DE1218497B - Vorrichtung zur kontaktlosen UEbertragung von Signalen, insbesondere Videosignalen, zwischen rotierenden und feststehenden teilen in Magnetbandgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur kontaktlosen UEbertragung von Signalen, insbesondere Videosignalen, zwischen rotierenden und feststehenden teilen in Magnetbandgeraeten

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DE1218497B
DE1218497B DEA44386A DEA0044386A DE1218497B DE 1218497 B DE1218497 B DE 1218497B DE A44386 A DEA44386 A DE A44386A DE A0044386 A DEA0044386 A DE A0044386A DE 1218497 B DE1218497 B DE 1218497B
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Walter John Cheney
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04n
Deutsche.!!: 21 al - 32/11
Nummer: 1218 497
Aktenzeichen: A 44386 VIII a/21 al
Anmeldetag: 24. Oktober 1963
Auslegetag: 8. Juni 1966
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, in denen ein Signal zwischen Elementen übertragen wird, die gegeneinander rotieren, aber keinen mechanischen Kontakt haben.
Die Übertragung von Signalen zwischen umlaufenden und ortsfesten Elementen stellte immer ein Problem dar. In Fernseh- oder Breitband-Magnetband-Aufnahme- oder Wiedergabegeräten war es bisher üblich, den rotierenden Übertragungsköpfen elektrische Signale durch Gleitring- oder mechanische Kommutatorvorrichtungen zuzuführen oder abzunehmen. Der unvollkommene mechanische Kontakt solcher Anordnungen ruft jedoch elektrisches Rauschen hervorj welches die übertragenen Signale verzerrt. Wenn beispielsweise ein solches Gerät zur Aufnahme oder Wiedergabe von Radarechos verwendet wird, kann ein Rauschimpuls dasselbe Aussehen haben wie der Impuls des Zielobjekts, Was natürlich unerwünscht ist,
In einigen Breitband-Magnetband-Geräten würde die Ankopplung durch getrennte Transformatorhälften ausgeführt, von denen die eine ortsfest ist, während die andere rotiert. Es stellte sich heraus, daß ein axialer Abstand der Transformatorhälften einem radialen vorzuziehen ist. Denn die bei der Herstellung von axial getrennten Hälften kritischen Parameter, das ist die Ebenheit der gegenüberliegenden Transformatorflächen und deren senkrechte Lage zur Rotationsachse, können exakter eingehalten werden, als die kritischen Parameter bei radial getreünten Hälften, das sind konzentrische Lage bei der Drehung und Rundung. Schwankungen in diesen Parametern führen zu Veränderungen des Spalts zwischen den Transformatorhälften während des Betriebs und verschlechtern damit die Signalübertragung. In früheren Ausführungsmustern mit axial getrennten Transformatorhälften waren jedoch alle Magnetköpfe parallel verbunden, so daß nur ein anzukoppelnder Kreis und nur ein Transformator vorhanden war. Will man aber jeden Magnetkopf einzein an einen ortsfesten Kreis ankoppeln, so muß für jeden Magnetkopf eine eigene Transformatorankopplung verwendet werden, und es ist nur schwer zu erreichen, daß jeder Transformator genau dieselbe Spaltbreite hat, so daß sich einheitliche Übertragungseigenschaften ergeben.
Die Erfindung schafft eine Mehrfachkopplung zur Übertragung von zwei oder mehreren Signalen zwischen umlaufenden Teilen.
Die Erfindung beschreibt ferner eine umlaufende Transformatorankopplung mit zwei oder mehreren Signalübertragungsstrecken über eine entsprechende Vorrichtung zur kontaktlosen Übertragung von
Signalen, insbesondere Videosignalen, zwischen
rotierenden und feststehenden teilen in
Magnetbandgeräten
Anmelder:
Ampex Corporation,
Redwood City, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing, A, Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Walter John Cheney,
San Mateo, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24, Oktober 1962
(232 850)
Anzahl von Spalte, die alle exakt dieselbe Breite haben.
Weiterhin gibt die Erfindung eine Kopplung, wie oben beschrieben, an, in der die Spaltbreite über einen großen Temperaturbereich konstant bleibt.
