DE2160510B2 - Fahrtschreiber - Google Patents
FahrtschreiberInfo
- Publication number
- DE2160510B2 DE2160510B2 DE2160510A DE2160510A DE2160510B2 DE 2160510 B2 DE2160510 B2 DE 2160510B2 DE 2160510 A DE2160510 A DE 2160510A DE 2160510 A DE2160510 A DE 2160510A DE 2160510 B2 DE2160510 B2 DE 2160510B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tachograph
- carrier
- writing
- cover
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/12—Recording devices
- G01P1/122—Speed recorders
- G01P1/125—Speed recorders with recording discs
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
- Recording Measured Values (AREA)
- Navigation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber mit einem vorzugsweise zylindrischen Gehäuse, einem
mit diesem gelenkig verbundenen Deckel und Mitteln zum verdrehfesten Verbinden von wenigstens zwei
gleichachsig und in einem gewissen Abstand übereinander angeordneten Diagrammscheiben, mit einer
vom Uhrwerk angetriebenen Welle sowie wenigstens einem zwischen den Diagrammscheiben angeordneten
Schreiborgan, das zusammen mit den übrigen auf der hinteren Diagrammscheibe registrierenden
Schreiborganen des Fahrtschreibers ein gleichseitiges Beschriften der Diagramrascheiben ermöglicht.
Im allgemeinen ist es üblich, in Fahrtschreibern, insbesondere in solchen, mit denen die Betriebsdaten
von Kraftfahrzeugen erfaßt werden sollen, Diagrammscheiben
als Aufzeichnungsträger zu verwenden. Diagrammscheiben haben bekanntlich den Vorzug einerseits
einer leichten Handhabung beim Einlegen in und beim Entnehmen aus dem Fahrtschreiber, andererseits
verschaffen sie im Vergleich zu einem streifenförmigen Aufzeichnungsträger einen wesentlich
schnelleren Überblick über die Betriebssituation eines Fahrzeuges. Ihr Nachteil muß, abgesehen von der
relativ engbegrenzten zeitlichen Registrierkapazität, auch in dem unterschiedlichen Aufzeichnungsmaßstab
in den einzelnen konzentrischen Registrierspuren gesehen werden. Es kann daher auf einer Diagrammscheibe,
insbesondere wenn man daran denkt, die Aufzeichnungen nach bestimmten zeitlich genau zu
bestimmenden Ereignissen auszuwerten oder irgendwelche Betriebszeiten der Maschine oder Arbeits-
zeiten der Fahrer auszuzählen, lediglich eine äußere Diagrammscheibe, überdeckten Fläche, wie sie das
Ringfläche als Registrierfläche dienen. Da von einem genannte Patent zeigt, große Schwierigkeiten bereitet
Fahrtschreiber in jedem Falle die Geschwindigkeit und die volle Ausnutzung des Gehäuseinnendurch-
aufgezeichnet werden muß und diese in radialer messers durch die Diagrammscheibe nicht mehr mög-
Richtung eine relativ breite Aufzeichnungsspur er- 5 lieh ist.
fordert, bleibt somit für die übrigen Betriebsdaten Ferner ist das einwandfreie Entnehmen und Ein-
nur noch wenig Registrierfläche übrig. Da anderer- legen der vorderen Diagrammscheibe bei einem in
seits der Durchmesser der Diagrammscheibe den der Diagrammscheibenebene oder in einer parallel
Durchmesser des Fahrtschreibers bestimmt und dieser zu dieser Ebene verschwenkbaren Schreibarm nur
schon allein wegen des austauschbaren Einbaues in io dann möglich, wenn der Schreibarm vollständig aus
die Araaturenbretter der verschiedensten Fahrzeuge der durch die Diagrammscheibe überdeckten Fläche
nicht beliebig vergrößert werden kann, muß in vielen herausgeschwenkt wird. In diesem Falle besteht aber
Fällen auf die Aufzeichnung gewisser Daten ver- die Gefahr, daß der nunmehr außenliegende Schreib-
zichtet werden. arm, der um einen bestimmten Schreibdruck auf die
Um diesen Mangel zu beseitigen ist es beispiels- 15 Diagrammscheibe ausüben zu können, empfindlich
weise üblich, die Drehzahl des Motors auf der Rück- justiert ist, beim Handhaben der Diagrammscheiben
seite der Diagrammscheibe aufzuzeichnen. Auch verbogen werden kann, wenn nicht eine besondere
wurde schon vorgeschlagen, eine zweite Diagramm- Schutzvorrichtung zusätzlich vorgesehen wird. Es bescheibe
vorzusehen, die Rücken an Rücken mit der steht ferner die Gefahr, daß der Deckel des Fahrtersten
Diagrammscheibe synchron umläuft. Zwar 20 Schreibers versehentlich geschlossen wird, ohne daß
lassen sich dadurch mehr Daten als mit einer ein- zuvor der Schreibarm zurückgeschwenkt wurde, was
zigen, einseitig beschichteten Diagrammscheibe auf- ebenfalls den Scfireibarm beschädigen würde. Auch
zeichnen, es überwiegen jedoch wiederum verschie- das normale Wiedereinschwenken des Schreibarmes
dene Nachteile. So wird beispielsweise durch die ist problematisch, da die unter einer gewissen Vorzweiseitige
Beschichtung die Handhabung einer sol- 25 spannung stehende Schreibspitze im ausgeschwenkten
chen Diagrammscheibe wesentlich empfindlicher, so Zustand des Schreibarmes nicht mehr in der Ebene
daß Fingerabdrücke und Kratzspuren unvermeidlich der Diagrammscheibe liegt und somit beim Wiedersind.
