DE3887577T2 - Plattenantriebseinrichtung für CD-Spieler oder dergleichen geeignet zum Laden von Platten verschiedener Grösse. - Google Patents

Plattenantriebseinrichtung für CD-Spieler oder dergleichen geeignet zum Laden von Platten verschiedener Grösse.

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DE3887577T2
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Description

  • Plattenantriebseinrichtung für CD-Spieler oder dergleichen geeignet zum Laden von Platten verschiedener Größen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Plattenantriebseinrich tung und speziell auf eine Art Plattenantriebseinrichtung mit Führungsschacht, die zum korrekten Laden von Platten unterschiedlicher Größe geeignet ist.
  • In letzter Zeit sind in Verbindung mit Stereoanlagen für Automobile weitgehend CD- Spieler in Gebrauch, die eine sogenannte "slot in"-Ladeanordnung mit Führungsschacht verwenden. Fig. 15 und 16 zeigen eine hiher vorgeschlagene Art Ladeanordnung mit Führungsschacht. In diesen Abbildungen ist eine Plattenladeöffnung oder Plattenladeschacht 1 mit einer Plattenladewalze 2 vorgesehen, die mit einer Platte 3 so zusammenwirkt, daß die Platte in die Betriebsstellung gebracht werden kann.
  • Wahrend die Platte geladen wird, erhält die Ladewalze 2 Kontakt mit der Platte 3 und dreht sich in eine erste vorbestimmte Umlaufhchtung. Wenn die Platte 3 entladen wird, dreht sich die Ladewalze in die entgegengesetzte Umlaufrichtung.
  • Zusätzlich zur Ladewalze 2 enthält die Anordnung eine Führungsplatte 4; diese ist so angeordnet, daß sie mit derjenigen Seite der Platte 3 Kontakt erhält, die der von der Ladewalze kontaktierten Seite gegenüberliegt. Wie man aus den Zeichnungen erkennt, hat die Ladewalze 2 gemäß ihrer Anordnung einen Mittelteil mit kleinem Durchmesser und nach außen breiter werdende Endabschnitte mit größerem Durchmesser. Gleichzeitig ist die Fülrrungsplatte 4 so angeordnet, daß ihre mit der Platte in Kontakt befindliche Seite konkav gewölbt ist. Aufgrund dieser Anordnung wird die Platte 3 durch die Ladewalze 2 und die Fülrrungsplatte 4 umfaßt und ist so vor Beschädigungen z.B. durch Verkratzen, Abrieb usw. geschützt.
  • Eine in US-A-2,563,650 gezeigte alternative Möglichkeit besteht darin, die Platte zwischen zwei Wallzen durchzufhhren, deren Mittelteile einen kleinen Durchmesser haben, der sich zu den Endabschnitten hin allmählich vergrößert.
  • Mlerdings besteht bei dieser Art der Anordnung entsprechend dem Stand der Technik ein Problem darin, daß das Laden von Platten unterschiedlicher Größe, z.B. 12cm und 8cm, schwierig ist. Damit nämlich das Laden von 12cm-Platten mit dem größeren Durchmesser möglich ist, muß die Breite des Ladeschachts ausreichend groß gestaltet werden, so daß die größere der beiden Plattensorten hineinpaßt. Durch diese Anforderung werden auch viele der anderen Abmessungen des Geräts festgelegt dergestalt, daß beim Laden einer Platte 5 mit dem kleineren Durchmesser von 8cm, wie in Fig. 17 gezeigt, diese Platte nur in geringem Ausmaß zentriert wird und sich daher aus der Mitte bewegen kann, nämlich von der in durchgezogenen Linien dargestellten Position hin zu der gestrichelt dargestellten Position.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde vorgeschlagen, im Führungsschacht unmittelbar vor der Ladewalze 2 eine Fülrrungsanordnung für kleine Platten anzubringen. Da diese Führung aber fest im Ladeschacht angebracht ist, verhindert sie das Laden der größeren 12cm-Platten.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß die gegenüber der verjüngten Ladewalze 2 angeordnete Führungsplatte 4 konkav ausgebildet ist, um sicherzustellen, daß zwischen der Walze und der Führungsplatte nur am äußeren, nicht für Auzeichnungszwecke genutzten Rand der Platte Kontakt entsteht. Gestaltet man nun den lichten Abstand so groß, daß er auch das Einführen von Platten mit dem großen Durchmesser gestattet, dann ergibt sich beim Einführen einer Platte mit dem kleinen Durchmesser ein übermäßig großer Abstand in dem Gebiet, wo die Platte eingespannt sein sollte; dies führt zu Schlupf und demzufolge oftmals zu verzögertem oder unsachgemaßem Laden. Gestaltet man andererseits den lichten Abstand so, daß er für Platten mit kleinem Durchmesser geeignet ist, dann kommt es beim Einlühren einer Platte mit dem großen Durchmesser leicht zu übermäßigem Kontakt zwischen der Führungsplatte und der Oberfläche der Platte, auf der Information aufgezeichnet ist, was zu Verkratzen und ähnlichen Beschädigungen führen kann.
  • In US-A-4,523,306 wird ein Plattenspieler beschrieben, der zwei Paar Hebelarme zum Aufhehmen und Führen von Schallplatten verschiedener Größe verwendet, um sie auf einem Plattenteller zu zentrieren. Der den Stand der Technik beschreibende Abschnitt von Anspruch 1 basiert auf dieser Offenlegung.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Anordnung, die einfaches Laden von Platten mit großem und kleinem Durchmesser auf den Plattenteller eines Plattenantriebs ohne Beschädigung oder falsche Zentrierung ermöglicht.
  • Kurz gesagt, wird obiges Ziel durch eine Anordnung erreicht, bei der Durchmesserfühler den großen Durchmesser erkennen, wenn eine Platte mit dem großen Durchmesser in den Plattenantrieb eingeführt wird, und daraufhin bewirken, daß die Führungen sich soweit auseinanderbewegen, daß die Einführung der Platte mit großem Durchmesser erleichtert wird. Die Führungen werden arretiert und dadurch solange an der Rückkehr in die zum Führen von Platten mit kleinem Durchmesser geeigneten Positionen gehindert, bis die Platte mit großem Durchmesser aus der Vorrichung entladen ist.
