DE3346483A1 - Plattenladevorrichtung fuer plattenspieler - Google Patents

Plattenladevorrichtung fuer plattenspieler

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DE3346483A1
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
    • G11B17/051Direct insertion, i.e. without external loading means

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung für eine auf dem Plattenteller von Wiedergabevorrichtungen wie Plattenspielern o.dgl. aufzunehmende optisch abtastbare Videoplatte oder ähnliche Platte.
Das auf einem nachstehend kurz als "optische Platte" bezeichneten Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Informationssignal wird mittels eines Laserstrahls ausgelesen. Zuvor ist üblicherweise eine Sequenz automatischer Ladevorgänge, bestehend aus ο dem richtigen Einführen der Platte in den Plattenspieler und dem übertragen sowie dem sicheren Auflegen der Platte auf den Plattenteller, erforderlich.
Für den Ladevorgang hat ein herkömmlicher Plattenspieler eine die übertragung der Platte auf den Plattenteller übernehmenden Plattenübertragertisch, der aber viel Platz beansprucht, so daß der ganze Plattenspieler relativ große Gesamtabmessungen haben muß. Da außerdem der Plattenlade- und Entladevorgang nur bei aus dem Plattenspieler ausgefahrenem Plattenübertragertisch erfolgen kann, muß um den Plattenspieler herum stets genügend zusätzlicher Freiraum vorhanden sein.
Außerdem ist bei der bekannten Plattenladevorrichtung für das übertragen der Platte von der Einführöffnung zum Plattenteller und für das sichere Befestigen der übertragenen Platte auf dem Plattenteller eine separate Antriebseinrichtung erforderlich, so daß die Sequenz der Lade- und Aufnahmevorgänge beim Plattenladevorgang noch komplizierter wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und bessere Plattenladevorrichtung zu schaffen, die es bei einfachem Aufbau und geringeren Abmessungen ermöglicht, jede gewünschte Platte einfach und sicher in einem Plattenabspielgerät aufzunehmen und auch wieder auszuwerfen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, eine an den Plattenspieler im Bereich seiner Einführöffnung angesetzte Platte mittels eines Plattenträgers, der als durch einen Antrieb bewegbare Schiebebasis mit einer ersten und zweiten Dreheinheit und einer den Dreheinheiten gegenüberliegenden Positionskonteileinrichtung ausgebildet ist, im von den Dreheinheiten und der Positionskontrolleinrichtung umfassend aufgenommenen Zustand zu einer drehbaren Plattenhalterung zu bewegen und danach mittels eines Übertragungsmechanismus die Platte oder die Plattenhalterung senkrecht zur Plattenhauptoberfläche so zu bewegen, daß die Platte auf der Plattenhalterung zur Auflage kommt.
Diese neuartige Plattenladevorrichtung ist in der Lage, bei geringem Platzbedarf und ohne sperrigen Übertragertisch o.dgl. eine einfach an die Einführöffnung des Abspielgerätes herangeführte Scheibe wie optische Platte o.dgl. sicher in Abspielposition zu bringen und bei Bedarf wieder auszugeben. Dabei wird für zwei zueinander senkrechte Bewegungsabläufe nur ein einziger Antrieb benötigt.
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Ferner wird sichergestellt, daß ausschließlich Platten eines gewünschten Formats jedoch keine anderen Gegenstände in das Abspielgerät eingeführt werden können.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektiv-Gesamtansicht eines optischen Plattenspielers mit eingebauter erfindungsgemäßer Plattenladevorrichtung ,
Fig.. 2 eine Ansicht von oben auf ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Plattenladevorrichtung mit einer halbwegs eingeführten optischen Platte,
Fig. 3 und 4 Front- und Seitenansichten der Plattenladevorrichtung,
Fig. 5 und 6 auseinandergezogene Detailansichten einer ersten
und zweiten bzw. einer dritten und vierten Dreheinheit der Plattenladevorrichtung,
Fig. 7 und 8 eine Schiebeführung mit Aufnahmeplatte in Perspektivansicht sowie eine Führungseinrichtungen zwischen beiden erkennenlassende Schnittansicht,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Ladevorrichtung bei eingeführter und von Dreharmen gehaltener Platte, Fig. 10 und 11 Drauf- und Seitenansicht der Ladevorrichtung bei auf einen Plattenteller übertragener Platte, Fig. 12 und 13 Schnittansichten der Schiebeführung in zwei
unterschiedlichen Zuständen, und
Fig. 14 eine Schnitt-Seitenansicht der Plattenladevorrichtung mitabspielbereit auf dem Plattenteller aufgenommener Platte.
