DE4008006A1 - Plattenabspieleinrichtung - Google Patents

Plattenabspieleinrichtung

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DE4008006A1
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DE
Germany
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plate
guide
turntable
disk
diameter
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DE4008006A
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Kazuo Kobayashi
Yoshinori Yamada
Kiyoshi Morikawa
Masakazu Kurumada
Masanori Sugihara
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Pioneer Electronic Corp
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
    • G11B17/051Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0515Direct insertion, i.e. without external loading means adapted for discs of different sizes
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    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/0288Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by means for moving the turntable or the clamper towards the disk

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattenspiel- oder -wiedergabeeinrichtung, in der die Platte, die durch die Platteneinsatzöffnung des Plattenspielers eingesetzt wird, mit ihrer Mitte mit der Mitte des Drehtisches ausgerichtet wird.
In jüngerer Zeit sind compact discs entwickelt worden, die Vertiefungen entsprechend den digitalen Signalen aufweist, die durch Umwandlung analoger Schallsignale erhalten wurden (nachfolgend wird, soweit hier anwendbar, eine solche Platte entweder als "CD" oder "CD-Platte" oder einfach als "Platte" bezeichnet). Mit der Platte werden analoge Töne optisch unter Verwendung eines Laserstrahles reproduziert, der durch den Lesekopf des CD-Plattenspielers angewandt wird. Die Platte ist sowohl in ihrer Tonqualität als auch in ihrer Handhabbarkeit herkömmlichen Langspielplatten weit überlegen. Daher haben compact discs gemeinsam mit ihrem CD-Player schnell zu weiter Verwendung gefunden. Entsprechend sind CD-Player oder Plattenspieler zur Montage in Kraftfahrzeugen entwickelt worden (nachfolgend als "Fahrzeug-CD-Player" oder "Fahrzeugplattenspieler" bezeichnet). Ein Beispiel eines Fahrzeugplattenspielers ist in Fig. 1 dargestellt. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 101 eine Platte mit einem Durchmesser von 12 cm, in der Musikstücke gespeichert worden sind. Wenn die Platte 101 in eine Platteneinsatzöffnung 102 eingesetzt wird, wird sie durch eine Beschickungsvorrichtung 103 in eine vorgegebene Position gefördert, die im wesentlichen die Mitte des CD-Players ist. In dieser Lage wird sie durch einen Haltearm 104 fest auf dem Drehtisch 105 angeordnet bzw. festgehalten. Die so aufgenommene Platte 101 wird durch einen Spindelmotor (nicht gezeigt) in Rotation versetzt, so daß die Musikstücke durch einen Lesekopf (nicht gezeigt) reproduziert werden.
Andererseits ist eine Platte 106 mit einem Durchmesser von 8 cm, die in ihrem Durchmesser somit viel kleiner ist als die Scheibe 101 mit einem Durchmesser von 12 cm, im Stand der Technik vorgeschlagen worden.
Die CD-Player des Standes der Technik sind jedoch so aufgebaut, daß dann, wenn eine Platte 101 mit einem Durchmesser von 12 cm eingesetzt wird, um gegen den Anschlag anzuliegen, die Mitte der Platte sich in Ausrichtung mit dem Drehtisch oder Drehteller befindet. Somit wird dann, wenn eine Platte 106 mit einem Durchmesser von nur 8 cm mit dem Drehtisch bzw. Plattenteller ausgerichtet werden soll, die Mitte der Platte 106 von derjenigen des Drehtisches abweichen, wenn die Platte zugeführt wird, bis die Platte 106 gegen den Anschlag anliegt. Daher wird eine Platte 106, die einen Durchmesser von 8 cm besitzt, nicht richtig auf dem Drehteller plaziert mit dem Ergebnis, daß die Musik durch einen Lesekopf nicht reproduziert werden kann.
Im Hinblick auf die vorerwähnten Nachteile des Standes der Technik ist es daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Plattenwiedergabeeinrichtung anzugeben, die in der Lage ist, die Platte in einer bestimmten Position auf dem Drehteller richtig zu positionieren, wenn die Platte von kleinerem Durchmesser durch die Platteneinsatzöffnung eingesetzt wird.
Erfindungsgemäß ist eine Plattenwiedergabeeinrichtung vorgesehen, in der eine Platte, die von einer Platteneinsatzöffnung in eine bestimmte Position innerhalb des Plattenspielers bzw. der Abspieleinrichtung eingesetzt wird, ein Klemmarm, der sich über einen Drehtisch oder Drehteller erstreckt, um die Platte festzuklemmen bzw. festzuhalten, wird betätigt, um die Platte auf dem Drehteller festzulegen und anschließend wird der Drehteller rotierend bewegt, um die Informationen, die in der Platte gespeichert sind, zu reproduzieren, wobei eine Plattenführungsplatte schwenkbar an dem Klemmarm gelagert ist, derart, daß die Plattenführungsplatte mit dem Klemmarm in Eingriff oder außer Eingriff ist, eine Plattenführungsausnehmung, in die eine Platte von kleinerem Durchmesser eingesetzt werden kann, an der Plattenführungsplatte vorgesehen ist, und wobei dann, wenn die Platte mit kleinerem Durchmesser zugeführt wird, die Platte mit kleinerem Durchmesser in die Plattenführungsausnehmung eingesetzt ist, um mit einer Spann- bzw. Klemmposition ausgerichtet zu werden, und wobei dann, wenn eine Platte mit größerem Durchmesser zugeführt wird, die Platte mit großem Durchmesser die Plattenführungsplatte wegdrückt, um in die Klemmposition auf dem Drehteller zu gelangen bzw. mit dieser ausgerichtet zu werden.