Außerdem stellt eine derartige Diagramm- einschwenken an diese anstößt,
scheibe eine Sonderscheibe dar, die, wenn es irgend- Es müssen daher Vorkehrungen getroffen werden,
wie möglich ist, aus wirtschaftlichen Grünien ver- 30 um die Schreibspitze zumindest außerhalb der Diamieden
werden sollte. Beide Verfahren weisen außer- grammscheibenfläche anzuheben. Das Anheben der
dem gemeinsam den Nachteil auf, daß die Aufzeich- Schreibspitze wäre an sich schon vor dem Verschwennungen
gegenläufig erfolgen und beim Auswerten ken des Schreibarmes aus seiner Lage in der Aufdas
Auffinden zusammengehöriger Werte zumindest zeichnungsspur zweckmäßig, um den beim Verbei
zwei getrennten Diagrammscheiben Schwierig- 35 schwenken entstehenden Strich zu vermeiden. Dem
keiten bereitet. steht jedoch entgegen, daß die Bauhöhe zwischen
In diesem Zusammenhang ist mit dem deutschen den beiden Diagrammscheiben so klein wie möglich
Patent 959 232 eine Einrichtung bekanntgeworden, zu halten ist. In dieser Hinsicht ist auch die zwischen
die es erlaubt, auf wenigstens zwei Diagrammscheiben den Diagrammscheiben angeordnete Schreibauflage
gleichzeitig zu registrieren, und zwar derart, daß bei 40 für die hintere Diagrammscheibe gemäß dem oben-Verwendung
von mit dem gleichen Koordinatennetz genannten Patent unvorteilhaft, da die vordere Diabedruckten Diagrammscheiben auch gleichzeitig regi- grammscheibe beim Einlegen unter diese Auflage
striert wird, so daß keine gegenläufigen Aufzeich- eingefädelt werden muß und bei Unachtsamkeit die
nungen entstehen. Gefahr besteht, daß die Registrierschicht der Dia-
Im einzelnen sieht diese Einrichtung vor, die bei- 45 grammscheibe beschädigt wird.
den Diagrammscheiben in einem gewissen axialen Ziel der Erfindung war es demnach, einen Fahrt-Abstand
auf der antreibenden Uhrwerkswelle des schreiber zu schaffen, in dem, ohne Sonderdiagramm-Fahrtschreibers
zu befestigen. Die Einrichtung weist scheiben verwenden zu müssen, auf wenigstens zwei
ferner wenigstens einen Schreibarm auf, der in einer Diagrammscheiben gleichzeitig registriert werden
zu den Diagrammscheiben parallelen Ebene zwischen 50 kann, wobei die dem bekannten Fahrtschreiber geden
Diagrammscheiben verschwenkt werden kann maß der deutschen Patentschrift 959 232 anhaftenden
und über geeignete Kupplungsmittel mit den im Nachteile vermieden sind.
Fahrtschreibergehäuse befindlichen Antriebsmitteln Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß das
in Verbindung steht. zwischen den Diagrammscheiben liegende Schrei b-
Bei einem modernen Fahrtschreiber wird nun aus 55 organ an einem am Deckel angelenkten, im wesentden
bereits genannten Gründen der Durchmesser des liehen senkrecht zur Ebene der vorderen Diagramm-Gehäuses
von dem Durchmesser der verwendeten scheibe verschwenkbaren Träger angeordnet ist.
Diagrammscheibe bestimmt oder anders ausgedrückt, In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeder
aus einbautechnischen Gründen vorgegebene schlagen, daß der Träger achsparallel zur Scharnier^
quasi genormte Durchmesser des Fahrtschreiber- 60 achse vorzugsweise in der Schließebene des Deckels
gehäuses muß hinsichtlich des Diagrammscheiben- gelagert ist, und daß an dem Träger eine Schreibdurchmessers
soweit als möglich ausgenutzt werden. auflage für die hintere Diagrammscheibe derart aus-Somit
bleibt bei der derzeitigen Konzeption eines gebildet ist, daß er eine die vordere Diagrammscheibe
Fahrtschreibers im Gegensatz zu dem in der oben- weitgehend abdeckende Klappe bildet,
genannten Patentschrift dargestellten Fahrtschreiber, 65 Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist nun
zwischen dem Außenrand der Diagrammscheibe und im wesentlichen darin zu sehen, daß das zwischen
der Gehäuseinnenwand so wenig freier Raum, daß den Diagrammscheiben wirksame Schreiborgan miteine
Schreibarmlagerung außerhalb der durch die tels des Träeers so weit verschwenkt werden kann.
