DE2535531A1 - Magnetkopftrommelanordnung fuer geraete zur aufzeichnung bzw. wiedergabe von fernsehsignalen auf band - Google Patents

Magnetkopftrommelanordnung fuer geraete zur aufzeichnung bzw. wiedergabe von fernsehsignalen auf band

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DE2535531A1 DE19752535531 DE2535531A DE2535531A1 DE 2535531 A1 DE2535531 A1 DE 2535531A1 DE 19752535531 DE19752535531 DE 19752535531 DE 2535531 A DE2535531 A DE 2535531A DE 2535531 A1 DE2535531 A1 DE 2535531A1
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Description

η. ι ι u MITCrHFRLICH D-8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICM steirwdorfstraBe 10
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN "5.(οβ9)·29 6ββ4
Dr. ft. not. W. KÖRBER
Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS 8# August 1975 PATENTANWÄLTE
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa 6-ch.ome
Shinarjawa-Ku
Tokyo / Japan
Patentanmeldung
MagnetJcopftrommelanordnung für Geräte zur Aufzeichnung bzw« Wiedergabe von Fernsehsignalen auf Band
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Geräte zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Fernsehsignalen auf Band und insbesondere auf Verbesserungen der Magnetkopf tronuaelanordnung solcher Geräte, durch welche ein Hagnetband während der Aufzeichnung oder Wiedergabe von Signalen auf den Band mittels einem oder mehreren drehbaren Magnetköpfen geführt wird, welche dieser Anordnung zugeordnet sind.
Bei den Geräten zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Fernsehsignalen auf Band der beschriebenen Art nach dem
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Stand der Technik weist die Kopftrommelanordnung gewöhnlich ortsfeste und drehbare Trommelglieder zum Führen eines Magnetbandes an ihren Aussenumfängen auf, während Fernsehsignale mittels eines ra,p,netischen Kopfes bzw. mehrerer magnetischer Köpfe, die von dem drehbaren Trommelglied getragen sind und sich in einen zwischen den Aussenumfangsoberflachen der Trommelglieder gebildeten Spalt erstrecken, auf dem Band aufgezeichnet oder von dem Band wiedergegeben werden. Die drehbare Trommel und somit der Magnetkopf bzw. die Magnetköpfe, die von dieser Trommel getragen sind, können durch einen Gleichstrommotor angetrieben werden, der aus Gründen der Kinfachheit und Raumsparung bzw. Gedrängtheit koaxial in Bezug auf die Trommelglieder angeordnet werden kann, wobei seine Welle mit der drehbaren Trommel unmittelbar gekoppelt ist. Durch diese nahe Anordnung des antreibenden Gleichstrommotors in Bezug auf die Trommelglieder entstehen jedoch Probleme in Bezug auf die Signale, die während der Aufzeichnungs- bzw, Wiedergabevorgänge auf den drehbaren Magnetkopf bzw, die drehbaren Magnetköpfe bzw, von diesen übertragen werden. Wird insbesondere die Übertragung der aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signale wünschenswert zwischen sich von der ortsfesten Trommel und dem drehbaren Kopf bzw. den drehbaren Köpfen erstreckenden Signalleitungen mittels eines Signaltransformators bewerkstelligt, der ortsfeste und drehbare Kerne hat, die zu dem ortsfesten und dem drehbaren Trommelglied koaxial befestigt sind und entsprechende Wicklungen für die induzierte Übertragung der Signale dazwischen trägt, so können solche Signale entweder elektrostatisch oder elektromagnetisch durch in dem nahegelegenen Gleichstrommotor erzeugten Geräusch beeinträchtigt werden. Bei einem herkömmlichen Gleichstrommotor mit einem Läufer mit Antriebsspuren und einem Kommutator, mit welchem Bürsten in Eingriff stehen und durch welchen der Gleichstromantriebsstrom den Antriebespulen zugeführt wird, wird die
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Richtung des Stromflusses in jeder .Antriebsspule periodisch durch den Kommutator umgeschaltet, wobei impulsähnliche Ströme momentan erzeugt werden, wenn eine oder andere der Bürsten gleichzeitig mit benachbarten Segmenten des Kommutators in Eingriff kommen. Diese i-.pulsähnlichen Ströme können entsprechende inpulsähnliche Spannungen am geschichteten Kern des Läufers erzeugen, auf welchen die Antriebsspulen gewickelt sind, wobei derartige impulsähnliche Spannunpen oder ein Geräusch von dem in der Nähe liegenden Signaltransformator aufgenommen werden können» Falls eine Isolierhülse, beispielsweise aus Bakelit, auf der Motorwelle vorgesehen ist, um sie von dea geschichteten Kern des Läufers und von dem Kommutator zu isolieren, so wird die Wirkung auf den Signaltransformator, die von den impulsähnlichen Spannungen oder vom Geräusch ausgeübt wird, die über die Rotorwelle Übertragen werden, herabgesetzt» Es ist jedoch gefunden worden, daß das beschriebene Geräusch immer noch die aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signale entweder elektrostatisch oder elektromagnetisch beeinträchtigen kann, insbesondere, wenn diese Signale durch den Signaltransformator übertragen werden. Es wurde gefunden, daß dann, wenn der Läuferkern des Signaltransformators innerhalb des ortsfesten Kerns vorgesehen ist, elektrische Ladungen auf der Aussenoberflache des ortsfesten Kerns entstehen, wobei diese elektrischen Ladungen in Abhängigkeit von den impulsähnlichen Spannungen oder von dem Geräusch, die in dem Gleichstrommotor erzeugt werden, schwanken, so daß die schwankenden elektrischen Ladungen die Wicklungen des Signaltransformators beeinflussen und sogar auch den naheliegenden Magnetkopf bzw. die naheliegenden Magnetköpfe, die von der drehbaren Trommel getragen sind, beeinflussen können. Die impulsähnlichen Spannungen oder das Geräusch, die in dem Gleichstrommotor erzeugt werden, λ "innen ferner auch die Signale beeinflussen, die von den Signalleitungen getragen werden, die
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sich von der ortsfesten Trommel neben dem Motorgehäuse erstrecken.