  • Eine im Antrieb montierte Hebeleinrichtung nimmt in Reaktion auf den Durchmesser der geladenen Platte eine dem Durchmesser der geladenen Platte entsprechende Anordnung ein. Die Hebeleinrichtung ist solange in einer für kleine Platten geeigneten Anordnung verriegelt, bis eine große Platte eingeführt wird. Erst dann wird die Hebeleinrichtung entriegelt. Die Einrichtung enthält Einrichtungen, die die Außenkante der Platte fühlen und die Anordnung in einer für den größeren Durchmesser geeigneten Lage halten.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Plattenantriebseinrichtung für Platten zweier verschiedener Durchmesser vorgesehen,
  • mit einem Führungsschacht, durch welchen eine Platte in die Antriebseinrichtung eingeführt werden kann,
  • mit einer Sensoreinrichtung zum Fühlen in die Antriebseinrichtung eingeführter Platten, und mit ersten und zweiten bewegbaren, in der Antriebseinrichtung angeordneten Plattenfülrrungen, zwischen denen eine in die Antriebseinrichtung eingeführte Platte durchläuft, zur Positionsführung der Platte, während sie durch den Führungsschacht in die Antriebseinrichtung eingeführt wird,
  • weiter gekennzeichnet durch
  • eine mit den ersten und zweiten Plattenführungen verbundene Gleitvorrichtung zur Umstellung der relativen Position der Plattenführungen zwischen einer ersten und zweiten vorbestimmten Position,
  • eine an der Gleitvorrichtung angebrachte Arretierungseirrichtung zum wahlweisen Arretieren der ersten und zweiten Plattenführungen in der ersten und zweiten vorbestimmten Position, wobei die erste Position zur Führung von Platten mit einem ersten Durchmesser und die zweite Position zur Führung von Platten mit einem zweiten Durchmesser, größer als der erste Durchmesser, geeignet ist,
  • sowie dadurch, daß die Sensoreinrichtung an der Arretierungseinrichtung angebracht ist und für den Fall, daß der Plattendurchmesser gemäß Messung größer als der erste Durchmesser ist, die Arretierungseinrichtung aus der ersten, für Platten mit dem ersten Durchmesser geeigneten Position freigibt und so die Bewegung der Plattenführungen in die zweite, für Platten mit dem zweiten Durchmesser geeignete Position ermöglicht.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die oben erwähnte Plattenantriebseinrichtung weiterhin aufweist: Eine im Führungsschacht angebrachte, aus einem mittleren Abschnitt und zwei konischen axialen Endabschnitten bestehende Ladewalze, wobei der Durchmesser des mittleren Abschnitts kleiner ist als der der axialen Enden der Walze und sich die zwei konischen axialen Endabschnitte vom mittleren Abschnitt zu den Enden hin außen verbreitern, und eine im Führungsschacht angrenzend an die Ladewalze angebrachte Fülrrungsplatte mit einer konkaven Oberfläche, die bezüglich der Ladewalze so angeordnet ist, daß die gerade in die Antriebseinrichtung geladene Platte an einer ersten Oberfläche durch die Führungsplatte und an einer zweiten, gegenüberliegenden Oberfläche durch die Ladewalze kontaktiert wird, wobei die Platte durch die Anordnung der Führungsplatte und der Ladewalze nur an ihren äußeren Randbereichen kontaktiert wird.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die oben erwähnte Führungsplatte im Führungsschacht federnd angebracht ist, so daß sie in Richtung der Laderolle vorgespannt ist, und außerdem zur Aufnahme der konischen axialen Endabschnitte der Ladewalze Aussparungen aufweist, die von Form und Größe so an die Größe und Form der Ladewalze angepaßt sind, daß dann, wenn die konischen axialen Endabschnitte der Ladewalze in den Aussparungen aufgenommen sind, der Abstand zwischen der Führungsplatte und der Ladewalze zum Laden von Platten mit dem ersten Durchmesser geeignet ist.
  • Ein vierter Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Gleitvorrichtung umfaßt Erste und zweite, im wesentlichen flache Gleitplatten, die übereinander angeordnet sind und jeweils erste und zweite Führungsschlitze aufweisen; erste und zweite Gleit-Führungsstifte, die an der Oberfläche eines oberen Rahmenteils befestigt sind und von den ersten Führungsschlitzen der ersten und zweiten Gleitplatte aufgenommen werden; und einen dritten Gleit-Führungsstift, der an der Oberfläche des oberen Rahmenteils befestigt ist und von den zweiten Führungsschlitzen der ersten und zweiten Gleitplatte aufgenommen wird.
  • Ein fünfter Aspekt der Erfindung besteht darin, daß sich die erste und zweite bewegbare Plattenführung auf die erste bzw. zweite Gleitplatte stützen und die ersten Führungsschlitze der ersten und zweiten Gleitplatte so angeordnet sind, daß für den Fall, daß sich der erste und zweite Gleit-Führungsstift nahe den inneren Enden der ersten Schlitze beflnden, infolge der entsprechend erfolgten Bewegung der ersten und zweiten Gleitplatte der maximale Abstand zwischen der ersten und zweiten bewegbaren Plattenführung erreicht ist, und daß für den Fall, daß der erste und zweite Gleit-Führungsstift in die äußeren Enden der ersten Schlitze greifen, infolge der entsprechend erfolgten Bewegung der ersten und zweiten Gleitplatte der minimale Abstand zwischen den bewegbaren Plattenführungen erreicht ist, wobei der minimale Abstand im wesentlichen gleich dem ersten Durchmesser, der maximale Abstand im wesentlichen gleich dem zweiten Durchmesser ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Arretierungsan ordnung erste und zweite Arretierungsplatten uinfaßt, die drehbar gelagert auf den Außenseiten der ersten bzw. zweiten Gleitplatte angebracht sind und Aussparungen aufweisen, in welche auf der ersten und zweiten Gleitplatte angebrachte erste bzw. zweite Arretierungsstifte einrasten, wenn die erste und zweite bewegbare Plattenführung infolge der Positionen der ersten und zweiten Gleitplatte den minimalen Abstand haben und die erste und zweite Arretierungsplatte in erste Arretierungspositionen gedreht sind, und wobei die erste und zweite Arretierungsplatte als Haltevorrichtung ausgebildete Abschnitte aufweisen, die den ersten und zweiten Gleit-Führungsstift einrasten lassen, wenn die erste und zweite bewegbare Plattenführung infolge der Positionen der ersten und zweiten Gleitplatte den maxmalen Abstand haben und die erste und zweite Arretierungsplatte in zweite Arretierungspositionen gedreht sind.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, daß die Sensoreinrichtung auf der ersten und zweiten Arretierungsplatte angebrachte erste und zweite Taster umfaßt, die so angeordnet sind, daß es zu keinem Kontakt zwischen den Tastern und dem Außenrand einer Platte mit dem ersten Durchmesser kommt, daß aber der erste und zweite Taster auseinanderbewegt werden, wenn eine Platte mit dem zweiten Durchmesser in den Führungsschacht eingeführt wird, wobei die Bewegung des ersten und zweiten Tasters unter diesen Bedingungen eine Drehung der ersten und zweiten Arretierungsplatte aus ihrer jeweiligen ersten Arretierungsposition in ihre jeweilige zweite Arretierungsposition bewirkt.