Die erfindungsgemäße Kopplung enthält eine Anzahl von umlaufenden ringförmigen Transformatorhälften, welche auf einer zentralen Welle koaxial und untereinander getrennt angebracht sind, und Flächen aufweisen, Welche alle in dieselbe Axialrichtung weisen. Eine entsprechende Anzahl ortsfester, ebenfalls ringförmiger Transformatorhälften sind zwischen die rotierenden eingefügt, wobei deren Flächen den umlaufenden Flächen gegenüberliegen. Zwischen den einzelnen Ringen der beiden Gruppen sind ringförmige Abstandsstücke oder Flansche angebracht. Jeder umlaufende Ring und das an seiner Rückseite anliegende Abstandsstück hat genau dieselbe axiale Dimension wie der ortsfeste Ring hinter ihm zusammen mit dem Abstandsstück an dessen Rückseite. Diese Abmessung wird erreicht, indem man die Teile als eine Einheit läppt. Nach dem Zu-
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sammenbau haben die Flächen zweier aufeinander- empfangen die Signale von den umlaufenden Teilen, folgender umlaufender Ringe genau denselben Ab- wenn die Magnetköpfe das Band abspielen, und überstand, wie die Flächen der entsprechenden ortsfesten tragen das Signal von den stationären Kreisen, wenn Ringe, und die beiden axialen Spalte sind stets genau die Magnetköpfe das Band bespielen. Um die elekgleich. 5 irische Kopplung zwischen den ortsfesten und um-
Weitere Einzelheiten und Vorteile sowie ein besse- laufenden Elementen zu vervollständigen, sind ferner res Verständnis der Erfindung gehen aus der fol- vier umlaufende signalübertragende oder -empfangenden Beschreibung zusammen mit den Zeich- gende Elemente vorgesehen, die hier als Transfornungen hervor, in denen matorhälften 33 a, 33 b, 33 c und 33 d dargestellt
F i g. 1 einen Aufriß, zum Teil im Schnitt, der er- io sind. Sie sind auf der Welle 21 untereinander und
findungsgemäßen Ankopplung darstellt, längs Achse 14 getrennt montiert. Jede umlaufende
F i g. 2 ein Querschnitt in der Ebene von Linie 2-2 Transformatorhälfte besitzt eine zweite Fläche 34 a,
aus Fig. 1 ist, 34b, 34c und 34d, die der entsprechenden ersten
Fig. 3 ein Querschnitt in der Ebene von Linie 3-3 Fläche 32α bis 32d gegenüberliegt und von ihr
aus F i g. 1 ist, 15 durch einen sehr engen mechanischen Spalt getrennt
Fig. 4 einen perspektivischen Schnitt darstellt, der ist, über den das Signal durch elektromagnetische
einen Teil der Vorrichtung von Fig. 1 zeigt, Induktion übertragen wird. Für diese Übertragung
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt zeigt, der einen besteht jede Transformatorhälfte aus einem geeig-
Teil der Vorrichtung von F i g. 1 darstellt. neten Kernmaterial, wie Ferrit, und hat eine elek-
Die Zeichnungen, speziell F i g. 1, zeigen eine An- 20 irische Ringspule, welche in einer entsprechenden kopplungsvorrichtung 11 zur Übertragung einer An- Nut der genannten Fläche liegt. Beispielsweise hat zahl von Signalen zwischen einem umlaufenden Teil, jede Hälfte 31 eine Spule 36, welche in eine entbezeichnet durch den Pfeil 12, und einem ortsfesten sprechende Nut der Fläche 32 eingelegt und mit den Kreis, der eine Anzahl elektrischer Zuleitungen 13 stationären Kreisen durch die Zuleitungen 13 verenthält. 25 bunden ist. Ebenso hat jede Transformatorhälfte 33
Beispielsweise kann das umlaufende Teil 12 ein eine Spule 37, die in einer entsprechenden Ausspa-Stück einer rotierenden Kopftrommel eines Fernseh- rung der Fläche 34 direkt gegenüber der entspre-Magnetband-Aufnahmegeräts darstellen, welche vier chenden Spule 36 angebracht ist. Jede der Spulen 37 Übertragungsköpfe (nicht dargestellt) trägt und dreh- ist mit einem anderen umlaufenden Magnetkopf bar um eine Achse 14 mit Vorrichtungen gelagert ist, 30 durch Zuleitungen verbunden, welche längs der RiI-wie sie in der Technik bekannt und deshalb hier Ien38 der Welle21 verlaufen (Fig. 1). Beispielsebenfalls nicht dargestellt sind. Zum Antrieb der weise besitzt die Spule 37 der Transformatorhälfte Ankopplungsvorrichtung 11 besitzt Teil 12 eine ver- 33 zwei Zuleitungen 41 und 42, welche längs einem längerte Welle 16. Paar diametral gegenüberliegender Rillen 38 ver-