Demgemäß ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Kopftrommelanordnung für ein füerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Fernsehsignalen der Bauart, bei welcher das drehbare Trommelglied und die von ihm getragenen Magnetköpfe durch die unmittelbare Kupplung des drehbaren Trommelgliedes mit der Welle eines Gleichstrommotors gedreht werden, wobei das durch diesen Motor erzeugte Geräusch die aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signale weder beeinflussen noch beeinträchtigen kann.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Kopftrommelanordnung, wie oben beschrieben, bei welcher die aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signale zwischen dem drehbaren Magnetkopf bzw» den drehbaren Magnetköpfen und Signalleitungen übertragen werden, die sich von der ortsfesten Trommel erstrecken, und zwar mittels eines Signaltransformators, wobei dieser Signaltransformator gegen impulsähnliche Spannungen oder Geräusch, die durch den Gleichstrommotor erzeugt werden, wirksam abgeschirmt ist.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Kopftrommelanordnung, wie oben beschrieben, bei welcher das in dem Gleichstrommotor erzeugte Geräusch daran gehindert wird, die aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signale zu beeinflussen, während diese Signale durch die Leitungen geleitet werden, die sich von der drehbaren Trommel neben dem Motorgehäuse erstrecken.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Kopftrommelan«M?dnung für ein Gera"- zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Fernsehsignalen auf Band koaxiale, ortsfeste und drehbare Trommelglieder auf, welche zusammenarbeiten, um eine KreieumfangsfÜhrungeoberflache für ein Magnetband mit
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einem Kreisumfangsspalt in dieser Führungsoberfläche zwischen dem ortsfesten und dem drehbaren Trommelglied zu bilden, wobei zumindest ein Magnetkopf am drehbaren Trommelglied befestigt ist und sich in den Spalt zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Fernsehsignalen auf Hagnetband, das durch die Aussenumfangsführungsoberflache geführt wird, ein Gleichstrommotor in Bezug auf die ortsfeste und drehbare Trommel koaxial angeordnet ist, und eine Drehwelle aufweist, die mit dem drehbaren Trommelglied zur Bewerkstelligung der Drehung des letzteren unmittelbar gekoppelt ist, eine Signaltransformatoreinrichtung mit ineinander geschobenen kreisringförmigen ortsfesten und drehbaren Kernen vorgesehen ist, die an dem ortsfesten bzw. drehbaren Trommelglied befestigt sind und sich koaxial zu diesen erstrecken, und benachbarte ortsfeste bzw. drehbare Wicklungen an den ortsfesten bzw. drehbaren Kernen vorgesehen sind, wobei die drehbare Wicklung mit dem Magnetkopf bzw. den Magnetköpfen und die ortsfeste Wicklung mit den Signalleitungun oder Leitungsmitteln verbunden ist, die sich von dem ortsfesten Trommelglied erstrecken, und wobei eine Abschirmeinrichtung zur elektrostatischen und elektromagnetischen Abschirmung von zumindest der Signaltransformatoreinrichtung in Bezug auf Geräusch, das durch den Gleichstrommotor erzeugt wird, vorgesehen ist.
Bei bevorzugten erfindungsgemäßen Auaführungsformen ist der drehbare Kern des Signaltransformators innerhalb des ortsfesten Kerns angeordnet, während die Abschirmeinrichtung eine leitende metallische Abschirmung aufweist, die sich um zumindest die Aussenoberfläche des ortsfesten Kernes herum erstreckt. Diese leitfähige metallische Abschirmung kann einfach durch einen Oberaug eines leitenden metallischen Anstriches auf der Aussenoberfläche des ortsfesten Kernes gebildet werden oder aus einem Material hoher magnetisch? r Durchlässigkeit mit einer Schicht guter elektrischer Leitfähigkeit, die auf diesen angeordnet und zweckmässig geerdet ist, bestehen kann.
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Ein Merkmal der Erfindung ist ferner die Anordnung der Abschirmeinrichtung auf einer Oberfläche einer radial gerichteten Wand des ortsfesten Trommelgliedes, das zwischen den Gleichstrommotor und der Signaltransformatoreinrichtung angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich auch die Abschirmeinrichtung um die Aussenoberfläche des Gehäuses des Gleichstrommotors herum, um somit das im Motor erzeugte Geräusch daran zu hindern, die Signale zu beeinflussen, die durch Signalleitungen geleitet werden, welche sich von dem ortsfesten Trommelglied neben dem Motorgehäuse erstrecken.
