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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal
und einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung
mit einer Vorrichtung zum Ermöglichen
eines Slot-In-Ladens.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Diese
Art von Scheibenwiedergabe-Vorrichtung mit einer Slot-In-Vorrichtung des
Standes der Technik, bei welchem die Drängkraft einer Feder, immer
ausgeführt
in einer Richtung zum Öffnen
eines Deckelkörpers,
ist bekannt (siehe beispielsweise japanische Offenlegungsschrift
Nr. Hei 10-46911, nachfolgend bezeichnet als Patentdokument 1).
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Gemäß dieser
Slot-In-Vorrichtung wird, sobald der Öffnungsvorgang des Deckelkörpers begonnen
hat, das Öffnen
des Deckelkörpers
beendet durch die Drängkraft
der Feder. Dies kann das Laden und Entladen einer CD oder von Ähnlichem
gewährleisten.
Da der Deckelkörper
geschlossen gehalten werden muss entgegen der Drängkraft der Feder, ist eine
Verriegelungsvorrichtung vorgesehen zum Verriegeln des geschlossenen
Deckelkörpers
an dem Gehäuse.
Daher ist es zum Starten des Öffnungsvorgangs
des De ckelkörpers
nötig,
zumindest die Verriegelungsvorrichtung zu entriegeln.
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Jedoch
behindert bei der Slot-In-Vorrichtung der obige Deckelkörper eine
Scheibe, welche nach außen
direkt aus dem Gehäuse
entladen wird. In einem möglichen
ungünstigsten
Fall kann eine Scheibe beschädigt
werden durch einen Kollisionsstoß mit dem Deckelkörper, wenn
diese entladen wird. Es ist möglich,
die Verriegelungsvorrichtung zu entriegeln, bevor der Deckelkörper geöffnet wird,
so dass der Deckelkörper
ein Entladen der Scheibe nicht behindert. Jedoch geht dies zu Lasten
der Bequemlichkeit bzw. des Vorteils der Slot-In-Vorrichtung.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, welche vor dem Hintergrund
des oben beschriebenen Problems gemacht wurde, einen Fernseher mit
einem Scheibenwiedergabe-Merkmal und einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung
zu schaffen, bei welchen die Bequemlichkeit bzw. der Vorteil der Slot-In-Vorrichtung
beibehalten wird und eine Scheibe entladen werden kann, ohne durch
den Deckelkörper
beschädigt
zu werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
besteht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung in einem Fernseher
mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal, umfassend: ein Gehäuse mit
einem Schlitz für
ein Slot-In-Laden einer dünnen
Scheibe; eine Schwenktür
zum Öffnen
und Schließen
des Schlitzes durch ein Drehen; und eine Entladevorrichtung zum
Halten der Scheibe und Schieben der Scheibe aus dem Gehäuse heraus,
wobei die Schwenktür
umfasst: eine an nähernd
plattenartige Türplatte,
welche den nach oben öffnenden
Schlitz schließt
und vorgetrieben wird durch die Oberkante der durch die Entladevorrichtung
nach oben geschobenen Scheibe, zum Drehen in einer Richtung zum Öffnen des
Schlitzes durch ein rückwärtiges Anheben,
gegenüberliegend bzw.
entgegengesetzt zu der Anzeigeseite eines an dem Gehäuse angebrachten
Monitors; eine Dämpfungsvorrichtung,
ausgebildet auf der Rückseite
der Türplatte,
zum Liefern einer Fläche,
wo die Oberkante der Scheibe auf der Türplatte aufschlägt; ein
Paar von Armen, welches überhängt zu einer
Seite im Innern des Gehäuses
ausgehend von beiden Enden der Türplatte;
und ein Paar von Drehzapfen, welche außen vorstehen ausgehend von
jedem der Arme und eingesetzt sind in ein Paar von Lagern, vorgesehen
auf der Decke des Gehäuses.
Jeder Arm ist ausgestattet mit einer Torsionsfeder, von welcher
ein Ende getragen wird an einem ersten Anwendungspunkt einer Federkraft,
eingerichtet zur Befestigung an dem Gehäuse, und von welcher das andere
Ende getragen wird an einem zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft,
eingerichtet in dem Arm, wobei die Torsionsfeder ihre Drängkraft
zwischen den beiden Enden davon ausübt. Auf dem Weg eines Drehens des
zweiten Anwendungspunkts einer Federkraft bei Drehen der Schwenktür durch
ein Vortreiben durch die Oberkante der durch die Entladevorrichtung
herausgeschobenen Scheibe existiert ein kritischer Punkt, an welchem
jeder Drehzapfen sich in Ausrichtung befindet mit der Wirklinie
der Drängkraft
der Torsionsfeder, angewandt auf dem zweiten Anwendungspunkt einer
Federkraft.
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Durch
das Drehen der Schwenktür
kann der Schlitz zum Slot-In-Laden
einer dünnen
Scheibe geöffnet
und geschlossen werden. Die Entladevorrichtung kann die Scheibe
halten und aus dem Gehäuse herausschieben.
Die Schwenktür
hat die annähernd plat tenartige
Türplatte,
und das Paar von Armen hängt über zu einer
Seite im Innern des Gehäuses ausgehend
von beiden Enden der Türplatte.
Das Paar von Drehzapfen steht vor von jedem der Arme im Innern des
Gehäuses
und ist eingesetzt in das Paar von Lagern, vorgesehen auf der Decke
des Gehäuses.
Durch diese Anordnung kann die Schwenktür gedreht werden auf den Drehzapfen,
welche befestigt sind am Gehäuse.
