DE4225722A1 - Automatische kopfreinigungsvorrichtung fuer ein magnetisches aufzeichnungs-/wiedergabesystem - Google Patents
Automatische kopfreinigungsvorrichtung fuer ein magnetisches aufzeichnungs-/wiedergabesystemInfo
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- G11B15/665—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
- G11B15/6653—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfreinigungsvor
richtung für Systeme, beispielsweise Videokassettenrecorder
(hiernach als "VCR" bezeichnet) und digitale Audiokassetten
recorder (hiernach als "DAT" bezeichnet), bei denen magne
tische Aufzeichnungs-/Wiedergabebänder Verwendung finden.
Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine automa
tische Kopfreinigungsvorrichtung für magnetische Auf
zeichnungs-/Wiedergabesysteme, die eine in der Höhe verän
derliche Reinigungsrolle aufweist, so daß ein Bereich eines
Reinigungselementes, das mit einem Kopf des Systems in Kon
takt steht, erweitert wird, um auf diese Weise dessen nutz
bare Lebensdauer zu verlängern.
Bei magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabesystemen, bei
spielsweise bei einem Videokassettenrecorder (VCR) und einem
digitalen Audiokassettenrecorder (DAT), bei denen magne
tische Aufzeichnungs-/Wiedergabebänder Verwendung finden,
besteht normalerweise das Problem, daß ein Kopf verunreinigt
wird, da der auf einer Kopftrommel montierte Kopf mit
magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabebändern in Kontakt
tritt, um auf den Bändern aufgezeichnete Informationen aus
zulesen.
Da eine derartige Verunreinigung des Kopfes zu einer wesent
lichen Verschlechterung der Bildqualität und Klangqualität
während der Wiedergabevorgänge führen kann, muß der Kopf pe
riodisch Reinigungsbehandlungen unterzogen werden.
Als derartige Reinigungsbehandlung eines Kopfes wurde ein
Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Kopf unter Verwendung
einer separaten Reinigungskassette gereinigt wird. Da dieses
Verfahren jedoch eine zusätzliche separate Reinigungskas
sette erforderlich macht, ist die Reinigungsbehandlung ziem
lich beschwerlich. Daher ist in neuerer Zeit eine automa
tische Kopfreinigungsvorrichtung verwendet worden, die in
ein Abspielgerät eingebaut ist und den Kopf automatisch rei
nigt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine automatische Kopfreinigungs
vorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabe
system des Standes der Technik dargestellt.
Das bekannte magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem ist
in der nachfolgend geschilderten Weise ausgebildet. Eine
Kopftrommel 20 ist an einer Basisplatte 10 des magnetischen
Aufzeichnungs-/Wiedergabesystems montiert. Die Kopftrommel
20 umfaßt eine obere rotierende Drehtrommel 21 und eine un
tere stationäre Trommel 22. Ein Kopf 23 ist zwischen der
oberen rotierenden Kopftrommel 21 und der unteren statio
nären Kopftrommel 22 vorgesehen. Die Kopftrommel 20 ist un
ter einem vorgegebenen Winkel relativ zur Basisplatte ge
neigt an der Basisplatte 10 montiert. Zwei Führungsschlitze
40 sind gegenüberliegend an der Basisplatte 10 ausgebildet,
und zwar um die Kopftrommel 20 herum und von dieser im Ab
stand. Eine Schrägpfosteneinheit 30, die aus einer Basis 31
und einem Schrägpfosten 32 sowie einer an der Basis 31 be
festigten Führungsrolle 33 besteht, ist gleitend in jedem
Führungsschlitz 40 montiert (nur eine Seite der Kopftrommel
ist in der Figur dargestellt).
Bei dem vorstehend beschriebenen magnetischen Aufzeichnungs-/Wieder
gabesystem ist die bekannte Kopfreinigungsvorrichtung
in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgebildet. Ein Arm
50 ist schwenkbar an einem Ende an einem Drehstift 70 mon
tiert, der an der Basisplatte 10 fixiert ist. Wenn die
Schrägpfosteneinheit 30 nach hinten und nach vorne bewegt
wird, tritt der Arm 50 mit der Schrägpfosteneinheit 30 an
deren Mittelabschnitt in Kontakt, so daß der Arm 50 ver
schwenkt werden kann.
Ein Betätigungshebel 60 ist schwenkbar an einem Ende des
Drehstiftes 70 montiert und mit dem Arm 50 verbunden, so daß
er mit diesem zusammenwirkt. Eine Reinigungsrolle 80 ist
drehbar an dem anderen freien Ende des Betätigungshebels 80
gelagert. Die Reinigungsrolle 80 tritt mit dem Kopf 23 der
Trommel 20 in Kontakt, um den Kopf 23 während eines Bandbe
schickungs- oder Bandausgabevorganges zu reinigen.
Eine Torsionsfeder 71 wird an einem Ende vom Arm 50 und am
anderen Ende von der Basisplatte 10 gelagert, so daß der Arm
50 immer im Uhrzeigersinn unter Vorspannung gehalten wird.
Eine Feder 72 ist mit einem Federhaken 63 verbunden, der an
einem Ende des Betätigungshebels 60 ausgebildet ist, und ein
Federhaken 51 ist am anderen Ende des Armes 50 ausgebildet.
Wenn daher der Arm 50 gegen den Uhrzeigersinn bewegt wird,
wird der Betätigungshebel 60 durch eine von der Feder 72
ausgeübte Zugkraft in der gleichen Richtung gezogen, um ver
schwenkt zu werden.
Ein Anschlag 73 ist zwischen dem Betätigungshebel 60 und dem
Arm 50 angeordnet und an beiden fixiert. Daher überträgt der
Anschlag 73 eine im Uhrzeigersinn gerichtete Kraft des Armes
50 auf den Betätigungshebel 60, wodurch der Betätigungshebel
60 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Betätigungshebel 60 am ande
ren freien Ende mit einem Stiftlagerteil 61 versehen. Ein
Reinigungsvorrichtungslagerstift 90 ist am Stiftlagerteil 61
fixiert. Eine Reinigungsrolle 80 ist drehbar am Reinigungs
vorrichtungslagerstift 90 montiert. Die Reinigungsrolle 80
umfaßt eine rotierende Rolle 82 und ein Reinigungselement
81, das an der Umfangsfläche der rotierenden Rolle 82 ange
ordnet ist. Eine Unterlegscheibe 91 ist auf den Reinigungs
vorrichtungslagerstift 90 gesetzt und steht mit diesem in
Eingriff, um eine Trennung der Reinigungsrolle 80 vom Reini
gungsvorrichtungslagerstift 90 zu verhindern.
