DE69318749T2 - Plattenladegerät - Google Patents

Plattenladegerät

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DE69318749T2
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/08Insulation or absorption of undesired vibrations or sounds

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler geeignet beispielsweise zur Verwendung mit einem Compact-Disk-Spieler.
  • Verschiedene Plattenspieler sind bekannt und in verschiedenen Geräten wie einem Compact-Disk-Spieler enthalten. Eine beispielhafte herkömmliche Plattenladevorrichtung ist in Fig. 13 gezeigt. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, enthält der gezeigte Lademechanismus einen auf einem Haupt-Chassis 1 angeordneten Lademotor 2. Ein Motorantriebsrad 3 ist fest auf der Antriebswelle des Lademotors 2 befestigt. Ein Riemen 5 erstreckt sich um das Motorantriebsrad 3, so daß eine Rotation des Motorrades 3 auf das Laderad 4 übertragen wird, das zur Rotation auf dem Haupt-Chassis 1 befestigt ist. Ein Zwischenzahnrad 6 und ein Antriebszahnrad 7 sind auf dem Haupt-Chassis 1 befestigt, und eine Rotation des Laderades 4 wird über das Zwischenzahnrad 6 auf das Antriebszahnrad 7 übertragen.
  • Ein Schlitten 8 mit einem Plattenaufnahmeabschnitt 10 zur Aufnahme einer Platte wird zur Bewegung auf dem Haupt-Chassis 1 unter Führung von mehreren Führungselementen 11 gehalten. Eine Zahnstange 9 ist an einem eines Paares von Innenseiten des Schlittens 8 zum Eingriff mit dem Antriebszahnrad 7 ausgebildet.
  • Wenn der Lademotor 2 zur Rotation aktiviert ist, wird dessen Rotation über das Motorrad 3, das Laderad 4, den Riemen 5, das Zwischenzahnrad 6 und das Antriebszahnrad 7 auf die Zahnstange 9 übertragen. Somit wird der Schlitten 8 relativ zu dem Haupt-Chassis 1 bewegt. So wird eine auf dem Aufnahmeabschnitt 10 des Schlittens 8 angeordnete Platte (Disk) in eine oder von einer festgelegten Position geladen bzw. entladen.
  • Bei dem herkömmlichen Compact-Disk-Spieler erstrecken sich die Rotationsachsen der Rotationselemente des Antriebssystems von dem Lademotor 2 zu dem Antriebszahnrad 7 so in einer Richtung senkrecht zu der Richtung einer vorrückenden und zurückziehenden Bewegung des Schlittens 8. Entsprechend hat der herkömmliche Compact-Disk-Spieler die Eigenschaft, daß vergleichsweise große Ausmaße in einer Richtung senkrecht zu der vorrückenden und zurückziehenden Bewegung des Schlittens, d.h. in der vertikalen Richtung des Compact-Disk-Spielers erforderlich sind und es schwierig ist, die Ausmaße und damit die Gesamtdicke des Compact-Disk-Spielers zu verringern.
  • Die US-4,561,082 beschreibt einen Frontlade-Plattenspieler mit einem Gehäuse und einem elektrisch angetriebenen Plattentransportmechanismus, der ausgebildet ist, eine Platte auf einem Schlitten von einer Position außerhalb des Gehäuses in eine Position innerhalb des Gehäuses über einem Abspielmechanismus zu transportieren und die Platte auf dem Abspielmechanismus festzuhalten. Der Plattentransportmechanismus basiert auf einem Schlitten, der gleitbar in dem Gehäuse befestigt ist, einem Container, der die Platte hält, bis sie auf dem Abspielmechanismus gehalten wird und ein Nockenmechanismus, der gleitbar auf dem Schlitten befestigt ist und den Container hält, und welcher durch einen Elektromotor über eine Zaltnstange angetrieben ist, um alle erforderlichen Bewegungen des Schlittens und des Containers zu erzeugen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenladevorrichtung, die eine Verringerung der Gesamtdicke der Plattenladevorrichtung erlaubt und eine Vorrichtung vorzuschlagen, in welcher die Plattenladevorrichtung enthalten ist.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird erfindungsgemäß eine wie in Anspruch 1 definierte Plattenladevorrichtung vorgeschlagen.