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Die
Türplatte
schließt
den Schlitz, welcher oben offen ist, und wird vorgetrieben durch
die Oberkante der Scheibe, wenn die Scheibe darauf aufschlägt, nach
außen
geschoben durch die Entladevorrichtung, zum Drehen in einer Richtung
zum Öffnen
des Schlitzes. Das heißt,
durch ein Entladen der Scheibe durch die Entladevorrichtung kann
die Schwenktür
gedreht werden zum Öffnen
des Schlitzes zum rückwärtigen Anheben,
gegenüberliegend bzw.
entgegengesetzt zu der Anzeigeseite des an dem Gehäuse angebrachten
Monitors. Die Dämpfvorrichtung
ist ausgebildet auf der Rückseite
der Türplatte
zum Liefern einer größeren Fläche, wo
die Oberkante der Scheibe auf der Türplatte aufschlägt. Diese
Dämpfvorrichtung
verteilt den Aufschlagstoß der
Oberkante der Scheibe auf der Türplatte
und kann eine Beschädigung
der Scheibe verhindern.
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Der
erste Anwendungspunkt einer Federkraft ist eingerichtet bzw. festgelegt,
und dieser Punkt ist befestigt am Gehäuse. Der zweite Anwendungspunkt
einer Federkraft ist eingerichtet in jedem Arm der Schwenktür. Jeder
Arm ist ausgestattet mit der Torsionsfeder, von welcher ein Ende
getragen wird an dem ersten Anwendungspunkt einer Federkraft, und
von welcher das andere Ende getragen wird an dem zweiten Anwendungspunkt
einer Federkraft. Diese Torsionsfeder ist derart ausgebildet, dass sie eine
Drängkraft
aufweist, welche zwischen den beiden Enden davon wirkt bzw. ausgeübt wird.
Durch diese Anordnung kann die Drängkraft der Torsionsfeder ausgeübt werden
auf die Schwenktür.
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Wenn
die Schwenktür
dreht durch ein Vortreiben durch die Oberkante der durch die Entladevorrichtung
herausgeschobenen Scheibe, bewegt sich der zweite Anwendungspunkt
einer Federkraft, eingerichtet in dem Schwenktürarm, längs eines gegebenen Drehwegs.
Auf diesem Weg ist der kritische Punkt, an welchem der Drehzapfen
in Ausrichtung gebracht wird mit der Wirklinie der Drängkraft
der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer
Federkraft, eingerichtet. Das heißt, wenn die Scheibe durch
die Entladevorrichtung entladen wird, passiert der zweite Anwendungspunkt
einer Federkraft den kritischen Punkt.
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An
dem kritischen Punkt ist der Drehzapfen in Ausrichtung mit der Wirklinie
der Drängkraft
der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer
Federkraft. Daher kann zu diesem Zeitpunkt der zweite Anwendungspunkt
einer Federkraft auf dem Drehzapfen drehen, jedoch wird ein Moment
zum Drehen des zweiten Punkts nicht erzeugt durch die Drängkraft
der Torsionsfeder, angewandt auf dem zweiten Punkt. Wenn der zweite
Anwendungspunkt einer Federkraft sich in einer Position oberhalb
oder unterhalb des kritischen Punkts befindet, befindet sich der
Drehzapfen nicht in Ausrichtung mit der Wirklinie der Drängkraft
der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer
Federkraft. Folglich wird ein Moment zum Drehen des zweiten Punkts
erzeugt, wobei die Schwenktür
gezwungen wird zum Drehen entweder in einer Öffnungs- oder in einer Schließrichtung.
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Die
Richtung, in welche die Schwenktür
zum Drehen oberhalb des kritischen Punkts gezwungen wird, ist entgegengesetzt
zu der Richtung unterhalb des kritischen Punkts. Daher kann, bevor
der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft den kritischen Punkt
passiert, die Schwenktür
zum Drehen in die Richtung zum Schließen des Schlitzes gezwungen werden.
Sobald der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft den kritischen
Punkt passiert hat, kann die Schwenktür zum Drehen in die Richtung
zum Öffnen des
Schlitzes gezwungen werden. Durch diese Vorrichtung treibt, wenn
die Scheibe um einen vorbestimmten Abstand entladen wird, deren
Oberkante die Schwenktür
vor, welche durch die Feder gedrängt bzw.
gezwungen wird zum Schließen
des Schlitzes im voraus, und bewegt die Türarme bis zu dem kritischen
Punkt. Jenseits des kritischen Punkts kann die Schwenktür gedreht
werden zum Öffnen
des Schlitzes in vollständiger
Weise lediglich durch die Drängkraft
der Torsionsfeder. Das heißt,
der Schlitz kann positiv bzw. formschlüssig geschlossen werden vor einem
Entladevorgang und positiv bzw. formschlüssig geöffnet während eines Entladevorgangs.
Selbstverständlich
kann die Last, angewandt auf die Scheibe bei einem Vortreiben der
Türplatte,
verringert werden.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt in einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung mit
einem Gehäuse
mit einem Schlitz zum Slot-In-Laden einer dünnen Scheibe und einer Schwenktür zum öffnen und
Schließen
des Schlitzes durch Drehen, wobei die Schwenktür umfasst: eine annähernd plattenartige
Türplatte,
welche den Schlitz schließt; ein
Paar von Armen, welche überhängen zu
einer Seite im Innern des Gehäuses
ausgehend von beiden Enden der Türplatte;
und ein Paar von Drehzapfen, welche vorstehen nach außen ausgehend
von jedem der Arme, und eingesetzt sind in ein Paar von Lagern,
vorgesehen auf der Decke des Gehäuses. Jeder
Arm ist ausgestattet mit einer Torsionsfeder, von welcher ein Ende
getragen wird an einem ersten Anwendungspunkt einer Federkraft,
eingerichtet zur Befestigung am Gehäuse, und von welcher das andere
Ende getragen wird an einem zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft,
eingerichtet in dem Arm, wobei die Federkraft ihre Drängkraft
ausübt
zwischen beiden Enden davon. Auf dem Pfad eines Drehens des zweiten
Anwendungspunkts einer Federkraft von einer offenen Position zu
einer geschlossenen Position des Schlitzes existiert ein kritischer Punkt,
an welchem jeder Drehzapfen sich in Ausrichtung befindet mit der
Wirklinie der Drängkraft
der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer
Federkraft.
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Durch
das Drehen der Schwenktür
kann der Schlitz für
ein Slot-In-Laden
einer dünnen
Scheibe geöffnet
und geschlossen werden. Die Schwenktür hat die annähernd plattenartige
Türplatte,
und das Paar von Armen hängt über von
beiden Enden der Türplatte.
