DE69732263T2 - Automatisches Plattenwiedergabegerät - Google Patents

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Speicherplattenwiedergabegerät oder einen Disk-Spieler. Verschiedene Arten von Speicherplattenwiedergabegeräten wurden in herkömmlicher Weise als Mittel zum kontinuierlichen Abspielen einer Vielzahl von Speicherplatten verwendet. Die ungeprüfte Japanische Patentanmeldung Nr. 4-205755 (vgl. Oberbegriff von Anspruch 1), veröffentlicht 1992, offenbart eine Basis-Disklade. Eine Vielzahl von Unter-Diskladen, von denen jede eine Speicherplatte aufnimmt, sind auf dieser Basis-Disklade gestapelt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen eines herkömmlichen Disk-Spielers, der in der ungeprüften Japanischen Patentanmeldung Nr. 4-205755 offenbart wird, darstellt. 9 ist eine Draufsicht, die einen Speicherplattenladevorgang des herkömmlichen Disk-Spielers veranschaulicht.
  • Wie in 8 dargestellt, besitzt ein Disk-Spieler 100 ein kastenartiges Spielergehäuse 101. Eine rechtwinklige Öffnung 101a1 ist an einer Stirnseite 101a von dem Spielergehäuse 101 vorgesehen. Eine Basis-Disklade 102 ist mit der Öffnung 101a gekoppelt oder steht mit dieser in Eingriff. Die Basis-Disklade 102 ist zwischen einer äußeren Position, in welcher die Basis-Disklade 102 außen an dem Spielergehäuse 101 angeordnet ist und einer Bereitschaftsposition, in welcher die Basis-Disklade 102 im Inneren des Spielergehäuses 101 aufgenommen ist, verschiebbar.
  • Eine Vielzahl von Unter-Diskladen 103 von denen jede eine Speicherplatte D aufnimmt, ist auf der Basis-Disklade 102 in einer Auf-und-Ab-Richtung darauf gestapelt. Unter der Vielzahl von Unter-Diskladen 103 ist eine ge wünschte Unter-Disklade 103 in Bezug auf die Basis-Disklade 102 verschiebbar. Die gewünschte Unter-Disklade 103 kann somit in die Bereitschaftsposition und in eine später beschriebene Wiedergabeposition befördert werden.
  • Des Weiteren umfasst der vorstehend beschriebene Disk-Spieler 100, wie in 9 dargestellt, ein Paar von Unter-Diskladenhalterungen 104 und 105, welches die rechte und linken Seite der Unter-Disklade 103 in der Bereitschaftsposition und in Übereinstimmung mit einer Ziehbewegung, welche die Basis-Disklade 102 an die äußere Position vorschiebt, verschiebbar. Ein Einrastmechanismus für die Bereitschaftsposition der Unter-Disklade und Unter-Diskladen auswählender Mechanismus 106 ist vorgesehen, um die gewünschte Unter-Disklade 103 in der Bereitschaftsposition anzuordnen.
  • Die Unter-Disklade 103 nimmt die Speicherplatte D auf. In einem Modus schiebt sich die Unter-Disklade 103 zusammen mit der Basis-Disklade 102 an die äußere Position vor. In einem weiteren Modus wird die Unter-Disklade 103 von der äußeren Position in das Innere von dem Spielergehäuse 101 geschoben und verbleibt in der Bereitschaftsposition in dem Spielergehäuse 101. Die Unter-Diskladenhalterungen 104, 105 und der Einrastmechanismus für die Bereitschaftsposition der Unter-Disklade und Unter-Diskladen auswählende Mechanismus 106 wirken zusammen, um die Unter-Disklade 103 in der vorstehend beschriebenen Weise anzuordnen. Des Weiteren wird die Unter-Disklade 103 in einem noch anderen Modus von der Bereitschaftsposition an die Wiedergabeposition geschoben.
  • Jedoch besteht in Übereinstimmung mit dem vorstehend erwähnten Disk-Spieler 100 die Notwendigkeit, komplizierte Mechanismen zum Auswählen der gewünschten Unter-Disklade 103 aus der Vielzahl von Unter-Diskladen 103, welche auf der Basis-Disklade 102 gestapelt sind, vorzusehen. Insbesondere sind alle vorstehend beschriebenen Unter-Diskladenhalterungen 104, 105 und der Einrastmechanismen für die Bereitschaftsposition der Unter-Diskladen und Unter-Diskladen auswählender Mechanismus 106 in ihrem Aufbau sehr kompliziert. Daher besteht der dringende Bedarf nach einem einfachen Mechanismus, der die selbe Funktion ausübt.
  • Des Weiteren umfasst in Übereinstimmung mit dem vorstehend beschriebenen Disk-Spieler 100 die Basis-Disklade 102 ein Paar Fingerlöcher 102a und 102a, die an der rechten und linken Seite ihrer Vorderseite geöffnet sind, wie in 9 dargestellt. Bei dieser Anordnung ist es einem Bediener möglich, seine Finger in die Fingerlöcher 102a und 102a zu stecken, um den Rand der Speicherplatte D zu halten oder zusammenzudrücken. Diese Anordnung ist jedoch nachteilig insofern, als die Speicherplatte D, die auf der untersten Unter-Disklade 103 platziert ist, schwierig zu halten ist, da der Benutzer/die Benutzerin dazu gezwungen wird, seine/ihre Finger tief in die Fingerlöcher 102a und 102a zu stecken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein automatisches Speicherplattenwiedergabegerät bereit, welches eine Basis-Disklade, die zwischen einer äußeren Position, die sich außerhalb von einem Gehäuse befindet, und einer Bereitschaftsposition in dem Gehäuse verschiebbar ist, umfasst. Eine Vielzahl von Unter-Diskladen ist auf der Basis-Disklade in einer Auf-und-Ab-Richtung zur Aufnahme einer Speicherplatte darauf gestapelt. Die Position einer jeden Unter-Disklade kann aus drei Modi ausgewählt werden. In einem ersten Modus wird die Unter-Disklade mit der Basis-Disklade herausgezogen und an der äußeren Position angeordnet, wird in einem zweiten Modus an einer Bereitschaftsposition fest gehalten und in einem drit ten Modus in eine Wiedergabeposition, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, befördert. Jede Unter-Disklade weist eine Stirnfläche mit einem teilweise vertieften Abschnitt auf, so dass ein Aussenumfang einer Speicherplatte, die auf der Unter-Disklade angeordnet ist, den vertieften Abschnitt überragt. Die Basis-Disklade weist einen ausgeschnittenen Abschnitt an einem vorderen Teil auf. Der ausgeschnittene Abschnitt passt derart zu dem vertieften Abschnitt der Unter-Disklade, dass der Aussenumfang der Speicherplatte den ausgeschnittenen Abschnitt überragt. Eine Vordertür ist zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position verschiebbar. Eine Feder drängt die Vordertür elastisch derart, dass der Ausschnitt der Basis-Disklade abgedeckt ist. Und ein Vordertür-Öffnungsmechanismus verschiebt die Vordertür in Übereinstimmung mit einer Verschiebbewegung der an die äußere Position vorrückenden Basis-Disklade in die offene Position.
