Wilhelm Höllein, Villingen (Schwarzw.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bei diesen werden die übereinandergeschichteten Diagrammscheiben, die mit in Umfangsrichtung versetzten
radialen Einschnitten versehen sind, durch eine Mehrzahl von an ihrem Umfang verteilten Mitnehmern,
insbesondere Stiften des drehbaren Diagrammscheibenträgers, gemeinsam mitgenommen, so
daß sich das Verbinden der einzelnen Scheiben mittels durchzuschneidender Klebestreifen erübrigt. Jedoch
ist bei dieser Anordnung zwischen dem Gehäuse und dem Deckel ein Zwischendeckel mit einer zungenförmigen,
sich entgegen der Bewegungsrichtung der Scheiben auf das Scheibenpaket erstreckenden Anlaufschräge
erforderlich. Diese tritt jeweils durch den radialen Schlitz der beschrifteten Scheibe hindurch,
hebt sie von den übrigen Scheiben ab und entfernt sie so aus dem Bereich der Mitnehmer, um sie in einen
Sammelbehälter zu bringen.
Diese Tachographen sind wegen der Anordnung des Zwischendeckels mit Anlaufschräge des taschenartigen
Sammelbehälters und der Mitnehmer konstruktiv recht kompliziert. Außerdem besitzen sie den
Nachteil, daß die beschrifteten Scheiben nach ihrer Überführung in den Sammelbehälter dort lose liegen
und insbesondere von der Mittelachse des Diagrammscheibenträgers nicht mehr gehalten werden, so daß
sie bei etwaigem, der Kontrolle dienenden öffnen des Deckels durcheinanderfallen und auch beim Schließen
nur mit größter Mühe wieder so eingelegt werden können, daß sie das Beschriften der übrigen Scheiben
nicht stören.
Die Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile beider bekannten Mehrtagetachographen zu vermeiden und
insbesondere eine einfachere und billigere Herstellung der Diagrammscheibenbündel zu ermöglichen.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die aufeinanderfolgenden Scheiben des Diagrammscheiben-
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3 4
bündeis durch je zwei benachbarte Scheiben ver- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
bindende Steckverbindung so miteinander verbunden Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
sind, daß beim Anhalten der beschrifteten Scheibe Fig. 1 eine Draufsicht auf den aufgeklappten
und Weiterbewegen der unbeschrifteten Scheiben sich Apparatedeckel,
jeweils eine Steckverbindung selbsttätig löst. Eine 5 Fig. 2 eine Seitenansicht des Anschlages für die
sehr einfache Art der Steckverbindungen besteht beschrifteten Scheiben mit der Abhebevorrichtung,
darin, daß die Diagrammscheiben Laschen besitzen, Fig. 3 zwei übereinander angeordnete Diagramm-
die mit den Scheiben vorzugsweise aus einem Stück scheiben in Draufsicht und
bestehen und die so in Schlitze der jeweils benach- Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch den Zenbarten
Scheibe einsteckbar sind, daß sie beim An- io trierungsteil für die Diagrammscheiben,
halten der beschrifteten Scheibe und beim Weiter- Der Gerätedeckel 1 besitzt eine von einem Uhrbewegen
der unbeschrifteten Scheiben aus den züge- werk angetriebene Achse 2 mit der Diagrammscheibenhörigen Schlitzen herausgleiten können. Man kann auflage 3. Mit dieser ist ein Zentrierungsteil 4 fest
nun so vorgehen, daß die Laschen an den in Dreh- verbunden, auf den die mit kreisrunden Mittelrichtung
gesehenen hinteren Kanten der sektor- 15 öffnungen 6 versehenen zu einem Scheibenbündel verförmigen
Ausschnitte der Scheiben angeordnet sind einigten Diagrammscheiben 5 aufgebracht werden
und in Schlitze der darunterliegenden Scheiben ein- können. Hierbei sind die Diagrammscheiben 5 mittels
steckbar sind, oder die Laschen werden an den in eines auf den Zentrierungsteil 4 aufgesetzten Metall-Drehrichtung
gesellen vorderen Kanten der sektor- ringes 7 miteinander verbunden, der unten einen
förmigen Ausschnitte der Scheiben angeordnet und 20 Flanschteil 7' besitzt und oben um so viel umgebördelt
sind in Schlitze der darüberliegenden Scheiben ein- ist, daß die Scheiben 5 nur unter bleibender Deforsteckbar.
