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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Scheibenlaufwerk, das
zwei Arten von Scheiben (groß und
klein) einliest, das eine Scheibe auf einen Drehteiler einer Abspieleinheit
(Schwebetragfläche) lädt und das
die Scheibe von dem Drehteller ausstößt (auswirft).
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Stand der
Technik
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1 ist
eine schematische Ansicht eines Scheibenlaufwerks zur Verwendung
in einem Fahrzeug. In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Scheibenlaufwerk, 2 ist
ein Chassis (Rahmen), welches in einem Fahrzeug angeordnet ist und
generell schwebt, 3 ist eine Abspieleinheit, die den Drehteller rotiert
und auf der Scheibe D aufgezeichnete Informationen ausliest, die
auf dem Drehteller befestigt ist. 4 ist eine Fördereinheit,
die die Scheibe D von der Scheibeneinsetzöffnung, die in dem Chassis
gebildet ist, in das Chassis einführt, die eine Scheibe zu dem Drehteller
der Abspieleinheit 3 transportiert, die eine Scheibe von
der Oberseite des Drehtellers zu der Scheibeneinsetzöffnung transportiert
und die eine Scheibe aus dem Chassis 2 auswirft. 5 ist
ein flexibles Element wie ein Öldämpfer, das
die Übertragung der
Vibrationen von dem Fahrzeug auf die Abspieleinheit 3 verhindert,
wenn die Scheibe D gespielt wird, und das zwischen dem Chassis 2 und
der Absperreinheit 3 angeordnet ist.
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In
der Absperreinheit 3 ist 11 eine Abspieleinheitsbasis,
welche einen Motor oder ähnliches
zum Zwecke des Antriebs des Motors und eines Abnehmers aufnimmt,
der den Drehteller rotiert. 11a ist eine Rotationswelle
eines Druckarms (Einspannarms) und ist aus der Abspieleinheitsbasis 11 vorgesehen. 12 ist
ein Drehteller, der die befestigte Scheibe D rotiert und der auf
der Abspieleinheitsbasis 11 vorgesehen ist. 13 ist
ein Druckarm, der um die Rotationsachse 11a rotiert, der
auf der Abspieleinheitsbasis vorgesehen ist, in der Richtung a-b.
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14 ist
ein Scheibeneinspanner, der die Scheibe D mit dem Drehteller 12 durch
Rotieren des Druckarms 13 in Richtung des Drehtellers 12 greift, und
der auf dem Druckarm 13 befestigt ist. 15 ist
ein Abnehmer, der Informationen liest, und die auf der Scheibe D
aufgenommen sind, und der auf der Abspieleinheitsbasis 11 vorgesehen
ist.
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In
der Fördereinheit 4 ist 21 ein
Scheibenführungsabschnitt,
welcher auf der oberen Platte des Chassis 2 befestigt ist. 22 ist
eine Förderrolle,
welche die Scheibe D greift, welche in das Chassis 2 durch die
Scheibeneinsetzöffnung
eingeführt
wird, mit dem Scheibenführungsabschnitt 21,
der die Scheibe D zur Abspieleinheit 3 fördert durch
Rotieren in eine positive Richtung, während die Scheibe D gegriffen
ist, und der eine Scheibe D zu einer Scheibeneinsetzöffnung durch
Rotieren in eine entgegen gesetzte Richtung, während die Scheibe D gegriffen
ist, und der die Scheibe D aus dem Chassis auswirft.
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In 1 sind
der Druckarm 13, der auf der Abspieleinheit 3 vorgesehen
ist, und die Förderrolle 22,
die auf der Fördereinheit 4 vorgesehen
ist, durch ein gleitendes Verschieben in die Richtung der Scheibenausgabe
und in die Richtung der Scheibeneinführung durch eine Mitnehmerplatte
angetrieben. Das Befestigen und Lösen der Abspieleinheit 3 wird
auch durch eine Mitnehmerplatte durchgeführt. Diese Betriebe sind nicht
dargestellt in den Figuren und ihre Beschreibung wird nachfolgend
ausgelassen.
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Der
Betrieb des konventionellen Scheibenlaufwerks wird nachfolgend erklärt.
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Scheibenladen
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Eine
Scheibe D, die durch einen Scheibenfeststellungsschalter (nicht
dargestellt) ermittelt wird, wird durch den Scheibenführungsabschnitt 21 und die
Förderrolle 22 gegriffen
und zu der Abspieleinheit 3 durch die Rotationen der Förderrolle 22 transportiert.
Eine Scheibe D, die zu der Abspieleinheit 3 transportiert
wurde, wird durch den Drehteller 12 und den Scheibeneinspanner 14 durch
den zu dem Drehteller 12 rotierenden Druckarm ergriffen
und auf den Drehteller 12 geladen. Zu dieser Zeit verschiebt
sich die Förderrolle 22 zu
einer Position, die von der Scheibe D entfernt ist, durch eine Mitnehmerplatte (nicht
dargestellt) und die Befestigung der Abspieleinheitsbasis 11 (die
befestigt wurde) wird gelöst.
Die Abspieleinheitsbasis 11 wird unterstützt durch
ein flexibles Element 5 und die Information, die auf der Scheibe
D aufgenommen ist, kann gelesen werden. Es ist festzuhalten, dass
die Scheibe D in einem abspielbaren Zustand angeordnet wird.
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Abspielen
der Scheibe
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Das
Abspielen der Scheibe D, die in einer stationären Position auf dem Drehteller 12 befestigt wird,
wird ausgelöst
durch das Rotieren des Drehtellers 12. Die Information,
die auf der Scheibe D aufgenommen ist, wird durch den Abnehmer 15 gelesen. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Vibrationen des Fahrzeugs durch das
flexible Element 5 absorbiert und es wird verhindert, dass
solche Vibrationen zu der Abspieleinheit 5 übertragen
werden.