  • Vorzugsweise ist der Vordertür-Öffnungsmechanismus an einer Seite der Basis-Disklade vorgesehen. Der Vordertür-Öffnungsmechanismus kann eine Schiebeplatte umfassen, an der eine schräge Nockenfläche ausgebildet ist, die die Vordertür verschiebt. Die Vordertür kann einen Vorspruchabschnitt umfassen, der entlang der schrägen Nockenfläche der Schiebeplatte verschiebbar ist. Die Schiebeplatte kann einen Zahnstangenabschnitt umfassen, der mit einem an den Gehäuse drehbar gelagerten Zahnrad kämmt.
  • Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung besser ersichtlich, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine gesamte Anordnung eines automatischen Speicherplattenwiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, ist;
  • 2A bis 2D eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine linke Seitenansicht bzw. eine rechte Seitenansicht, die das automatische Speicherplattenwiedergabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen, sind;
  • 3A bis 3C eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine linke Seitenansicht bzw. eine rechte Seitenansicht, die eine Basis-Disklade gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen, sind;
  • 4A bis 4C eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine linke Seitenansicht bzw. eine rechte Seitenansicht, die eine Unter-Disklade gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen, sind;
  • 5A bis 5C Vorderansichten, die einen Betrieb eines Unter-Diskladen auswählenden Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, sind;
  • 6A und 6B Seitenansichten, die einen Betrieb eines die Vordertür-Öffnungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, sind;
  • 7A bis 7D Seitenansichten, die einen Betrieb eines des automatischen Speicherplattenwiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, sind;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen eines Beispiels für einen herkömmlichen Disk-Spieler darstellt, ist;
  • 9 eine Draufsicht, die einen Speicherplattenladevorgang des in 8 dargestellten herkömmlichen Disk-Spielers veranschaulicht, ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Ansichten werden gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • < Gesamte Anordnung eines automatischen Speicherplattenwiedergabegeräts >
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine gesamte Anordnung eines automatischen Speicherplattenwiedergabegeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 2A ist eine Draufsicht, die das in 1 dargestellte automatische Speicherplattenwiedergabegerät darstellt. 2B, 2C und 2D sind eine Vorderansicht, eine linke Seitenansicht bzw. eine rechte Seitenansicht, die jeweils das selbe zeigen.
  • Wie in den 1 und 2A2D dargestellt, umfasst ein automatisches Speicherplattenwiedergabegerät 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine rechtwinklige Öffnung 2a, die an einer Stirnseite eines Gehäuses 2 ausgebildet ist und als ein Grundkörper dient. Der obere Teil des Gehäuses 2 ist durch eine Deckenplatte 3 verschlossen. Eine Basis-Disklade 10 ist mit der Öffnung 2a des Gehäuses 2 verschiebbar verbunden oder steht mit dieser in Eingriff. Die Basis-Disklade 10 ist zwischen einer äußeren Position X und einer Bereitschaftsposition Y verschiebbar. Die Basis-Disklade 10 ragt von der Stirnseite des Gehäuses 2 vor, wenn die Basis-Disklade 10 in der äußeren Position X angeordnet ist. Die Basis-Disklade 10 bleibt in dem Gehäuse 2, wenn die Basis-Disklade 10 in der Bereitschaftsposition Y angeordnet ist.
  • Eine Vordertür 4, die als ein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung dient, ist an der Stirnseite der Basis-Disklade 10 vorgesehen. Die Vordertür 4 ist um eine Achse 6 herum drehbar. Eine Torsionsfeder 5 drängt die Vordertür 4 federnd in Richtung einer vorbestimmten geschlossenen Position. Die Vordertür 4 ist an der Basis-Disklade 10 befestigt. Ein Vordertür-Öffnungsmechanismus 40 ist vorgesehen, um die Vordertür 4 zu öffnen. Eine Bewegung der Vordertür 4 durch den Vordertür-Öffnungsmechanismus 40 ist mit einer Verschiebebewegung der Basis-Disklade 10 von der Bereitschaftsposition Y an die äußere Position X in einem Herausziehvorgang verbunden.
  • Eine Vielzahl von Unter-Diskladen 11 ist auf der Basis-Disklade 10 mit vorbestimmten Höhenabständen gestapelt. Jede Ünter-Disklade 11 weist eine obere Fläche auf, die in einer gestuften kreisförmigen Form vertieft und in der Lage ist, eine Speicherplatte D1 mit einem Durchmesser von 12 cm oder eine Speicherplatte D2 mit einem Durchmesser von 8 cm aufzunehmen. In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Vielzahl von Unter-Diskladen 11 aus einer obersten Unter-Disklade 11A, einer mittleren Unter-Disklade 11B und einer untersten Unter-Disklade 11C. Jede Unter-Disklade 11A, 11B oder 11C ist einteilig verschiebbar mit der Basis-Disklade 10. Die Position jeder Unter-Disklade 11A, 11B oder 11C kann unter drei Modi ausgewählt werden. Im Speziellen wird in einem ersten Modus jede Unter-Disklade 11A, 11B oder 11C zusammen mit der Basis-Disklade 10 herausgezogen und an der äußeren Position X angeordnet. In einem zweiten Modus wird die Unter-Disklade 11A, 11B oder 11C von einem später beschriebenen Unter-Diskladen auswählenden Mechanismus 30 an der Bereitschaftsposition Y fest zurückgehalten, ungeachtet des Herauszieh-Vorgangs der Basis-Disklade 10 an die äußere Position X. Die Bereitschaftsposition Y befindet sich an einem vorderen Teil in dem Gehäuse 2. In einem dritten Modus wird die Unter-Disklade 11A, 11B oder 11C durch einen Verschiebemechanismus (nicht dargestellt) von der Bereitschaftsposition Y in eine vorbestimmte Wiedergabeposition Z befördert. Die Wiedergabeposition Z befindet an einem hinteren Teil in dem Gehäuse 2.
