DE69838425T2 - Plattenladevorrichtung für ein plattengerät - Google Patents

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DE69838425T2
DE69838425T2 DE69838425T DE69838425T DE69838425T2 DE 69838425 T2 DE69838425 T2 DE 69838425T2 DE 69838425 T DE69838425 T DE 69838425T DE 69838425 T DE69838425 T DE 69838425T DE 69838425 T2 DE69838425 T2 DE 69838425T2
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Tsutomu Oume-shi IMAI
Yosuke Ohmiya-shi HAGA
Shinji Hino-shi MASUDA
Atuomi Hachiouji-shi ONO
Midori Iruma-shi MASUMOTO
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    • G11B17/0402Servo control
    • G11B17/0404Servo control with parallel drive rollers

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Plattengerät für einen CD-Player oder Ähnliches und im Besonderen auf einen Plattenlademechanismus zum Transportieren einer Platte zu einer Wiedergabeposition oder zum Auswerfen einer Platte an der Wiedergabeposition zur Außenseite eines Geräts.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein Beispiel für einen herkömmlichen Plattenlademechanismus ist in 13 veranschaulicht. Ein Plattenmotor 1, ein Plattenführungsteil 5 und eine Trägerachse 3a sind an einem nicht gezeigten Gestell einer Wiedergabeeinheit befestigt. Ein Einspanneinrichtungshalter 7 trägt eine Einspanneinrichtung 6, die innerhalb eines zuvor bestimmten Spielraums auf und ab bewegbar ist, wobei der Einspanneinrichtungshalter mittels eines nicht dargestellten Antriebsmechanismus gehoben oder gesenkt wird.
  • Ein Plattenteller 2 ist an der Drehwelle des Plattenmotors 1 befestigt. Im Uhrzeigersinn steht ein Rollenarm 3, der drehbar auf der Trägerachse 3a gelagert ist, durch eine nicht veranschaulichte Feder unter Federspannung. Gegen den Uhrzeigersinn und entgegen der Kraft der Feder wird der Rollenarm 3 durch einen nicht gezeigten Antriebsmechanismus bewegt. Eine Gummirolle 4, die der Rollenarm 3 rotierbar trägt, wird von einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus gedreht.
  • Während eine Platte 10 von der rechten Seite aus eingelegt wird, wie in 2 veranschaulicht, wird dieses Einlegen der Platte mithilfe eines nicht dargestellten Detektors erfasst, und ein Motor des Antriebsmechanismus für die Gummirolle 4 rotiert, um die Gummirolle 4 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen und die Platte 10 in Druckkontakt mit dem Plattenführungsteil 5 nach links zu transportieren. Wenn ein nicht gezeigter Detektor erfasst, dass die Platte 10 zu jener Position transportiert wird, wo die Platte 10 an einen Plattenstopper 7a stößt, der über dem Plattenteller 2 aus dem Einspanneinrichtungshalter 7 vorragt, hält der Motor des Antriebsmechanismus für die Gummirolle 4 an und der Einspanneinrichtungshalter 7 wird gesenkt, um die Platte 10 mittels der Einspanneinrichtung 6 einzuzwängen und sie auf dem Plattenteller 2 zu platzieren. Die Einspanneinrichtung 6 wird durch eine magnetische Kraft des Plattentellers 2 angezogen, damit sie die Platte 10 mithilfe des Plattentellers 2 einspannt. In diesem Fall sind die Einspanneinrichtung 6 und der Einspanneinrichtungshalter 7 nicht miteinander in Kontakt, so dass sich die Platte 10 durch den Plattenmotor drehen lässt und ein Zustand der Wiedergabebereitschaft beginnt.
  • Nach der Wiedergabe wird der Einspanneinrichtungshalter 7 angehoben, und der Rollenarm 3 wird im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Gummirolle 4 die Platte 10 in Druckkontakt mit dem Plattenführungsteil 5 bringt. Die Gummirolle 4 rotiert weiter im Uhrzeigersinn, um die Platte 10 aus dem Gerät auszuwerfen.