Die Funktionsweise der bekannten Kopfreinigungsvorrichtung
für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem wird
nunmehr wie folgt erläutert:
Wenn bei einem Bandbeschickungsvorgang oder Bandausgabevor
gang die Schrägpfosteneinheit 30 entlang dem Führungsschlitz
40 nach hinten oder nach vorne bewegt wird (der Begriff
"nach hinten" bezieht sich hier auf die Aufwärtsrichtung
in Fig. 1), tritt die Basis 31 der Schrägpfosteneinheit 30
mit einem Mittelabschnitt des Armes 50 in Kontakt und drückt
den Arm 50 derart gegen die Torsionsfeder 71, daß der Arm
gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Wenn der Arm 50
gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird auch der Be
tätigungshebel 60, der mit dem Arm 50 verbunden ist, gegen
den Uhrzeigersinn verschwenkt.
Der Arm 50 und der Betätigungshebel 60 werden durch die Fe
der 72 aufeinander zu gezogen und durch den dazwischen ange
ordneten Anschlag 73 auf Abstand gehalten, wie vorstehend
erläutert. Wenn daher der Arm 50 gegen den Uhrzeigersinn
verschwenkt wird, wird der Betätigungshebel 60 mit Hilfe der
Feder 72 in Richtung auf den Arm 50 gezogen und somit gegen
den Uhrzeigersinn verschwenkt. Wenn der Arm 50 andererseits
im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird der Betätigungshebel
60 über den Anschlag 73 unter Druck gesetzt und somit im
Uhrzeigersinn verschwenkt.
Wenn der Arm 50 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird,
wird auch der Betätigungshebel 60 von der Feder 72 in der
gleichen Richtung verschwenkt, so daß die am freien Ende des
Betätigungshebels 60 montierte Reinigungsrolle 80 mit dem
Kopf 23 der Kopftrommel 20 in Kontakt tritt. Da zu diesem
Zeitpunkt die obere Kopftrommel 21 der Kopftrommel 23 sich
kontinuierlich dreht, steht die Reinigungsrolle 80 mit dem
rotierenden Kopf 23 in Kontakt, während sie gedreht wird,
wodurch der Reinigungsvorgang des Kopfes 23 ausgeführt wird.
Wenn danach die Schrägpfosteneinheit 30 in eine Bandbe
schickungsbeendigungsposition oder eine Bandausgabeposition
bewegt wird, so daß die Schrägpfosteneinheit 30 mit dem Arm
50 außer Eingriff tritt, wird der Arm 50 durch die Torsions
feder 71 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Somit wird auch der
Betätigungshebel 60 im Uhrzeigersinn verschwenkt, da er mit
dem Arm 50 verbunden ist. Die Reinigungsrolle 80 wird daher
in eine vom Kopf 23 entfernte Position bewegt, so daß die
Vorrichtung auf diese Weise den Kopfreinigungsvorgang been
det.
Die vorstehend beschriebene bekannte Kopfreinigungsvor
richtung besitzt jedoch Nachteile, die hiernach beschrieben
werden. Da das Reinigungselement 81 der Reinigungsrolle 80
mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, wenn es gegen
den Kopf 23 gepreßt wird, um diesen zu reinigen, ist ein
Kontaktbereich des Reinigungselementes 81 der Reinigungs
rolle 80, der mit dem Kopf 23 in Kontakt steht, immer
fixiert. Wenn die Reinigungsvorrichtung über einen langen
Zeitraum verwendet worden ist, kann daher der Kontaktab
schnitt des Kopfes 23 durch das Reinigungselement 81 ver
kratzt und beschädigt sein.
Da ferner das Reinigungselement 81 nach einer langen Be
nutzungsdauer entlang seinem der Kopfbreite entsprechenden
schmalen Bereich örtlich und stark verschmutzt ist, kann das
Reinigungselement 81 den Kopf 23 nicht länger reinigen und
führt vielmehr zu einer Verschmutzung desselben. Des weite
ren muß die Reinigungsrolle 80 durch eine neue ersetzt wer
den, da die nutzbare Lebensdauer des Reinigungselementes 81
wesentlich verkürzt wird. Die Kopfreinigungsvorrichtung ist
daher insgesamt nicht wirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische
Kopfreinigungsvorrichtung für ein magnetisches Auf
zeichnungs-/Wiedergabesystem zu schaffen, bei dem eine Rei
nigungsrolle bei ihrer Drehung während eines Bandbe
schickungs- oder Bandausgabevorganges auf- und abbewegt wer
den kann, um den Bereich eines in Kontakt mit einem Kopf be
findlichen Reinigungselementes zu erweitern und dadurch die
nutzbare Lebensdauer der Vorrichtung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kopfreini
gungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wie
dergabesystem gelöst, die die folgenden Bestandteile umfaßt:
einen Arm, der schwenkbar an einem rotierenden Stift mon
tiert ist, welcher an einer Basisplatte fixiert ist, die
durch Kontakt mit einer sich bewegenden Schrägpfosteneinheit
verschwenkt wird, um die Beschickung und Ausgabe eines Ban
des an einer Kopftrommel zu bewirken; ein elastisches Ele
ment zum Vorspannen des Armes in einer Richtung; einen Betä
tigungshebel, der schwenkbar am rotierenden Stift montiert
und mit dem Arm zum Zusammenwirken damit verbunden ist; ein
Element zum Ändern des Niveaus des Betätigungshebels in Ab
hängigkeit von einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels;
und ein Element zum Reinigen des Kopfes, das drehbar an ei
nem Ende des Betätigungshebels montiert und angehoben und
abgesenkt wird, während es in Kontakt mit der Kopftrommel
und dem Kopf während eines Bandbeschickungs- oder Bandausga
bevorganges rotiert.
Das Niveauänderungselement für den Hebel umfaßt: einen
Lagerzylinder, der an der Basisplatte fixiert ist und an ei
ner Innenfläche eine endlose Schrägnut aufweist; eine rotie
rende Säule, die drehbar im Lagerzylinder montiert und in
Abhängigkeit von der Drehung des Betätigungshebels entlang
der Schrägnut gedreht wird, wobei hierdurch der Betätigungs
hebel angehoben und abgesenkt wird; und eine am freien Ende
des rotierenden Stiftes fixierte Druckfeder, die den Betäti
gungshebel nach unten vorspannt.