Die Ankopplungsvorrichtung selbst besitzt ein 35 laufen und welche mit einem Paar elastischer Zu-Rahmenwerk und Halterungsvorrichtungen. Sie be- führungen 43 und 44 verbunden sind. Diese sind stehen aus einem ortsfesten Fuß 17, einem gewöhn- wiederum mit den Klemmen 46, 47 elektrisch verlieh zylindrischen Gehäuse 18, welches zusammen bunden. Die Klemmen 46 und 47 sind in der übmit der Deckplatte 20 durch die Schrauben 19 am liehen Weise mit je einem der umlaufenden Magnet-Fuß festgeschraubt ist, und einer Innenwelle 21, 40 köpfe verbunden. Die beiden Zuleitungen 43 und 44 welche durch die Kugellager 22 und 23 drehbar um bestehen aus elastischem Metall und haben wenigdie Achse 14 gelagert ist. Die Kugellager sind im stens eine Schleife, um den elektrischen Kontakt, Inneren des Gehäuses 18 befestigt. Das Kugellager ebenso wie die mechanische Kupplung 26, elastisch 23 wird von einem Federring 24 in seiner Lage ge- zu machen.
halten, welcher in eine entsprechende Nut des Ge- 45 Jede Zuführung 43 und 44 ist in einem isolierenhäuses 18 einrastet. Die Welle 21 besitzt eine Ver- den Block 49 verlegt, welcher zusammen mit einer längerung 25, über die sie mit der verlängerten Welle Trägerplatte 51 mit den Schrauben 50 am Flansch 52 16 durch eine elastische Kupplung 26 verbunden ist, der Halterung 53 angebracht ist. Die Halterung 53 welche durch das Schraubenpaar 27 festgehalten ist mit dem Schraubenpaar 54 an der Welle 51 festwird. Durch die elastische Kupplung 26 können die 50 geschraubt und liegt am Absatz der Welle 21 an. Um Achsen 16 und 21 etwas verschieden ausgerichtet den Auflagedruck an der Isolation der Zuführungen sein, ohne daß dadurch die Lager beschädigt werden. 41 und 42 zu vermeiden, wird jede durch eine radial
Die oben (beschriebenen Teile stellen das haupt- verlaufende Nut 57 im Flansch 52 geführt. Außersächliche mechanische Rahmenwerk dar. Weitere dem wird das Kugellager 22 durch einen Abstands-Teile zur Übertragung von elektrischen Signalen zwi- 55 ring 58 vom Flansch getrennt. Die Innenfläche des sehen den umlaufenden Magnetköpfen auf Teil 12 Rings 58 hat einen abgeschrägten Teil 59 in der Nähe und den stationären Kreisen, die mit den Zuführun- der Zuführungen 41 und 42.
gen 13 verbunden sind, werden darauf montiert. Wie Ein entscheidender Vorteil der Erfindung liegt in man sieht, dreht sich die Welle 21 gegen das Gehäuse der Anordnung, welche sicherstellt, daß alle Spalte 18, sobald Teil 12 rotiert. Im Gehäuse 18 und längs 60 zwischen den entsprechenden Paaren von gegenüber-Achse 14 sind vier Signalübertragungs- und Emp- liegenden ersten und zweiten Flächen 32 und 34 auf fangselemente untereinander getrennt angebracht, die, genau gleiche Breite eingestellt werden können, wie F i g. 5 am besten zeigt, als Transformatorhälften Durch die Anordnung ist die Spaltbreite variabel und 31«, 31 b, 31c und 31 d dargestellt sind. Jede Trans- kann verändert werden; aber in jedem Moment formatorhälfte hat eine erste Fläche 32 a, 32 b, 32 c 65 haben alle Spalte genau dieselbe Breite: der Spalt und 32 d, welche alle in dieselbe Axialrichtung wei- zwischen den Flächen 32 α und 34 a hat stets genau sen, in der Darstellung nach links. Diese Transfor- dieselbe Breite wie der Spalt zwischen den Flächen matorhälften rotieren selbstverständlich nicht. Sie 32 δ und 34 b, 32 c und 34 c sowie 32 d und 34 rf.