  • Allerdings wird beim oben erläuterten herkömmlichen Plattenlademechanismus, da die Platte 10 in Richtung der Zwischenposition zwischen der Einspanneinrichtung 6 und dem Plattenteller 2 transportiert wird, eine Seite der Platte 10 zwischen das Plattenführungsteil 5 und die Gummirolle 4 gezwängt und auskragend getragen. Falls das Gerät vibriert, vibriert auch die Platte 10 und stößt an den Plattenteller 2, so dass die Platte 10 beschädigt werden kann. Um zu verhindern, dass die Platte an den Plattenteller 2 stößt, selbst wenn die Platte 10 vibriert, ist es erforderlich, dass ein Raum zwischen dem Plattenteiler 2 und der Einspanneinrichtung 6 breit angelegt wird, wodurch die Höhe des Geräts zunimmt. Außerdem lässt sich die Position des Umfangsrands der Platte 10 nicht stabilisieren, während die Platte 10 geladen wird, so dass die Platte 10 unter den Plattenstopper 7a dringen kann, ohne durch ihn gestoppt zu werden.
  • GB 2 234 844 A offenbart ein Plattenwiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • EP 0 666 562 A2 offenbart eine Ladevorrichtung für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, wobei ein Plattentransportvorgang mittels eines Plattentransportmechanismus, der eine Plattentransportrolle und eine Plattengleitkontaktplatte umfasst, dadurch endet, dass die Plattentransportrolle von der Plattengleitkontaktplatte weg verlagert wird.
  • US 4,510,591 offenbart ein Plattenaufzeichnungsgerät vom Slot-Typ, wobei der Transport der Platte erreicht wird durch eine gleitende Bewegung der Platte unter ihrem eigenen Gewicht, dem Gleiten der Platte entlang einem Stützelement und deren Anhalten durch ein Anschlagteil auf dem Stützelement.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenlademechanismus zu bieten, der in der Lage ist zu verhindern, dass sich eine Platte zu Beginn eines Plattenauswurfvorgangs an einem Plattenteller oder Ähnlichem verfängt und nicht ausgeworfen wird. Dies wird mithilfe eines Plattenlademechanismus nach Anspruch 1 erreicht.
  • Beim Plattenlademechanismus für ein Plattenwiedergabegerät dieser Erfindung, bei dem eine Platte, die zwischen eine Transportrolle und ein Plattenführungsteil gezwängt ist, durch eine Rotation der Transportrolle zu einer Wiedergabeposition über einem Plattenteller oder aus der Wiedergabeposition zu einer Außenseite des Geräts transportiert wird und eine Einspanneinrichtung über dem Plattenteller gesenkt wird, um die Platte einzuspannen, ist ein Plattenstopper zur positionellen Ausrichtung der Platte an der Wiedergabeposition mit einem abgeschrägten Abschnitt versehen, und wenn die Einspanneinrichtung angehoben wird, um die Platte auszuspannen, bewegt sich der Plattenstopper auf die Platte zu und hebt einen Umfangsrand der Platte an.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, die den Hauptteil eines Plattenwiedergabegeräts entsprechend einem Anschauungsbeispiel zeigt.
  • 2A und 2B sind Seitenansichten, die zur Veranschaulichung einen Plattenlademechanismus für ein Plattenwiedergabegerät darstellen.
  • 3A und 3B sind Seitenansichten, die einen weiteren Zustand des Plattenlademechanismus veranschaulichen.
  • 4 ist eine Draufsicht auf den Plattenlademechanismus aus 3B.
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen weiteren Zustand des Plattenlademechanismus aus 4 zeigt.
  • 6 ist eine Draufsicht, die einen weiteren Zustand des Plattenlademechanismus aus 4 veranschaulicht.