Das Reinigungselement umfaßt: ein Stiftlagerteil, das am
Ende des Betätigungshebels ausgebildet ist; einen Reini
gungsstift, der am oberen Ende des Stiftlagerteiles fixiert
ist; eine am oberen Ende des Stiftlagerteiles ausgebildete
Basis; einen an der oberen Fläche der Basis ausgebildeten
Zylindernocken, der eine Nockenfläche besitzt, die am oberen
Ende in der Höhe variiert; eine Reinigungsrolle, die drehbar
am Reinigungsstift montiert ist und eine Säule mit einem
oberen und einem unteren Flansch, ein mittleres Stiftloch,
durch das sich die Achse der Säule erstreckt, und ein
zwischen dem oberen und unteren Flansch angeordnetes Reini
gungselement umfaßt; einen an der unteren Fläche des unteren
Flansches ausgebildeten Nockenfolger, der mit der Nocken
fläche des Zylindernockens in Kontakt tritt und hierauf
gleitet; eine auf den Reinigungsstift gesetzte und am oberen
Flansch angeordnete Druckfeder; und eine am freien Ende des
Reinigungsstiftes gegen die Druckfeder fixierte Unterleg
scheibe, so daß auf diese Weise die Reinigungsrolle von der
Druckfeder nach unten vorgespannt wird.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, die in
der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet ist, wird die
Schrägpfosteneinheit bewegt und tritt mit dem Arm in Kon
takt, so daß der Arm gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt
wird. Wenn der Arm verschwenkt wird, wird auch der Betäti
gungshebel, der mit dem Arm verbunden ist und mit diesem zu
sammenwirkt, verschwenkt, so daß die am Ende des Armes mon
tierte Reinigungsvorrichtung mit der Kopftrommel in Kontakt
tritt und auf diese Weise den Reinigungsvorgang des Kopfes
ausführt. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt die Hebelniveauände
rungsvorrichtung, daß der Betätigungshebel in Abhängigkeit
von der Schwenkbewegung des Betätigungshebels angehoben und
abgesenkt wird, so daß die Reinigungsvorrichtung ebenfalls
angehoben und abgesenkt wird, während sie sich in einem ro
tierenden Zustand in Kontakt mit der Kopftrommel befindet.
Daher wird der Bereich der Reinigungsvorrichtung, der sich
mit dem Kopf in Kontakt befindet, wesentlich erweitert, so
daß der Kopfreinigungsvorgang wirksam ausgeführt und die
nutzbare Lebensdauer der Reinigungsvorrichtung verlängert
werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer be
kannten Kopfreinigungsvorrichtung für ein
magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabe
system;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Rei
nigungsrolle der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht, die eine Hebelniveauänderungs
vorrichtung einer erfindungsgemäß ausge
bildeten automatischen Kopfreinigungsvor
richtung für ein magnetisches Auf
zeichnungs-/Wiedergabesystem zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht, die die erfindungs
gemäß ausgebildete automatische Kopfrei
nigungsvorrichtung für ein magnetisches
Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem zeigt,
bei der die Hebelniveauänderungsvor
richtung und ein Arm montiert sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Reinigungsein
richtung der erfindungsgemäß ausgebilde
ten automatischen Kopfreinigungsvor
richtung für ein magnetisches Auf
zeichnungs-/Wiedergabesystem;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der in Fig.
5 gezeigten Reinigungseinrichtung;
Fig. 7A eine Draufsicht, die den Kopfreinigungs
vorgang der erfindungsgemäß ausgebildeten
automatischen Kopfreinigungsvorrichtung
für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wie
dergabesystem im Bandbeschickungsbetrieb
bei noch nicht begonnenem Reinigungsvor
gang zeigt;
Fig. 7B eine entsprechende Ansicht wie Fig. 7A,
wenn der Reinigungsvorgang ausgeführt
wird;
Fig. 7C eine entsprechende Ansicht wie Fig. 7A,
wenn der Reinigungsvorgang beendet ist;
Fig. 8A eine perspektivische Ansicht eines Kopf
kontaktbereiches eines Reinigungselemen
tes der bekannten Kopfreinigungsvor
richtung für ein magnetisches Auf
zeichnungs-/Wiedergabesystem; und
Fig. 8B eine perspektivische Ansicht eines Kopf
kontaktbereiches eines Reinigungselemen
tes der erfindungsgemäß ausgebildeten au
tomatischen Kopfreinigungsvorrichtung für
ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wieder
gabesystem.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete automatische Kopfreini
gungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wieder
gabesystem wird nunmehr in Verbindung mit den Fig.
3 bis 8B erläutert.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen eine erfindungsgemäß ausgebildete
autoamtische Kopfreinigungsvorrichtung für ein magnetisches
Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem. Die Hauptbestandteile, die
zu der erfindungsgemäß ausgebildeten automatischen Reini
gungsvorrichtung gehören, sind wie folgt ausgebildet: Eine
Kopftrommel 110 ist unter einem vorgegebenen Winkel relativ
zur Basisplatte 100 geneigt an der Basisplatte 100 montiert.
Die Kopftrommel 110 umfaßt eine obere rotierende Kopftrommel
111 und eine untere stationäre Trommel 112. Ein Kopf 113 ist
zwischen der oberen rotierenden Kopftrommel 111 und der un
teren stationären Kopftrommel 112 vorgesehen. Zwei Führungs
schlitze 130 sind an der Basisplatte 100 gegenüberliegend
ausgebildet und erstrecken sich im Abstand um die Kopftrom
mel 110. Eine Schrägpfosteneinheit 120, die aus einer Basis
121, einem Schrägpfosten 122 und einer an der Basis 121 be
festigten Führungsrolle 123 besteht, ist gleitend in jedem
der Führungsschlitze 130 montiert (nur eine Seite der Kopf
trommel ist in der Zeichnung dargestellt).
Bei dem vorstehend beschriebenen magnetischen Aufzeichnungs-/Wieder
gabesystem ist die erfindungsgemäß ausgebildete au
tomatische Kopfreinigungsvorrichtung in der nachfolgend be
schriebenen Weise ausgebildet. Ein Arm 140 ist an einem Ende
schwenkbar an einem rotierenden Stift 170 montiert, der an
der Basisplatte 100 fixiert ist. Wenn sich die Schräg
pfosteneinheit 120 nach hinten oder nach vorne bewegt, tritt
sie mit dem Arm 140 in Kontakt und setzt diesen so unter
Druck, daß der Arm verschwenkt wird. Ein Betätigungshebel
160 ist an einem Ende schwenkbar am rotierenden Stift 170
montiert und mit dem Arm 140 verbunden, so daß er mit diesem
zusammenwirkt.
Der Betätigungshebel 160 ist an seinem anderen freien Ende
mit einer Reinigungseinrichtung versehen. Die Reinigungsein
richtung ist drehbar am Betätigungshebel 160 montiert.
Während die Reinigungseinrichtung durch Kontakt mit dem Kopf
113 gedreht wird, wird sie durch Bewegung des Armes 140 nach
oben und nach unten bewegt, wodurch der Kopf 113 der Kopf
trommel 110 wirksam gereinigt wird.
Eine Torsionsfeder ist unter dem Arm 140 angeordnet und an
einem Ende am Arm 140 sowie am anderen Ende an der Basis
platte 100 fixiert. Eine Hebelniveauänderungsvorrichtung 150
ist auf den rotierenden Stift 170 zwischen den Betätigungs
hebel 160 und den Arm 140 gesetzt, so daß der Betätigungshe
bel 160 durch die Schwenkbewegung des Betätigungshebels nach
oben und unten bewegt wird.
