DE2455149C2 - - Google Patents

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DE2455149C2
DE2455149C2 DE2455149A DE2455149A DE2455149C2 DE 2455149 C2 DE2455149 C2 DE 2455149C2 DE 2455149 A DE2455149 A DE 2455149A DE 2455149 A DE2455149 A DE 2455149A DE 2455149 C2 DE2455149 C2 DE 2455149C2
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Daten­ aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Ein derartiges Datenaufzeichnungsgerät ist aus der US-PS 37 61 948 bekannt, das zwei Aufzeichnungsplatten aufweist, deren rückwärtige Platte von der Rückseite her beschrieben wird. Die vordere Platte wird von einem zwischen die Platten einschwenkbaren Schreibgerät ebenfalls auf ihrer Rückseite beschrieben. Nur durch Öffnen des Datenaufzeichnungsgerätes sind die Platten einsehbar. Dabei biegt eine Blatt­ feder die rückwärtige Platte derart von der Unterlage weg, daß die vordere Aufzeichnungs­ platte teilweise sichtbar und die rückwärtige Aufzeichnungsplatte besser entnehmbar ist. Der so sichtbare Bereich der vorderen Auf­ zeichnungsplatte stimmt nicht mit dem aktuellen Aufzeichnungsbereich des Schreib­ geräts überein.
Ein weiteres Datenaufzeichnungsgerät mit zwei Aufzeichnungsplatten ist aus der DE-OS 22 27 726 bekannt. Bei diesem Gerät kann zwar der Schreibvorgang während des Betriebes durch ein Sichtfenster eingesehen werden. Für das Ablesen der rückwärtigen Platte muß eine Prismenanordnung verwendet werden, die allerdings nur einen beschränkten Teil des Plattenradius einzusehen erlaubt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß bei möglichst naher axialer Anordnung der Aufzeichnungsplatten zueinander eine gute Einsehbarkeit des aktuellen Schreibbereichs beider Aufzeichnungsplatten während des Aufzeichnungsvorganges möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Auch wenn die Platten einander voll überdecken, ist während des Betriebs mit einfachen Mitteln dadurch eine Aufzeichnung auf beide Platten von einer Seite her möglich, was eine kompakte, raumsparende Bauweise ermöglicht. Außerhalb des nicht weggebogenen Abschnitts können die Aufzeichnungsplatten sehr nahe zueinander angeordnet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Aus­ führungsbeispielen näher erläutert und beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Drehzahlschreiber gemäß Linie II-II in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Drehzahlschreibers; und
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch einen Drehzahlschreiber oberhalb der Mittellinie, und zwar mit einer Reihe von Abwandlungen, die in die Ausführungsform gemäß Fig. 1 einbezogen werden können.
In dem dargestellten Beispiel weist der Drehzahlschreiber ein Gehäuse 11 auf, das aus einer zylindrischen Wand 12 mit ange­ formter Rückwand 13 und einer an der Wand 12 durch ein Schar­ nier 15 schwenkbar angebrachten ebenen Vorderfläche 14 be­ steht. Ein Federantrieb 16 ist an der Vorderwand 14 angebracht und weist eine Antriebswelle 17 auf, an der eine ringförmige Halteplatte 18 fest angebracht ist. Die Antriebswelle ist in einem Winkel von 90° zur Ebene der Wand 14 angeordnet.
Zwei Aufzeichnungsplatten 19 und 20 weisen jeweils zentrale Öffnungen 19 a und 20 b, durch welche die Welle 17 geführt ist. Eine Platte 21 ist auf Welle 17 angebracht und wird durch eine Mutter 22 an einem mit Gewinde versehenen Endbereich 17 a der Welle 17 festgehalten. Die mittleren Bereiche der Platten 19 und 20 sind auf diese Art und Weise unmittelbar zwischen der Halteplatte 18 und der Halteplatte 21 festgehalten, so daß die mittleren Bereiche in parallellaufenden Ebenen liegen, die senkrecht zur Achse der Welle 17 angeordnet sind. Ein Stift 23 erstreckt sich aus der Halteplatte 18 jeweils durch Öffnungen 19 b und 20 b jeweils in den Platten 19 und 20 und durch eine Öffnung 21 a in Platte 21.
Der Stift 23 ist radial von der Achse der Welle 17 abgesetzt und bildet dadurch bei einer Umdrehung der Welle 17 ein An­ triebselement, das eine gleichzeitige Umdrehung der Platten 19 und 20 und der Platte 21 zwangsweise bewirkt.