Das Paar von Drehzapfen steht vor von jedem der Arme und ist eingesetzt
in das Paar von Lagern, vorgesehen in der Decke des Gehäuses. Durch diese
Anordnung kann die Schwenktür
gedreht werden auf den Drehzapfen, befestigt am Gehäuse.
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Der
erste Anwendungspunkt einer Federkraft ist eingerichtet, und dieser
Punkt ist befestigt am Gehäuse.
Der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft ist eingerichtet in
jedem Arm der Schwenktür. Jeder
Arm ist ausgestattet mit der Torsionsfeder, von welcher ein Ende
getragen wird an dem ersten Anwendungspunkt einer Federkraft, und
von welcher das zweite Ende getragen wird an dem zweiten Anwendungspunkt
einer Federkraft. Diese Federkraft ist ausgebildet zum Aufweisen
einer Drängkraft,
ausgeübt
zwischen den beiden Enden davon. Durch diese Anordnung kann die
Drängkraft
der Federkraft ausgeübt
werden auf die Schwenktür.
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Wenn
die Schwenktür
dreht von der geschlossenen Position zu der offenen Position des Schlitzes,
bewegt sich der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet
in der Schwenktür, längs eines
gegebenen Drehwegs. Auf diesem Weg ist der kritische Punkt, an welchem
der Drehzapfen sich in Ausrichtung befindet mit der Wirklinie der Drängkraft
der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer
Federkraft, eingerichtet.
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An
dem kritischen Punkt befindet sich der Drehzapfen in Ausrichtung
mit der Wirklinie der Drängkraft
der Torsionsfeder, angewandt auf dem zweiten Anwendungspunkt einer
Federkraft. Daher kann zu diesem Zeitpunkt der zweite Anwendungspunkt
einer Federkraft nicht auf dem Drehzapfen drehen, jedoch wird ein
Moment zum Drehen des zweiten Punkts nicht erzeugt durch die Drängkraft
der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Punkt. Wenn der zweite
Anwendungspunkt einer Federkraft sich an einer Position oberhalb
oder unterhalb des kritischen Punkts befindet, befindet sich der
Drehzapfen nicht in Ausrichtung mit der Wirklinie der Drängkraft der
Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft.
Folglich wird ein Moment zum Drehen des zweiten Punkts erzeugt, wodurch
die Schwenktür
zum Drehen entweder in einer Öffnungs-
oder einer Schließrichtung
gezwungen bzw. gedrängt
wird.
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Die
Richtung, in welcher die Schwenktür zum Drehen oberhalb des kritischen
Punkts gezwungen wird, ist entgegengesetzt zu der Richtung unterhalb des
kritischen Punkts. Daher kann, bevor der zweite Anwendungspunkt
einer Federkraft den kritischen Punkt passiert, die Schwenktür zum Drehen
in der Richtung zum Schließen
des Schlitzes gezwungen werden. Sobald der zweite Anwendungspunkt
einer Federkraft den kritischen Punkt passiert hat, kann die Schwenktür zum Drehen
in der Richtung zum Öffnen des
Schlitzes gezwungen werden. Durch diese Vorrichtung kann die Schwenktür, gezwungen
durch die Feder zum Schließen
des Schlitzes im voraus, gedreht werden zum Öffnen des Schlitzes in vollständiger Weise
lediglich durch die Drängkraft
der Torsionsfeder. Das heißt,
der Schlitz kann positiv bzw. formschlüssig geschlossen werden unter
einer vorbestimmten Bedingung, und der Schlitz kann positiv bzw.
formschlüssig
geöffnet
werden.
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Wie
oben beschrieben kann erfindungsgemäß ein Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal
und einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung,
bei welchen die Bequemlichkeit bzw. der Vorteil der Slot-In-Vorrichtung
beibehalten werden und eine Scheibe entladen werden kann, ohne durch
den Deckelkörper
beschädigt
zu werden, vorgesehen werden.
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In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die betreffende
Vorrichtung derart gestaltet sein, dass eine Entladevorrichtung
zum Halten der Scheibe und Herausschieben der Scheibe aus dem Gehäuse vorgesehen
ist im Innern des Gehäuses und,
wenn die Oberkante der durch die Entladevorrichtung nach außen geschobenen
Scheibe aufschlägt
auf der Türplatte
und diese vortreibt, die Türplatte
gedreht wird in der Richtung zum Öffnen des Schlitzes und anschließend der
zweite Anwendungspunkt einer Federkraft den kritischen Punkt erreicht.
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Wenn
die Schade entladen wird von dem Gehäuse durch die Entladevorrichtung,
passiert der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft den kritischen
Punkt. Folglich kann der Schlitz positiv bzw. formschlüssig geschlossen
werden vor einem Entladevorgang und positiv bzw. formschlüssig geöffnet werden
während
eines Entladevorgangs. Selbstverständlich kann, wenn die Scheibe
entladen wird, die auf die Scheibe angewandte Last bei einem Vortreiben
der Türplatte
verringert werden.
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Durch
diese Vorrichtung kann eine Scheibe ausgeworfen werden durch die
Entladevorrichtung, während
der Schlitz geöffnet
wird.
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Bei
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die betreffende
Vorrichtung derart gestaltet sein, dass eine Dämpfvorrichtung vorgesehen ist über einem
Bereich, wo die Oberkante der Scheibe aufschlägt auf die Rückseite
der Türplatte,
zum Verringern des Stoßes
des Aufschlagens der Oberkante auf die Türplatte.
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Da
der Stoß des
Aufschlagens der Scheibenoberkante auf der Türplatte verringert werden kann,
kann eine Beschädigung
der Scheibe verhindert werden.
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In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die betreffende
Vorrichtung derart gestaltet sein, dass die Dämpfvorrichtung eine Struktur ist,
welche ausgebildet ist zum Liefern einer größeren Fläche, wo die Oberkante der Scheibe
auf der Türplatte
aufschlägt.