Der Arm 140 ist an seinem Ende mit einem Stiftloch 142 ver
sehen, so daß er durch das Stiftloch 142 auf den rotierenden
Stift 170 gesetzt werden kann. Der Arm 140 weist ferner eine
Kontaktfläche 141 an seinem mittleren Abschnitt auf. Wenn
daher die Schrägpfosteneinheit 120 nach hinten oder nach
vorne bewegt wird, tritt die Basis 121 der Schrägpfostenein
heit 120 mit der Kontaktfläche 141 des Armes 140 in Kontakt,
so daß auf diese Weise der Arm 140 verschwenkt wird. Der Arm
140 besitzt an einer Seite seines hinteren Abschnittes ein
Hebelverbindungsteil 143 und am rückwärtigen Ende einen Vor
sprung 144 zum Fixieren der Feder. Das Hebelverbindungsteil
143 ist mit dem Betätigungshebel 160 verbunden, und der Vor
sprung 144 zum Fixieren der Feder steht mit der Torsionsfe
der 180 in Eingriff.
Die Torsionsfeder 180 ist mit einem Windungsabschnitt auf
den rotierenden Stift 170 gesetzt und unter dem Arm 140 an
geordnet. Sie steht ferner mit einem Vorsprung (nicht ge
zeigt) in Eingriff, der an einem Ende der Basisplatte 100
ausgebildet ist. Die Feder steht ferner mit dem Vorsprung
144 zum Fixieren der Feder, der am rückwärtigen Ende des Ar
mes 140 ausgebildet ist, am anderen Ende in Eingriff, so daß
der Arm 140 gegen den Uhrzeigersinn elastisch vorgespannt
wird.
Die Hebelniveauänderungsvorrichtung 150 umfaßt einen Lager
zylinder 151, der an der Basisplatte 100 fixiert ist und
eine schräg verlaufende Endlosnut 154 an der Innenfläche be
sitzt, eine rotierende Säule 157, die in den Lagerzylinder
151 eingesetzt ist und sich entlang der Schrägnut 154 be
wegt, um den Betätigungshebel 160 aufwärts und abwärts zu
bewegen, und eine Druckfeder 190 zum Vorspannen des Betäti
gungshebels 160 nach unten, die am freien Ende des rotieren
den Stiftes 170 montiert ist.
Der Lagerzylinder 151 ist an seiner Innenfläche mit der
schrägen Endlosnut 154 und an seinem unteren Ende mit einer
Vielzahl von Lagerschenkeln 152 versehen. Jeder Lagerschen
kel 152 weist ein Verbindungsloch 153 auf, und die Basis
platte 100 besitzt eine Vielzahl von Verbindungslöchern 101,
die den Löchern 153 entsprechen, so daß der Lagerzylinder
151 mit Hilfe von Schrauben 156 durch die Löcher 101 und 153
an der Basisplatte 100 fixiert werden kann. Der Lagerzylin
der 151 ist an seinem oberen Ende mit einem Schnitt 155 ver
sehen, der zur Schrägnut 154 führt, um die rotierende Säule
157 durch den Schnitt 155 aufzunehmen.
Die rotierende Säule 157 besitzt an ihrem Mittelpunkt ein
Stiftloch 157a, so daß sie drehbar am rotierenden Stift 170
montiert ist. Sie weist ferner eine Vielzahl von radial ge
rippten Vorsprüngen 158 an ihrer oberen Fläche und eine
Führungsbrücke 159 an ihrer unteren Umfangsfläche auf. Jeder
der rippenförmigen Vorsprünge 158 besitzt eine geneigte Sei
tenfläche und eine vertikale Seitenfläche. Die rotierende
Säule 157 wird daher derart in den Lagerzylinder 151 einge
setzt, daß die Führungsbrücke 159 der rotierenden Säule 157
durch den Einschnitt 155 in die Schrägnut 154 geführt und
dann in der Schrägnut angeordnet wird.
Der Betätigungshebel 160 ist an beiden Enden nach unten und
außen abgebogen, um abgestufte Abschnitte zu bilden. Ein
Ende des Betätigungshebels 160 erstreckt sich nach außen,
und die Reinigungseinrichtung ist drehbar am sich nach außen
erstreckenden Ende montiert. Das andere Ende des Betäti
gungshebels 160 ist mit einem Armverbindungsabschnitt 163
versehen, der mit dem Hebelverbindungsteil 143 des Armes 140
verbunden werden kann. Auch der Betätigungshebel 160 besitzt
ein mittleres Stiftloch 162, so daß er schwenkbar am rotie
renden Stift 170 montiert werden kann. Er ist ferner an ei
nem mittleren Abschnitt seiner unteren Fläche mit einem ra
dialen Vorsprung 161 versehen, der mit den radialen rippen
förmigen Vorsprüngen 158 in Eingriff gebracht werden kann,
die an der oberen Fläche der rotierenden Säule 157 ausgebil
det sind.
Der rotierende Stift 170 ist an der Basisplatte 100 fixiert.
Auf den rotierenden Stift 170 sind die Torsionsfeder 180,
der Arm 140, der Lagerzylinder 151, die rotierende Säule
157, der Betätigungshebel 160 und die Druckfeder 190 in die
ser Reihenfolge gesetzt. Schließlich wird eine Unterleg
scheibe 200 mit dem freien Ende des rotierenden Stiftes 170
verbunden, um zu verhindern, daß die auf den rotierenden
Stift 170 gesetzten, vorstehend genannten Bestandteile vom
Stift getrennt werden.
Die Reinigungseinrichtung ist in der nachfolgend beschriebe
nen Weise ausgebildet. Der Betätigungshebel 160 besitzt ein
Stiftlagerteil 241 an seinem verlängerten Ende. Ein Reini
gungsstift 220 ist am oberen Ende des Stiftlagerteiles 241
fixiert. Das Stiftlagerteil 241 ist mit einer flanschförmi
gen Basis 242 an seinem oberen Ende versehen. Die Basis 242
weist an ihrer oberen Fläche einen Zylindernocken 243 auf.
Der Zylindernocken 243 besitzt eine Nockenfläche mit
variierender Höhe an seinem oberen Ende. Eine Reinigungs
rolle 210 umfaßt eine Säule mit einem oberen und einem unte
ren Flansch 212 und 213 und einem sich durch die Achse des
selben erstreckenden mittleren Stiftloch. Ein Reinigungsele
ment 211 ist zwischen dem oberen und unteren Flansch 212 und
213 angeordnet. Die Reinigungsrolle 210 ist über das
mittlere Stiftloch drehbar am Reinigungsstift 220 montiert.