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Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Plattenladevorrichtung gemäß Fig. 2 bis 14 befindet sich beispielsweise in dem optischen Plattenspieler 1 von Fig. 1, in welchem ein auf der Aufzeichnungsfläche einer eingelegten optischen Platte aufgezeichnetes Informationssignal mittels eines entsprechend gerichteten Laserstrahls ausgelesen und wiedergegeben wird. Der Plattenspieler 1 besitzt auf bzw. in seiner Frontwand eine Start/Stoptaste 2 für Wiedergabebetrieb, eine Wähltaste 3, eine Wähl- und Zeitanzeige 4, eine Auswerftaste 5 und eine Einführöffnung 6, in die eine optische Platte zur Aufnahme beim Abspielen in den Plattenspieler eingeführt wird.
Die in den Plattenspieler 1 eingebaute erfindungsgemäße Plattenladevorrichtung hat im Bereich der Einführöffnung 6 des Plattenspielers eine Platteneinführeinheit 100 mit einer Schiebebasis 17, die mittels eines Elektromotors 13 im Bereich von Löchern 18, 19 auf zwei parallelen Führungsstäben 10 und 11, die an zwei aus einer im Plattenspieler 1 befestigten Grundplatte 7 herausgeformten Haltewinkeln 8, 9 angebracht sind, von der Einführöffnung 6 zu einem Plattenteller 16 bewegbar ist, welcher seinerseits auf einer mittels eines Spindelmotors 14 drehbaren Spindel 15 mitdrehbar befestigt ist. Ferner hat die flach ausgebildete Schiebebasis 17 (s. Fig. 2 und 3) im Mittelteil eine Aussparung 22 für eine optische Abtasteinheit 21, welche bei zum Plattenteller 16 vorgeschobener Schiebebasis 17 eine auf dem Plattenteller 16 aufgenommene optische Platte 20 mittels Laserstrahl abtastet.
Im Zusammenhang mit weiter unten erläuterten Reguliereinrichtungen für die Plattenlage wird die eingeführte Platte 20 zwischenzeitlich durch an dem einen Rand der Schiebebasis
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befindliche erste und zweite Dreheinheiten 23, 24 (s. Fig. 5) und am gegenüberliegenden Rand der Schiebebasis 17 befindliche dritte und vierte Dreheinheiten 51, 52 (s. Fig. 6) lose unterstützt.
Ein sektorförmiger erster Dreharm 27 der ersten Dreheinheit 23 ist mittels eines entsprechenden Lochs 28 auf einer an der Schiebebasis 17 befestigten Achse 29 drehbar gelagert. Darüber sind eine Hülse 30 und ein zylindrischer Halter 32 mit Flansch 31 auf die Achse 29 geschoben und durch eine Splintscheibe 34 in einem Einstich 33 der Achse 29 gesichert. Ferner besitzt der erste Dreharm 27 eine einen seitlichen Durchbruch 35 der Schiebebasis 17 durchragende Schaltnase 37 zur Betätigung eines Umschalters 36 für den der Schiebebasis 17 zugeordneten Elektromotor 1 3.
Auf einer durch ein Loch mit Hülse 38 des ersten Dreharms 27 gesteckten Achse 26 ist mittels eines Hülsenteils 43 und somit in entsprechender Höhe oberhalb und drehbar gegenüber dem ersten Dreharm 27 ein zweiter Dreharm 39 der zweiten Dreheinheit 24 gelagert und durch eine Splintscheibe 45 im Einstich 44 gesichert. Durch ein Loch 40 am Ende des zweiten Dreharms 39 ist von unten eine Achse 41 mit aufgeschobener Hülse 42 gesteckt und darauf von oben ein zylindrischer Halter 47 mit Flansch 46 geschoben und mit einer Splintscheibe 49 im Einstich 48 gesichert. Beide Hülsen 30 und 42 haben dieselbe Einbauhöhe relativ zum ersten Dreharm 27 und zur Schiebebasis 17.