Die obigen und w&teren Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erhellen aus der nachfolgenden Beschreibung einiger erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kopftrommelanordnung für ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Fernsehsignalen nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Figa 2 eine axiale Schnittansicht der in Fig, I gezeigten Kopftrommelanordnung ;
Fig. 3 eine untere Draufsicht eines drehbaren TrommeIgliedes, das in der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 enthalten ist;
Fig. t eine Draufsicht eines ortsfesten Trommelgliedes der Anordnung nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine vergröseerte Teilschnittansicht von Einzelheiten eines Signaltransformators, der bei der Kopftrommelan-
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Ordnung nach den Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 6,7 und 8 perspektivische Ansichten von Abschirmgliedern, die der Kopftronmelanordnung nach den Fig. und 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zugeordnet sindj
Fig. 9 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt dargestellt, eines Abschirmgliedes, das bei der Kopftronunelanordnung gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform verwendet wirdj
Fig.10 eine auseinandergebrochene perspektivische Ansicht von Teilen eines Signaltransformators, der bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform in der Kopftrommelanordnung eingesetzt ist;
Fig»11 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, welche die Abschirmung zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, in Verbindung mit den Teilen des in Fig. 10 dargestellten Signaltransformators j und
Fig,12 ein Verdrahtungsschema zur Veranschaulichung eines Geräuschfilters, der vorzugsweise in der Schaltung angeordnet ist, durch welche der Gleichstrommotor der erfindungsgemäÄen Kopftrommelanordnung mit einer Stromquelle zur Erregung des Motors verbunden ist.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im einzelnen und zunächst auf die Fig. 1 und 2 derselben ist ersichtlich# daß die erfindungsgemäße KöpftrommelanOrdnung 10 im allgemeinen ein oberes drehbares Trommelglied 11, ein unteres ortsfestes Trommelglied 12 und einen Gleichstrommotor 13 allgemein aufweisen kann, der unmittelbar unterhalb des ortefesten Trommelgliedes
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angeordnet ist. Das obere drehbare Tromnelglied 11 ist vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung oder einer anderen Leichtmetallegierung hergestellt und hat eine radial gerichtete '/and I1+ mit einem nach unten abgestuften mittleren Abschnitt IUa, von welchen ein hohler mittlerer Vorsprung oder ein Fuß 15 herunterhängt, sowie eine nach oben gerichtete Aussenumfangswand 16, die eich von dem Aussenrand der Radialwand It (Fi^. 2) erstreckt. Das ortsfeste untere Troinmelglied 12, das auch aus einer Aluminiumlegierung oder einer anderen Leichtmetallegierung hergestellt sein kann, hat eine radial gerichtete Wand 17 und eine sich nach oben erstreckende Aussanumfangswand 18, die sich von den Aussenrand der Radialwand 17 erstreckt. Das ortsfeste untere Trommelglied 12 ist beispielsweise durch Bolzen 19 (Fig. 1) auf einem Hauptchassis oder einer Grundplatte 20 eines Gerätes zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe vcn Fernsehsignalen auf äand über eine kreisförmige öffnung 20a der Grundplatte zweckmässig befestigt, wobei ein zweckmässiger Abstandshalter 21 zwischen der Unterseite der Wand 17 und der Grundplatte 20 angeordnet sein kann.
Der Motor 13 weist ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse 22 auf, das durch die öffnung 20a von dem ortsfesten Trommelglied 12 nach unten hängt und einen Flansch 23 an seinem oberen Ende hat, der an der Unterseite der Wand 17 des ortsfesten Tromraelgliedes befestigt ist, beispielsweise durch Schrauben 24 (Fig. 2). Eine Stirnwand 25 i3t am 3odenteil dee Motorgehäuses 22 vorgesehen und mit einem mittleren hohlen Vorsprung 25a versehen. Obere bzw. untere Lager 26a und 25b sind in einem mittleren hohlen Vorsprung 17a der Wand 17 bzw, im Vorsprung 25a der Wand 25 gelagertdund stützen eine Motorwelle 27 drehbar. Die MotorwjHe hat einen oberen Endabschnitt 27a, der sich vom Motorgehäuse 22 nach oben erstreckt und in dem Vorsprung oder in der Hülse 15 des drehbaren Trommel-
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gliedes 11 beispielsweise durch eine Mutter 28 befestigt ist, die auf einem mit einem Gewinde versehenen Ende des Wellenabschnitts 27a aufgeschraubt ist. Somit ist die drehbare Trommel 11 zur ortsfesten Trommel 12 koaxial angeordnet, so daß die Aussenoberflachen der Aussenumfangswände 16 und 18 axial in Abstand voneinander vorgesenen sind, um eine Aussenumfangsführungsoberflache für ein Magnetband mit einen Kreisumfangsepalt 29 zu bilden, der an dieser Führungsoberfläche zwischen den Trommelgliedern 11 und 12 öffnet. Um ein Magnetband in einer spiralförmigen Bahn auf dieser Führungsoberflache zu führen, kann die Aussenoberflache der Aussenumfangswand 18 aes ortsfesten Trommelgliedes eine Führung 30 aufweisen, die zweckmässig daran befestigt ist und eine geneigte obere Kante 30a (Fig. 1) aufweist, welche mit der unteren Längskante des Magnetbandes in Eingriff kommen kann, wenn das Letztere um die Trommelglieder 11 und 12 herum gewickelt igt.
Während der Aufzeichnung oder Wiedergabe von Fernsehsignalen auf dem Band bzw. von dem Band, das in einer spiralförmigen Bahn um die Trommelglieder 11 und 12 herumgeführt wird, wird das Band auf herkömmliche Weise in Längsrichtung vorgeschoben, beispielsweise durch den Eingriff mit einer (nicht gezeigten) Antriebsrolle, die durch einen elastiscnen Riemen 31 (Fig. 1) angetrieben wird, der sich um eine Riemenscheibe 32 herum erstreckt, die auf einem unteren Endabschnitt 27b der Welle 27 befestigt ist, die sich von dam Gehäuse des Motors 13 nach unten erstreckt.