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Folglich
schlägt
die Oberkante der Scheibe auf die größere Fläche der Rückseite der Türplatte auf.
Dies verteilt den Stoß des
Aufschlagens der Oberkante der Scheibe auf die Türplatte und kann eine Beschädigung der
Scheibe verhindern.
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Dadurch
kann eine Beschädigung
einer Scheibe mittels einer einfachen Struktur verhindert werden.
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In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die betreffende
Vorrichtung derart gestaltet sein, dass die Dämpfvorrichtung ausgebildet ist
aus einem stoßabsorbierenden
Material, welches den Bereich bedeckt, wo die Oberkante der Scheibe auf
die Türplatte
aufschlägt.
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Durch
ein Bedecken des Bereichs, wo die Oberkante der Scheibe auf die
Türplatte
aufschlägt mit
einem stoßabsorbierenden
Material kann der Stoß des
Aufschlagens der Scheibenoberkante auf der Türplatte verringert werden.
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Dadurch
kann eine Beschädigung
einer Scheibe sicherer bzw. positiver verhindert werden.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnung
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige.
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2 ist
eine Vorderansicht einer Schwenktür.
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3 ist
eine Rückansicht
der Schwenktür.
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4 ist
eine Querschnittsansicht des Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige.
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5 ist
eine Querschnittsansicht des Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige.
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6 ist
eine Querschnittsansicht des Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige.
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7 zeigt
schematisch, wie eine Federkraft während des Drehens der Schwenktür wirkt.
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8 ist
eine Vorderansicht des Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige.
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9 ist
eine Vorderansicht des Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige
mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal als eine Scheibenwiedergabe-Vorrichtung,
ausgeführt
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann angewandt werden auf eine
beliebige ähnliche
Vorrichtung mit min destens einer Vorrichtung zur Ermöglichung
eines Slot-In-Scheiben-Ladens
und kann ferner angewandt werden auf eine Vorrichtung mit dem Scheibenwiedergabe-Merkmal
als deren Hauptfunktion, wie etwa einen DVD-Spieler. Die Slot-In-Vorrichtung,
der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, kann eingebaut werden
in eine andere Vorrichtung wie den Fernseher mit Flüssigkristallanzeige
mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal und kann ferner angewandt werden
auf ein Platten- bzw. Scheibenlaufwerk oder Ähnliches eines Personalcomputers oder
von Ähnlichem.
Selbstverständlich
kann diese Vorrichtung angewandt werden auf eine Vorrichtung mit
einer Schreibfunktion oder Ähnlichem
statt des Wiedergabemerkmals. Die vorliegende Erfindung kann angewandt
werden auf eine Vorrichtung zur Wiedergewinnung jeder beliebigen
Art von Scheibe, welche dünn
ist und eingeschoben werden kann, einschließlich CD, CD-R, CD-RW, DVD,
MD und FD, und von verschiedenen Typen von Speicherkarten und Ähnlichem.
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In 1 hat
ein Fernseher 10 mit Flüssigkristallanzeige
ein annähernd
rechteckiges Gehäuse 12,
aufgebaut mit dünnen
Platten. Das Gehäuse 12 ist
angeordnet in einer annähernd
aufrechten Stellung durch ein Traggestell, eine Wandhängevorrichtung
oder Ähnliches,
nicht dargestellt, und hat eine rechteckige Öffnung in seiner Vorderseite,
wenn es aufrecht angeordnet ist. Ein Flüssigkristallfeld 11 ist angebracht über der Öffnung,
und ein Bild kann wiedergegeben werden auf dem Flüssigkristallfeld 11.
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Auf
der oberen Fläche
des Gehäuses 12 ist ein
rechteckiger Schlitz 12a, welcher sich länglich erstreckt
längs der
Breite des Gehäuses,
ausgebildet, und der Innenraum des Gehäuses 12 öffnet sich nach
außen
durch den Schlitz 12a. Eine Schwenktür 20 ist angebracht
innerhalb des Schlitzes 12a, und der Schlitz 12a ist
abgedeckt durch eine annähernd plattenartige
Türplatte 21 der
Schwenktür 20.
Die Schwenktür 20 ist
drehbar angebracht am Gehäuse 12.
Wenn die Schwenktür 20 dreht,
dreht die Türplatte
am Eingang des Schlitzes 12a. Dadurch kann der Schlitz 12a geöffnet und
geschlossen werden.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Schwenktür 20. Diese Zeichnung
zeigt die Schwenktür 20 entfernt
von dem Gehäuse 12.
Die Schwenktür 20 hat
die Türplatte 21,
welche annähernd
plattenartig ist und ausgebildet ist mit Maßen, welche etwas kleiner sind
als der Schlitz 12a, und ein Paar von Armen 22 hängen über zu einer
Seite ausgehend von beiden Längsenden
der Türplatte.
Beide Arme 22 sind ausgebildet in einer annähernd U-förmigen Form,
und an ihren Enden, welche nicht verbunden sind mit der Türplatte 21,
sind annähernd
zylindrische Drehzapfen 23 ausgebildet, welche jeweils
nach außen
in jeder Richtung der Breite des Gehäuses vorstehen. Auf einem Arm 22 ist
ein kreisartiges Loch 24 ausgebildet, positioniert in einem
vorbestimmten Abstand zum Drehzapfen 23. In der obigen
Zeichnung ist die Vorderseite der Türplatte 21 definiert
als nach oben weisend. 3 zeigt eine Rückansicht
der Türplatte 21 der
Schwenktür 20.
In dieser Zeichnung ist ein kammartiges Vorsprungelement 25,
welches sich länglich
erstreckt längs
der Breite des Gehäuses, ausgebildet
auf der Rückseite
der Türplatte 21.
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4 zeigt
eine Querschnittsansicht des Fernsehers 10 mit Flüssigkristallanzeige.