Gemäß Fig. 6 sind auf einer an der Schiebebasis 17 befestigten Achse 53 ein dritter Dreharm 56 der dritten Dreheinheit 51 und ein vierter Dreharm 57 der vierten Dreheinheit 52 jeweils im Bereich ihres Hülsenteils 54 bzw. 55 drehbar gelagert und
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durch eine Splintscheibe 60 im Einstich 59 der Achse 53 gesichert. Durch ein Loch 65 im freien Ende des dritten Dreharms 56 sind eine Achse 61 und darauf von oben her eine Hülse 63 und ein Halter 67 mit Flansch 66 geschoben und durch eine Splintscheibe 69 im Einstich 68 gesichert. Ähnlich ist in einem Loch 70 am freien Ende des vierten Dreharms 57 eine Hülse 64 mit einer Achse 62 und einem darauf mittels Federscheibe 74 im Einstich 73 gesicherten Halter 72 mit Flansch 71 so befestigt, daß beide Hülsen 63 und 64 dieselbe Einbauhöhe über der Oberseite der Schiebebasis 17 haben.
Es sei' bemerkt, daß die Achse 26 für den ersten und zweiten Dreharm 23, 24 und die andere Achse 53 für den dritten und vierten Dreharm 56, 57 jeweils an den gegenüberliegenden Rändern der Schiebebasis 17 und auf einer senkrecht zu deren Schieberichtung verlaufenden Gerade angebracht sind, und daß ferner jeweils der Abstand zwischen den Achsen 26 und 29 gleich groß wie der Abstand zwischen den Achsen 53 und 61, und der Abstand zwischen den Achsen 26 und 41 genau so groß wie der zwischen den Achsen 53 und 62 ist.
Die Bewegungsmöglichkexten bezüglich Richtung und Weg der ersten und zweiten Dreheinheiten 23, 24 auf der einen Seite und dritten und vierten Dreheinheiten 51, 52 auf der gegenüberliegenden Seite der Schiebebasis 17 werden durch zwei mit ihrem aufrechten Schenkel 80 bzw. 81 mittels Schrauben 83 an je einer Seite der Grundplatte 7 (s. Fig. 3) befestigte Führungsteile 75 und 76 aus Blech bestimmt, die einen L-Querschnitt haben und in ihrem horizontalen Schenkel 78 bzw. 79 je einen parallel zur Bewegungsrichtung der Schiebebasis 17 verlaufenden Führungsschlitz 85 bzw. 86 aufweisen, in denen jeweils die Schäfte 32a und 47a der Halter 32 und 47 (Schlitz 85)
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und die Schäfte 67a und 72a der Halter 67 und 72 (Schlitz 86) der entsprechenden Dreharme 27, 39 bzw. 56, 57 geführt werden.
Eine zwischen den Enden der Achsen 29 und 41 eingehängte Zugfeder 87 und eine zwischen den Enden der Achsen 61 und 62 eingehängte Zugfeder 88 spannt die Enden der durch ihre Halter 32, 47 in dem Führungsschlitz 85 geführten ersten und zweiten Preharme 27 und 39, und eine zwischen den Enden der Achsen 61, 62 eingehängte Zugfeder 89 spannt die Enden der durch ihre Halter 67, 72 im Führungsschlitz 86 geführten dritten und vierten Dreharme 56 und 57 jeweils zueinander vor.
Da die gemeinsamen Drehachsen 26 der Dreharme 27, 39 und 53 der Dreharme 56, 57 jeweils relativ zu der auf der Schiebebasis 17 befindlichen Platte 20 etwas weiter außen liegen als der ihnen jeweils zugeordnete Führungsschlitz 85 bzw. 86 (s. Fig. 2) , werden sämtliche vier Dreharme 27, 39, 56 und 57 durch die Zugfedern 87 bzw. 88 zueinander, in Richtung auf die eingeführte Platte 20 und mit ihren jeweiligen Haltern 32, 47, 67 und 72 gegen die Innenkanten der Führungsschlitze 85 und 86 gezogen.
Wenn sich die Schiebebasis 17 gemäß Fig. 2 an der Einführöffnung 6 des Plattenspielers 1 und damit in ihrer Plattenaufnahmestellung und Plattenauswerfstellung befindet, dann sind die Achsen 29 und 61 der ersten und dritten Dreharme 27 bzw. durch die Zugfedern 87, 88 in je einen kreisbogenförmigen Seitenschlitz 93 bzw. 94 der Führungsschlitze 85 bzw. 86 gezogen, und dabei ist der Abstand zwischen den ersten und dritten Dreharmen 27 und 56 kleiner als der Durchmesser der optischen Platte 20.