  • Ein achter Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in der Bereitstellung einer Hebeleinrichtung gesehen, die umfaßt Einen ersten abgewinkelten Hebel, der drehbar gelagert auf dem oberen Rahmen angebracht ist und eine Anordnung aus Schalter und Betätigungshebel trägt, die wiederum auf das Einführen einer Platte in die Antriebseinrichtung reagiert und ein Signal erzeugt, wenn das Laden der Platte in die Antriebseinrichtung beendet ist; eine Kontakteinrichtung, die auf dem ersten abgewinkelten Hebel angebracht und so angeordnet ist, daß die Außenseite der in die Antriebseinrichtung geladenen Platte in sie einklinken kann; und einen zweiten abgewinkelten Hebel, der an einem Ende mit einem Ende des ersten abgewinkelten Hebels verbunden ist und einen Kantenfühlstift einschließt, in den die Außenseite der in die Antriebseinrichtung geladenen Platte einklinken kann; dabei sind der erste und zweite abgewinkelte Hebel so vorgespannt, daß sich die Kontakteinrichtung und der Kantertühlstift nach innen und im wesentlichen auf einen Drehteller zu bewegen, welcher in der Antriebseinrichtung angeordnet ist und auf welchem die in die Antriebseirrichtung geladene Platte angeordnet werden kann.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung wird darin gesehen, daß der erste abgewinkelte Hebel ein Flanschteil einschließt und weiterhin erste und zweite drehbar gelagerten Plattenteile umfaßt, wobei das erste drehbar gelagerte Plattenteil über einen Zapfen auf der ersten Gleitplatte angebracht und so vorgespannt ist, daß es sich nach innen dreht, wobei die erste drehbar gelagerte Platte außerdem ein Arretierteil hat, das zur Arretierung der Hebeleinrichtung in einer vorbestimmten Anordnung in das Flanschteil greifen kann, und wobei das erste drehbar gelagerte Plattenteil bei Einführung einer Platte mit dem zweiten Durchmesser in den Führungsschacht so bewegt wird, daß sich die Verbindung zwischen dem Arretierteil und dem Flansch löst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Eigenschalten und damit verbundenen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer verständlich anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Rahmenanordnung, die einen wesentlichen Bestandteil des behandelten Ausführungsbeispiels darstellt,
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht von der Unterseite der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, die die Details der Verbindung zwischen den zwei größeren Rahmenanordnungen des Geräts zeigt,
  • Fig. 4 und 5 sind Seitenrisse, die ein drehbar gelagertes Rahmenteil in der sogenannten "oberen" bzw. "unteren" Position zeigen,
  • Fig. 6 ist ein Aufriß von vorn, in dem die Beziehung zwischen der Ladewalze und einer mit dieser zusaarmenarbeitenden Führungsplatte gezeigt wird,
  • Fig. 7 und 8 zeigen Seitenrisse der Antriebsanordnung, die den Ladewalzenantriebsmotor mit der Gestellanordnung verbindet, welche verschiedene, für das Plazieren der geladenen Platte auf dem Plattenteller des Geräts wesentliche Gerätebestandteile anhebt und absenkt,
  • Fig. 9 ist eine Explosionsansicht von Konstruktion und Anordnung verschiedener, für das behandelte Ausführungsbeispiel wesentlicher Rahmen- und Gleitteile,
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht, die das Laden einer Platte mit großem Durchmesser und die unter diesen Umständen eingenommene Stellung verschiedener Hebel und damit verbundener Teile zeigt,
  • Fig. 11 ist eine Fig. 10 vergleichbare Ansicht, die jedoch die Halteteile einer Plattenklammer zeigt, die geöffiiet ist, damit die Klammer auf dem Plattenteller sitzen und eine dort befindliche Platte sichern kann,
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht, die das Laden einer Platte mit kleinem Durchmesser und die unter diesen Umständen eingenommene Stellung verschiedener Hebel und damit verbundener Teile zeigt,
  • Fig. 13 und 14 zeigen Aufrisse von der Seite bzw. von vorn zur Darstellung der Konstruktion, die eine Anpassung des Abstand zwischen Ladewalze und Führungsplatte an den Durchmesser der gerade geladenen Platte ermöglicht,
  • Fig. 15 bis 17 zeigen Konstruktionsanordnungen nach dem Stand der Technik, die in den eirführenden Abschnitten der aktuellen Offenlegung im Zusammenhang mit den Problemen und Nachteilen diese Standes der Technik diskutiert worden sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORIUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE 1. ÜBERBLICK ÜBER DIE PLATTENLADEVORRICHTUNG
  • Fig. 1 ist die perspektivische Ansicht eines für Automobilanwendungen geeigneten CD- Spielers 11. Dieses Gerät ist für die Aufhahine und Zentrierung von Platten 12 mit 5großem Durchmesser (12 cm; im weiteren als große Platten bezeichnet) und von Platten 13 mit kleinem Durchmesser (8 cm; im weiteren als kleine Platten bezeichnet) ausgelegt. Das Gehäuse des Gerätes enthält einen Rahmen oder Abschnitt 14. Dieser Rahmen 14 enthält eine als Ladeöffiiung oder Zugang 15 definierte Struktur. Werden große und kleine Platten durch den Zugang 15 ins Innere eines Ladeschachts 16 eingeführt, dann kommen sie mit einer darin angebrachten Ladewalze 17 in Kontakt. Die Anordnung enthält weiterhin vor der Ladewalze 17 angeordnete kleine Plattenführungen 18 und 19, eine mit den kleinen Plattenführungen 18 und 19 verbundene Gleitvorrichtung 20 zur Umstellung der Position der Führungen, eine Arretierungsvorrichtung 21 zum Feststellen der kleinen Platterführungen 18 und 19 sowie der Gleitvorrichtung 20 in vorbestimmten, von der Größe der gerade geladenen Platte abhängenden Positionen, an der Arretierungsvorrichtung 21 angebrachte Plattendurchmesser-Fühler 22 und 23, einen Plattenteller 24 und Klammertreigabearme 25, 26.
  • 2. GRUNDSÄTZLICHER ÜBERBLICK ÜBER DIE RAHMENKONSTRUKTION
  • Fig. 2 bis 5 zeigen Details der Rahmen, die einen Teil des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellen. Wie man aus diesen Abbildungen erkennt, sind die oben erwähnten kleinen Platterführungen 18 und 19, die Vorrichtung 20 zur Umstellung der Position der Führungen, die Arretierungsvorrichtung 21, ein oberes Rahmenteil (mit welchem die bisher aufgeführten Teile verbunden sind), die Ladewalze 17 und der Plattenteller 24 mit einer drehbar gelagerten Rahmenanordnung verbunden, die allgemein durch die Ziffer 29 bezeichnet ist.
  • Der obere Rahmen 27 weist eine in seinem oberen Plattenteil 31 ausgebildete Öffnung 30 für einen Klammeraufbau auf Der obere Rahmen 27 enthält des weiteren nach unten hängende Flansch- oder Seitenteile 32, 33. Die Vorrichtung 20 zur Umstellung der Position der Führungen und die Arretierungsvorrichtung 21 sind auf der Oberseite des oberen Plattenteils 31 angebracht. Eine Führungsplafte 35 für die Plattenoberseite ist an der Unterseite des oberen Plattentells 31 angebracht, und zwar an einer Stelle zwischen seinen Kanten und im wesentlichen in seiner Mitte. Diese Führungsplatte 35 ist, wie man am besten in Fig. 6 erkennt, mit einer konkaven Oberfläche ausgebildet, die sich über der Ladewalze 17 befindet und die Oberseite des Ladeschachts 16 definiert. Zusammen mit der sich veijüngenden Bauweise der Führungswalze gewährleistet die konkave Form der Führungsplatte 35, daß nur der Randbereich der gerade geladenen Platte tatsächlich kontaktiert wird.
