DE102005033447A1 - Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal und einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung - Google Patents

Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal und einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102005033447A1
DE102005033447A1 DE102005033447A DE102005033447A DE102005033447A1 DE 102005033447 A1 DE102005033447 A1 DE 102005033447A1 DE 102005033447 A DE102005033447 A DE 102005033447A DE 102005033447 A DE102005033447 A DE 102005033447A DE 102005033447 A1 DE102005033447 A1 DE 102005033447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
point
slot
door panel
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005033447A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenichi Daito Takeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Funai Electric Co Ltd
Original Assignee
Funai Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Funai Electric Co Ltd filed Critical Funai Electric Co Ltd
Publication of DE102005033447A1 publication Critical patent/DE102005033447A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Es ist ein Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal offenbart, bei welchem die Bequemlichkeit der Slot-In-Vorrichtung beibehalten ist und eine Scheibe entladen werden kann, ohne durch den Deckelkörper beschädigt zu werden. Ein kritischer Punkt ist eingerichtet bzw. festgelegt auf dem Weg eines Drehens des zweiten Anwendungspunkts einer Federkraft. Durch die Drängkraft der Torsionsfeder kann die Schwenktür gezwungen bzw. gedrängt werden entweder zum Öffnen oder Schließen des Schlitzes, in Abhängigkeit davon, ob der zweite Punkt sich jenseits des kritischen Punkts befindet oder nicht. Der Schlitz kann positiv bzw. formschlüssig geschlossen werden durch die Türplatte, bevor der zweite Punkt den kritischen Punkt erreicht. Sobald der zweite Punkt über den kritischen Punkt hinausgeht, kann die Schwenktür aufgeschwenkt werden, ohne durch die Scheibe vorgetrieben zu werden. Daher wird ein Widerstand während eines Entladens einer Scheibe verringert, und es kann verhindert werden, dass eine Scheibe durch ein Berühren mit der Türplatte beschädigt wird.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal und einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung mit einer Vorrichtung zum Ermöglichen eines Slot-In-Ladens.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Diese Art von Scheibenwiedergabe-Vorrichtung mit einer Slot-In-Vorrichtung des Standes der Technik, bei welchem die Drängkraft einer Feder, immer ausgeführt in einer Richtung zum Öffnen eines Deckelkörpers, ist bekannt (siehe beispielsweise japanische Offenlegungsschrift Nr. Hei 10-46911, nachfolgend bezeichnet als Patentdokument 1).
  • Gemäß dieser Slot-In-Vorrichtung wird, sobald der Öffnungsvorgang des Deckelkörpers begonnen hat, das Öffnen des Deckelkörpers beendet durch die Drängkraft der Feder. Dies kann das Laden und Entladen einer CD oder von Ähnlichem gewährleisten. Da der Deckelkörper geschlossen gehalten werden muss entgegen der Drängkraft der Feder, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen zum Verriegeln des geschlossenen Deckelkörpers an dem Gehäuse. Daher ist es zum Starten des Öffnungsvorgangs des De ckelkörpers nötig, zumindest die Verriegelungsvorrichtung zu entriegeln.
  • Jedoch behindert bei der Slot-In-Vorrichtung der obige Deckelkörper eine Scheibe, welche nach außen direkt aus dem Gehäuse entladen wird. In einem möglichen ungünstigsten Fall kann eine Scheibe beschädigt werden durch einen Kollisionsstoß mit dem Deckelkörper, wenn diese entladen wird. Es ist möglich, die Verriegelungsvorrichtung zu entriegeln, bevor der Deckelkörper geöffnet wird, so dass der Deckelkörper ein Entladen der Scheibe nicht behindert. Jedoch geht dies zu Lasten der Bequemlichkeit bzw. des Vorteils der Slot-In-Vorrichtung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, welche vor dem Hintergrund des oben beschriebenen Problems gemacht wurde, einen Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal und einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung zu schaffen, bei welchen die Bequemlichkeit bzw. der Vorteil der Slot-In-Vorrichtung beibehalten wird und eine Scheibe entladen werden kann, ohne durch den Deckelkörper beschädigt zu werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, besteht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung in einem Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal, umfassend: ein Gehäuse mit einem Schlitz für ein Slot-In-Laden einer dünnen Scheibe; eine Schwenktür zum Öffnen und Schließen des Schlitzes durch ein Drehen; und eine Entladevorrichtung zum Halten der Scheibe und Schieben der Scheibe aus dem Gehäuse heraus, wobei die Schwenktür umfasst: eine an nähernd plattenartige Türplatte, welche den nach oben öffnenden Schlitz schließt und vorgetrieben wird durch die Oberkante der durch die Entladevorrichtung nach oben geschobenen Scheibe, zum Drehen in einer Richtung zum Öffnen des Schlitzes durch ein rückwärtiges Anheben, gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Anzeigeseite eines an dem Gehäuse angebrachten Monitors; eine Dämpfungsvorrichtung, ausgebildet auf der Rückseite der Türplatte, zum Liefern einer Fläche, wo die Oberkante der Scheibe auf der Türplatte aufschlägt; ein Paar von Armen, welches überhängt zu einer Seite im Innern des Gehäuses ausgehend von beiden Enden der Türplatte; und ein Paar von Drehzapfen, welche außen vorstehen ausgehend von jedem der Arme und eingesetzt sind in ein Paar von Lagern, vorgesehen auf der Decke des Gehäuses. Jeder Arm ist ausgestattet mit einer Torsionsfeder, von welcher ein Ende getragen wird an einem ersten Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet zur Befestigung an dem Gehäuse, und von welcher das andere Ende getragen wird an einem zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet in dem Arm, wobei die Torsionsfeder ihre Drängkraft zwischen den beiden Enden davon ausübt. Auf dem Weg eines Drehens des zweiten Anwendungspunkts einer Federkraft bei Drehen der Schwenktür durch ein Vortreiben durch die Oberkante der durch die Entladevorrichtung herausgeschobenen Scheibe existiert ein kritischer Punkt, an welchem jeder Drehzapfen sich in Ausrichtung befindet mit der Wirklinie der Drängkraft der Torsionsfeder, angewandt auf dem zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft.
  • Durch das Drehen der Schwenktür kann der Schlitz zum Slot-In-Laden einer dünnen Scheibe geöffnet und geschlossen werden. Die Entladevorrichtung kann die Scheibe halten und aus dem Gehäuse herausschieben. Die Schwenktür hat die annähernd plat tenartige Türplatte, und das Paar von Armen hängt über zu einer Seite im Innern des Gehäuses ausgehend von beiden Enden der Türplatte. Das Paar von Drehzapfen steht vor von jedem der Arme im Innern des Gehäuses und ist eingesetzt in das Paar von Lagern, vorgesehen auf der Decke des Gehäuses. Durch diese Anordnung kann die Schwenktür gedreht werden auf den Drehzapfen, welche befestigt sind am Gehäuse.
  • Die Türplatte schließt den Schlitz, welcher oben offen ist, und wird vorgetrieben durch die Oberkante der Scheibe, wenn die Scheibe darauf aufschlägt, nach außen geschoben durch die Entladevorrichtung, zum Drehen in einer Richtung zum Öffnen des Schlitzes. Das heißt, durch ein Entladen der Scheibe durch die Entladevorrichtung kann die Schwenktür gedreht werden zum Öffnen des Schlitzes zum rückwärtigen Anheben, gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Anzeigeseite des an dem Gehäuse angebrachten Monitors. Die Dämpfvorrichtung ist ausgebildet auf der Rückseite der Türplatte zum Liefern einer größeren Fläche, wo die Oberkante der Scheibe auf der Türplatte aufschlägt. Diese Dämpfvorrichtung verteilt den Aufschlagstoß der Oberkante der Scheibe auf der Türplatte und kann eine Beschädigung der Scheibe verhindern.