  • 7 ist eine Draufsicht, die einen weiteren Zustand des Plattenlademechanismus aus 4 darstellt.
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines Plattenstoppers, der vom Plattenlademechanismus aus 2A und 2B genutzt wird.
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Plattenlademechanismus für einen CD-Player gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die einen Plattenstopper zeigt, der vom Plattenlademechanismus aus 9 genutzt wird.
  • 11 ist eine Perspektivansicht, die einen weiteren Plattenstopper veranschaulicht.
  • 12 ist eine Perspektivansicht, die einen weiten Plattenstopper der Erfindung zeigt, der vom Plattenlademechanismus aus 9 genutzt wird.
  • 13 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, die den Hauptteil eines herkömmlichen Plattenwiedergabegeräts darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun erfolgt die Beschreibung eines Plattenwiedergabegeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. 1 zeigt ein Plattenwiedergabegerät, das einem Anschauungsbeispiel entspricht. Ein Plattenmotor 1, ein Plattenführungsteil 5 und eine Trägerachse 3a, dargestellt in 1, sind an einem nicht veranschaulichten Gestell einer Wiedergabeeinheit befestigt. Das Plattenführungsteil 5 ist so abgeschrägt, dass seine linke Seite hoch ausfällt. Ein Einspanneinrichtungshalter 7 trägt eine Einspanneinrichtung 6, die innerhalb eines zuvor bestimmten Spielraums auf und ab bewegbar ist, wobei der Einspanneinrichtungshalter durch einen nicht gezeigten Antriebsmechanismus gehoben oder gesenkt wird.
  • Ein Plattenteller 2 ist an der Drehwelle des Plattenmotors 1 befestigt. Im Uhrzeigersinn steht ein Rollenarm 3, der drehbar auf der Trägerachse 3a gelagert ist, durch eine nicht dargestellte Feder unter Federspannung. Gegen den Uhrzeigersinn und entgegen der Kraft der Feder wird der Rollenarm 3 durch einen nicht veranschaulichten Antriebsmechanismus bewegt. Eine Gummirolle 4, die der Rollenarm 3 rotierbar trägt, wird von einem nicht gezeigten Antriebsmechanismus gedreht.
  • Während eine Platte 10 von der rechten Seite aus eingelegt wird, wie in 2 veranschaulicht, wird dieses Einlegen der Platte mithilfe eines nicht dargestellten Detektors erfasst, und ein Motor des Antriebsmechanismus für die Gummirolle 4 rotiert, um die Gummirolle 4 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen und die Platte 10 in Druckkontakt mit dem Plattenführungsteil 5 nach links zu transportieren. In diesem Fall ist die Platte 10 in Übereinstimmung mit dem abgeschrägten Plattenführungsteil 5 geneigt und liegt entlang der Transportrichtung höher. Deshalb stößt der Umfangsrand der Platte 10 an den Einspanneinrichtungshalter 7.
  • Erfasst ein nicht dargestellter Detektor, dass die Platte 10 zu jener Position transportiert wird, wo die Platte 10 an einen Plattenstopper 7a stößt, der aus dem Einspanneinrichtungshalter 7 über dem Plattenteller 2 vorragt, hält der Motor des Antriebsmechanismus für die Gummirolle 4 an, und der Einspanneinrichtungshalter 7 wird gesenkt, um die Platte 10 mittels der Einspanneinrichtung 6 einzuzwängen und sie auf dem Plattenteller 2 zu platzieren. Die Einspanneinrichtung 6 wird durch eine magnetische Kraft des Plattentellers 2 angezogen, damit sie die Platte 10 mithilfe des Plattentellers 2 einspannt. In diesem Fall sind die Einspanneinrichtung 6 und der Einspanneinrichtungshalter 7 nicht miteinander in Kontakt, so dass sich die Platte 10 durch den Plattenmotor drehen lässt und ein Zustand der Wiedergabebereitschaft beginnt.