Eine Walze 24, die auf einem an der Vorderfläche oder Vorder­ wand 14 befestigten Rahmenelement 25 drehbar gehalten ist, ist in dem Abstand zur Ebene der Platten 19 und 20 ange­ ordnet und gegen diese Ebene geneigt. Die Walze erfaßt die Platte 19 von unten und biegt dadurch den oberen Bereich der Platte 19 fort vom oberen Bereich der Platte 20 um den oberen Bereich der Fläche der Platte 20 in Nähe der Platte 19 in Richtung auf die Vorderwand 14 freizulegen.
Der von einem (nicht gezeigten) Verbindungselement gesteuerte Schreibstift 26 dient zum Aufzeichnen von Daten auf die Platte 20. Der Stift 26 erfaßt den Bereich der Platte 20, der durch Wegbiegung des oberen Teils der Platte 19 freigelegt ist. Ein von einem (ebenfalls nicht gezeigten) Verbindungselement ge­ haltener Stift 27 dient zum Aufzeichnen von Daten auf der Platte 19. Man wird bemerken, daß für eine zweckmäßige An­ ordnung der schreibenden Verbindungselemente der Stifte 26 und 27, der Stift 27 diametral gegenüber dem Stift 26 ange­ ordnet ist, bezogen auf die Achse der Welle 17.
Die Vorderwand 14 weist einen ringförmigen Rahmen oder Rand 28 auf, der durch das Scharnier 15 an der zylindrischen Wand 12 befestigt ist, wobei eine von dem Scharnier 15 entfernt angeordnete Feder 29 in einen rückwärts gerichteten Anschlag greift, der aus einer Verformung 30 der zylindrischen Wand 12 besteht, so daß die Feder 19 bei Überlagerung der Verfor­ mung 30 die Vorderwand 14 in einer das Gehäuse 11 schließenden Stelung festhält. Die Vorderwand 14 enthält außerdem eine im ringförmigen Rahmen 28 gehaltene Glasplatte 31 und eine im Rahmen 28 festgehaltene Metallplatte 32, worauf der An­ trieb 16 und Lager für die (nicht gezeigten) Verbindungsele­ mente der Stifte angebracht sind. Die Metallscheibe 32 weist an ihrem oberen Bereich eine Öffnung 32 a und an ihrem unteren Bereich einen kreisförmigen Ausschnitt 32 b auf. Die Öffnung 32 a ist eine Sichtöffnung zum Einsehen der auf der vom Stift 26 erreichten Aufzeichnungsstelle aufgezeichneten Daten. Die Öffnung 32 b ist eine Sichtöffnung zum Einsehen der an der vom Formstift 27 erreichten Aufzeichnungsstelle aufgezeichneten Daten.
Bei einer wie oben beschrieben gebauten Vorrichtung wird, während der Antrieb läuft um die Welle 17 mit der von ihr gehaltenen Anordnung, bestehend aus Halteplatte 18, Platten 19 und 20, Platte 21 und Mutter 22 bei konstanter Geschwindig­ keit zu drehen, der obere Bereich der Scheibe 19 durch die Walze 24 laufend von der Scheibe 20 weggebogen. Dabei werden von den Stiften 26 und 27 auf den Platten 19 und 20 Aufzeich­ nungen vorgenommen, während sich die Platten 19 und 20 im Bezug auf die Positionen der Stifte drehen. Die aufgezeich­ neten Daten können durch die Öffnungen 32 a oder 32 b einge­ sehen werden.
Es leuchtet ein, daß nur ein kleiner Teil der Platte 19 oder 20 durch die jeweils entsprechenden Sichtöffnungen 32 a und 32 b sichtbar sind, jedoch genügen in den meisten Fällen, in denen eine Einsicht der auf den Platten zuletzt verzeichneten Daten erforderlich ist, die einsehbaren Daten.
Für eine vollständigere Einsicht der auf Platten 19 und 20 aufgezeichnten Daten oder um die Platten 19 und 20 auszu­ tauschen, muß lediglich das freie Ende der Feder 29 hochge­ hoben werden, um die Feder 29 von der Verformung 30 zu lösen. Dann kann die Vorderwand 14 nach außen und unten um die Schwenk­ achse des Scharniers 15 geschwenkt werden, um das gesamte Innere der Vorrichtung freizulegen. Dann kann die Mutter 22 abgeschraubt und die Platte 21 und Scheiben 19 und 20 zur Einsicht und/oder zum Austauschen entnommen werden. Zum Wieder­ einsetzen der Platten auf den Antrieb, wird die Platte 19 zu­ erst auf die Welle 17 aufgesetzt und so gebogen, daß ein peri­ pherischer Bereich derselben unter die Walze 24 geführt wird, dann wird die Platte 20 auf die Platte 19 aufgesetzt und die Platte 21 und die Mutter 22 aufgesetzt und befestigt.