  • Die Plattenladevorrichtung kann ferner Führungsmittel zum Halten des Schlittens zur Gleitbewegung bezüglich des Hauptkörpers aufweisen.
  • Die Übertragungsmittel weisen ein erstes auf der Drehachse des Motors befestigtes Rad, ein zweites, in dem Hauptkörper angeordnetes und eine Drehachse senkrecht zur Richtung der Drehachse des Motors aufweisendes Rad, wobei das zweite Rad in Kontakt mit dem ersten Rad gehalten wird, so daß eine Rotation des ersten Rades auf das zweite Rad übertragen wird, und Zahnradmittel zur Übertragung einer Rotation des zweiten Rads auf den Schlitten auf. Vorzugsweise ist wenigstens eines des ersten und zweiten Rades ein elastisches Teil. Wenigstens ein Kontaktabschnitt des wenigstens einen des ersten oder zweiten Rades, an dem das eine Rad das andere Rad berührt, kann aus einem elastischen Teil ausgebildet sein. Die Plattenladevorrichtung kann ferner Vorspannungsmittel zur Vorspannung des zweiten Rades in Kontakt mit dem ersten Rad aufweisen.
  • Bei der Plattenladevorrichtung wird die Rotation des Motors in rechtwinkliger Richtung mittels der Übertragungsmittel und insbesondere mittels des ersten und zweiten Rades übertragen, die senkrecht zueinander angeordnet sind. Daher kann die Plattenladevorrichtung mit vergleichsweise kleiner Dicke ausgebildet sein. Da ferner die Rotation durch Gleitbewegung zwischen erstem und zweitem Rad übertragen wird, ist eine mögliche Beschädigung des Antriebssystems verringert, die beispielsweise auftreten kann, wenn ein Stoß auf die Plattenladevorrichtung von außen ausgeübt wird, und außerdem ist das Auftreten von Geräuschen unterdrückt.
  • Die oben beschriebenen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Ansprüche unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen gleiche Teile oder Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind, in denen Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Plattenladevorrichtung ist, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Plattenladevorrichtung ist;
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf die Plattenladevorrichtung von Fig. 1 ist, wenn ein Schlitten in seiner zurückgezogenen Position ist;
  • Fig. 4 eine Frontansicht der in Fig. 1 gezeigten Plattenladevorrichtung ist;
  • Fig. 5 eine Aufsicht der Plattenladevorrichtung von Fig. 1 ist, wenn der Schlitten in seiner vorgerückten Position ist;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, die eine detaillierte Konstruktion eines Motorrades und eines Laderades der Plattenladevorrichtung von Fig. 1 ist;
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung ist, die eine auf einer Seitenfläche eines Antriebsrades der Plattenladevorrichtung von Fig. 1 ausgebildete Nocke zeigt;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, die eine detaillierte Konstruktion eines Dämpfungselements der Plattenladevorrichtung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 9 eine seitliche Querschnittsansicht der Plattenladevorrichtung ist, wenn der Schlitten in seiner herausgezogenen Position ist;
  • Fig. 10 eine Seitenquerschnittsansicht der Plattenladevorrichtung ist, wenn der Schlitten in seiner innen aufgenommenen Position ist;
  • Fig. 11 eine vereinfachte schematische Ansicht der Plattenladevorrichtung ist, wenn der Schlitten in seiner vollständig herausgezogenen Position ist;
  • Fig. 12 eine schematische Ansicht des Schlittens in einer Position ist, wenn die Platte durch ein Rückhalteelement zurückgehalten wird; und
  • Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen beispielhaften herkömm lichen Compact-Disk-Spieler zeigt.