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Scheibenauswurf
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Wenn
das Abspielen der Scheibe D beendet ist, wird das Auswerfen der
Scheibe D eingeleitet, wenn die Scheibe durch den Drehteller 12 und
den Scheibeneinspanner 14 gegriffen ist, wenn die Scheibe
D in einer stationären
Position auf dem Drehteller 12 ist. Der Druckarm 13 rotiert
in einer Richtung weg von dem Drehteller 12. Die Förderrolle 22,
welche sich in einer Position, entfernt von der Scheibe D, befindet,
wird wieder zu einer Position, benachbart zu der Scheibe D, zurückgeführt und
die Scheibe D wird durch den Scheibenführungsabschnitt 21 und
die Förderrolle 22 gegriffen.
Die Scheibe wird zu der Scheibeneinsetzöffnung transportiert und durch
die Rotationen der Förderrolle 22 aus
dem Chassis 2 ausgeworfen. Zu diesem Zeitpunkt ist die
Abspieleinheitsbasis 11 durch eine Mitnehmerplatte (nicht
dargestellt) befestigt.
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Die
Struktur und der Betrieb des Scheibenlaufwerks für eine Verwendung in einem
Fahrzeug wurden zuvor dargelegt. Jedoch wird nachfolgend jede Komponente
im Detail jetzt beschrieben.
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2 ist
eine Draufsicht, die den horizontalen Betrieb des Mechanismus des
Ladens der Scheibe D auf den Drehteller (nicht dargestellt in 2) und
das Auswerfen der Scheibe von dem Drehteller in einer konventionellen
Scheibenvorrichtung zeigt. 3 ist eine
Lateralansicht der rechten Seite der 2. In 2 und 3 ist 31 ein
Hebelöffnungselement,
welches auf dem Chassis 2 durch eine Rotationswelle 32 unterstützt ist. 33 ist
ein Kipphebelarm, der in ein Langloch 33a eingreift mit
dem Stift 13e auf dem Druckarm 13. Eine Antriebskraft
wird durch die Federn 34 bereitgestellt, die auf beiden Komponenten
vorgesehen sind.
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35, 36 sind
ein paar Hebelstopper, deren eines Ende übereinander gestapelt ist und
drehbar unterstützt
ist durch die Welle 37, die auf dem Druckarm 13 vorgesehen
ist. 38 ist eine Hebelstange. 39 ist ein Schiebegestell
(Auslösehebel).
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Bogenförmige Langlöcher 13a, 13b, 13c, 13d sind
auf dem Druckarm 13 auf der linken und rechten Seite der
Achse 37 ausgebildet. Die Stifte 35a, 35b,
die auf dem Hebelstopper 35 vorgesehen sind, sind im Eingriff
mit den Langlöchern 13a, 13b, und
die Stifte 36a, 36b, die auf dem Hebelstopper 36 vorgesehen
sind, sind im Eingriff mit den Langlöchern 13c, 13d.
Eine Hebelstange 38 ist oberhalb des Stiftes 36a befestigt
und der Stift 36b greift in die Vertiefung 38a ein. 40 ist
eine Feder, welche zwischen den Hebelstoppern 35, 36 vorgesehen
ist, so dass sie zueinander zusammengedrückt werden. 41 ist
eine Feder, welche ein Ende der Hebelstange 38 zusammendrückt, sodass
ein Ende der Hebelstange normalerweise in eine benachbarte Richtung
mit dem Schiebegestell 39 geschoben wird. 14 ist
ein Scheibeneinspanner, welcher auf dem Druckarm 13 befestigt
ist, so dass es in der Mitte des Chassis 2 positioniert
ist.
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Der
Betrieb der konventionellen Scheibenvorrichtung wird jetzt erklärt.
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4 zeigt
einen großen
Durchmesser (12 cm), beladen in der Scheibenvorrichtung. 5 zeigt die
Scheibenvorrichtung unmittelbar nach dem Schalten von dem horizontalen
Betrieb zu dem vertikalen Betrieb durch das Einsetzen der Scheibe
D.
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Zuerst
wird, wie dargestellt in 4, wenn die Scheibe D eingeführt wird,
die Scheibe D durch eine Förderrolle
(nicht dargestellt)in das Chassis 2 transportiert. Ein
Stift 31a wird durch die benachbarte Oberfläche der
Scheibe D während
des Transportprozesses gedrückt.
Das Hebelöffnungselement 31 wird
in Uhrzeigersinn Richtung um die Rotationswelle 32 rotiert,
und der Kipphebelarm 33 wird in die Richtung des Pfeils
A durch die Spitze des Vorsprungs 31b abgelenkt.
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Durch
diese Verschiebung verschieben sich die Stifte 35a, 35b entlang
der Langlöcher 13a, 13b und
die Stifte 36a, 36b entlang der Langlöcher 13c, 13d,
da der Eingriff des Stiftes 35b mit dem Eingriffsabschnitt 33b gelöst wird.
Dieses entsteht dadurch, dass die Stifte 35a, 36a, 36b durch
die Scheibe D durch das Fortführen
des Einsetzens der Scheibe D gedrückt wird. Somit rotieren die
Hebelstopper 35, 36 transversal um die Achse 37.
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Wenn
die Scheibe D weiter in die Vorrichtung fortgeführt wird und in die Position
eingesetzt wird, die in 5 dargestellt ist, verschiebt
die Scheibe D das Schiebegestell 39 in Richtung des Pfeils
B durch den Hebelarm 38, der maximal durch den Stift 38b rotiert
wird. Somit ist das Wechseln vom horizontalen zum vertikalen Betrieb
beendet.