daß ein ungestörtes Handhaben der Diagrammscheiben möglich ist, zumal die Schreibauflage für
die hintere Diagrammscheibe in vorteilhafter Weise an dem Träger ausgebildet sein kann. Die Lagerung
des Trägers kann ferner so gewählt werden, daß, falls ein Zurückklappen des Trägers vergessen werden
sollte, dieser ohne das Schreiborgan zu beschädigen, beim Schließen des Deckels automatisch zurückgeschwenkt,
d. h. in Schreiblage gebracht wird. Außerdem läßt sich der zur Verfügung stehende
Innendurchmesser des Fahrtschreibergehäuses im Hinblick auf den Durchmesser der Diagrammscheiben
insbesondere dann voll ausnutzen, wenn das Schreiborgan berührungslos, beispielsweise magnetisch,
mit seinen entweder im Deckel oder in dem Gehäuse des Fahrtschreibers befindlichen Antriebsmitteln
gekuppelt ist. Vorteilhaft ist ferner das senkrechte Aufsetzen der Schreibspitze, da hierdurch ein
bei der späteren Auswertung der Diagrainmscheibe störender Einschwenkstrich vermieden werden kann, ao
Durch die Ausbildung des Trägers als Klappe kann die vordere Diagrammscheibe und das Schreiborgan
weitgehend vor Beschädigungen geschützt werden. In weiterer Ausbildung kann diese Klappe beispielsweise
über das im Deckel befindliche Schloß ver- »5 riegelt werden, so daß ausschließlich eine autorisierte
Person mittels eines besonders ausgebildeteten Schlüssels die vor der Klappe liegende Diagrammscheibe
entnehmen kann.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
sowie an Hand verschiedener vorteilhafter Weiterbildungen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Fahrtschreibergehäuses mit geöffnetem Deckel und hochgeklapptem
Träger,
Fig. 2 die Frontansicht des geöffneten Fahrtschreibers
gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Einlegefolge der Diagrammscheiben gemäß der Erfindung,
F i g. 4 den Träger mit einem an diesem gelagerten Distanzring,
F i g. 5 ein Schnittbild des Trägers gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine weitere Ausbildung des Trägers und die Anordnung eines berührungslos kuppelbaren
Schreiborgans,
F i g. 7 ein Schnittbild der Lagerung und der Kupplungsmittel des Schreiborgans gemäß F i g. 6,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung des geöffneten Fahrtschreibers und der Mittel zum selbsttätigen
Anheben der hinteren Diagrammscheibe sowie einem als Kassette ausgebildeten Träger,
F i g. 9 eine diesem Zwecke dienende Blattfeder,
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel zur Verriegelung
der Kassette gemäß F i g. 8.
Wie F i g. 1 zeigt, ist an dem zylindrischen Fahrtschreibergehäuse
1 ein Scharnier 2 angebracht, mittels dessen in üblicher Weise der Deckel 3 des Fahrtschreibers
am Gehäuse 1 angelenkt ist. Ferner ist in dem Deckel 3 ein Schloß 4 eingelassen über dessen
Riegel 5 der Deckel 3 mit dem Gehäuse 1 verschließbar ist.
Bekanntlich sind in dem Gehäuse 1 zumindest ein Meßwerk, das im allgemeinen nach dem Wirbelstromprinzip
arbeitet, getriebliche Mittel zur Übertragung des gemessenen Geschwindigkeitswertes auf
die Registriereinrichtung, und die im Deckel befindlichen Anzeigeorgane sowie Zusatzeinrichtungen zur
Arbeitszeitregistrierung und zur Aufzeichnung des zurückgelegten Weges untergebracht, während in dem
topfförmig ausgebildeten Deckel im wesentlichen ein Uhrwerk, Beleuchtungseinrichtungen für die Anzeigeorgane,
die Anzeigeorgane selbst und ein Streckenzählwerk angeordnet sind.
Im allgemeinen werden als Aufzeichnungsträger im Fahrtschreiber üblicherweise Diagrammscheiben
verwendet. Diese weisen jeweils eine Zentrieröffnung auf, mittels der sie auf einem Dorn aufgenommen
werden können, der an einer Auflage ausgebildet ist, die vom Uhrwerk des Fahrtschreibers angetrieben
wird. Meist sind an diesem Dorn Mittel ausgebildet, die ein Festspannen der Diagrammscheiben auf der
Auflage erlauben. Diesem Zweck dient, wie F i g. 2 zeigt, ein an dem Dorn 6 angeordneter Spannhebel 7.
Die Deckelrückseite, in deren Ebene auch die bereits erwähnte, jedoch nicht dargestellte Auflage liegt,
dient der dargestellten und in der erfindungsgemäßen Anordnung vorderen Diagrammscheibe 8 als Führungsfläche
und dem Schreiborgan 9 als Schreibauflage.