  • Der erste Anwendungspunkt einer Federkraft ist eingerichtet bzw. festgelegt, und dieser Punkt ist befestigt am Gehäuse. Der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft ist eingerichtet in jedem Arm der Schwenktür. Jeder Arm ist ausgestattet mit der Torsionsfeder, von welcher ein Ende getragen wird an dem ersten Anwendungspunkt einer Federkraft, und von welcher das andere Ende getragen wird an dem zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft. Diese Torsionsfeder ist derart ausgebildet, dass sie eine Drängkraft aufweist, welche zwischen den beiden Enden davon wirkt bzw. ausgeübt wird. Durch diese Anordnung kann die Drängkraft der Torsionsfeder ausgeübt werden auf die Schwenktür.
  • Wenn die Schwenktür dreht durch ein Vortreiben durch die Oberkante der durch die Entladevorrichtung herausgeschobenen Scheibe, bewegt sich der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet in dem Schwenktürarm, längs eines gegebenen Drehwegs. Auf diesem Weg ist der kritische Punkt, an welchem der Drehzapfen in Ausrichtung gebracht wird mit der Wirklinie der Drängkraft der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet. Das heißt, wenn die Scheibe durch die Entladevorrichtung entladen wird, passiert der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft den kritischen Punkt.
  • An dem kritischen Punkt ist der Drehzapfen in Ausrichtung mit der Wirklinie der Drängkraft der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft. Daher kann zu diesem Zeitpunkt der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft auf dem Drehzapfen drehen, jedoch wird ein Moment zum Drehen des zweiten Punkts nicht erzeugt durch die Drängkraft der Torsionsfeder, angewandt auf dem zweiten Punkt. Wenn der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft sich in einer Position oberhalb oder unterhalb des kritischen Punkts befindet, befindet sich der Drehzapfen nicht in Ausrichtung mit der Wirklinie der Drängkraft der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft. Folglich wird ein Moment zum Drehen des zweiten Punkts erzeugt, wobei die Schwenktür gezwungen wird zum Drehen entweder in einer Öffnungs- oder in einer Schließrichtung.
  • Die Richtung, in welche die Schwenktür zum Drehen oberhalb des kritischen Punkts gezwungen wird, ist entgegengesetzt zu der Richtung unterhalb des kritischen Punkts. Daher kann, bevor der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft den kritischen Punkt passiert, die Schwenktür zum Drehen in die Richtung zum Schließen des Schlitzes gezwungen werden. Sobald der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft den kritischen Punkt passiert hat, kann die Schwenktür zum Drehen in die Richtung zum Öffnen des Schlitzes gezwungen werden. Durch diese Vorrichtung treibt, wenn die Scheibe um einen vorbestimmten Abstand entladen wird, deren Oberkante die Schwenktür vor, welche durch die Feder gedrängt bzw. gezwungen wird zum Schließen des Schlitzes im voraus, und bewegt die Türarme bis zu dem kritischen Punkt. Jenseits des kritischen Punkts kann die Schwenktür gedreht werden zum Öffnen des Schlitzes in vollständiger Weise lediglich durch die Drängkraft der Torsionsfeder. Das heißt, der Schlitz kann positiv bzw. formschlüssig geschlossen werden vor einem Entladevorgang und positiv bzw. formschlüssig geöffnet während eines Entladevorgangs. Selbstverständlich kann die Last, angewandt auf die Scheibe bei einem Vortreiben der Türplatte, verringert werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt in einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung mit einem Gehäuse mit einem Schlitz zum Slot-In-Laden einer dünnen Scheibe und einer Schwenktür zum öffnen und Schließen des Schlitzes durch Drehen, wobei die Schwenktür umfasst: eine annähernd plattenartige Türplatte, welche den Schlitz schließt; ein Paar von Armen, welche überhängen zu einer Seite im Innern des Gehäuses ausgehend von beiden Enden der Türplatte; und ein Paar von Drehzapfen, welche vorstehen nach außen ausgehend von jedem der Arme, und eingesetzt sind in ein Paar von Lagern, vorgesehen auf der Decke des Gehäuses. Jeder Arm ist ausgestattet mit einer Torsionsfeder, von welcher ein Ende getragen wird an einem ersten Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet zur Befestigung am Gehäuse, und von welcher das andere Ende getragen wird an einem zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet in dem Arm, wobei die Federkraft ihre Drängkraft ausübt zwischen beiden Enden davon. Auf dem Pfad eines Drehens des zweiten Anwendungspunkts einer Federkraft von einer offenen Position zu einer geschlossenen Position des Schlitzes existiert ein kritischer Punkt, an welchem jeder Drehzapfen sich in Ausrichtung befindet mit der Wirklinie der Drängkraft der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft.
  • Durch das Drehen der Schwenktür kann der Schlitz für ein Slot-In-Laden einer dünnen Scheibe geöffnet und geschlossen werden. Die Schwenktür hat die annähernd plattenartige Türplatte, und das Paar von Armen hängt über von beiden Enden der Türplatte. Das Paar von Drehzapfen steht vor von jedem der Arme und ist eingesetzt in das Paar von Lagern, vorgesehen in der Decke des Gehäuses. Durch diese Anordnung kann die Schwenktür gedreht werden auf den Drehzapfen, befestigt am Gehäuse.
  • Der erste Anwendungspunkt einer Federkraft ist eingerichtet, und dieser Punkt ist befestigt am Gehäuse. Der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft ist eingerichtet in jedem Arm der Schwenktür. Jeder Arm ist ausgestattet mit der Torsionsfeder, von welcher ein Ende getragen wird an dem ersten Anwendungspunkt einer Federkraft, und von welcher das zweite Ende getragen wird an dem zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft. Diese Federkraft ist ausgebildet zum Aufweisen einer Drängkraft, ausgeübt zwischen den beiden Enden davon. Durch diese Anordnung kann die Drängkraft der Federkraft ausgeübt werden auf die Schwenktür.
  • Wenn die Schwenktür dreht von der geschlossenen Position zu der offenen Position des Schlitzes, bewegt sich der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet in der Schwenktür, längs eines gegebenen Drehwegs. Auf diesem Weg ist der kritische Punkt, an welchem der Drehzapfen sich in Ausrichtung befindet mit der Wirklinie der Drängkraft der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet.
  • An dem kritischen Punkt befindet sich der Drehzapfen in Ausrichtung mit der Wirklinie der Drängkraft der Torsionsfeder, angewandt auf dem zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft. Daher kann zu diesem Zeitpunkt der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft nicht auf dem Drehzapfen drehen, jedoch wird ein Moment zum Drehen des zweiten Punkts nicht erzeugt durch die Drängkraft der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Punkt. Wenn der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft sich an einer Position oberhalb oder unterhalb des kritischen Punkts befindet, befindet sich der Drehzapfen nicht in Ausrichtung mit der Wirklinie der Drängkraft der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft. Folglich wird ein Moment zum Drehen des zweiten Punkts erzeugt, wodurch die Schwenktür zum Drehen entweder in einer Öffnungs- oder einer Schließrichtung gezwungen bzw. gedrängt wird.