Eine Plattenführungsplatte, die eine Plattenführungsausnehmung aufweist, ist schwenkbar an einem Klemm- oder Aufspannarm gelagert. Wenn eine Platte mit einem kleineren Durchmesser durch eine Platteneinsatzöffnung eingesetzt wird und auf den Drehteller geführt wird, wird die Platte durch die Plattenführungsausnehmung geführt. Im Gegensatz dazu drückt dann, wenn die Platte, die einen großen Durchmesser aufweist, zu dem Drehteller zugeführt wird, diese die Plattenführungsplatte weg, um gegen den Anschlag anzuliegen, um hierdurch in einer Spann- bzw. Festhalteposition auf dem Drehteller positioniert zu sein.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist erfindungsgemäß eine Plattenwiedergabeeinrichtung vorgesehen, in der eine Platte durch die Platteneinsatzöffnung eingesetzt wird, um gegen eine Antriebsrolle anzuliegen, und wird anschließend durch die Antriebsrolle zu einer Spann- bzw. Festhalteposition des Plattenspielers geführt, ein Spannarm oder Festhaltearm, der sich über den Drehteller erstreckt, wird betätigt, um die Platte bzw. CD auf dem Drehteller festzulegen und der Drehteller wird rotierend angetrieben, um die Informationen, die in der Platte gespeichert sind, zu reproduzieren, wobei eine CD- oder Platten-Führungsplatte zum Führen einer Platte mit kleinerem Durchmesser in die Spannlage auf dem Drehtisch schwenkbar an der Unterseite des Spann- bzw. Festhaltearmes gelagert ist, ein Führungsteil der Antriebsrolle gegenüberliegt und das Führungsteil mit der Antriebsrolle zusammenwirkt, um die CD bzw. Platte zu führen und in die Spannlage zu bringen, eine parallele Führungsfläche an dem Führungsteil ausgebildet ist, wobei die Fläche im wesentlichen parallel zu der Plattenzuführungsrichtung verläuft und eine geneigte Nut fortlaufend integral mit der parallelen Führungsfläche ausgebildet ist, wobei die geneigte Nut eine Länge besitzt, durch die die CD bzw. Platte mit kleinem Durchmesser in der Plattenzuführungsrichtung hindurchgehen kann, eine Platte mit großem Durchmesser jedoch nicht passieren kann, wobei die geneigte Nut die compact disc bzw. Platte mit kleinem Durchmesser veranlaßt, sich zu der Platten-Führungsplatte zu orientieren bzw. auszurichten.
Ein in einem Fahrzeug montierte Plattenwiedergabeeinrichtung ist Schwingungen ausgesetzt während das Fahrzeug fährt und daher unterliegt die CD-Führungsplatte, die an dem Spann­ bzw. Festhaltearm gelagert ist, ebenfalls Schwingungen. Die CD bzw. Platte mit kleinem Durchmesser wird in einer horizontalen Richtung entlang der parallelen Führungsoberfläche des Führungsteiles vorgeschoben und fällt in eine geneigte Nut, um anschließend zu der CD-Führungsplatte, gelagert an dem Spannarm, getragen zu werden. Daher wird selbst dann, wenn die Platten-Führungsplatte Schwingungen unterliegt, die eingesetzte Platte mit kleinem Durchmesser durch die Plattenführungsausnehmung in der Spannposition arretiert.
Andererseits wird dann, wenn eine Platte bzw. CD mit großem Durchmesser in die Platteneinsatzöffnung eingesetzt wird, die Platte in horizontaler Richtung sowohl durch das Führungsteil als auch durch die Antriebsrolle geführt, um entlang der parallelen Führungsfläche in horizontaler Richtung getragen zu werden, ohne daß sie in die geneigte Nut fällt, und anschließend wird sie durch die CD bzw. Platten-Führungsplatte gedrückt, um in einer Spann- bzw. Festhalteposition zu sitzen bzw. zu ruhen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines CD-Players zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines CD-Players nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Lagerungs­ rahmens, an dem die Zentriervorrichtung angeordnet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht der Zentriervorrichtung,
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung des Bereiches A in Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer CD-Führungs­ platte und einer Niederdrück-Unterstützungsvor­ richtung,
Fig. 7 eine Druntersicht der CD-Führungsplatte und der Niederdrück-Hilfsvorrichtung,
Fig. 8 und 9 Querschnittsdarstellungen der CD-Führungs­ platte und der Niederdrück-Unterstützungsvorrich­ tung,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches B in Fig. 6,
Fig. 11 eine Draufsicht, die eine Verbindungsvorrichtung zeigt, und
Fig. 12 bis 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Fig. 2 bis 9 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeug-CD-Players nach der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Gehäuse des Fahrzeug-CD-Players nach der vorliegenden Erfindung. Eine Platteneinsetzöffnung 2 ist in der Vorderwandung des Gehäuses 1 ausgebildet. Ein Rahmen 3 ist in dem Gehäuse 1 vorgesehen. Der Rahmen 3 besteht aus einer Oberplatte 3 a, die im wesentlichen in Form einer Flachplatte ist, und Seitenplatten 3 b, die sich von beiden Enden der Oberplatte 3 a nach unten erstrecken. Ein Lagerungsrahmen 4, wie in Fig. 3 gezeigt, ist innerhalb des Rahmens 3 angeordnet. Eine Reproduktionseinrichtung zur Wiedergabe von Musik, die in den Platten bzw. CDs gespeichert ist, ist im wesentlichen in der Mitte auf dem Lagerungsrahmen 4 befestigt. Der Lagerungsrahmen 4 ist über Dämpfungselemente 5 durch den Rahmen 3 in schwimmender Weise gelagert. Eine Beschickungsvorrichtung 6 und eine Beschickungsarm- Absenkvorrichtung 7, die verwendet werden, um eine CD bzw. Platte 101, die in die Platteneinsetzöffnung 2 eingesetzt wird, in eine vorgegebene Position (im wesentlichen in die Mitte des Lagerungsrahmens 4) zu bewegen, sind durch einen Beschickungsarm 8 an einer Seite des vorderen Endabschnittes des Rahmens 3 vorgesehen. Die Beschickungsvorrichtung 6 hat eine Antriebswalze 9 a, die durch den Lagerungsrahmen 4 gelagert ist.