  • Nirnmt man zunächst Bezug auf die Fig. 1 bis 5, so ist eine Plattenladevorrichtung gezeigt, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt wird. Die gezeigte Plattenladevorrichtung enthält ein Haupt-Chassis 31 mit zwei Paaren von Führungselementen 31a, die an Seitenabschnitten davon ausgebildet sind und mit einem Schlitten 32 mit einem Paar Schienen 32a in Form von Rippen daran, die in Eingriff mit den Führungselementen 31a gehalten werden. So wird der Schlitten 32 zur Bewegung in durch die beidseitigen Pfeile angegebenen Richtungen in den Fig. 1, 3 und 5 auf dem Haupt-Chassis 31 gehalten.
  • Mehrere Paare von Vorsprüngen 35 sind auf dem Haupt-Chassis 31 ausgebildet und ein Einspann-Chassis 33 ist mittels Schrauben individuell an den Vorsprüngen 35 befestigt. Ein Loch 33a ist in dem Einspann-Chassis 32 ausgebildet und ein Einspann-Radteil 34 mit einem Einspannrad 34a mit kleinerem Durchmesser und einem anderen Einspannrad 34b eines großen Durchmessers ist zur Rotation in dem Loch 33a gehalten. Das Einspannrad 34b wirkt mit einem Plattenteller 53 (Fig. 5) zusannnen, um eine auf dem Plattenteller 53 liegende Platte 99 (Fig. 12) einzuspannen.
  • Eine kreisförmige Ausnehmung 38 zur Aufnahme einer Platte 99 ist auf dem Schlitten 32 ausgebildet und ein Loch 37, in welchem der Plattenteller 53 und das Abtastelement 52 angeordnet sind, ist in dem Ausnehmungsabschnitt 38 ausgebildet. Ferner ist ein Paar von Zurückhalteabschnitten in Form von gebogenen Vorsprüngen an linken und rechten Positionen hinten am Schlitten 32 angeordnet. Wenn der Schlitten 32 in seine innerste Position (Position auf der rechten Seite in den Fig. 3 und 5) bezüglich des Haupt-Chassis 31 zurückgezogen wird, ist ein hervorstehender Abschnitt 33b des Einspann-Chassis 33 in der Nähe der Zurückhalteabschnitte 36 angeordnet. Ferner ist eine Zahnstange 68 auf einem Seitenabschnitt (oberen Abschnitt in Fig. 5) des Schlittens 32 ausgebildet und ein Pin 40 ist an einem hinteren Abschnitt auf dem gegenüberliegenden Seitenabschnitt des Schlittens 32 eingefügt. Der Pin 40 wirkt mit einem auf dem Haupt-Chassis 31 ausgebildeten Vorsprung 41 zusammen, wenn der Schlitten 32 in eine festgelegte Position vorwärts bewegt wird, welches eine Position in Fig. 5, d.h. die am weitesten vorgerückte Position von einem Hauptkörper 98 der in Fig. 12 gezeigten Plattenladevorrichtung ist.