Die Aufzeichnung oder Wiedergabe von Fernsehsignalen wird in schrägen Spuren auf dem Magnetband mittels einer oder mehrerer Magnetkopfanordnungen 3 3 durchgeführt, die von dem drehbaren Trommelglied 11 getragen sind, um somit auf das Band durch den Kreisumfangsspalt 29 zu wirken. Wie in Fig. 3 gezeigt, kann die erfindungsgemäße Kopftrommelan-
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Ordnung 10 zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Kopfanordnungen 3 3 aufweisen, wovon jede einen Kopfhalter 34 aufweist, der beispielsweise durch eine Schraube 3 5 an der Unterseite der Radialwand 14 des Trommelp;liedes 11 befestigt ist und einen Kopfkristall bzw. eine Kopfplatte 36 trägt, die sich von dem entsprechenden Halter 34 in den Spalt 29 nach aussen erstreckt. Um die Fernsehsignale auf die Platten 36 bzw. von den Platten 36 der Kopfanordnungen 3 3 zu übertragen, während sich die letzteren mit dem Trommelglied 11 während der Aufzeichnung bzw. Wiedergabe drehen, kann jeder Halter 34 auf ihn gedrückte Leitungen 37 aufweisen, um die entsprechende Kopfplatte 36 mit Drähten 38 zu verbinden,die sich durch ein benachbartes Loch 39 in der Wand H nach oben erstrecken und dann über diese Wand nach innen gerichtet sind, um durch ein anderes Loch 40 im mittleren Wandabschnitt 14a neben dem Vorsprung 15 nach unten geführt zu werden. Die aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signale werden zwischen Leitungen oder Drähten 38 weitergeleitet, die sich mit dem Trommelglied 11 drehen, und durch Leitungen oder Drähte 41 (Fig. 2 und 4), die sich von dem ortsfesten TroJiunelglied 12 durch einen Durchgang 4:ί in der Wand 17 hindurch erstrecken, wobei diese Signale mittels eines Signaltransformators 4 3 übertragen werden.
Wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt, kann der Signaltransformator 4 3 einen kreisringförmigen drehbaren Kern 44 aufweisen, der beispielsweise aus Ferrit hergestellt ist und sich um den Vorsprung 15 des drehbaren Tronunelgliedes 11 zur Drehung mit demselben herum erstreckt bzw. auf diesem Vorsprung befestigt ist, sowie einen kreisringförmigen ortsfesten Kern 45, der ebenso aus Ferrit bestehen kann und sich von der Wand 17 des ortsfesten Trommelgliedes 12 nach oben erstreckt, um somit den drehbaren Kern 44 innerhalb des ortsfesten Kerns 45 mit Radialspiel dazwischen zu schac titeln. Die dargestellten entgegengesetzten zylindrischen Ober-
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flächen der Kerne 44 bzw. 45 sind mit paarweise vorgesehenen Kreisumfangsnuten 46 bzw. 4 7 versehen, wobei drehbare und ortsfeste Wicklungen 48 bzw. 4 9 in diesen Nuten 4 6 bzw. 47
angeordnet sind. Jeder der drehbaren Wicklungen 48 am Kern 44 ist mit den Leitungen 38 zweckmässigerweise verbunden, die sich von der entsprechenden Kopfanordnung 3 3 erstrecken, während jeder der ortsfesten Windungen 49 am Kern 45 mit den Leitungen 41 zweckmässigerweise verbunden ist, die sich von dem Trommelglied 12 nach aussen erstrecken. Es ist ersichtlich» daß während eines Aufzeichnungsvorganges die aufzuzeichnenden Signale über die Leitungen 41 den Wicklungen 49 zugeführt werden und entsprechende Signale in den benachbarten Wicklungen 48 induzieren, um durch die letzteren über die Leitungen 38 auf die entsprechenden Kopfanordnungen 33 übertragen zu werden, um durch die letzteren auf Magnetband aufgezeichnet zu werden. Umgekehrt werden während eines Wiedergabevor^anges die von dem Band durch die Kopfanordnungen 33 wLedergegebenen Signale über die Leitungen 38 den entsprechenden Wicklungen 48 zugtführt, um entsprechende Signale in den benachbarten Wicklungen 49 zu induzieren, worauf diese induzierten Signale von der Kopftrommelanordnung 10 über die Leitungen 41 weitergeleitet werden.
Bezugnehmend wiederum auf Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Gleichstrommotor 13 auf herkömmliche Weise einen Rotor oder Läufer 50 aufweisen kann, der einen geschichteten Kern 51 hat, welcher an der Welle 27 befestigt ist, sowie Antriebsspulen 52, die auf dem Kern 51 gewickelt sind, und ferner einen Stator oder Ständer 5 3 mit einem Kagnetring 54 innerhalb eines Haltekreisringes 55, der innerhalb des Motorgehäuses 22 auf zweckmässige Weise befestigt ist, aufweist. Der Motor 13 weist ferner einen Kommutator 56 auf, der ebenso auf der Welle 27 unterhalb des Läufers 50 befestigt ist, wobei seine etlichen Kommutatorsegmente mit den entsprechenden
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Antriebsspulen 5 2 elektrisch verbunden sind, sowie ferner Bürstenanordnungen 57, die auf der unteren Stirnwand 25 des Motorgehäuses befestigt sind, mit welchen der Kommutator 56 in Eingriff kommen kann, um Gleichstrom den Antriebsspulen 52 über den Kommutator zuzuführen. Uie gezeigt, ist vorzugsweise eine Isolierhülse 58, beispielsweise aus Bakelit, auf der Welle 27 befestigt, um den Kommutator 56 und den geschichteten Kern 51 des Läufers 50 von der Motorwelle zu isolieren.