  • Nach der Wiedergabe wird der Einspanneinrichtungshalter 7 angehoben, und der Rollenarm 3 wird im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Gummirolle 4 die Platte 10 in Druckkontakt mit dem Plattenführungsteil 5 bringt. Die Gummirolle 4 rotiert weiter im Uhrzeigersinn, um die Platte 10 aus dem Gerät auszuwerfen.
  • Bei der obigen Struktur stößt der Umfangsrand der Platte 10 während des Ladens der Platte an den Einspanneinrichtungshalter 7, und die Position des Rands stabilisiert sich.
  • Deshalb besteht die Möglichkeit zu verhindern, dass die Platte 10 an den Plattenteller 2 stößt und beschädigt wird.
  • Der Plattenteller kann unter dem Plattenmotor angeordnet werden, um eine Platte unter den Plattenmotor zu laden. In ähnlicher Weise kann eine Platte auf der rechten oder der linken Seite des Plattenmotors geladen werden.
  • Ein Plattenlademechanismus für ein Plattenwiedergabegerät, wie z.B. einen CD-Player, gemäß einem weiteren Anschauungsbeispiel wird mit Blick auf die 2A bis 8 erläutert. Bei 2A, 2B, 3A und 3B handelt es sich um Seitenansichten des Plattenlademechanismus, und 4 bis 7 sind Draufsichten auf den Plattenlademechanismus bei teilweise transparenter Darstellung. Ein Plattenmotor 1 und ein Plattenführungsteil 5, veranschaulicht in den Zeichnungen, sind an einem nicht gezeigten Gestell der Wiedergabeeinheit befestigt. Ein Plattenteller 2 ist fest mit einer Drehwelle des Plattenmotors 1 verbunden.
  • Ein Einspanneinrichtungshalter 7 wird von einem nicht gezeigten Hebemechanismus, der vom Gestell der Wiedergabeeinheit getragen wird, gehoben oder gesenkt. Auf dem Einspanneinrichtungshalter 7 ist eine Einspanneinrichtung 6 angeordnet. Eine Transportrolle 4 ist drehbar auf dem Gestell der Wiedergabeeinheit gelagert und überdies drehbar auf einem nicht dargestellten Arm gelagert, der von einem nicht gezeigten Antriebsmechanismus gedreht wird. Die Transportrolle 4 wird von einem nicht veranschaulichten Antriebsmechanismus gedreht.
  • Plattenstopper 8 sind drehbar auf dem Gestell der Wiedergabeeinheit gelagert und stehen unter Federdruck. Der Plattenstopper 8 wird von einem nicht gezeigten Antriebsmechanismus oder von einer Platte 10 gedreht. Ein nicht veranschaulichter Sperrmechanismus zum Anhalten der Drehung des Plattenstoppers 8 ist auf dem Gestell der Wiedergabeeinheit montiert.
  • 2A zeigt das Stadium des Transports der Platte 10 zu einer Wiedergabeposition über dem Plattenteller 2 oder das Stadium des Transports der Platte 10 aus der Wiedergabeposition zur Außenseite des Geräts. Die Transportrolle 4 wird in Richtung des Plattenführungsteils 5 gedrückt. Die in Druckkontakt mit der Platte 10 stehende Transportrolle 4 transportiert die Platte 10, während sie gegen den Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die untere Oberfläche des Plattenführungsteils 5 ist geneigt, so dass die Platte 10 in Übereinstimmung mit der geneigten Oberfläche des Plattenführungsteils 5 ebenfalls geneigt ist. Deshalb besteht die Möglichkeit, die Platte 10 zu transportieren, ohne dass sie an ein vorstehendes Teil, wie z.B. den Plattenteller 2, stößt.
  • 3B zeigt jenes Stadium, in dem der Umfangsrand der Platte 10 an die Plattenstopper 8 stößt. Die Kontaktbereiche der Plattenstopper 8 sind von einer Plattentransport-Mittellinie beabstandet, wie aus 4 und 5 hervorgeht. In 2A, 2B, 3A und 3B sind die Plattenstopper 8 nahe dem Umfangsrand dargestellt.