  • Wie insbesondere in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, ist ein Lademotor 61 mit einem insgesamt elliptischen Profil auf dem Haupt-Chassis 31 so befestigt, daß eine drehbare Achse dieses sich parallel zur vorrückenden und zurückziehenden Richtung des Schlittens 32, d.h. parallel zu der Ebene von Fig. 3 wie von Fig. 5 erstreckt. Ein Motorrad 62 aus Kunststoff ist an einem Ende der drehbaren Welle des Lademotors 61 gekoppelt. Eine abgeschrägte Fläche 62a ist auf dem Motorrad 62 ausgebildet. Ein Laderad 63 beispielsweise bestehend aus Silikongummi ist zur Rotation auf dem Haupt-Chassis 31 so gehalten, daß sich eine Drehachse desselben senkrecht zur Drehachse des Lademotors 61 erstreckt. Auch das Laderad 63 hat eine abgeschrägte Fläche 63a, die die abgeschrägte Fläche 62a des Motorrades 62 berührt, so daß eine Rotation des Motorrades 62 auf das Laderad 63 übertragen wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 6 hat das Laderad 63 eine drehbare Achse 80 in seiner Mitte und einen Hohlraum 80a in seinem Inneren. Ein Pin 83 ist auf dem Haupt-Chassis 31 ausgebildet und in den Hohlraum 80a eingepaßt Ein Hohlraum 83a ist in dem Pin 83 ausgebildet und eine Feder 81 und ein Pin 82 sind in den Hohlraum 83a eingefügt. Die Feder 81 zwingt den Pin 82 normalerweise in Fig. 6 nach oben, so daß ein oberer Endabschnitt des Pins 82 in Fig. 6 eine Innenwand der Drehachse 80 nach oben drückt und so wird die abgeschrägte Fläche 63a des Laderades 63 unter Druck in Berührung mit der abgeschrägten Fläche 62a des Motorrades 62 gehalten. So wird die Rotation des Motorrades 62 sicher auf das Laderad 63 übertragen.
  • Ein Zahnrad 64 ist koaxial auf der Drehachse 80 des Lademotors 63 unterhalb des Laderades 63 angeordnet. Das Zahnrad 64 wird in Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 65 gehalten und ein weiteres Zahnrad 66 eines kleinen Durchmessers ist koaxial mit dem Zahnrad 65 gekoppelt. Das Zahnrad 66 wird in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 67 gehalten, das wiederum in Eingriff mit der Zahnstange 68 auf dem Schlitten gehalten wird.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 3, 5 und 7 weist das Antriebszahnrad 67 ein oberes Zahnrad 67a und ein unteres Zahnrad 67b auf, und hat eine Nocke 67c in Form einer zwischen den Zahnrädern 67a und 67b ausgebildeten Nockennut. Ein Pin 71b ist auf einer kippbaren Platte 71 (Fig. 3) ausgebildet und in die Nocke 67c eingepaßt. Wenn das Antriebszahnrad 67 rotiert, wird daher der Pin 7 ib durch die Nocke 67c geführt, so daß die kippbare Platte 71 in einer Richtung senkrecht zu der Ebene von Fig. 3 um eine gemeinsame Achse eines Paares von Vorsprüngen 71a gedreht wird, an denen die kippbare Platte 71 zur Rotation an dem Haupt-Chassis gehalten wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 und 5 ist ein Plattenteller-Chassis 51 in dem in Fig. 2 gezeigten Loch 37 ausgebildet. Das Plattenteller-Chassis 51 wird auf dem llaupt-Chassis 31 mittels drei Dämpfungselementen 54 gehalten. Der Plattenteller 53 und das Abtastelement 52 sind auf dem Plattenteller-Chassis 51 angeordnet. Der Plattenteller 53 dreht eine Platte 99 (Fig. 12), wenn die Platte 99 daraufliegt. Wenn die Platte 99 auf dem Plattenteller 53 liegt, drückt das in Fig. 2 gezeigte Einspannrad 34b die Platte 99 gegen den Plattenteller 53. Die Abtasteinheit 52 ist zur Bewegung nach links und rechts in Fig. 5 auf dem Plattenteller- Chassis 51 befestigt.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 8 ist ein Dämpfungselement 54 im Detail gezeigt. Das gezeigte Dampfungselement 54 enthält ein aus Gummi geformtes Teil 94. Das Teil 94 hat zwei herausquellende Abschnitte 94a und 94b, die nach außen herausquellen und zwischen den herausquellenden Abschnitten 94a und 94b einen ausgesparten konkaven Abschnitt 94, in dem das Plattenteller-Chassis 51 aufgenommen wird. Ein Hohlraum 94d ist innerhalb des Teils 94 ausgebildet und ein Pin 91 auf dem Haupt-Chassis 31 oder der kippbaren Platte 71 wird in den Hohlraum 94d des Teils 94 eingefügt. Eine Schraube 93 ist in den Pin 91 mit einer Unterlagscheibe 92 dazwischen eingeschraubt. Ein sonst mögliches Entfernen des Teils 94 von dem Pin 91 wird durch die Unterlagscheibe 92 verhindert.