Im Arbeitezustand des Gleichstrommotors 13 wird bekanntlich die Richtung des Stromflusses in jeder der Antriebsspulen 52 durch den Kommutator 5 6 periodisch umgeschaltet, wobei impulsartige Ströme momentan erzeugt werden, wenn eine oder andere der Bürstenanordnungen 5 7 mit benachbarten Segmenten des Kommutators gleichzeitig in Eingriff kommen. Diese impulsartigen Ströme können entsprechende impulsartige Spannungen axa geschichteten Kern 51 des Rotors erzeugen. Obwohl die unmittelbare Kupplung des drehbaren Trommelgliedes 11 mit der Welle 27 des Motors 13 zu einer wünschenswert kompakten und einfachen Anordnung führt, können daher die oben erwähnten impulsartigen Spannungen oder das Geräusch, die in dem Gleichstrommotor 13 erzeugt werden, von dem naheliegenden Signaltransformator 4 3 aufgenommen werden, der zur Übertragung von Signalen auf die Kopfanordnungen 3 3 bzw. von den Kopfanordnungen 3 3 während der Aufzeichnung oder der Wiedergabe wünschenswert eingesetzt wird. Obwohl die Isolierhülse 58 zur Isolierung des geschichteten Kernes 51 und des Kommutaros 5S von der Welle 27 zur Verminderung des Effekte auf den Signaltransforntator k 3 aufgrund der impulsartigen Spannungen oder des Geräusches dient, die sonst durch die Motorwelle 27 übertragen werden, ist gefunden worden, daß des beschriebene Motorgeräusch immer noch die aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signale entweder elektrostatisch oder elektromagnetisch
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beeinträchtigen kann, insbesondere wenn diese Signale durch den Signaltraneformator H3 übertragen werden. Ee ist insbesondere gefunden worden, daß elektrische Ladungen auf der Aus8enοberflache des Aussenkernes des Transformators 13, d.h. am ortsfesten Kern 15 erscheinen, und daß solche elektrische Ladungen in Abhängigkeit von den impulsartigen Spannungen oder dem Geräusch, die im Motor 13 erzeugt sind, schwanken, so daß die schwankenden elektrischen Ladungen die Wicklungen 48 bzw. 19 des Signaltransformators beeinflussen und sogar die nahe angeordneten Magnetkopfanordnungen 33 beeinflussen können, die von dem drehbaren Trommelglied 11 getragen sind. Die impulsartigen Spannungen oder das Geräusch, die im Gleichstrommotor 11 erzeugt werden, können ferner die Signale beeinflussen, die von den Leitungen 11 geleitet werden, die sich von dem ortsfesten Trommelglied 12 neben dem Motorgehäuse 22 erstrecken.
Erfindungsgemäß werden die elektrostatischen and/oder elektromagnet! echen Wirkungen der impulsartigen Spannungen oder das Geräusch des Motors 13 auf den Signaltransformator 4 3 der Kopftrommelanordnung 10 beseitigt oder zumindest sehr beträchtlich herabgesetzt, indem die Aussenoberfläche des ortsfesten Kernes 15 mit einer kreisringförmigen Abschirmung 59 versehen wird» die sich rundherum erstreckt* Wie in Fig. 5 gezeigt, kann diese kreisringförmige Abschirmung 59 aus einem Streifen aus einem Material bestehen, das eine höh· magnetische Durchlässigkeit hat, wie z.B. aus Permalloy, der in Längsrichtung gekrümmt oder gebogen ist und dessen Enden beispielsweise bei 59' nach Fig. 6 miteinander verbunden sind, um einen Ring 60 zu bilden, der so bemessen ist, daß er sich um den ortsfesten Kern 15 herum erstreckt. Eine Schicht 61 aus Kupfer oder einem anderen Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit ist ferner auf der Oberfläche des Penaalloy-Ringee 60 aufgeschichtet, aufplattiert oder
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aufgedampft. Wie in Fig. 5 gezeigt, steht diese Kupferschicht 61 im elektrischen Kontakt mit der Wand 17 des ortsfesten Tromnielgliedes 12, das wiederum im elektrischen Kontakt mit der zweckmässigerweise geerdeten Grundplatte oder dem geerdeten Chassis 20 des Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerätes steht. Aufgrund der sich um den Signaltransformator 4 3 herun erstreckenden Abschirmung 5 9 ist die elektrische Ladung, die sonst sich auf der Aussenoberflache des ortsfesten Kernes 45 bilden würde, zur Erde entladen, um somit jede elektrostatische Wirkung der impulsartigen Spannungen oder des Geräusches, die im Motor 13 erzeugt sind, auf den Signaltransfcrmator 43 oder auf die benachbarten Kopfanordnungen 33 im wesentlichen zu beseitigen. Die Abschirmung 59, insbesondere, wenn sie zumindest teilweise aus einem Material mit hoher magnetischer Durchlässigkeit gebildet ist, wie oben beschrieben, ist ferner wirksam, um den Signaltransformator 4 3 von den elektromagnetischen Wirkungen des Geräusches abzuschirmen, das durch den Motor 13 erzeugt wird, und das auf den Signaltransformatcr 43 von der Aussenseite des ortsfesten Kernes 45 wirken kann.
Lta zu gewährleisten, daß das durch den Motor 13 erzeugte Geräusch weder eine elektrostatische noch eine elektromagnetische Wirkung auf den Signaltransformator 43 in Richtung von dem Oberteil des letzteren ausübt, hat eine Oberfläche der Radialwand 17 des ortsfesten Trommelgliedes ein Abschirmglied 62 (Fig. 2), das dagegen angeordnet ist. Dieses Abschirmglied 62 ist wünschenswert aus einem Material gebildet, welches jenem ähnlich ist, das für das Abschirmglied 5 9 verwendet worden ist, d.h. aus einem Material einer hohen magnetischen Durchlässigkeit, aufweichem eine Schicht aus Kupfer od. dgl. mit gut**? elektrischer Leitfähigkeit angebracht ist. Bei der dargestellten Kopftrommelanordnung 10 ist das gezeigte Abschirmglied 62 in Form einer Scheibe vorgesehen, die gegen die untere Oberfläche der Radialwand angebracht ist, um somit zwischen dem geschichteten Kern
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des Motorläufers und dem Signaltransforinator 4 3 axial angeordnet zu sein.