Erfindungsgemäß ist nun zur Lagerung des zwischen 3!wei Diagrammscheiben registrierenden Schreiborgans
9 ein Träger 10 vorgesehen, der schwenkbar mit dem Deckel 3 verbunden ist. Vorzugsweise liegen
dabei die Lagerpunkte 11 des Trägers 10 in der Schließebene des Deckels 3. Damit wird vermieden,
daß beim Schließen des Deckels 3, ohne daß zuvor der Träger 10 nach unten geklappt wurde, der Träger
10 im Gehäuse 1 verklemmt wird. In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, den Träger auf der
Achse la des Scharniers 2 zu lagern. In F i g. 1 und 2 ist der Träger 10 als Klappe derart ausgebildet, daß
er die vordere Diagrammscheibe 8 weitgehend überdeckt und somit einerseits der hinteren Diagrammscheibe
als Führungsfläche und Schreibauflage dient, andererseits die vordere Diagrammscheibe 8 beispielsweise
beim Einlegen der hinteren Diagrammscheibe und auch das an ihm selbst gelagerte Schreiborgan 9
schützt. Das Schreiborgan 9 stellt im wesentlichen einen zweiarmigen Hebel dar, dessen einer Arm 12
den Träger 10 und die hintere Diagrammscheibe umgreift und Mittel 12 a zum Kuppeln des Schreiborgans
9 mit dem im Gehäuse 1 befindlichen, jedoch nicht dargestellten Antriebsorgan trägt und an dessen
anderer Arm 13. der vorzugsweise in sich federnd ausgebildet ist, eine Schreibspitze 14 befestigt ist.
Durch die in dem Träger 10 versenkt angeordnete Lagerbrücke 15 sowie entsprechende Aussparungen
16. die eine Schwenkbewegung des Schreiborgans in der Trägerebene gestatten, ragt in Richtung der vorderen
Diagrammscheibe 8 lediglich die gefederte Schreibspitze 14 aus der Ebene des Trägers 10 heraus.
Das Schreiborgan 9 steht, um eine eindeutige Kupplungsstellung zu schaffen, unter der Wirkung
einer Feder 17, die beim Öffnen des Deckels 3 das Schreiborgan 9 gegen die als Anschlag dienende Begrenzungsfläche
16a der Aussparung 16 zieht. Mit einem am Träger 10 ausgebildeten Ansatz 18, der bei
geschlossenem Deckel die vordere Diagrammscheibe 8 umgreift, liegt der Träger während des
Registrierens auf dem Rand des Deckels 3 auf. Ferner ist am Träger 10 eine öffnung 19 vorgesehen, die das
Aufsetzen und die Drehbewegung eines zwischen den beiden Diagrammscheiben erforderlichen Distanzringes
20 erlaubt Außerdem kann am Deckel 3 ein Anschlag 21 ausgebildet sein, der, bewirkt, daß der
(7 ν 8
Träger 10 in seiner Schwenkbewegung begrenzt wird. seitig 34, 35 oder auch einseitig schwenkbar gelagert
Die Ausführung des Trägers 10 in einem durchsich- sein kann, bleibt die vordere Diagrammscheibe 8 für
tigen Kunststoff erlaubt ein Beobachten der vorderen eine Kontrolle der Aufzeichnungen leicht zugänglich;
Diagrammscheibe 8, ohne daß die hintere Diagramm- Hierzu ist es lediglich erforderlich, die hintere Diascheibe
22 aus dem Gerät herausgenommen und der 5 grammscheibe 22 am Rande anzuheben.
Träger 10 verschwenkt werden muß. In diesem Zusamenhang zeigt F i g. 8 ein Ausfüh-
Träger 10 verschwenkt werden muß. In diesem Zusamenhang zeigt F i g. 8 ein Ausfüh-
Mit der schematischen Darstellung in F i g. 3 soll rungsbeispiel, bei dem beim öffnen des Fahrtschrei-
der Vorgang des Einlegens und Spannens der beiden ; bers die hintere Diagrammscheibe 22 selbsttätig an-
Diagrammscheiben anschaulicher dargestellt werden. gehoben wird. Hierzu dient eine auf dem Träger 36
Dementsprechend wird bei geöffnetem Deckel 3 und io versenkt befestigbare Blattfeder 37, deren beide im
hochgeklapptem Träger 10 zunächst die vordere wesentlichen parallellaufende Schenkel 38 und 39,
Diagrammscheibe 8 eingelegt. Danach wird der Di- wie F i g. 9 zeigt, an ihren freien Enden über einen
stanzring 20 auf den Zentrierdorn 6 aufgesetzt. Der Steg 40 miteinander verbunden sind und somit eine
Träger 10 kann nun heruntergeklappt und die hintere relativ breite Feder bilden. An dem Steg 40 ist ferner
Diagrammscheibe 22 eingelegt, d. h. auf dem Zen- 15 ein die Diagrammscheibe 22 umgreifender Haken 41
trierdom aufgefädelt werden. Durch Umlegen des angeformt, der in der Hauptsache dazu dient, bei ge-
Spannhebels 7 werden die Diagrammscheiben und schlossenem Deckel 3 die Drehbeweglichkeit der Dia-
der Distanzring 20 auf der vom Uhrwerk angetriebe- grammscheibe 22 zwischen einer den Meßwerkteil
nen Auflage in axialer Richtung festgespannt. Die des Fahrtschreibergehäuses 1 abdeckenden Platte 42
Mitnahme in Drehrichtung erfolgt durch die exzen- ao und der Feder 37 zu gewährleisten,
irische Ausbildung des Zentrierdorns 6. Beim nach- Wie F i g. 8 weiter zeigt, unterscheidet sich die