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Dadurch sind die Übertragungseigenschaften des außerdem ist er wünschenswert zur Vermeidung einer Transformators 31 α, 33 a immer dieselben wie die elektromagnetischen Kopplung zwischen solchen, mit des Transformators 31 b, 33 b usw. Diese Bedingung ihrer Rückseite aneinanderliegenden Transformatorist dann erfüllt, wenn der Axialabstand zwischen hälften, die, wie erwähnt, zu verschiedenen Transjedem aufeinanderfolgenden Paar von ersten Flächen 5 formatoren gehören.,
32 genau gleich ist dem Axialabstand zwischen dem Beim Zusammenbau der Vorrichtung soll der entsprechenden Paar von aufeinanderfolgenden zwei- kleinste mechanische Spalt zwischen zwei entspreten Flächen 34. In der Skizze (F i g. 5) ist beispiels- chenden Transformatorhälften eingestellt werden, der weise der Axialabstand zwischen den ersten Flächen ohne mechanischen Kontakt der beiden Hälften mög-32a und 32b genau derselbe wie zwischen den ent- io lieh ist. Hierzu sind alle äußeren oder ortsfesten sprechenden zweiten Flächen 34 α und 34 b. Dieser Transformatorhälften 31 als Gesamtheit in Axialrichkann ohne weiteres von dem Axialabstand zwischen tung gegenüber den inneren oder umlaufenden Transden Flächen32b, 32c und 34b, 34c verschieden formatorhälften33 verschiebbar. Wie Fig. 1 zeigt, sein, aber in dieser Gruppe ist der Abstand 32 b, 32 c sind die umlaufenden Transformatorhälften 33 zuwieder genau derselbe wie der Abstand 34 b, 34 c. 15 sammen mit ihren Trennflanschen 62 starr gegenein-Solange dieses Prinzip eingehalten und die beschrie- ander und gegen den inneren Laufring des Kugelbenen Bedingungen erfüllt sind, ist der Spalt des lagers 22 befestigt und werden durch folgende Teile Transformators 31 a, 33 α unvermeidlich genau der- in der Figur nach links gedrückt: durch den Trennselbe wie der Spalt des Transformators 31ö, 33 b usw. ring 71, den inneren Laufring des Kugellagers 23, Um diese kritische Dimensionierung zu erreichen, 20 den Trennring 72 und den Federrring 73, welcher in wird jede Transformatorhälfte von der nächstfolgen- eine Endnut 74 der Welle 21 einrastet. Die inneren den durch ein Abstandsstück getrennt. Diese Ab- umlaufenden Transformatorhälften sind folglich in Standsstücke sind hier mit 61 a, 61 b, 61 c und 61 d Axialrichtung relativ unbeweglich. Die äußeren oder für die äußeren oder ortsfesten Transformatorhälften ortsfesten Transformatorhälften 31 und ihre Ab-31 und mit 62 a, 62 b, 62 c und 62 d für die inneren 25 Standsstücke 61 sind aber so befestigt, daß sie relativ oder umlaufenden Transformatorhälften 33 bezeich- zur Achse im Gehäuse 18 bewegt werden können, net. Für die Anwendung ist jedes Abstandsstück aus Dies geschieht durch eine Doppeltellerfeder 76, elektromagnetisch isolierendem Material, wie