  • Des Weiteren ist an der vorstehend beschriebenen Wiedergabeposition Z ein Speicherplattenwiedergabeabschnitt 20 vorgesehen. Der Speicherplattenwiedergabeabschnitt 20 ist in einer Auf-und-Ab-Richtung verschiebbar. Im Speziellen umfasst der Speicherplattenwiedergabeabschnitt 20 einen Plattenteller 22, welcher an einer Ausgangswelle eines Motors 21 befestigt ist. Somit ist der Drehteller 22 synchron mit der Drehung des Motors 21 drehbar. Ein optischer Aufnehmer 23 ist an einer Basis 24 vorgesehen. Der optische Aufnehmer 23 ist in einer radialen Richtung der Speicherplatten D1 und D2 verschiebbar. Der Speicherplattenwiedergabeabschnitt 20 stellt seine Höhenposition in Übereinstimmung mit der ausgewählten Unter-Disklade 11A, 11B oder 11C, welche an der vorstehend beschriebenen Wiedergabeposition Z angeordnet ist, ein.
  • < Basis-Disklade >
  • 3A bis 3C sind eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine linke Seitenansicht bzw. eine rechte Seitenansicht, die eine Basis-Disklade 10 in größerem Detail beschreiben.
  • Wie in den 1 und 3A3C dargestellt umfasst die Basis-Disklade 10 eine untere Platte 10a. Eine Stirnplatte 10b und linke und rechte Seitenplatten 10c und 10d sind entlang des Umfangs der unteren Platte 10a vorgesehen. Die hintere Seite der Basis-Disklade 10, welche der Wiedergabeposition Z in dem Gehäuse 2 gegenüberliegt ist offen. Die Basis-Disklade 10 ist einstückig aus einem Harzelement geformt.
  • Ein vertiefter Abschnitt 10b1 ist an der Stirnplatte 10b, wo im Wesentlichen die untere Mitte ist, der Basis-Disklade 10 ausgebildet. Der vertiefte Abschnitt 10b1 ist in einen konkaven Bogen (hierin im Folgenden mit "vertiefter Bogenabschnitt" bezeichnet) gebogen. Ein ausgeschnittener Abschnitt 10b2 ist oberhalb des vertieften Bogenabschnitts 10b1 ausgebildet. Der ausgeschnittene Abschnitt 10b2 ist zu einer Trapezform (hierin im Folgenden als "trapezförmiger ausgeschnittener Abschnitt" bezeichnet) ausgebildet. Die Gestalt des vertieften Bogenabschnitts 10b1 wie auch des trapezförmigen ausgeschnittenen Abschnitts 10b2 entspricht einer Bogenform eines vertieften Abschnitts (hierin im Folgenden mit "vertiefter Bogenabschnitt" bezeichnet) 11b1 , welcher an einer Stirnfläche 11b der Unter-Disklade 11, wo im Wesentlichen die Mitte ist, ausgebildet ist. Details des vertieften Abschnittes 11b1 werden später beschrieben.
  • Wenn die Speicherplatte D1 mit 12 cm Durchmesser auf der Unter-Disklade 11 platziert ist, ragt oder steht der äußere Rand der Speicherplatte D1 über den trapezförmigen ausgeschnittenen Abschnitt 10b2 der Basis-Disklade 10 vor. Somit erlaubt der trapezförmige ausgeschnittene Abschnitt 10b2 einem Bediener/einer Bedienerin des automatischen Speicherplattenwiedergabegeräts den Rand der Speicherplatte D1 mit den Fingern zu halten.
  • Die Vordertür 4 wird an der linken und rechten Seitenwand 10c und 10d der Basis-Disklade 10 gehalten und kann schwingen, um so den vertieften Bogenabschnitt 10b1 und den trapezförmigen ausgeschnittenen Abschnitt 10b2 zu öffnen oder zu schließen. Details des Öffnungs- und Schließ-Vorgangs der Vordertür 4 werden später beschrieben.
  • Führungsnuten 10c1 und 10d1 sind an den Innenflächen der linken und rechten Platten 10c und 10d der Basis-Disklade 10 ausgebildet. Die Führungsnuten 10c1 und 10d1 sind in rechtwinkligen gegenüberliegenden Nuten gruppiert (hierin im Folgenden als "rechtwinklige Führungsnut" bezeichnet). Die rechtwinkligen Führungsnuten 10c1 und 10d1 der drei Stufen sind in der Auf-und-Ab-Richtung gestapelt. Führungsschienen 11c1 und 11d1 (später unter Bezugnahme auf die 4A4C beschrieben) der Unter-Disklade 11 werden von den rechtwinkligen Führungsnuten 10c1 und 10d1 gehalten und sind so in der Längsrichtung der rechtwinkligen Führungsnuten 10c1 und 10d1 verschiebbar. Die rechtwinkligen Führungsnuten 10c1 und 10d1 der Basis-Disklade 10 sind länger als die rechtwinkligen Führungsschienen 11c1 und 11d1 (4A4C) der Unter-Disklade 11. Die rechtwinklige Führungsnut 10d1 , welche an der rechten Seitenplatte 10d vorgesehen ist, ist länger, als die rechtwinklige Führungsnut 10c1 an der linken Seitenplatte 10c. Bei dieser Anordnung wird die Unter-Disklade 11 in der Bereitschaftsposition Y in dem Gehäuse 2 an ihren beiden Enden von den langen rechtwinkligen Führungsnuten 10c1 und 10d1 , die an der Basis-Disklade 10 ausgebildet sind, gehalten, selbst wenn die Basis-Disklade 10 herausgezogen wird und in der äußeren Posi tion X angeordnet ist. Darüber hinaus wird die Unter-Disklade 11 an ihren beiden Enden von den langen rechtwinkligen Führungsnuten 10c1 und 10d1 der Basis-Disklade 10, gehalten, selbst wenn die Basis-Disklade 10 in dem Gehäuse 2 beherbergt ist, und die Unter-Disklade 11 von der Bereitschaftsposition Y an die Wiedergabeposition Z verschoben wird.
  • Insgesamt drei in die Unter-Diskladen eingreifende Elemente 12 sind für entsprechende drei Stufen an der Innenseite einer Ecke der Basis-Disklade 10, wo die Stirnplatte 10b mit der Seitenplatte 10d verbunden ist, vorgesehen. Jedes der in die Unter-Disklade eingreifenden Elemente 12 ist elastisch verformbar und greift in eine zugehörige Unter-Disklade 11 (11A bis 11C) ein.