  • 4 veranschaulicht jenes Stadium, in dem eine Platte mit kleinem Durchmesser (CD von 8 cm) so transportiert wird, dass sie an die Plattenstopper 8 stößt. Demgegenüber zeigt 5 jenes Stadium, in dem eine Platte mit großem Durchmesser (CD von 12 cm) so transportiert wird, dass sie an die Plattenstopper 8 stößt. Während die Platte 10 zur Wiedergabeposition transportiert wird, unterscheidet eine nicht dargestellte Beurteilungseinrichtung, ob es sich um eine Platte mit großem Durchmesser oder mit kleinem Durchmesser handelt. Wenn eine Platte mit kleinem Durchmesser transportiert wird, befinden sich die Plattenstopper 8 in einem Sperrzustand, und die Platte mit kleinem Durchmesser stoppt an der Wiedergabeposition, wie aus 4 hervorgeht.
  • Wird eine Platte mit großem Durchmesser transportiert, wird der Sperrzustand der Plattenstopper 8 gelöst, so dass sie zu einer Stoppposition für Platten mit großem Durchmesser transportiert werden, die in 6 gezeigt ist, während sie von der Platte 10 geschoben werden. In dieser Position werden die Plattenstopper 8 von einem Sperrmechanismus angehalten, um dadurch die Platte mit großem Durchmesser in der Wiedergabeposition auszurichten.
  • Während ein nicht dargestellter Detektor erfasst, dass die Platte zur Wiedergabeposition transportiert wird, senkt sich der Einspanneinrichtungshalter 7, um die Einspanneinrichtung 6 auf dem Plattenteller 2 zu platzieren. Die Einspanneinrichtung 6 wird durch eine magnetische Kraft des Plattentellers 2 angezogen, so dass die Platte 10 zwischen der Einspanneinrichtung 6 und dem Plattenteller 2 eingezwängt wird.
  • Als Nächstes wird die Transportrolle 4 gesenkt und von der Platte 10 beabstandet, wohingegen die Plattenstopper 8 gedreht und von der Platte 10 beabstandet werden. In diesem Stadium wird die Platteneinspanneinrichtung fertiggestellt und die Platte 10 gelangt in einen Zustand der Wiedergabebereitschaft, damit sie vom Plattenmotor 1 gedreht wird. Dieser Zustand der Plattenwiedergabe ist in 3A und 7 veranschaulicht.
  • Das Lösen und das Auswerfen der Platte werden mittels Vorgängen durchgeführt, die zu den oben erläuterten Operationen entgegengesetzt sind. insbesondere bewegt sich die Transportrolle 4 nahe an die Platte 10 heran und kommt in Druckkontakt mit der Platte 10, während die Rolle 4 gedreht wird, um die Platte 10 auszuwerfen, wie aus 3B ersichtlich. Daraufhin wird der Einspanneinrichtungshalter 7 angehoben, um die Einspanneinrichtung 6 vom Plattenteller 2 zu trennen. In diesem Stadium wirft die Rolle 4 die Platte 10 aus dem Gerät aus, wie 2A zeigt.