Die detaillierte Erläuterung der Beschickungsvorrichtung 6 und der Beschickungsarm-Absenkvorrichtung 7 sowie einer Verriegelungsvorrichtung 45, die nachfolgend erläutert wird, sind in der Beschreibung der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 1 36 632/1987 im einzelnen enthalten. Ein Beschickungsmotor 10 ist in dem Rahmen 3 am vorderen Endabschnitt angeordnet, um die antreibende Walze 9 a in Rotation zu versetzen. Die Antriebswalze 9 a, die sich so dreht, führt die Platte 106, die in die Platteneinsetzöffnung 2 eingesetzt wird, in die vorgegebene Position in Verbindung mit einer angetriebenen Walze 9 b, die in Eingriff ist mit der Antriebswalze 9 a.
Eine Zentriervorrichtung 12 (Fig. 3) zur Positionierung der CD bzw. Platte 106 in der Mitte der Platteneinsetzöffnung 2 ist innerhalb des Rahmens 3 und nahe der Platteneinsetzöffnung 2 angeordnet. Die Zentriervorrichtung 12 weist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, auf: ein Paar Zentrierarme 13 und 14 und einen Zentrierhebel 15, der zwischen den Zentrierarmen 13 und 14 eingesetzt ist.
Jeder der Zentrierarme 13 und 14 ist im wesentlichen L-förmig. Jeder der Zentrierarme 13 und 14 ist schwenkbar um einen Lagerungsstift 16, 17, vorgesehen an einem Mittelabschnitt zwischen dem Spitzenendabschnitt, schwenkbar gelagert und erstreckt sich nahe zu der Platteneinsatzöffnung 2. Zentrierstifte 18 und 19 sind an den Spitzenendabschnitten vorgesehen, um in Berührung zu sein mit Umfangskanten der CD bzw. Platte.
Der Zentrierhebel 15 ist im wesentlichen in Form eines umgekehrten W und besitzt Kupplungsnuten 22 und 23 an beiden Enden. Die Kupplungsnuten 22 und 23 sind jeweils in Eingriff mit Kupplungsstiften 20 und 21, so daß die zwei Zentrierarme 13 und 14 mit dem rechten und linken Ende des Zentrierhebels 15 gekuppelt sind. Der Zentrierhebel 15 besitzt eine Ausnehmung oder Durchbrechung 25, die langgestreckt sich in Platteneinsetzrichtung erstreckt. Das Langloch 25 ist, wie dies mit 25 a in Fig. 5 bezeichnet ist, kreisförmig bzw. kreisförmig erweitert an dem Ende, das sich näher an der Platteneinsetzöffnung 2 befindet, wobei dieser Bereich als kreisförmige Kopfbohrung 25 a nachstehend bezeichnet ist, sofern diese Bezeichnung anwendbar ist. Ein Führungsstift 26, eingebettet in dem Rahmen 3, ist lose in das Langloch 25 eingesetzt, so daß er entlang des Langloches 25 bewegbar ist. Der Mittelabschnitt 15 c des Zentrierhebels 15 besitzt eine Führungsnut 125 am anderen Endabschnitt. Die Führungsnut 125 ist in Eingriff mit einem Führungsstift 126, der fest in die Rahmenoberkante 3 a eingebettet ist.
Spannfedern bzw. Zugfedern 27 und 28 sind zwischen den Zentrierarmen 13 und 14 und Vorsprüngen 3 b des Rahmens 3 jeweils verbunden, um die Zentrierstifte 18 und 19 in eine Richtung, in der sie sich einander annähern, vorzuspannen (s. Fig. 4). Der Abstand zwischen den Zentrierstiften 18 und 19 ist im freien Zustand auf ungefähr 8 cm festgesetzt.
Es wird angenommen, daß die CD bzw. Platte 106 mit kleinem Durchmesser in die Platteneinsetzöffnung 2 derart eingesetzt wird, daß sie von der Mitte der Einsetzöffnung 2 seitwärts verschoben ist. In diesem Fall kommt die Platte bzw. CD in Kontakt mit einem der Zentrierstifte 18 bzw. 19. Wenn die Platte 106 in Kontakt mit dem Zentrierstift 18 gebracht wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wird anschließend der Zentrierarm 13 geringfügig im Gegenuhrzeigersinn um den Lagerungsstift 16 entgegen der elastischen Kraft der Zugfeder 27 gedreht. Im Ergebnis dessen wird der Zentrierhebel 15 im Ganzen geringfügig im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der Zentrierhebel 15 in dieser Weise gedreht wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wird der Führungsstift 26 veranlaßt, sich von der Mitte der kreisförmigen Kopfbohrung 25 a aus zu bewegen, um gegen den unteren linken Teil (in Fig. 5) der Wandung der kreisförmigen Kopfbohrung 25 a anzuschlagen. Entsprechend kann sich der Führungsstift 26 nicht in dem Langloch 25 relativ zu dem Zentrierhebel bewegen, d.h. der Zentrierhebel 15 kann sich nicht in Richtung der Platten-Einsetzöffnung 2 bewegen. Daher wird der Zentrierarm 13 geringfügig durch die Platte bzw. CD 106 verschwenkt, wird jedoch nicht weitergeschwenkt. Somit wird die seitwärts verschobene CD bzw. Platte 106 veranlaßt, in der Mitte der Platten-Einsetzöffnung 2 angeordnet zu werden, wobei eine Regulierung durch den Zentrierstift 18 erfolgt.