Diese Zeichnung zeigt eine vergrößerte Ansicht
eines oberen Abschnitts eines Querschnitts des Fernse hers, wenn
das Gehäuse
des Fernsehers 20 senkrecht zur Breitenrichtung davon an
einem Punkt außerhalb und
unmittelbar nahe eines Endes der Türplatte 21 längs der
Breite des Gehäuses
geschnitten wird bzw. ist. In dieser Zeichnung ist das Gehäuse hohl,
und ein offener Raum ist vorgesehen im Innern bezüglich der Vorderseite
davon. Das Flüssigkristallfeld
ist angebracht zum Liefern einer Ansicht von diesem offenen Raum
zu der Vorderseite des Fernsehers. Der Schlitz 12a ist
ausgebildet auf der oberen Fläche
des Gehäuses 12.
Vor dem Schlitz 12a ist ein Befestigungsstück 12b ausgebildet,
welches nach innen ausgehend von der Decke des Gehäuses 12 vorsteht.
Hinter dem Schlitz 12a erstreckt sich ein Lagerstück 12c ausgehend
von der Decke des Gehäuses 12,
welches nach innen vorsteht.
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Bei
Vorsprung des Lagerstücks 12c ist
ein Lagerloch 13 ausgebildet, wobei der Durchmesser davon
etwas größer ist
als der Durchmesser des Drehzapfens 23. Eine DVD-Laufwerkeinheit 30 ist untergebracht
im Innern des Gehäuses 12.
Die DVD-Laufwerkeinheit 30 ist
ausgebildet in einer annähernd
schachtelartigen Form und ausgestattet mit mindestens einer Scheibenspannvorrichtung,
einer Scheibendrehvorrichtung und einer optischen Lesevorrichtung
etc. darin. Die DVD-Laufwerkeinheit 30 ist ferner ausgestattet
mit einer Ladevorrichtung zum Führen
einer DVD-Scheibe oder CD-Scheibe in das Laufwerk und einer Entladevorrichtung
zum Auswerfen der Scheibe nach außen.
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Die
Lade-/Entladevorrichtung zum Legen einer Scheibe in Stellung und
Auswerfen dieser Scheibe kann vorgesehen sein beispielsweise durch
Verwenden eines Paars von Rollen 31, welche sich bewegen
können,
um miteinander in Kontakt zu gelangen und zu ihren ursprünglichen
Positionen zurück zu
gelangen, wobei diese drehbar sind. Wenn die Rollen 31 zuerst
näher kommen
und in Kontakt miteinander gelangen, können sie eine Scheibe von beiden
Seiten kneifen und halten. Dann können sie, wenn die Rollen 31 in
einer Richtung von R1 drehen, die Scheibe von oben entladen; wenn
sie in einer Richtung von R2 drehen, können sie die Scheiben nach
unten laden.
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Bei
einem Entladen einer Scheibe, beispielsweise in Reaktion auf eine
Betätigung
einer Ausfuhrtaste, bewegt die Scheibenspannvorrichtung die Scheibe
zu einer Position, welche geeignet ist für ein Einklemmen zwischen die
Rollen, welche anfänglich in
ihren ursprünglichen
Positionen getrennt sind. Bei Erfassung der Scheibe, welche in der
geeigneten Position angeordnet ist, werden die Rollen 31 bewegt, so
dass sie in Kontakt miteinander gelangen und die Scheibe halten
und entladen können.
Wenn die Scheibe um einen vorbestimmten Abstand bis zu einem Vorstehen
in einem vorbestimmten Abstand aus dem Schlitz 12a des
Gehäuses 12 herausbewegt wurde,
stoppen die Rollen 31. Dann wird die Scheibe von Hand durch
den Benutzer entfernt. Der Abstand, um welchen die Scheibe aus dem
Schlitz 12a des Gehäuses 12 vorsteht,
bis die Rollen 13 stoppen, ist geeignet festgelegt zum
Auswerfen der Scheibe, so dass das Spannloch, vorgesehen in der
Mitte der Scheibe, vollständig
aus dem Schlitz 12a herausgelangt.
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Da
dies dem Benutzer ermöglicht,
seine Finger durch das Spannloch zu führen und die Scheibe aufzunehmen,
wird die Scheibe einfach bzw. bequem entfernt. Die optische Lesevorrichtung
ist derart angeordnet, dass ein Laserstrahl zum Lesen von hinten nach
vorne geführt
wird bzw. passiert. Daher wird eine Scheibe derart gehandhabt, dass
ihre Schreibseite nach hinten weist und ihre Labelseite nach vorne
weist. Dies ermöglicht
es dem Benutzer, visuell das Label auf der Seite einer Scheibe zu
prüfen,
während
er die Scheibe betätigt
bzw. handhabt, wodurch es einfach ist, die Scheibe zu identifizieren.
Da die Schreibseite immer zu einer bestimmten Richtung ausgerichtet
ist, kann eine Möglichkeit,
dass der Benutzer die Schreibseite ungeeignet bzw. falsch berührt, wenn
er die Scheibe von Hand mit der hin zum Benutzer gerichteten Scheibenfläche handhabt
bzw. bedient, verringert werden.
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Beim
Laden einer Scheibe legt der Benutzer die Scheibe in den Schlitz 12a.
Nach einem Abfallen bzw. Absenken um einen vorbestimmten Abstand wird
die Scheibe gehalten durch die Rollen 31, welche bewegt
werden, um miteinander in Kontakt zu gelangen, ausgehend von ihren
ursprünglichen
getrennten Positionen. Anschließend
kann, wenn die Rollen 31 in der Richtung von R2 drehen,
die Scheibe in die DVD-Laufwerkeinheit 30 geladen werden.
Da der Schlitz 12a ausgebildet ist mit Maßen, welche größer sind
als der Durchmesser und die Dicke einer Scheibe, kann eine Scheibe
in einer aufrechten Stellung durch den Schlitz 12a geladen
und entladen werden.
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In 4 ist
die Schwenktür 20 befestigt
am Gehäuse 12 durch
Anbringen des Drehzapfens 23 an jedem Ende davon in dem
Lagerloch 13. Obwohl nicht dargestellt, ist der Drehzapfen 23 an
dem anderen Ende der Türplatte
ebenfalls angebracht bzw. eingesetzt in dem anderen Lagerloch. Folglich
kann die Schwenktür 20 auf
den Drehzapfen 23 drehen. Da das Paar von Drehzapfen 23 ausgebildet
ist zur Ausrichtung auf einer gemeinsamen Achse, kann eine gemeinsame
Drehachse vorgesehen sein durch die Drehzapfen 23.