Um das Herausgleiten der Laschen aus den mation ihrer Mittelöffnung 6 von ihm gelöst werden
Schlitzen zu erleichtern, werden vorzugsweise an können. Die Diagrammscheiben 5 werden durch einen
oder bei dem das Anhalten der beschrifteten Scheiben mittels einer Einrenkung 8 mit dem Zentrierungsteil 4
bewirkenden Mittel, beispielsweise einem an oder 25 lösbar verbundenen Spannknopf 9 auf der Diagrammneben
dem Schreibtisch angebrachten Anschlag im Scheibenauflage 3 gehalten und von einer Blattfeder
Gerätedeckel, Mittel angeordnet, die die jeweils be- IO gegen diese gedrückt.
schriftete Scheibe von den unbeschrifteten Scheiben Ferner ist im Apparatedeckel ein als Schreibunterein
wenig abheben. Als Mittel zum Abheben der be- lage für die Scheiben dienender Schreibtisch 11 angeschrifteten
Scheiben dient nach der weiteren Erfin- 30 ordnet, an dem eine federnde Zunge 12 und ein Andung
eine an oder neben dem Anschlag angebrachte schlag 13 befestigt sind, die selbstverständlich auch
federnde und mit einer Auflaufschräge versehene am Apparatedeckel 1 selbst montiert sein können. Die
Zunge, deren freies Ende entgegengesetzt dem Dreh- federnde Zunge 12 besitzt eine Auflaufschräge 14 zum
sinn der Diagrammscheiben gerichtet ist, auf den Anheben der jeweils beschrifteten Diagrammscheibe 5.
Scheiben gleitet und am Ende des jeweiligen Um- 35 Die einzelnen Diagrammscheiben 5 besitzen sektorlaufes
im sektorförmigen Ausschnitt von der be- förmige Scheibenausschnitte 15, in diese hineinschrifteten
Scheibe abgleitet, unter diese greift, um ragende Laschen 16 und bis kurz vor den Scheibendann
auf der nächsten Scheibe bis zur Beendigung umfang reichende Schlitze 17. Die Laschen 16 stehen
des Umlaufes dieser Scheibe weiterzugleiten. schräg, d. h. im stampfen bzw. spitzen Winkel zu den
Damit sich beim Abheben die jeweils oberste 4° Seitenkanten 18 der Ausschnitte 15. Die Schlitze 15
Scheibe ohne Schwierigkeiten aus ihrem Zusammen- sind jeweils in Drehrichtung um die der schraubenhang
mit der darunter befindlichen Scheibe löst, sind förmigen Staffelung der Scheibenausschnitte 15 entdie
Laschen nahe den äußeren Rändern der sektor- sprechenden Umfangswinkel gegeneinander versetzt,
förmigen Ausschnitte der Diagrammscheiben ange- Das erfindungsgemäße Gerät arbeitet wie folgt:
ordnet und stehen schräg, d. h. im spitzen oder 45 Das Diagrammscheibenbündel 5 wird von dem Uhrstumpfen Winkel, zu den Kanten der jeweiligen Aus- werk in Pfeilrichtung angetrieben und von den
schnitte. Dadurch wird erreicht, daß die Lasche der Schreibstiften auf dem Schreibtisch 11 beschriftet,
oberen Scheibe bei deren Anheben allmählich aus dem Die bei Beginn auf der obersten Scheibe 5 aufliegende
Schlitz der nächstfolgenden Scheibe herausgleitet, federnde Zunge 12 gleitet am Ende des ersten Umohne
daß die beiden Scheiben beschädigt werden. 5° laufes durch den Scheibenausschnitt 15 hindurch auf
Zweckmäßig sind die zum Einstecken der Laschen die darunter befindliche Scheibe. Bei der weiteren
dienenden Schlitze nahe dem äußeren Scheibenumfang Drehung gleitet die Zunge 12 unter die Seitenkante 18
so angeordnet, daß die Schlitze in Drehrichtung um des Scheibenausschnittes 15 der obersten Scheibe 5
die der schraubenförmigen Staffelung der die Scheiben- und hebt diese mittels der Auflaufschräge 14 an, so