  • Daher werden, auch wenn das Haupt-Chassis 31 durch externe Vibrationen in Vibration versetzt wird, diese Vibrationen durch das Teil 94 gedämpft, so daß die Vibrationen nicht sehr stark auf das Plattenteller-Chassis 91 übertragen werden. Außerdem wird der Abstand zwischen dem konkaven Abschnitt 94c und dem Pin 91 vergleichsweise groß gewählt, so daß nicht nur das Plattenteller-Chassis 51 um eine kleine Entfernung in Aufwärts- und Abwärtsrichtung in Fig. 8 bewegbar ist, sondern das Plattenteller-Chassis 51 innerhalb eines festgelegten Winkelbereichs relativ zu dem Haupt-Chassis geneigt oder gekippt werden kann.
  • Solch eine Kippbewegung zwischen der drehbaren Platte 71 und dem Plattenteller-Chassis 51 um das Dämpfungselement 54 ist in den Fig. 9 und 10 sichtbar. Fig. 9 zeigt insbesondere die Plattenladevorrichtung in einem Zustand, wenn der Schlitten 32 aus dem Haupt-Chassis 31 nach außen vorgerückt ist. In der in Fig. 9 gezeigten Position ist die kippbare Platte 71 in ihrer im Uhrzeigersinn in Fig. 9 gekippten Position um die gemeinsame Achse der Vorsprünge 71a. Währenddessen ist das Plattenteller-Chassis 51 in seiner im Gegenuhrzeigersinn um die beiden anderen Dämpfungselemente 54 gekippten Positionen gezeigt, von welchen Dämpfungselementen nur eines auf der rechten Seite in Fig. 9 gezeigt ist. Während das Plattenteller-Chassis 51 und die kippbare Platte 71 miteinander über das auf der linken Seite in Fig. 9 gezeigte Dämpfüngselement 54 miteinander gekoppelt sind, wird, da das Dämpfüngselement 54 das Plattenteller-Chassis 51 zur Kippbewegung wie oben beschrieben hält, eine solche Kippbewegung des Plattenteller-Chassis 51 durch das Dämpfüngselement 54 ermöglicht.
  • Wenn der Plattenteller 53 in seiner in Fig. 9 gezeigten abwärts bewegten Position ist, kommt der Plattenteller 53 nicht mit dem Schlitten 32 in Berührung, auch wenn der Schlitten 32 in Fig. 9 nach rechts bewegt ist.