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Durch Erweiterungen 95 und 96 der vorderen Enden der Führungsschlitze 85, 86 ist sichergestellt, daß die an den freien Enden der zweiten und vierten Dreharme 39 und 57 befindlichen Achsen 41 bzw. 62 beim Einführen und Auswerfen der Platte 20 um eine Strecke ausweichen können, die etwas größer als der Durchmesser der Platte 20 ist,
Abstufungen 97, 98 an den vorderen Enden der Schiebebasis (Fig. 7) gewährleisten,wenn sie die unteren Enden der Achsen 41 bzw. 62 aufnehmen, daß die zweiten und vierten Dreharme und 57 bei Mitbewegung mit der Schiebebasis 17 nicht in die Seiterischlitze 93, 94 einfallen können.
Beide Führungsschlitze 85 und 86 für die ersten und zweiten bzw. dritten und vierten Dreharme sind durchgehend ausgebildet; das gilt auch für den jeweils auf halber Schlitzlänge einmündenden und zuvor erläuterten Seitenschlitz 93 bzw. 94. Die jeweils nach innen weisende hintere Hälfte jedes Führungsschlitzes 85, 86 bildet einen zweiten Schlitzabschnitt wie 85a, durch den dem Dreharm 27 bzw. 51 eine zur Schiebebasis 17 parallele Bewegungsrichtung aufgezwungen wird. Die das Ausweichen der Dreharme 39 und 57 erlaubenden Erweiterungen 95 bzw. 96 bilden einen dritten Schlitzabschnitt, und das Stück zwischen der Erweiterung 95 bzw. 96 und dem zweiten Schlitzabschnitt (z.B. 85a) bildet einen eine Drehung des zweiten bzw. vierten Dreharms verhindernden vierten Schlitzabschnitt.
Die Schiebebasis 17 hat auf ihrer dem Plattenspieler 1 zugekehrten Rückseite zwei parallel zu den Durchgangslöchern 18, 19 für die Führungsstäbe 10, 1 ;1 verlaufende und genug Platz für den Plattenteller 16 und die Abtasteinheit 21 zwischen sich lassende Fußabschnitte 101 und 102, auf denen die beiden
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parallelen Gleitplatten 103, 104 einer U-fÖrmigen Brücke beweglich aufliegen. In Langlöcher 113 ... 116 der Gleitplatten 103, 104 greifen zur Bewegungsstreckenbegrenzung der Brücke auf Langloch-Länge Stifte (oder Schrauben) 109 ... ein.
Ein Kegelrad 99 auf der Welle 13a des Elektromotors 13 für die Bewegung der Schiebebasis 17 in Richtung der Führungsstäbe 10, 11 greift in ein zweites Kegelrad 108 ein, welches gemäß Fig. 2 koaxial mit einem in eine seitliche Zahnstange 105 der Gleitplatte 104 eingreifenden Zahnrad 107 verbunden ist. Der Elektromotor sitzt mit geringem Platzbedarf im Plattenspieler 1, seine Welle 13a verläuft parallel zur Bewegung der Schiebebasis 17.