Wenn die Platte 101 mit großem Durchmesser in der Mitte der Platteneinsetzöffnung 2 positioniert wird, dann wird sie anschließend in Kontakt mit den beiden Zentrierbolzen 18 und 19 gleichzeitig gebracht. In diesem Fall werden die beiden Zentrierarme 13 und 14 um die Lagerungsstifte 16 und 17 jeweils gedreht, um beide Seiten des Zentrierhebels 15 gleichzeitig in Richtung der Platten-Einsetzöffnung 12 zu bewegen. In diesem Fall wird der Führungsstift 26 nicht in Richtung der Breite des Langloches 25 verschoben, d.h. er ist relativ zu dem Zentrierhebel in dem Langloch 25 bewegbar. Daher wird der Zentrierhebel 15 in Richtung der Platten-Einsetzöffnung 2 bewegt. Wenn der Zentrierhebel 15 in dieser Weise bewegt wird, werden die Zentrierarme 13, 14 weitergedreht, so daß die Platte 101 in den Fahrzeug-CD- Player eingesetzt werden kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Drehtisch, nachfolgend als Drehteller 29 bezeichnet, auf dem eine Platte 106 festgelegt wird, an dem Lagerungsrahmen 4 im wesentlichen in der Mitte desselben vorgesehen. Der Drehteller 29 wird durch einen Spindelmotor 30, angeordnet unterhalb des Lagerungsrahmens 4, in Rotation versetzt. Ein Klemmteil 31 für Platten mit kleinem Durchmesser ist über den Drehteller 29 angeordnet. Im einzelnen ist das Klemmteil 31 mit dem dreieckigen Endabschnitt eines Klemmarmes 32 gekuppelt, der schwingbar mit dem hinteren Ende des Lagerungsrahmens 4 verbunden ist. Eine Zug- bzw. Spannfeder 33 ist zwischen dem Spannarm 32 und dem Lagerungsrahmen 4 angeordnet, um den Klemmarm 32 in Richtung des Drehtellers 29 vorzuspannen.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist eine CD-Führungsplatte 34 unterhalb des Klemmarmes 32 vorgesehen. Wenn die Platte mit dem kleineren 8 cm-Durchmesser bewegt und über dem Drehteller 29 angeordnet ist, betätigt die Platten-Führungsplatte 34 einen Erfassungsstift 41, um die CD 106 auf dem Drehteller 29 anzuordnen. Die Platten- Führungsplatte 34 ist schwenkbar mit den Schwenkstiften 130 gekuppelt, die an beiden Seiten des vorderen Endabschnittes des Klemmarmes 32 vorgesehen ist und wird durch eine Blattfeder 140 nach unten vorgespannt.
In der Mitte auf der Unterseite der CD-Führungsplatte 34 ist eine im wesentlichen bogenförmige CD-Führungsausnehmung 35 ausgebildet, die an eine Platte mit einem Durchmesser von 8 cm angepaßt ist, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Die Breite der Platten-Führungsausnehmung 35 wenn die compact disc eingesetzt ist, ist größer als der 8 cm-Durchmesser der kleinen CD 106, jedoch kleiner als der 12 cm-Durchmesser der großen CD 101. Somit fällt dann, wenn die kleine Platte 106 in die vorgegebene Position getragen wird, die compact disc 106 in die Platten-Führungsausnehmung 35. Die Platten- Führungsausnehmung 35 ist mit einer Ausnehmung 36 an ihrem hinteren Ende versehen. Der Mittelabschnitt der Niederdrück- Unterstützungsvorrichtung 37, die an der Oberseite der CD-Führungsplatte 34 angeordnet ist, befindet sich an der anderen Seite der Ausnehmung oder Bohrung 36. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, erstreckt sich die CD 106, die in die Platten- Führungsausnehmung 35 eingesetzt worden ist, durch die Ausnehmung 36 und liegt mit ihrem spitzen Ende gegen die Niederdrück-Unterstützungsvorrichtung oder -Hilfsvorrichtung 37 an, um die Niederdrück-Unterstützungsvorrichtung 37 zu betätigen.
Wenn die compact disc 101 mit 12 cm Durchmesser auf dem Drehteller 29 gebracht wird, paßt die Platte 101 nicht in die Platten-Führungsausnehmung 35, da der Durchmesser dieser compact disc 101 größer ist als die Breite der Ausnehmung 35, sondern wird über der Ausnehmung 35 getragen und drückt die Platten-Führungsplatte 34 weg. Im Ergebnis dessen kommt der Umfang der compact disc 101 in direkte Anlage mit dem Erfassungsstift 41 und kommt anschließend in Kontakt mit dem Anschlag 51 (Fig. 6), vorgesehen an dem Lagerungsrahmen 4.
Die Niederdrück-Unterstützungsvorrichtung 37 hat ein Paar Schwingarme 38, 39, deren Grundabschnitt schwenkbar an der Platten-Führungsplatte 34 gelagert ist. Zwischen dem Paar Schwenkarme 38 und 39 ist eine Zug- bzw. Spannfeder 40 befestigt, derart, daß die Spitzenenden 38 a, 39 a der Arme 38 und 39 miteinander in einem ineinandergreifenden Handin-Hand-Eingriff sind, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Wenn die Spitzenenden (Vorderenden) 38 a und 39 a durch die Ausnehmung 36 durch das vordere Ende der compact disc 106 mit kleinerem Durchmesser gedrückt werden, schwenkt das Armpaar 32 und 39 gerade so, wie sich eine Tür öffnet. Ein vorspringender Streifen 38 b ist kontinuierlich integral einstückig mit dem Schwenkarm 38 und ein Erfassungsstift 41 ist an einer Stelle vorgesehen, an der der vorspringende Streifen 38 b dem Erfassungsstift 41 gegenüberliegt. Die Schwenkbewegung des Schwingarmes 38 veranlaßt den vorspringenden Streifen 38 b, den Erfassungsstift 41 niederzudrücken.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist der Erfassungsstift 41 an einem Ende eines ersten Verbindungshebels 42 vorgesehen, der Teil einer Verbindungsvorrichtung ist, die schwenkbar am hinteren Ende des Rahmens 3 angeordnet ist. Das andere Ende des ersten Verbindungshebels 42 ist mit einem zweiten Verbindungshebel 43 verbunden, der in Platten-Einsetzrichtung gleitbar angeordnet ist. Der Erfassungsstift 41 wird durch den Arm 38 gedrückt, wenn die compact disc die Platte 106 mit kleinem Durchmesser ist und wird direkt durch die compact disc gedrückt, wenn die Platte diejenige compact disc 101 mit großem Durchmesser ist. Wenn der Erfassungsstift 41 durch die Platte druckbelastet wird, wird der zweite Verbindungshebel 43 veranlaßt, zu gleiten, um es der Beschickungsarm-Schwenkvorrichtung 7 zu ermöglichen, zu arbeiten, um hierdurch den Beschickungsarm 8 abzusenken.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Verriegelungsstift 44 an der Seitenwand des Lagerungsrahmens 4 vorgesehen und springt von der Seitenwand desselben hervor. Eine Verriegelungsvorrichtung 45 ist an der Seitenwand vorgesehen, von der der Verriegelungsstift 44 vorspringt. Der Verriegelungsstift 44 ist durch die Verriegelungsvorrichtung 45 verriegelt, bis die eingesetzte Platte in die vorgegebene Lage gefördert ist, daher ist der Lagerungsrahmen 4 an dem Rahmen 3 befestigt. Wenn der Beschickungsarm 8 durch die Beschickungsarm-Schwenkvorrichtung 7 nach unten bewegt wird, gibt die Verriegelungsvorrichtung 45 den Verriegelungsstift 44 frei und veranlaßt, daß der Lagerungsrahmen 4 in stoßdämpfender Weise an dem Rahmen 3 über ein Dämpfungsglied 5 gelagert ist.