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Die
Schwenktür 20 ist
verbunden mit der Verlängerung
eines Befestigungsstücks 12b des
Gehäuses 12 über eine
Torsionsfeder 40, bestehend aus einem Metalldraht, welcher
zu einer gegebenen Form gewunden bzw. gewickelt ist. Die Torsionsfeder 40 ist gebildet
durch einen kreisartigen Spulenabschnitt 40, wobei beide
Enden 40a, 40b sich gerade bzw. direkt in Tangentialrichtungen
des Spulenabschnitts erstrecken. Ein Ende 40a der Torsionsfeder 40 befindet sich
in Presspassung in einem kreisartigen Loch 14, vorgesehen
in dem Befestigungsstück 12b,
und das andere Ende 40b befindet sich in Presspassung in
einem Loch 24, vorgesehen in dem Arm 22. Die Löcher 14, 24,
in welchen sich beide Enden 40a, 40b der Torsionsfeder 40 in
Presspassung befinden, sind größer als
der Durchmesser des Drahts der Torsionsfeder 40 ausgebildet,
und beide Enden 40a, 40b der Torsionsfeder 40 können in
den Löchern 14, 24 drehen.
Die Torsionsfeder 40 wendet ihre Drängkraft in einer Richtung an,
in welcher beide Enden 40a, 40b der Torsionsfeder 40 einen
stumpfen Winkel bilden.
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5 und 6 zeigen
das Entladen einer Scheibe. In 5 halten
die Rollen 31 eine Scheibe D von beiden Seiten und schieben
die Scheibe nach oben, wenn sie in der Richtung R1 drehen. Die Oberkante
der Scheibe D, welche nach oben geschoben wird, gelangt dann in
Berührung
mit der Türplatte 21 und
treibt die Türplatte 21 nach
oben vor. Wenn die Türplatte 21 nach
oben vorgetrieben wird, klappt die Schwenktür 20 in einer Weise
auf, bei welcher die Türplatte 21 hinten
angehoben wird, entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu der Anzeigeseite
des Flüssigkristallfelds 11.
Da die Schwenktür 20 drehbar angeordnet
ist, kann sie geöffnet
werden, um das Entladen der Scheibe D nicht zu behindern. Da die Arme 22 um
einen Abstand getrennt sind, welcher größer ist als der Durchmesser
der Scheibe D, tritt eine Behinderung zwischen der Scheibe, welche
entladen wird, und den Armen 22 oder ein Steckenbleiben
der Scheibe zwischen den Armen nicht auf.
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Hingegen
berührt
in 6 die Oberkante der Scheibe D die Türplatte 21 nicht.
Dies zeigt, dass die Schwenktür 20 aufgeschwenkt
wird zum Öffnen
des Schlitzes 12a durch die Drängkraft der Torsionsfeder 40,
eher als durch die Kraft des Vortriebs, ausgeübt auf die Türplatte 21 durch
die Oberkante der Scheibe D. Wenn die Schwenktür 20 einen bestimmten
Winkel dreht, wird die Türplatte 21 allmählich angehoben und
näher an
die Schreibseite der Scheibe D positioniert. Wenn die Oberkante
der Scheibe D weiterhin die Türplatte 21 berührt, berührt die
Türplatte 21 die Schreibseite
der Scheibe D und beschädigt
diese.
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Wenn
die Schwenktür 20 einen
bestimmten Winkel gedreht hat, wird die Türplatte 21 aufgeklappt durch
die Drängkraft
der Torsionsfeder 40. Das heißt, die Oberkante der Scheibe
D muss nicht mehr die Türplatte 21 berühren bzw.
vortreiben; statt dessen kann die Drängkraft der Torsionsfeder 40 die
Türplatte 21 aufklappen.
Folglich berührt
die Scheibe D die Türplatte 21 nicht
mehr, so dass eine Beschädigung der
Schreibseite der Scheibe D verhindert werden kann. Während die
Schwenktür 20 zu
drehen beginnt durch den Vortrieb auf der Türplatte 21 durch die Oberkante
der Scheibe D in einem in 5 dargestellten
Zustand, wird die Schwenktür 20 aufgeschwenkt
durch die Drängkraft
der Torsionsfeder 40 in einem in 6 dargestellten
Zustand.
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Vor
dem in 5 dargestellten Zustand dreht die Schwenktür 20 nicht
zum Öffnen
des Schlitzes 12a, bis die Oberkante der Scheibe D die
Türplatte 21 berührt. Anders
ausgedrückt,
die Drängkraft
der Torsionsfeder 40 dient zum Geschlossenhalten des Schlitzes 12a durch
die Schwenktür 20.
Daher kann, solange ein Entladen einer Scheibe D nicht durchgeführt wird,
der Schlitz 12a geschlossen gehalten werden, und ein Eintreten
von Staub oder Ähnlichem
in das Innere des Gehäuses 12 kann
verhindert werden.
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Nachfolgend
erfolgt eine Beschreibung einer Bedingung zum Umschalten von dem
Zustand, in welchem die Drängkraft
der Torsionsfeder 40 wirkt auf die Schwenktür 20 zum
Geschlossenhalten des Schlitzes 12a durch die Türplatte 21,
in den Zustand, in welchem die Drängkraft der Torsionsfeder 40 wirkt auf
die Schwenktür 20,
so dass die Türplatte 21 aufgeschwenkt
wird, um den Schlitz 12a zu öffnen.
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7 zeigt
schematisch das Drehen der Schwenktür 20. In dieser Zeichnung
stellt die Mitte eines gepunkteten Kreises einen Drehzapfen 23 dar. Ein
Volllinienbogen auf dem Umfang des gepunkteten Kreises zeigt den
Weg, längs
welchem sich das Loch 24 während des Drehens der Schwenktür 20 bewegt.