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6 zeigt
den vertikalen Betriebsmechanismus. In 6 ist 40 eine
Schiebesperre, 41 eine Armsperre, 42 eine Antriebswelle,
welche in dem Chassis unterstützt
ist, 43, 44 Ritzel und Untersetzungszahnrad, die
auf der Antriebswelle 42 befestigt sind und 45 eine
Grundplatte, die die Förderrollenwelle 47 der
Scheibe D unterstützt.
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Das
Schiebegestell 39 ist vorgesehen, um parallel entlang der
lateralen Platte des Chassis 2 anordbar zu sein. Ein Gestell 39a ist
vorgesehen auf der Spitze des Schiebegestells 39 und eine
Rückführfeder 46 ist
vorgesehen an dem hinteren Ende. Die Schiebesperre 40 ist
integriert, um relativ verschiebbar mit dem Schiebegestell 39 zu
sein und weist ein Gestell 40a auf, das parallel zu dem
Gestell 39a vorgesehen ist, eine Öffnung, die einen weiten Durchmesser
auf einer Seite aufweist und die das Lösen und Sperren der Unterstützungsfälle 3a auf
der Abspieleinheit 3 durchführt, und eine L-förmige Mitnehmervertiefung 40c,
die die Armsperre 41 rotiert. Ein Mitnehmer 40d,
der den Druckarm 13 verschiebt, ist auf der lateralen Fläche vorgesehen.
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Eine
Grundplatte 45 wird in dem Chassis 2 unterstützt, so
dass beide Enden in der Welle 50 rotierbar sind. Ein Vorsprung 45b unterstützt die
Förderrollenwelle 47 auf
dem Arm 45 und betreibt die Schiebesperre 40 auf
der lateralen Oberfläche
des Arms. 48 ist eine Rückführfeder
auf der Grundplatte 45.
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Der
Betrieb des vertikalen Betriebs wird jetzt erklärt.
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Wenn
das Schiebegestell 39 in die Richtung B des Pfeils durch
den Schaltbetrieb von dem oberen horizontalen Betrieb zu dem vertikalen
Betrieb gedrückt
wird, greift das Gestell 39a des Schiebegestelles 39 in
das Ritzel 43 während
der Rotation ein. Das Schiebegestell 39 verschiebt sich
dann in dieselbe Richtung durch die Antriebskraft des Ritzels 43.
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Der
Eingriffsabschnitt 39b auf dem Schiebegestell liegt an
dem Eingriffsabschnitt 40e der Schiebesperre 40 durch
das Verschieben des Schiebegestells 39 an. Die Schiebesperre 40 verschiebt
sich somit zusammen in derselben Richtung. Als ein Ergebnis greift
das Gestell 40a der Schiebesperre 40 in das Ritzel 43 ein
und verschiebt sich danach durch die Antriebskraft des Ritzels 43.
Der Mitnehmer 40d der Schiebesperre 40 betreibt
den Mitnehmer (nicht dargestellt) des Druckarms (Einspannarm) 13 durch
die Verschiebung der Schiebesperre 40. Der Druckarm 13 rotiert
in die Richtung des Zusammenquetschens der Scheibe D.
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Der
Stift 41a der Armsperre 41 wird nach oben in der
Figur durch die Mitnehmervertiefung 40c durch das kontinuierliche
Verschieben der Schiebesperre 40 geführt. Die Armsperre 41 wird
um die Welle 41b rotiert und die Sperre der Welle 3a der
Abspieleinheit (Schwebetragfläche)
wird gelöst.
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Der
Mitnehmerabstand 39c der Spitze des Verschiebegestells 39 drückt den
Vorsprung 45a der Grundplatte 45, wie dargestellt
in 7, nach unten durch die Verschiebung des Schiebegestells 39.
Die Grundplatte 45 rotiert in eine Richtung weg von der Scheibe
D, d.h., in die Richtung, in die sich die Förderrolle 47 weg von
der Scheibe D bewegt. Die Schiebesperre 40 betreibt den
Scheibenspeicher-(Lade-), Feststellschalter (nicht dargestellt)
und das Scheibenspeichern wird beendet.
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Scheibenauswurf
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Wenn
die Scheibe ausgeworfen wird, rotiert das Ritzel 43 in
die entgegen gesetzte Richtung, als wenn die Scheibe geladen wird
und das Schiebegestell 39 und die Schiebesperre 40 verschieben
sich in die Richtung d, dargestellt durch die gebrochene Linie.
Die Grundplatte 45 rotiert, so dass die Förderrolle
auf der Scheibe D betrieben wird, d.h., auf der Scheibenseite durch
die Kraft der Rückführfeder durch
die Verschiebung des Schiebegestells 39. Das Zahnrad 47a der
Förderrollenwelle 45 greift
in die Untersetzungszahnräder 44 ein.
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Die
Armsperre 41 rotiert zu der in 6 dargestellten
Position von der Position, dargestellt in 7, durch
die Verschiebung der Schiebesperre 40 und sperrt die Welle 3a der
Abspieleinheit 3. Der Betrieb des Mitnehmers 40d der
Schiebesperre 40 wird gelöst mit Bezug auf den Mitnehmer
(nicht dargestellt) des Druckarmes 13 und der Druckarm
wird in die Richtung rotiert, in die der Druckarm sich von der Scheibe
D weg bewegt.
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Wenn
das Eingreifen der Gestelle 39a, 40a des Schiebegestells 39 und
der Schiebesperre 40 mit dem Ritzel 43 gelöst ist,
kehren das Schiebegestell 39 und die Schiebesperre 40 zurück in eine
Horizontalbetriebsposition von einer Vertikalbetriebsposition und
bewegen die Scheibe, die vertikal durch die Federkraft der entsprechenden
Rückführfedern 46,49.