  • Das in die Unter-Disklade eingreifende Element 12 besteht aus einer wohl bekannten elastisch verformbaren Blattfeder. Die Vorderseite der Blattfeder ist zu einer V-förmigen Gestalt gebogen. Jede Unter-Disklade 11 besitzt einen umgekehrten V-förmigen Haken 11f (siehe 4A), welcher in größerem Detail beschrieben wird. Der Haken 11f einer jeden Unter-Disklade 11 kann durch Überwinden einer Federkraft der Blattfeder unabhängig mit dem zugehörigen in die Unter-Disklade eingreifenden Element 12 der Basis-Disklade 10 in Eingriff gesetzt werden. Die Federkraft des in die Unter-Disklade eingreifenden Elements 12 wird auf ein vorbestimmtes Niveau gesetzt, so dass die Unter-Disklade 11 in einem Auswahlvorgang, bei der die Unter-Disklade 11 nach dem Freigeben des Eingriffes mit der Basis-Disklade 10 in einer in dem Gehäuse 2 angeordneten Bereitschaftsposition Y fest gehalten wird, außer Eingriff von der Basis-Disklade 10 gebracht wird. Darüber hinaus kann die Unter-Disklade 11 von der Basis-Disklade 10 in einem Verschiebevorgang, bei der die Unter-Disklade 11 in die Wiedergabeposition Z befördert wird, freigegeben werden.
  • Überdies ragt oder erstreckt sich die Unterseite 10a mit einer geringen Breite von den beiden äußeren unteren Enden der rechten und linken Seitenplatten 10c und 10d der Basis-Disklade 10 nach außen. Die langen und schmalen vorragenden Abschnitte der Unterseite 10a dienen als Führungsplatten 10c2 (nicht in 1 dargestellt) bzw. 10d2 . Diese Führungsplatten 10c2 und 10d2 sind jeweils mit rechtwinkligen Basis-Diskladen-Führungselementen 8 gekoppelt. Die Basis-Diskladen-Führungselemente 8 sind an einem Chassis 7 vorgesehen, so dass sie einander gegenüber liegen (obwohl 1 jene nicht darstellt, die auf der linken Seitenplatte vorgesehen ist). Bei dieser Anordnung kann die Basis-Disklade 10 eine Hin-und-Her-Bewegung an dem Chassis 7 zwischen der äußern Position X, welche außerhalb von dem Gehäuse 2 angeordnet ist, und einer Bereitschaftsposition Y, welche in dem Gehäuse 2 angeordnet ist, bewirken. Die Basis-Disklade 10 wird von einem Motor (nicht dargestellt), der an dem Chassis 7 vorgesehen ist, hin- und herbewegt. Ein Zahnstangenabschnitt 10a1 ist an der unteren Platte 10a im Inneren und entlang der rechten Seitenplatte 10d der Basis-Disklade 10 ausgebildet. Ein Ritzel (nicht dargestellt), das mit dem Motor verbunden ist, greift in den Zahnstangenabschnitt 10a1 . Somit wird eine Antriebskraft von dem Motor zu der Basis-Disklade 10 übertragen. Um einem Bediener/einer Bedienerin zu erlauben, die Basis-Disklade 10 von Hand zu bewegen, besteht zwischen der Basis-Disklade 10 und dem Ritzel (nicht dargestellt) des Motors (nicht dargestellt) eine geeignete Antriebsübersetzung.
  • < Unter-Disklade >
  • 4A bis 4C sind eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine linke Seitenansicht bzw. eine rechte Seitenansicht, die eine Unter-Disklade gemäß der vorliegenden Erfindung erklären.
  • Wie in den 1 und 4A4C dargestellt, ist eine jede Unter-Disklade 11 (d. h. 11A11C) ein einstückig zu einer rechteckigen Platte geformtes Harzprodukt.
  • Eine obere Fläche 11a der Unter-Disklade 11 ist zu einer vorbestimmten gestuften Form vertieft. Eine große Vertiefung 11a1 ist an der oberen Fläche 11a der Unter-Disklade 11 ausgebildet. Die Speicherplatte D1 mit 12 cm Durchmesser wird in diese große kreisförmige Vertiefung 11a1 platziert. Eine kleine kreisförmige Vertiefung 11a2 ist koaxial mit der großen Vertiefung 11a1 an einer Höhe ausgebildet, die von der Höhe der großen kreisförmigen Vertiefung 11a1 stufenweise herunterschreitet. Die Speicherplatte D2 mit 8 cm Durchmesser wird in diese kleine kreisförmige Vertiefung 11a2 platziert. Eine Unterschneidung 11a3 ist ausgedehnt von der Mitte zu der großen kreisförmigen Vertiefung 11a1 vorgesehen. Die Unterschneidung 11a3 ist ausreichend groß, um dem Speicherplattenwiedergabeabschnitt 20 zu erlauben, sich ungestört in der Auf-und-Ab-Richtung durch die Unterschneidung 11a3 zu bewegen. Des Weiteren ist ein Fingerloch 11a4 an der oberen Fläche 11a der Unter-Disklade 11 geöffnet. Das Fingerloch 11a4 überbrückt die große kreisförmige Vertiefung 11a1 und die kleine kreisförmige Vertiefung 11a2 und erlaubt so dem Bediener/der Bedienerin, die Speicherplatte D2 mit 8 cm Durchmesser mit den Fingern zu halten.
  • Überdies ist der vertiefte Bogenabschnitt 11b1 innen vertieft, im Wesentlichen in der Mitte der Stirnfläche 11b von der Unter-Disklade 11. Wenn die Speicherplatte D1 mit 12 cm Durchmesser auf der Unter-Disklade 11 platziert ist, ragt oder steht ein Teil des äußeren Randes der Speicherplatte D1 über die Unter-Disklade 11. Somit kann der Bediener/die Bedienerin den Rand der Speicherplatte D1 halten oder zusammenzudrücken, in dem er/sie die Finger durch den trapezförmigen ausgeschnittenen Abschnitt 10b2 steckt.
  • Lange und schmale Führungsschienen 11c1 und 11d1 sind entlang der linken und rechten Seiten 11c und 11d der Unter-Disklade 11 vorgesehen. Die vorstehend beschriebenen rechtwinkligen Führungsnuten 10c1 und 10d1 der Basis-Disklade 10 führen diese Führungsschienen 11c1 und 11d1 .
  • Darüber hinaus ist ein vertiefter Abschnitt 11b2 mit einem im Wesentlichen rechtwinkligen Ausschnitt an einer vorbestimmten Position der Stirnfläche 11b von der Unter-Disklade 11 benachbart zu der rechten Seitenfläche 11d ausgebildet. Der vorstehend beschriebene umgekehrt V-förmig gestaltete Haken 11f ist in der Nähe der Ecke der Unter-Disklade 11, wo die Stirnfläche 11b mit der rechten Seitenfläche 11d verbunden ist, ausgebildet. Der umgekehrt V-förmige Haken 11f ragt in Richtung des vertieften Abschnitts 11b2 vor und kann mit dem vorstehend erwähnten in die Unter-Disklade eingreifenden Element 12 der Basis-Disklade 10 in Eingriff gesetzt werden.