Hingegen wird das Loch 14 bezeichnet durch einen Punkt
außerhalb
des gepunkteten Kreises. Obwohl die Torsionsfeder 40 nicht
dargestellt ist in der oberen Zeichnung, wirkt die Drängkraft
der Torsionsfeder 40 in einer Richtung zum Trennen der
beiden Löcher 14, 24 nach
außen
auf einer Linie (bezeichnet als die Wirklinie einer Federkraft;
selbiges gilt im weiteren), welche die Löcher 14, 24 verbindet, an
welchen die beiden Enden 40a, 40b der Torsionsfeder 40 getragen
bzw. gelagert sind, wie dargestellt in der unteren Zeichnung. Obwohl
die Größe der Drängkraft
sich ändert,
kann, abhängig
von dem Betrag eines Zusammendrückens
der Torsionsfeder 40, die oben beschriebene Beziehung zwischen
den Positionen der Löcher
und der Richtung der Drängkraft als
unverändert
bestehen bleibend betrachtet werden.
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Da
die Drängkraft
der Torsionsfeder 40 angewandt wird auf die Positionen
der Löcher 14, 24,
wird hier das Loch 14 bezeichnet als ein erster Anwendungspunkt
einer Federkraft, und das Loch 24 wird bezeichnet als ein
zweiter Anwendungspunkt einer Federkraft. Während der erste Punkt 14 und
der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft gezwungen
werden, sich voneinander zu trennen auf der Wirklinienfederkraft,
welche diese Punkte verbindet, verschiebt, wie oben beschrieben,
das Drehen der Schwenktür 20 den
zweiten Punkt 24. Das heißt, der zweite Punkt 24 einer
Anwendung einer Federkraft wird längs des Volllinienbogens verschoben. Hingegen
wird der erste Punkt 14 einer Anwendung einer Federkraft
nicht verschoben, da er in der Verlängerung des Befestigungsstücks 12b innen
bezüglich
des Gehäuses 12 liegt.
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Wenn
ein zweiter Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft sich
an einer Position befindet, welche als ein kritischer Punkt bezeichnet
wird, wird der Drehzapfen 23 positioniert auf der Wirklinie
einer Federkraft, welche den ersten Punkt 14 und den zweiten
Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft verbindet. Zu
diesem Zeitpunkt stimmt die Linie, welche den zweiten Punkt 24 einer
Anwendung einer Federkraft und den Drehzapfen 23 verbindet, überein mit der
Richtung der Drängkraft
der Torsionsfeder 40. In diesem Zustand können die
Drängkraft
der Torsionsfeder 40 und die Kompressionsbeanspruchung
auf dem Arm 22, welcher den zweiten Punkt 24 einer
Anwendung einer Federkraft und den Drehzapfen 23 verbindet,
ausgeglichen werden, da ihre Richtungen auf derselben Linie ausgerichtet
sind. Zu diesem Zeitpunkt tritt eine Tangentialkraft der Drängkraft nicht
auf, wobei der Bogen dem Weg des zweiten Punkts 24 einer
Anwendung einer Federkraft entspricht, so dass ein Moment nicht
auftritt, welches zum zweiten Punkt 24 einer Anwendung
einer Federkraft auf dem Drehzapfen 23 dreht.
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Wenn
ein zweiter Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft sich
an einer Position unterhalb des kritischen Punkts befindet, ist
die Linie, welche den zweiten Punkt 24 einer Anwendung
einer Federkraft und den Drehzapfen 23 verbindet, nicht
ausgerichtet mit der Richtung der Drängkraft der Torsionsfeder 40. Gleichzeitig
kann ein Teil der Drängkraft
ausgeglichen werden mit der Kompressionsbeanspruchung auf dem Arm 22,
jedoch wird der verbleibende Teil davon zu einer Tangentialkraft
an dieser Position auf dem Bogen, welcher dem Weg des zweiten Punkts 24 einer
Anwendung einer Federkraft entspricht. Daher findet ein Moment,
welches den zweiten Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft
auf dem Drehzapfen 23 dreht, statt, und die Schwenktür 20 wird
gezwungen zum Geschlossenhalten des Schlitzes 12a. Daher
kann, wie diese Zeichnung zeigt, bei einem Schließen des
Schlitzes 12a durch Positionieren des zweiten Punkts 24 einer
Anwendung einer Federkraft unterhalb des kritischen Punkts die Schwenktür 20 zum
Geschlossenhalten des Schlitzes 12a gezwungen werden.
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Wenn
der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft sich
an einer Position oberhalb des kritischen Punkts befindet, ist die
Linie, welche den zweiten Punkt 24 einer Anwendung einer
Federkraft und den Drehzapfen 23 verbindet, nicht ausgerichtet mit
der Richtung der Drängkraft
der Torsionsfeder 40. Auch in diesem Fall kann ein Teil
der Drängkraft
ausgeglichen werden mit der Kompressionsbeanspruchung auf dem Arm 22,
jedoch wird der verbleibende Teil davon zu einer Tangentialkraft
an dieser Position auf dem Bogen, welcher dem Weg des zweiten Punkts 24 einer
Anwendung einer Federkraft entspricht. Daher findet ein Moment,
welches den zweiten Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft
auf dem Drehzapfen 23 dreht, statt, und die Schwenktür 20 wird
zum Öffnen
des Schlitzes 12a gezwungen. Daher kann, wie diese Zeichnung
zeigt, bei einem Öffnen
des Schlitzes 12a durch Positionieren des zweiten Punkts 24 einer
Anwendung einer Federkraft oberhalb des kritischen Punkts die Schwenktür 20 zum Öffnen des
Schlitzes 12a gezwungen werden.