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Auf
diesem Weg wird die geladene Scheibe D, wenn die Scheibe D horizontal
bewegt wird, in die Richtung des Auswurfes durch die Förderrolle 22 bewegt,
die durch Untersetzungszahnräder 44 und
die Zahnräder 47a angetrieben
wird. Wenn die Scheibe D sich in eine Position, dargestellt in 4,
von der Position, dargestellt in 5, verschoben
hat, drückt der
Umfangsrand der Scheibe auf den Stift 31a, das Hebelöffnungselement 31 wird
in Uhrzeigersinn Richtung rotiert und der Kipphebelarm 33 wird
in eine Richtung a des Pfeils durch den Vorsprung 31b auf der
Spitze des Hebelöffnungselements 31 verschoben.
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Wenn
das Eingreifen des Stiftes 35b mit dem Eingriffsabschnitt 33b durch
die Verschiebung gelöst wird,
werden die Hebelstopper 35,36 in eine Richtung rotiert,
in der sie sich aneinander annähern
durch die Kraft der Feder 85 und zu dem Zustand, dargestellt
in 2, zusammen mit dem Auswurf der Scheibe D zurückkehren.
Das Hebelöffnungselement 31 kehrt auf
eine ursprüngliche
Position durch die Federkraft der Rückführfeder 31c zurück, wenn
die Scheibe D den Betrieb auf dem Stift 31a beendet. Als
ein Ergebnis kehrt auch der Kipphebelarm 33 auf eine ursprüngliche
Position zurück,
wenn das Hebelöffnungselement 31 in
einer ursprünglichen
Position ist.
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8 zeigt
die geladene Position einer kleinen Durchmesser- (8cm) Scheibe D.
Diese kleine Durchmesserscheibe D kann nicht an dem Hebelöffnungselement 31 betrieben
werden. Als Ergebnis funktionieren der Kipparm 33 und die
Hebelstopper 35,36 nicht. Der Rand der eingeschobenen
Scheibe D betreibt direkt den Stift 38b der Hebelstange 38, wie
dargestellt in 8, und die Hebelstange 38 wird in
einer Uhrzeigersinnrichtung um den Stift 36b rotiert. Das
Schiebegestell 39 wird in Richtung des Pfeils b durch die
Hebelstange 38 gedrückt
und der Schaltbetrieb von horizontalem zu vertikalem Betrieb wird
abgeschlossen. Danach wird der vertikale Betrieb durchgeführt, wie
zuvor, und das Scheibenladen wird abgeschlossen. Wenn des Weiteren
der vertikale und horizontale Betrieb durchgeführt werden in einer Art entgegengesetzt
zu zuvor, wird der Scheibenauswurfbetrieb abgeschlossen.
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Da
in dem konventionellen Scheibenlaufwerk, wie zuvor dargestellt,
die Schiebesperre in eine ursprüngliche
Position durch die Rückführfeder
während
des Auswurfbetriebes zurückkehrt,
ist es manchmal der Fall, dass sie nicht vollständig zurückkehrt und die Scheibeneinspannungen
nicht gelöst werden
kann. Daher tritt das Problem auf, dass es nicht möglich ist,
die Scheibe D auszuwerfen. Ein Erhöhen der Rückführkraft der Feder, die die
Schiebesperre zurückführt, wurde
vorgeschlagen als eine Lösung
dieses Problems. Als Ergebnis jedoch wird eine große Kraft
notwendig für
den Scheibenladebetrieb und daher müssen der Motor und die Antriebskraftübertragungsteile
in der Größe erhöht werden, welches
zu einer Erhöhung
von Kosten und Größe des Laufwerks
führt.
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Die
vorliegende Erfindung ist vorgeschlagen, um das zuvor genannte Problem
zu lösen
und hat die Aufgabe des Bereitstellens eines Scheibenlaufwerks, bei
dem eine Rückführfeder
für die
Schiebesperre nicht notwendig ist, was die Notwendigkeit für einige Komponenten
eliminiert und den Aufbau des Laufwerks vereinfacht. Das Scheibenlaufwerk
der vorliegenden Erfindung kann genau das Sperren der Abspieleinheit
und das Lösen
der Scheibeneinspannung betrieben werden. Des Weiteren kann gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Rückführfeder
für das
Schiebegestell mit einer kleinen Federkraft bereitgestellt sein.
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Dokument
JP7-244912 offenbart ein Schiebegestell, eine Quelle der Antriebskraft
zum Rotieren eines Zahnrades, das sich mit dem Gestell des Schiebegestells
im Eingriff befindet, ein Sperrsystem, um die oszillierende Bewegung
der Platte, die den Drehteller unterstützt, zu sperren, einen Einspannarm,
der in die Richtung rotiert, in dem die Scheibe durch das Verschieben
des Schiebegestells geklemmt wird und in eine Richtung rotiert,
in die die Scheibe freigegeben wird bei dem Zurückkehren zu einer ursprünglichen
Position durch das Schiebegestell, eine Grundplatte, die in die
Richtung verschiebbar ist, in die die Förderrolle der Scheibe sich
weg von der Scheibe bewegt durch das Verschieben des Schiebegestells
und welche die Förderrolle
mit der Scheibe anstößt beim
Zurückführen auf
eine ursprüngliche
Position des Schiebegestells.