Da die Leitungen 41, welche die Signale zun Transformator 43 und vom Transformator 4 3 weg leiten, sich von dem ortsfesten Trommelglied 12 neben dem Motorgehäuse 22 erstrecken, können die impulsartigen Spannungen oder das Geräusch, die durch den Gleichstrommotor 13 erzeugt werden, auch elektromagnetische und/oder elektrostatische Wirkungen auf diese Leitungen 42 ausüben, Uni dies zu vermeiden, ist die gezeigte Kopftror.imelanordnurg 10 ferner mit einem zylindrischen Abschir.TigliecI 6 3 versehen, das sich una die Aussenoberf lache des Motorgehäuses 22 (Fig. 1 und 2) herum erstreckt. Das Abschirmglied 6 3 kann auf ähnliche Weise wie das Abschirmglied 59 ausgebildet sein, d.h. es kann aus einem verhältnismässig breiten Streifen aus Permalloy oder einem anderen Material mit hoher magnetischer Durchlässigkeit hergestellt sein, wobei dieser Streifen zweckniässigerweise gekrümmt ist und seine Enden beispielsweise bei 63' in Fig. 8 miteinander verbunden sind, worauf eine Schicht aus Kupfer oder einem anderen Material guter Leitfähigkeit auf seiner Aussenoberflache aufgebracht ist. Die leitfähige Schicht auf dem Abschirmglied 63 ist beispielsweise durch einen auf geeignete Weise geerdeten Tragarm oder Kalter 64 Tit Erde verbunden, der einen Kontaktschuh 65 abstützt, der mit dem unteren Ende der Welle 27 (Fig.2) in Eingriff steht, um zu gewährleisten, daß etwaige elektrische Ladung auf der Welle 27, die beispielsweise durch den Eingriff des elastischen Riemens 31 mit der Riemenscheibe 32 oder auf andere Weise entsteht, unmittelbar zur Erde geleitet wird.
Wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt, sind die erfindungsgemäßen Kopftroramelanoranungen häufig mit einem oder mehreren Impulsgebern versehen, welche die Drehstellungen der Kopfanordnungen 33 beispielsweise zur Erzeugung von Bezugsimpulsen oder -Sig-
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nalen zu ermitteln, durch welche die Drehung der Kopfanordnungen 33 mit dem drehbaren Trcmmelglied 11 in Bezug auf die Eernsehsignale synchronisiert werden kann, die aufgezeichnet oder wiedergegeben werden, um somit zu gewährleisten, daß jeder der Kopfanordnungen 33 eine schräge £ufzeichnungsspur auf dem Magnetband während eines entsprechenden Teilrasters des Fernsehsignals abtastett Bei der dargestellten Trommelanordnung 10 sind solche Impulsgeber gezeigt, daß sie Spulen 66a, 66b und 66c (Fig. 4) aufweisen, die auf entsprechenden Tragarmen 67 befestigt sind, die auf der oberen Oberfläche der Radialwand des ortsfesten Trommelgliedes zweckmässxgerwexse in Abstand voneinander vorgesehen sind, um somit durch ein Magnetglied 68 (Fig. 3) aufeinander beeinflußt zu werden, das von der Radialwand 14 des drehbaren Trommelgliedes zur Drehung mit dem letzteren herunterhängt. Das dynamische Gleichgewicht des drehbaren Trommelgliedes 11 kann gegebenenfalls aufrechterhalten werden, indem ein nichtmagnetisches Glied 6 9 (Fig. 3) beispieleweise aus Messing, vorgesehen wird, das auf der Unterseite der Wand 14 in einer diametral entgegengesetzten Stelle in Bezug auf das MagnetgÜÄd 68 befestigt ist und welches so bemessen ist, daß es eine geeignete Masse für das dynamische Gleichgewicht des Gliedes 68 hat. Während sich das Magnetglied 68 mit der Trommel 11 dreht, um somit sich an den Spulen 68a 68c aufeinanderfolgend vorbeizubewegen, werden diese Spulen durch die Nähe des Magnetgliedes 68 beeinflußt, um entsprechende Impulssignale zu erzeugen. Um zu gewährleisten, daß diese Impulssignale keine elektromagnetische oder elektrostatische Wirkung auf das Magnetband ausüben, das auf den Aussenumfangoberflachen der Trommelglieder 11 bzw. 12 geführt wird, kann die erfindungsgemäße Kopftrommelanordnung 10 ferner vorzugsweise ein Abschirmglied 70 aufweisen, welches die innere Oberfläche der Aussenumfangswand 18 des ortsfesten Trommelgliedes bedeckt. Dieses Abschirmglied 70 kann ähnlich wie das AbechirmgÜed 59 ausgebildet sein, d.h. es kann aus einem länglichen
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Streifen aus einem Material mit hoher magnetischer Durchlässigkeit hergestellt sein, das in Längsrichtung gebeten oder gekrümmt ist und dessen Enden beispielsweise bei 70* gemäß Fig. 7 miteinander verbunden sind, um einen ^ing zu bilden, der so bemessen ist, daß er innerhalb der Aussenumfangswand 18 paßt, deren Oberfläche mit einer Schicht aus Kupfer oder einem anderen Material guter elektrischer Leitfähigkeit überzogen ist.