  • Als Nächstes wird mit Blick auf 9 und 10 ein Plattenlademechanismus für ein Plattenwiedergabegerät, wie z.B. einen CD-Player, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Beim Plattenlademechanismus des anderen, oben erläuterten Anschauungsbeispiels ist zu bedenken, dass im Fall eines Vibrierens des Umfangsrands der Platte aufgrund der Vibration des Geräts, wenn die Platte 10 an die Plattenstopper 8 stößt, damit sie in ihre Position gebracht wird, der Umfangsrand der Platte unter die Plattenstopper 8 dringen kann und sich die Platte nicht an ihrer Normalposition anhalten lässt. Weiterhin ist zu bedenken, dass, wie 3B zeigt, bei Beginn des Auswurfvorgangs der Platte 10 ein Zeitraum besteht, während dessen die Platte 10 gelöst wird, falls die Transportrolle 4 in Druckkontakt mit der Platte gebracht wird, nachdem der Einspanneinrichtungshalter 7 angehoben worden ist. Aus diesem Grund wird die Transportrolle 4 zunächst in Druckkontakt mit der Platte gebracht. Jedoch wird in diesem Fall auf die Platte 10, die durch die Einspanneinrichtung 6 gesenkt worden ist, eine Transportkraft übertragen, so dass sich die Platte 10 am Plattenteller 2 verfängt und nicht ausgeworfen werden kann. Bei 9 handelt es sich um eine Seitenansicht eines Plattenlademechanismus für ein Plattenwiedergabegerät, wie z.B. einen CD-Player, einer Ausführungsform der Erfindung, und 10 ist eine Perspektivansicht, die einen Plattenstopper zeigt, der vom Plattenlademechanismus genutzt wird. Wie aus 10 hervorgeht, besitzt ein Plattenstopper 8 einen geneigten oder abgeschrägten Abschnitt 8a an seinem Anschlagbereich für eine Platte. Die weitere Struktur ist die gleiche wie jene des Plattenlademechanismus, der anhand von 2A bis 7 beschrieben ist.
  • Bei dieser Struktur des Plattenstoppers 8 rotiert zu Beginn des Auswerfens einer Platte 10, gezeigt in 9, der Plattenstopper 8 und hebt den Umfangsrand der Platte 10 mit seinem abgeschrägten Abschnitt 8a an. Deshalb ist es möglich zu verhindern, dass sich die Platte 10 am Plattenteller 2 verfängt und nicht ausgeworfen wird.
  • 11 ist eine Perspektivansicht, die einen Plattenstopper zeigt, der von einem Plattenlademechanismus für ein Plattenwiedergabegerät, wie z.B. einen CD-Player, gemäß einem Anschauungsbeispiel genutzt wird, das nicht Teil der Erfindung ist. Wie aus 11 hervorgeht, besitzt ein Plattenstopper 8 einen Flansch 8b unter seinem zylindrischen Anschlagbereich für eine Platte. Die weitere Struktur ist die gleiche wie jene des Plattenlademechanismus, der anhand der 2A bis 7 beschrieben ist.
  • Bei dieser Struktur des Plattenstoppers 8 nimmt die Platte den Flansch 8b in Anspruch und dringt nicht unter die Plattenstopper 8, selbst wenn die Platte 10 vibriert, während sie zur Wiedergabeposition transportiert wird und an die Plattenstopper 8 stößt.
  • 12 ist eine Perspektivdarstellung, die einen Plattenstopper zeigt, der von einem Plattenlademechanismus für ein Plattenwiedergabegerät, wie z.B. einen CD-Player, gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung genutzt wird. Wie 12 zeigt, besitzt ein Plattenstopper 8 einen Flansch 8b unter seinem zylindrischen Anschlagbereich für eine Platte und weist außerdem einen geneigten oder abgeschrägten Abschnitt 8a an einem Teilbereich des zylindrischen Anschlagbereichs auf. Die weitere Struktur ist die gleiche wie jene des Plattenlademechanismus, der anhand der 2A bis 7 beschrieben ist.
  • Bei dieser Struktur des Plattenstoppers 8 nimmt die Platte, selbst wenn die Platte 10 vibriert, während sie zur Wiedergabeposition transportiert wird und an die Plattenstopper 8 stößt, den Flansch 8b in Anspruch und dringt nicht unter die Plattenstopper 8. Darüber hinaus rotiert bei Beginn des Auswerfens einer Platte mit großem Durchmesser, gezeigt in 6, der Plattenstopper 8 und hebt den Umfangsrand der Platte 10 mit seinem abgeschrägten Abschnitt 8a an. Deshalb besteht die Möglichkeit zu verhindern, dass sich die Platte 10 am Plattenteller 2 verfängt und nicht ausgeworfen wird.