Alu- welche am äußeren Laufring des Kugellagers 22 anminium, hergestellt und wird mit einem der anlie- liegt, durch einen Trennring 77 am einen Ende und genden Ferritstücke so verbunden, daß es hiervon 30 durch eine Einstellvorrichtung am anderen oder in in der Art eines axial verlaufenden Flansches vor- der Zeichnung rechten Ende der Gruppe. Wie spesteht. Fig. 4 zeigt beispielsweise, wie die Ferrit- ziell die Fig. 1 bis 3 zeigen, hat das Abstandsstück Transformatorhälfte 31 α mit dem Abstandsstück 61 α 61 d drei radiale Arme mit gleichem Abstand, die und die Ferrit-Transformatorhälfte 33 b mit dem Ab- durch drei entsprechende Längsschlitze 79 im Gestandsstück 62 b verbunden ist. Die beiden entspre- 35 häuse 18 nach außen ragen. Diese Arme 78 liegen an chenden Teile werden bei der Herstellung nach ihrer eine Mutter 81 an, welche auf das Gehäuseende 18 Verbindung meinandergesteckt, wie F i g. 4 zeigt, und geschraubt wird. Wenn die Mutter 81 so gedreht werden zusammen zwischen zwei parallelen Läpp- wird, daß sie sich in der Zeichnung nach links bescheiben geläppt, so daß die gesamte axiale Breite wegt, so bewegt sich die Gesamtheit der ortsfesten (bezeichnet mit Pfeil 63) der Anordnung 62 b, 33 b 40 Transformatorhälften 31 gegen den Widerstand der genau die gleiche ist wie die gesamte axiale Breite Feder 76 nach links, bis sie auf die entsprechenden der Anordnung 61 α, 31α. Durch das gemeinsame umlaufenden Transformatorhälften 33 auftreffen. Läppen dieser entsprechenden Teilgruppen in dem- Dann kann die Mutter 81 um einen bestimmten selben Herstellungsgang werden die oben erklärten Bruchteil einer Umdrehung zurückgeschraubt wer-Abmessungseigenschaften erreicht. Bei einem Ver- 45 den, wodurch die exakte Spaltbreite eingestellt wird, gleich von Fig. 4 und Fig. 5 sieht man, daß die Daibei werden die ortsfesten Transformatorhälften 31 gesamte axiale Breite der Teile 62 b, 33 b genau die- durch den Druck der Feder 76 um einen kleinen Beselbe ist wie die gesamte axiale Breite der Elemente trag nach rechts bewegt. Eine Feststellmutter 82 wird 31 a, 61 a, und daraus folgt, daß der Abstand zwi- ebenfalls auf das Ende des Gehäuses 18 geschraubt, sehen den Flächen 32 α und 32 b genau derselbe ist 50 um die Mutter 81 in der Lage festzuhalten, die sie wie der Abstand zwischen den Flächen 34 α und 34 ö. nach der Einjustierung einnimmt. Als zusätzliche Wenn diese Bedingung erfüllt ist, hat der Spalt des Hilfe bei der Einstellung des Spaltes besitzt das GeTransformators 31 a, 33 α genau dieselbe Breite wie häuse 18 einen Längsschlitz 83 in Axialrichtung, so der Spalt des Transformators 31 b, 33 b. Um Ver- daß die Spalte mit dem Auge beobachtet und mit wirrung zu vermeiden, soll betont werden, daß die 55 einer Meßvorrichtung gemessen werden können.