folgenden Schließen und Verschließen de» Deckels 3 Ausführungsform des Trägers 36 der zur Beobach-
werden die Schreibstifte 23 zum Registrieren der Ge- tung der vorderen Diagrammscheibe 8 ebenfalls aus
schwindigkeit, des zurückgelegten Weges und bei- einem durchsichtigen Material hergestellt sein muß,
spielsweise der Fahrzeit in der üblichen Weise auf as von der des Trägers 10 dadurch, daß sein tiefgezoge-
der hinteren Diagrammscheibe 22 wirksam. ner Rand 43 sowohl die vordere Diagrammscheibe 8
Um den Nachteil zu vermeiden, daß der Distanz- als auch den rückseitigen Rand des Deckels 3 weitring
verloren gehen kann und überhaupt eine zusatz- gehend umgreift. Somit bildet der Träger 36 für die
liehe Handhabung beim Einlegen des Distanzringes vordere Diagrammscheibe 8 eine Art Kassette, die in
erforderlich ist, wird, wie F i g. 4 zeigt, ein Träger 24 30 dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einfachster
vorgeschlagen, in dem ein Distanzring 25 unverlier- Weise durch einen am Träger 36 ausgebildeten federnbar
aber drehbar gelagert ist. Zu diesem Zwecke sind den Riegel 44, der in einer Aussparung 45 im
an dem Träger 24 vorzugsweise radial federnde Deckel 3 einrastbar ist, verriegelt werden kann.
Finger 26 ausgebildet, die in eine an dem Distanzring Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch eine 25 vorgesehene Ringnut 27 eingreifen. Damit ist ge- 35 Verriegelung durch magnetische Haftung, beispielswährleistet, daß sich der Distanzring 25 im festge- weise mittels eines oder mehrerer Haftmagnete, die spannten Zustand gegenüber dem Träger 24 drehen im Bereich des Anschlages 18 im Deckel 3 eingekann und beim Hochklappen des Trägers über die lassen sein können und mit am Anschlag 18 befestig-Finger 26 mit diesem verbunden bleibt. barem magnetisch leitfähigem Material zusammen-
Finger 26 ausgebildet, die in eine an dem Distanzring Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch eine 25 vorgesehene Ringnut 27 eingreifen. Damit ist ge- 35 Verriegelung durch magnetische Haftung, beispielswährleistet, daß sich der Distanzring 25 im festge- weise mittels eines oder mehrerer Haftmagnete, die spannten Zustand gegenüber dem Träger 24 drehen im Bereich des Anschlages 18 im Deckel 3 eingekann und beim Hochklappen des Trägers über die lassen sein können und mit am Anschlag 18 befestig-Finger 26 mit diesem verbunden bleibt. barem magnetisch leitfähigem Material zusammen-
Eine weitere Ausführungsform des Trägers zeigt 40 wirken.
F i g. 6. Dabei ist als Schreiborgan in der Aussparung Das Schreiborgan 9, dessen Schreibspitze 14 je
16 dieses Trägers 28 ebenfalls ein zweiarmiger Hebel nach Ansteuerung eine Stufenkurve 46, ein Balkengelagert, dessen einer Arm 13 in sich federnd ausge- diagramm oder eine Zick-Zack-Linie aufzeichnet,
bildet ist und die Schreibspitze 14 trägt, während auf steht bei geschlossenem Deckel 3 über seine Kuppdem
anderen Arm 12 ein Dauermagnet 29 befestigt 45 lungsmittel 12o und entsprechenden Übertragungsist. Dieser wirkt mit einem an geeigneten Übertra- mitteln 47 mit dem nicht dargestellten Antriebsorgan
gungsmitteln 30, die mit dem im Fahrtschreiber- im Gehäuse 1 in Verbindung. Selbstverständlich
gehäuse 1 befindlichen Antriebsorgan in Wirkver- können weitere Schreiborgane auf diese Weise anbindung
stehen, befestigten Dauermagneten 31 zu- geordnet und in Wirkverbindung mit entsprechenden
sammen. Auf diese Weise wird eine Umlenkung des 50 Antriebsmitteln gebracht werden. Der Vollständig-Schreiborgans
9 gemäß F i g. 1 und 2 vermieden, keit halber sei noch erwähnt, daß die Kupplungsund
der Gehäuseinnendurchmesser ist für die Dia- mittel 48 im Deckel 3 und 49 im Gehäuse 1 bei gegrammscheibe
voll nutzbar. schlossenem Deckel der Übertragung der Einstell-
Um das durch die Magnetkupplung an der Lager- bewegung des im Gehäuse 1 angeordneten Geschwinachse32
hervorgerufene Kippmoment zu kompen- 55 digkeitsmeßwerkes auf den im Deckel befindlichen,
sieren, ist am Träger 28 eine Rippe 33 ausgeformt, nicht dargestellten Geschwindigkeitszeiger dienen,
auf der sich der Arm des Schreiborgans 9 im gekup- Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel zur pelten Zustand, d.h. bei geschlossenem Deckel 3 Verriegelung des Trägers zeigt Fig. 10. Die Verabstützt. Die Brücke 15 dient dem Schreiborgan 9 riegelung erfolgt dabei mittels eines doppelarmigen als axiale Sicherung. 6o Hebels 50, der in geeigneter Weise in der Gehäuse-