Ein Nockenfolger 213 ist an der unteren Fläche des unteren
Flansches 213 ausgebildet. Der Nockenfolger gleitet auf der
Nockenfläche des Zylindernockens 243. Daher wird bei einer
Drehung um den Reinigungsstift 220 die Reinigungsrolle 210
aufwärts und abwärts bewegt. Eine Druckfeder 250 ist auf den
Reinigungsstift 220 gesetzt und am oberen Flansch 212 ange
ordnet. Eine Unterlegscheibe 230 ist am freien Ende des Rei
nigungsstiftes 220 gegen die Druckfeder 250 fixiert, so daß
die Reinigungsrolle 210 durch die Druckfeder nach unten vor
gespannt wird. In Fig. 3 ist mit 131 ein am hinteren Ende
des Führungsschlitzes 130 ausgebildeter Anschlag bezeichnet.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Kopf
reinigungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wieder
gabesystem wird nunmehr wie folgt beschrieben:
Die Fig. 7A bis 7C zeigen die erfindungsgemäß ausgebil
dete automatische Kopfreinigungsvorrichtung für ein magne
tisches Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem in Zuständen, in
denen ein Reinigungsvorgang noch nicht begonnen wurde, ge
rade ausgeführt wird und beendet worden ist. Wenn ein Band
beschickungsvorgang des magnetischen Aufzeichnungs-/Wieder
gabesystems noch nicht begonnen worden ist, befindet sich
die Reinigungsrolle 210 an einer Stelle von der Kopftrommel
110 entfernt, so daß kein Reinigungsvorgang ausgeführt wird,
wie in Fig. 7A gezeigt.
Beim Beginn des Bandbeschickungsvorganges wird danach die
Schrägpfosteneinheit 120 entlang dem Führungsschlitz 130
nach hinten bewegt, so daß sie mit dem Arm 140 in Kontakt
tritt. Während sich die Schrägpfosteneinheit 120 mit der
Reinigungskontaktfläche 141 des Armes 140 in Kontakt befin
det und nach hinten bewegt wird, steht die Reinigungsrolle
210 mit der Kopftrommel 110 in Kontakt, so daß der Kopfrei
nigungsvorgang durchgeführt wird, wie in Fig. 7B gezeigt.
Wenn danach die Schrägpfosteneinheit 120 weiter entlang dem
Führungsschlitz 130 nach hinten bewegt wird, so daß die Ba
sis 121 der Schrägpfosteneinheit 120 mit der Kontaktfläche
141 des Armes 140 außer Eingriff tritt, wird die Reinigungs
rolle 210 in eine von der Stelle 110 entfernte Position be
wegt, wodurch der Reinigungsvorgang vervollständigt wird,
wie in Fig. 7C gezeigt.
Mit anderen Worten, während der Kopfreinigungsvorgang
während des Bandbeschickungsvorganges durchgeführt wird,
wird der Reinigungsvorgang gestoppt, wenn der Bandbe
schickungsvorgang beendet ist.
Wenn andererseits der Bandausgabevorgang durchgeführt wird,
wird die Schrägpfosteneinheit 120 aus dem in Fig. 7C ge
zeigten Zustand in den in Fig. 7B gezeigten Zustand und
dann in den in Fig. 7A gezeigten Zustand bewegt, wodurch
der Bandausgabevorgang vervollständigt wird. Daher wird der
Kopfreinigungsvorgang auch während des Bandausgabevorganges
durchgeführt.
Der von der erfindungsgemäß ausgebildeten automatischen
Kopfreinigungsvorrichtung während der Bandbeschickung und
der Bandausgabe durchgeführte Kopfreinigungsvorgang wird
nunmehr im einzelnen erläutert.
Beim Beginn des Bandbeschickungs- oder Bandausgabevorganges
des magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabesystems wird die
Schrägpfosteneinheit 120 entlang dem Führungsschlitz 130 be
wegt, so daß die Einheit 120 mit dem Arm 140 in Kontakt
tritt. Wenn die Schrägpfosteneinheit 120 weiter bewegt wird,
drückt die Basis 121 der Schrägpfosteneinheit 120 den Arm
140 gegen die Torsionsfeder 180, so daß der Arm 140 gegen
den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die gegen den Uhrzeiger
sinn gerichtete Schwenkbewegung des Armes 140 bewirkt fer
ner, daß der mit dem Arm 140 verbundene Betätigungshebel 160
gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Während sich die
Basis 121 der Schrägpfosteneinheit 120 mit der Kontaktfläche
141 des Armes 140 in Kontakt befindet, steht dann das Reini
gungselement 211 der Reinigungsrolle 210 mit der Kopftrommel
110 des Kopfes 113 in Kontakt und wird gedreht, wodurch der
Kopfreinigungsvorgang ausgeführt wird.
Wenn zu diesem Zeitpunkt der Betätigungshebel 160 ver
schwenkt wird, bewirkt er, daß die rotierende Säule 157 der
Hebelniveauänderungsvorrichtung 150 derart gedreht wird, daß
einer der radialen rippenförmigen Vorsprünge 158, die an der
oberen Fläche der rotierenden Säule 157 ausgebildet sind,
mit dem radialen Vorsprung 161, der an der unteren Fläche
des Betätigungshebels 160 ausgebildet ist, in Eingriff tritt
und hierdurch gedreht wird.
Mit anderen Worten, da bei jedem rippenförmigen Vorsprung
158 die vertikale Fläche in Uhrzeigerrichtung und die ge
neigte Fläche gegen den Uhrzeigersinn weist und im Gegensatz
dazu beim Vorsprung 161 die geneigte Fläche in Uhrzeiger
richtung und die vertikale Fläche gegen den Uhrzeigersinn
weist, bewirkt der Betätigungshebel 160, daß die rotierende
Säule 157 durch den Eingriff der vertikalen Fläche des Vor
sprunges 158 mit der vertikalen Fläche des Vorsprungs 161
gedreht wird, wenn eine Schwenkbewegung gegen den Uhrzeiger
sinn stattfindet, jedoch der Betätigungshebel 160 über einen
der rippenförmigen Vorsprünge 158 der rotierenden Säule 157
durch Eingriff der geneigten Fläche des Vorsprungs 158 mit
der geneigten Fläche des Vorsprungs 161 gleitet und dann mit
einem nachfolgenden Vorsprung 158 in Eingriff tritt, wenn
ein Verschwenken im Uhrzeigersinn stattfindet. Daher kann
der Betätigungshebel 160 nur seine gegen den Uhrzeigersinn
gerichtete Drehkraft auf die rotierende Säule 157 übertra
gen, jedoch nicht seine im Uhrzeigersinn auf die rotierende
Säule 157 gerichtete Drehkraft.
Während eines Kopfreinigungsvorganges (d. h. bei einem Band
beschickungsvorgang oder einem Bandausgabevorgang) dreht der
Betätigungshebel 160 die rotierende Säule 157 über ein Win
kelmaß, das dem Winkel zwischen den rippenförmigen Vorsprün
gen 158 der rotierenden Säule 157 entspricht.
Wenn die rotierende Säule 157 gedreht wird, bewegt sich die
Führungsbrücke 159 der rotierenden Säule entlang der
Schrägnut 154, die an der Innenfläche des Lagerzylinders 151
ausgebildet ist, so daß die rotierende Säule 157 angehoben
und abgesenkt wird. Daher werden die rotierende Säule 151
und somit der Betätigungshebel 160 gedreht und zur gleichen
Zeit auf- und abbewegt. Bei jedem Bandbeschickungs- oder
Bandentnahmevorgang wird die Höhe der rotierenden Säule 157
und des Betätigungshebels 160 verändert. Somit wird eben
falls die Höhe eines Kopfkontaktbereiches des Reinigungsele
mentes 211 der Kopfreinigungsrolle 210, der mit dem Kopf 113
in Kontakt steht, verändert.