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Offenbarung
der Erfindung
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Das
Scheibenlaufwerk der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt
mit einem Schiebegestell, das nach dem Vollenden des Scheibenladens
angetrieben ist, eine Quelle für
Antriebskraft, die mit dem Gestell des Schiebegestells verbunden
ist, das ein Schiebegestell antreibt, während eine Rückführkraft aufgebaut
wird in einer Rückführfeder,
eine Schiebesperre, wobei ein Eingriffsabschnitt des Schiebegestells
mit einem ersten Eingriffsabschnitt sich im Eingriff befindet und
angetrieben ist in dieselbe Richtung durch das Schiebegestell und
wobei ein Gestell sich im Eingriff befindet mit der Quelle der Antriebskraft
und die Schiebesperre ist angetrieben, zusammen mit dem Schiebegestell,
einen Einspannarm, der in die Richtung rotiert, in die die Scheibe
D eingeklemmt ist durch das Verschieben der Schiebesperrung und
die in eine Richtung rotiert, in die die Scheibe gelöst wird
durch die Schiebesperre, die in eine ursprüngliche Position zurückkehrt,
eine Armsperre, welche die Sperre der Abspieleinheit löst durch
das Verschieben der Schiebesperre und die die Abspieleinheit beim
Zurückkehren
in die ursprüngliche
Position der Schiebesperre sperrt, und einer Grundplatte, die sich
in die Richtung verschiebt, in die die Förderrolle der Scheibe sich
weg bewegt von der Scheibe durch das Verschieben des Schiebegestells
und welche die Förderrolle
mit der Scheibe anstößt durch
die Schiebesperre, die in eine ursprüngliche Position zurückkehrt.
Beim Zurückkehren
in eine ursprüngliche Position
befindet sich das Gestell des Schiebegestells in einer Konfiguration,
in der der Eingriff mit der Quelle der Bewegungskraft auch nach
dem Lösen des
Eingriffs des Gestells der Schiebesperre und der Quelle der Bewegungskraft
fortgesetzt wird. Nach dem Lösen des
Eingriffes des Gestells der Schiebesperre und der Quelle der Antriebskraft,
wird der bewegliche Eingriffsabschnitt, der auf dem Schiebegestell
bereitgestellt ist, nach vorne gedrückt zu der Schiebesperre und
ist im Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt der Schiebesperre.
Zusätzlich
ist ein Mitnehmerabschnitt auf dem Chassis gebildet, der die Schiebesperre
in seine ursprüngliche
Position oberhalb des Schiebegestells verschiebt.
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Als
ein Ergebnis der zuvor genannten Anordnung ist es möglich, die
Schiebesperre genau in eine ursprüngliche Position zurückzuführen durch
Eingreifen in das Schiebegestell, welches auf eine ursprüngliche
Position durch die Quelle der Bewegungskraft angetrieben wird. Es
ist auch möglich,
genau den Sperrbetrieb der Abspieleinheit durch zuführen, die durch
die Schiebesperre und den Betrieb des Lösens des Scheibeneinspanners
gesteuert wird. Des Weiteren wird das Schiebegestell kontinuierlich
durch die Quelle der Bewegungskraft angetrieben, auch nachdem die
Schiebesperre auf ihre ursprüngliche
Position zurückgekehrt
ist. Da das Schiebegestell von der Antriebskraft gelöst wird,
nachdem der flexible Eingriffsabschnitt sich von dem Eingriffsabschnitt
der Schiebesperre gelöst
hat, kann eine kleine Federkraft verwendet werden, um das Schiebegestell
in seine ursprüngliche
Position zurückzuführen. Jedoch ist
eine Rückführfeder
für die
Schiebesperre nicht notwendig und es ist somit möglich, den Aufbau zu vereinfachen
und eine Anzahl von Bestandteilen zu eliminieren.
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Das
Scheibenlaufwerk gemäß der vorliegenden
Erfindung weist einen ersten Eingriffsabschnitt der Schiebesperre
auf, der in einer flexiblen Form gebildet ist.
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Durch
eine solche Konstruktion ist es möglich, Stöße zu reduzieren, wenn der
Eingriffsabschnitt des Schiebegestells den Eingriff herstellt, und
weich das Schiebegestell und die Schiebesperre zu verschieben.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Diagramm eines Scheibenlaufwerks zur Verwendung
in einem Fahrzeug.
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2 ist
eine Draufsicht auf den Horizontalbetriebsmechanismus, der eine
Scheibe auf einen Drehteller lädt
und eine Scheibe von dem Drehteller in einem herkömmlichen
Scheibenlaufwerk auswirft.
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3 ist
eine rechtsseitige laterale Ansicht der 2.
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4 ist
eine Draufsicht auf einen horizontalen Betriebsmechanismus, wenn
eine große
Durchmesserscheibe geladen ist.
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5 zeigt
die Situation unmittelbar nach dem Schaltbetrieb durch das Einführen einer
Scheibe.
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6 ist
eine Vorderansicht des vertikalen Betriebsmechanismus, wenn von
Horizontal- auf Vertikalbetrieb geschaltet wurde.
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7 ist
eine Vorderansicht des vertikalen Betriebs, wenn ein Scheibenladen
abgeschlossen ist.
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8 ist
eine Draufsicht auf einen horizontalen Betriebsmechanismus, wenn
eine kleine Durchmesserscheibe geladen ist.
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9 ist
eine Draufsicht auf einen horizontalen Betriebsmechanismus, der
die Scheibe auf einen Drehteller lädt und die Scheibe von dem
Drehteller in einer Scheibenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
auswirft.
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10 ist
eine Draufsicht auf einen horizontalen Betriebsmechanismus, wenn
eine große
Durchmesserscheibe geladen ist.
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11 ist
eine Ansicht für
die Situation unmittelbar nach dem Schaltbetrieb durch das Einführen einer
Scheibe.
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12 ist
eine linke Hand Lateralansicht von 11.
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13 ist
eine rechte Hand Lateralansicht von 11.
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14 ist
eine Vorderansicht des vertikalen Betriebsmechanismus während des
Schaltbetriebes.
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15 ist
eine Vorderansicht des vertikalen Betriebsmechanismus während seines
Betriebes.
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16 ist
eine Vorderansicht des vertikalen Betriebsmechanismus beim Abschließen des
Scheibenladens.
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17 ist
eine Vorderansicht des vertikalen Betriebsmechanismus während seines
Betriebes in Richtung des Scheibenauswurfes.