  • Darüber hinaus ist ein vertiefter Abschnitt 11e1 mit einem im Wesentlichen rechtwinkligen Ausschnitt an einer vorbestimmten Position der Stirnfläche 11e von der Unter-Disklade 11 benachbart zu der rechten Seitenfläche 11d ausgebildet. Ein Vorsprung 11g ragt in den vertieften Abschnitt 11e1 . Der Vorsprung 11g kann mit einem Ziehmittel (nicht dargestellt) in Eingriff gesetzt werden, wenn die Unter-Disklade 11 von der Bereitschaftsposition Y an die Wiedergabeposition Z in dem Gehäuse 2 transportiert wird.
  • < Unter-Diskladen auswählender Mechanismus >
  • Die 5A bis 5C sind Vorderansichten eines Betriebs des Unter-Diskladen auswählenden Mechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 dargestellt ist der die Unter-Diskladen auswählende Mechanismus 30 in dem Gehäuse 2 vorgesehen und um eine Achse herum drehbar. Somit ist die Position des Unter-Diskladen auswählenden Mechanismus 30 in Übereinstimmung mit der Höhe einer jeden in dem Gehäuse 2 gestapelten Unter-Disklade 11 einstellbar. Eine Vielzahl von Unter-Diskladen 11 steht mit den in die Unter-Diskladen eingreifenden Elementen 12 in der Basis-Disklade 10 in Eingriff. Wenn eine der Unter-Diskladen 11 bestimmt worden ist, können eine oder eine Vielzahl von Unter-Diskladen über der bestimmten Unter-Disklade 11 angeordnet werden. Wenn die Basis-Disklade 10 an die äußere Position X verschoben wird, setzt der Unter-Diskladen auswählende Mechanismus 30 die bestimmte Unter-Disklade 11 und aller Unter-Diskladen 11, die über der bestimmten Unter-Disklade 11 angeordnet sind, außer Eingriff von deren in die Unter-Diskladen eingreifenden Elementen 12 und lässt sie in der Bereitschaftsposition Y verbleiben. Mit anderen Worten, eine Funktion des die Unter-Diskladen auswählende Mechanismus 30 besteht darin, einige aus der Vielzahl von Unter-Diskladen 11 in Ansprechen auf die Verschiebebewegung der an die äußere Position X vorrückenden Basis-Disklade 10 auszuwählen.
  • Der Unter-Diskladen auswählende Mechanismus 30 ist benachbart zu der linken Seitenplatte 10c der Basis-Disklade 10 in dem Gehäuse 2, benachbart zu der linken Seitenfläche 11c der Unter-Disklade 11 und benachbart zu der rückwärtigen Fläche der Deckenplatte 3 angeordnet.
  • Im Speziellen umfasst der Unter-Diskladen auswählende Mechanismus 30 einen Wähler 31 für die Unter-Diskladen, der an der rückwärtigen Fläche der Deckenplatte 3 drehbar gehalten wird. Eine Torsionsfeder 32 drängt den Wähler 31 für die Unter-Diskladen in eine vorbestimmte Drehrichtung. Eine Nockenplatte 33 ist in einer Auf-und-Ab-Richtung verschiebbar. Der Drehwinkel des Wählers 31 für die Unter-Diskladen wird durch eine verschiebbare Nockenplatte 33 geregelt. Somit ist die Höhe des Wählers 31 für die Unter-Diskladen in Ansprechen auf jede Auswahl der Unter-Diskladen 11A bis 11C einstellbar.
  • Wellenabschnitte 31a und 31a werden an den vorderen und hinteren Enden der rückwärtigen Fläche der Deckenplatte 3 gehalten. Ein Nockenanschlag-Armabschnitt 31b ist in der hinteren Welle 31a vorgesehen. Der Nockenanschlag-Armabschnitt 31b steht in Kontakt mit einer Nockenplatte 33. Ein Wählarmabschnitt 31c ist in der vorderen Welle 31a ausgebildet und über die Welle 31a dem Nockenanschlag-Armabschnitt 31b entgegengesetzt. Der Wählarmabschnitt 31c hat die Funktion, selektiv einige der Unter-Diskladen 11 (11A bis 11C) in der Bereitschaftsposition Y von dem Zustand, in dem diese Unter-Diskladen 11 mit der Basis-Disklade 10 in Eingriff stehen, fest zu halten. Die Wellenabschnitte 31a und 31a, der Nockenanschlag-Armabschnitt 31b und der Wählarmabschnitt 31c sind einstückig ausgebildet und bilden den Wähler 31 für die Unter-Diskladen.
  • Der Wählarmabschnitt 31c ist in einer vorbestimmten Position in einem Winkel angeordnet, wenn die Basis-Disklade 10 in dem Gehäuse 2 beherbergt wird. Insbesondere ragt der Wählarmabschnitt 31c von der Außenseite zu der Innenseite der linken Seitenplatte 10c der Basis-Disklade 10 und der linken Seitenfläche 11c der Unter-Disklade 11 vor. Auch ist der Wählarmabschnitt 31c zwischen der rückwärtigen Fläche der Stirnplatte 10b der Basis-Disklade 10 und der Stirnfläche 11b der Unter-Disklade 11 verschiebbar. Bei dieser Anordnung kann der Wählarmabschnitt 31c des Wählers 31 für die Unter-Diskladen in Eingriff mit der Stirnfläche 11b der Unter-Disklade 11, die mit der Basis-Disklade 10 in Eingriff steht, gelangen, oder diese berühren. Demgemäß wird die Unter-Disklade 11, wenn sie von dem Wählarmabschnitt 31c fest gehalten wird, in Übereinstimmung mit einer später beschriebenen Verschiebebewegung der an die äußere Position X vorrückenden Basis-Disklade 10 (d. h. eine Ziehoperation), kraftvoll von dem Eingriff mit der Basis-Disklade 10 gelöst. Daher verbleibt die fest gehaltene Unter-Disklade 11 in der Bereitschaftsstellung Y in dem Gehäuse 2.
  • Überdies drängt die Torsionsfeder 32 den Wählarmabschnitt 31c federnd in einer Aufwärtsrichtung (d. h. gegen den Uhrzeigersinn) um die Wellenabschnitte 31a und 31a herum, die an den beiden Enden des Wählers 31 für die Unter-Diskladen vorgesehen sind.