ausschnitte entsprechenden Umfangswinkel gegenein- 55 daß gleichzeitig die Lasche 16 aus dem Schlitz 17 der
ander versetzt sind und vorzugsweise nur bis kurz darunter befindlichen Scheibe allmählich herausvor
den Scheibenumfang reichen. gezogen wird. Auf diese Weise wird der Zusammen-Endlich
sitzen gemäß der weiteren Erfindung die halt zwischen der unteren Scheibe und der oberen
zu einem Bündel vereinigten Diagrammscheiben mit Scheibe gelöst, bevor diese am Anschlag 13 angehalten
ihren Mittelöffnungen lose drehbar auf einem auf den 6° wird und die Schreibstifte wie üblich durch den
Zentrierungsteil der Diagrammscheibenauflage auf- Scheibenausschnitt der angehaltenen Scheibe hindurch
setzbaren Ring, der unten einen Flanschteil besitzt die darunter befindliche Scheibe beschriften. Dieses
und oben nach dem Aufbringen der Scheiben um Trennen der benutzten Scheiben und Weiterschreiben
einen Lochdurchmesser der Scheiben übersteigenden auf den darunter befindlichen Scheiben wiederholt
Betrag umgebördelt ist. Hierdurch wird es dem Be- 65 sich, bis alle Scheiben beschriftet sind. Am Ende der
dienungspersonal unmöglich gemacht, etwa einzelne Fahrt kann nach Lösen des Spannknopfes 9 das geScheiben
des Bündels herauszunehmen und der Kon- samte Scheibenbündel von dem Zentrierungsteil abtrolle
unbemerkt zu entziehen, da die Scheiben nur genommen, von den für die Auswertung der Scheiben
unter bleibender Deformation von diesem Ring gelöst zuständigen Personen auseinandergenommen und auswerden
können. 70 gewertet werden.
Claims (9)
1. Schreibendes Geschwindigkeitsmeß- und -anzeigegerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei
dem eine der Zahl der zu überwachenden Zeitabschnitte entsprechende Zahl von mit sektorförmigen
Ausschnitten versehenen Diagrammscheiben in einem Diagrammscheibenbündel vereinigt
sind, wobei die einzelnen Scheiben mit schraubenförmig gestaffelten Ausschnitten übereinanderliegen
und derart lösbar miteinander verbunden sind, daß die jeweils beschriftete Scheibe
am Ende eines Umlaufes angehalten und von den noch nicht beschrifteten Scheiben gelöst wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Scheiben (5) des Diagrammscheibenbündeis
durch je zwei benachbarte Scheiben verbindende Steckverbindungen (16, 17) so miteinander
verbunden sind, daß beim Anhalten der beschrifteten Scheibe und Weiterbewegen der unbeschrifteten
Scheiben sich jeweils eine Steckverbindung selbsttätig löst.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagrammscheiben (5) Laschen
(16) besitzen, die mit den Scheiben vorzugsweise aus einem Stück bestehen und die so in Schlitze
(17) der jeweils benachbarten Scheibe einsteckbar sind, daß sie beim Anhalten der beschrifteten
Scheibe und beim Weiterbewegen der unbeschrifteten Scheiben aus den zugehörigen Schlitzen
(17) herausgleiten können.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (16) an den in
Drehrichtung gesehen hinteren Kanten (18) der sektorförmigen Ausschnitte (15) der Scheiben (5)
angeordnet sind und in Schlitze (17) der darunterliegenden Scheiben einsteckbar sind.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen an den in Drehrichtung
gesehen vorderen Kanten der sektorförmigen Ausschnitte der Scheiben angeordnet sind und in Schlitze der darüberliegenden Scheiben