In je einer durchgehenden Bohrung 117 im Mittelteil jedes Fußabschnitts 101, 102 befindet sich eine Kugel 118, deren Durchmesser größer als die Dicke des Fußabschnitts ist. Beide Kugeln 118 sind zwischen den Gleitplatten 103 bzw. 104 und der Grundplatte 7 normalerweise mit Spannung eingeklemmt, greifen jedoch in eine kugelige Vertiefung 119 der Grundplatte 7 ein, wenn die Schiebebasis 17 sich relativ zum Plattenspieler 1 in der inneren Endlage befindet. Außerdem greifen die Kugeln 118 in je eine kugelige Vertiefung 120 der Gleitplatte 103 bzw. 104 ein, wenn diese Gleitplatten 103, 104 auf den Fußabschnitten 101, 102 in Richtung zum vorderen Ende der Schiebebasis 17, soweit es die Langlöcher 113 ...116 zulassen, verschoben ist (Fig. 12) . Folglich werden bei am vorderen Ende des Plattenspielers 1 bzw. an dessen Einführöffnung 6 befindlicher Schiebebasis 17 die Kugeln 118 nicht in den Vertiefungen 119 der Grundplatte 7 sein und zwischen Fußabschnitten 101, 102 und den dann vom Motor 13 gemeinsam
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mit der Schiebebasis 17 bewegten Gleitplatten 103, 104 eingeklemmt (z.B. Fig. 8) . Sobald die Schiebebasis 17 die Innenseite des Plattenspielers 1 erreicht hat und die Kugeln 118 in den Vertiefungen 119 der Grundplatte 7 liegen sowie die Vertiefungen 12o der Gleitplatten verlassen haben, werden nur noch die Gleitplatten 103, 104 relativ zu den Fußabschnitten 101, 102 weiter ins Innere des Plattenspielers bewegt, bis durch einen Ansatz 106a der Brücke 106 ein Endschalter 121 am hinteren Ende der Grundplatte 7 betätigt wird.
Unterhalb der U-förmigen Brücke 106 ist zwischen aufrechten Trägern' 123, 124 an den Fußabschnitten 101, 102 und um Zapfen
125 gegenüber der Schiebebasis 17 drehbar eine Spannplatte 126 (s„ Fig. 4) gelagert und mittels einer zwischen der Brücke 106 und einer Mittelöse 127 eingehängten Zugfeder 128 zur Brücke 106 hin vorgespannt.
Zum Festklemmen der Platte 20 auf dem Plattenteller 16 hat die Spannplatte 126 im vorderen Bereich eine Klemmeinheit 130 {Fig. 14) mit einem einen Magnet 131 aufweisenden Halteabschnitt 132, welcher zwischen zwei parallelen Flanschen 133, 134 lose und radial sowie axial in Grenzen beweglich in einen Durchbruch 126a der Spannplatte 126 eingesetzt ist. Die Platte 20 ist so genau positioniert auf dem Plattenteller 16 festklemmbar. Zur Unterstützung der Platte 20 hat die Spannplatte
126 auf jeder Seite einen Stützarm 135 bzw. 136 mit je einem der KlemmeinLeit 130 gegenüberliegenden endseitigen horizontalen Auflageteil 137 bzw. 138, die zum Schutz der Plattenoberfläche mit schräge Auflageflächen aufweisenden Filzpolstern 139 belegt sind.
In gemäß Fig. 4 nach hinten schräg ansteigende Langlöcher 143, 144 in Seitenwänden 141, 142 der Spannplatte 126 greifen je
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ein an einem aufrechten Abschnitt 145 bzw. 146 der Brücke 106 befestigter Stift 147 bzw. 148 ein. Durch diese Stifte 147, 148 wird die Spannplatte 126 gegen die Kraft der Feder 128 um die Zapfen 125 an den Plattenteller 16 herangeschwenkt und dabei (s. Fig. 14) die Klemmeinheit 130 gegen den Plattenteller 16 gepreßt, wenn die Gleitplatten 103, 104 der Brücke 106 von den Fußabschnitten 101, 102 gelöst in das Innere des Plattenspielers 1 hineinbewegt werden.
Nachstehend wird das Einführen und Auswerfen einer Platte 20 bei dem dargestellten Plattenspieler 1 erläutert.
Zum Einführen der Platte 20 wird zuerst die Auswerftaste 5 in der Frontwand des Plattenspielers 1 gedrückt. Der damit auf rückwärts geschaltete Elektromotor 13 bewegt jetzt die Schiebebasis 17 nach vorn in die Nähe der Einführöffnung 6 (s. Fig. 2 und 4), bis die freien Enden des ersten und dritten Dreharms 27 und 56 der ersten und dritten Dreheinheit 23 bzw. 51 durch die Zugfedern 87, 88 und die Plattenauswerffedern 91, 92 in die Seitenschlitze 93, 94 der Führungsschlitze gezogen worden sind. Jetzt befinden sich die freien Enden des zweiten und vierten Dreharms 24 und 57 mit Achse 41 bzw. 62 im vorderen Endbereich ihres Führungsschlitzes 85 bzw. 86.
Jetzt wird die Platte 20 durch die Einführöffnung 6 des Plattenspielers 1 in die Platteneinführeinheit 100 geschoben und legt sich dabei auf die Auflageteile 137, 138 der Spannplatte.