Ferritteile und die mit ihnen verbundenen Trenn- Fig. 3 zeigt, wie die Zuleitungen 13 von Spule36 flansche, welche während der Herstellung gemeinsam der Transformatorhälfte 31 d durch radial verlaugeläppt werden, stets Teile verschiedener Transfer- f ende Nut 84 in Teil 31 d und durch ein Paar Schlitze matoren bilden; beispielsweise (Fig. 4) gehört Teil 79 durch das Gehäuse 18 nach außen laufen und da-31 α zu einem anderen Transformator als Teil 33 b. 60 mit denjenigen rotierenden Magnetkopf, welcher mit Hierbei bemerkt man, daß die Abstandsstücke ge- der umlaufenden Transformatorhälfte 33 d verbunden nügend breit sind, um zwischen den Rückseiten auf- ist, an den äußeren stationären Kreis ankoppeln,
einanderfolgender Transformatorhälften, beispiels- Als weiterer Vorteil der Erfindung ist die Vorrichweise Teil 31 α und 33 b einen beträchtlichen Ab- tung so ausgeführt, daß Schwankungen der Umstand zu lassen, bezeichnet durch Pfeil 64. Dieser 65 gebungstemperatur die für die Gruppe von Transfor-Abstand ermöglicht einen gewissen Spielraum zur matoren eingestellte Spaltbreite nicht verändern. Die Einstellung des Spalts zwischen den beiden Hälften axiale Breite jeder Transformatorhälfte und ihres zujedes Transformators, wie es unten beschrieben wird; gehörigen Abstandsstücks sind so gewählt, daß bei
Berücksichtigung des Wärmeausdehnuügsköefflzienten der Materialien jede Transformator- und Abstandsstückanordnung um denselben Betrag sich ausdehnt oder zusammenzieht wie das Teilstück, auf dem die Anordnung 'befestigt ist. Beispielsweise besteht die Befestigungswelle 21 aus rostfreiem Stahl, teilweise auch zur elektromagnetischen Isolation der auf ihr befestigten Transformatorhäiften, die Trennringe 62 sind aus Aluminium und .die Transformator-
bekannt sind und die voneinander radial, anstatt axial getrennt sind. Gleichzeitig kann mit der oben beschriebenen Anordnung mehr als eine unabhängige Ankopplung für Kreise und Signale erreicht werden, 5 die getrennt gehalten werden sollen, und der Spalt zwischen den Hälften eines Transformators ist stets genau derselbe wie der Spalt zwischen den Hälften irgendeines anderen Transformators, so daß der elektromagnetische Übertragungseffekt bei allen Transhälften 33 aus Ferrit. Die axiale Breite des Ab- io formatören genau der gleiche ist.
Standsstücks 62 α multipliziert mit seinem Ausdeh- Während die Erfindung mit vier Transformatoren
nungskoeffizienten plus axiale Breite der Transfer- dargestellt und erläutert wurde, von denen jeder matorhälfte 33 a, multipliziert mit deren Aüsdeh- einen selbständigen Magnetkopf an einen Vernurtgskoeffizienten ist gleich der gesamten axialen brauchskreis ankoppelt, kann natürlich die Erfindung Breite der beiden Teile, multipliziert mit dem Aus- ig mit irgendeiner Vielzahl von Transformatoren und dehnungskoeffizienten desjenigen Materials (rost- Magnetköpfen arbeiten. Eine Abandung kann darin freier Stahl), aus dem die Welle 21 besteht. Dieselbe bestehen, daß eine bestimmte Zahl von Transforma-Beziehung besteht für die äußeren ortsfesten Trans- toren für die Ankopplung der doppelten Zahl von förmatorhälften 31 aus Ferrit, deren entsprechenden Magnetköpfen verwendet wird, wobei durch jeden Aluminiumabstandsstücken 61 und dem Gehäuse ao Transformator zwei Magnetköpfe parallel verbunden 18, welches ebenfalls aus rostfreiem Stahl herge- sind. In solchen Fällen werden die sich entsprechenstellt ist. den Magnetköpfe gewöhnlich diametral gegenüber
Bei der Herstellung und beim Zusammenbau der auf der Kopfwalze montiert.
Vorrichtung können die Trennringe 71 und 77 Es soll femer bemerkt werden, daß die Grund-
irgendeine passende axiale Breite haben, ebenfalls 25 struktur der Erfindung nicht nur mit Transformatorwie die Teilgruppen 33 a, 62 α bzw. 31 d, 61 d. Die ankopplungsvorrichtungen verwendet werden kann, Teilgruppen 31 a, 61a und 33 b, 62 b müssen aber sondern auch mit kapazitiven oder fotoelektrischen genau die gleiche axiale Breite haben und werden oder irgendeiner anderen Ankopplung, m welcher hierzu gemeinsam geläppt, wie Fig. 4 zeigt. Ebenso Signale ohne mechanischen Kontakt zwischen den Jiaben die Teilgruppen 31 b, 61b und 33 c, 62 c ge- 30 umlaufenden und ortsfesten Kopplungselementen nau dieselbe axiale Breite und werden gemeinsam '·«*«-*-*·"- ,,..^,^
geläppt wie auch die Teilgruppen 31 c, 61 c und 33 d, 61 d. Die Teilgrüppe 31 a, 61a, 33 b und 62 b muß
nicht dieselbe axiale Breite haben wie die Teilgruppe
31b, 61b, 33 c, 62 c öder die Teilgruppe 31 c, 61c, 35
33 d, 62 d. Aber diese Breiten werden wenigstens
annähernd gleichgemacht, damit diese Teilguppen
ausgetauscht und außerdem die oben beschriebenen
Abmessungsbedingungen für die Kompensation der
Temperatur und der Ausdehnung der Vorrichtung 40
leichter eingehalten werden können.