  • Darüber hinaus ist ein Knopf (nicht dargestellt) zum Auswählen der Unter-Diskladen vorgesehen, um eine gewünschte Unter-Disklade 11 auszuwählen. Die Nockenplatte 33 ist in Ansprechen auf die Auswahl durch den Knopf zum Auswählen der Unter-Diskladen in einer Pfeilrichtung der Zeichnung verschiebbar. Die Nockenplatte 33 umfasst eine mittlere Nockenfläche 33a, welche an der niedrigsten Höhe angeordnet ist. Weitere Nockenflächen 33b und 33c sind einstückig an beiden Seiten der mittleren Nockenfläche 33a ausgebildet. Die Nockenfläche 33b ist an einer mittleren Höhe angeordnet. Die Nockenfläche 33c ist an der höchsten Höhe angeordnet. Der Nockenanschlag-Armabschnitt 31b des Wählers 31 für die Unter-Diskladen kann mit diesen Nockenflächen 33a bis 33c in Eingriff gebracht werden.
  • 5A stellt einen anfänglichen Zustand dar. In diesem anfänglichen Zustand wird die Basis-Disklade 10 in eine äußere Stellung X herausgezogen, wobei die drei Unter-Diskladen 11A bis 11C damit in Eingriff stehen und darauf gestapelt sind. Die Speicherplatte D1 oder D2, welche auf der obersten Unter-Disklade 11A platziert ist, kann in diesem Zustand austauschbar mit anderen Speicherplatten sein. In diesem Fall wird der Nockenanschlag-Armabschnitt 31b des Wählers 31 für die Unter-Diskladen in Kontakt mit der untersten Nockenfläche 33a der Nockenplatte 33 gebracht. Der Wählarmabschnitt 31c des Wählers 31 für die Unter-Diskladen wird durch die Torsionsfeder 32 federnd um die Welle 31a herum gedrängt, bis der Wählarmabschnitt 31c einen vorbestimmten zurückgezogenen Abschnitt über der Stirnfläche 11b der obersten Unter-Disklade 11A erreicht. Somit werden alle drei Unter-Diskladen 11A bis 11C zusammen mit der Basis-Disklade 10 an die äußere Position X herausgezogen.
  • 5B stellt einen Zustand dar, in dem die oberste Unter-Disklade 11A in der Bereitschaftsstellung Y bleibt, während die mittlere und unterste Unter-Disklade 11B und 11C zusammen mit der Basis-Disklade 10 an die äußere Position X herausgezogen werden. In diesem Fall wird der Nockenanschlag-Armabschnitt 31b des Wählers 31 für die Unter-Diskladen in Kontakt mit der mittleren Nockenfläche 33b der Nockenplatte 33 gebracht. Der Wählarmabschnitt 31c des Wählers 31 für die Unter-Diskladen dreht sich gegen die Federkraft der Torsionsfeder 32 und bewegt sich in einem Winkel in eine Position, in der die vordere Seite 11b der obersten Unter-Disklade 11A durch den Wähler 31 für die Unter-Diskladen fest gehalten wird. Demgemäß wird in Ansprechen auf die Verschiebebewegung der Basis-Disklade 10 die oberste Unter-Disklade 11A von dem Eingriff mit der Basis-Disklade 10 gelöst und wird in einer Bereitschaftsstellung Y in dem Gehäuse 2 belassen.
  • 5C stellt einen Zustand dar, in dem sowohl die oberste als auch die mittlere Unter-Disklade 11A und 11B in der Bereitschaftsposition Y belassen sind, während die unterste Unter-Diskladen 11C zusammen mit der Basis-Disklade 10 an die äußere Position X herausgezogen wird. In diesem Fall wird der Nockenanschlag-Armabschnitt 31b des Wählers 31 für die Unter-Diskladen in Kontakt mit der höchsten Nockenfläche 33c der Nockenplatte 33 gebracht. Der Wählarmabschnitt 31c des Wählers 31 für die Unter-Diskladen dreht sich weiter gegen die Federkraft der Torsionsfeder 32 und bewegt sich in einem Winkel in eine weitere Position, in der die vordere Seite 11b der obersten und mittleren Unter-Disklade 11A und 11B durch den Wähler 31 für die Unter-Diskladen fest gehalten wird. Demgemäß werden in Ansprechen auf die Verschiebebewegung der Basis-Disklade 10 sowohl die oberste als auch die mittlere Unter-Disklade 11A und 11B von dem Eingriff mit der Basis-Disklade 10 gelöst und werden selektiv in einer Bereitschaftsstellung Y in dem Gehäuse 2 belassen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der Unter-Diskladen auswählende Mechanismus 30 der vorliegenden Erfindung von einfachem Aufbau im Vergleich mit dem herkömmlichen Stand der Technik. Mit diesem einfachen Aufbau wird es möglich, dass die bestimmten Unter-Disklade 11 in der Bereitschaftsstellung Y in dem Gehäuse 2 verbleibt. Des Weiteren kann der Auswählvorgang der Unter-Diskladen 11 vereinfacht werden. Die Gesamtzahl der Teile des Geräts 1 kann verringert werden.
  • < Vordertür-Öffnungsmechanismus >
  • Die 6A und 6B sind Seitenansichten, die einen Betrieb des Vordertür-Öffnungsmechanismus der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Wie in den 1 und 6A6B dargestellt. hat der Vordertür-Öffnungsmechanismus 40 die Funktion, die Vordertür 4 in Übereinstimmung mit der Verschiebebewegung der an die äußere Position X vorrückenden Basis-Disklade 10 zu öffnen. Die Vordertür 4 wird derart durch eine Feder federnd gedrängt und von der Basis-Disklade 10 gehaltenen, dass die Stirnseite mit der Basis-Disklade 10 geöffnet oder geschlossen wird. Im Speziellen ist die Stirnplatte 10b der Basis-Disklade 10 teilweise in den trapezförmigen ausgeschnittenen Abschnitt 10b2 hinein geformt. Wenn die Speicherplatte D1 auf der Unter-Disklade 11 platziert ist, weist der äußere Rand der Speicherplatte D1 eng zu dem trapezförmigen ausgeschnittenen Abschnitt 10b2 . Die Vordertür 4 bedeckt den trapezförmigen ausgeschnittenen Abschnitt 10b2 . Die Öffnungsbewegung der Vordertür 4 ist mit der Verschiebebewegung der an die äußere Position X vorrückenden Basis-Disklade 10 durch den Vordertür-Öffnungsmechanismus 40 verknüpft.
  • Und zwar ist der vorstehend beschriebene Vordertür-Öffnungsmechanismus 40 benachbart zu der rechten Seitenplatte 10d der Basis-Disklade 10 und benachbart zu der rückwärtigen Fläche der Deckenplatte 3 angeordnet.