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Auf
diese Weise kann durch die Drängkraft der
Torsionsfeder 40 die Schwenktür 20 gezwungen werden
entweder zum Öffnen
des Schlitzes 12a oder zum Geschlossenhalten des Schlitzes 12a,
in Abhängigkeit
davon, ob der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft
sich jenseits des kritischen Punkts befindet oder nicht. Wenn eine
Scheibe D entladen wird, treibt ihre Oberkante die Türplatte 21 vor. Durch
Festlegen der Strecke, um welche die Türplatte 21 verschoben
wird durch den Vortrieb der Oberkante der Scheibe D, derart, dass
diese größer ist
als die Strecke, um welche der zweite Punkt 24 einer Anwendung
einer Federkraft verschoben wird ausgehend von der anfänglichen
geschlossenen Position davon bis zum Erreichen des kritischen Punkts,
kann der Vortrieb der Oberkante der Scheibe D umgeschaltet werden
bzw. übergehen
zu der Drängkraft der
Torsions feder 40, um die Türplatte 21 aufzuklappen,
während
die Oberkante der Scheibe D noch immer die Türplatte 21 vortreibt.
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Anders
ausgedrückt,
wenn der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft
zu dem kritischen Punkt längs
des Weges eines Drehens davon gelangt, kann, während die Schwenktür 20 dreht durch
einen Vortrieb durch die Oberkante der Scheibe D, welche durch die
Rollen 31 als die Entladevorrichtung herausgeschoben wird,
der Vortrieb der Oberkante der Scheibe D umgeschaltet werden bzw. übergehen
zu der Drängkraft
der Torsionsfeder 40, um die Türplatte 21 aufzuklappen.
Wie oben beschrieben, wird es, vorausgesetzt, dass die Türplatte 21 aufgeschwenkt
werden kann durch die Drängkraft der
Torsionsfeder 40, unnötig,
dass die Vorderkante der Scheibe D die Türplatte 21 berührt. Somit
kommt es nicht vor, dass die Scheibe D durch die Türplatte 21 beschädigt wird.
Nach einem Entfernen von Hand der Scheibe D wird die Schwenktür 20 noch
immer zum Öffnen
des Schlitzes 12a gezwungen. Daher kommt es nicht vor,
dass die Schwenktür 20 falsch bzw.
in ungeeigneter Weise geschlossen wird. Selbstverständlich ist
es nicht nötig,
die Schwenktür 20 im
voraus bei einem Entladen einer Scheibe zu öffnen. Daher gibt es keine
Probleme bezüglich
eines Wegfallens bzw. Verminderns der Bequemlichkeit der Slot-In-Vorrichtung.
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Ein
Festlegen der Strecke, um welche die Türplatte 21 verschoben
wird durch den Vortrieb der Oberkante der Scheibe D, derart, dass
diese größer ist
als die Strecke, um welche der zweite Punkt 24 einer Anwendung
einer Federkraft verschoben wird ausgehend von der anfänglichen
geschlossenen Position davon bis zu einem Erreichen des kritischen Punkts,
kann durchgeführt
werden durch ein größeres Festlegen
der Rate eines Herausbewegens der Scheibe D durch die Rollen 31 als
die Entladevorrichtung. Hingegen geht nach einem Laden einer Scheibe
D durch ein leichtes Zurückschieben
der Türplatte 21 der
zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft zurück ausgehend
von der offenen Position zu dem kritischen Punkt. Anschließend kann
der Schlitz 12a geschlossen werden durch die Drängkraft der
Torsionsfeder 40. Unterhalb des kritischen Punkts wirkt
die Drängkraft
der Torsionsfeder 40 in einer Richtung zum Geschlossenhalten
des Schlitzes. Daher kommt es nicht vor, dass das Drehen der Schwenktür 20 auf
halbem Wege bzw. mittendrin stoppt. Ohne das Vorsehen einer Vorrichtung
zum Verriegeln der geschlossenen Schwenktür 20 wird der Schlitz 12a positiv
bzw. formschlüssig
geschlossen, und ein Eindringen von Staub und Ähnlichem kann sicher verhindert
werden.
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8 zeigt
eine Vorderansicht des Fernsehers 10 mit Flüssigkristallanzeige
in dem in 5 dargestellten Zustand. In 8 ist
das Vorsprungelement 25, welches konkav ist, um mit der
Krümmung des
Außenumfangs
einer Scheibe D überein
zu stimmen bzw. ineinander zu greifen, ausgebildet auf der Rückseite
der Türplatte 21.
Wenn eine Scheibe D entladen wird, schlägt ihre Außenkante auf auf dem Vorsprungelement 25,
vorgesehen als eine Dämpfvorrichtung.
Dies ermöglicht
ein Aufschlagen der Scheibenaußenkante
auf einen größeren Bereich
der Rückseite
der Türplatte 21,
und ein Stoß kann
weit verteilt werden; folglich kann verhindert werden, dass die
Kante einer Scheibe D absplittert. Wie dargestellt in 9,
kann das Vorsprungelement 25 bedeckt sein durch ein stoßabsorbierendes
Material, wie etwa ein Stoff. Als das stoßabsorbierende Material kann Kunstharz,
Stoff etc. verwendet werden. Eine hohle Dämpfungsstruktur oder Ähnliches
kann ebenfalls angewandt werden.
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Wie
oben beschrieben, besteht ein Merkmal der vorliegenden Erfindung
darin, dass ein kritischer Punkt eingerichtet bzw. festgelegt wird
auf dem Weg eines Drehens des zweiten Punkts 24 einer Anwendung
einer Federkraft. Durch die Drängkraft
der Torsionsfeder 40 kann die Schwenktür 20 gezwungen werden
entweder zum Öffnen
des Schlitzes 12a oder zum Geschlossenhalten des Schlitzes 12a,
in Abhängigkeit
davon, ob der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft
sich jenseits des kritischen Punkts befindet. Folglich kann der
Schlitz 12a positiv bzw. formschlüssig geschlossen werden durch
die Türplatte 21 vor
einem Erreichen des zweiten Punkts 24 einer Anwendung einer
Federkraft des kritischen Punkts. Sobald der zweite Punkt 24 einer
Anwendung einer Federkraft über
den kritischen Punkt hinausgelangt, kann die Schwenktür 20 aufgeschwenkt werden
ohne einen Vortrieb durch die Scheibe D. Daher wird ein Widerstand
während
eines Entladens einer Scheibe D verringert, und es kann verhindert
werden, dass eine Scheibe D durch Berühren mit der Türplatte 21 beschädigt wird.