Für den Betrieb wird nach dem Zusammenbau der Transformatorhälften und der ganzen Vorrichtung der Spaltabstand eingestellt. Dazu wird die Mutter 81 in Fig. 1 nach links gedreht, bis die äußeren Transförmatorhälften 31 an den inneren Transformatorhälften 33 anstoßen. Dann wird die Mutter 81 um einen bestimmten Bruchteil einer Umdrehung zur Einstellung des gewünschten Spalts zurückgedreht. Dabei bewegt die Feder 76 die äußeren Transfonnatorhälften 31, so daß der Spalt gebildet wird. Dann wird die Anordnung 12 mit den rotierenden Magnetköpfen in Betrieb genommen. Jeder der vier rotierenden Magnetköpfe, welcher jeweils mit einem verschiedenen Transfonnator verbunden ist, überträgt oder empfängt Signale durch elektromagnetische
übertragen werden.

Claims (10)

Patentansprüche: Kopplung über die betreffende Transformatorspalte. Es zeigt sich, daß bei der oben beschriebenen Anordnung keine Änderung der Breite irgendeines Spalts während des Umlaufs der rotierenden Teile gegenüber den ortsfesten Teilen auftritt. Durch das Läppen der Flächen 32 und 34 der entsprechenden Transformatorhälften wird eine extrem gleichförmige ebene Oberfläche erzeugt, die senkrecht auf der Achse der Transfarmatorhalften steht und weiche frei ist von fehlerhafter exzentrischer Befestigung oder Rundung, von. Fehlern also, die zwischen Transformatorhälften auftreten, wie sie in der Technik
1. Vorrichtung zur kontaktlosen Übertragung von Signalen, insbesondere Videosignalen, zwischen rotierenden und feststehenden Teilen in Magnetbandgeräten, gekennzeichnet durch eine erste Gruppe untereinander getrennter, untereinander isolierter und koaxial zueinander liegender gleichartiger Signalankopplungselemente (31 a bis 3Id), die je eine erste, in eine vorgegebene Axialrichtung weisende Fläche (32 α bis 32 d) aufweisen und durch eine zweite Gruppe untereinander getrennter, untereinander isolierter, zu den Elementen der ersten Gruppe koaxial liegender und gegen die Elemente der ersten Gruppe verdrehbarer Signalankopplungselemente (33 a bis 33 d), die je eine zweite, einer der erstgenannten Flächen gegenüberliegende Fläche (34 α bis 34 d) aufweisen, wobei der Axialabstand (63) zwischen jedem aufeinanderfolgenden Paar von ersten Flächen genau der gleiche ist wie der zwischen dem entsprechenden Paar von zweiten Flächen und der Axialabstand zwischen jedem Paar (32,34) einander gegenüberliegender erster und zweiter Flächen genau der gleiche ist wie der zwischen jedem anderen solchen Paar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalankopplungselemente (31 α bis 31 d, 33 α bis 33 d) der ersten und zweiten Gruppe die Form von Ringen haben und zur Achse (14) zentriert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine erste Anzahl von ringförmigen Abstandsstücken (61a bis 6Id), welche aus einem in bezug auf das Signal isolierenden Mate-
rial bestehen und zwischen den am Außenrand befindlichen Teilen der Ringelemente (31 α bis 31 d) der ersten Gruppe liegen und durch eine zweite Anzahl von ringförmigen Abstandsstücken (62 a bis 62 d), welche aus demselben isolierenden Material bestehen und zwischen den am Innenrand befindlichen Teilen der Ringelemente (33 α bis 33 d) der zweiten Gruppe liegen, wobei die zweite Gruppe von Ringelementen zwischen den Ringelementen der ersten Gruppe und konzentrisch zu den ringförmigen Abstandsstücken der ersten Gruppe um die Achse (14) rotiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (76, 78, 81) womit die erste Gruppe von Elementen (31 α bis 31 d) und Abstandsstücken (61 α bis 61 