Das oben beschriebene Datenaufnahmegerät wird sich als ge­ eignet zum Aufzeichnen von relativ einfachen Daten, wie z. B. die Arbeits- und Ruhezeiten eines Fahrers und Besatzungs­ mannes eines Motorfahrzeuges erweisen. Für jede Person ist eine eigene Platte vorgesehen. Durch einfaches Verstellen der Betätigungsknöpfe der Stifte 26 und 27 an der Außenseite der Vorrichtung können die Arbeits- und Ruhezeiten jeder Per­ son laufend auf einer eigenen Platte aufgezeichnet werden. Da die Platten weiterhin leicht entfernbar und austauschbar sind, kann jede Person ihre eigene Platte von Fahrzeug zu Fahrzeug mitnehmen, so daß die Platte vollständige Aufzeich­ nungen über die Arbeit einer Person enthalten kann.
Die als die oben beschriebene bestimmte Ausführungsform dar­ gestellte Vorrichtung ist eine sehr einfache, dabei aber effektive Form eines Datenaufnahmegeräts, das sich zum Auf­ nehmen von Arbeitsaufzeichnungen einer Fahrzeugbesatzung eignet. Es leuchtet ein, daß bei einer derartigen Verwendung weitere Stifte in der Vorrichtung vorgesehen werden können, um weitere Daten betreffs des Fahrzeugpersonals oder der Leistung des Fahrzeugs aufzuzeichnen. Zum Beispiel kann die Vorrichtung in Fig. 1 in Strichlinien angedeutete weitere Stifte 34, 35 und 36 enthalten, die jeweils mit einem an der Rückseite der Platte 20 vorgesehenen Mechanismus zum Auf­ zeichnen von das Fahrzeug betreffenden Daten verbunden sind. So kann z. B. der Stift 34 die Fahrzeuggeschwindigkeit, der Stift 35 die zurückgelegte Strecke und der Stift 36 die Fahr­ zeugbelastung aufzeichnen.
Außerdem können noch Stifte vorgesehen sein, um weitere Daten auf der Platte 19 aufzuzeichnen, so daß die Platten 19 und 20 nicht nur Personalarbeitsberichte, sondern auch Aufzeichnungen von Daten des Fahrzeugs während der Arbeits­ zeit enthalten können.
Die Platten 19 und 20 können auch ausgetauscht werden, wenn Fahrer und Besatzungsmitglieder ihre Rollen vertauschen, so daß die Platte 20 stets die Platte des Fahrers und die Platte 19 stets die Platte der übrigen Besatzung ist. Dadurch werden die Fahrzeugdaten auf der personenbezogenen Platte einer Arbeits­ kraft verzeichnet, solange er fährt und seine Platte sich in der Position der Platte 20 befindet.
Wenn z. B. die Stifte 34, 35 und 36 angebracht sind, um Daten auf der Platte 20 aufzuzeichnen, kann diese Platte zweck­ mäßig aus einem Material hergestellt sein, daß ein Einsehen der aufgezeichneten Daten durch die Scheibe von der Sicht­ öffnung 32 a aus gestattet. Es hat sich in der Praxis heraus­ gestellt, daß bei Verwendung von dunklem Farbstoff für die Stifte für die Herstellung der Platten 20 sowohl durchschei­ nendes als auch durchsichtiges Material Verwendung finden kann. Um das Einsehen der Daten durch die Platte 20 zu erleichtern, ist eine Birne 37 an der Rückwand 13 ange­ bracht, um die Rückseite der Scheibe 20 zu erleuchten.
In der vorliegenden Ausführungsform wird eine in die Ver­ formung 30 eingreifende Klemmfeder 29 als Einrichtung zum Festhalten der Vorderwand 14 auf der zylindrischen Wand 12 verwendet, es ist jedoch offensichtlich, daß diese Halte­ einrichtung durch eine verschließende Einrichtung ersetzt werden kann, um den Zugang zu den Platten durch unbefugtes Personal zu verhindern.
Die zweite Ausführungsform zeigt eine Anzahl von Abwand­ lungen, die einzeln oder zusammen in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 Verwendung finden können.
Bei einer ersten Abwandlung gemäß Fig. 3 ist ein Abstands­ stück 51 zwischen die Aufzeichnungselemente 19 und 20 ein­ gesetzt, um den freizulegenden Bereich des Aufzeichnungs­ elements 20 zu vergrößern. Bei einer anderen kleineren Ab­ wandlung wird das Aufzeichnungselement 19 durch eine die Peripherie der Platte erfassende kurze Walze 52 abgebogen, so daß der abgebogene Teil des Aufzeichnungselements 19, wie gezeigt, eine im wesentlichen gleichmäßige Kurve bildet.