  • Ein unteres Rahmenteil 28 befindet sich, wie in Fig. 3 zu sehen ist, unterhalb des oberen Rahmens 27 und ist so angeordnet, daß die von ihm herabhängenden Seitenteile 32, 33 mit ihm über schwingungsdämpfende Buchsen 36 verbunden sind.
  • In diesem Fall sind die Buchsen unter der unteren Platte 28 angebracht und werden durch nach innen verlaufende Verbindungsflansche 32a und 33a gegen diese gepreßt.
  • Aufgrund dieser Anordnung hängt der obere Rahmen 27 so am unteren Rahmen 28, daß vom Fahrzeugchassis oder dergleichen auf das mit diesem verbundene untere Rahmenteil 28 übertragene Schwingungen den oberen Rahmen 27 sowie den davon getragenen Plattenteller und Lichtsensor nicht erreichen können.
  • Der drehbar gelagerte Rahmen 29 umfaßt erste und zweite drehbar gelagerte Arme 38 und 39, die an beiden Seiten des Ladezugangs 15 angebracht und drehbar auf die Enden der Ladewalze 17 montiert sind. Der drehbar gelagerte Rahmen 29 enthält weiterhin eine Plattensuspensionsplatte 37, die sich vom drehbar gelagerten Arm 38 zum drehbar gelagerten Arm 39 erstreckt und mit beiden integral verbunden ist. Diese Platte ist in einer Höhe unterhalb der Plattenzugangsöffnung 15 angeordnet.
  • Die Arme 38 und 39 sind über Stitte 40 drehbar mit den Seitenteilen 32, 33 des oberen Rahmens 27 verbunden. Die anderen Enden der Arme 38 und 39 sind mit Federverbindungsstiften 41 ausgebildet. Die Seitenteile 32, 33 weisen entsprechende Verbindungsstifte 43 auf Torsionsfedern 42 verbinden die Stifte auf die in Fig. 1 und 2 gezeigte Weise. Durch die Anordnung dieser Federn 42 ergibt sich ein Schnappeffekt, und dadurch sind die Arme 38, 39 so vorgespannt, daß der obere Rahmen wahlweise in der in Fig. 4 gezeichneten Position (nämlich in Richtung des Pfeils a vorgespannt) oder in der in Fig. 5 gezeichneten Position (in Richtung des Pfeils b) gehalten werden kann.
  • Befindet sich der drehbar gelagerte Rahmen 29 in seiner oberen Position (in Fig. 4 dargestellt), dann ist die Führungsplatte 35 so angeordnet, daß sie mit der Ladewalze 17 zusammenarbeiten und eine gerade ins Gerät geladene Platte geeignet kontaktiert. Nimmt hingegen der drehbar gelagerte Rahmen 29 seine untere Position ein, dann ist die Führungsplatte 35 über die Ladewalze 17 angehoben und befindet sich in der in Fig. 5 dargestellten Position. Gleichzeitig wird die Plattensuspensionsplatte 37 nach oben in eine horizontale Lage gedreht. Während sich der drehbar gelagerte Rahinen in die in Fig. 5 dargestellte Position dreht, wird die Platte auf den Plattenteller 24 abgesenkt.
  • 3. KONSTRUKTION DER PLATTENLADEWALZE
  • Wie man am besten in Fig. 6 erkennt, ist die Ladewalze 17 so geformt, daß der axiale Mittelabschnitt den kleinsten Durchmesser hat und der Durchmesser des Teils zu seinen axialen Endabschnitten hin zunimmt; es kommt also zu einer Verjüngung. Wie schon zuvor offengelegt, sind die drehbar gelagerten Arme 38 und 39 so an den Enden der Ladewalze 17 angebracht, daß sie sich um deren Drehachse drehen können.
  • Demgemäß werden die Führungsplatte 35 und die Ladewalze 17 in einen geeigneten Abstand voneinander gebracht, wenn die Arme 38, 39 vollständig gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.
  • Wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, ist der drehbar gelagerte Rahmen 29 so angeordnet, daß er durch einen Walzenantriebsmotor 45 um die Achse der Ladewalze 17 gedreht werden kann; dieser Motor ist über ein allgemein durch die Ziffer 46 bezeichnetes Untersetzungsgetriebe und ein Zahngetriebe 47 mit dem Rahmen 29 verbunden. In diesem Fall befindet sich der Motor (wie man am besten in Fig. 3 erkennt) vorn in der rechten unteren Ecke des unteren Rahmens 28.
  • Wenn sich der Rahmen 29 in Richtung des Uhrzeigersinns dreht, wie in Fig. 7 und 8 zu sehen, dann treibt ein Antriebsmechanismus 48 einen drehbar gelagerten Arm 49 an. Dieser Arm 49 trägt ein Zwischenzahnrad 50 mit einem Abschnitt 50a großen Durchmessers und einem Abschnitt 50b kleinen Durchmessers. Das Zahnrad 50a großen Durchmessers greift in das Zahngetriebe 47, während das Zahnrad 50b kleinen Durchmessers so angeordnet ist, daß es in eine Zahnstange 51 greifen kann. Die Zahnstange 51 ist mit einem elektromagnetischen Stellglied 52 verbunden, welches durch seine Anordnung wahlweise die Zahnstange in das Zahnrad 50b kleinen Durchmessers einkuppeln und auskuppeln kann.
  • Wird bei der obigen Konstruktion der Walzenantriebsmotor 45 eingeschaltet, dann dreht sich die Plattenladewalze 17, und sowohl Platten mit großem als auch mit kleinem Durchmesser können zu einer Stelle direkt über dem Plattenteller 24 bewegt werden. Um die Beendigung eines Plattenladevorgangs zu erkennen, ist eine allgemein mit der Ziffer 53 bezeichnete Sensoranordnung vorgesehen. Wenn sich die Platte in ihrer Endposition befindet, wird aufgrund des Ausgangssignals der Sersoranordnung 53 das elektromagnetische Stellglied 52 betätigt, und die Zahnstange 51 greift in den Zahnabschnitt 50b kleinen Durchmessers des Zwischenzahnrads 50.
  • Nach dem Eingreifen der Zalmstange 51 in das Zwischenzahnrad 50 läuft das Zwischenzahniad die Zahnstange entlang und bewirkt damit die Drehung des drehbar gelagerten Rahmens 29 aus der in Fig. 7 dargestellten Position in die in Fig. 8 dargestellte Position. Dies wiederum bewirkt das Absenken der geladenen Platte auf den Plattenteller 24.