d) relativ zur zweiten Gruppe von Elementen (33 a bis 33 d) und Abstandsstücken (62 a bis 62 d) in Axialrichtung zur Veränderung des Abstandes zwischen jedem Paar (32, 34) einander gegenüberliegender erster und zweiter Flächen verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Außengehäuse (18), das die Außenflächen der ersten Gruppe von EIementen (31 α bis 31 d) und Abstandsstücken (61 a bis 61 d) koaxial umgibt und gegen das diese verschiebbar sind, und durch eine Welle (21), welche innerhalb des Gehäuses (18) drehbar gelagert ist und auf der die zweite Gruppe von Elementen (33 α bis 33 d) und Abstandsstücken (62 α bis 62 d) koaxial befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (76, 78, 81) eine Federung (76) en&ält, welche am Gehäuse (18) und am vorderen Ende der ersten Gruppe von Elementen (31 α bis 31 d) und Abstandsstücken (61 α bis 61 d) angreift und die erste Gruppe in einer bestimmten Axialrichtung gegenüber dem Gehäuse (18), der Welle (21) und der zweiten Gruppe (33 α bis 33 d, 62 α bis 62 d) verschiebt und daß eine Vorrichtung (81) koaxial auf das Gehäuse (18) geschraubt ist, welche am hinteren Ende der ersten Gruppe von Elementen und Abstandsstücken angreift und welche entweder eine Verschiebung der ersten Gruppe unter Federdruck in der erwähnten Axialrichtung zuläßt oder sie gegen den Federdruck in Gegenrichtung verschiebt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ringelement (z.B. 31a) und ein Abstandsstück (z.B. 61α) der ersten Gruppe eine Einheit bilden, wobei sich das Abstandsstück flanschartig entgegen der vorgegebenen Axialrichtung erstreckt, und daß je ein Ringelement (z. B. 33 b) und ein Abstandsstück (z.B. 62b) der zweiten Gruppe eine Einheit bilden, wobei sich das Abstandsstück flanschartig in der vorgegebenen Axialrichtung durch das entsprechende Ringelement der ersten Gruppe erstreckt und daß die axiale Abmessung (z.B. 63) jeder Einheit der ersten Gruppe genau dieselbe ist, wie die axiale Abmessung der entsprechenden Einheit der zweiten Gruppe.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abstandsstück (61 d) ■am hinteren Ende der ersten Gruppe (31 α bis 31 d) einen .Speichenstern (78) besitzt, welcher radial durch geeignete Längsschlitze (79) aus dem Gehäuse (18) hervorragt, und daß die auf das Gehäuse koaxial aufschraubbare Vorrichtung (81) an diesem Speichenstern angreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die thermischen Ausdehnungsraten der Materialien, aus denen die Ringelemente (31 α bis 31 d, 33 α bis 33 d) und Abstandsstücke (61 α bis 61 d, 62 α bis 62 d) der ersten und zweiten Gruppe bestehen, in Axialrichtung so addieren, daß sie gleich sind der Ausdehnungsrate des Materials, aus dem das Gehäuse (18) und die Welle (21) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ringelement (31 α bis 31 d, 33 α bis 33 d) aus einem Grundkörper aus geeignetem magnetischem Kernmaterial und aus einer zur Achse (14) konzentrischen elektrischen Ringspule besteht, welche in einer entsprechenden kreisförmigen Aussparung (36, 37) liegt, welche zur genannten Fläche (32 a bis 32 d, 34 a bis 34 d) hin offen ist, wobei die Ringspule in jeder Fläche denselben Durchmesser hat wie die Ringspule in der gegenüberliegenden Fläche.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 927999;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1026 781;
britische Patentschrift Nr. 760 874;
französische Patentschrift Nr. 1219 936.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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