  • Wenn andererseits der Schlitten 32 in eine festgelegte Position zurückbewegt wird, kehren das Plattenteller-Chassis 51 und die kippbare Platte 71 in ihre wie in Fig. 10 gezeigten horizontalen Positionen zurück. So weist der Plattenteller 53 nach oben und wird in das Mittelloch einer durch den Schlitten 32 dorthin transportierten Platte eingefügt. So wird die Platte zwischen dem Einspannrad 34 und dem Plattenteller 53 eingespannt.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Plattenladevorrichtung erläutert. Wenn nun ein Befehl zur Vorwärtsbewegung des Schlittens 32 ausgegeben wird, wenn der Schlitten 32 in seiner äußerst rechten Position bezüglich des Haupt-Chassis 31 ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird der Ladernotor 61 zur Rotation aktiviert. Die Rotation des Lademotors 61 wird zu dem Antriebszahnrad 67 mittels des Motorrades 62, des Laderades 63, des Zahnrades 64, des Zahnrades 65 und des Zahnrades 66 übertragen. Wenn in diesem Fall die Rotation von dem Motorrad 62 zu dem Laderad 63 übertragen wird, wird die Richtung der Rotationsachse um 90º gedreht, wie in Fig. 6 sichtbar ist. Daher wird das Antriebszahnrad 67 im Uhrzeigersinn in Fig. 3 gedreht. Da das Antriebszahnrad 67 in Eingriff mit der Zahnstange 68 des Schlittens 32 wie in Fig. 5 gezeigt gehalten wird, wird die Zahnstange 68 in Fig. 3 nach links bewegt, bis sie von dem Hauptchassis 31 hervorsteht, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Wenn der Schlitten 32 in seiner in Fig. 3 gezeigten Aufnahmeposition ist, verbleibt der Pin 71b der kippbaren Platte 71 in einer oberen Position der in Fig. 7 gezeigten Nocke 67c eingepaßt Wenn dann das Antriebszahnrad 67 rotiert, bewegt sich der Pin 71b in Abwärtsrichtung in Fig. 7 und folgt einer geneigten Fläche 67b der Nocke 67c. Somit wird die kippbare Platte 71 im Uhrzeigersinn wie in Fig. 9 um die gemeinsame Achse der Vorsprünge 71a gekippt. Da das Plattenteller-Chassis 51 mit der kippbaren Platte 71 über das Dämpfungselement 54 gekoppelt ist, wird das Plattenteller-Chassis simultan im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 9 gekippt. Da das Plattenteller-Chassis 51 auf diese Weise nach unten gekippt wird, kann der Schlitten 32 ohne Schwierigkeiten in die Entladeposition bewegt werden.
  • Wenn der Schlitten 32 in die festgelegte Position vorgerückt wird, berührt der Pin 40 auf der rechten Seite des Schlittens 32 den entsprechenden Vorsprung 41 des Haupt-Chassis 31, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Daher kann ein rechter Seitenabschnitt des Schlittens 32 in Fig. 11 nicht weiter von dem Hauptkörper 98 vorwärts bewegt werden.
  • Währenddessen wird das Antriebszahnrad 67 immer noch angetrieben, so daß der Schlitten 32 weiter von dem Hauptkörper 38 vorwärts bewegt werden kann. Im Ergebnis wird nur ein linker Seitenabschnitt des Schlittens 32 von dem Hauptkörper 98 vorwärts bewegt (aufwärts in Fig. 11), wie in Fig. 11 gezeigt ist. Dann berührt der Pin 40 auf der linken Seite von Fig. 11, der um eine Entfemund d hinter dem Pin 40 auf der rechten Seite angeordnet ist, bald den zugehörigen Vorsprung 41. Daher kann der Schlitten 32 nicht weiter vorwärts bewegt werden. Daraufhin wird die Rotation des Antriebszahnrads 67 angehalten. Daher wird der Schlitten 32 in der Position angehalten, in der er ein wenig zur rechten Seite (rechte Seite in Fig. 11) verdreht ist, auf welcher Seite die Zahnstange 68 ausgebildet ist, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Während Fig. 11 die schräge Position des Schlittens 32 zur Vereinfachung der Illustration übertrieben zeigt, ist die Schräge tatsächlich vergleichsweise gering und ein Benutzer wird feststellen, daß sich der Schlitten 32 und der Hauptkörper 98 im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
  • Wenn sich der Schlitten 32 in der gerade beschriebenen Position befindet, wird, wenn sich eine Platte auf dem Ausnehmungsabschnitt 38 des Schlittens 32 befindet und ein Ladebefehl ausgegeben ist, dann der Lademotor 61 aktiviert, in der entgegengesetzten Richtung wie der oben beschriebenen zu rotieren. Daher rotiert das Antriebszahnrad 67 im Uhrzeigersinn in Fig. 11. Da in diesem Fall die Zahnstange 68 nur auf einer Seite des Schlittens 32 ausgebildet ist, wie oben beschrieben ist, wirkt die Kraft des Antriebszahnrades 67 nur auf die Seite der Zahnstange 68 des Schlittens 32 und so wirkt ein Drehmoment auf den Schlitten 32, der den Schlitten 32 im Uhrzeigersinn in Fig. 11 dreht. Wie oben beschrieben befindet sich der Schlitten 32 jedoch in seiner Halteposition, wobei er ein wenig im Uhrzeigersinn verdreht ist. Somit kann der Schlitten 32 nicht weiter im Uhrzeigersinn verdreht werden. Daher wird der Schlitten 32 sanft zur Seite des Hauptkörpers 98 ohne Spiel zurückgezogen.