  • In jeder der obigen Ausführungsformen transportiert die Gummirolle 4 während ihrer Rotation die Platte 10, deren Nichtaufzeichnungsfläche in Druckkontakt mit dem Plattenführungsteil 5 steht. Deshalb ist das Plattenführungsteil 5 vorzugsweise aus einem Material gefertigt, das die Nichtaufzeichnungsfläche der Platte 10 nicht verkratzt, z.B. aus einer harten Metallplatte mit einer glatten Oberfläche, welche die Nichtaufzeichnungsfläche der Platte 10 nicht verkratzt und irgendwelchen Staub von Kratzern darauf hinterlässt. Da ein Plattenführungsteilhalter eines herkömmlichen Geräts nicht notwendig ist, lässt sich die Anzahl der Komponenten verringern, und die Herstellungskosten können gesenkt werden. Beim Plattenlademechanismus jeder der obigen Ausführungsformen ist ein Plattenführungsteil 5 so geneigt, dass es sich in jener Richtung, in der die Platte eingelegt wird, erhöht. Während die Platte zur Wiedergabeposition transportiert wird, stößt die Platte nicht an ein vorstehendes Teil, wie z.B. den Plattenteller, weil ihr Umfangsrand höher angehoben wird.
  • Die Ausführungsformen besitzen die oben beschriebene Struktur. Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die Ausführungsformen. Beispielsweise ist es möglich, dass die Plattenstopper nicht sowohl für die Platten mit großem Durchmesser als auch für jene mit kleinem Durchmesser benutzt werden, sondern es können verschiedene Plattenstopper separat für Platten mit großem Durchmesser und für jene mit kleinem Durchmesser verwendet werden, wobei der Abschnitt zum Fassen der Platten oder ein abgeschrägter Abschnitt für jeden Stopper vorgesehen ist. Ferner kann ein Plattenhebemechanismus des Plattenstoppers in Bezug auf den Plattenstopper einzeln geformt werden.
  • In Übereinstimmung mit dem Plattenlademechanismus für ein Plattenwiedergabegerät dieser Erfindung vibriert der Umfangsrand einer Platte während des Ladens einer Platte nicht. Deshalb eröffnet sich die Möglichkeit zu verhindern, dass die Platte an den Plattenteller stößt und beschädigt wird.
  • Da der Umfangsrand einer Platte während des Ladens einer Platte nicht vibriert, ist es weiterhin nicht erforderlich, einen Raum zwischen dem Plattenteller und der Einspanneinrichtung zu verbreitern, so dass sich der Mechanismus schlanker gestalten lässt.
  • Des Weiteren stößt die Platte immer an den Stopper und dringt nicht unter den Stopper, weil die Position des Umfangsrands einer Platte stabilisiert wird.
  • In Übereinstimmung mit dem Plattenlademechanismus dieser Erfindung besteht, da der Plattenumfangsrand zu Beginn des Auswerfens der Platte angehoben wird, die Möglichkeit zu verhindern, dass sich die Platte am Plattenteller verfängt und nicht ausgeworfen wird. Überdies lässt sich das Gerät dünner gestalten, weil das Gerät nicht dick ausfallen muss, um zu verhindern, dass sich die Platte am Plattenteller verfängt.
  • Selbst wenn die Platte vibriert, während die Platte zur Wiedergabeposition transportiert wird und an die Plattenstopper stößt, nimmt die Platte die Flansche der Plattenstopper in Anspruch, so dass verhindert werden kann, dass die Platte unter die Plattenstopper dringt.
  • Die in 2A bis 12 dargestellten Plattenstopper können nicht nur mit dem in 1 gezeigten Plattenlademechanismus verwendet werden, sondern auch mit einem herkömmlichen Plattenlademechanismus, wie z.B. einem Mechanismus mit einem nicht geneigten Führungsteil.