einsteckbar sind.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an oder bei dem das Anhalten
der beschrifteten Scheiben bewirkenden Mittel, beispielsweise einem an oder neben dem Schreibtisch
(1) angebrachten Anschlag (13) im Gerätedeckel (11), Mittel (12, 14) angeordnet sind, die die jeweils
beschriftete Scheibe von den unbeschrifteten Scheiben ein wenig abheben und so das Herausgleiten
der Laschen (16) aus den Schlitzen (17) unterstützen.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Abheben der
beschrifteten Scheiben eine an oder neben dem Anschlag (13) angebrachte federnde und mit einer
Auflaufschräge (14) versehene Zunge (12) dient, deren freies Ende (12) entgegengesetzt dem Drehsinn
der Diagrammscheiben (5) gerichtet ist, auf den Scheiben (5) gleitet und am Ende des jeweiligen
Umlaufes im sektorförmigen Ausschnitt (15) von der beschrifteten Scheibe abgleitet, unter
diese greift, um dann auf der nächsten Scheibe bis zur Beendigung des Umlaufes dieser Scheibe
weiterzugleiten.
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (16) nahe den
äußeren Rändern der sektorförmigen Ausschnitte (15) der Diagrammscheiben (5) angeordnet sind
und schräg, d. h. im spitzen oder stumpfen Winkel, zu den Kanten (18) der jeweiligen Ausschnitte
(15) stehen und so das Herausziehen der Laschen
(16) aus den zugehörigen Schlitzen (17) erleichtern.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einstecken der
Laschen (16) dienenden Schlitze (17) nahe dem äußeren Scheibenumfang so angeordnet sind, daß
die Schlitze (17) in Drehrichtung um die der schraubenförmigen Staffelung der die Scheibenausschnitte
entsprechenden Umfangswinkel gegeneinander versetzt sind und vorzugsweise nur bis
kurz vor den Scheibenumfang reichen.
9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Bündel vereinigten
Diagrammscheiben (5) mit ihren Mittelöffnungen (6) lose drehbar auf einem auf den
Zentrierungsteil (4) der Diagrammscheibenauflage (11) aufsetzbaren Ring (7) sitzen, der unten einen
Flanschteil (T) besitzt und oben nach dem Aufbringen der Scheiben um einen den Lochdurchmesser
der Scheiben übersteigenden Betrag umgebördelt ist, so daß die Scheiben nur unter bleibender
Deformation vom Ring (7) entfernt werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 757 885.
Deutsche Patentschrift Nr. 757 885.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 609 867/38 3.57
Priority Applications (3)
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CH354280D CH354280A (de) | 1956-04-23 | 1957-03-02 | Schreibendes Geschwindigkeitsmessgerät |
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
NL275899A (de) * | 1961-09-13 | |||
NL275898A (de) * | 1961-09-13 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE757885C (de) * | 1939-08-10 | 1952-08-14 | Kienzle App A G | Schreibender Geschwindigkeitsmesser |
-
1956
- 1956-04-23 DE DEK28667A patent/DE1005766B/de active Pending
-
1957
- 1957-03-02 CH CH354280D patent/CH354280A/de unknown
- 1957-04-23 FR FR1174335D patent/FR1174335A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE757885C (de) * | 1939-08-10 | 1952-08-14 | Kienzle App A G | Schreibender Geschwindigkeitsmesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH354280A (de) | 1961-05-15 |
FR1174335A (fr) | 1959-03-10 |
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