  • Es sei erwähnt, daß, während in Fig. 11 der Pin 40 und der Vorsprung 41 auch auf der rechten Seite des Schlittens 32 bzw. des Haupt-Chassis 31 zur Vereinfachung der Beschreibung ausgebildet sind, solche durch den Pin auf der rechten Seite und den Vorsprung 41 auf der rechten Seite gebildete Stopper in der Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel tatsächlich nicht ausgebildet sind. Stattdessen tritt während des Entladens ein Eingriff zwischen dem Pin 71b der kippbaren Platte 71 und einem Endabschnitt 67e der Nocke 67c zu einem Zeitpunkt kurz vor dem Eingriff zwischen dem Pin 40 und dem Vorsprung 41 ein, wie Fig. 7 entnommen werden kann. Insbesondere macht beim Entladen, nachdem der Pin 71b und der Endabschnitt 67e zusammenwirken, um die Rotation des Antriebszahnrades anzuhalten, der Schlitten 32 eine weitere Vorwärtsbewegung aufgrund seiner Trägheit. Somit wird die rechte Seite des Schlittens 32 an einer Position angehalten, an der der Pin 71b und der Endabschnitt 67e ineinander eingreifen, aber die linke Seite wird weiter vorwärts bewegt und dann an einer Position angehalten, an dem der Pin 40 mit dem Vorsprung 41 zusammenwirkt.
  • Wenn das Antriebszahnrad 67 im Uhrzeigersinn rotiert, um den Schlitten 32 zu der Seite des Hauptkörpers 98 zurückzuziehen, wenn der Schlitten 32 in eine festgelegte Position bewegt wird, wird der Pin 71b der kippbaren Platte 71 durch die schräge Fläche 67d der Nocke 67c angehoben, wie Fig. 7 entnommen werden kann. Daher wird die kippbare Platte 71 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 9 um die gemeinsame Achse der Vorsprünge 71a gekippt. Daher wird auch das Plattenteller-Chassis 51 in Fig. 9 angehoben. Wenn dann der Pin 71b eine obere Seitennut (Fig. 7) der Nocke 67c erreicht, erreichen die kippbare Platte 71 und das Plattenteller-Chassis 51 ihre individuellen horizontalen Positionen (Fig. 10). In diesem Fall fügt sich der Plattenteller 53 in das Mittenloch der Platte ein. Dann drückt das Einspannrad 34b die Platte gegen den Plattenteller 53. Somit kann der Plattenteller 53 anschließend gedreht werden, um Information von der Platte wiederzugeben. Während der Plattenspieler normalerweise in einem horizontal angeordneten Zustand verwendet wird, tritt es wäbi enddessen manchmal auf, daß ein Entladebefehl fehlerhaft ausgegeben wird, während der Plattenspieler vertikal angeordnet ist. Insbesondere kann ein Entladebefehl ausgegeben werden, wenn der Plattenspieler in einer Position ist, die um 90º im Uhrzeigersinn gegenüber der in Fig. 10 gezeigten Position gekippt ist. Da in diesem Fall das Plattenteller-Chassis 51 und die kippbare Platte 71 in ihrer Absenkrichtung gekippt werden, wie oben beschrieben ist, kann die auf dem Plattenteller 53 liegende Platte nach unten fallen (nach rechts in Fig. 10). Da die Rückhalteabschnitte 36 auf dem Schlitten 32 ausgebildet sind, wird hier die Platte durch die Rückhalteabschnitte 36 zurückgehalten und von einem weiteren Hineinfallen in den Körper 98 abgehalten. Um den Zurückhalteeingriff durch die Rückhalteabschnitte 36 sicherer zu machen, ist ferner ein vorstehender Abschnitt 33b auf der Einspannplatte 34 ausgebildet und erstreckt sich in eine Position in der Nähe des Rückhalteabschnitts 36. Wenn die Platte fällt, wird sie somit davon abgehalten, sich so sehr zu neigen, so daß sie über die Rückhalteabschnitte 36 springt. Somit wird die Platte 99 durch die Rückhalteabschnitte 36 mit Sicherheit zurückgehalten.