Da sich ferner die mit dem Kopf 113 versehene Kopftrommel
110 mit einer hohen Geschwindigkeit dreht und sich das an
der Reinigungsrolle 210 montierte Reinigungselement 211 mit
der Kopftrommel 110 und dem Kopf 113 in Kontakt befindet,
wird auch die Reinigungsrolle 210 mit einem vorgegebenen Ge
schwindigkeitsverhältnis gedreht.
Wenn die Reinigungsrolle 210 gedreht wird, gleitet der an
der unteren Fläche des unteren Flansches 213 ausgebildete
Nockenfolger 214 auf der Nockenfläche des Zylindernockens
243. Da die Nockenfläche des Zylindernockens 243 entlang
ihrer Fläche unterschiedliche Höhen aufweist, wird die Rei
nigungsrolle 210 zur gleichen Zeit gedreht und angehoben
oder abgesenkt. Daher wird auch das an der Umfangsfläche der
Reinigungsrolle 210 montierte Reinigungselement 211 gedreht
und innerhalb einer vorgegebenen vertikalen Strecke nach
oben und unten bewegt, während es sich mit dem Kopf 113 in
Kontakt befindet. Dadurch wird der Kopf gereinigt.
Danach wird bei einer weiteren Bewegung in die Endposition
des Bandbeschickungsvorganges oder des Bandausgabevorganges
die Schrägpfosteneinheit 120 mit dem Arm 140 außer Eingriff
gebracht. Folglich wird der Arm 140 durch die Torsionsfeder
180 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Betätigungshe
bel 160, der mit dem Arm 140 verbunden ist, im Uhrzeigersinn
verschwenkt wird. Dann wird die Reinigungsrolle 210 in die
vorgegebene Position von der Kopftrommel 110 entfernt be
wegt, wodurch der Kopfreinigungsvorgang beendet wird.
In den Fig. 8A und 8B sind ein bekanntes Reinigungsele
ment und das erfindungsgemäß ausgebildete Reinigungselement
dargestellt, wobei der Kopfkontaktbereich angedeutet ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, führt die
erfindungsgemäß ausgebildete automatische Kopfreinigungsvor
richtung einen Kopfreinigungsvorgang derart aus, daß bei
Durchführung des Kopfreinigungsvorganges bei jedem Bandbe
schickungsvorgang und Bandausgabevorgang die Höhe der Reini
gungsrolle variiert und zur gleichen Zeit die Reinigungs
rolle gedreht und angehoben und abgesenkt wird. Da der Kopf
kontaktbereich des erfindungsgemäß ausgebildeten Reinigungs
elementes gemäß Fig. 8B somit gegenüber dem Bereich der Fi
gur 8A erweitert ist, ist es möglich, einen Kopf im Ver
gleich zum Stand der Technik wirksamer zu reinigen und eine
entsprechende Kopfverschmutzung durch Kontakt mit dem Reini
gungselement zu vermindern oder zu verhindern. Da ferner der
Kopf mit einem größeren Bereich des Reinigungselementes in
Kontakt steht, ist es möglich, zu verhindern, daß das Reini
gungselement örtlich verschleißt. Da die nutzbare Lebens
dauer des Reinigungselementes beträchtlich verlängert wird,
ist es auch möglich, Probleme zu verhindern, daß die Reini
gungsrolle häufig durch neue ersetzt werden muß. Die Reini
gungsvorrichtung kann somit wirtschaftlich arbeiten.
Claims (10)
1. Automatische Kopfreinigungsvorrichtung für ein
magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem,
gekennzeichnet durch:
einen Arm (140), der schwenkbar an einem an einer Basisplatte (100) fixierten rotierenden Stift (170) montiert ist und durch Kontakt mit einer sich bewe genden Schrägpfosteneinheit (120) verschwenkt wird, um die Beschickung und Ausgabe eines Bandes in bezug auf eine Kopftrommel (110) zu bewirken;
eine elastische Einrichtung zum Vorspannen des Armes (140) in einer Richtung;
einen Betätigungshebel (160), der schwenkbar am rotierenden Stift (170) montiert und mit dem Arm (140) verbunden ist, so daß er mit diesem zusammenwirkt;
Einrichtungen zum Ändern des Höhenniveaus des Schwenk hebels (160) in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung desselben; und
Einrichtungen zum Reinigen des Kopfes, die drehbar an einem Ende des Betätigungshebels (160) montiert sind und zur gleichen Zeit aufgrund ihres Kontaktes mit der Kopftrommel (110) und dem Kopf (113) während eines Bandbeschickungs- oder Bandausgabevorganges gedreht und angehoben und abgesenkt werden.
einen Arm (140), der schwenkbar an einem an einer Basisplatte (100) fixierten rotierenden Stift (170) montiert ist und durch Kontakt mit einer sich bewe genden Schrägpfosteneinheit (120) verschwenkt wird, um die Beschickung und Ausgabe eines Bandes in bezug auf eine Kopftrommel (110) zu bewirken;
eine elastische Einrichtung zum Vorspannen des Armes (140) in einer Richtung;
einen Betätigungshebel (160), der schwenkbar am rotierenden Stift (170) montiert und mit dem Arm (140) verbunden ist, so daß er mit diesem zusammenwirkt;
Einrichtungen zum Ändern des Höhenniveaus des Schwenk hebels (160) in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung desselben; und
Einrichtungen zum Reinigen des Kopfes, die drehbar an einem Ende des Betätigungshebels (160) montiert sind und zur gleichen Zeit aufgrund ihres Kontaktes mit der Kopftrommel (110) und dem Kopf (113) während eines Bandbeschickungs- oder Bandausgabevorganges gedreht und angehoben und abgesenkt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Arm umfaßt:
eine Kontaktfläche (141), die an einem Seitenmittelabschnitt des Armes (140) ausgebildet ist und mit einer Basis (121) der sich bewegenden Schräg pfosteneinheit (120) in Kontakt tritt, damit der Arm (140) verschwenkt werden kann;
ein Stiftloch (142), das an einem hinteren Ende des Armes (140) ausgebildet ist, damit der Arm auf den rotierenden Stift (170) gesetzt und um diesen ver schwenkt werden kann;
ein Hebelverbindungsteil (143), das an der anderen Seite des Armes (140) ausgebildet und mit dem Betä tigungshebel (160) verbunden ist; und
einen an einem hinteren distalen Ende des Armes (140) ausgebildeten Vorsprung (144), der mit der elastischen Einrichtung in Verbindung steht.