auf der sich der Arm des Schreiborgans 9 im gekup- Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel zur pelten Zustand, d.h. bei geschlossenem Deckel 3 Verriegelung des Trägers zeigt Fig. 10. Die Verabstützt. Die Brücke 15 dient dem Schreiborgan 9 riegelung erfolgt dabei mittels eines doppelarmigen als axiale Sicherung. 6o Hebels 50, der in geeigneter Weise in der Gehäuse-
Das Ausführungsbeispiel des Trägers 28 ist in wand des Deckels 3 schwenkbar gelagert ist und
seiner Ausbildung im wesentlichen darauf beschränkt, unter der Wirkung einer Feder 51 steht. Der an dem
einerseits eine schwenkbare Lagerstelle für das Re- einen Arm des Hebels 50 ausgebildeten Riegelnase
gistrierorgan 9, andererseits eine Schreibauflage für 52 ist im Träger 36 vorzugsweise im Bereich des An-
die hintere Diagrammscheibe 22 zu bilden. Durch 65 Schlages 18 ein gestufter Schlitz 53 zugeordnet, wäh-
die besondere Form des Trägers 28, der im wesenl- rend der andere Arm in den Bewegungsbereich eines
liehen bogenförmig dem Rand des Deckels 3 nach- am Zylinder des Schlosses 4 ausgebildeten Nockens
gebildet ist, und entweder, wie F i g. 6 zeigt, doppel- 54 eingreift. Die Anordnung des Nockens 54 am
Schloßzylinder kann nun derart gewählt werden, daß die Kassette durch Weiterdrehen des üblichen Schlüssels
55 nach dem öffnen des Deckels 3 entriegelt wird. Denkbar ist ferner, daß ein Weiterdrehen oder
ein Drehen des Schlosses 4 in Gegenrichtung erst
10
durch Verwendung eines zusätzlichen Schlüssels möglich wird, den entweder eine für das öffnen der
Kassette autorisierte Person oder der Beifahrer, dem beispielsweise die vordere Diagrammscheibe 8 zugeordnet
sein kann, besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Fahrtschreiber mit einem vorzugsweise zylindrischen Gehäuse, einem mit diesem gelenkig
verbundenen Deckel und Mitteln zum verdrehfesten Verbinden von wenigstens zwei gleichachsig
und in einem gewissen Abstand übereinander angeordneten Diagrammscheiben, mit einer
vom Uhrwerk des Fahrtschreibers angetriebenen Welle sowie wenigstens einem zwischen den Diagrammscheiben
angeordneten Schreiborgan, das zusammen mit den übrigen auf der hinteren Diagrammscheibe
registrierenden Schreiborganen des Fahrtschreibers ein gleichseitiges Beschriften
der Diagrammscheiben ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den
Diagrammscheiben (8, 22) liegende Schreiborgan (9) an einem am Deckel (3) angelenkten, im wesentlichen
senkrecht zur Ebene der vorderen Diagrammscheibe (8) verschwenkbaren Träger (10,
24, 28, 36) angeordnet ist.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10, 24, 28, 36)
achsparallel zur Scharnierachse (2a) vorzugsweise in der Schließebene des Deckels (3) gelagert ist.
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (10,
24, 28, 36) einerseits eine Schreibauflage für die hintere Diagrammscheibe (22) ausgebildet ist,
andererseits wenigstens ein Anschlag (18) vorgesehen ist, der die vordere Diagrammscheibe (8)
umgreift und den Träger (10, 24, 28, 36) auf dem Rand des Deckels (3) abstützt.
4. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) eine
die vordere Diagrammscheibe (8) weitgehend abdeckende, scheibenförmige Klappe bildet.
5. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (36)
ein die vordere Diagrammscheibe (8) weitgehend umgreifender, tiefgezogener Rand ausgebildet ist.
6. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Abstand zwischen
den beiden Diagrammscheiben (8 und 22) vorgebender Distanzriag (25) drehbar in dem
Träger (24) gelagert ist.
7. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10, 24,
28, 36) mit dem Deckel des Fahrtschreibers verriegelbar ist.
8. Fahrtschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10, 24, 28, 36)
über ein mittels des am Deckel (3) des Fahrtschreibers angeordneten Schlosses (4) betätigbares
Hebelsystem (50, 51) verriegelbar ist.
9. Fahrtschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10, 24, 28, 36)
durch vorzugsweise im Bereich des Anschlages (18) angeordnete magnetische Haftmittel verriegelbar
ist.
10. Fahrtschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10, 24, 36) aus
durchsichtigem Material gefertigt ist.
11. Fahrtschreiber nach Anspruch 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Träger (10,
24, 36) Mittel befestigt sind, die beim öffnen des Deckels (3) selbsttätig ein einseitiges Anheben
der hinteren Diagrammscheibe (22) be wirken.