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18 ist
eine explosionsperspektivische Ansicht des vertikalen Betriebsmechanismus.
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19 ist
eine Draufsicht auf den horizontalen Betriebsmechanismus, wenn eine
kleine Durchmesserscheibe geladen ist.
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Erklärung der
bevorzugten Ausführungsform
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Um
die vorliegende Erfindung im Detail zu erklären, wird die Erfindung mit
Bezug auf die begleitenden Figuren erklärt.
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9 ist
eine Draufsicht eines horizontalen Betriebsmechanismus, der die
Scheibe auf den Drehteller lädt
und die Scheibe von dem Drehteller in einer Scheibenvorrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung auswirft. In 9 ist 51 ein
Hebelöffnungselement, 52 eine
Klemme, 53 eine Klemmkappe, welche auf der Klemme 52 befestigt ist, 54 ist
eine Schiebesperre, 55 ist ein Einspannarm, 56 ist
ein Hebelstopper, 57 ist ein Mitnehmerstopper, 58 ist
ein Schiebegestell, 59 ist ein Hakenstopper.
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Der
zentrale Abschnitt des Hebelöffnungselements 51 ist
oberhalb unterstützt
durch eine Welle durch das Chassis, so dass es frei rotierbar ist.
Ein Stift 51a ist vorgesehen auf einem Ende, das an dem Scheibenrand
anstößt und ein
Vorsprung 51b ist vorgesehen auf dem anderen Ende. Der
Schiebestopper 54 weist Stifte 54a, 54a sowohl
auf der linken als auch auf der rechten Ecke, auf, an denen die
Scheibe anstößt. Der
Schiebestopper ist unterstützt,
um frei verschiebbar entlang eines Langloches 55a zu sein, welches
vorgesehen ist in der Richtung des Scheibenaufwurfs in dem Armeinspanner 55 durch
den Eingriffsabschnitt 54c vorgesehen in der Mitte. Der Hebelstopper 56 und
der Mitnehmerstopper 57 sind unterstützt in relativer Rotation durch
den Hakenstopper 59. Der Hebelstopper 56 ist im
Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 57c des Schiebestoppers 54 durch
das Langloch 56a, welches an einem Ende vorgesehen ist.
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Auf
einer Oberfläche
des Mitnehmerstoppers 57, beabstandet von dem Langloch 57,
das durch den Hakenstopper 59 hindurch geht, ist ein Pin 57b vorgesehen,
welcher im Eingriff mit der Eingriffsöffnung 55b am Einspannarm 55 ist.
Zusätzlich
ist ein Stift 57c vorgesehen, der mit der Eingriffsöffnung 56b auf
dem Hebelstopper 56 sich im Eingriff befindet. Auf der
anderen Oberfläche
des Mitnehmerstoppers 57 ist ein Stift 57d vorgesehen,
welcher an die Scheibe D anstößt. 60 ist
eine Feder, die vorgesehen ist zwischen dem Einspannarm 55 und
dem Mitnehmerstopper 57. Die Richtung, in die die Feder 60 mit
Bezug auf den Mitnehmerstopper 57 zusammengerückt ist,
wird umgedreht durch den Mitnehmerstopper 57, der rotiert,
und dem Befestigungspunkt 56e der Feder 60, der
die Linie 61 überschreitet,
die den Befestigungspunkt 55c der Feder 60 auf
dem Einspannarm 55 und dem Hakenstopper 59 verbindet. 62 ist
eine Feder, die zwischen dem Einspannarm 55 und dem Mitnehmerstopper 57 vorgesehen
ist, so dass eine Rotationskraft in Uhrzeigersinnrichtung auf den
Mitnehmerstopper 57 aufgegeben wird.
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Der
Betrieb der Erfindung wird nachfolgend erklärt.
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10 zeigt
eine große
Durchmesser- (12cm) Scheibe wie geladen. 11 ist
eine Ansicht der Situation unmittelbar nach dem Schaltbetrieb durch
das Einführen
der Scheibe. 12 ist eine linke Hand Lateralansicht
der 11. 13 ist eine rechte Hand Lateralansicht.
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Wie
zuerst in 10 gezeigt, wird der Stift 51a,
wenn eine Scheibe D eingeführt
wird, durch den Rand der Scheibe D gedrückt, das Hebelöffnungselement 51 wird
rotiert in eine Gegenuhrzeigersinnrichtung, und der Mitnehmerstopper 57 wird
in die Richtung C des Pfeils durch den Vorsprung 51b auf der
Spitze des Hebelöffnungselementes 51 verschoben.
Als ein Ergebnis dieses Verschiebens wird der Eingriff des Stiftes 57c in
den Mitnehmerstopper 57 und der Verbindungslochwand des
Hebelstoppers 56 gelöst
und die Schiebesperre 54 ist verschoben in die Richtung
der Scheibe D, die geladen wird durch das gedrückt werden der Scheibe D. Auch
falls der Hebelstopp 56 rotiert, wird die Rotationskraft
nicht auf den Mitnehmerstopper 57 übertragen. Als ein Ergebnis,
dargestellt in 11, wird die Scheibe D bis zu einer
befestigten Position geladen und direkt auf den Stift 57d gedrückt. Dadurch
wird durch die Tatsache, dass der Mitnehmerstopper 57 rotiert
wird, das Schiebegestell 58 in die Richtung B des Pfeils
durch den rotierten Mitnehmerstopper 57 gedrückt und
der Schaltbetrieb von Horizontal- zu Vertikalbetrieb wird abgeschlossen.
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14 ist
eine Ansicht des vertikalen Betriebsmechanismus. In 14 ist 70 eine
Schiebesperre, 71 eine Armsperre, 72 eine Antriebswelle, die
in dem Chassis 2 unterstützt ist, 73, 74 sind
Ritzel und Untersetzungszahnräder,
die auf der Antriebswelle 71 aufgebracht sind, und 75 ist
eine Grundplatte, welche die Förderrolle 77 auf
der Scheibe D unterstützt.