  • Die Position der Rückhalteabschnitte 36 ist so gewählt, daß, wenn der Schlitten 32 später in eine festgelegte, von dem Hauptkörper 98 vorgerückte Position kommt, die durch die Rückhalteabschnitte 36 zurückgehaltene Platte genügend von dem Rauptkörper 98 entfernt ist. Daher kann der Benutzer die durch die Rückhalteabschnitte 36 zurückgehaltene Platte 99 mit Sicherheit herausnehmen. Wenn die Platte 99 in ihrer Position ist, kann die Platte 99 natürlich einfach von dem Schlitten 32 entfernt werden.
  • Nachdem die Erfindung vollständig beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß viele Änderungen und Modifikationen dieser möglich sind, ohne von dem Umfang der hier beschriebenen Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

1. Plattenladevorrichtung, aufweisend:
einen Hauptkörper (98);
einen auf dem Hauptkörper (98) befestigten Schlitten (32) für eine ausfahrende und zurückziehende Bewegung aus dem und in den Hauptkörper (98) und aufweisend einen Plattenaufnahmeabschnitt (38) zur entfernbaren Aufnahme einer Platte (99) darauf;
einen in dem Hauptkörper (98) angeordneten Motor (61) und enthaltend eine drehbare Welle mit einer sich parallel zur Richtung der ausfahrenden und zurückziehenden Bewegung des Schlittens (32) erstreckenden Drehachse; und
ein auf der drehbaren Welle des Motors (61) befestigtes erstes Antriebsrad (62), ein in dem Hauptkörper (98) angeordnetes und eine drehbare Welle (80) mit einer sich senkrecht zu der Richtung der Achse der drehbaren Welle des Motors (61) erstreckenden Achse enthaltendes zweites Antriebsrad (63), wobei das zweite Antriebsrad (63) in Kontakt mit dem ersten Antriebsrad (62) gehalten wird, so daß die Drehung des ersten Antriebsrades (62) auf das zweite Antriebsrad (63) übertragen wird, und eine Getriebeeinrichtung (64, 65, 66, 67, 68) zur Übertragung der Drehung des zweiten Antriebsrades (63) auf den Schlitten (32),
eine Vorspanneinrichtung (81, 82, 83) zur Vorspannung des zweiten Antriebsrades (63) in Kontakt mit dem ersten Antriebsrad (62).
30
2. Plattenladevorrichtung gemaß Anspruch 1, ferner aufweisend eine Führungseinrichtung (3 la) zur Unterstützung des Schlittens (32) für eine gleitende Bewegung bezüglich des Hauptkörpers (98).
3. Plattenladevorrichtung gemaß Anspruch 1 oder 2, wobei wenigstens eines von erstem (62) und zweitem (63) Antriebsrad ein elastisches Teil ist.
4. Plattenladevorrichtung gemaß Anspruch 3, wobei wenigstens ein Kontaktabschnitt von wenigstens einem von erstem (62) und zweitem (63) Antriebsrad, mit dem das eine Antriebsrad das andere Antriebsrad berührt, aus dem elastischen Teil gebildet ist.
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