Eine bewegliche Klappe 46, vorgesehen um zu öffnen und zu schließen, ist mit dem Rahmen 3 nahe der Platten-Einsetzöffnung 2 verbunden. Die bewegliche Klappe 46 bewegt sich zu der Platten-Einsetzöffnung 2, während der Fahrzeug-CD-Player ist Gebrauch ist, um hierdurch zu verhindern, daß versehentlich weitere compact discs eingesetzt werden.
Die Arbeitsweise der Plattenwiedergabeeinrichtung wird nachfolgend erläutert.
Wenn die CD 106 von kleinem Durchmesser in die Platten- Einsetzöffnung 2 eingesetzt wird, erfaßt ein Sensor 47, der an der Vorderseite einer Deckenplatte 3 a befestigt ist, das Einsetzen der Platte 106, um einen Beschickungsmotor 10 in Betrieb zu versetzen. Wenn die Platte 106 von der Mitte der Platten-Einsetzöffnung 2 abweicht, wenn sie in die Platten- Einsetzöffnung 2 eingesetzt wird, stößt dabei die Platte gegen einen Zentrierstift 18 bzw. 19 des Zentrierstiftpaares 18, 19 und wird, wie vorher erwähnt, in der Mitte der Platten-Einsetzöffnung 2 durch die Zentriervorrichtung 12 positioniert.
Anschließend treibt der Beschickungsmotor 10 eine Antriebsrolle 9 a zur Rotation an. Die Antriebsrolle ihrerseits wirkt mit einer angetriebenen Rolle 9 b zusammen, um die eingesetzte Platte auf den Drehteller 29 zu fördern. Wenn die Platte 106 in der Mitte des Drehtellers 29 angekommen ist, liegt die Platte 106 gegen die Unterseite der Platten-Führungsplatte 34 an, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Da die compact disc 106 einen Durchmesser von 8 cm aufweist, wird sie entlang der Unterseite der compact disc-Führungsplatte 34 gefördert und paßt anschließend in die Platten-Führungsausnehmung 35. Wenn die compact disc 106 in die Platten-Führungsausnehmung 35 eintritt, drückt das vordere Ende der Platte 106 den Erfassungsstift 41 durch die Niederdrück-Unterstützungs­ vorrichtung 37 nieder, die an der anderen Seite der Ausnehmung 36 angeordnet ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Mit anderen Worten veranlaßt die Platte 106 den Schwenkarm 38 zu schwenken, was seinerseits den vorspringenden Streifen 38 b veranlaßt, den Erfassungsstift 41 niederzudrücken.
Die compact disc 101 mit einem Durchmesser von 12 cm, die in die Platten-Einsetzöffnung 2 eingesetzt wird, wird auf den Drehteller 29 in gleicher Weise aufgesetzt, wie dies für die compact disc mit kleinem Durchmesser der Fall war, um hierdurch gegen die Unterseite der Platten-Führungsplatte 34 anzuliegen. Da die Platte 101 einen Durchmesser von 12 cm besitzt, paßt sie nicht in die Platten-Führungsausnehmung 35, die eine Breite aufweist, welche geringer ist als der Durchmesser der Platte 101, sondern wird über die Platten- Führungsausnehmung 35 hinweg zugeführt und drückt die Platten-Führungsplatte 34 nieder. Die compact disc 101 drückt die compact-disc-Führungsplatte 34 entgegen der Vorspannkraft einer Blattfeder 140, wie in Fig. 8 gezeigt, und stößt die Platten-Führungsplatte 34 zurück, um die Platten-Führungsplatte 34 zu veranlassen, um einen Schwenkpunkt 130 zu schwenken, um direkt den Erfassungsstift 41 druckzubelasten. Auf diese Weise ist die Platten- Führungsplatte 34, die die Platten-Führungsausnehmung 35 aufweist, schwenkbar an dem Spann- oder Klemmarm 32 gelagert. Somit paßt dann, wenn die CD 106 mit kleinem Durchmesser auf dem Drehteller 29 gefördert wird, die Platte 106 in die Platten-Führungsausnehmung 35, um am Vorderende der Ausnehmung 35 zu stoppen, wobei dies die Klemmposition ist, in der sich die Mitte der compact disc 106 mit kleinem Durchmesser in Ausrichtung mit der Mitte der Spindel befindet. Wenn andererseits die compact disc 101 mit großem Durchmesser auf dem Drehteller 29 gefördert wird, drückt die compact disc 101 die Platten-Führungsplatte 34, um gegen den Anschlag 51 anzustoßen. Die Position, in der die compact disc 101 gegen den Anschlag 51 anschlägt, ist die Festhalteposition.