Claims (7)

  1. Plattenlademechanismus für ein Plattenwiedergabegerät, wobei der Lademechanismus eingerichtet ist, um eine Platte (10) zu einer Wiedergabeposition über einem Plattenteller (2) des Plattenwiedergabegeräts oder aus der Wiedergabeposition zur Außenseite des Geräts zu transportieren, und umfasst ein Plattenführungsteil (5) und eine Transportrolle (4), wobei die Transportrolle (4) eingerichtet ist, um den Transport der Platte (10) durch ihre Rotation so durchzuführen, dass die Platte (10) zwischen das Plattenführungsteil (5) und die Transportrolle (4) gezwängt wird, eine Einspanneinrichtung (6), wobei die Einspanneinrichtung (6) so eingerichtet ist, dass sie die Platte (10) in deren Wiedergabeposition einspannt, indem sie über dem Plattenteller (2) gesenkt wird, und dass sie die Platte (10) ausspannt, indem sie angehoben wird, und einen Plattenstopper (8), wobei der Plattenstopper (8) eingerichtet ist, um die Platte (10) an der Wiedergabeposition in ihrer Position auszurichten, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenstopper (8) mit einem abgeschrägten Abschnitt (8a) versehen ist und eingerichtet ist, um sich in Richtung der Platte (10) zu bewegen und um den Umfangsrand der Platte (10) mit seinem abgeschrägten Abschnitt (8a) anzuheben, wenn die Einspanneinrichtung (6) angehoben wird, um die Platte (10) auszuspannen.
  2. Plattenlademechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenstopper (8) drehbar auf einem Gestell des Plattenwiedergabegeräts montiert ist und die Bewegung des Plattenstoppers (8) zur Platte (10) hin eine Drehbewegung ist, und dass der abgeschrägte Abschnitt (8a) an einem Teilbereich des Plattenstoppers (8) angeordnet ist, und der Plattenstopper (8) mit einem Flansch (8b) an seiner Unterseite versehen ist, wobei der Flansch (8b) eingerichtet ist, um zu verhindern, dass die Platte unter den Plattenstopper (8) dringt, wenn der Plattenstopper (8) die Platte an der Wiedergabeposition anhält.
  3. Plattenlademechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Plattenkontaktoberfläche des Plattenführungsteils (5) schräg ist, um die Platte (10) während des Ladens der Platte so zu neigen, dass die Platte (10) vom Plattenteller (2) entlang einer Plattentransportrichtung beabstandet ist, wenn die Platte (10) geladen wird.
  4. Plattenlademechanismus nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel (7) zum Halten der Einspanneinrichtung (6) an einer Position, die vom Plattenteller (2) an der Wiedergabeposition beabstandet ist.
  5. Plattenlademechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenführungsteil (5) die Platte (10) so führt, dass die Nichtaufzeichnungsfläche der Platte (10) in Kontakt mit dem Plattenführungsteil (5) ist, während die Platte (10) transportiert wird.
  6. Plattenlademechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenführungsteil (5) aus einem Material gefertigt ist, das die Nichtaufzeichnungsfläche und eine Aufzeichnungsfläche in Kontakt mit dem Plattenführungsteil (5) nicht beschädigt, während die Platte (10) transportiert wird.
  7. Plattenlademechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (7) angehoben wird, um die Aufwärtsbewegung der Einspanneinrichtung (6) zu veranlassen, wenn die Platte aus der Wiedergabeposition ausgeworfen wird.
DE69838425T 1997-08-12 1998-07-30 Plattenladevorrichtung für ein plattengerät Expired - Lifetime DE69838425T2 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69838425T Expired - Lifetime DE69838425T2 (de) 1997-08-12 1998-07-30 Plattenladevorrichtung für ein plattengerät

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Country Link
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CN (1) CN1142550C (de)
DE (1) DE69838425T2 (de)
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