  • Überdies umfasst der Vordertür-Öffnungsmechanismus 40 eine Schiebeplatte 41 benachbart zu der rechten Seitenplatte 10d der Basis-Disklade 10. Führungswände 10d3 und 10d4 sind einstückig mit der rechten Seitenplatte 10d ausgebildet. Die Führungswand 10d3 ist höher als die andere Seitenwand 10d4 angeordnet, um so im Zusammenwirken die Schiebeplatte 41 in einer durch einen Pfeil angezeigten Richtung zu führen. Der Vorderteil der Schiebeplatte 41 ist zu einer schrägen Nockenfläche 41a und einer parallelen Nockenfläche 41b ausgebildet. Die parallele Nockenfläche 41b ist dauerhaft mit dem oberen Ende der schrägen Nockenfläche 41a verbunden. Ein kreisförmiger Vorsprung 4a1 ist an der rechten Sei tenfläche 4a der Vordertür 4 vorgesehen. Die schräge Nockenfläche 41a schiebt den kreisförmigen Vorsprung 4a1 . Der kreisförmige Vorsprung 4a1 wird entlang der aufsteigenden Flanke der schrägen Nockenfläche 41a verschoben. Bei dieser schrägen Schiebebewegung des kreisförmigen Vorsprungs 4a1 dreht die Vordertür 4 sich gegen die Federkraft der Torsionsfeder 5 um eine Welle 6 herum. Der hintere Teil der Schiebeplatte 41 ist an einer Höhe unter der parallelen Nockenfläche 41b zu einem Zahnstangenabschnitt 41c ausgebildet.
  • Eine Welle 42 ist an der rechten Seitenplatte 10d der Basis-Disklade 10 vorgesehen. Die Welle 42 trägt ein zusammengesetztes Zahnrad 43, welches einstückig und koaxial einen kleinen Zahnradabschnitt 43a und einen großen Zahnradabschnitt 43b bildet. Der kleine Zahnradabschnitt 43a des zusammensetzten Zahnrads 43 greift in den Zahnstangenabschnitt 41c der Schiebeplatte 41. Anderseits greift der große Zahnradabschnitt 43b in einen Zahnstangenabschnitt 3a, welcher an der rückwärtigen Fläche der Deckenplatte 3 ausgebildet ist. Demgemäß kann sich das zusammengesetzte Zahnrad 43 in Übereinstimmung mit der Verschiebebewegung der an die äußere Stellung X vorrückenden Basis-Disklade 10 drehen.
  • 6A stellt einen Zustand dar, in dem die Basis-Disklade 10 in dem Gehäuse 2 beherbergt ist. Die Vordertür 4 ist an der Stirnseite der Basis-Disklade 10 vorgesehen. Die Vordertür 4 ist um die Welle 6 herum drehbar. In diesem Zustand wird die Vordertür 4 durch die Torsionsfeder 5 federnd in die geschlossene Position gedrängt. Anderseits ist die Schiebeplatte 41 entlang der rechten Seitenplatte 10d der Basis-Disklade 10 verschiebbar. In diesem Zustand ist die Schiebeplatte 41 in einer inneren Position zurückgezogen. Somit ist die Schiebeplatte 41 weit von der Vordertür 4 beabstandet.
  • 6B stellt einen Zustand dar, in dem die Basis-Disklade 10 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen ist. Der größere Zahnradabschnitt 43b greift in den Zahnstangenabschnitt 3a ein, welcher an der rückwärtigen Fläche der Deckenplatte 3 ausgebildet ist, und dreht sich in Übereinstimmung mit der an die äußere Stellung X vorrückenden Basis-Disklade 10. Der kleine Zahnradabschnitt 43a dreht sich einstückig mit dem großen Zahnradabschnitt 43b. Der kleine Zahnradabschnitt 43a greift in den Zahnstangenabschnitt 41c der Schiebeplatte 41 ein. Somit wird die Schiebeplatte 41 nach vorne verschoben (d. h. nach links in der Zeichnung). Die schräge Nockenfläche 41a ist an dem vorderen Teil der Schiebeplatte 41 ausgebildet. Der kreisförmige Vorsprung 4a1 ist an der rechten Seitenfläche 4a der Vordertür 4 vorgesehen. Die schräge Nockenfläche 41a schiebt den kreisförmigen Vorsprung 4a1 gegen die Federkraft der Torsionsfeder 5. Der kreisförmige Vorsprung 4a1 dreht sich um die Welle 6 herum nach oben und erreicht die parallele Nockenfläche 41b. Somit ist die Vordertür 4 vollständig geöffnet.
  • Wenn die Basis-Disklade 10 in der äußeren Position X angeordnet ist, kann der Bediener/die Bediener den äußeren Rand der auf der Unter-Disklade 11 platzierten Speicherplatte D1 halten. Insbesondere im Vergleich zum Stand der Technik macht es die vorstehend beschriebene Ausführungsform einfach, die auf der untersten Unter-Disklade 11C platzierte Speicherplatte D1 zu halten.
  • < Betrieb eines automatischen Speicherplattenwiedergabegeräts >
  • Die 7A bis 7D sind Seitenansichten, die den Betrieb des automatischen Speicherplattenwiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung erklären.
  • 7A stellt einen Anfangszustand des automatischen Speicherplattenwiedergabegeräts 1 dar. Die Basis-Disklade 10 ist in dem Gehäuse 2 beherbergt. Drei Unter-Diskladen 11A bis 11C, von denen jede die Speicherplatte D1 aufnimmt, sind in Eingriff stehend auf der Basis-Disklade 10 gestapelt und bleiben in der Bereitschaftsposition Y in dem Gehäuse 2.
  • Anderseits spielt oder reproduziert der Wiedergabeabschnitt 20 die Speicherplatte D1. Der Speicherplattenwiedergabeabschnitt 20 ist in der Wiedergabeposition Z in dem Gehäuse 2 angeordnet, jedoch um eine vorbestimmte Höhe herabgesetzt.
  • 7B stellt einen Zustand dar, in dem die unterste Unter-Disklade 11C mit der Basis-Disklade 10 in Eingriff steht, und die Basis-Disklade 10 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen und in der äußeren Position X angeordnet ist. Dieser Zustand erlaubt dem Bediener/der Bedienerin, die auf der untersten Unter-Disklade 11C platzierte Speicherplatte D1 mit einer anderen auszutauschen. Die mittlere Unter-Disklade 11B bleibt in der Bereitschaftsposition Y in dem Gehäuse 2. Die oberste Unter-Disklade 11A wird in einer entgegengesetzten Richtung verschoben und in der Wiedergabeposition Z angeordnet. In diesem Fall wird der Speicherplattenwiedergabeabschnitt 20 in eine höhere Position gehoben, die der obersten Unter-Disklade 11A entspricht.