Wenn der Erfassungsstift 41 druckbelastet wird, schwenkt der erste Verbindungshebel 42 um den Stift 142, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, und veranlaßt den zweiten Verbindungshebel 43, zu gleiten, um einen Stift (nicht gezeigt) freizugeben, der an der Beschickungsarm-Schwenkvorrichtung 7 befestigt ist, um den Beschickungsarm 8 zu aktivieren. Wenn sich der seitlich vorspringende Streifen 32 a gemeinsam mit dem Beschickungsarm 8, mit dem der Streifen 32 a in Kontakt ist, absenkt, senkt sich somit, wie in Fig. 3 gezeigt ist, der Klemmarm 32 mit Hilfe der Vorspannkraft der Zugfeder 33, um hierdurch die Platte 106, die sich auf dem Drehteller 29 befindet, mit Hilfe des Klemmteiles 31 niederzudrücken und festzulegen. Die Plattenwiedergabeeinrichtung befindet sich in einem "schwimmenden" Zustand, wenn die Platte 106 durch das Klemmteil 31 fixiert ist, die Verriegelungsvorrichtung 35 wirkt antreibend mit der Beschickungsarm-Schwenkvorrichtung 7 zusammen, um den Verriegelungsstift 44 freizugeben und der Lagerungsrahmen 4 ist in stoßdämpfender Weise mit Hilfe des Dämpfungselementes an dem Rahmen 3 gelagert. Auf diese Weise ist die Einrichtung nunmehr bereit zur Wiedergabe und der Spindelmotor 30 wird betätigt, um den Drehteller 29 anzutreiben und so die compact disc 106 in Rotation zu versetzen. Wenn die Platte 106 in Rotation versetzt ist, emittiert ein Lesekopf (nicht gezeigt) einen Laserstrahl, um die Musik zu reproduzieren, die in der Platte gespeichert ist, während er sich radial in Bezug auf die Platte 106 bewegt.
Wie oben erwähnt, ist erfindungsgemäß eine compact-disc- Führungsplatte schwenkbar an dem Klemmarm gelagert und die compact-disc-Führungsplatte ist mit einer compact-disc- Führungsausnehmung zur Aufnahme einer compact disc mit kleinem Durchmesser versehen, die in diese eingesetzt wird. Wenn die Platte mit kleinem Durchmesser zugeführt wird, wird sie in der Platten-Aufnahmeausnehmung aufgenommen, um in einer Klemmposition auf dem Drehteller positioniert zu werden, während dann, wenn eine Platte mit großem Durchmesser zugeführt wird, die große Platte die Platten- Führungsplatte drückt, um in einer Klemmposition auf dem Drehteller zu sitzen. Somit kann, unabhängig von der Größe der compact disc eine Platte mit kleinem Durchmesser oder eine Platte mit großem Durchmesser eine solche Platte zuverlässig in der Klemmposition auf dem Drehteller positioniert werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 erläutert, in der gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um dieselben Teile zu bezeichnen.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ist über einer Antriebsrolle 9 ein Führungsteil 241 vorgesehen und wirkt mit der Antriebsrolle 9 zusammen, um die Platte 101 oder 106 zu ergreifen und die compact disc zu führen. Das Führungsteil 251 besitzt eine im wesentlichen ausgesparte oder vertiefte Führungsfläche S. Jedes Ende S 0 ist in Anlage mit dem Umfang der Platte 101 von großem Durchmesser und ist so in Eingriff mit der Platte, um die compact disc zu tragen. Die Oberflächen S 1 und S 2, die weiter innen liegen als jedes Ende S 0, sind in Eingriff mit dem Umfang der Platte 106 mit kleinem Durchmesser. Das Führungsteil 251 besteht z.B. aus Kunststoff. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist auf der Unterseite des Führungsteiles 251 eine parallele Führungsfläche 252 ausgebildet, die sich in Richtung der Breite der Platten-Einsetzöffnung 2 erstreckt und die im wesentlichen parallel zu der Richtung verläuft, in der die Platte getragen bzw. gefördert wird. Es ist eine geneigte Oberfläche 253 vorgesehen, die sich von der parallelen Führungsfläche 252 in Richtung zu dem hinteren Ende mit einer gewissen Neigung erstreckt und eine kurze, geneigte Nut 254 ist vorgesehen, die sich von der parallelen Führungsfläche 252 nach vorwärts neigt.
Die geneigte Fläche 253 führt die vorderen Enden der Platten 101 und 106, die in die Platten-Einsetzöffnung 2 eingesetzt werden, zwischen das Führungsteil 251 und die Antriebsrolle 9. Die parallele Führungsfläche 252 führt die Platte 101 und 106 zwischen dem Führungsteil 251 und der Antriebsrolle 9, wobei sich die Plattenoberfläche parallel zu der Plattenförderrichtung erstreckt. Die geneigte Nut 254 ist zur Führung der Platte 106 mit einem Durchmesser vom 8 cm zu der oben beschriebenen Plattenführung 34 vorgesehen und die Breite W 0 ist etwas größer als 8 cm. Die Achse der Rolle 9 ist direkt unterhalb des Schnittpunktes P der parallelen Führungsfläche 252 und der geneigten Nug 254 vorgesehen. Eine compact disc 106 mit kleinem Durchmesser, die in die Platten-Einsetzöffnung 2 eingesetzt wird, wird geführt, wobei die Plattenoberfläche parallel zur Richtung des Einsetzens der Platte ist und wird anschließend mit ihrem Vorderende durch die Antriebsrolle 9, die sich im Uhrzeigersinn dreht, nach oben angehoben, fällt in die geneigte Nut 254 und wird zu der später erläuterten compact disc-Führungsplatte geführt. Die Platte 101 von großem Durchmesser fällt nicht in die geneigte Nut 254 mit einer Breite von ungefähr 8 cm, da die Platte einen Durchmesser von 12 cm aufweist, sondern wird entlang der parallelen Führungsfläche 252 übertragen.