eine Kontaktfläche (141), die an einem Seitenmittelabschnitt des Armes (140) ausgebildet ist und mit einer Basis (121) der sich bewegenden Schräg pfosteneinheit (120) in Kontakt tritt, damit der Arm (140) verschwenkt werden kann;
ein Stiftloch (142), das an einem hinteren Ende des Armes (140) ausgebildet ist, damit der Arm auf den rotierenden Stift (170) gesetzt und um diesen ver schwenkt werden kann;
ein Hebelverbindungsteil (143), das an der anderen Seite des Armes (140) ausgebildet und mit dem Betä tigungshebel (160) verbunden ist; und
einen an einem hinteren distalen Ende des Armes (140) ausgebildeten Vorsprung (144), der mit der elastischen Einrichtung in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische
Einrichtung eine Torsionsfeder (180) umfaßt, die an
einem Ende mit der Basisplatte (100) und am anderen
Ende mit dem Vorsprung (144) des Armes (140) verbunden
ist, so daß der Arm gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt
wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (150) zum Ändern des Höhenniveaus des
Hebels die folgenden Bestandteile umfaßt:
einen an der Basisplatte (100) fixierten Lagerzylinder (151), der an einer Innenfläche eine schräge Endlosnut (154) aufweist;
eine rotierende Säule (157), die drehbar im Lagerzylinder (151) montiert ist und in Abhängigkeit von der Drehung des Betätigungshebels (160) entlang der Schrägnut (154) gedreht wird und auf diese Weise das Anheben und Absenken des Betätigungshebels (160) bewirkt; und
eine Druckfeder (190), die am freien Ende des rotie renden Stiftes (170) fixiert ist und den Betätigungs hebel (160) nach unten vorspannt.
einen an der Basisplatte (100) fixierten Lagerzylinder (151), der an einer Innenfläche eine schräge Endlosnut (154) aufweist;
eine rotierende Säule (157), die drehbar im Lagerzylinder (151) montiert ist und in Abhängigkeit von der Drehung des Betätigungshebels (160) entlang der Schrägnut (154) gedreht wird und auf diese Weise das Anheben und Absenken des Betätigungshebels (160) bewirkt; und
eine Druckfeder (190), die am freien Ende des rotie renden Stiftes (170) fixiert ist und den Betätigungs hebel (160) nach unten vorspannt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerzylinder
(151) die folgenden Bestandteile umfaßt:
eine an der Innenfläche des Lagerzylinders ausgebildete schräge Endlosnut (154);
eine Vielzahl von Lagerschenkeln (152), die an einem unteren Ende des Lagerzylinders (151) ausgebildet sind und jeweils an ihrem freien Ende ein Verbindungsloch (153) besitzen, über das der jeweilige Lagerschenkel (152) mit einer Schraube an der Basisplatte (100) fixierbar ist; und
einen an einem oberen Ende des Lagerzylinders (151) ausgebildeten Einschnitt (155), der zur Schrägnut (154) führt.
eine an der Innenfläche des Lagerzylinders ausgebildete schräge Endlosnut (154);
eine Vielzahl von Lagerschenkeln (152), die an einem unteren Ende des Lagerzylinders (151) ausgebildet sind und jeweils an ihrem freien Ende ein Verbindungsloch (153) besitzen, über das der jeweilige Lagerschenkel (152) mit einer Schraube an der Basisplatte (100) fixierbar ist; und
einen an einem oberen Ende des Lagerzylinders (151) ausgebildeten Einschnitt (155), der zur Schrägnut (154) führt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die rotierende
Säule (157) die folgenden Bestandteile umfaßt:
ein an der rotierenden Säule (157) ausgebildetes Stiftloch (157a), mittels dem die rotierende Säule drehbar am rotierenden Stift (170) montiert werden kann;
eine Vielzahl von radialen rippenförmigen Vorsprüngen (158), die an einer oberen Fläche der rotierenden Säule (157) ausgebildet sind und jeweils eine Vertikalfläche und eine geneigte Fläche besitzen; und
eine an einer Umfangsfläche der rotierenden Säule (157) ausgebildete Führungsbrücke (159), die sich entlang der Schrägnut (154) des Lagerzylinders (151) bewegt und dadurch das Anheben und Absenken der rotierenden Säule (157) verursacht.
ein an der rotierenden Säule (157) ausgebildetes Stiftloch (157a), mittels dem die rotierende Säule drehbar am rotierenden Stift (170) montiert werden kann;
eine Vielzahl von radialen rippenförmigen Vorsprüngen (158), die an einer oberen Fläche der rotierenden Säule (157) ausgebildet sind und jeweils eine Vertikalfläche und eine geneigte Fläche besitzen; und
eine an einer Umfangsfläche der rotierenden Säule (157) ausgebildete Führungsbrücke (159), die sich entlang der Schrägnut (154) des Lagerzylinders (151) bewegt und dadurch das Anheben und Absenken der rotierenden Säule (157) verursacht.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungshebel (160) die folgenden Bestandteile
umfaßt:
zwei an den gegenüberliegenden Enden des Betäti gungshebels (160) ausgebildete gebogene Abschnitte, die jeweils nach unten und nach außen abgebogen sind;
ein Armverbindungsteil (163), das am anderen Ende des Betätigungshebels (160) ausgebildet und mit dem Hebelverbindungsteil (143) des Armes (140) verbunden ist und mit diesem zusammenwirkt;
ein zentrales Stiftloch (162), das sich durch den Betätigungshebel (160) erstreckt, so daß dieser schwenkbar am rotierenden Stift (170) montiert werden kann; und
einen an einer unteren Fläche eines mittleren Ab schnittes des Betätigungshebels (160) ausgebildeten radialen Vorsprung (161), der mit einem der radialen rippenförmigen Vorsprünge (158) der rotierenden Säule (157) in Eingriff steht, um die rotierende Säule nur in einer Richtung zu drehen, und der den radialen rippen förmigen Vorsprüngen der rotierenden Säule (157) ent spricht.