  • 7C stellt einen Zustand dar, in dem die Basis-Disklade 10 zusammen mit der obersten und mittleren Unter-Disklade 11A und 11B aus dem Gehäuse 2 herausgezogen und in der äußeren Position X angeordnet ist. Die unterste Unter-Disklade wird in die entgegengesetzte Richtung verschoben und in der Wiedergabeposition Z in dem Gehäuse 2 angeordnet. In diesem Fall wird der Speicherplattenwiedergabeabschnitt 20 in eine tiefere Position herabgesetzt, die der untersten Unter-Disklade 11C entspricht.
  • 7D ist ein Zustand, in dem die Basis-Disklade 10 zusammen mit allen drei Unter-Diskladen 11A bis 11C aus dem Gehäuse 2 herausgezogen und in der äußeren Position X angeordnet ist. Dieser Zustand erlaubt dem Bediener/der Bedienerin, die auf der obersten Unter-Disklade 11A platzierte Speicherplatte D1 gegen eine andere auszutauschen.
  • Wie in der vorstehenden Beschreibung erklärt, stellt die vorliegende Erfindung ein automatisches Speicherplattenwiedergabegerät bereit. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der Wähler für die Unter-Diskladen in dem Gehäuse vorgesehen und drehbar, um so seine Auswählposition in Übereinstimmung mit der Höhe einer bestimmten Unter-Disklade einzustellen. Der Wähler für die Unter-Diskladen ist in der Lage, die bestimmt Unter-Disklade und jegliche andere darauf gestapelte Unter-Diskladen fest zu halten, und in Übereinstimmung mit der Verschiebebewegung der an die äußere Position vorrückenden Basis-Disklade jede der fest gehaltenen Unter-Diskladen außer Eingriff von dem in die Unter-Diskladen eingreifenden Element zu setzen. Somit bleiben die fest gehaltenen Unter-Diskladen in der Bereitschaftsposition. Die Anordnung der vorliegenden Erfindung ist einfach im Vergleich mit dem Stand der Technik. Die Unter-Disklade bleibt sicher in der Bereitschaftsposition in dem Gehäuse. Der Arbeitsschritt für die Auswahl der Unter-Disklade kann vereinfacht werden. Die Anzahl der Teile des Geräts kann verringert werden.
  • Darüber hinaus weist die Basis-Disklade in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung den ausgeschnittenen Abschnitt an ihrer Stirnseite auf. Der äußere Rand der auf der Unter-Disklade platzierten Speicherplatte steht über den ausgeschnittenen Abschnitt. Die Vordertür wird durch die Basis-Disklade derart gehalten, dass sie zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position verschoben werden kann. Die Feder drängt die Vordertür federnd dazu, den Ausschnitt der Basis-Disklade abzudecken. Und der Vordertür-Öffnungsmechanismus verschiebt die Vordertür in Übereinstimmung mit der Schiebebewegung der an die äußere Position vorrückenden Basis-Disklade, an die geöffnete Position. Somit kann der Bediener/die Bedienerin einfach den äußeren Rand der auf der Unter-Disklade platzierten Speicherplatte mit den Fingern halten oder aufnehmen, wenn die Basis-Disklade herausgezogen und in der äußeren Position angeordnet ist. Besonders im Vergleich mit dem Stand der Technik macht die Anordnung der vorliegenden Erfindung es einfach, die auf der untersten Unter-Disklade platzierte Speicherplatte zu halten oder aufzunehmen.

Claims (5)

  1. Automatisches Speicherplattenwiedergabegerät, umfassend eine Basis-Disklade (10), welche zwischen einer äußeren Position (X) außen an einem Gehäuse (2) und einer Bereitschaftsposition (Y) in dem Gehäuse (2) verschiebbar ist, eine Vielzahl von Unter-Diskladen (11), welche auf der Basis-Disklade (10) in einer Auf-und-Ab-Richtung zur Aufnahme einer Speicherplatte (D1, D2) darauf gestapelt ist, wobei die Position einer jeden Unter-Disklade (11) aus drei Modi ausgewählt werden kann, wobei die Unter-Disklade (11) in einem ersten Modus mit der Basis-Disklade (10) herausgezogen und an der äußeren Position (X) angeordnet wird, in einem zweiten Modus an einer Bereitschaftsposition (Y) festgehalten wird und in einem dritten Modus in eine Wiedergabeposition (Z), welche in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, befördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter-Disklade (11) eine Stirnfläche (11b) mit einem teilweise vertieften Abschnitt (11b1 ) aufweist, so dass ein Außenumfang einer Speicherplatte (D1, D2), die auf der Unter-Disklade (11) angeordnet ist, den vertieften Abschnitt (11b1 ) überragt; die Basis-Disklade (10) einen ausgeschnittenen Abschnitt (10b2 ) an einem vorderen Teil aufweist, wobei der ausgeschnittene Abschnitt (10b2 ) derart zu dem vertieften Abschnitt (11b1 ) der Unter-Disklade (11) passt, dass der Außenumfang der Speicherplatte (D1, D2) den ausgeschnittenen Abschnitt (10b2 ) überragt; eine Vordertür (4) zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position verschiebbar ist, wobei eine Feder (5) die Vor dertür (4) elastisch derart drängt, dass der Ausschnitt (10b2 ) der Basis-Disklade (10) abgedeckt ist; und ein Vordertür-Öffnungsmechanismus (40) die Vordertür (4) in Übereinstimmung mit einer Verschiebebewegung der an die äußere Position (X) vorrückenden Basis-Disklade (10) in die offene Position verschiebt.
  2. Automatisches Speicherplattenwiedergabegerät nach Anspruch 1, wobei der Vordertür-Öffnungsmechanismus (40) an einer Seite der Basis-Disklade (10) vorgesehen ist.
  3. Automatisches Speicherplattenwiedergabegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Vordertür-Öffnungsmechanismus (40) eine Schiebeplatte (41) umfasst, an der eine schräge Nockenfläche (41a) ausgebildet ist, die die Vordertür (4) verschiebt.
  4. Automatisches Speicherplattenwiedergabegerät nach Anspruch 3, wobei die Vordertür (4) einen Vorsprungabschnitt (4a1 ) umfasst, der entlang der schrägen Nockenfläche (41a) der Schiebeplatte (41) verschiebbar ist.
  5. Automatisches Speicherplattenwiedergabegerät nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Schiebeplatte (41) einen Zahnstangenabschnitt (41c) umfasst, der mit einem an dem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Zahnrad (43a) kämmt.
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