Bei der oben beschriebenen Kopftrommelanordnung 10 sind die Abschirmglieder 59, 62 und 70 in ihren entsprechenden Stellungen gesondert ausgebildet und befestigt. Wie in Fig. 9 gezeigt, kann jedoch jedes der Abschirmglieder 59, 6 2 und 70 durch ein einziges Abschirmglied 71 einer kreisringffirmigen Gestalt ersetzt werden, das einen unteren, radial gerichteten Abschnitt 62A in Form eines Ringes mit Flanschen 59A und 70A hat, die entlang der inneren bzw. äusseren Ränder des unteren Abschnittes nach oben gerichtet sind. Das ganze Abschirmglied 71 kann wiederum aus Permalloy oder einem anderen Material hoher magnetischer Durchlässigkeit mit einem Überzug oder einer Schicht auf demselben aus Kupfer oder einem anderen Material guter elektrischer Leitfähigkeit gebildet sein. Dieses Abschirmglied 71 ist so bemessen, daß sich sein unterer Abschnitt 62A über der oberen Oberfläche der Radialwand 17 des ortsfesten Trommelgliedes 12 erstreckt, xxn die Funktionen des zuvor beschriebenen Abschirmgliedes 62 durchzuführen, während die Flansche 59A und 70A sich jeweils um den ortsfesten Kern 4 5 des Signaltransformators 13 erstrecken und die innere Oberfläche der Aussenumfangswand 18 bedecken, um somit die zuvor beschriebenen Funktionen des Abschirmgliedes 59 bzw. des Abschirmgliedes 70 zu erfüllen.
Bezugnehmend nun auf die Fig. 10 und 11 ist ersichtlich daß bei einer Kopftrommelanordnung nach einer anderen erfindungs-
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gemäßen Ausführungsform, die sonst der zuvor beschriebenen Anordnung 10 ähnlich ist, der ortsfeste Kern 4 5 des Signaltransformators 43, der auf der Wand 17 des ortsfesten Trommelgliedes 12 unmittelbar angeordnet ist, durch einen ähnlichen ortsfesten Kern 45' ersetzt werden kann, der in einer kreisringförmigen Ausnehmung 7 2 einer Halterung oder eines Ringes 73 aus Aluminium oder einem anderen leitfähigen Material aufgenommen ist, der beispielsweise durch Schrauben 74 (Fig. 11) auf der oberen Oberfläche der Wand 17 befestigt ist, um somit den feststehenden Kern 45' ua den (nicht gezeigten) zugeordneten drehbaren Kern herum in Stellung au halten. In diesem Falle kann das Abschirmglied 59B, das dem zuvor beschriebenen Abschirmglied 59 entspricht, aus einer leitföhigen Schicht, beispielsweise aus einem Silberanstrich, gebildet sein, wobei sich diese Schicht über der Aussenoberflache des ortsfssten Kernes 4'5' und der benachbarten Oberflache des Ringes oder der Halterung 73 durchgehend erstreckt, so daß etwaige elektrische Ladung, die sonst sich auf der Aussenoberflache des ortsfesten Kernes 45' bilden würde, durch die leitfähig« Schicht 59B und die leitfähige halterung 73 auf das geerdete ortsfeste Trommelglied 17 entladen wird.
Wie in Fig. 12 gezeigt, ist die Schaltung zur Erregung des Gleichstrommotors 13 einer erfindungsgemäßen Kopftromme!anordnung vorzugsweise mit einem Geräuschfilter 75 versehen, der zwischen die Anschluß*lemmen T einer zweckmässigen Gleichstromquelle und die Bürstenanordnungen 57 geschaltet ist, um die durch den Motor erzeugten hochfrequenzen Geräusche von der Stromquelle zu isolieren. Wie gezeigt, kann der Geräuschfilter 75 beispielsweise eine bifilare Spule L aufweisen, die zwischen die Stromquellenanschlußklemmen T und die Bürstenanordnungen 57 und die Bipaß-Kondensatoren C, und Cj geschaltet ist, die zwischen den Bürstenanordnungen und Erde geschaltet sind.
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Obwohl oben einige erfindunas^enuBe Ausführunrsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiref'ipten Zeichnungen irr. einzelnen beschrieben wurden, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese bestimmten Ausführuntrsfornmn beschränkt
ist und daß verschiedene Abänderungen und Abwandlungen von
dem Fachmann innerhalb des Schutzurr.fanges der beigefügten
Patentansprüche gemacht werden können.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Kopftrommelanordnung für ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Fernsehsignalen auf bzw. von Band, gekennzeichnet durch ein ortsfestes Tronunelglied (12), ein drehbares TrommelgUed (11), das zum ortsfesten Trommelglied (12) koaxial ist und mit ihm zusammenarbeitet, um somit eine Aussenumfangsführungsoberfläche für ein Magnetband mit einem Kreisumfangsspalt (29) in der Führungsoberfläche zwischen dem ortsfesten (12) und dem drehbaren (11) Tronunelglied zu bilden, zumindest einen Magnetkopf (33), der am drehbaren Trommelglied (11) befestigt ist und sich in den Spalt (29) zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Fernsehsignalen auf einem Magnetband oder von demselben erstreckt, das durch die Aussenumfangsführung sober fläche geführt wird, einen Gleichstrommotor (13), der in Bezug auf das ortsfeste (12) und das drehbare (11) Trommelglied koaxial angeordnet ist und eine Drehwelle (27) hat, die mit de» drehbaren Trommelglied (11) unmittelbar gekuppelt ist, um die Drehung des letzteren herbeizuführen, einen Transformator (43), der ineinander geschachtelte kreisringförmige ortsfeste (45) und drehbare (44) Kerne aufweist, die am ortsfesten Tronunelglied (12) bzw, drehbaren Trommelglied (11) befestigt sind und sich koaxial zu diesen erstrecken, sowie benachbarte ortsfeste und drehbare Wicklungen (49 bzw. 48), die auf dem ortsfesten Kern (45) bzw. drehbaren Kern (44) angeordnet sind,
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    eine Einrichtung, welche den Magnetkopf (33) mit der drehbaren Wicklung (48) verbindet, eine Signalleiteinrichtung (Ul), die mit der ortsfesten Wicklung (49) verbunden ist, und durch eine Abschirmeinrichtung (59), zum Abschirmen des Transformators (4 3) in Bezug auf das elektrostatische und elektromagnetische Geräusch, das durch den Gleichstrommotor (13) erzeugt wird.