  • Die Richtung, in welcher die Schwenktür zum Drehen oberhalb des kritischen Punkts gezwungen wird, ist entgegengesetzt zu der Richtung unterhalb des kritischen Punkts. Daher kann, bevor der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft den kritischen Punkt passiert, die Schwenktür zum Drehen in der Richtung zum Schließen des Schlitzes gezwungen werden. Sobald der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft den kritischen Punkt passiert hat, kann die Schwenktür zum Drehen in der Richtung zum Öffnen des Schlitzes gezwungen werden. Durch diese Vorrichtung kann die Schwenktür, gezwungen durch die Feder zum Schließen des Schlitzes im voraus, gedreht werden zum Öffnen des Schlitzes in vollständiger Weise lediglich durch die Drängkraft der Torsionsfeder. Das heißt, der Schlitz kann positiv bzw. formschlüssig geschlossen werden unter einer vorbestimmten Bedingung, und der Schlitz kann positiv bzw. formschlüssig geöffnet werden.
  • Wie oben beschrieben kann erfindungsgemäß ein Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal und einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung, bei welchen die Bequemlichkeit bzw. der Vorteil der Slot-In-Vorrichtung beibehalten werden und eine Scheibe entladen werden kann, ohne durch den Deckelkörper beschädigt zu werden, vorgesehen werden.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die betreffende Vorrichtung derart gestaltet sein, dass eine Entladevorrichtung zum Halten der Scheibe und Herausschieben der Scheibe aus dem Gehäuse vorgesehen ist im Innern des Gehäuses und, wenn die Oberkante der durch die Entladevorrichtung nach außen geschobenen Scheibe aufschlägt auf der Türplatte und diese vortreibt, die Türplatte gedreht wird in der Richtung zum Öffnen des Schlitzes und anschließend der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft den kritischen Punkt erreicht.
  • Wenn die Schade entladen wird von dem Gehäuse durch die Entladevorrichtung, passiert der zweite Anwendungspunkt einer Federkraft den kritischen Punkt. Folglich kann der Schlitz positiv bzw. formschlüssig geschlossen werden vor einem Entladevorgang und positiv bzw. formschlüssig geöffnet werden während eines Entladevorgangs. Selbstverständlich kann, wenn die Scheibe entladen wird, die auf die Scheibe angewandte Last bei einem Vortreiben der Türplatte verringert werden.
  • Durch diese Vorrichtung kann eine Scheibe ausgeworfen werden durch die Entladevorrichtung, während der Schlitz geöffnet wird.
  • Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die betreffende Vorrichtung derart gestaltet sein, dass eine Dämpfvorrichtung vorgesehen ist über einem Bereich, wo die Oberkante der Scheibe aufschlägt auf die Rückseite der Türplatte, zum Verringern des Stoßes des Aufschlagens der Oberkante auf die Türplatte.
  • Da der Stoß des Aufschlagens der Scheibenoberkante auf der Türplatte verringert werden kann, kann eine Beschädigung der Scheibe verhindert werden.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die betreffende Vorrichtung derart gestaltet sein, dass die Dämpfvorrichtung eine Struktur ist, welche ausgebildet ist zum Liefern einer größeren Fläche, wo die Oberkante der Scheibe auf der Türplatte aufschlägt.
  • Folglich schlägt die Oberkante der Scheibe auf die größere Fläche der Rückseite der Türplatte auf. Dies verteilt den Stoß des Aufschlagens der Oberkante der Scheibe auf die Türplatte und kann eine Beschädigung der Scheibe verhindern.
  • Dadurch kann eine Beschädigung einer Scheibe mittels einer einfachen Struktur verhindert werden.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die betreffende Vorrichtung derart gestaltet sein, dass die Dämpfvorrichtung ausgebildet ist aus einem stoßabsorbierenden Material, welches den Bereich bedeckt, wo die Oberkante der Scheibe auf die Türplatte aufschlägt.
  • Durch ein Bedecken des Bereichs, wo die Oberkante der Scheibe auf die Türplatte aufschlägt mit einem stoßabsorbierenden Material kann der Stoß des Aufschlagens der Scheibenoberkante auf der Türplatte verringert werden.
  • Dadurch kann eine Beschädigung einer Scheibe sicherer bzw. positiver verhindert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige.
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Schwenktür.
  • 3 ist eine Rückansicht der Schwenktür.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige.
  • 7 zeigt schematisch, wie eine Federkraft während des Drehens der Schwenktür wirkt.
  • 8 ist eine Vorderansicht des Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige.
  • 9 ist eine Vorderansicht des Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fernsehers mit Flüssigkristallanzeige mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal als eine Scheibenwiedergabe-Vorrichtung, ausgeführt gemäß der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann angewandt werden auf eine beliebige ähnliche Vorrichtung mit min destens einer Vorrichtung zur Ermöglichung eines Slot-In-Scheiben-Ladens und kann ferner angewandt werden auf eine Vorrichtung mit dem Scheibenwiedergabe-Merkmal als deren Hauptfunktion, wie etwa einen DVD-Spieler. Die Slot-In-Vorrichtung, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, kann eingebaut werden in eine andere Vorrichtung wie den Fernseher mit Flüssigkristallanzeige mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal und kann ferner angewandt werden auf ein Platten- bzw. Scheibenlaufwerk oder Ähnliches eines Personalcomputers oder von Ähnlichem. Selbstverständlich kann diese Vorrichtung angewandt werden auf eine Vorrichtung mit einer Schreibfunktion oder Ähnlichem statt des Wiedergabemerkmals. Die vorliegende Erfindung kann angewandt werden auf eine Vorrichtung zur Wiedergewinnung jeder beliebigen Art von Scheibe, welche dünn ist und eingeschoben werden kann, einschließlich CD, CD-R, CD-RW, DVD, MD und FD, und von verschiedenen Typen von Speicherkarten und Ähnlichem.
  • In 1 hat ein Fernseher 10 mit Flüssigkristallanzeige ein annähernd rechteckiges Gehäuse 12, aufgebaut mit dünnen Platten. Das Gehäuse 12 ist angeordnet in einer annähernd aufrechten Stellung durch ein Traggestell, eine Wandhängevorrichtung oder Ähnliches, nicht dargestellt, und hat eine rechteckige Öffnung in seiner Vorderseite, wenn es aufrecht angeordnet ist. Ein Flüssigkristallfeld 11 ist angebracht über der Öffnung, und ein Bild kann wiedergegeben werden auf dem Flüssigkristallfeld 11.
  • Auf der oberen Fläche des Gehäuses 12 ist ein rechteckiger Schlitz 12a, welcher sich länglich erstreckt längs der Breite des Gehäuses, ausgebildet, und der Innenraum des Gehäuses 12 öffnet sich nach außen durch den Schlitz 12a. Eine Schwenktür 20 ist angebracht innerhalb des Schlitzes 12a, und der Schlitz 12a ist abgedeckt durch eine annähernd plattenartige Türplatte 21 der Schwenktür 20. Die Schwenktür 20 ist drehbar angebracht am Gehäuse 12. Wenn die Schwenktür 20 dreht, dreht die Türplatte am Eingang des Schlitzes 12a. Dadurch kann der Schlitz 12a geöffnet und geschlossen werden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schwenktür 20. Diese Zeichnung zeigt die Schwenktür 20 entfernt von dem Gehäuse 12. Die Schwenktür 20 hat die Türplatte 21, welche annähernd plattenartig ist und ausgebildet ist mit Maßen, welche etwas kleiner sind als der Schlitz 12a, und ein Paar von Armen 22 hängen über zu einer Seite ausgehend von beiden Längsenden der Türplatte. Beide Arme 22 sind ausgebildet in einer annähernd U-förmigen Form, und an ihren Enden, welche nicht verbunden sind mit der Türplatte 21, sind annähernd zylindrische Drehzapfen 23 ausgebildet, welche jeweils nach außen in jeder Richtung der Breite des Gehäuses vorstehen. Auf einem Arm 22 ist ein kreisartiges Loch 24 ausgebildet, positioniert in einem vorbestimmten Abstand zum Drehzapfen 23. In der obigen Zeichnung ist die Vorderseite der Türplatte 21 definiert als nach oben weisend. 3 zeigt eine Rückansicht der Türplatte 21 der Schwenktür 20. In dieser Zeichnung ist ein kammartiges Vorsprungelement 25, welches sich länglich erstreckt längs der Breite des Gehäuses, ausgebildet auf der Rückseite der Türplatte 21.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Fernsehers 10 mit Flüssigkristallanzeige. Diese Zeichnung zeigt eine vergrößerte Ansicht eines oberen Abschnitts eines Querschnitts des Fernse hers, wenn das Gehäuse des Fernsehers 20 senkrecht zur Breitenrichtung davon an einem Punkt außerhalb und unmittelbar nahe eines Endes der Türplatte 21 längs der Breite des Gehäuses geschnitten wird bzw. ist. In dieser Zeichnung ist das Gehäuse hohl, und ein offener Raum ist vorgesehen im Innern bezüglich der Vorderseite davon. Das Flüssigkristallfeld ist angebracht zum Liefern einer Ansicht von diesem offenen Raum zu der Vorderseite des Fernsehers. Der Schlitz 12a ist ausgebildet auf der oberen Fläche des Gehäuses 12. Vor dem Schlitz 12a ist ein Befestigungsstück 12b ausgebildet, welches nach innen ausgehend von der Decke des Gehäuses 12 vorsteht. Hinter dem Schlitz 12a erstreckt sich ein Lagerstück 12c ausgehend von der Decke des Gehäuses 12, welches nach innen vorsteht.
  • Bei Vorsprung des Lagerstücks 12c ist ein Lagerloch 13 ausgebildet, wobei der Durchmesser davon etwas größer ist als der Durchmesser des Drehzapfens 23. Eine DVD-Laufwerkeinheit 30 ist untergebracht im Innern des Gehäuses 12. Die DVD-Laufwerkeinheit 30 ist ausgebildet in einer annähernd schachtelartigen Form und ausgestattet mit mindestens einer Scheibenspannvorrichtung, einer Scheibendrehvorrichtung und einer optischen Lesevorrichtung etc. darin. Die DVD-Laufwerkeinheit 30 ist ferner ausgestattet mit einer Ladevorrichtung zum Führen einer DVD-Scheibe oder CD-Scheibe in das Laufwerk und einer Entladevorrichtung zum Auswerfen der Scheibe nach außen.
  • Die Lade-/Entladevorrichtung zum Legen einer Scheibe in Stellung und Auswerfen dieser Scheibe kann vorgesehen sein beispielsweise durch Verwenden eines Paars von Rollen 31, welche sich bewegen können, um miteinander in Kontakt zu gelangen und zu ihren ursprünglichen Positionen zurück zu gelangen, wobei diese drehbar sind. Wenn die Rollen 31 zuerst näher kommen und in Kontakt miteinander gelangen, können sie eine Scheibe von beiden Seiten kneifen und halten. Dann können sie, wenn die Rollen 31 in einer Richtung von R1 drehen, die Scheibe von oben entladen; wenn sie in einer Richtung von R2 drehen, können sie die Scheiben nach unten laden.
  • Bei einem Entladen einer Scheibe, beispielsweise in Reaktion auf eine Betätigung einer Ausfuhrtaste, bewegt die Scheibenspannvorrichtung die Scheibe zu einer Position, welche geeignet ist für ein Einklemmen zwischen die Rollen, welche anfänglich in ihren ursprünglichen Positionen getrennt sind. Bei Erfassung der Scheibe, welche in der geeigneten Position angeordnet ist, werden die Rollen 31 bewegt, so dass sie in Kontakt miteinander gelangen und die Scheibe halten und entladen können. Wenn die Scheibe um einen vorbestimmten Abstand bis zu einem Vorstehen in einem vorbestimmten Abstand aus dem Schlitz 12a des Gehäuses 12 herausbewegt wurde, stoppen die Rollen 31. Dann wird die Scheibe von Hand durch den Benutzer entfernt. Der Abstand, um welchen die Scheibe aus dem Schlitz 12a des Gehäuses 12 vorsteht, bis die Rollen 13 stoppen, ist geeignet festgelegt zum Auswerfen der Scheibe, so dass das Spannloch, vorgesehen in der Mitte der Scheibe, vollständig aus dem Schlitz 12a herausgelangt.
  • Da dies dem Benutzer ermöglicht, seine Finger durch das Spannloch zu führen und die Scheibe aufzunehmen, wird die Scheibe einfach bzw. bequem entfernt. Die optische Lesevorrichtung ist derart angeordnet, dass ein Laserstrahl zum Lesen von hinten nach vorne geführt wird bzw. passiert. Daher wird eine Scheibe derart gehandhabt, dass ihre Schreibseite nach hinten weist und ihre Labelseite nach vorne weist. Dies ermöglicht es dem Benutzer, visuell das Label auf der Seite einer Scheibe zu prüfen, während er die Scheibe betätigt bzw. handhabt, wodurch es einfach ist, die Scheibe zu identifizieren. Da die Schreibseite immer zu einer bestimmten Richtung ausgerichtet ist, kann eine Möglichkeit, dass der Benutzer die Schreibseite ungeeignet bzw. falsch berührt, wenn er die Scheibe von Hand mit der hin zum Benutzer gerichteten Scheibenfläche handhabt bzw. bedient, verringert werden.
  • Beim Laden einer Scheibe legt der Benutzer die Scheibe in den Schlitz 12a. Nach einem Abfallen bzw. Absenken um einen vorbestimmten Abstand wird die Scheibe gehalten durch die Rollen 31, welche bewegt werden, um miteinander in Kontakt zu gelangen, ausgehend von ihren ursprünglichen getrennten Positionen. Anschließend kann, wenn die Rollen 31 in der Richtung von R2 drehen, die Scheibe in die DVD-Laufwerkeinheit 30 geladen werden. Da der Schlitz 12a ausgebildet ist mit Maßen, welche größer sind als der Durchmesser und die Dicke einer Scheibe, kann eine Scheibe in einer aufrechten Stellung durch den Schlitz 12a geladen und entladen werden.
  • In 4 ist die Schwenktür 20 befestigt am Gehäuse 12 durch Anbringen des Drehzapfens 23 an jedem Ende davon in dem Lagerloch 13. Obwohl nicht dargestellt, ist der Drehzapfen 23 an dem anderen Ende der Türplatte ebenfalls angebracht bzw. eingesetzt in dem anderen Lagerloch. Folglich kann die Schwenktür 20 auf den Drehzapfen 23 drehen. Da das Paar von Drehzapfen 23 ausgebildet ist zur Ausrichtung auf einer gemeinsamen Achse, kann eine gemeinsame Drehachse vorgesehen sein durch die Drehzapfen 23.
  • Die Schwenktür 20 ist verbunden mit der Verlängerung eines Befestigungsstücks 12b des Gehäuses 12 über eine Torsionsfeder 40, bestehend aus einem Metalldraht, welcher zu einer gegebenen Form gewunden bzw. gewickelt ist. Die Torsionsfeder 40 ist gebildet durch einen kreisartigen Spulenabschnitt 40, wobei beide Enden 40a, 40b sich gerade bzw. direkt in Tangentialrichtungen des Spulenabschnitts erstrecken. Ein Ende 40a der Torsionsfeder 40 befindet sich in Presspassung in einem kreisartigen Loch 14, vorgesehen in dem Befestigungsstück 12b, und das andere Ende 40b befindet sich in Presspassung in einem Loch 24, vorgesehen in dem Arm 22. Die Löcher 14, 24, in welchen sich beide Enden 40a, 40b der Torsionsfeder 40 in Presspassung befinden, sind größer als der Durchmesser des Drahts der Torsionsfeder 40 ausgebildet, und beide Enden 40a, 40b der Torsionsfeder 40 können in den Löchern 14, 24 drehen. Die Torsionsfeder 40 wendet ihre Drängkraft in einer Richtung an, in welcher beide Enden 40a, 40b der Torsionsfeder 40 einen stumpfen Winkel bilden.
  • 5 und 6 zeigen das Entladen einer Scheibe. In 5 halten die Rollen 31 eine Scheibe D von beiden Seiten und schieben die Scheibe nach oben, wenn sie in der Richtung R1 drehen. Die Oberkante der Scheibe D, welche nach oben geschoben wird, gelangt dann in Berührung mit der Türplatte 21 und treibt die Türplatte 21 nach oben vor. Wenn die Türplatte 21 nach oben vorgetrieben wird, klappt die Schwenktür 20 in einer Weise auf, bei welcher die Türplatte 21 hinten angehoben wird, entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu der Anzeigeseite des Flüssigkristallfelds 11. Da die Schwenktür 20 drehbar angeordnet ist, kann sie geöffnet werden, um das Entladen der Scheibe D nicht zu behindern. Da die Arme 22 um einen Abstand getrennt sind, welcher größer ist als der Durchmesser der Scheibe D, tritt eine Behinderung zwischen der Scheibe, welche entladen wird, und den Armen 22 oder ein Steckenbleiben der Scheibe zwischen den Armen nicht auf.
  • Hingegen berührt in 6 die Oberkante der Scheibe D die Türplatte 21 nicht. Dies zeigt, dass die Schwenktür 20 aufgeschwenkt wird zum Öffnen des Schlitzes 12a durch die Drängkraft der Torsionsfeder 40, eher als durch die Kraft des Vortriebs, ausgeübt auf die Türplatte 21 durch die Oberkante der Scheibe D. Wenn die Schwenktür 20 einen bestimmten Winkel dreht, wird die Türplatte 21 allmählich angehoben und näher an die Schreibseite der Scheibe D positioniert. Wenn die Oberkante der Scheibe D weiterhin die Türplatte 21 berührt, berührt die Türplatte 21 die Schreibseite der Scheibe D und beschädigt diese.
  • Wenn die Schwenktür 20 einen bestimmten Winkel gedreht hat, wird die Türplatte 21 aufgeklappt durch die Drängkraft der Torsionsfeder 40. Das heißt, die Oberkante der Scheibe D muss nicht mehr die Türplatte 21 berühren bzw. vortreiben; statt dessen kann die Drängkraft der Torsionsfeder 40 die Türplatte 21 aufklappen. Folglich berührt die Scheibe D die Türplatte 21 nicht mehr, so dass eine Beschädigung der Schreibseite der Scheibe D verhindert werden kann. Während die Schwenktür 20 zu drehen beginnt durch den Vortrieb auf der Türplatte 21 durch die Oberkante der Scheibe D in einem in 5 dargestellten Zustand, wird die Schwenktür 20 aufgeschwenkt durch die Drängkraft der Torsionsfeder 40 in einem in 6 dargestellten Zustand.
  • Vor dem in 5 dargestellten Zustand dreht die Schwenktür 20 nicht zum Öffnen des Schlitzes 12a, bis die Oberkante der Scheibe D die Türplatte 21 berührt. Anders ausgedrückt, die Drängkraft der Torsionsfeder 40 dient zum Geschlossenhalten des Schlitzes 12a durch die Schwenktür 20. Daher kann, solange ein Entladen einer Scheibe D nicht durchgeführt wird, der Schlitz 12a geschlossen gehalten werden, und ein Eintreten von Staub oder Ähnlichem in das Innere des Gehäuses 12 kann verhindert werden.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung einer Bedingung zum Umschalten von dem Zustand, in welchem die Drängkraft der Torsionsfeder 40 wirkt auf die Schwenktür 20 zum Geschlossenhalten des Schlitzes 12a durch die Türplatte 21, in den Zustand, in welchem die Drängkraft der Torsionsfeder 40 wirkt auf die Schwenktür 20, so dass die Türplatte 21 aufgeschwenkt wird, um den Schlitz 12a zu öffnen.
  • 7 zeigt schematisch das Drehen der Schwenktür 20. In dieser Zeichnung stellt die Mitte eines gepunkteten Kreises einen Drehzapfen 23 dar. Ein Volllinienbogen auf dem Umfang des gepunkteten Kreises zeigt den Weg, längs welchem sich das Loch 24 während des Drehens der Schwenktür 20 bewegt. Hingegen wird das Loch 14 bezeichnet durch einen Punkt außerhalb des gepunkteten Kreises. Obwohl die Torsionsfeder 40 nicht dargestellt ist in der oberen Zeichnung, wirkt die Drängkraft der Torsionsfeder 40 in einer Richtung zum Trennen der beiden Löcher 14, 24 nach außen auf einer Linie (bezeichnet als die Wirklinie einer Federkraft; selbiges gilt im weiteren), welche die Löcher 14, 24 verbindet, an welchen die beiden Enden 40a, 40b der Torsionsfeder 40 getragen bzw. gelagert sind, wie dargestellt in der unteren Zeichnung. Obwohl die Größe der Drängkraft sich ändert, kann, abhängig von dem Betrag eines Zusammendrückens der Torsionsfeder 40, die oben beschriebene Beziehung zwischen den Positionen der Löcher und der Richtung der Drängkraft als unverändert bestehen bleibend betrachtet werden.
  • Da die Drängkraft der Torsionsfeder 40 angewandt wird auf die Positionen der Löcher 14, 24, wird hier das Loch 14 bezeichnet als ein erster Anwendungspunkt einer Federkraft, und das Loch 24 wird bezeichnet als ein zweiter Anwendungspunkt einer Federkraft. Während der erste Punkt 14 und der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft gezwungen werden, sich voneinander zu trennen auf der Wirklinienfederkraft, welche diese Punkte verbindet, verschiebt, wie oben beschrieben, das Drehen der Schwenktür 20 den zweiten Punkt 24. Das heißt, der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft wird längs des Volllinienbogens verschoben. Hingegen wird der erste Punkt 14 einer Anwendung einer Federkraft nicht verschoben, da er in der Verlängerung des Befestigungsstücks 12b innen bezüglich des Gehäuses 12 liegt.
  • Wenn ein zweiter Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft sich an einer Position befindet, welche als ein kritischer Punkt bezeichnet wird, wird der Drehzapfen 23 positioniert auf der Wirklinie einer Federkraft, welche den ersten Punkt 14 und den zweiten Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft verbindet. Zu diesem Zeitpunkt stimmt die Linie, welche den zweiten Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft und den Drehzapfen 23 verbindet, überein mit der Richtung der Drängkraft der Torsionsfeder 40. In diesem Zustand können die Drängkraft der Torsionsfeder 40 und die Kompressionsbeanspruchung auf dem Arm 22, welcher den zweiten Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft und den Drehzapfen 23 verbindet, ausgeglichen werden, da ihre Richtungen auf derselben Linie ausgerichtet sind. Zu diesem Zeitpunkt tritt eine Tangentialkraft der Drängkraft nicht auf, wobei der Bogen dem Weg des zweiten Punkts 24 einer Anwendung einer Federkraft entspricht, so dass ein Moment nicht auftritt, welches zum zweiten Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft auf dem Drehzapfen 23 dreht.
  • Wenn ein zweiter Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft sich an einer Position unterhalb des kritischen Punkts befindet, ist die Linie, welche den zweiten Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft und den Drehzapfen 23 verbindet, nicht ausgerichtet mit der Richtung der Drängkraft der Torsionsfeder 40. Gleichzeitig kann ein Teil der Drängkraft ausgeglichen werden mit der Kompressionsbeanspruchung auf dem Arm 22, jedoch wird der verbleibende Teil davon zu einer Tangentialkraft an dieser Position auf dem Bogen, welcher dem Weg des zweiten Punkts 24 einer Anwendung einer Federkraft entspricht. Daher findet ein Moment, welches den zweiten Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft auf dem Drehzapfen 23 dreht, statt, und die Schwenktür 20 wird gezwungen zum Geschlossenhalten des Schlitzes 12a. Daher kann, wie diese Zeichnung zeigt, bei einem Schließen des Schlitzes 12a durch Positionieren des zweiten Punkts 24 einer Anwendung einer Federkraft unterhalb des kritischen Punkts die Schwenktür 20 zum Geschlossenhalten des Schlitzes 12a gezwungen werden.
  • Wenn der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft sich an einer Position oberhalb des kritischen Punkts befindet, ist die Linie, welche den zweiten Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft und den Drehzapfen 23 verbindet, nicht ausgerichtet mit der Richtung der Drängkraft der Torsionsfeder 40. Auch in diesem Fall kann ein Teil der Drängkraft ausgeglichen werden mit der Kompressionsbeanspruchung auf dem Arm 22, jedoch wird der verbleibende Teil davon zu einer Tangentialkraft an dieser Position auf dem Bogen, welcher dem Weg des zweiten Punkts 24 einer Anwendung einer Federkraft entspricht. Daher findet ein Moment, welches den zweiten Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft auf dem Drehzapfen 23 dreht, statt, und die Schwenktür 20 wird zum Öffnen des Schlitzes 12a gezwungen. Daher kann, wie diese Zeichnung zeigt, bei einem Öffnen des Schlitzes 12a durch Positionieren des zweiten Punkts 24 einer Anwendung einer Federkraft oberhalb des kritischen Punkts die Schwenktür 20 zum Öffnen des Schlitzes 12a gezwungen werden.
  • Auf diese Weise kann durch die Drängkraft der Torsionsfeder 40 die Schwenktür 20 gezwungen werden entweder zum Öffnen des Schlitzes 12a oder zum Geschlossenhalten des Schlitzes 12a, in Abhängigkeit davon, ob der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft sich jenseits des kritischen Punkts befindet oder nicht. Wenn eine Scheibe D entladen wird, treibt ihre Oberkante die Türplatte 21 vor. Durch Festlegen der Strecke, um welche die Türplatte 21 verschoben wird durch den Vortrieb der Oberkante der Scheibe D, derart, dass diese größer ist als die Strecke, um welche der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft verschoben wird ausgehend von der anfänglichen geschlossenen Position davon bis zum Erreichen des kritischen Punkts, kann der Vortrieb der Oberkante der Scheibe D umgeschaltet werden bzw. übergehen zu der Drängkraft der Torsions feder 40, um die Türplatte 21 aufzuklappen, während die Oberkante der Scheibe D noch immer die Türplatte 21 vortreibt.
  • Anders ausgedrückt, wenn der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft zu dem kritischen Punkt längs des Weges eines Drehens davon gelangt, kann, während die Schwenktür 20 dreht durch einen Vortrieb durch die Oberkante der Scheibe D, welche durch die Rollen 31 als die Entladevorrichtung herausgeschoben wird, der Vortrieb der Oberkante der Scheibe D umgeschaltet werden bzw. übergehen zu der Drängkraft der Torsionsfeder 40, um die Türplatte 21 aufzuklappen. Wie oben beschrieben, wird es, vorausgesetzt, dass die Türplatte 21 aufgeschwenkt werden kann durch die Drängkraft der Torsionsfeder 40, unnötig, dass die Vorderkante der Scheibe D die Türplatte 21 berührt. Somit kommt es nicht vor, dass die Scheibe D durch die Türplatte 21 beschädigt wird. Nach einem Entfernen von Hand der Scheibe D wird die Schwenktür 20 noch immer zum Öffnen des Schlitzes 12a gezwungen. Daher kommt es nicht vor, dass die Schwenktür 20 falsch bzw. in ungeeigneter Weise geschlossen wird. Selbstverständlich ist es nicht nötig, die Schwenktür 20 im voraus bei einem Entladen einer Scheibe zu öffnen. Daher gibt es keine Probleme bezüglich eines Wegfallens bzw. Verminderns der Bequemlichkeit der Slot-In-Vorrichtung.
  • Ein Festlegen der Strecke, um welche die Türplatte 21 verschoben wird durch den Vortrieb der Oberkante der Scheibe D, derart, dass diese größer ist als die Strecke, um welche der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft verschoben wird ausgehend von der anfänglichen geschlossenen Position davon bis zu einem Erreichen des kritischen Punkts, kann durchgeführt werden durch ein größeres Festlegen der Rate eines Herausbewegens der Scheibe D durch die Rollen 31 als die Entladevorrichtung. Hingegen geht nach einem Laden einer Scheibe D durch ein leichtes Zurückschieben der Türplatte 21 der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft zurück ausgehend von der offenen Position zu dem kritischen Punkt. Anschließend kann der Schlitz 12a geschlossen werden durch die Drängkraft der Torsionsfeder 40. Unterhalb des kritischen Punkts wirkt die Drängkraft der Torsionsfeder 40 in einer Richtung zum Geschlossenhalten des Schlitzes. Daher kommt es nicht vor, dass das Drehen der Schwenktür 20 auf halbem Wege bzw. mittendrin stoppt. Ohne das Vorsehen einer Vorrichtung zum Verriegeln der geschlossenen Schwenktür 20 wird der Schlitz 12a positiv bzw. formschlüssig geschlossen, und ein Eindringen von Staub und Ähnlichem kann sicher verhindert werden.
  • 8 zeigt eine Vorderansicht des Fernsehers 10 mit Flüssigkristallanzeige in dem in 5 dargestellten Zustand. In 8 ist das Vorsprungelement 25, welches konkav ist, um mit der Krümmung des Außenumfangs einer Scheibe D überein zu stimmen bzw. ineinander zu greifen, ausgebildet auf der Rückseite der Türplatte 21. Wenn eine Scheibe D entladen wird, schlägt ihre Außenkante auf auf dem Vorsprungelement 25, vorgesehen als eine Dämpfvorrichtung. Dies ermöglicht ein Aufschlagen der Scheibenaußenkante auf einen größeren Bereich der Rückseite der Türplatte 21, und ein Stoß kann weit verteilt werden; folglich kann verhindert werden, dass die Kante einer Scheibe D absplittert. Wie dargestellt in 9, kann das Vorsprungelement 25 bedeckt sein durch ein stoßabsorbierendes Material, wie etwa ein Stoff. Als das stoßabsorbierende Material kann Kunstharz, Stoff etc. verwendet werden. Eine hohle Dämpfungsstruktur oder Ähnliches kann ebenfalls angewandt werden.
  • Wie oben beschrieben, besteht ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, dass ein kritischer Punkt eingerichtet bzw. festgelegt wird auf dem Weg eines Drehens des zweiten Punkts 24 einer Anwendung einer Federkraft. Durch die Drängkraft der Torsionsfeder 40 kann die Schwenktür 20 gezwungen werden entweder zum Öffnen des Schlitzes 12a oder zum Geschlossenhalten des Schlitzes 12a, in Abhängigkeit davon, ob der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft sich jenseits des kritischen Punkts befindet. Folglich kann der Schlitz 12a positiv bzw. formschlüssig geschlossen werden durch die Türplatte 21 vor einem Erreichen des zweiten Punkts 24 einer Anwendung einer Federkraft des kritischen Punkts. Sobald der zweite Punkt 24 einer Anwendung einer Federkraft über den kritischen Punkt hinausgelangt, kann die Schwenktür 20 aufgeschwenkt werden ohne einen Vortrieb durch die Scheibe D. Daher wird ein Widerstand während eines Entladens einer Scheibe D verringert, und es kann verhindert werden, dass eine Scheibe D durch Berühren mit der Türplatte 21 beschädigt wird.

Claims (12)

  1. Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal, umfassend ein Gehäuse mit einem Schlitz für ein Slot-In-Laden einer dünnen Scheibe; eine Schwenktür zum Öffnen und Schließen des Schlitzes durch ein Drehen; und eine Entladevorrichtung zum Halten der Scheibe und Schieben der Scheibe aus dem Gehäuse heraus, wobei die Schwenktür umfasst: eine annähernd plattenartige Türplatte, welche den nach oben öffnenden Schlitz schließt und vorgetrieben wird durch die Oberkante der durch die Entladevorrichtung nach oben geschobenen Scheibe, zum Drehen in einer Richtung zum Öffnen des Schlitzes durch ein rückwärtiges Anheben, gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Anzeigeseite eines an dem Gehäuse angebrachten Monitors; eine Dämpfungsvorrichtung, ausgebildet auf der Rückseite der Türplatte, zum Liefern einer Fläche, wo die Oberkante der Scheibe auf der Türplatte aufschlägt; ein Paar von Armen, welches überhängt zu einer Seite im Innern des Gehäuses ausgehend von beiden Enden der Türplatte; und ein Paar von Drehzapfen, welche außen vorstehen ausgehend von jedem der Arme und eingesetzt sind in ein Paar von Lagern, vorgesehen auf der Decke des Gehäuses, wobei jeder Arm ausgestattet ist mit einer Torsionsfeder, von welcher ein Ende getragen wird an einem ersten Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet zur Befestigung an dem Gehäuse, und von welcher das andere Ende getragen wird an einem zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet in dem Arm, wobei die Torsionsfeder ihre Drängkraft zwischen den beiden Enden davon ausübt, und wobei auf dem Weg eines Drehens des zweiten Anwendungspunkts einer Federkraft bei Drehen der Schwenktür durch ein Vortreiben durch die Oberkante der durch die Entladevorrichtung herausgeschobenen Scheibe existiert ein kritischer Punkt, an welchem jeder Drehzapfen sich in Ausrichtung befindet mit der Wirklinie der Drängkraft der Torsionsfeder, angewandt auf dem zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft.
  2. Scheibenwiedergabe-Vorrichtung mit einem Gehäuse mit einem Schlitz zum Slot-In-Laden einer dünnen Scheibe und einer Schwenktür zum Öffnen und Schließen des Schlitzes durch Drehen, wobei die Schwenktür umfasst: eine annähernd plattenartige Türplatte, welche den Schlitz schließt; ein Paar von Armen, welche überhängen zu einer Seite im Innern des Gehäuses ausgehend von beiden Enden der Türplatte; und ein Paar von Drehzapfen, welche vorstehen nach außen ausgehend von jedem der Arme, und eingesetzt sind in ein Paar von Lagern, vorgesehen auf der Decke des Gehäuses, wobei jeder Arm ausgestattet ist mit einer Torsionsfeder, von welcher ein Ende getragen wird an einem ersten Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet zur Befestigung am Gehäuse, und von welcher das andere Ende getragen wird an einem zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft, eingerichtet in dem Arm, wobei die Federkraft ihre Drängkraft ausübt zwischen beiden Enden davon, und wobei auf dem Pfad eines Drehens des zweiten Anwendungspunkts einer Federkraft von einer offenen Position zu einer geschlossenen Position des Schlitzes existiert ein kritischer Punkt, an welchem jeder Drehzapfen sich in Ausrichtung befindet mit der Wirklinie der Drängkraft der Torsionsfeder, angewandt auf den zweiten Anwendungspunkt einer Federkraft.
  3. Scheibenwiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Entladevorrichtung zum Halten der Scheibe und Hinausschieben der Scheibe aus dem Gehäuse vorgesehen ist im Innern des Gehäuses und wobei, wenn die Oberkante der durch die Entladevorrichtung nach außen geschobenen Scheibe aufschlägt auf der Türplatte und diese vortreibt, die Türplatte gedreht wird in einer Richtung zum Öffnen des Schlitzes und anschließend der zweite Punkt einer Anwendung einer Federkraft den kritischen Punkt erreicht.
  4. Scheibenwiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Dämpfungsvorrichtung vorgesehen ist über einem Bereich, wo die Oberkante der Scheibe auf der Rückseite der Türplatte aufschlägt, um den Stoß des Aufschlagens der Oberkante auf der Türplatte zu verringern.
  5. Scheibenwiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Dämpfungsvorrichtung eine Struktur ist, welche ausgebil det ist zum Liefern einer großen Fläche, wo die Oberkante der Scheibe auf die Türplatte aufschlägt.
  6. Scheibenwiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Dämpfungsvorrichtung gebildet ist aus einem stoßabsorbierenden Material, welches den Bereich abdeckt, wo die Oberkante der Scheibe auf die Türplatte aufschlägt.
  7. Scheibenwiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Scheibenwiedergabe-Vorrichtung ein Fernseher mit Flüssigkristallanzeige mit einem annähernd rechteckigen Gehäuse ist, welches aufgebaut ist mit dünnen Platten, das Gehäuse angeordnet ist in einer annähernd aufrechten Stellung durch ein Traggestellt, eine Wandhängevorrichtung oder Ähnliches, und eine rechteckige Öffnung in der Vorderseite davon bei einer aufrechten Anordnung davon aufweist und ein Flüssigkristallfeld eingesetzt ist in die Öffnung und ein Bild wiedergegeben werden kann auf dem Flüssigkristallfeld.
  8. Scheibenwiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei eine DVD-Laufwerkeinheit, ausgebildet in einer annähernd schachtelartigen Form und ausgestattet mit einer Scheibenspannvorrichtung, einer Scheibendrehvorrichtung und einer optischen Lesevorrichtung etc., untergebracht ist im Innern des Gehäuses, eine DVD-Laufwerkeinheit ausgestattet ist mit einer Ladevorrichtung zum Führen einer DVD-Scheibe oder einer CD-Scheibe in das Laufwerk und einer Entladevorrichtung zum Auswerfen der Scheibe nach außen und eine Lade-/Entladevorrichtung aufgebaut ist aus einem Paar von Rollen, welche sich bewegen können, um miteinander in Kontakt zu gelangen und zurück zu gelangen zu ihren ursprünglichen Positionen, wobei sie drehbar sind, wobei, wenn die Rollen näher kommen, um miteinander in Kontakt zu gelangen, sie eine Scheibe von beiden Enden kneifen bzw. klemmen und halten können und die Rollen die Scheibe nach oben entladen bei einem Drehen in einer Richtung und die Scheibe nach unten laden bei einem Drehen in einer entgegengesetzten Richtung.
  9. Scheibenwiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der kritische Punkt existiert auf dem Weg eines Drehens des zweiten Anwendungspunkts einer Federkraft während des Drehens der Schwenktür bei einem Vortrieb davon durch die Oberkante einer durch die Rollen als die Entladevorrichtung herausgeschobenen Scheibe.
  10. Scheibenwiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Feder besteht aus einer Torsionsfeder und ein Umschalten auftritt zwischen einem Zustand, in welchem die Schwenktür durch die Drängkraft der Torsionsfeder gezwungen bzw. gedrängt wird, so dass die Türplatte den Schlitz schließt, und einem Zustand, in welchem die Schwenktür gezwungen bzw. gedrängt wird, so dass die Türplatte geöffnet wird, um den Schlitz zu öffnen.
  11. Scheibenwiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei, wenn die Schwenktür zu einem bestimmten Winkel gedreht hat, die Türplatte aufgeklappt wird durch die Drängkraft der Torsionsfeder und zu diesem Zeitpunkt die Scheibe die Türplatte nicht mehr berühren muss und die Türplatte nicht mehr vortreiben muss, und statt dessen die Drängkraft der Torsionsfeder die Türplatte aufklappt.
  12. Scheibenwiedergabe-Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Torsionsfeder einen kreisartigen Spulenabschnitt bil det, wobei beide Enden gerade in Tangentialrichtungen des Spulenabschnitts verlaufen.
DE102005033447A 2004-07-23 2005-07-18 Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal und einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung Withdrawn DE102005033447A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004-215455 2004-07-23
JP2004215455A JP4228228B2 (ja) 2004-07-23 2004-07-23 ディスク再生機能付きテレビジョンおよびディスク再生装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005033447A1 true DE102005033447A1 (de) 2006-02-16

Family

ID=35657242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005033447A Withdrawn DE102005033447A1 (de) 2004-07-23 2005-07-18 Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal und einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7495712B2 (de)
JP (1) JP4228228B2 (de)
DE (1) DE102005033447A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3111797U (ja) * 2005-03-25 2005-07-28 船井電機株式会社 ディスク装置一体型テレビジョン受像機
JP2007250141A (ja) * 2006-03-20 2007-09-27 Funai Electric Co Ltd ディスク装置のトレイドア取付構造
JP2007328843A (ja) * 2006-06-07 2007-12-20 Funai Electric Co Ltd 光ディスク装置
JP2009170051A (ja) * 2008-01-18 2009-07-30 Funai Electric Co Ltd ディスク装置
JP4834779B1 (ja) * 2010-06-15 2011-12-14 株式会社東芝 映像表示装置および映像表示システム
CN201781135U (zh) * 2010-07-27 2011-03-30 国基电子(上海)有限公司 电子装置
CN102842322A (zh) * 2011-06-24 2012-12-26 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 光盘读取装置
US20150227177A1 (en) * 2014-02-12 2015-08-13 AMES ADT, Inc. Tablet computer and method for coupling a computer cable to the tablet computer

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3899794A (en) * 1973-11-30 1975-08-12 Wangco Inc Front loading disc drive apparatus
US4310864A (en) * 1979-06-04 1982-01-12 Magnetic Peripherals Inc. Cartridge loading and unloading mechanism
JPH0729115Y2 (ja) 1990-05-09 1995-07-05 三菱重工業株式会社 フォークリフトトラック用マストサポートプレート
JP2693855B2 (ja) * 1990-08-16 1997-12-24 株式会社日立製作所 ディスク装置
JPH1046911A (ja) 1996-07-31 1998-02-17 Sony Corp 蓋体の開閉装置
JPH10208457A (ja) * 1997-01-24 1998-08-07 Sony Corp 電子機器
JP2002008356A (ja) 2000-06-21 2002-01-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd 光ディスク扉装置
KR100464422B1 (ko) * 2002-07-03 2005-01-03 삼성전자주식회사 도어잠금수단을 갖는 디스크 드라이브의 프런트 패널조립체 및 이를 구비한 디스크 드라이브
JP4107263B2 (ja) * 2004-05-13 2008-06-25 船井電機株式会社 ディスク装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP4228228B2 (ja) 2009-02-25
US20060018626A1 (en) 2006-01-26
US7495712B2 (en) 2009-02-24
JP2006040340A (ja) 2006-02-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005033447A1 (de) Fernseher mit einem Scheibenwiedergabe-Merkmal und einer Scheibenwiedergabe-Vorrichtung
DE69826203T2 (de) Drucker
DE3517004C2 (de)
DE102009011858B4 (de) Schiebetür mit verlängertem Verfahrweg und mit gelenkig angebrachtem Rollenbügel
DE2117263A1 (de) Schreibvorrichtung für einen Faksimile-Sendeempfänger
DE2516415C3 (de)
DE2933241C2 (de)
DE2004119C3 (de) Vorrichtung zum Einführen, Verriegeln und Herausfuhren von Kassetten für Magnetbandgeräte
DE10307990B4 (de) Scheibenzentriervorrichtung
DE3116056C2 (de) Schallplattenhaltevorrichtung für Plattenspieler
DE4008527A1 (de) Plattenwiedergabevorrichtung
DE69823893T2 (de) Lademechanismus für ein Speichermedium und Speicher- und/oder Wiedergabegevorrichtung für ein Speichermedium
DE3109823C2 (de) Wiedergabegerät für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium
DE4008006A1 (de) Plattenabspieleinrichtung
DE2834534A1 (de) Sicherheitssperre fuer einen magnetscheibenantrieb
DE3707846A1 (de) Speicherplatten-betriebsgeraet
DE69731708T2 (de) Plattenträgermechanismus
DE3332322A1 (de) Kassetten-lademechanismus
DE917055C (de) Lager fuer Fenster mit einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Fluegel
DE4009814A1 (de) Plattenspieler mit zentriervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3842110A1 (de) Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer kassetten-aufzeichnungsmedien
DE3932556C2 (de)
DE69833872T2 (de) Plattenvorrichtung
DE3240289C2 (de)
DE2644854A1 (de) Schliessregler fuer insbesondere feuerschutztueren

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20120719