  • 4. FÜHRUNGSMECHANISMUS FÜR KLEINE PLATTEN
  • Wird eine kleine Platte mit dem Durchmesser d1 (vgl. Fig. 1) entlang der Geraden RC eingeführt, die die Mitte der Ladeeinrichtung zwischen den kleinen Plattenführungen 18 und 19 kennzeichnet, dann wird die Mitte der Platte automatisch mit der Geraden RC der Lademifte ausgerichtet. Wird hingegen eine große Platte eingeführt, dann wird die Gleitvorrichtung 20 zur Umstellung der Position der Führungen aktiviert, so daß die Platte ungehindert in den Schacht 16 gelangen kann.
  • 5. KONSTRUKTION DER VORRICHTLNG ZUR UMSTELLUNG DER POSITION DER FÜHRUNGEN
  • Fig. 9 zeigt als Explosionszeichnung die Konstruktion, welche die Vorrichtung 20 zur Umstellung der Position der Führungen charakterisiert. In dieser Anordnung sind längliche Gleitplatten 54 und 55 mit drehbar gelagerten Platten 56 und 57 verbunden und so angeordnet, daß Schraubenfedern 58, 59 diese vorspannen. Die Gleitplatte 54 (im weiteren als linke Gleitplatte bezeichnet) weist zwei längliche Schlitze 60, 61 auf, die sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Teils erstrecken.
  • Am einen Ende und senkrecht zu den Schlitzen 60, 61 befindet sich ein kürzerer Schlitz 62. Die kleine Platterführung 18 wird von diesem Schlitz so aufgenommen, daß sie darin gleiten kann, und erstreckt sich durch diesen nach unten.
  • Die rechte Gleitplatte 55 (wie sie im weiteren genannt wird) weist, wie dargestellt, längliche Schlitze 64 und 65 auf Ein an der linken Gleitplatte 54 befestigter Arretierungsstift 63 reicht hinunter in den Schlitz 65. Im rechten Ende der rechten Gleitplatte 55 befindet sich ein relativ kurzer Schlitz 66, der die kleine Plattenführung 19 aufnimmt. Am linken Ende der rechten Gleitplatte 55 befindet sich ein Arretierungsstift 67, der nach unten durch einen im oberen Rahmen 27 ausgebildeten Schlitz ohne Ziffer reicht.
  • Am oberen Rahmen 27 nahe dem Schlitz ohne Ziffer ist ein erster Führungsstift 68 vorgesehen und so angebracht, daß er gleitend in den ersten Gleit-Führungsschlitz 60 der linken Gleitplatte 54 greift. Ebenfalls an der Oberseite des oberen Rahmens 27 ist ein zweiter Führungsstift 69 vorgesehen und so angebracht, daß er gleitend in den dritten Führungsschlitz 64 der rechten Gleitplatte 55 greift.
  • Weiter weisen in dieser Anordnung die drehbar gelagerten Rahmenteile 56 und 57 Öffhungen 56a bzw. 57a auf Diese Öffnungen nehmen entsprechend ihrer Anordnung die oberen Achsenabschnitte 18a und 19a der kleinen Platteriführungen 18 und 19 auf. Die Schraubenfedern 58 und 59 sind mit ihrer einen Seite an den drehbar gelagerten Rahmenteilen 56 und 57, mit ihrer anderen Seite an Verbindungsnasen (ohne Ziffern) befestigt, die vom oberen Plattenteil 31 des oberen Rahmens 27 nach oben ragen. Diese Federn spannen die drehbar gelagerten Platten 56 und 57 so vor, daß sie sich nach innen aufeinander zu drehen, wie in den Zeichnungen zu sehen ist.
  • Am besten anhand von Fig. 12 erkennt man: Befindet sich der erste Führungsstift 68 im linken Ende des ersten Führungsschlitzes 60 der linken Gleitplatte 54 und der zweite Führungsstift 69 im rechten Ende des dritten Führungsschlitzes 64 der rechten Gleitplatte 55, dann nimmt der Gleitführungsstift 70 eine mittlere Stellung im zweiten Führungsschlitz 61 der linken Gleitplatte 54 ein. Unter diesen Umständen befindet sich auch der vierte Gleitschlitz 65 der rechten Gleitplatte 55 in einer mittleren Position. Dementsprechend sind die kleinen Plattenführungen zum Führen kleiner Platten geeignet angeordnet.
  • Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel arbeitet die Vorrichtung 20 zur Umstellung der Position der Führungen auf die in Fig. 10 und 11 gezeigte Weise, um beim Einführen einer großen Platte in die Öffnung oder den Zugang des Geräts die kleinen Plattenführungen 18 und 19 zu repositionieren.
  • Wie weiterhin in Fig. 12 gezeigt wird, ist durch die Repositionierung der Führungen 18 und 19 aufgrund des Betriebs der Vorrichtung 20 zur Umstellung der Position der Führungen die Zentrierung der Platte sichergestellt.
  • In diesem Fall werden die Führungen durch die Arretierungseinrichtung 21 in ihrer Stellung verriegelt, und die Gleitführungsstifte 68 und 69 befinden sich im wesentlichen jeweils in der Mitte der Führungsschlitze 60 und 64. Gleichzeitig nimmt der Führungsstift 70 die eingezeichnete Position im zweiten Führungsschlitz 61 der rechten Gleitplatte 54 ein. Dementsprechend befindet sich der Führungsschlitz 65 der rechten Gleitplatte 55 in einer im wesentlichen zentralen Position, und die kleinen Plattenführungen 18, 19 befinden sich in den zum Führen kleiner Platten geeigneten Positionen.
  • 6. KONSTRUKION DER ARRETIERUNGSEINRICHTUNG
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Arretierungseinrichtung aus im wesentlichen dreieckigen Arretierungsplatten 73 und 74 mit Aussparungen 71 bzw. 72 zum Einrasten von Stiften. Diese Aussparungen 71, 72 nehmen in der in Fig. 12 dargestellten Stellung entsprechend ihrer Anordnung die Arretierungsstifte 63, 67 auf in dieser Stellung werden die Gleitplatten 54, 55 daran gehindert, sich gegeneinander oder gegenüber dem Gehäuse des Gerätes zu bewegen. In dieser Stellung sind die Platten 73, 74 infolge ihrer Vorspannung durch die Schraubenfedern 75, 76 in eine solche Richtung gedreht, daß die Arretierungsstifte 63, 67 ohne Spiel in den Aussparungen 71, 72 eingek1inkt bleiben.
  • Die dreieckigen Arretierungsplatten 73, 74 weisen Öffnungen 73a, 74a zur Aufnahme der Achsen 18a und 19a der Führungen 18 und 19 auf (vgl. Fig. 9). Entsprechend werden die Führungen 18 und 19 am Bewegen gehindert, wenn die Arretierungsstifte 63, 67 von den Aussparungen 71, 72 aufgenommen sind.
  • Die Arretierungsplatten 73, 74 weisen ferner flache Endabschnitte 77 und 78 auf. Diese Abschnitte füngleren als Haltevorrichtungen und verhindern, wenn sich das Gerät in der in Fig. 10 und 11 gezeigten Stellung befindet, nach innen gerichtete Bewegungen der Gleitplaften 54 und 55 sowie der Führungen 18 und 19. Dies verriegelt natürlich wiederum die Anordnung und verhindert, daß sich die Führringen 18, 19 nach innen, an die für Platten mit kleinem Durchmesser geeigneten Positionen, bewegen.