Durch den Rand der Platte 20 werden Achsen 41, 62 an den vorderen Enden der zweiten und vierten Dreharme 39 und 57 in die Erweiterungen 95, 96 der Führungsschlitze 85, 86 verdrängt. Sobald die Mittelöffnung 20a der Platte 20 hinter die Verbindungslinie zwischen den Achsen 41 und 62 vorgerückt ist, werden die Enden der Dreharme 39, 57 mit den Achsen 41 und 62
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durch die Zugfedern 87, 88 wieder in die Führungsschlitze 85, 86 zurückgezogen und an den Außenrand der Platte 20 angedrückt. Weiter innen werden gleichzeitig die in den Seitenschlitzen 93, 94 befindlichen Enden der ersten und dritten Dreharme 27 und 56 durch den Plattenrand gegen die Kraft der Federn 87, 88 und Plattenauswerffedern 91, 92 nach außen in Richtung der Führungsschlitze 85, 86 verdrängt (s. Fig. 9) und verhindern durch die ständige Federspannung, daß die Platte 20 weiter als gewünscht in den Plattenspieler 1 eindringt. Jetzt befindet sich die Mittelöffnung 20a der Platte 20
(s. Fig. 9) unter der Mitte der Klemmeinheit 130 und wird in dieser "Stellung lose gehalten durch die federnd an vier Punkte des Plattenrandes angelegten Achsen 29, 41, 61, 62 der vier Dreharme 27, 39, 56 und 57,
In dieser Situation betätigt die Schaltnase 37 des sektorförmigen ersten Dreharms 27 den Umschalter 36, so daß der Motor 13 ab sofort in Normalrichtung dreht und die Schiebebasis 17 auf den Führungsstäben 10, 11 in das Innere des Plattenspielers 1 unter Mitnahme der von den vier Dreharmen 27, 39, 56, gehaltenen und lose auf der Schiebebasis 17 liegenden Platte 20 hineinbewegt, bis die Mittelöffnung 20a der Platte 20 sich über der Mitte des Plattentellers 16 befindet (s. Fig. 10, 11). Während der Bewegung der Schiebebasis 17 gleiten die vier Dreharme durch die parallelen Führungsschlitze 85, 86, und die nicht in den Vertiefungen 119 liegenden und somit zwischen den Fußabschnitten 101, 102 und Gleitplatten 103, 104 eingespannten Kugeln 118 gleiten mit der Schiebebasis 17 mit. Erst wenn die Platte 20 zentriert über dem Plattenteller 16 angelangt ist, fallen die Kugeln 118 in die Vertiefungen 119^eXn
(s. Fig. 12) , und danach werden nur noch die Gleitplatten 103, 104 über die Fußabschnitte 101, 102 weiter einwärts bewegt und
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schwenken dabei über die in die Langlöcher 143, 144 eingreifenden Stifte 147 und 148 die Spannplatte 126 um die Zapfen 125 drehend und gegen die Kraft der Feder 128 in Richtung auf den Plattenteller 16 abwärts. Dabei werden die die Platte 20 haltenden Auflageteile 137, 138 mit abgesenkt, die Platte 20 auf den Plattenteller 16 gelegt und die Platte 20 durch die Klemmeinheit 130 zentriert und (s. Fig. 14) auf den Plattenteller 16 gedrückt. Sobald die Gleitplatte 103 die innere Endlage erreicht hat, schaltet sie durch Betätigung des Endschalters 121 den Elektromotor 13 außer Betrieb. Jetzt ist das Gerät abspielbereit, und durch Betätigung der Start/Stoptaste 2 werden der Plattenteller 16 und die optische Abtasteinheit 21 zum Abspielen der Platte 20 in Betrieb gesetzt.