12. Fahrtschreiber nach Anspruch 11, dadurcl gekennzeichnet, daß eine einseitig auf dem Trägei
(10, 24, 36) befestigte Blattfeder (37) vorgesehei
ist, die eine öffnung oder ein Ausschnitt zun Durchführen des Zentrierdorns (6) aufweist
13. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurct gekennzeichnet, daß das Schreiborgan (9) vorzugsweise
als ein doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (12) den Träger (10
24,36) und die hintere Diagrammscheibe (22) umgreift und Mittel (12 a) trägt, die das Schreiborgan
(9) mit den im Fahrtschreibergehäuse (I] befindlichen Antriebsmitteln verbinden.
14. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreiborgan (9) Mittel
(29) für eine berührungslose beispielsweise magnetische Kupplung mit den Antriebsmitteln trägt.
15. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (10, 24, 28,
36) sowohl zum Registrieren auf der vorderen Diagrammscheibe (8) als auch auf der Rückseite
der hinteren Diagrammscheibe (22) mehrere Schreiborgane gelagert sind.
16. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10, 24, 28, 36)
auf der Scharnierachse (2 α) des Deckels (3) gelagert ist.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2160510A DE2160510C3 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Fahrtschreiber |
CH1748872A CH562480A5 (de) | 1971-12-07 | 1972-11-29 | Fahrtschreiber |
GB5544672A GB1396517A (en) | 1971-12-07 | 1972-11-30 | Tachograph |
IT7254471A IT973883B (it) | 1971-12-07 | 1972-12-05 | Tachigrafo in particolare per autoveicoli |
FR7243376A FR2164323A5 (fr) | 1971-12-07 | 1972-12-06 | Enregistreur de route |
US00312519A US3761948A (en) | 1971-12-07 | 1972-12-06 | Recording instrument for two diagram sheets |
SE7215988A SE380903B (sv) | 1971-12-07 | 1972-12-07 | Ferdskrivare |
JP47122975A JPS5236704B2 (de) | 1971-12-07 | 1972-12-07 | |
DE19732303517 DE2303517C3 (de) | 1971-12-07 | 1973-01-25 | Antriebsverbindung für ein Schreiborgan in einem Fahrtschreiber |
BE802574A BE802574Q (fr) | 1971-12-07 | 1973-07-19 | Enregistreur de route |
FR7402285A FR2215660A2 (fr) | 1971-12-07 | 1974-01-23 | Assemblage de commande pour un organe inscripteur dans un enregistreur de route |
GB308274A GB1414766A (en) | 1971-12-07 | 1974-01-23 | Tachograph incorporating a drive for a recording member |
BE140143A BE810122R (fr) | 1971-12-07 | 1974-01-24 | Enregistreur de route |
DE19772710340 DE2710340C2 (de) | 1971-12-07 | 1977-03-10 | Antriebsverbindung für ein Registrierorgan in einem Fahrtschreiber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2160510A DE2160510C3 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Fahrtschreiber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160510A1 DE2160510A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2160510B2 true DE2160510B2 (de) | 1974-02-28 |
DE2160510C3 DE2160510C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=5827168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2160510A Expired DE2160510C3 (de) | 1971-12-07 | 1971-12-07 | Fahrtschreiber |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3761948A (de) |
JP (1) | JPS5236704B2 (de) |
CH (1) | CH562480A5 (de) |
DE (1) | DE2160510C3 (de) |
FR (1) | FR2164323A5 (de) |
GB (1) | GB1396517A (de) |
IT (1) | IT973883B (de) |
SE (1) | SE380903B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2315974A1 (de) * | 1973-03-30 | 1974-10-10 | Moto Meter Gmbh | Fahrtenschreiber |
GB1483737A (en) * | 1973-11-21 | 1977-08-24 | Cl Instr Ltd | Data recordal devices |
US3877037A (en) * | 1974-02-21 | 1975-04-08 | Kienzle Apparate Gmbh | Graphical recording instrument |
DE3242140A1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-05-17 | Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Montageverfahren fuer die schreibstifte eines fahrtschreibers |
FR2582393B1 (fr) * | 1985-05-24 | 1987-08-21 | Jaeger | Dispositif inscripteur pour enregistreurs a deux disques porte-diagramme |
DE3521400A1 (de) * | 1985-06-14 | 1986-12-18 | Mannesmann Kienzle GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Anordnung eines kupplungshebels |
FR2597236B1 (fr) * | 1986-04-14 | 1988-08-05 | Jaeger | Dispositif inscripteur pour enregistreurs a deux disques porte-diagramme |
DE3626996A1 (de) * | 1986-08-08 | 1988-02-11 | Moto Meter Ag | Fahrtschreiber fuer kraftfahrzeuge |
FR2620250B1 (fr) * | 1987-03-31 | 1990-01-19 | Jaeger | Dispositif inscripteur pour enregistreurs a deux disques porte-diagramme |