  • 7. ANORDNUNG ZUR ERKENNUNG DES PLATTENDURCHMESSERS
  • Tastfühler 22 und 23 sind an Ecken der dreieckigen Arretierungsplatten 73, 74 vorgesehen und so angebracht, daß sie sich neben der Öffnung oder dem Zugang des Ladeschachts 16 befinden. Diese Taster 22, 23 weisen ferner eine Entriegelungsftinktion auf, welche die geeignete Freigabe der Arretierungseirrrichtung 21 ermöglicht; sie befinden sich zwischen dem Zugang 15 und den Führungen 18 und 19. Aus Fig. 12 erkennt man: Wenn die Führungen 18 und 19 in der zum Führen kleiner Platten geeigneten Position arretiert sind, ist der Abstand zwischen den Tastfühlern 22 und 23 gerade etwas größer als der Durchmesser der kleinen Platte.
  • Wird hingegen eine große Platte durch den Zugang 15 in den Ladeschacht 16 eingeführt, dann greift der Außenrand der Platte in die Tastfühler 22 und 23 und bewirkt dadurch, daß sich die Arretierungsplatten 73, 74 gegen die Vorspannung der Federn 75 und 76 drehen. Durch diese Drehung bewegen sich die Arretierungsstifte 63, 67 aus den Aussparungen 71, 72 und geben damit die Gleitplatten 54 und 55 aus ihrer Arretierung frei.
  • 8. KONSTRUKTION DES LADEENDFÜHLERS
  • Fig. 10 bis 12 zeigen Details der Anordnung, die geeignet ist zu erkennen, wenn das Laden einer Platte beendet ist.
  • Diese Konstruktion ist auf den unterschiedlichen Durchmesser der großen und kleinen Platten ausgelegt und ermöglicht unabhängig von der Art der Platte das Erkennen des Abschlusses des Ladevorgangs. Sobald angezeigt wird, daß sich die Platte über dem Plattenteller 24 befindet (d.h. Ende des Ladevorgangs), wird das elektromagnetische Stellglied 52 betätigt. Der Schalter 79, der den Betrieb des Stellglieds 52 auslöst, ist auf einer Art abgewinkeltem Hebel 81 montiert, der so über eine Achse oder einen Stift 80 auf dem oberen Plattenteil des oberen Rahmens 27 angebracht ist, daß er sich drehen kann. In dieser Anordnung weist der kurze Arm des Hebels 81 einen Stift 82 auf, der von einer Aussparung im einen Ende eines zweiten abgewinkelten Hebels 85 aufgenommen wird. Dieser Hebel wiederum ist auf einem Stift 84 drehbar gelagert, welcher ebenfalls auf dem oberen Plattenteil 31 angebracht ist.
  • Der zweite Hebel 85 weist ein Plattenführungsteil 86 auf, während der erste Hebel 81 eine zweite Plattenführungsanordnung 87 aufweist.
  • In dieser Anordnung arbeitet der erste Hebel 81 mit einem Schalterbetätigungshebel 89 zusammen, der sich um eine Achse 88 drehen kann. Der Betätigungshebel 89 hat einen Plattenkontaktstift 90, der mit den Außenseiten der großen und kleinen Platten in Kontakt kommen kann. Schraubenfedern 91 und 92 sind auf die in Fig. 1 gezeigte Weise mit dem Betätigungshebel 89 und dem zweiten abgewinkelten Hebel 85 verbunden.
  • Aufgrund der Vorspannung durch die Feder 92 wird die Hebelanordnung so gedreht, daß sich die ersten und zweiten Plattenführungen 86 und 87 nach innen, in Richtung der Außenseite der geladenen Platte, bewegen.
  • Der erste abgewinkelte Hebel 81 weist an einem Ende einen nach oben gebogenen Flansch 93 auf Dieser Flansch 93 arbeitet nach seiner Anordnung mit einer Haltevorrichtung 94 zusammen, welche die ersten und zweiten abgewinkelten Hebel 81, 85 selektiv verriegelt, wie nun erläutert wird.
  • Wenn eine kleine Platte geladen ist, nimmt die Haltevorrichtung 94 die in Fig. 12 gezeigte Lage ein; dabei greift sie in den nach oben gebogenen Flansch 93 und hält oder verriegelt so die Plattenfülrrungen 86 und 87 in den dargestellten Positionen. Diese Positionen sind dergestalt, daß eine kleine Platte über dem Oberteil des Plattentellers 24 zentriert gehalten wird. Kontaktiert die gerade geladene Platte den Stift 90, so wird der Schalter 79 durch die resultierende Bewegung des Betätigunshebels 89 geschlossen. Das Schließen des Schalters 79 betätigt das elektromagnetische Stellglied 52.
  • Wird hingegen eine große Platte in das Gerät geladen, dann wird die Gleitplatte 55 bewegt und die Position der Haltevorrichtung 94 ist dadurch so, daß die Verriegelung der Plattenführungen 86, 87 aufgehoben ist.
  • Beim Einführen der großen Platte bewegen sich nämlich die Tastfühler 22, 23 nach außen; dadurch bewegen sich die Arretierungsplatten 73 und 74 und in der Folge auch die drehbar gelagerten Platten 56 und 57 sowie die abgewinkelten Hebel 81 und 85 in die in Fig. 10 dargestellten Positionen. In dieser Stellung, nachdem also die große Platte vollständig eingeführt ist, ist der Stift 90 geeignet angeordnet, so daß er von der Außenseite der Platte kontaktiert wird und den Betrieb des elektromagnetischen Stellglieds 52 auslöst.
  • Es bleibt anzumerken, daß die Klammerfreigabearme 25, 26 aufgrund ihrer Anordnung solange die untere Außenkante 96 des Haftmagneten 95 kontaktieren und diesen über der Platte und dem Plattenteiler 24 halten, bis das Laden der Platte abgeschlossen ist. Im Anschluß an den Ladevorgang aber können sich die Freigabearme aus den in Fig. 11 durchgezogen gezeichneten Positionen z.B. in die in derselben Abbildung gestrichelt gezeichneten Positionen bewegen. Aufgrund dieser Bewegung kann sich der Haftmagnet auf den Plattenteiler absenken und an seiner Mitte oder Nabe anheften.
  • BETRIEB
  • Beim Betrieb der oben beschriebenen Anordnung bewirkt das Einführen einer großen Platte in den Ladezugang bzw. die Öffnung 15 ein Auseinanderbewegen der Plattentastfühler 22, 23; daraufhin drehen sich die Arretierungsplatten 73, 74, lösen die Freigabe der Arretierungseirrichtung 21 aus und bewirken die Bewegung der Gleitplatten 54 und 55, die einen wesentlichen Anteil der Vorrichtung 20 zur Umstellung der Position der Führungen bilden.