    2» Kopftrommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Kern (44) des Signaltransforraators (43) innerhalb des ortsfesten Kernes (4 5) angeordnet ist und daß die Abschirmeinrichtung (59) ein leitfähiges metallisches Abschirmglied (60) aufweist, das sich um zumindest die äussere Oberfläche des ortsfesten Kernes (4 5) herum erstreckt.
    3. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Trommelglied (12) geerdet ist und daß die Abschirmung (59) aus einem Material hoher magnetischer Durchlässigkeit mit einer Schicht (61) guter elektrischer Leitfähigkeit besteht, die auf dem Material aufgebracht ist und elektrischen Kontakt (17) mit dem geerdeten ortsfesten Trommelglied (12) herstellt.
    Kopftrommelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige metallische Abschirmung (59B) aus einem Oberzug aus leitfähigem metallischen Anstrich auf der Auseenoberflache des ortsfesten Kernes (45*) besteht und eine elektrische Verbindung mit dem ortsfesten
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    Trommelglied (12) hat, das geerdet ist.
    5, Kopftrommelanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Trommelglied (12) geerdet ist und eine radial gerichtete Wand (17) hat, von welcher sich der ortsfeste Kern (45) um den drehbaren Kern (44) an der Seite der besagten Viand erstreckt, welche zum drehbaren Trommelglied (11) gerichtet ist, wobei der Motor (13) ein Gehäuse (22) aufweist, das auf der besagten Wand auf der entgegengesetzten Seite des letzteren angeordnet ist und einen Rotor (50) enthält, der an der Welle (27) befestigt ist, sowie einen Stator oder Ständer (53), der sich um den Läufer oder Rotor (50) herum erstreckt, und wobei sich die Abschirmeinrichtung (59, 60) um die Aussenoberflache des ortsfesten Kernes (45) und auf einer Oberfläche der radial gerichteten Wand (17) erstreckt.
    Kopftrommelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer oder Fotor (50) einen geschichteten Kern (51) und eine Antriebsspule (5 2) aufweist, die auf den geschichteten Kern (51) herumgewickelt ist, wobei der Motor (13) ferner einen Kommutator (56) aufweist, der mit dem Rotor oder Läufer (50) drehbar und mit der Antriebsspule (52) verbunden ist, während eine Bürstenanordnung
    (57) innerhalb des Gehäuses (22) angeordnet ist und mit dem Kommutator (56) in Eingriff kommt, um Gleichstrom der Antriebsspule (52) zuzuführen, und daß eine Isolierhülse
    (58) auf der Welle (27) zwischen dieser und dem Kommutator (56) bzw. Läufer (50) vorgesehen ist.
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    7. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (64) zur Erdung der Welle (27) des Motors (13).
    8, Kopftrommelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (41) zum Leiten der Sirnale sich von dem ortsfesten Trommelglied (12) durch (42) die Wand (17) des letzteren auf der Aussenseite des Gehäuses (22) des Motors (13) erstreckt und daß sich die Abschirmeinrichtung (5 9) un die Aussenoberflache des Gehäuses (22) des Motors (13) erstreckt, um die Einrichtung (41) zum Leiten der Signale in Bezug auf das elektrostatische und elektromagnetische Geräusch abzuschirmen.
    9. Kopftroramelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung (62) aus einem Material hoher magnetischer Durchlässigkeit mit einer Schicht guter elektrischer Leitfähigkeit besteht, welche auf dem Material aufgebracht ist.
    10. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material hoher magnetischer Durchlässigkeit Permalloy (60) ist und daß die darauf angebrachte Schicht aus Kupfer besteht.
    11. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Trommelglied (12) eine Kreisumfangswand aufweist, die in Richtung auf das drehbare Trommelglied (11)
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    von dem Aussenumfang der radial gerichteten Wand axial gerichtet ist und daß die Abschirmeinrichtung ferner die innere Oberfläche der Kreisumfangswand bedeckt.
    12. Kopftrommelanordnung nach Anspruchll, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung (71) aus einem kreisringförmigen Abschirraglied mit einem radial gerichteten Abschnitt gebildet ist, der sich quer zur radial gerichteten Wand (17) des ortsfesten Trommelgliedes (12) erstreckt, sowie innere und äussere axial gerichtete Flansche (59A, 70A), welche sich jeweils um den ortsfesten Kern herum erstrecken und die innere Oberfläche der Kreisumfangswand bedecken.
    13. Kopftrommelanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmglied aus einem Material hoher magnetischer Durchlässigkeit mit einer Schicht guter elektrischer Leitfähigkeit gebildet ist, die auf dem Material aufgebracht ist*
    Kopftrommelanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Impulsgeber (66a, 66b, 6 6c), der auf der radial gerichteten Wand des ortsfesten Troramelgliedes (12) zwischen dem ortsfesten Kern (HS) und der Kreisumfangswand vorgesehen ist.
    De*· Patentamralt
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