Weiterhin kann der Stift 27 gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 durch einen Stift 53 zwischen den beiden Aufzeichnungs­ elementen ersetzt werden, der den abgebogenen Teil der Platte 19 erfaßt. Ein Spiegel 54, der an einem an der zylindrischen Wand 12 befestigten Haltearm 55 angebracht ist, ermöglicht, daß die auf der Platte 19 durch Stift 53 aufgezeichneten Daten durch die Sichtöffnung 32 a eingesehen werden können, ohne den Blick auf die auf Platte 20 aufgezeichneten Daten zu versperren. Diese Anordnung macht es möglich, die Sicht­ öffnung 32 b wegzulassen.
In einer (nicht gezeigten) weiteren Abwandlung kann die Einzelwalze gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 oder die Walze 52 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 durch zwei parallel in einem Abstand zueinander angeordnete Walzen ersetzt werden, und der Stift oder die Stifte, die die Aufzeichnungen auf dem abgebogenen Aufzeichnungselement vornehmen, können zweckmäßig den abgebogenen Bereich des Aufzeichnungselements zwischen den Rollen beschreiben.

Claims (14)

1. Datenaufzeichnungsgerät mit zwei axial hintereinander deckungsgleich angeordneten Aufzeichnungs­ platten, die relativ zu Aufzeichnungseinrichtungen drehbar sind, und von denen eine erste mit einem Abschnitt aus der Ebene des ver­ bleibenden Abschnitts von der zweiten Aufzeichnungsplatte wegbiegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der wegbiegbare Abschnitt der ersten Aufzeichnungsplatte (19) ständig während des Aufzeichnungsbetriebes weggebogen ist und daß im durch das Wegbiegen geschaffenen Raum eine der Aufzeichnungseinrichtungen (26; 53) angeordnet ist.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung (26) für die zweite Aufzeichnungsplatte (20) so angeordnet ist, daß sie auf dem Bereich der zweiten Aufzeichnungsplatte (20) aufzeichnet, der durch Abbiegen der ersten Aufzeichnungsplatte (19) freigelegt ist.
3. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial inneren Bereiche der beiden Aufzeichnungsplatten (19, 20) zwischen zwei an einer Welle (17) und mit ihr drehbar befestigten ringförmigen Platten (18, 21) gehalten sind.
4. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Stift (23) sich aus der ringförmigen Platte (18) erstreckt und durch koaxial aufein­ ander ausgerichtete Öffnungen (19 b, 20 b, 21 a) in den beiden Aufzeichnungsplatten (19, 20) und der anderen ringförmigen Platte (21) ge­ führt ist.
5. Datenaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sichtöffnung (32 a, 32 b) in einer schwenkbaren Deckelwand (14) vor­ gesehen ist.
6. Datenaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wegbiegen des Abschnitts der ersten Aufzeichnungsplatte (19) eine frei drehbare Walze (24, 52) vorgesehen ist.
7. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Walze (24, 52) an der Deckelwand (14) angebracht ist.
8. Datenaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung (27) für die erste Aufzeichnungsplatte (19) diametral gegenüber der Aufzeichnungseinrichtung (26) für die zweite Aufzeichnungsplatte (20) angeordnet ist, bezogen auf die Dreh­ achse.
9. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeich­ nungseinrichtung (53) für die erste Aufzeichnungsplatte (19) so angeordnet ist, daß sie Daten auf der freigelegten Oberfläche des weggebogenen Abschnitts der ersten Aufzeichnungsplatte (19) aufzeichnet.
10. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Spiegel (54) so angeordnet ist, daß Daten auf der ersten Aufzeichnungsplatte (19) einsehbar sind.
11. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Aufzeichnungsplatte (20) aus durchscheinendem Material besteht.
12. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Lampe (37) hinter der Rückseite der zweiten Aufzeichnungsplatte (20) im Bereich von zusätzlichen Aufzeichnungseinrichtungen (34, 35, 36) vorgesehen ist.
13. Datenaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufzeichnungsplatten (19, 20) bis auf den weggebogenen Abschnitt der ersten Aufzeichnungsplatte (19) einander berühren.
14. Datenaufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufzeichnungsplatten (19, 20) durch ein zwischen ihnen angeordnetes Abstandsstück (51) in einem Abstand zueinander gehalten sind.
DE19742455149 1973-11-21 1974-11-21 Datenaufzeichnungsgeraet Granted DE2455149A1 (de)

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