  • Daran anschließend wird die große Platte durch die Ladewalze 17 kontaktiert und in das Gerät hinein bewegt. Die Führungen 18 und 19 bewegen sich nach außen und bewirken auch eine Bewegung der Gleitplatten 54 und 55 nach außen. Danach bewegt sich die Haltevorrichtung 94 so, daß sie nicht länger in den nach oben gebogenen Flansch 93 greift. Die Platte kontaktiert nun die Plattenführungen 86 und 87, drückt diese auseinander und nimmt eine Sollposition ein; dabei wird ein Stift 90 gedrückt und somit durch die Bewegung des Schalterbetätigungshebels 89 der Schalter 79 ausgelöst.
  • Durch das Schließen des Schalters 79 wird das elektromagnetische Stellglied 52 eingeschaltet, und das Zwischenzahnrad 50 greift in die Zalinstange 51. Wegen der Antriebsverbindung mit dem Ladewalzenantriebsmotor 45 läuft das Zwischelizahnrad die Zahnstange 51 hinunter und senkt dadurch den oberen Rahmen 29 ab. Die geladene Platte wird dadurch auf die Oberseite des Plattenteilers 24 abgesenkt, und gleichzeitig bewegen sich die die Klammer 95 tragenden Arme 25 und 26 auseinander; dadurch greift die Klammer 95 um die Nabe des Plattentellers 24 und sichert die Platte gegen Verschieben.
  • Es ist anzumerken, daß die kleinen Plattenführungen 18 und 19 beim Laden der großen Platte soweit auseinanderbewegt werden, daß der Abstand zwischen ihnen mindestens der Breite der Platte entspricht. Entsprechend bewegen sich die Gleitplatten 54, 55 in entgegengesetzte Richtungen; die Arretierungsplatten 73, 74 drehen sich daraufhin dergestalt, daß die Halteabschnitte 77, 78 in Kontakt mit den Gleitführungsstiften 68, 69 kommen, und bewegen sich aus der Stellung weg, in der die Arretierungsstifte 63 und 67 in die Aussparungen 71, 72 der Arretierungsplatten 73, 74 greifen.
  • Beim Laden einer kleinen Platte hingegen werden die Arretierungsplatten 73, 74 nicht gedreht; sie bleiben somit in der Stellung, in der die Arretierungsstifte 63 und 67 in die Aussparungen 71, 72 greifen. Außerdem werden die Tasier 22 und 23 zum Fühlen des Plattendurchmessers durch das Einführen der kleinen Platte nicht bewegt; diese wird durch die kleinen Plattenführungen 18 und 19 in ihren Positionen, die sie bei Verriegelung der Gleitplatten 54, 55 einnehmen, zentriert.
  • Wenn die kleine Platte sich vollständig im Gerät befindet, wird der Stift 90 gedrückt und das Zwischenzahnrad 50 greift in die Zahnstange 51; dadurch wird der obere Rahmen 29 abgesenkt, und im wesentlichen laufen dieselben Vorgänge wie beim Abschluß des Ladevorgangs einer großen Platte auf dieselbe Weise ab.
  • Fig. 13 und 14 zeigen eine Anordnung, bei der der Abstand zwischen der Führungsplatte 35 und der Ladewalze 17 entsprechend dem Durchmesser der gerade geladenen Platte verändert werden kann. In diesem Fall weist die Führungsplatte Aussparungen auf, deren Form und Größe die Aufnahme der axialen Endabschnitte der sich nach außen verbreiternden Ladewalze 17 gestatten. Die Führungsplatte 35 ist durch eine geeignete Feder oder ein elastomeres Teil (nicht dargestellt) in Richtung der Ladewalze vorgespannt. Wenn eine kleine Platte eingeführt wird, dann nehmen die Ladewalze 17 und die Führungsplatte 35 die in Fig. 14 gezeigte Position ein.
  • Der Abstand ist so gewählt, daß nur der geeignete äußere Randabschnitt der Platte durch die Walze kontaktiert wird, wie dies in Fig. 16 gezeigt wird.
  • Wird hingegen eine große Platte eingeführt, dann wird die Führungsplatte 35 gegen die Vorspannung angehoben; dadurch vergrößert sich der Abstand zwischen Walze und Platte soweit, daß die große Platte im wesentlichen auf dieselbe Weise und mit derselben Kraft eingespannt wird wie die kleine Platte.

Claims (9)

1. Plattenantriebseinrichtung für Platten zweier verschiedener Durchmesser, mit einem Führungsschacht (16), durch welchen eine Platte (12, 13) in die Antriebseinrichtung eingeführt werden kann,
mit einer Sensoreinrichtung (22, 23) zum Messen in die Antriebseinrichtung eingeführter Platten,
und mit ersten und zweiten bewegbaren, in der Antriebseinrichtung angeordneten Plattenführungen (18, 19), zwischen denen eine in die Antriebseinrichtung eingeführte Platte (12, 13) durchläuft, zur Positionsführung der Platte (12, 13), während sie durch den Führungsschacht in die Antriebseinrichtung eingeführt wird,
gekennzeichnet durch
eine mit den ersten und zweiten Plattenführungen (18, 19) verbundene Gleitvorrichtung (20) zur Umstellung der relativen Position der Plattenführungen zwischen einer ersten und zweiten vorbestimmten Position,
eine an der Gleitvorrichtung (20) angebrachte Arretierungseinrichtung (21) zum wahlweisen Arretieren der ersten und zweiten Plattenführungen (18, 19) in der ersten und zweiten vorbestimmten Position, wobei die erste Position zur Führung von Platten mit einem ersten Durchmesser (13) und die zweite Position zur Führung von Platten mit einem zweiten Durchmesser (12), größer als der erste Durchmesser, geeignet ist,
sowie dadurch, daß die Sensoreinrichtung (22, 23) an der Arretierungseinrichtung (21) angebracht ist und für den Fall, daß der Plattendurchmesser gemaß Messung größer als der erste Durchmesser ist, die Arretierungseinrichtung aus der ersten, für Platten mit dem ersten Durchmesser (13) geeigneten Position freigibt und so die Bewegung der Plattenführungen in die zweite, für Platten mit dem zweiten Durchmesser (12) geeignete Position ermöglicht.
2. Plattenantriebseinrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend eine im Führungsschacht (16) angebrachte, aus einem mittleren Abschnitt und zwei konischen axialen Endabschnitten bestehende Ladewalze (17), wobei der Durchmesser des mittleren Abschnitts kleiner ist als der der axialen Enden der Walze und sich die zwei konischen axialen Endabschnitte vom mittleren Abschnitt zu den Enden hin außen verbreitern,
und eine im Führungsschacht (16) angrenzend an die Ladewalze (17) angebrachte Führungsplatte (35) mit einer konkaven Oberfläche, die bezüglich der Ladewalze so angeordnet ist, daß die gerade in die Antriebseinrichtung geladene Platte (12, 13) an einer ersten Oberfläche durch die Führungsplatte und an einer zweiten, gegenüberliegenden Oberfläche durch die Ladewalze kontaktiert wird, wobei die Platte durch die Anordnung der Führungsplatte und der Ladewalze nur an ihren äußeren Randbereichen kontaktiert wird.
3. Plattenantriebseinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Führungsplatte (35) im Führungsschacht (16) federnd angebracht ist, so daß sie in Richtung der Laderolle (17) vorgespannt ist, und außerdem zur Aufnahme der konischen axialen Endabschnitte der Ladewalze Aussparungen (35a) aufweist, die von Form und Größe so an die Größe und Form der Ladewalze angepaßt sind, daß dann, wenn die konischen axialen Endabschnitte der Ladewalze in den Aussparungen aufgenommen sind, der Abstand zwischen der Führungsplatte und der Ladewalze zum Laden von Platten mit dem ersten Durchmesser (13) geeignet ist.
4. Plattenantriebseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gleitvorrichtung (20)
erste und zweite, im wesentlichen flache Gleitplatten (54, 55), die übereinander angeordnet sind und jeweils erste und zweite Führungsschlitze (60, 61, 64, 65) aufweisen,
erste und zweite Gleit-Führungsstifte (68, 69), die an der Oberfläche eines oberen Rahmenteils (27) befestigt sind und von den ersten Führungsschlitzen (60, 64) der ersten und zweiten Gleitplatte (54, 55) aufgenommen werden,
und einen dritten Gleit-Führungsstift (70), der an der Oberfläche des oberen Rahmenteils (27) befestigt ist und von den zweiten Führungsschlitzen (61, 65) der ersten und zweiten Gleitplatte (54, 55) aufgenommen wird, umfaßt.
5. Plattenantriebseinrichtung nach Anspruch 4, worin sich die erste und zweite bewegbare Plattenführung (18, 19) auf die erste bzw. zweite Gleitplatte (54, 55) stützen und die ersten Führungsschlitze (60, 64) der ersten und zweiten Gleitplatte so angeordnet sind, daß für den Fall, daß sich der erste und zweite Gleit-Führungsstift (68, 69) nahe den inneren Enden der ersten Schlitze befinden, infolge der entsprechend erfolgten Bewegung der ersten und zweiten Gleitplatte der maximale Abstand zwischen der ersten und zweiten bewegbaren Plattenführung erreicht ist, und daß für den Fall, daß der erste und zweite Gleit-Führungsstift in die äußeren Enden der ersten Schlitze greifen, infolge der entsprechend erfolgten Bewegung der ersten und zweiten Gleitplatte der minimale Abstand zwischen den bewegbaren Plattenfübrungen erreicht ist, wobei der minimale Abstand im wesentlichen gleich dem ersten Durchmesser, der maximale Abstand im wesentlichen gleich dem zweiten Durchmesser ist.
6. Plattenantriebseinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Arretierungseinrichtung (21) erste und zweite Arretierungsplatten (73, 74) umfaßt, die drehbar gelagert auf den Außenseiten der ersten bzw. zweiten Gleitplatte (54, 55) angebracht sind und Aussparungen (71, 72) aufweisen, in welche auf der ersten und zweiten Gleitplatte angebrachte erste bzw. zweite Arretierungsstifte (63, 67) einrasten, wenn die erste und zweite bewegbare Plattenführung (18, 19) infolge der Positionen der ersten und zweiten Gleitplatte den minimalen Abstand haben und die erste und zweite Arretierungsplatte in erste Arretierungspositionen gedreht sind,
und wobei die erste und zweite Arretierungsplatte (73, 74) als Haltevorrichtung ausgebildete Abschnitte (77, 78) aufweisen, die den ersten und zweiten Gleit-Führungsstift (68, 69) einrasten lassen, wenn die erste und zweite bewegbare Plattenführung (18, 19) infolge der Positionen der ersten und zweiten Gleitplatte (54, 55) den maximalen Abstand haben und die erste und zweite Arretierungsplatte in zweite Arretierungspositionen gedreht sind.
7. Plattenantriebseinrichtung nach Anspruch 6, worin die Sensoreinrichtung (22, 23) auf der ersten und zweiten Arretierungsplatte (73, 74) angebrachte erste und zweite Taster (22, 23) umfaßt, die so angeordnet sind, daß es zu keinem Kontakt zwischen den Tastern und dem Außenrand einer Platte (13) mit dem ersten Durchmesser kommt, daß aber der erste und zweite Taster auseinanderbewegt werden, wenn eine Platte (12) mit dem zweiten Durchmesser in den Führungsschacht (16) eingeführt wird, wobei die Bewegung des ersten und zweiten Tasters unter diesen Bedingungen eine Drehung der ersten und zweiten Arretierungsplatte aus ihrer jeweiligen ersten Arretierungsposition in ihre jeweilige zweite Arretierungsposition bewirkt.
8. Plattenantriebseinrichtung nach Anspruch 7 mit einer Hebeleinrichtung, umfassend
einen ersten abgewinkelten Hebel (81), der drehbar gelagert auf dem oberen Rahmen (27) angebracht ist und eine Anordnung (89) aus Schalter und Betätigungshebel trägt, die wiederum auf das Einführen einer Platte (12, 13) in die Antriebseirrichtung reagiert und ein Signal erzeugt, wenn das Laden der Platte in die Antriebseirrrichtung beendet ist, eine Kontakteinrichtung (89, 90), die auf dem ersten abgewinkelten Hebel (81) angebracht und so angeordnet ist, daß die Außenseite der in die Antriebseinrichtung geladenen Platte (12, 13) in sie einklinken kann,
und einen zweiten abgewinkelten Hebel (85), der an einem Ende mit einem Ende des ersten abgewinkelten Hebels (81) verbunden ist und einen Kantenfühlstift (86) einschließt, in den die Außenseite der in die Antriebseinrichtung geladenen Platte einklinken kann,
wobei der erste und zweite abgewinkelte Hebel (81, 85) so vorgespannt sind, daß sich die Kontakteinrichtung (90) und der Kantenfühlstift (86) nach innen und im wesentlichen auf einen Drehteller (24) zu bewegen, welcher in der Antriebseinrichtung angeordnet ist und auf welchem die in die Antriebseinrichtung geladene Platte (12, 13) angeordnet werden kann.
9. Plattenantriebseinrichtung nach Anspruch 8 mit einem im ersten abgewinkelten Hebel (81) eingeschlossenen Flanschteil (93) sowie mit ersten und zweiten drehbar gelagerten Plattenteilen (56, 57), wobei das erste drebbar gelagerte Plattenteil (57) über einen Zapfen auf der ersten Gleitplatte (55) angebracht und so vorgespannt ist, daß es sich nach innen dreht, wobei die erste drehbar gelagerte Platte außerdem ein Arretierteil (94) hat, das zur Arretierung der Hebeleinrichtung in einer vorbestimmten Anordnung in das Flanschteil (93) greifen kann, und wobei das erste drehbar gelagerte Plattenteil bei Einführung einer Platte (12) mit dem zweiten Durchmesser in den Führungsschacht (16) so bewegt wird, daß sich die Verbindung zwischen dem Arretierteil und dem Flansch löst.
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