zwei an den gegenüberliegenden Enden des Betäti gungshebels (160) ausgebildete gebogene Abschnitte, die jeweils nach unten und nach außen abgebogen sind;
ein Armverbindungsteil (163), das am anderen Ende des Betätigungshebels (160) ausgebildet und mit dem Hebelverbindungsteil (143) des Armes (140) verbunden ist und mit diesem zusammenwirkt;
ein zentrales Stiftloch (162), das sich durch den Betätigungshebel (160) erstreckt, so daß dieser schwenkbar am rotierenden Stift (170) montiert werden kann; und
einen an einer unteren Fläche eines mittleren Ab schnittes des Betätigungshebels (160) ausgebildeten radialen Vorsprung (161), der mit einem der radialen rippenförmigen Vorsprünge (158) der rotierenden Säule (157) in Eingriff steht, um die rotierende Säule nur in einer Richtung zu drehen, und der den radialen rippen förmigen Vorsprüngen der rotierenden Säule (157) ent spricht.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungseinrichtung die folgenden Bestandteile um
faßt:
ein Stiftlagerteil (241), das am Ende des Betätigungs hebels (160) ausgebildet ist;
einen Reinigungsstift (220), der am oberen Ende des Stiftlagerteiles (241) befestigt ist;
eine am oberen Ende des Stiftlagerteiles (241) ausge bildete Basis (242);
einen Zylindernocken (243), der an der oberen Fläche der Basis (242) ausgebildet ist und eine Nockenfläche veränderlicher Höhe an seinem oberen Ende aufweist;
eine Reinigungsrolle (210), die drehbar am Reini gungsstift (220) montiert ist und eine Säule mit einem oberen und einem unteren Flansch (212, 213), ein sich durch die Achse der Säule erstreckendes mittleres Stiftloch und ein zwischen dem oberen und unteren Flansch (212, 213) angeordnetes Reinigungselement (211) umfaßt;
einen an der unteren Fläche des unteren Flansches (213) ausgebildeten Nockenfolger, der mit der Nockenfläche des Zylindernockens (243) in Kontakt tritt und darauf gleitet;
eine Druckfeder (250), die auf den Reinigungsstift (220) gesetzt und am oberen Flansch (212) angeordnet ist; und
eine am freien Ende des Reinigungsstiftes (220) gegen die Druckfeder (250) fixierte Unterlegscheibe (230), über die die Reinigungsrolle (210) durch die Druckfeder (250) nach unten unter Vorspannung gesetzt wird.
ein Stiftlagerteil (241), das am Ende des Betätigungs hebels (160) ausgebildet ist;
einen Reinigungsstift (220), der am oberen Ende des Stiftlagerteiles (241) befestigt ist;
eine am oberen Ende des Stiftlagerteiles (241) ausge bildete Basis (242);
einen Zylindernocken (243), der an der oberen Fläche der Basis (242) ausgebildet ist und eine Nockenfläche veränderlicher Höhe an seinem oberen Ende aufweist;
eine Reinigungsrolle (210), die drehbar am Reini gungsstift (220) montiert ist und eine Säule mit einem oberen und einem unteren Flansch (212, 213), ein sich durch die Achse der Säule erstreckendes mittleres Stiftloch und ein zwischen dem oberen und unteren Flansch (212, 213) angeordnetes Reinigungselement (211) umfaßt;
einen an der unteren Fläche des unteren Flansches (213) ausgebildeten Nockenfolger, der mit der Nockenfläche des Zylindernockens (243) in Kontakt tritt und darauf gleitet;
eine Druckfeder (250), die auf den Reinigungsstift (220) gesetzt und am oberen Flansch (212) angeordnet ist; und
eine am freien Ende des Reinigungsstiftes (220) gegen die Druckfeder (250) fixierte Unterlegscheibe (230), über die die Reinigungsrolle (210) durch die Druckfeder (250) nach unten unter Vorspannung gesetzt wird.
9. Automatische Kopfreinigungsvorrichtung für ein
magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem,
gekennzeichnet durch:
einen Arm (140), der schwenkbar an einem rotierenden Stift (170) montiert ist und durch Kontakt mit einer sich bewegenden Schrägpfosteneinheit (120) verschwenkt wird, um den Beschickungsvorgang und Ausgabevorgang eines Bandes in bezug auf eine Kopftrommel (110) zu bewirken;
eine Torsionsfeder (180) zum Vorspannen des Armes (140) in einer Richtung;
einen Betätigungshebel (160), der schwenkbar am rotierenden Stift (170) montiert und mit dem Arm (140) verbunden ist, so daß er mit diesem zusammenwirkt;
eine Einrichtung (150) zum Ändern des Höhenniveaus des Betätigungshebels in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels (160); und
eine drehbar an einem Ende des Betätigungshebels (160) montierte Kopfreinigungsrolle (210).
einen Arm (140), der schwenkbar an einem rotierenden Stift (170) montiert ist und durch Kontakt mit einer sich bewegenden Schrägpfosteneinheit (120) verschwenkt wird, um den Beschickungsvorgang und Ausgabevorgang eines Bandes in bezug auf eine Kopftrommel (110) zu bewirken;
eine Torsionsfeder (180) zum Vorspannen des Armes (140) in einer Richtung;
einen Betätigungshebel (160), der schwenkbar am rotierenden Stift (170) montiert und mit dem Arm (140) verbunden ist, so daß er mit diesem zusammenwirkt;
eine Einrichtung (150) zum Ändern des Höhenniveaus des Betätigungshebels in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels (160); und
eine drehbar an einem Ende des Betätigungshebels (160) montierte Kopfreinigungsrolle (210).
10. Automatische Kopfreinigungsvorrichtung für ein
magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem,
gekennzeichnet durch:
einen schwenkbar an einem rotierenden Stift (170) mon tierten Arm (140), der durch Kontakt mit einer sich bewegenden Schrägpfosteneinheit (120) verschwenkt wird, um einen Beschickungsvorgang und Ausgabevorgang eines Bandes in bezug auf eine Kopftrommel (110) zu bewirken;
eine Torsionsfeder (180) zum Vorspannen des Armes (140) in einer Richtung;
einen schwenkbar am rotierenden Stift (170) montierten Betätigungshebel (160), der mit dem Arm (140) verbunden ist und mit diesem zusammenwirkt;
eine Einrichtung (150) zum Ändern des Höhenniveaus des Betätigungshebels in Abhängigkeit von einer Schwenk bewegung des Betätigungshebels (160); und
eine Einrichtung zum Reinigen des Kopfes, die drehbar an einem Ende des Betätigungshebels (160) montiert ist und zur gleichen Zeit gedreht sowie angehoben und abgesenkt wird, da sie während eines Bandbeschickungs vorganges oder Bandausgabevorganges mit der Kopftrommel und dem Kopf in Kontakt steht.
einen schwenkbar an einem rotierenden Stift (170) mon tierten Arm (140), der durch Kontakt mit einer sich bewegenden Schrägpfosteneinheit (120) verschwenkt wird, um einen Beschickungsvorgang und Ausgabevorgang eines Bandes in bezug auf eine Kopftrommel (110) zu bewirken;
eine Torsionsfeder (180) zum Vorspannen des Armes (140) in einer Richtung;
einen schwenkbar am rotierenden Stift (170) montierten Betätigungshebel (160), der mit dem Arm (140) verbunden ist und mit diesem zusammenwirkt;
eine Einrichtung (150) zum Ändern des Höhenniveaus des Betätigungshebels in Abhängigkeit von einer Schwenk bewegung des Betätigungshebels (160); und
eine Einrichtung zum Reinigen des Kopfes, die drehbar an einem Ende des Betätigungshebels (160) montiert ist und zur gleichen Zeit gedreht sowie angehoben und abgesenkt wird, da sie während eines Bandbeschickungs vorganges oder Bandausgabevorganges mit der Kopftrommel und dem Kopf in Kontakt steht.
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