Zur Entnahme der abgespielten Platte 20 aus dem Plattenspieler 1 wird die Auswerftaste 5 manuell betätigt und damit der Motor 13 auf Rückwärtslauf geschaltet. Die in den Vertiefungen 119 der Grundplatte 7 liegenden Kugeln 118 bewirken, daß zuerst nur die Gleitplatten 103, 104 relativ zu den Fußabschnitten 101, 102 in Richtung auf die Frontseite des Plattenspielers verschoben werden und dabei über die durch VorSprünge 145, 146 in die Langlöcher 143, 144 eingreifenden Stifte 147, 148 in Verbindung mit der Zugfeder 128 die Spannplatte 126 um die Zapfen 125 drehend nach oben hin von dem Plattenteller 16 fortschwenken. Dabei wird die Klemmeinheit 130 vom Plattenteller 16 getrennt und die Platte 20 von den Stützarm-Auflageteilen 137 und 138 in die Position gemäß Fig. 11 angehoben. Sobald bei weiter rückwärts laufendem Motor 13 durch die Stifte 109 ...112 in den Langlöchern 113 ...''116 die Gleitplatten 103, 104 die Schiebebasis 17 nach vorn mitbewegen und die Kugeln 118 in die Vertiefungen 119 der Grundplatte 7 (s. Fig. 12) eingreifen, gleiten die vier Dreharme 27, 39, 56 und 57 in den
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Führungsschlitzen 85, 86 entlang. Wenn schließlich die hinteren beiden Dreharme 27 und 56 durch die Plattenauswerffedern 91, 92 in die Seitenschlitze 93, 94 gezogen werden, werfen sie die zuvor lose zwischen allen vier Dreharmen 27, 39,. 56 und 57 gehaltene Platte 20 gemäß Fig. 2 aus der Einführöffnung 6 des Plattenspielers 1 heraus. Durch die Schaltnase 37 des in den Schlitz 93 gezogenen ersten Schaltarms 27 wird der Umschalter 36 betätigt und der Motor 13 damit abgeschaltet. Der AuswerfVorgang ist abgeschlossen.
Während der Auswerfbewegung der Schiebebasis 17 in Richtung auf die Frontseite des Plattenspielers verhindern Abstufungen 97, 98 an den Vorderecken von 17/ daß die Dreharme 39 und 57 in die Seitenschlitze 93 und 94 der Führungsschlitze 85, 86 eindringen.
Bei dem erläuterten Ausführungsbexspiel bilden die auf der gemeinsamen Achse 53 gelagerten dritten und vierten Dreharme 56 und 57 zusammen mit den ähnlichen ersten und zweiten Dreharmen 27, 39 der Dreheinheiten 23, 24 eine Plattenpositions-Kontrolleinrichtung. Ersatzweise könnte die Plattenposition auch durch eine den Bewegungsbereich der Platte 20 bestimmende Wand o.dgl., ggf. in Verbindung mit einem oder zwei Dreharmen, kontrolliert werden.
Bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Hülsen 30, 42, 63, 64 zur Schonung des Plattenrandes und zur Gewährleistung sicherer Einführ- und Auswerfvorgänge drehbar an den Enden der Dreharme 27, 39, 56 und 57 gelagert. Auf diese zylindrischen Hülsen könnte verzichtet werden, wenn die dort befindlichen Achsen 26, 41, 61 und 62 aus einem verschleißfesten Material hergestellt oder mit einem verschleißfesten überzug versehen sind.

Claims (16)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. tar Μθθγ Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    Dipl-Ing, F. E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51
    Triftstrasse 4,
    D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1
    Case: S84P26
    Mü/Gdt/b 22. Dezember 1983
    SONY CORORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-chome,
    Shinagawa-ku, Tokyo, Japan
    Plattenladevorrichtung für Plattenspieler
    Prioritäten: 28. Dezember 1982r Japan, Nos. 57-229898 (P)
    57-229899 (P) 57-299900 (P) 57-229901 (P)
    PATENTANSPRÜCHE
    (\y Plattenladevorrichtung für einen Plattenspieler, insbesondere Videoplattenspieler mit einer Einführöffnung für eine abzuspielende Platte und einem durch einen Antrieb verschiebbaren Plattenträger,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Plattenträger eine durch den Antrieb (13...) bewegbare Schiebebasis (17) ist, auf der eine erste und eine zweite Dreheinheit (23, 24) drehbar angebracht sowie ferner an einer den Dreheinheiten gegenüberliegenden Position eine Plattenpositions-Kontrolleinrichtung
    /z.B. 51, 52) angeordnet sind,
    - die an die Einführöffnung (6) geführte Platte (20) durch die Dreheinheiten (23, 24) und die Plattenpositions-Kontrol!einrichtung (51, 52) umfassend aufgenommen und parallel zu ihrer Hauptoberfläche durch die angetriebene
    TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER / .* « · . 4SQHy..Corp. - S84P26 ; .... ..... »»» '·»♦ ± f;
    — 2 —
    Schiebebasis (17) in den Bereich einer drehbaren Plattenhalterung (16) bewegt wird und
    - die Platte (20) oder die drehbare Plattenhalterung mittels eines Übertragungsmechanismus (126, 130, ...) senkrecht zur Plattenhauptoberflache so bewegbar ist, daß die Platte zur Anlage an der Plattenhalterung (16) gelangt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenpositions-Kontrolleinrichtung eine dritte und vierte Dreheinheit (51, 52) und Einrichtungen (88, 92, ...) zum Drehen derselben umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Dreheinheiten (23, 24) mittels Federn (87, 91) drehbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die dritten und vierten Dreheinheiten (51, 52) durch mindestens eine Feder (88, 92) verdrehbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus Auflageteile (126, 137, ...) zur Bestimmung der Vertikalposition der eingeführten Platte (20) und Elemente (143, 147,..) zur Steuerung des senkrecht zur Plattenhauptoberflache verlaufenden zweiten Bewegungsablaufs umfaßt.