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Wie
dargestellt durch die perspektivische Explosionsansicht in 18,
wird das Schiebegestell 58 oberhalb bereitgestellt, um
verschiebbar parallel entlang der lateralen Platte des Chassis 2 zu
sein. Ein Gestell 58a ist bereitgestellt auf dem distalen Ende
und einer Rückführfeder 78 auf
dem hinteren Ende. Zusätzlich
weist das Schiebegestell 58 einen Eingriffsabschnitt 58b auf,
einen Eingriffsabschnitt 58c und einen flexiblen Eingriffsabschnitt 58e,
der auf dem Arm 58d bereitgestellt ist, der lateral hervortritt.
Die Schiebesperre 70 ist integriert mit der Schiebesperre 58,
um relativ verschiebbar zu sein. Die Schiebesperre 70 hat
ein Gestell 70a, das parallel mit dem Gestell 58a vorgesehen
ist, ein Loch 70b, dessen eine Seite einen großen Durchmesser
aufweist, der die Unterstützungswelle
der Abspieleinheit sperrt und löst,
und eine L-förmigen
Mitnehmervertiefung 70c, die die Armsperre 71 rotiert.
Auf der lateralen Oberfläche
der Schiebesperre 70 ist ein Mitnehmer 70d, der
einen Einspannarm 55 verschiebt. Auf der oberen Oberfläche ist
ein flexibler Eingriffsabschnitt 70e, welcher auf dem Eingriffsabschnitt 58b auf
dem Schiebegestell 58 betrieben wird und ein Eingriffsabschnitt 70f,
der auf einem flexiblen Eingriffsabschnitt 58e auf dem
Schiebegestell 58 betrieben wird.
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Beide
Enden der Grundplatte 75 werden unterstützt in dem Chassis 2 in
einem frei rotierbaren Zustand durch die Welle 79. Ein
Eingriffsabschnitt 75b, der die Förderrollenwelle 76 mit
dem Arm 57a unterstützt
und auf dem Eingriffsabschnitt 58c des Schiebegestells 58 auf
der Lateraloberfläche
des Arms betrieben wird, ist vorgesehen. 80 ist eine Rückführfeder
auf der Grundplatte 75.
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Der
Betrieb des vertikalen Betriebs wird nachfolgend erklärt.
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Wenn
das Schiebegestell 58 in Richtung b durch das Schalten
von einem horizontalen Betrieb zum vertikalen Betrieb, wie zuvor
erklärt,
gedrückt wird,
greift das Gestell 58a des Schiebegestells 58 in das
Ritzel 74 während
der Rotation ein. Das Schiebegestell 58 verschiebt sich
in dieselbe Richtung durch die Antriebskraft des Ritzels 73.
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Während das
Schiebegestell 58 verschoben wird, stößt der Eingriffsabschnitt 58b des
Schiebegestells mit dem flexiblen Eingriffsabschnitt 70e der Schiebesperre 70 und
verschiebt sich zusammen mit der Schiebesperre 70. Als
ein Ergebnis greift auch das Gestell 70a der Schiebesperre 70 in
das Ritzel 73 ein und danach verschiebt sich durch die
Antriebskraft das Ritzel 73. Der Mitnehmer 70d der
Schiebesperre 70 bewegt sich auf dem Mitnehmer 55d des Einspannarmes 55 (13)
durch die Verschiebung der Schiebesperre 70. Daher rotiert
der Einspannarm 55 in die Richtung, in der die Scheibe
eingeklemmt wird.
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Der
Stift 71a der Armsperre 71 wird nach oben geführt durch
die L-förmigen
Mitnehmervertiefung 70c durch die kontinuierliche Verschiebung
der Schiebesperre 70. Die Schiebesperre 71 wird
rotiert um die Welle 81 und, wie dargestellt in 17,
die Sperre der Unterstützungswelle
für die
Abspieleinheit (Schwebetragfläche)
wird gelöst.
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Auf
der anderen Seite rotiert, wenn der Eingriffsabschnitt 58c auf
der Spitze des Schiebegestells 58 den Eingriffsabschnitt 75b auf
der Grundplatte 75 durch die Verschiebung des Schiebegestells 39 zusammen
drückt,
die Grundplatte 75 in eine Richtung weg von der Scheibe
D, d.h., in eine Richtung, in der sich die Förderrolle 82 von der Scheibe
D weg verschiebt. Nachfolgend ist die Scheibenladeprozedur beendet,
wenn die Schiebesperre 70 den Scheibenladebeendungsschalter
(nicht dargestellt) betätigt.
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Scheibenausgabe
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Wenn
eine Scheibe ausgeworfen wird, rotiert das Ritzel 73 in
einer gegenläufigen
Richtung zu der, wenn das Scheibenlaufwerk geladen wird, und das Schiebegestell 58 und
die Schiebesperre 70 verschieben sich in die Richtung d
des Pfeils. Durch die Verschiebung des Schiebegestells 58,
rotiert die Grundplatte 75 so um die Seite der Scheibe
mit der Kraft der Rückführfeder 80,
d.h., so dass die Förderrolle 82 auf
der Scheibe D betrieben wird. Des Weiteren rotiert die Armsperre 71 von
der Position in 16 zu der Position in 15 durch
die Verschiebung der Schiebesperre 70. Die Welle 3a der
Abspieleinheit 3 ist gesperrt und der Betrieb des Mitnehmers 70d auf
der Schiebesperre 70 mit Bezug auf den Mitnehmer 55d des
Einspannarms wird gelöst,
und der Einspannarm 55 rotiert in einer Richtung, in der
er von der Scheibe getrennt wird.