Wenn die Platte 106 mit kleinem Durchmesser in die Platteneinsetzöffnung 2 eingesetzt wird, erfaßt der Sensor 47, befestigt an der Vorderseite einer Deckenplatte 3 a, das Einsetzen der Platte 106, um einem Beschickungsmotor 10 in Betrieb zu setzen. Dabei stößt dann, wenn die Platte 106 mit kleinem Durchmesser in ihrer Einführposition von der Mitte der Einsetzöffnung 2 abweicht, wenn die Platte in die Platteneinsetzöffnung eingesetzt wird, die Platte 106 gegen einen Zentrierstift des Zentrierstiftpaares 18, 19 und wird, wie vorher erwähnt, in der Mitte der Platteneinsetzöffnung 2 durch die Zentriervorrichtung 12 positioniert. Anschließend wird das vordere Ende der Platte 106 zwischen dem Führungsteil 251 und der Antriebsrolle 9 geführt. Die Platte 106 wird sandwichartig zwischen dem Führungsteil 251 und der Antriebsrolle 9 gehalten und wird durch die Antriebsrolle 9, die sich im Uhrzeigersinn dreht, auf den Drehtisch 29 gefördert. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, weist die Platte einen Durchmesser von 8 cm auf und die Antriebsrolle oder Antriebswalze ist so angeordnet, daß ihre Drehachse direkt unterhalb des Schnittpunktes P der parallelen Führungsfläche 252 und der geneigten Nut 254 liegt, daher wird dann, wenn der Mittelabschnitt einer compact disc 106 mit kleinem Durchmesser hinter den Schnittpunkt P geführt ist, das vordere Ende der Platte 106 mit kleinerem Durchmesser nach oben geschwenkt, um in die geneigte Nut 254 gerichtet zu werden, wodurch die Förderrichtung der Platte zu der Platten-Führungsplatte 34 nach rechts und oben in Fig. 13 umgeschaltet wird.
Da der CD-Player Schwingungen unterliegt, während das Fahrzeug fährt, ist die Platten-Führungsplatte 34, die an dem Klemmarm 34 gelagert ist, ebenfalls über die Schwenkpunkte 130 Schwingungen unterworfen. In solch einem Fall kann, wenn die Platte 106 gerade durch die Antriebswalze 9 entlang der Führungsfläche 52 zugeführt wird, die Platte 106 nicht richtig durch die Platten­ Führungsausnehmung 35, ausgebildet an der Unterseite der Platten-Führungsplatte 34, arretiert werden. Die Platte 106 mit kleinem Durchmesser geht in die geneigte Nut 54 an den Führungsteil 91 über, um hierdurch ihre Förderrichtung nach rechts und oben in Fig. 13 zu ändern. Die Platten- Führungsplatte 34, gelagert an dem Klemmarm 32, ist über der rechten Seite des Führungsteiles 251 angeordnet, um zuverlässig die compact disc 106 in die Platten-Führungsausnehmung 35 an der Platten-Führungsplatte 34 aufzunehmen. Wenn die Platte 106 in die Platten- Führungsausnehmung 35 gelangt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, drückt das vordere Ende der Platte 106 den Erfassungsstift 41 durch die Druck-Unterstützungsvorrichtung 37, die sich an der anderen Seite der Öffnung 36 befindet, wie dies vorher erwähnt wurde.
Wenn andererseits eine compact disc mit einem Durchmesser von 12 cm in die Platteneinsetzöffnung 2 eingesetzt wird, wird diese zwischen dem Führungsteil 251 und der Antriebswalze 9 sandwichartig gehalten und wird geradewegs in horizontaler Richtung entlang der parallelen Führungsfläche 252 an dem Führungsteil 251 auf den Drehteller 29 gefördert. Da die Platte 101 einen Durchmesser von 12 cm aufweist, gelangt sie, wie in Fig. 13 gezeigt ist, nicht in die geneigte Nut 254, sondern wird in gerader Richtung horizontal entlang der Führungsfläche 252 geradeaus auf den Drehteller 29 gefördert.
Da die Platte 101 einen Durchmesser von 12 cm besitzt, paßt sie, wenn die Platte 101 mit großem Durchmesser, zugeführt zu dem Klemmarm 32, sich in Kontakt mit der Unterseite der compact disc-Führungsplatte 34 befindet, nicht in die Platten-Führungsausnehmung 35, die eine Breite besitzt, welche geringer ist als der Durchmesser der Platte 101, sondern wird über die Platten-Führungsausnehmung 35 hinweggeführt und drückt die Platten-Führungsausnehmung nach oben. Die CD 101 drückt die Platten-Führungsplatte 34 entgegen der Vorspannkraft der Blattfeder 140, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, und weist außerdem die Platten- Führungsplatte 34 ab, um die Platten-Führungsplatte 34 zu veranlassen, um einen Schwenkpunkt 130 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, um so direkt den Erfassungsstift 41 druckzubelasten.
Wenn das Abspielen der Musik, die in der CD gespeichert ist, beendet ist, wird die Platte 101 oder 106, die sich auf dem Drehteller 29 befindet, durch die Antriebswalze 9 zu der Platteneinsetzöffnung 2 gefördert. Dabei dreht sich die Antriebswalze 9 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 13 und die Platte 101 oder 106 wird horizontal in eine Richtung entgegengesetzt zur Platten-Einsetzrichtung entlang der Führungsoberfläche 252 des Führungsteiles 251 (in Fig. 13 nach links und aufwärts) durch die Antriebswalze 9 gefördert, wodurch die Platte 101 oder 106 von der Platteneinsetzöffnung 2 ausgegeben wird.