FR2622995B2 (fr) * | 1987-03-31 | 1990-04-27 | Jaeger | Dispositif inscripteur pour enregistreurs a deux disques porte-diagramme |
FR2626876A1 (en) * | 1988-02-10 | 1989-08-11 | Jaeger | Writing device for a recorder having two diagram-carrying disks |
FR2633759B2 (fr) * | 1988-02-10 | 1991-04-12 | Jaeger | Dispositif inscripteur pour enregistreur a deux disques porte-diagramme |
EP0328454A1 (de) * | 1988-02-10 | 1989-08-16 | Jaeger | Schreibvorrichtung für ein Registriergerät mit zwei Diagrammscheiben |
FR2640063B2 (fr) * | 1988-02-10 | 1991-03-29 | Jaeger | Dispositif inscripteur pour enregistreur a deux disques porte-diagramme |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE757885C (de) * | 1939-08-10 | 1952-08-14 | Kienzle App A G | Schreibender Geschwindigkeitsmesser |
FR1410660A (fr) * | 1963-10-31 | 1965-09-10 | Kienzle Apparate Gmbh | Perfectionnements apportés aux tachymètres enregistreurs |
CH307370A (de) * | 1952-04-01 | 1955-05-31 | Gmbh Kienzle Apparate | Registriereinrichtung an Tachographen in Kraftfahrzeugen. |
DE959232C (de) * | 1953-08-18 | 1957-02-28 | Kienzle Apparate Gmbh | Tachograph fuer durch Maschinenkraft angetriebene Fahrzeuge |
DE1056401B (de) * | 1958-10-23 | 1959-04-30 | Hico Feinmechanische Werkstaet | Tachograph |
FR1321026A (fr) * | 1961-09-13 | 1963-03-15 | Zenith S A | Dispositif enregistreur de tachygraphe pour véhicule |
DE1182859B (de) * | 1962-09-05 | 1964-12-03 | Kienzle Apparate Gmbh | Registrierendes Messgeraet zur Registrierung ueber einen laengeren Zeitraum |
-
1971
- 1971-12-07 DE DE2160510A patent/DE2160510C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-11-29 CH CH1748872A patent/CH562480A5/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-30 GB GB5544672A patent/GB1396517A/en not_active Expired
- 1972-12-05 IT IT7254471A patent/IT973883B/it active
- 1972-12-06 US US00312519A patent/US3761948A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-12-06 FR FR7243376A patent/FR2164323A5/fr not_active Expired
- 1972-12-07 JP JP47122975A patent/JPS5236704B2/ja not_active Expired
- 1972-12-07 SE SE7215988A patent/SE380903B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3761948A (en) | 1973-09-25 |
DE2160510A1 (de) | 1973-10-04 |
FR2164323A5 (fr) | 1973-07-27 |
GB1396517A (en) | 1975-06-04 |
JPS5236704B2 (de) | 1977-09-17 |
IT973883B (it) | 1974-06-10 |
DE2160510C3 (de) | 1974-09-26 |
SE380903B (sv) | 1975-11-17 |
JPS4865985A (de) | 1973-09-10 |
CH562480A5 (de) | 1975-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2160510B2 (de) | Fahrtschreiber | |
DE3887577T2 (de) | Plattenantriebseinrichtung für CD-Spieler oder dergleichen geeignet zum Laden von Platten verschiedener Grösse. | |
DE3113916C2 (de) | ||
DE69000704T2 (de) | Vorrichtung zum lesen der konturen, insbesondere der rahmen von brillen. | |
EP0012223B1 (de) | Fahrtschreiber | |
DE69812057T2 (de) | Waschmaschine, ausgerüstet mit einer automatisch öffnenden Trommeltür | |
DE1548685B1 (de) | Fahrtschreiber fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3124886C2 (de) | ||
DE2411515C2 (de) | Fahrtschreiber mit Meß- und Schreibwerken | |
DE69202259T2 (de) | Gerät zur Zusammenarbeit mit einer Kassette. | |
EP0800151B1 (de) | Antriebsverbindung für ein Registrierorgan in einem Fahrtschreiber | |
DE2616441A1 (de) | Registrieranordnung fuer fahrtschreiber | |
DE2455149A1 (de) | Datenaufzeichnungsgeraet | |
DE2319020C3 (de) | Anordnung eines ein Schreiborgan lagernden Trägers in einem Fahrtschreiber | |
DE2255967C3 (de) | Diagrammscheiben-Spanneinrichtung | |
DE2734067C2 (de) | Geräte-Aufnahmebehälter für ein Kraftfahrzeug-Armaturenbrett, insbesondere zur Aufnahme eines Fahrtenschreibers | |
DE2604127A1 (de) | Diagrammscheibenantriebsanordnung fuer einen fahrtschreiber | |
DE2710340C2 (de) | Antriebsverbindung für ein Registrierorgan in einem Fahrtschreiber | |
DE1548685C (de) | Fahrtschreiber fur Kraftfahrzeuge | |
DE2228520A1 (de) | Scheibenpackvorrichtung | |
DE2833882A1 (de) | Plattenverpackung | |
AT63045B (de) | Abschließbares Gehäuse für Registrierapparate. | |
DE2227726A1 (de) | Zeitabhängig aufzeichnendes Registriergerät | |
DE2255967B2 (de) | Diagrammscheiben-spanneinrichtung | |
DE2433745B1 (de) | Anordnung zum Festspannen von Diagrammscheiben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING |