DE3443866C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/041—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
- G11B17/043—Direct insertion, i.e. without external loading means
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
Description
Die Erfindung betrifft ein Diskettenlaufwerk nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs.
Üblicherweise befinden sich in einem Diskettenlaufwerk von
einem Magnetkopfträger gehaltene Magnetköpfe, die zwischen
sich eine Diskette aufnehmen. Zum Heranführen der Magnet
köpfe an die beiden Seiten der Diskette hat man führer
einen elektromagnetischen Betätigungsmechanismus eingesetzt.
In jüngster Zeit werden Diskettenlaufwerke jedoch derart
betrieben, daß die Magnetköpfe permanent an den Oberflächen
der Disketten anliegen. Dadurch kann man auf einen elektro
mechanischen Betätigungsmechanismus für die Magnetköpfe
verzichten, da diese mit einer einfachen Handhabe bewegt
werden können, wenn die Diskette eingeführt wird bzw.
herausgenommen wird.
Problematisch dabei ist jedoch die Möglichkeit, daß die
Magnetköpfe zusammengeführt werden, obwohl sich keine Dis
kette in dem Laufwerk befindet. Beim Zusammenführen der
Magnetköpfe können diese beschädigt werden. Beim Versuch,
zusammengeführte Magnetköpfe auseinander zu bewegen, kann
es zu einem Haften der Köpfe aneinander kommen, wenn die
Magnetköpfe mit sehr glatt geschliffenen Oberflächen ver
sehen sind.
In der US-PS 41 93 101 ist eine Diskettenlaufwerk vorge
schlagen, bei dem der Drehmechanismus für die Diskette
eine bewegliche Nabe enthält, die die Diskette in dem Lauf
werk einspannt. Der Einspannmechanismus enthält eine mit
der Nabe gekoppelte Blattfeder, die von einer Welle bewegt
werden kann, deren eines Ende sich in der Nähe des Dis
ketteneinführschlitzes befindet. An dem Wellenende be
findet sich ein Hebel, der bei eingeführter und mit der
Nabe festgespannter Diskette den Einführschlitz verschließt.
Dadurch hat der Benutzer die Möglichkeit, durch Sichtprü
fung festzustellen, ob sich eine Diskette in dem Gerät
befindet oder nicht.
In dem japanischen Gebrauchsmuster 59-1 94 175 ist in Über
einstimmung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs ein
Diskettenlaufwerk beschrieben, dessen Aufbau im folgenden
unter Bezugnahme auf Fig. 1 kurz erläutert werden soll. In
dem Diskettenlaufwerk befindet sich ein Sperrnocken 1, der
das Absenken eines Bügels 2 begrenzt, wenn sich keine Dis
kette in dem Diskettenlaufwerk befindet. Ein Magnetkopf 21
wird deshalb in einer von der Diskette entfernten Position
gehalten. Wird eine Diskette eingeführt, führt dies zu einem
Verschwenken des Schutznockens 1, wodurch die Begrenzung
der Bewegung des Bügels 1 aufgehoben wird. Durch Drehen
eines neben dem Einführschlitz befindlichen Sperrhebels 11
wird ein am anderen Ende der Drehwelle 12 des Sperrhebels
11 sitzender Nocken verschwenkt, um einen Arm 14 nach unten
zu drücken und dadurch ein Ende des Arms 14, das mit einem
Magnetkopfhalter 24 in Eingriff steht, niederzudrücken.
Dadurch wird ein Ausrückhebel 3 an dem Magnetkopfhalter 24
abgesenkt, und mit ihm der Bügel 2, so daß der Magnetkopf
21 an die Diskette herangeführt wird.
Nach dem Zurückschwenken des Sperrhebels 11 in die in Fig.
1 dargestellte Stellung kann die Diskette herausgezogen
werden. Dabei dreht sich der Sperrnocken 1 in die Ausgangs
stellung zurück, um wieder ein Absenken des Bügels 2 zu
begrenzen und dadurch den Magnetkopf 21 in einer von der
Diskette entfernten Stellung zu halten.
Der oben beschriebene Schutzmechanismus, der ein Zusammen
führen der Magnetköpfe ohne eingeführte Diskette verhindern
soll, ist jedoch relativ kompliziert aufgebaut. Die Funktion
des Sperrmechanismus beruht auf dem Umstand, daß der Hebel
nicht gedreht werden kann, wenn sich keine Diskette in
dem Diskettenlaufwerk befindet. Die Sperrung der Hebeldre
hung erfordert jedoch, um eine Beschädigung der Magnet
köpfe zuverlässig zu verhindern, eine derart stabile Aus
legung des Sperrmechanismus, daß man ohne erheblichen Platz
für die Einzelteile des Sperrmechanismus nicht auskommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diskettenlauf
werk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit
minimalem Aufwand und durch eine platzsparende Konstruktion
auf zuverlässige Weise verhindert wird, daß die Magnetköpfe
nicht zusammengeführt werden können, wenn sich keine Dis
kette in dem Diskettenlaufwerk befindet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene
Erfindung gelöst.
Der Sicherheitsnocken des erfindungsgemäßen Diskettenlauf
werks wird beim Einführen einer Diskette in das Laufwerk
und beim Herausnehmen einer Diskette in die eine oder die
andere Schwenkstellung gebracht, um den Sicherungsstift am
Sperrhebel der Drehwelle für eine Schwenkbewegung der Dreh
welle freizugeben oder zu sperren. Die erfindungsgemäße
Konstruktion ermöglicht trotz platzsparenden Aufbaus einen
stabilen Sperrmechanismus, der auch Kräften standhält, die
möglicherweise auftreten können, wenn jemand versucht,
den Sperrhebel mit beträchtlichem Kraftaufwand zu verschwen
ken.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines hier wesentlichen
Teils eines herkömmlichen Diskettenlaufwerks,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Diskettenlaufwerk nach der
Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten Dis
kettenlaufwerks,
Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 3 dargestellten An
ordnung, wobei eine andere Stellung eines Sperr
hebels des Diskettenlaufwerks dargestellt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 darge
stellten Diskettenlaufwerks,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
Schutzmechanismus′ des Diskettenlaufwerks, und
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 6 dargestellten
Ansicht, wobei sich der Schutzmechanismus jedoch
in einer anderen Stellung befindet.
Nach Fig. 2 befindet sich in dem dort dargestellten Disketten
laufwerk eine Diskette.
Ein Sperrhebel 11 ist schwenkbar an einer Frontplatte 20 des
Diskettenlaufwerks angebracht. Das Diskettenlaufwerk (im
folgenden auch: Diskettenstation) besitzt einen Disketten
einführschlitz 20 a, durch den eine Diskette geladen oder
herausgenommen wird. Der Schwenkbereich des Sperrhebels 11
beträgt 90°, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht.
Wenn sich der Sperrhebel 11 in
der in Fig. 4 dargestellten Offenstellung
befindet, ist es möglich, eine Diskette durch den
Schlitz 20 a zu laden oder herauszunehmen.
Der Sperrhebel 11 ist an einem Ende einer Drehwelle 12 be
festigt. Ein Nocken 13 ist am anderen Ende der Drehwelle
12 befestigt. Ein Sicherungsstift 19 ist an einem
mittleren Bereich der Drehwelle 12 befestigt. Der Sperr
hebel 11 und der Nocken 13 erstrecken sich im wesentli
chen in gleicher Richtung, während der Sicherungsstift 19
zur Längsachse des Sperrhebels 11 und des Nockens 13 einen
Winkel von 90° bildet.
Ein Ausleger 14 und eine Dämpferhalterung 28 sind
beide um eine Auslegerwelle 15 drehbar. Der Aus
leger 14 wird durch eine nicht dargestellte erste Feder
derart vorgespannt, daß er sich nach oben dreht. Die
Dämpferhalterung 28 wird durch eine nicht dargestellte
zweite Feder in eine Drehung nach unten vorgespannt.
Dementsprechend drehen sich der Ausleger 14 und die mit
diesem gekoppelte Dämpferhalterung 28 bei einer Drehung
des Nockens 13.
Ein Klemmglied 25 ist drehbar an einem Ende eines Klemm
auslegers 24 angeordnet und wird von einer nicht darge
stellten dritten Feder derart vorgespannt, daß er gegen
eine Spindelkalotte 31 drückt. Das andere Ende des
Klemmauslegers 24 ist über eine Blattfeder 26 (siehe
Fig. 2) derart an einem Gehäuserahmen 30 befestigt, daß
das Einspannende des Klemmauslegers 24 angehoben wird,
wobei die Blattfeder 26 als Gelenk dient.
Ein Walzenhalter 27 mit einem U-förmigen Haltebe
reich 27 a ist am Einspannende des Klemmauslegers 24 be
festigt. Eine Walze 23, die drehbar von einer Walzen
achse 22 gehalten wird, ist am verschwenkbaren Ende des
Auslegers 14 angeordnet. Da die Walze 23 und der U-förmige
Haltebereich 27 a des Walzenhalters 27 miteinander
in Eingriff stehen, verschwenkt der Klemmausleger 24 in
eingreifender Verbindung mit der Drehung des Auslegers 14.
Ein Dämpfungselement 29 aus
beispielsweise Schaumgummi ist am unteren Bereich des
Drehendes der Dämpferhalterung 28 angebracht. Eine ebene
Drucktafel 30 a ist gegenüber dem
Dämpfungselement 29 am Gehäuserahmen 30 ausgebildet.
Indem eine Diskettenhülle zwischen dem Dämpfungselement
29 und der Drucktafel 30 a gehalten wird, wird der Hö
henabstand zwischen der Diskette und einem Magnetkopf 21
konstant gehalten.
An einem Schlitten 16 für den Magnetkopf
21 hat ein den oberen Kopf tragender oberer Arm
einen Führungsarm 16 a, der den oberen Kopf senkrecht
bewegt. Er weist an seinem äußeren Ende
einen Vorsprung 16 b auf, der gegen das ausschwenkende
Ende der Dämpferhalterung 28 anstößt, wenn dieses ange
hoben ist.
Ein Sicherheitsnocken 17 ist um eine Achse 18
drehbar. Er wird von
einer nicht dargestellten vierten Feder vorge
spannt, um aus der in Fig. 7 dargestellten, eine
Hebeldrehung erlaubenden Stellung, in die in Fig. 6 dar
gestellte, eine Hebeldrehung verhindernde Stellung zu
verschwenken.
In dieser Ausführungsform sind der
Nocken 13, der Ausleger 14, die Auslegerwelle 15, die
Dämpferhalterung 28 und der Vorsprung 16 b des Führungsarms
16 a derart ausgestaltet, daß sie zusammengenommen einen
Schutzmechanismus bilden.
Gemäß Fig. 5, die die Diskettenstation in einem Zustand
mit eingeführter Diskette darstellt, wird die
Diskette gedreht, wobei sie zwischen Klemmglied 25 und
der Spindelkalotte 31 eingespannt ist. In diesem
Zustand sind der Vorsprung 16 b des Führungsarms 16 a und die
Dämpferhalterung 28 voneinander getrennt, und ein
oberer und ein unterer Magnetkopf haben die Magnetdis
kette zwischen sich, d. h., sie sind an die
Diskette herangeführt.
Wenn der Spannhebel 11 um 90° gedreht wird, so daß er sich
in der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet, wird der
Nocken 13 ebenfalls um 90° gedreht, wodurch der Ausleger 14
nach oben verschwenkt wird. Demzufolge wird der Klemm
ausleger 24 durch die Walze 23 am entfernten Ende des
Arms 14 nach oben gedreht, wodurch ein Spalt zwischen dem
Klemmglied 25 und der Spindelkalotte 31 gebildet wird,
der es der Diskette ermöglicht, an diesen vorbeizukom
men. Die Dämpferhalterung 28 schwenkt bei der Drehung
des Auslegers 14 ebenfalls nach oben, wobei sie den Vor
sprung 16 b des Führungsarms 16 a anhebt, so daß der der Ma
gnetkopf 21 in eine Lage gebracht wird, die es erlaubt,
die magnetische Diskette zu
laden oder herauszunehmen.
Die Wirkungsweise des Sicherheitsnockens 17 gemäß der
Erfindung wird nun nachfolgend im einzelnen beschrie
ben.
Fig. 6 zeigt den Sicherheitsnocken 17 in dem Zustand, in
dem sich keine Diskette in der Diskettenstation befin
det.
In diesem Zustand wird der Sperrhebel 11 daran gehindert,
sich zu drehen, da der Sicherungsstift 19 durch den Ein
griffsbereich 17 a des Sicherungsnockens 17 blockiert ist.
Die Kraft, die in diesem Zustand zum Drehen des Hebels
11 auf diesen ausgeübt wird, wirkt als Torsionsbela
stung auf die Drehwelle 12, als Biegebelastung und als
Scherkraft auf den Sicherungsstift 19, als Druckkraft auf
die Sicherungsnocke 17 und als Druckkraft auf die
Hebelfassung 32. Die Biegebelastung auf den Siche
rungsstift 19 ist gering, da der Angriffspunkt der auf
den Sicherungsstift 19 ausgeübten Kraft sehr nahe am Si
cherungsstift 19 liegt. Die anderen Kräfte, die von der
zum Drehen des Sperrhebels 11 ausgeübten Kraft herrühren,
sind ebenfalls vollständig vernachlässigbar, gemessen
an der Kraft, die üblicherweise auf den Sperrhebel
ausgeübt wird.
Obwohl der Sicherheitsnocken 17 durch die vierte Feder
derart vorgespannt wird, daß sie sich, wie in Fig. 6
dargestellt, im Uhrzeigersinn zu drehen trachtet, befindet
sich der Sicherheitsnocken 17 durch das Eingreifen des
Sicherungsstifts 19 in den Eingriffsbereich 17 a
in der in Fig. 6 dargestellten
Stellung in Ruhe.
Wenn die Diskette geladen wird, drückt die Hülle der
Diskette gegen einen Diskettenfühlbereich 17 b des
Sicherheitsnocken 17. Demzufolge wird dieser
17 verschwenkt. Wenn die Diskette vollständig geladen
ist, ist der Sicherheitsnocken 17 in eine Stellung
zwischen der in Fig. 6 und der in Fig. 7 dargestellten
Stellung verschwenkt. Wenn der Sperrhebel 11 in diesem Zu
stand in die in Fig. 3 dargestellte Stellung ver
schwenkt wird, gleitet der Sicherungsstift 19 an dem Flä
chenbereich 17 c des Sicherungsnockens 17 und an dessen ab
geschrägtem Flächenbereich 17 d entlang, der in den ebe
nen Flächenbereich 17 c übergeht, wodurch der Siche
rungsnocken 17 in die in Fig. 7 dargestellte
Stellung gebracht wird. In einer Zwischenstellung
zwischen den in Fig. 6 und 7 dargestellten Stellungen
wird ein andauernder Druck auf die Hülle der Diskette
ausgeübt. Dadurch kann die Lebensdauer der Diskette
herabgesetzt werden, obwohl diese Andruckskraft ledig
lich im Bereich von einigen Gramm liegt. Aus diesem
Grund wird der Sicherungsnocken 17 in eine Stellung
gemäß Fig. 7 gebracht in der er
nicht in Berührung mit der Hülle der
Diskette steht.
Wenn sich keine Diskette in der Diskettenstation
befindet, ist eine Drehung des Sperrhebels nicht möglich und
demzufolge wird der Magnetkopf nicht in die Betriebsstellung gebracht.
Da es kein Teil gibt, das eine gefährliche Belastung
ausübt, wenn der Sperrhebel gewaltsam gedreht wird, ohne daß
sich eine Diskette im Gerät befindet, ist es möglich,
den größten Teil der Elemente, die den Kopfschutzmecha
nismus bilden, ebenso als Elemente zu benutzen, die einen
Klemm-Mechanismus für die Diskette darstellen. Zusätzlich ist es
möglich, für den Kopf-Schutzmechanismus ausschließlich
leichte und billige Teile zu verwenden.
Claims (2)
- Diskettenlaufwerk, umfassend
- - ein Gehäuse, in dessen Frontplatte
- - sich ein Disketteneinführschlitz befindet, und
- - schwenkbar auf einer Drehwelle (12) ein Sperrhebel (11) zum Freigeben (Öffnen) und Versperren des Ein führschlitzes gelagert ist,
- - einen Magnetkopfträger mit zwei einander gegenüberliegenden Magnetköpfen, die zur Aufnahme einer Diskette zwischen sich voneinander entfernbar und dann aufeinander zu beweg bar sind,
- - einen Schutzmechanismus (13, 14, 15, 28, 16 b), der bei Drehung des Sperrhebels (11) und dessen Drehwelle (12) zur Freigabe des Einführschlitzes die Magnetköpfe voneinan der entfernt und bei Drehung des Sperrhebels (11) zum Ver sperren des Einführschlitzes die Magnetköpfe aufeinander zu bewegt, und
- - einen Sperrmechanismus, der ein Drehen des Sperrhebels (11) in die Schließstellung verhindert, wenn keine Diskette ein geführt ist,
- - ein Gehäuse, in dessen Frontplatte
- dadurch gekennzeichnet,daß der Sperrmechanismus aufweist:
- - einen von der Drehwelle (12) des Sperrhebels (11) ab stehenden Sicherungsstife (19), und
- - einen im Disketten-Einführweg angeordneten Sicherheits nocken (17), der beim Einführen sowie beim Entnehmen einer Diskette jeweils verschwenkt wird, wobei der beim Einführen der Diskette einen Verschwenkweg für den Si cherungsstift (19) freigibt, beim Entnehmen einer Diskette hingegen einem Verschwenken des Sicherungsstifts (19) entgegensteht.
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JP1983186642U JPS6098165U (ja) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | フレキシブルデイスク装置 |
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- 1984-11-27 GB GB08429913A patent/GB2150736B/en not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
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