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Wenn
das Eingreifen des Gestells 70a auf der Schiebesperre 70 mit
dem Ritzel 73 gelöst
wird, wie dargestellt in 17, wird
der flexible Eingriffsabschnitt 58e des Schiebegestells 58 nach
außen
zu der Schiebesperre 70 durch den Mitnehmerabschnitt 2a des
Chassis 2 geschoben und greift in den Eingriffsabschnitt 70f der
Schiebesperre 70 ein. Daher wird die Schiebesperre 70 auf
eine ursprüngliche
Position (Position des Auswurfs) verschoben. Wenn die Schiebesperre 70 auf
eine ursprüngliche
Position zurückgekehrt
ist, ist der Mitnehmerabschnitt 2a auf dem Chassis mit
Bezug auf den flexiblen Eingriffsabschnitt 58e nicht länger notwendig.
Der flexible Eingriffsabschnitt 58e auf dem Verschiebegestell 58 kehrt
zu dem Chassis zurück
und der Eingriff mit der Schiebesperre 70 wird gelöst. Danach
wird der Eingriff des Gestells 58a auf dem Schiebegestell 58 und dem
Ritzel 73 gelöst,
das Schiebegestell 58 kehrt in eine Auswurfposition durch
die Federkraft der Rückführfeder 78 zurück und das
Schalten vom vertikalen zum horizontalen Betrieb ist beendet.
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Wie
zuvor gezeigt, wird, beim Wechseln zum horizontalen Betrieb, die
geladene Scheibe D in einer Auswurfrichtung durch die Förderrolle 82 transportiert.
Wie dargestellt in 10, drückt, wenn die Scheibe D sich
in einer Auswurfrichtung bewegt, der Rand der Scheibe D den Stift 51a und
rotiert das Hebelöffnungselement 51 in
eine Gegenuhrzeigersinnrichtung. Damit wird der Mitnehmerstopper 57 in
eine Richtung c des Pfeils durch den Vorsprung an der Spitze des
Hebelöffnungselements 51 bewegt.
Als ein Ergebnis dieser Bewegung wird der Eingriff des Stiftes 57a des
Mitnehmerstoppers 57 und des Randes des Eingriffsloches 56b des
Hebelstoppers 56 gelöst.
Der Schiebestopp 54 folgt der Bewegung in die Richtung
des Auswurfes der Scheibe durch die Kraft der Feder 60.
Der Hebelstopper 56 rotiert auch und kehrt in eine ursprüngliche
Position, wie dargestellt in 9, zurück.
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19 zeigt
den Schaltbetrieb des Ladens einer kleinen Durchmesser- (8cm) Scheibe
D. Die kleine Durchmesser-Scheibe D kann nicht auf einem Hebelöffnungselement 51 während des
Einführens oder
Auswerfens betrieben werden, und somit wird die eingeschaltete Position
des Stiftes 57a des Mitnehmerstoppers 57 und der
Rand der Eingriffsöffnung 56b des
Hebelstoppers 56 beibehalten. In diesem Zustand werden
die Stifte 54a, 54a auf dem Schiebestopper 54 durch
die Scheibe gedrückt,
während
die Scheibe D geladen wird und bewegen sich in eine Laderichtung.
Der Hebelstopper 56 wird rotiert in eine Uhrzeigersinnrichtung
durch diese Bewegung und greift in den Hebelstopper 56.
Das Schiebegestell 58 wird zu einer befestigten Position
durch den Mitnehmerstopper 57 gedrückt, der zusammen rotiert wird,
und der Schaltbetrieb vom horizontalen zum vertikalen Betrieb ist
beendet.
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Das
Scheibenladen wird beendet durch den vertikalen Betrieb der 14 bis 16.
Da des Weiteren das Auswerfen einer Scheibe durch den Betrieb, gezeigt
in 11, durch die 9 und 17 durchgeführt wird,
ist es dasselbe wie das zuvor beschriebene und wird nicht hier noch
einmal erklärt.
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Wie
zuvor gemäß der Erfindung
gezeigt, ist es möglich,
für die
Schiebesperre genau in eine Ursprungsposition zurückzuführen durch
das Eingreifen eines Schiebegestells, das durch eine Bewegungsquelle
angetrieben ist, von einer Scheibenladeposition zu einer ursprünglichen
Position. Somit wird eine Rückführfeder
für die
Schiebesperre unnötig. Die Anzahl
der Komponenten und Kosten kann also reduziert werden. Des Weiteren
ist es möglich,
genau den Freigabebetrieb der Scheibenklemme und den Sperrbetrieb
der Abspieleinheit genau durchzuführen, der durch die Schiebesperre
durch Zurückführen der
Schiebesperre auf eine Ursprungsposition gesteuert wird. Da des
Weiteren das Schiebegestell durch die Bewegungskraftquelle weiter
angetrieben wird, auch nachdem die Schiebesperre in ihre Ausgangsposition
zurückgekehrt
ist, und es von der Quelle der Bewegungskraft nach dem Eingreifen
mit der Schiebesperre gelöst
wurde, muss die Federkraft, welche das Schiebegestell zu einer Ursprungsposition
zurückgeführt wird,
nur klein sein.
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Da
des Weiteren der erste Eingriffsabschnitt der Schiebesperre flexibel
ist, wenn der Eingriffsabschnitt des Schiebegestells eingegriffen
ist, ist es möglich,
Schläge
zu reduzieren und das Schiebegestell und die Schiebesperre weich
zu verschieben.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Wie
zuvor gezeigt, ist das Scheibenlaufwerk der vorliegenden Erfindung
angepasst zur Verwendung als ein Scheibenlaufwerk zur Verwendung
in einem Fahrzeug, das Scheiben von unterschiedlichen Größen anwenden
kann.