Wie eingangs erwähnt, ist erfindungsgemäß ein Klemmarm eines CD-Players nach der vorliegenden Erfindung mit einer compact disc-Führungsplatte zum Führen der Platte auf den Drehteller versehen, ein Führungsteil, das mit der Antriebswalze zusammenwirkt, um die Platte zu führen, ist in gegenüberliegender Anordnung in Bezug auf die Antriebswalze vorgesehen und das Führungsteil ist mit einer Führungsoberfläche im wesentlichen parallel zur Plattenförderrichtung ebenso wie mit einer geneigten Nut versehen, durch die Zuführungsrichtung der Platte zu der compact-disc-Führungsplatte hin umgeschaltet wird, wenn eine Platte mit kleinem Durchmesser zugeführt werden soll. Somit kann auch eine Platte mit kleinerem Durchmesser zuverlässig in der Platten-Führungsausnehmung an der Platten- Führungsplatte gelagert an dem Klemmarm aufgenommen werden. Die Platte mit großem Durchmesser gelangt nicht in die geneigte Nut, sondern wird entlang der parallelen Führungsfläche an dem Führungsteil direkt auf den Drehteller geführt. Somit können Platten, die einen kleinen oder einen großen Durchmesser besitzen, zuverlässig in der Klemmposition des Drehtellers zuverlässig auf diesem positioniert werden.
Die Erfindung betrifft eine Plattenwiedergabeeinrichtung (CD-Player), in der eine Platte von einer Platteneinsetzöffnung in eine bestimmte Position innerhalb der Wiedergabeeinrichtung zugeführt wird, mit einem Klemmarm, der sich über einen Drehteller erstreckt, um die Platte festzuhalten und der betätigt wird, um die Platte auf dem Drehteller festzulegen und anschließend wird der Drehteller rotierend angetrieben, um die Information zu reproduzieren, die in der Platte gespeichert ist. Eine Platten-Führungsplatte ist schwenkbar an dem Klemmarm gelagert, so daß die Platten-Führungsplatte mit dem Klemmarm in Eingriff oder außer Eingriff ist. Eine Platten-Führungsausnehmung, in die eine CD-Platte mit kleinem Durchmesser eingesetzt werden kann, ist an der Platten-Führungsplatte ausgebildet. Wenn die Platte mit kleinem Durchmesser zugeführt wird, wird die Platte mit kleinem Durchmesser in die Platten-Führungsausnehmung eingesetzt, um ausgerichtet zu werden mit einer Klemmposition; und wenn eine CD-Platte mit großem Durchmesser zugeführt wird, drückt die CD-Platte mit großem Durchmesser die Platten-Führungsplatte weg, um in Ausrichtung mit der Klemmposition auf dem Drehteller ausgerichtet zu werden.

Claims (2)

1. Plattenwiedergabeeinrichtung, in der eine Platte von einer Platteneinsetzöffnung in eine bestimmte Position innerhalb der Wiedergabeeinrichtung geführt wird, mit einem Klemmarm, der sich über einen Drehteller erstreckt, um die Platte festzuhalten und der betätigt wird, um die Platte auf dem Drehteller festzulegen und anschließendem Reproduzieren der Informationen, die in der Platte gespeichert sind, wenn der Drehteller in Rotation versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platten-Führungsplatte (34) schwenkbar an dem Klemmarm (32) gelagert ist, derart, daß die Platten-Führungsplatte (34) mit dem Klemmarm (32) in Eingriff und außer Eingriff ist,
eine Platten-Führungsausnehmung (35), in die eine Platte (106) mit kleinem Durchmesser eingesetzt werden kann und die an der Platten-Führungsplatte (34) ausgebildet ist, und
wobei dann, wenn die Platte (106) mit kleinem Durchmesser zugeführt wird, die Platte (106) mit kleinem Durchmesser in die Platten-Führungsausnehmung (35) eingesetzt wird, um mit einer Klemmposition ausgerichtet zu sein, wobei dann, wenn eine Platte (101) mit großem Durchmesser zugeführt wird, die Platte (101) mit großem Durchmesser die Platten-Führungsplatte (34) wegdrückt, um mit der Klemmposition auf dem Drehteller (29) ausgerichtet zu werden.
2. Plattenwiedergabeeinrichtung, in der eine Platte durch die Einsetzöffnung eingesetzt wird, um gegen eine Antriebswalze anzuliegen und anschließend durch die Antriebswalze in eine Klemmposition in der Wiedergabeeinrichtung zugeführt wird, mit einem Klemmarm, der sich über den Drehteller erstreckt und der betätigt wird, um die Platte auf dem Drehteller festzulegen und wobei der Drehteller rotierend angetrieben wird, um die Informationen zu reproduzieren, die in der Platte gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platten-Führungsplatte (34) zum Führen einer Platte (106) mit kleinem Durchmesser in die Klemmposition auf dem Drehteller (29) schwenkbar an der Unterseite des Klemmarmes (32) gelagert ist,
ein Führungsteil (251) gegenüberliegend zu der Antriebswalze (9) angeordnet ist und das Führungsteil (251) mit der Antriebswalze (9) zusammenwirkt, um die Platte (106) zu führen und zuzuführen,
eine parallele Führungsfläche (252), die an dem Führungsteil (251) ausgebildet ist, wobei die Führungsfläche (252) im wesentlichen parallel zu der Plattenzuführungsrichtung verläuft, und
eine geneigte Nut (254) kontinuierlich einstückig mit der parallelen Führungsfläche (252) ausgebildet ist, wobei die geneigte Nut (254) eine Länge aufweist, durch die die Platte (106) mit kleinem Durchmesser in Platteneinsetzrichtung hindurchgehen kann, eine große Platte (101) jedoch nicht durch diese Nut (254) hindurchgehen kann, wobei die geneigte Nut (254) die Platte (106) mit kleinem Durchmesser veranlaßt, sich zu der Platten-Führungsplatte (34) hin zu orientieren.
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