    BAD ORIGINAL
    TER MEER · MÜLLER . STEINMEISTER .* .* „·..:!· 5βΐΐγ-,ΟθΓρ. - S84P26
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus ferner eine mit den Auflageteilen vertikal bewegbare Platten-Klemmeinheit (130) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente für den zweiten Bewegungsablauf Führungen (143, 144) und denselben nachgeführte Abtaster (147, 148) umfaßt, von denen die einen an den Auflageteilen (126, ...) und die anderen an einem antreibbaren Zwischenelement (106, 103, 104) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (106) durch den Antrieb (13) parallel zur Plattenhauptoberflache angetrieben wird, auf der Schiebebasis (17) angeordnet ist und nach Aufhebung einer die Schiebebasis streckenweise mitnehmenden Koppeleinrichtung (118) solo weiterbewegt wird, um dabei die Abtaster relativ zu den Führungen zu verschieben.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen und Abtaster so angeordnet sind, daß sie die Vertikalbewegung einer drehbar an der Schiebebasis (17) angebrachten und die Platten-Klemmeinheit (130) tragenden Spannplatte (126) steuern.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine der ersten oder zweiten Dreheinheiten (z.B. 23) durch Betätigen eines Schalters (36) den Antrieb (13) in einem den Bewegungsablauf der Schiebebasis startenden Sinne aktiviert, wenn die Platte (20) von der ersten und zweiten Dreheinheit (23, 24) und der Plattenpositions-Kontrolleinrichtung (51, 52) umfaßt wird.
    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
    Sony-Corp. - S84P26
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegungen der ersten und zweiten Dreheinheiten (23, 24) durch Abschnitte einer Führung (85) gesteuert bzw. begrenzt werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (85) einen die Drehung der ersten Dreheinheit (23) beim Ansetzen der Platte erlaubenden Seitenschlitz (93) und einen deren Drehung im Verlauf der Schiebebasis-Bewegung begrenzenden linearen Abschnitt (85a) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (85) eine das Ausweichen der zweiten Dreheinheit (24) beim Einführen der Platte (20) erlaubende Erweiterung (95) und einen deren Drehung im weiteren Verlauf der Schiebebasisbewegung begrenzenden linearen Abschnitt (zwischen 95 und 93) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelexnrichtung eine Kugel (118) und dieser zugeordnete Vertiefungen (119, 120) in einer Grundplatte (7) bzw. in dem Zwischenelement (103) umfaßt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dreheinheit und/oder die Plattenpositions-Kontrolleinrichtung durch eine entsprechend geformte Kontur oder Wandung gebildet oder ersetzt ist.
    BAD ORIGINAL
    TER MEER . MÜLLER ■ STEINMEISTER ..;,.;*., J..:'.. g^y-'Corp - S84P26
    - 5
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) unter entsprechender Aktivierung des Antriebs (13) durch die Schiebebasis (17) mit den Dreheinheiten und der gegenüberliegenden Plattenpositions-Kontrolleinrichtung in einer der Einführrichtung entgegengesetzten Richtung bewegt und aus dem Gerät ausgeworfen wird.
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